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    SWAN Heatmap: Intralogistikprozesse optimieren

    Projekthaus für SAP-Logistik präsentiert neue Softwarelösung zur effizienten Nutzung von Logistikanlagen

    Augsburg, 13. Dezember 2019. Die SWAN GmbH erweitert ihr Produktportfolio um die SWAN Heatmap. Die neue Softwarelösung generiert und analysiert Daten zur besseren Einsicht in die gesamte Logistikanlage. Dafür nutzt sie wahlweise die Anbindung von RTLS-Systemen führender Technologiepartner oder integriert Lokalisationsdaten in SAP EWM. Die gesamte Anlagenansicht wird als digitaler Zwilling auf dem Rechner visualisiert und ist in 2D/3D frei zoombar. Die ab sofort verfügbare Softwarelösung steht dem Leitstand oder anderen Mitarbeitern als Web-Interface zur Verfügung. Sie lässt sich problemlos in die vorhandene IT-Umgebung integrieren. Mit dem Einsatz der Heatmap können Unternehmen die Flächennutzung und Prozessautomatisierung in den Lagerhallen optimieren. Sie profitieren dadurch von Kosteneinsparungen und Wettbewerbsvorteilen.

    SWAN stellt die Heatmap in zwei Varianten zur Verfügung: Für die reine SAP-Lösung reichert die Heatmap Daten aus SAP EWM mit Lokalisationsdaten an und pflegt diese fortlaufend ein. Bei der Variante mit Echtzeitortungssystemen (Real Time Locating Systems, RTLS), arbeitet SWAN mit Partnern zusammen. „Derzeit setzen wir auf RTLS-Systeme unserer Partner BeSpoon und Kinexon. Wir können aber auch Echtzeittechnologien anderer Anbieter einbinden“, sagt Alexander Bernhard, Geschäftsführer von SWAN.

    Die individuell auf die jeweiligen Kundenanforderungen zugeschnittene Gesamtlösung besteht aus der Software Heatmap, Ultra Wideband (UWB)-Ortung, Ankern und Tags in unterschiedlicher Größe und Abtastrate für Menschen, Fahrzeuge und Assets. „Im ersten Implementierungsschritt erfolgt die Projektierung vor Ort. Wir sichten die Anlage, installieren die Software und reichern Daten an. Bei der Echtzeitortung implementieren wir zusätzlich Anker per PoE, Tags und Ladestationen in der Lagerhalle“, erklärt Thorsten Lamm, Produktmanager bei SWAN.

    Anlagen besser verstehen
    Auf Basis der UWB-Technologie erzeugt die Heatmap via Indoor-Tracking von Personen, Maschinen und Gütern detaillierte Analysen über die optimale Nutzung vorhandener Flächen und Wege. Die Daten aus IoT-Sensoren und übergeordneten IT-Systemen, beispielsweise SAP, verarbeitet die Software in Echtzeit. Prozessverzögerungen durch Überlastung von Lagerbereichen oder Produktionszonen sind im zeitlichen Verlauf über eine Replay-Funktion historischer Daten visuell schnell und einfach zu erkennen. Zusätzliche Analysemöglichkeiten für kritische Wege bilden die Basis für direkte Flussoptimierungen und den Einstieg in tiefergehende Datenanalysen.

    „Umfassende Analysen liefern Zahlen für ein besseres Verständnis der Anlage und deren Ausnutzung. Dadurch lassen sich Assets in der Lagerhalle besser platzieren und ineffizient genutzte Flächen vermeiden. Außerdem trägt die Heatmap dazu bei, dass Fahrer ausgelastet sind und ihnen Umwege erspart“, so Alexander Bernhard. „Dank des Einsatzes der SWAN Heatmap ergeben sich für Unternehmen Kosteneinsparungen und Wettbewerbsvorteile in einem stark preisumkämpften Marktsegment.“

    Userfreundlich und vielseitig einsetzbar
    Die SWAN Heatmap ist in der Lage, extrem große Datenmengen innerhalb kürzester Zeit zu verarbeiten. Die Analytics Engine im Hintergrund arbeitet auch bei großen Datenmengen effizient und skaliert bis zur Informationsverarbeitung in Großfabriken und Lagerhallenkomplexe. Die Datenvisualisierung ist extrem flüssig und detailliert. Das ansprechende und gut strukturierte Design der Heatmap ermöglicht eine intuitive, benutzerfreundliche Anwendung. Die Einsatzmöglichkeiten der Heatmap sind sehr vielseitig, beispielsweise beim Asset Tracking, bei der Wege- und Flächenoptimierung, Safety und dem Geofencing zur Zeit- sowie Temperaturkontrolle von Kühlwaren, die zur Verarbeitung das Kühllager verlassen müssen.

    Die SWAN GmbH mit Sitz in Augsburg und Niederlassungen in Nürnberg, Wächtersbach und Altenstadt an der Waldnaab implementiert manuelle und automatisierte Logistiklösungen auf Basis der SAP Module SAP EWM, MFS und TM. Der Fokus liegt hierbei auf SAP-Systemen, Anlagenmodernisierung sowie Service und Support. Zusätzlich bietet SWAN eine Vielzahl von Add-Ons in den Bereichen Materialfluss, Direktkopplung, Real Time Location System (RTLS) und SAPUI5 Arbeitsplatzoberflächen. In Verbindung mit der eigenen Kompetenz im Bereich Steuerungstechnik realisiert SWAN somit schlüsselfertige Lösungen für Kunden weltweit.
    Zu unseren Kunden zählen Firmen aus dem Mittelstand ebenso wie internationale Konzerne. Eine Vielzahl von erfolgreich umgesetzten Projekten aus den Bereichen Nahrungs- und Genussmittel, Automotive, Chemie, Pharma, Handel, Hochtechnologie und Elektro/Elektronik zeugen von unserer Kompetenz, sowohl im Umfeld von Distributionslagern als auch bei Produktionsver- und entsorgung.
    Die Mitarbeiter der SWAN GmbH können auf jahrelange Erfahrungen in ihren jeweiligen Bereichen zurückgreifen und stellen für Kunden somit kompetente Ansprechpartner für maßgeschneiderte Lösungen dar.
    Weitere Informationen: www.swan.de

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  • Mehr Geo-Analytics in der neuen Version von Cadenza

    Mehr Geo-Analytics in der neuen Version von Cadenza

    Räumliche und zeitliche Zusammenhänge visualisieren und Entscheidungen mit Geoanalysen besser vorbereiten: Disy stellt neue Version der Plattform Cadenza für Data-Analytics, Reporting und GIS bereit.

    BildDie Disy Informationssysteme GmbH hat die neue Version ihrer Plattform für Data-Analytics, Reporting und GIS veröffentlicht. Mit der aktuellen Version wird ein deutlicher Schwerpunkt im Bereich der grafisch-explorativen, räumlichen Datenanalyse gesetzt – oder kurz: im Bereich Geo-Analytics.

    Mehr als 300 größere und kleinere Funktionen und Verbesserungen sind in die jetzt veröffentlichte Version Cadenza Autumn 2018 eingeflossen. Der Großteil dieser leistungsstarken Funktionalitäten erweitert die Plattform hinsichtlich ihrer Data-Analytics-Funktionalität und der Eigenschaft, Daten intuitiv in der Karte zu visualisieren, so dass jeder Nutzer sie räumlich analysieren kann.

    Häufungen als Heatmap visualisieren
    Die übersichtliche Darstellung von sehr vielen Punktinformationen wie Mess- oder Beobachtungspunkten wird in der neuen Cadenza-Version besser denn je unterstützt. Insbesondere bei sehr vielen und ungleich verteilten Datenpunkten lassen sich statistische Informationen wie Häufungen und Dichte in klassischen Darstellungen nur schwer erkennen. Durch die neue Möglichkeit der Visualisierung als Heatmap in unterschiedlichen Farben oder Farbintensitäten mit fließenden Übergängen fällt es Analysten nun leichter, solche Häufungen festzustellen und Hotspots zu erkennen.

    Informationen zu Clustern zusammenfassen
    Dank der neuen Möglichkeit zur Clusterbildung werden Karten mit vielen Punktobjekten durch wenige Klicks übersichtlich dargestellt und Analysten können die wichtigsten Werte ablesen. Abhängig vom benutzten Maßstab werden in der Clusterdarstellung nahe beieinander liegende Objekt-, Beobachtungs- oder auch Messpunkte zu einem einzigen Punkt zusammengefasst, dessen Darstellung Informationen über die zusammengefassten Objekte liefert, beispielsweise über ihre Anzahl. Aus einer Sammlung vieler Einzelpunkte entsteht so eine übersichtliche Karte. Cadenza geht noch einen Schritt weiter: Die neue Darstellung variiert nicht nur in der Größe der Clustersymbole, sondern lässt sich für klassifizierte Themen mit einer Art Tortendiagramm kombinieren. Auf diese Weise sind trotz der vereinfachten Sicht Detailinformationen zu den im Cluster zusammengefassten Objekten einzusehen.

    Veränderungen im Zeitverlauf erkennen
    Marginale, aber evidente Veränderungen im Zeitablauf zu erkennen ist gerade bei umfangreichen Datentabellen kaum möglich. Cadenza 2018 Autumn unterstützt hier mit neuen zeitlichen Analysemöglichkeiten per Schieberegler. Dabei werden beim Bewegen des Schiebers automatisch die zum jeweils abgefragten Zeitraum aktuellen Daten angezeigt. Noch während der Filterung werden die Ergebnisse im Hintergrund dynamisch aktualisiert und zeitliche Veränderungen der Daten sichtbar – in der Karte, aber auch in der Tabellen- und Diagrammansicht. Diese Funktion bietet insbesondere in der Karte einen echten analytischen Mehrwert und ermöglicht dem Nutzer, explorativ zu arbeiten und zeitliche Zusammenhänge in den Daten aufzudecken.

    Weitere Informationen zur neuen Cadenza-Version finden Sie hier.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
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