Schlagwort: Healthcare

  • Extreme Networks sichert 1,5 Millionen Bürgern virtuellen Zugang zu Gesundheits- und Sozialdiensten in Madrid

    Extreme Networks sichert 1,5 Millionen Bürgern virtuellen Zugang zu Gesundheits- und Sozialdiensten in Madrid

    Madrid Digital verbessert den Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten und gewährleistet die Sicherheit von Patienten und Personal

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 05. August 2020 – Extreme Networks (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter von cloudbasierten Netzwerklösungen, gibt bekannt, dass die Dienststelle für digitale Verwaltung in Madrid (Agencia para la Administracion Digital de la Cumunidad de Madrid – Madrid Digital) die drahtlosen Netzwerklösungen von Extreme einsetzt, um Krankenhäuser, Pflegeheime, und andere Gesundheitszentren mit ihren Patienten in der Region Madrid zu verbinden. Mit einem sicheren, leistungsstarken Netzwerk kann Madrid Digital über 1,5 Millionen Einwohnern Zugang zu virtuellen Gesundheits- und Sozialdiensten – einschließlich Telemedizin – ermöglichen. Damit bietet die Region eine moderne, digitale Gesundheitsfürsorge und mindert gleichzeitig das Ansteckungsrisiko sowohl für das Personal als auch für die Patienten.

    Nahezu 17.000 Beschäftigte im Gesundheits- und Verwaltungswesen an 30 Standorten werden über das neue Netzwerk auf elektronische Patientenakten zugreifen, sicher mit Kollegen und Patienten über Telemedizindienste kommunizieren und Daten von angeschlossenen medizinischen Geräten wie Blutdruckmessgeräten und Elektrokardiogrammen erfassen. So kann den Patienten die bestmögliche Versorgung geboten werden. Das neue Netzwerk bietet:

    – Clinical-Grade WLAN-Konnektivität an 30 Standorten:
    Mit der ExtremeSwitching™ Technologie und den High-Density ExtremeWireless™ Access Points bietet das neue WLAN-Netzwerk den medizinischen Mitarbeitern und der Verwaltung von Madrid Digital an allen Standorten des Gesundheits- und Sozialwesens eine sichere, leistungsstarke Konnektivität, damit sie sich auf die Bedürfnisse der Patienten konzentrieren können.

    – Leistungsstark und hochverfügbar:
    Die High-Density WLAN-Lösung von Extreme bietet kompromisslose Leistung in den anspruchsvollsten Umgebungen. So kann Madrid Digital störungsfrei Sprach-, Video- und Datenanwendungen in Echtzeit nutzen, was für den Erfolg der digitalen Gesundheitsinitiative entscheidend ist. Die Technologie bietet Madrid Digital außerdem ein zentralisiertes und effizientes System für das Management der dezentralen Access Points von einem einzigen Standort aus.

    – Detaillierte Insights und Analysen:
    Die hoch entwickelte Anwendung von Extreme zur Analyse und Übersicht von Drahtlosnetzwerken gibt Madrid Digital die Möglichkeit, auf große Mengen von Nutzungsdaten zuzugreifen und diese in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, um die Netzwerkleistung und das Benutzererlebnis zu optimieren.

    Darüber hinaus bietet das zentrale Netzwerkmanagement Effizienzvorteile, sowohl in Bezug auf die Zeit, die für die Netzwerkadministration aufgewendet wird, als auch in Bezug auf die Kosten, die mit der Ausgliederung der Anschaffung und Verwaltung von Servern verbunden sind.

    Carlos Alonso Sanz, Project Manager und Systems Engineer, Madrid Digital
    „Dieses strategische Projekt ist ein deutliches Zeichen für die fortschrittliche digitale Strategie zur Transformation, die Madrid Digital im sozialen und gesundheitspolitischen Umfeld verfolgt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Extreme Networks, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Mit dem Erreichen der Projektziele wurde auch der Weg für die Implementierung nachfolgender Infrastrukturen sowie die Schaffung neuer Anwendungsbereiche geebnet. So können wir auf die wachsende Nachfrage nach digitalen Diensten im Gesundheitswesen reagieren.“

    Javier Jimenez, Country Manager Spanien, Extreme Networks
    „Die Zukunft des Gesundheits- und Sozialwesens ist digital. Madrid Digital investiert in eine bewährte, erstklassige und High-Density Wi-Fi-Lösung, um nahtlose und sichere telemedizinische Dienste anbieten zu können. Wir sind stolz darauf, die wesentlichen Netzwerklösungen bereitzustellen, die Madrid Digital dabei helfen, die moderne Patientenversorgung für 1,5 Millionen Bürger sicher und mühelos voranzubringen.“

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

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  • Telemedizin so einfach wie nie: Jamf stellt Virtual Visits vor

    München, 5. Mai 2020 – Weltweit herrscht im Gesundheitswesen ein Mangel an persönlicher Schutzausrüstung, die Ärzte, Krankenschwestern und Pflegeteams vor COVID-19 schützt. Gleichzeitig sind die betroffenen Patienten stark isoliert und ohne ihre Familien. Um genau hier helfend anzusetzen, veröffentlicht Jamf, der weltweit führende Softwareanbieter für Apple-Gerätemanagement, eine neue Telemedizin-Lösung.

    Virtual Visits setzt in Sekundenschnelle Videosprechstunden auf und hilft so dabei, die Mitarbeiter im Gesundheitswesen vor Ansteckungen zu schützen. So erleichtert die neue Lösung nicht nur die Patientenversorgung, sondern bringt Patienten zudem virtuell mit ihren Angehörigen zusammen.
    Virtuelle Visiten schützten vor Infektionen

    Bislang war es mit Jamf bereits möglich, dass Patienten über ein iPad mit dem für sie zuständigen Pflegepersonal interagieren, ihre Krankenakte einsehen und Entertainment-Angebote wahrnehmen. Dank Virtual Visits kommt nun die Videotelefonie dazu: Gesundheitseinrichtungen können Konferenzplattformen von Drittanbietern wie Cisco WebEx, Zoom oder Microsoft Teams konfigurieren und sofort auf dem iPad einsetzen. Ein aufwändiges Set-up, zusätzliche Installationen oder die Mithilfe der IT-Abteilung sind nicht nötig.

    Medizinische Mitarbeiter können dank Virtual Visits Visiten online durchführen und ihre Patienten zwischendurch besuchen. So sparen sie nicht nur Zeit für Laufwege ein, sondern sind besser vor Infektionen geschützt. Patienten können sich trotz Quarantäne mit ihren Angehörigen außerhalb des Krankenhauses vernetzen. Alle persönlichen Daten auf dem Gerät des Patienten werden nach seiner Entlassung automatisch gelöscht.
    Videokonferenzen verbinden Patienten mit Angehörigen

    Abhängig von der eingesetzten Videoplattform kann Virtual Visits Gesundheitsorganisationen wie folgt unterstützen:

    – Videosprechstunden für Patienten: Jamf Pro kann einen automatisierten Workflow auslösen, der individuelle Konten innerhalb einer Videokonferenzplattform eines Drittanbieters erstellt. Kontoinformationen werden über Jamf Pro für jede Videosprechstunde nur vorübergehend gespeichert und nach dem Gespräch für den nächsten Patienten automatisch aktualisiert. Dadurch wird die Komplexität von Konten, Logins und Passwörtern für den Patienten reduziert und die Privatsphäre aller Nutzer sichergestellt.

    – Konten für die Verwendung auf iPad oder iPhone: Sobald Konferenz-Accounts in Jamf Pro gespeichert sind, werden sie für die Verwendung auf Geräten eingerichtet, die den Patienten zur Verfügung gestellt werden. Die Patienten werden dann benachrichtigt, wenn der Anbieter die Besprechung initiiert, und können mit einem einzigen Fingertipp an der Videokonferenz teilnehmen.

    – Workflow für medizinisches Personal oder Patientenfamilien: Um eine Besprechung einzuleiten, können Ärzte und anderes klinisches Personal von ihrem Computer oder Mobilgerät aus auf ein Videokonferenzverzeichnis zugreifen. Durch Durchsuchen des Verzeichnisses nach der Raumnummer aus der Patientenakte, kann der Anbieter dann auf einen „Meet now“-Link zugreifen, um automatisch an der Videokonferenz des Patienten teilzunehmen. Patienten können über ihr Gerät auch eine Verbindung zu ihren Familien herstellen, indem sie einen Link direkt an sie senden.

    Virtuelle Wege für Gesundheitsorganisationen

    Mit Jamf können Gesundheitseinrichtungen neue Apple-Geräte automatisch per Fernzugriff registrieren, konfigurieren und nahtlos bei der Aufnahme und Entlassung von Patienten verwalten. Über den Jamf Healthcare Listener, eine elektronische Patientenakte, die in Jamf Pro integriert ist, können HL7-ADT-Nachrichten (z.B. Entlassung, Verlegung) automatisch Fernbefehle auslösen, um Daten auf einem Gerät am Patientenbett zu löschen. Alternativ funktioniert dies auch mit Jamf Reset, einer App, mit der Geräte mit einem einzigen Tastendruck gelöscht und neu konfiguriert werden können.

    „Videosprechstunden zu planen, einzurichten und jede Partei darin zu schulen, wie sie auf die Technologie zugreifen und sie nutzen kann – das ist unter dem akuten Druck durch die Corona-Pandemie und angesichts überlasteter Pflegekräften so gut wie unmöglich“, sagt Oliver Hillegaart, Regional Manager DACH bei Jamf. „Virtual Visits von Jamf erledigt diese Aufgabe mit einem Klick und hilft dabei, dass Mitarbeiter an vorderster Front der Krankenhäuser besser geschützt sind und Patienten gleichzeitig optimal versorgt werden.“

    Jamf ist der weltweit führende Softwareanbieter für Apple-Gerätemanagement. Mit seinen Lösungen hat sich Jamf darauf spezialisiert, Mitarbeitern in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Regierungsorganisationen die „Apple Experience“ zu bieten. Im weltweit größten Apple Community-Forum Jamf Nation tauschen sich IT-Experten zu Ideen und Best Practices aus.
    Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.jamf.com/de

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  • PRTG sichert zuverlässige Patientenversorgung

    PRTG sichert zuverlässige Patientenversorgung

    PRO HOMINE GGMBH SETZT AUF PRTG NETWORK MONITOR

    Nürnberg/Wesel, 28. Januar 2020 – In den Einrichtungen der pro homine gGmbH – Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen Wesel-Emmerich/Rees gGmbH unterstützen verschiedenste IT-Systeme die Mitarbeiter in ihrem Arbeitsalltag. Fallen IT-Systeme aus, könnte dies im Ernstfall den gesamten Betrieb der betroffenen Einrichtung lahmlegen. Um dies zu verhindern, entschied sich die pro homine gGmbH dazu, die hybride Infrastrukturen ihrer Einrichtungen mit einem zentralen Netzwerk-Monitoring-Tool zu überwachen. Hier kommt PRTG Network Monitor von Paessler zum Einsatz.

    Dem Verbund pro homine gehören zwei Krankenhäuser, neun Senioreneinrichtungen, ein Medizinisches Versorgungszentrum, Reha- und Gesundheitszentren sowie zwei Dienstleistungsgesellschaften an. Die IT-Infrastruktur beschleunigt die Kommunikation und trägt wesentlich dazu bei, die Patientenversorgung sowie die Betreuung der Bewohner zu optimieren. Digital gespeicherte Patientenakten und Daten von Untersuchungen können beispielsweise von behandelnden Ärzten direkt abgerufen werden. Die dabei gesammelten bzw. zu verarbeitenden Datenmengen werden von Tag zu Tag größer. Damit wächst auch die Hardware-Infrastruktur.
    Um das Netzwerk permanent im Auge zu behalten und frühzeitig auf Probleme reagieren zu können, setzt pro homine die Monitoring-Lösung PRTG Network Monitor ein. „Mit PRTG haben wir eine zentrale Übersicht über unsere gesamte Infrastruktur und eine bessere Kontrolle über die Auslastung der eingesetzten Ressourcen“, sagt der IT-Verantwortliche von pro homine. „Übersichtliche Sensortabellen ermöglichen uns, bei einem Ausfall von Systemen schnell geeignete Maßnahmen zu treffen. Durch die Protokollierung der Ergebnisse über einen längeren Zeitraum hinweg, erhalten wir Langzeitanalysen und es lassen sich eindeutige Trends feststellen.“

    2.500 Sensoren überwachen hybride Infrastruktur
    Pro homine verwendet 2.500 Sensoren, um seine hybride IT-Infrastruktur, inklusive Rechenzentren im Krankenhausbetrieb, verteilte Serverräume und gebäudeübergreifende Netzwerktopologien zu monitoren. Darüber hinaus überwacht das IT-Team die Backup-Infrastruktur sowie den Zustand der virtuellen Maschinen. Seine virtuelle Umgebung – einen VMware High Availability Cluster – monitort das IT-Team mittels SOAP-Sensoren. Da eine heterogene Windowsumgebung besteht, setzen sie für ihr Monitoring weitestgehend WMI-basierte Sensoren ein. Außerdem nutzt pro homine vorkonfigurierte Sensoren, wie Ping-, Diskspace-, Zertifikats- und HTML-Sensoren.

    „Neben der Anbindung der Standorte über ein MPLS-Netzwerk existieren mehrere Richtfunkstrecken“, sagt Sven Rodewald, geschäftsführender Gesellschafter des Implementierungspartners unique projects. „In PRTG werden alle Standorte, deren Anbindung sowie die einzelnen Gebäudeteile mit ihren Netzwerkswitches überwacht. Sollte eine dieser Komponenten ausfallen, wird dies den IT-Verantwortlichen sofort angezeigt. So müssen sie nicht erst suchen, welche Strecke betroffen ist.“
    Auf diese Weise erkennt die IT-Abteilung rechtzeitig, wann Systeme an ihre Grenzen stoßen und ausgetauscht oder erweitert werden müssen. So kann eine maximale Verfügbarkeit der IT-Systeme für alle Einrichtungen sichergestellt werden, um jederzeit eine uneingeschränkte Versorgungsqualität für die Patienten und Bewohner zu gewährleisten.

    Über Paessler AG
    Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 200.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind. Unsere Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu bauen wir auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge. Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG unter www.paessler.de

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  • RTI nimmt Stuart Kozlick als neues Mitglied in den Beirat auf

    RTI nimmt Stuart Kozlick als neues Mitglied in den Beirat auf

    CEO von Puzzle Medical Devices wird Healthcare-Berater für RTI

    Sunnyvale (USA)/München, Januar 2020 – Real-Time Innovations (RTI) hat Stuart Kozlick als neues Mitglied in den RTI-Beirat aufgenommen. Hier wird Kozlick als Healthcare-Berater tätig sein und seine umfassende Expertise in der Branche zur Verfügung stellen. Zudem hilft er dabei, strategische Wachstumschancen auszuloten und den Einfluss von RTI in der IIoT-Branche auszuweiten.

    Als erfahrener Manager bringt Kozlick über 17 Jahre Erfahrung in der Entwicklung, Innovation und Forschung von Medizinprodukten mit. Bei RTI unterstützt er die derzeitigen Berater Scott McNealy und Karl-Thomas Neumann aus der Technologie- und Automobilbranche.

    Die heutigen einsatzkritischen Gesundheitssysteme basieren auf Echtzeitdaten. Solche intelligenten Systeme, die miteinander verbundene Daten nutzen, können die Therapieergebnisse verbessern, Behandlungsfehler reduzieren und die Kosten des Gesundheitssystems senken. Jedoch sind Anwendungen im Gesundheitswesen äußerst komplex – damit verschiedene Systeme nahtlos zusammenarbeiten können, benötigen sie eine übergreifende Software-Architektur. Eine nahtlose Kommunikation erfordert ein hochzuverlässiges Konnektivitäts-Framework, das Daten unabhängig von der Quelle in Echtzeit transportiert.

    „Die Gesundheitsbranche befindet sich unmittelbar vor einem spannenden Wandel. Mit seiner Geschichte in der Lösungsentwicklung für einsatzkritische autonome Systeme und dem Konnektivitäts-Framework für moderne Gesundheitssysteme trägt RTI dazu bei, die Innovationen in diesem Bereich zu beschleunigen. Die bisherigen Erfolge von RTI mit wegweisenden Kunden sind ein Beweis dafür, dass ich mit diesem Unternehmen in der Medizin- und Gesundheitsbranche den richtigen Schritt nach vorne mache“, so Stuart Kozlick, Mitglied des Healthcare Advisory Boards bei RTI.

    RTI Connext DDS bietet als Konnektivitäts-Framework eine sichere Kontrolle mit deterministischer Echtzeit-Konnektivität für die Entwicklung medizinischer Systeme und Anwendungen im Gesundheitswesen. Es optimiert die Konnektivität zwischen komplexen Geräten und verschiedenen Gesundheitssystemen vom Edge bis zur Cloud. Entwickler können damit Anwendungen unabhängig von der Architektur oder dem Betriebssystem erstellen und verknüpfen. Der zentrale Datenbus verteilt Daten in Bewegung nahtlos und ermöglicht es medizinischen Geräten und deren Komponenten herstellerunabhängig als eine einzige integrierte Lösung zu arbeiten – zuverlässig, sicher und in Echtzeit.

    In der Gesundheitssparte verzeichnete RTI in den letzten zwei Jahren ein Rekordwachstum von über 30%. Im März 2019 wurde das Unternehmen zudem mit dem Global Product Leadership Award 2019 von Frost & Sullivan ausgezeichnet.

    Über Stuart Kozlick:
    Stuart Kozlick arbeitet derzeit als CEO bei Puzzle Medical Devices Inc. sowie als strategischer Berater für aufstrebende Technologien bei Fasken, einer führenden internationalen Wirtschaftskanzlei. Seine Erfahrung als Vice President of Medical Robotics bei einem führenden Entwickler für chirurgische Roboter verleiht ihm eine einzigartige Perspektive auf die Herausforderungen medizinischer Steuerungssysteme. Kozlick ist außerdem an der McGill University als Professor an der medizinischen Fakultät in der Chirurgischen Abteilung sowie als Dozent an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften in der Abteilung für Maschinenbau tätig. Er hält einen Master of Applied Science in Maschinenbau und einen Bachelor of Engineering an der Concordia University.

    Real-Time Innovations (RTI) bietet die Konnektivitätsplattform für das Industrielle Internet der Dinge (IIoT). Der RTI Connext® Datenbus ist ein Software-Framework, das Informationen in Echtzeit teilt und Applikationen als ein integriertes System zusammenarbeiten lässt. Es verbindet sich über Feld, Fog und Cloud. Seine Zuverlässigkeit, Security, Leistung und Skalierbarkeit haben sich bereits in den anspruchsvollsten industriellen Systemen bewiesen. Diese umfassen u. a. Medizintechnik, Automotive, Energie, Luft- und Raumfahrt, Industrieautomatisierung, Transport, SCADA, Marinesysteme sowie Wissenschaft und Forschung.
    RTI zählt zu den innovativsten Anbietern von Produkten, die auf dem Data Distribution Service™ (DDS) der Object Management Group (OMG) basieren. Das privat geführte Unternehmen hat seinen Sitz in Sunnyvale, Kalifornien.

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  • Tech Mahindra und Quantoz bieten Blockchain-as-a-Service für sicheres digitales Bezahlen

    Tech Mahindra und Quantoz bieten Blockchain-as-a-Service für sicheres digitales Bezahlen

    Lösung ermöglicht Integration von Fiat-Währungen und Legacy-Systemen

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, kooperiert mit Quantoz, um Blockchain-as-a-Service für sichere digitale Bezahlvorgänge anzubieten. Quantoz, holländischer Inkubator für innovative Blockchain-Applikationen, hat sich auf die Entwicklung und Implementierung Blockchain-basierter Lösungen spezialisiert. Die Quantoz-Lösung „Quasar“ kommt in vielen Märkten zum Einsatz, darunter Automotive, Healthcare, Schwermaschinenbau und Telekommunikation.

    Quasar ist ein verteiltes Blockchain-basiertes elektronisches Cash-System. Es verfügt über implementierte Regeln für die Erfüllung relevanter Regularien und Compliance-Richtlinien. Quasar ermöglicht die Integration von Fiat-Währungen, wie US-Dollar oder Euro, ebenso wie von Legacy-Systemen. Zudem erlaubt die Lösung sofortige, irreversible digitale Barzahlungen zwischen Unternehmen, Menschen und Geräten im Internet der Dinge. Damit können Geräte, die über das Internet miteinander verbunden sind, Zahlungen autonom abwickeln.

    Ein Use Case: Autos sind mit einer eigenen Geldbörse für Peer-to-Peer-Transaktionen ausgestattet und bilden so ein intelligentes Ecosystem aus Autoherstellern, Kunden und verschiedenen Service-Providern. Indem die Fahrzeughersteller Third-Party-Service-Providern eine Plattform zur Monetarisierung bereitstellen, können sie vom Geschäftsmodell einer einzelnen Einnahmequelle wegkommen.

    Tech Mahindra hat bereits das serienreife „Quasar Drive“ implementiert, mit dem Kunden mit jedem vernetzten Produkt sofort in die Pilotphase gehen können. Das gibt ihnen die Möglichkeit, ein „Pay-per-Use“-Modell zu kreieren und ein CapEx- (Capital Expenditure, Investitionsaufwand) in ein OpEx- (Operational Expenditure, operative Ausgaben) Modell zu verwandeln.

    Rajesh Dhuddu, Global Practice Leader, Blockchain, Tech Mahindra, erklärt: „Unsere Zusammenarbeit mit Quantoz eröffnet unseren Kunden, zum Beispiel Automotive-OEMs, die Möglichkeit, neue Einnahmequellen im Aftermarket-Ecosystem zu schaffen und auszuschöpfen, indem sie als Zahlungs-Gateway auftreten. Damit entspricht die Kooperation unserer TechMNxt Charta, mit der sich Tech Mahindra darauf fokussiert, die Blockchain-Technologie für disruptive Lösungen und bessere Erfahrungen für unsere weltweiten Kunden zu nutzen.“

    Henri de Jong, Quantoz Board Member und verantwortlich für Business Development, ergänzt: „Die Zusammenarbeit mit Tech Mahindra wird uns bei der weiteren Markteinführung der Quasar-Technologie helfen. Wir haben die letzten eineinhalb Jahre bereits mit dem Blockchain-Team von Tech Mahindra an Projekten in verschiedenen Märkten rund um den Globus gearbeitet. Im Zuge der jetzigen Partnerschaft wird Quantoz die breite Erfahrung von Tech Mahindra und die Quasar-Drive-Plattform als zentrales Tool nutzen, um die digitale Transformation der Kunden voranzutreiben.“

    25 Blockchain-Applikationen und sechs Protokolle über ein Cloud-Interface

    Quasar ist eine der Blockchain-Plattformen, die über Tech Mahindras „Blockchain Design Studio“ verfügbar ist – dem ersten Cloud-Interface, das 25 Blockchain-Applikationen mit sechs Blockchain-Protokollen bietet. Das „Blockchain Design Studio“ gibt Kunden erstmals direkten Zugriff auf Blockchain-Plattform-Applikationen von Tech Mahindra und verschiedene Industrie-Protokolle.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 121.840 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 935 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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