Schlagwort: Hecking Elektrotechnik

  • Künstliche Intelligenz und digitale Revolution: Professionelle Netzwerktechnik entscheidend

    Künstliche Intelligenz und digitale Revolution: Professionelle Netzwerktechnik entscheidend

    Netzwerktechnik, insbesondere professionelle und fortschrittliche Netzwerksysteme, sind das Rückgrat der digitalen Weiterentwicklung. Hecking Elektrotechnik steht für die umfassende Modernisierung.

    BildDie digitale Revolution, auch als drittes industrielles Zeitalter bekannt, stellt eine Phase der Geschichte dar, in der die Verwendung und Verbreitung digitaler Technologien einen grundlegenden Einfluss auf die Gesellschaft und Wirtschaft hatte. Der Kern dieser Revolution liegt in der Art und Weise, wie Informationen verarbeitet, gespeichert und übertragen werden. Die Künstliche Intelligenz ist dabei von besonderer Bedeutung.

    Ein wesentlicher Faktor für die Bedeutung der KI in der digitalen Revolution ist die Datenverarbeitung. Mit der stetig wachsenden Menge an digitalen Daten – von sozialen Medien bis hin zu Unternehmensdatenbanken – wird es immer schwieriger, diese Informationen effizient zu analysieren und nutzbar zu machen. KI-Systeme sind in der Lage, riesige Datenmengen zu verarbeiten und Muster zu erkennen, die für den Menschen zu komplex oder zu subtil wären. Diese Fähigkeit macht KI zu einem unverzichtbaren Werkzeug in Bereichen wie Marktforschung, Kundenbetreuung und strategischer Planung. Zudem ermöglicht KI eine fortschrittliche Automatisierung. In der digitalen Wirtschaft können repetitive und zeitaufwendige Aufgaben durch KI-gestützte Systeme übernommen werden, was die Effizienz steigert und es Menschen ermöglicht, sich auf kreativere und strategischere Aufgaben zu konzentrieren. Beispielsweise können in der Fertigung Roboter, die mit KI ausgestattet sind, komplexe Aufgaben mit hoher Präzision durchführen, während in der Dienstleistungsbranche Chatbots Kundenservice-Aufgaben übernehmen können.

    „Damit Unternehmen diese Möglichkeiten nutzen können, spielt die professionelle Netzwerktechnik eine entscheidende Rolle. Netzwerktechnik, insbesondere professionelle und fortschrittliche Netzwerksysteme, sind das Rückgrat der digitalen Weiterentwicklung. Sie ermöglichen den schnellen, sicheren und effizienten Austausch von Informationen, was für moderne Unternehmen und Organisationen unerlässlich ist. Ohne adäquate Netzwerktechnologien wäre es unmöglich, die riesigen Datenmengen, die täglich im Internet und zwischen vernetzten Systemen zirkulieren, zu bewältigen“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Hecking Elektrotechnik ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    Einer der Schlüsselaspekte professioneller Netzwerktechnik ist die Skalierbarkeit. Mit zunehmender Vernetzung und digitaler Abhängigkeit müssen Netzwerke in der Lage sein, mit dem wachsenden Datenverkehr Schritt zu halten. Dies erfordert nicht nur robuste Hardware, sondern auch fortschrittliche Softwarelösungen, die eine effiziente Datenverwaltung und -sicherheit ermöglichen. Sicherheit ist ein weiterer kritischer Punkt. Da immer mehr sensible Informationen digital übertragen und gespeichert werden, ist die Sicherung dieser Daten vor unerlaubtem Zugriff und Cyberangriffen von größter Bedeutung. Professionelle Netzwerktechniken umfassen daher ausgefeilte Sicherheitsprotokolle und Verschlüsselungsmethoden, um die Integrität und Vertraulichkeit der Daten zu gewährleisten.

    „Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Konnektivität. In einer zunehmend globalisierten Welt, in der Teams und Kunden auf der ganzen Welt verteilt sind, ermöglichen professionelle Netzwerklösungen eine nahtlose Kommunikation und Zusammenarbeit. Dies fördert nicht nur die Effizienz, sondern auch die Innovation, da Ideen und Informationen schneller ausgetauscht werden können“, betont Winfried Hecking.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die professionelle Netzwerktechnik eine Schlüsselrolle in der digitalen Revolution spielt. Sie ermöglicht nicht nur die effiziente Verarbeitung und Übertragung von Daten, sondern trägt auch wesentlich zur Sicherheit, Skalierbarkeit und globalen Konnektivität bei. In einer Welt, in der digitale Technologien immer mehr Lebens- und Arbeitsbereiche durchdringen, ist eine fortschrittliche Netzwerktechnik unerlässlich, um den Herausforderungen und Chancen der digitalen Ära gerecht zu werden.

    Moderne Netzwerkleitungen seien die Basis für alle weiteren Überlegungen, vor allem mit Blick auf den Einsatz zukunftsorientierter Technologien wie 5G, Internet der Dinge (IoT) und Künstliche Intelligenz, stellt Winfried Hecking heraus. „Wenn Unternehmen planen, diese Technologien in die Netzwerkinfrastruktur zu integrieren, um innovative Lösungen und verbesserte Konnektivität anzubieten und die Implementierung neuer Dienste und Funktionen voranzutreiben, brauchen sie dazu eben eine stabile Basis bei den Netzwerkleitungen. Alle Modernisierungsmaßnahmen helfen nichts, wenn die dafür benötigte Geschwindigkeit nicht vorhanden ist“, stellt der erfahrene Unternehmer und Modernisierungsexperte heraus.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

    fon ..: 02161 495810
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    email : kundenservice@firma-hecking.de

    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

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  • Die Grundlagen moderner Netzwerkinfrastrukturen im Büro im Zeitalter der Digitalisierung

    Die Grundlagen moderner Netzwerkinfrastrukturen im Büro im Zeitalter der Digitalisierung

    Eine moderne Netzwerkinfrastruktur in Büros im Zeitalter der Digitalisierung eine Reihe von Anforderungen erfüllen muss, die von Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit bis zur Sicherheit reicht.

    BildIn der modernen Geschäftswelt ist die Netzwerkinfrastruktur nicht nur das Rückgrat eines Unternehmens, sondern oft auch der Schlüssel zu dessen Wettbewerbsfähigkeit. Im Zeitalter der Digitalisierung sind die Anforderungen an die Netzwerkinfrastruktur in Büros enorm gestiegen. Es geht nicht mehr nur darum, Computer und andere Geräte einfach mit dem Internet zu verbinden; vielmehr muss die Infrastruktur in der Lage sein, eine Reihe komplexer Anforderungen zu erfüllen.

    „Zu den grundlegenden Aspekten gehört zunächst einmal die Geschwindigkeit. Eine hohe Bandbreite ist entscheidend für die schnelle Übertragung großer Datenmengen, sei es für Videokonferenzen, Cloud-Anwendungen oder einfach nur den Zugriff auf große Dateien. Die Netzwerkinfrastruktur muss daher nicht nur heute schnell sein, sondern auch die Kapazität für zukünftige Technologie-Upgrades haben. Das bedeutet, eine skalierbare Lösung zu wählen, die es ermöglicht, die Bandbreite je nach Bedarf zu erweitern“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Hecking Elektrotechnik ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen. Die Experten verstehen die persönlichen Bedürfnisse und technologischen Anforderungen und berücksichtigen auch organisatorische und branchenspezifische Rahmenbedingungen. Auf diese Weise entsteht ein individuelles Konzept in der ganzheitlich orientierten und auf zukünftige Herausforderungen abgestimmte Kommunikationstechnik. Diese individuelle Konzeption schafft die Basis für die Modernisierung der Netzwerkstruktur.

    Zuverlässigkeit ist für Winfried Hecking ein weiterer entscheidender Faktor. Ausfallzeiten können nicht nur die Produktivität beeinträchtigen, sondern auch finanzielle Verluste bedeuten. Eine robuste Netzwerkinfrastruktur sollte daher redundante Systeme und automatische Failover-Mechanismen enthalten, um die Betriebszeit zu maximieren. Und auch die Sicherheit darf in der heutigen Zeit, in der Cyberangriffe an der Tagesordnung sind, nicht vernachlässigt werden. Firewalls, Verschlüsselung und mehrstufige Authentifizierung sind nur einige der Maßnahmen, die implementiert werden sollten, um die Integrität des Netzwerks und der darin enthaltenen Daten zu gewährleisten.

    „Das mobile Arbeiten hat die Anforderungen an die Netzwerkinfrastruktur weiter verändert. Mitarbeiter, die von verschiedenen Standorten aus arbeiten, müssen sicheren und zuverlässigen Zugriff auf Unternehmensressourcen haben. Hier kommen Technologien wie Virtual Private Networks und Zero-Trust-Architekturen ins Spiel, die einen sicheren Fernzugriff ermöglichen. Zudem sollten Unternehmen in der Lage sein, die Bandbreite je nach Bedarf dynamisch anzupassen, um die Erfahrung für Remote-Mitarbeiter zu optimieren“, betont Winfried Hecking. „Neben all diesen technischen Aspekten spielt auch die Benutzerfreundlichkeit eine wichtige Rolle. Die Netzwerkinfrastruktur sollte so gestaltet sein, dass sie einfach zu verwalten und zu warten ist. Intuitive Dashboards und automatisierte Berichterstattungsfunktionen können IT-Teams dabei unterstützen, den Status des Netzwerks kontinuierlich zu überwachen und proaktiv auf Probleme zu reagieren.“

    Für Winfried Hecking gilt daher: „Die Modernisierung der Netzwerkinfrastruktur ist in diesem Kontext nicht nur eine technische Notwendigkeit, sondern eine strategische Priorität. In einer Ära, in der Daten und Konnektivität zunehmend als lebenswichtige Unternehmensressourcen angesehen werden, kann eine veraltete Netzwerkinfrastruktur zu einem ernsthaften Wettbewerbsnachteil werden. Sie hindert Unternehmen nicht nur daran, die volle Bandbreite moderner digitaler Werkzeuge und Dienste zu nutzen, sondern gefährdet auch die Sicherheit und Zuverlässigkeit des gesamten Betriebs.“ Dies werde besonders akut, wenn man die zusätzlichen Herausforderungen des mobilen Arbeitens und die Notwendigkeit einer sicheren, flexiblen und skalierbaren Umgebung berücksichtige. Insofern sei die Modernisierung der Netzwerkinfrastruktur eine Investition in die langfristige Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Sie ermögliche es dem Unternehmen, sich an sich verändernde Marktbedingungen anzupassen, operative Effizienz zu steigern und ein sicheres und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen, egal wo sich die Mitarbeiter befänden.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine moderne Netzwerkinfrastruktur in Büros im Zeitalter der Digitalisierung eine Reihe von Anforderungen erfüllen muss, die von Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit über Sicherheit bis hin zu Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit reichen. Das mobile Arbeiten stellt zusätzliche Herausforderungen, macht aber auch die Vorteile einer gut durchdachten Netzwerkinfrastruktur umso deutlicher. In dieser sich schnell verändernden Welt ist es für Unternehmen unerlässlich, ihre Netzwerkinfrastruktur als eine strategische Investition in ihre Zukunft zu betrachten.

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    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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  • Hohe Bedeutung der modernen Netzwerktechnik für den Einzelhandel

    Hohe Bedeutung der modernen Netzwerktechnik für den Einzelhandel

    Moderne Netzwerktechnologien sind das Rückgrat eines jeden modernen Einzelhandelsgeschäfts. Ein effizientes Netzwerk ermöglicht, sowohl den Umsatz als auch die Kundenzufriedenheit zu steigern.

    BildDie Digitalisierung macht vor keinem Bereich von Wirtschaft und Gesellschaft halt. Das gilt demnach auch für den Einzelhandel. Gerade die moderne Netzwerktechnologie hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt und bietet heute eine Reihe von Merkmalen und Funktionen, die sie von älteren Netzwerktechnologien unterscheiden. Dazu zählt zum einen die Skalierbarkeit. Moderne Netzwerke sind darauf ausgelegt, einfach und kosteneffizient erweitert werden zu können, um dem Wachstum eines Unternehmens oder der Zunahme der Netzwerklast gerecht zu werden. Durch den Einsatz von Redundanzen und Failover-Strategien sind moderne Netzwerke ebenso darauf ausgelegt, eine nahezu durchgängige Verfügbarkeit zu gewährleisten. Ein weiterer großer Trend in der modernen Netzwerktechnologie ist die Automatisierung von Aufgaben wie Konfigurationsmanagement, Fehlerbehebung und Netzwerkoptimierung. Zudem erfordert die steigende Anzahl an vernetzten Geräten (Internet of Things), dass moderne Netzwerke in der Lage sind, eine große Anzahl an Endpunkten effizient zu verwalten. Und dank neuer Technologien wie 5G und Wi-Fi 6 können moderne Netzwerke extrem hohe Übertragungsraten erreichen.

    „Moderne Netzwerktechnologie ist nicht nur schneller und leistungsfähiger, sondern auch intelligenter, sicherer und flexibler als ihre Vorgänger. Diese Eigenschaften ermöglichen eine Vielzahl neuer Anwendungen und Dienste, die nicht nur die Betriebseffizienz steigern, sondern auch neue Geschäftsmodelle ermöglichen. Durch eine effiziente Modernisierung der Netzwerktechnik können demnach auch Einzelhandelsgeschäfte zahlreiche Vorteile generieren“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    Durch eine stabile Netzwerktechnik ist beispielsweise eine schnelle und fehlerfreie Abwicklung von Verkaufsvorgängen möglich. Auch das Lagermanagement wird vereinfacht. Handelsunternehmer sind in Echtzeit über den Lagerbestand informiert und können automatische Nachbestellungen veranlassen. Ebenso ermöglicht ein stabiles Netzwerk die Integration von Online-Shops und die Nutzung von mobilen Bezahlsystemen. Winfried Hecking stellt als weitere Vorteile auch das Sammeln und Auswerten von Daten über Kaufverhalten und Präferenzen und netzwerkbasierte Videoüberwachung und Diebstahlschutzsysteme heraus.

    Diese Aspekte tragen laut Winfried Hecking zur Befriedigung der Kundenerwartungen bei. „In der heutigen Zeit erwarten Kunden schnelle Transaktionen. Lange Wartezeiten an der Kasse oder bei der Informationssuche können für den Kunden frustrierend sein und sollten durch ein effizientes Netzwerk minimiert werden. Kunden fordern zudem zunehmend ein personalisiertes Einkaufserlebnis. Dies erfordert die Analyse von Kundenpräferenzen, welche durch ein modernes Netzwerk erleichtert wird. Die Verschmelzung von Online- und Offline-Erlebnissen ist immer mehr im Vordergrund. Kunden möchten beispielsweise online prüfen können, ob ein Produkt in einer physischen Filiale verfügbar ist. Darüber hinaus wollen Kunden eine intuitive Benutzeroberfläche auf den digitalen Plattformen des Einzelhandels, sei es bei der Nutzung von In-Store Tablets oder mobilen Apps. Indem Einzelhändler diese Erwartungen in ihre Netzwerk-Strategie integrieren, können sie sicherstellen, dass die Modernisierung nicht nur den betrieblichen Anforderungen entspricht, sondern auch dem sich verändernden Kundenverhalten gerecht wird.

    Winfried Hecking sagt zum Vorgehen bei der Modernisierung des Netzwerks im Einzelhandel: „Zunächst sollte der Ist-Zustand des Netzwerks und der Bedarf ermittelt werden. In der anschließenden Planungsphase wird entschieden, welche Technologien eingesetzt werden sollen. Regelmäßig ist auch die Konsultation eines IT- und Netzwerkexperten ratsam. In der Umsetzungsphase wird die neue Hardware wird installiert und die Software auf den neuesten Stand gebracht. Dabei sollten die Mitarbeiter entsprechend geschult werden. Nach der Implementierung ist es wichtig, die Leistung des Netzwerks kontinuierlich zu überwachen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen.“

    „Ein modernes, effizientes und sicheres Netzwerk ist somit nicht nur eine technologische, sondern auch eine strategische Notwendigkeit. Durch die Investition in eine moderne Netzwerktechnologie kann der Einzelhandel nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch ein besseres Einkaufserlebnis für die Kunden schaffen“, fasst Winfried Hecking zusammen.

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    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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  • Smart Home: Warum die Netzwerktechnik wichtig ist

    Smart Home: Warum die Netzwerktechnik wichtig ist

    Smart Homes bieten eine Vielzahl von Vorteilen, darunter bequemere Kontrolle, Energieeffizienz, verbesserte Sicherheit und die Möglichkeit, den Alltag nahtloser zu gestalten.

    BildDie Digitalisierung ergreift mehr und mehr auch das Wohnen, Stichwort Smart Home. Ein Smart Home bezieht sich auf ein Wohngebäude, in dem verschiedene vernetzte Geräte, Technologien und Systeme miteinander verbunden sind, um eine automatisierte und intelligente Steuerung von Haushaltsgeräten, Beleuchtung, Sicherheit, Heizung, Belüftung, Klimaanlage und anderen elektronischen Geräten zu ermöglichen. Das Ziel eines Smart Homes ist es, den Komfort, die Effizienz, die Sicherheit und die Benutzerfreundlichkeit des Wohnens zu verbessern, indem es die Interaktion und Steuerung der verschiedenen Aspekte des Haushalts vereinfacht.

    „Smart Home umfasst eine Vielzahl von Bereichen. Haushaltsgeräte wie Kühlschränke, Waschmaschinen, Geschirrspüler, Staubsauger und mehr können in ein Smart Home-System integriert werden. Diese Geräte können ferngesteuert oder automatisiert werden, um den Energieverbrauch zu optimieren oder den Alltag zu erleichtern. Smarte Beleuchtungssysteme ermöglichen es, Lichter per App, Sprachbefehl oder automatisierten Zeitplänen zu steuern. Dimmbare Lichter, Farbänderungen und Bewegungssensoren sind ebenfalls häufige Funktionen. Auch Sicherheit und Überwachung werden verbessert, etwa durch Türklingeln mit Videofunktion, Bewegungssensoren, Tür- und Fenstersensoren sowie intelligente Schlösser. Diese ermöglichen die Fernüberwachung des Zuhauses und Benachrichtigungen über potenzielle Sicherheitsbedrohungen. Die Technologie entwickelt sich ständig weiter, und es gibt eine breite Palette von Produkten und Lösungen auf dem Markt, um individuelle Bedürfnisse und Vorlieben zu erfüllen“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    „Das ist eben auch für den Smart Home-Bereich wichtig. Wer Smart Home-Technologien und -Anwendungen nutzen wolle, brauche zunächst eine hochwertige Netzwerkinfrastruktur. Die Modernisierung der Netzwerkleitungen beinhaltet die Dienstleistung neben der individuellen Bedarfsanalyse die gesamte technische Umsetzung. Diese reicht von der Installation von vierfach abgeschirmten Breitbandleitungen über den Einbau von Breitbandverteilerkästen und der richtigen Steckdosen bis zur sach- und fachgerechten Einrichtung von Routern, Verstärkern und anderen Geräten“, betont Winfried Hecking.

    Die Netzwerktechnik spielt eine entscheidende Rolle in einem Smart Home, da sie die Grundlage für die Kommunikation und Steuerung der vernetzten Geräte bildet. Ein gut konfiguriertes und zuverlässiges Netzwerk ist entscheidend, um sicherzustellen, dass alle Smart-Home-Geräte reibungslos funktionieren und miteinander interagieren können. Neben den Leitungen, sind auch Router und Modem wichtig. Ein leistungsfähiger WLAN-Router und ein zuverlässiges Modem sind die Grundlage für ein stabiles Netzwerk. Es ist darauf zu achten, einen Router mit ausreichender Reichweite und Bandbreite zu wählen, um die Anforderungen der vernetzten Geräte zu erfüllen. Das hängt auch mit der WLAN-Abdeckung zusammen: „Nutzer müssen sicherstellen, dass das WLAN-Signal in allen Bereichen des Hauses ausreichend abgedeckt ist. Bei größeren Räumen oder mehreren Etagen könnten WLAN-Repeater, Mesh-Systeme oder Access Points erforderlich sein, um eine gleichmäßige Abdeckung herzustellen. Auch dafür stehen wir auf Basis eines umfassenden Modernisierungsplans“, sagt Winfried Hecking.

    Das bedeutet zusammengefasst: Die Netzwerktechnik in einem Smart Home erfordert sorgfältige Planung und Konfiguration, um sicherzustellen, dass alle Geräte effektiv zusammenarbeiten und eine zuverlässige Konnektivität gewährleistet ist. Es kann hilfreich sein, technische Experten wie eben Hecking Elektrotechnik zu konsultieren, um sicherzustellen, dass die Basis für ein optimal funktionierendes Smart Home-Netzwerk aufgebaut wird.

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    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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  • Modernisierung der Netzwerktechnik: Was wirklich wichtig ist

    Modernisierung der Netzwerktechnik: Was wirklich wichtig ist

    Um eine schnelle und zuverlässige Konnektivität zu gewährleisten, unterstützt Netzwerkspezialist Hecking Elektrotechnik Unternehmen bei der Errichtung einer leistungsstarken Infrastruktur.

    BildKünstliche Intelligenz, hybrides und mobiles Arbeiten, digitale Vernetzung von Mensch und Maschine: Die Anforderungen an eine schnellere und zuverlässigere Konnektivität steigen und steigen. Um damit Schritt zu halten, ist in vielen Unternehmen eine Modernisierung der Netzwerkinfrastruktur unumgänglich. Denn eine leistungsstarke und moderne Infrastruktur ist von entscheidender Bedeutung, um den Bedürfnissen von Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitenden gerecht zu werden und Produkt- und Dienstleistungsinnovationen voranzutreiben.

    „Stabile Netzwerke haben eine wesentliche Bedeutung für die Wirtschaft. Im Fokus steht eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    Daher umfasst die Modernisierung der Netzwerktechnik mehrere wesentliche Komponenten. Neben einer hochleistungsfähigen Hardware, die eine schnellere Datenverarbeitung und eine höhere Bandbreite ermöglichen, werden Engpässe reduziert und die Netzwerkleistung erheblich verbessert. Auch Sicherheit und Datenschutz stehen im Fokus. Die Modernisierung umfasst die Implementierung fortschrittlicher Sicherheitsmechanismen, darunter Firewalls, Intrusion Detection Systems (IDS) und Verschlüsselungstechnologien, um die Vertraulichkeit und Integrität der Daten zu gewährleisten. Die Cloud-Integration strebt eine nahtlose Integration seiner Netzwerktechnik mit Cloud-Plattformen an, um eine agile und skalierbare Infrastruktur zu schaffen. Durch die Nutzung der Cloud-Ressourcen kann das Unternehmen seine Dienstleistungen flexibler bereitstellen und die Anforderungen an die Skalierbarkeit besser bewältigen.

    „Das sind wichtige Punkte bei der Modernisierung der Netzwerktechnik. Aber insbesondere sollte auch die Modernisierung der Netzwerkleitungen im Fokus stehen. Im Kern beinhaltet die Dienstleistung neben der individuellen Bedarfsanalyse die gesamte technische Umsetzung. Diese reicht von der Installation von vierfach abgeschirmten Breitbandleitungen über den Einbau von Breitbandverteilerkästen und der richtigen Steckdosen bis zur sach- und fachgerechten Einrichtung von Routern, Verstärkern und anderen Geräten“, betont Winfried Hecking.

    Moderne Netzwerkleitungen seien die Basis für alle weiteren Überlegungen, vor allem mit Blick auf den Einsatz zukunftsorientierter Technologien wie 5G, Internet der Dinge (IoT) und Künstliche Intelligenz. „Wenn Unternehmen planen, diese Technologien in die Netzwerkinfrastruktur zu integrieren, um innovative Lösungen und verbesserte Konnektivität anzubieten und die Implementierung neuer Dienste und Funktionen voranzutreiben, brauchen sie dazu eben eine stabile Basis bei den Netzwerkleitungen. Alle Modernisierungsmaßnahmen helfen nichts, wenn die dafür benötigte Geschwindigkeit nicht vorhanden ist“, stellt der erfahrene Unternehmer und Modernisierungsexperte heraus.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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  • Künstliche Intelligenz: Unternehmen brauchen Sensibilisierung für neue Technologien

    Künstliche Intelligenz: Unternehmen brauchen Sensibilisierung für neue Technologien

    Zu den Herausforderungen für Unternehmen gehören die Implementierung von Künstlicher Intelligenz in ihre Prozesse. Das gelingt nur durch stabile Telekommunikations- und Netzwerkinfrastrukturen.

    BildGlobale Vernetzung, Künstliche Intelligenz, Automatisierung, Industrie 4.0, Cloud-Lösungen: Die technischen Anforderungen auch bei kleineren und mittleren Betrieben werden immer komplexer. Der Spruch „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“, gewinnt angesichts der Geschwindigkeit, mit der die Digitalisierung voranschreitet, wieder neue Bedeutung. Die Covid-19-Pandemie hat viele solcher Prozesse beschleunigt und neue Herausforderungen gebracht. Und durch die wirtschaftliche und gesellschaftliche Disruption in der Folge der nun dreijährigen Dauerkrise werden die digitalen Herausforderungen noch größer.

    „Gerade in der datengetriebenen Ökonomie ist die Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch. Damit will man bekanntlich menschliches Lernen und Denken auf den Computer übertragen und ihm damit Intelligenz verleihen“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen. Das Problem: Bislang setzen lediglich vier Prozent der Unternehmen in Deutschland Künstliche Intelligenz ein, zwei Prozent implementieren KI-Systeme zurzeit, 17 Prozent planen KI-Einsätze oder testen sie und 28 Prozent halten KI für relevant, planen jedoch keinen Einsatz, heißt es in der Studie „Künstliche Intelligenz in Unternehmen“ der Beratungsgesellschaft PwC.

    Winfried Hecking fordert daher eine Sensibilisierung für neue Technologien, um sich den Herausforderungen der Digitalwirtschaft zu stellen. „Ob Produktions-, Verwaltungs- oder Dienstleistungsprozesse: Unternehmen werden in Zukunft kaum noch am internationalen Markt bestehen können, wenn sie nicht KI-Strukturen individuell implementieren. Es ist beinahe zwingend, sich schnellstmöglich strategisch mit seinen Strukturen zu befassen und jetzt schon tragfähige Pläne für die Zeit nach der Krise zu entwickeln. Es werden die Unternehmen an der Spitze stehen, die innovative Strukturen nachweisen können.“

    Der Digitalisierungsexperte weiß aber auch: „Die generelle Sensibilisierung für neue Technologien ist das eine. Das andere ist die digitale Infrastruktur generell, die es Unternehmen schwermacht, im Zeitalter 4.0 zu bestehen. In der Praxis ist immer wieder zu beobachten, dass Unternehmen aus allen Bereichen mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen haben.“ Ob produzierendes Gewerbe oder Dienstleistungsbetriebe: Wenn das Netzwerk instabil ist, kann dies das Geschäft beeinträchtigen. Dann lassen sich in Industrie, Handwerk, Dienstleistung und Handel geplante Produktionsprozesse nicht vollständig umsetzen. Ebenso sind Berater, Programmierer und Co. nicht in der Lage, hochfunktionale digitale Plattformen für ihre Kunden bereitzustellen.

    Was bedeutet das nun in der Praxis? Unternehmen brauchen eine gesicherte Telekommunikations- und Netzwerkinfrastruktur, um KI wirklich professionell umzusetzen. Daher steht die Modernisierung der eigenen Infrastruktur im Fokus, bevor es an die KI-Implementierung gehen kann. Fachunternehmen übernehmen die Aufstellung des individuellen Modernisierungsplans, die gesamte technisch-handwerkliche Umsetzung und schließlich auch die Anbindung an Server und die Einrichtung an Computern, mobilen Endgeräten und Verteilerboxen, um optimale Verbindungen aufzubauen. Entscheidend ist, die individuelle Situation im Unternehmen und den wirklichen Bedarf zu überprüfen.

    „Fachunternehmen verstehen als Experten die persönlichen Bedürfnisse und technologischen Anforderungen. Dabei berücksichtigen sie auch organisatorische und branchenspezifische Rahmenbedingungen. Auf diese Weise entsteht ein individuelles Konzept in der ganzheitlich orientierten und auf zukünftige Herausforderungen abgestimmte Kommunikationstechnik“, erklärt Winfried Hecking, der diese Modernisierungen mit seinem Familienunternehmen regelmäßig umsetzt.

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    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

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    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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  • „Digitalisierung und Industrie 4.0 bleiben nicht stehen“

    „Digitalisierung und Industrie 4.0 bleiben nicht stehen“

    Selbst in traditionellen Branchen gewinnt die Digitalisierung immer mehr an Bedeutung, und auch typische gewerbliche Unternehmen rüsten für die Zukunft in der digitalen, vernetzten Welt auf.

    BildDas Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz bringt es auf den Punkt: Die Digitalisierung der Wirtschaft ist rasant und hat sich zunehmend beschleunigt: 3D-Drucker stellen Maschinenteile her, Roboter bauen diese zusammen, und der Vertrieb ist immer stärker digitalisiert. Insbesondere Künstliche Intelligenz hat das Potential, Prozesse in Industrie und Wirtschaft grundlegend zu verändern. Unsere Wirtschaftswelt befindet sich in einem disruptiven Prozess.

    „Wir befinden uns mitten in einem epochalen technischen Umbruch. Selbst in traditionellen Branchen gewinnt die Digitalisierung immer mehr an Bedeutung, und auch typische gewerbliche Unternehmen rüsten für die Zukunft in der digitalen, vernetzten Welt auf“, sagt Winfried Hecking, Geschäftsführer von Hecking Elektrotechnik. Das Familienunternehmen ist Dienstleister für Kabelnetzbetreiber und als handwerklicher Meisterbetrieb auch spezialisiert auf die gesamte Netzwerktechnik vor allem im gewerblichen Bereich. „Mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für die Industrie 4.0. Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern. Mit etwas in die Jahre gekommenen Standardleitungen ist das nicht machbar“, weiß der Handwerksmeister und Unternehmer.

    Um die digitale Transformation sicherzustellen, ist eine zukunftsweisende Infrastruktur notwendig. Eine weitere Aussage der Politik dazu: „Zukunftsfähige digitale Infrastrukturen ebnen den Weg für eine Gigabit-Gesellschaft und sind künftig ein wesentlicher Standortfaktor für nachhaltiges Wachstum in Deutschland. Im Koalitionsvertrag hat die Bundesregierung das Ziel des flächendeckenden Ausbaus mit gigabitfähigen Infrastrukturen bis 2025 festgesetzt.“ So leitet der „Bericht zum Breitbandatlas“ ein, der sich auf das Jahr 2020 bezieht und die Entwicklung des Breitbandausbaus in Deutschland darstellt. Der Breitbandatlas (BBA) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ist das zentrale Informationsmedium der Bundesregierung, das die Breitbandverfügbarkeit in Deutschland in einer Rasterübersicht darstellt.

    Das heißt: Deutschlandweit nimmt die Breitbandverfügbarkeit weiter stetig zu. Aber es liegt noch einiges im Argen. Denn bei vielen Unternehmen kommt die Geschwindigkeit nicht an. Im Fokus steht daher eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Für die Wirtschaft sind Gigabitnetze ein wichtiger Standortfaktor im globalen Wettbewerb. Sie sind unter anderem Voraussetzung für neue Formen der Produktion, intelligente Mobilität, die Nutzung künstlicher Intelligenz, digitale Bildung und vernetztes Arbeiten.

    Winfried Hecking stellt daher die Anforderungen an Unternehmen heraus: „Digitalisierung und Industrie 4.0 bleiben nicht stehen, sondern entwickeln sich in der Regel viel schneller weiter, als die Unternehmen selbst das können. Daher müssen sie regelmäßig in Hard- und Software investieren. Durch die richtige Infrastruktur in der Netzwerktechnik können sie darauf aufbauen und müssen nicht nach den großen Investitionen in Maschinen etc. noch schnellstmöglich die Kabelanlagen erneuern. Und sie können die modernisierte Netzwerktechnik bereits vorab nutzen, auch wenn sie noch nicht alle neuen Geräte angeschafft haben.“ Oder anders gesagt: Nur mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für die Industrie 4.0 und die digitalen Strukturen, die immer wichtiger werden. Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern. Digitale Technologien sind zum Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg geworden. Das hängt vor allem mit der Nutzung von Daten zusammen. Im Jahr 2025 sollen weltweit rund 163 Zettabyte (das ist eine Zahl mit 24 Stellen) an Daten generiert werden. Das ist das Zehnfache im Vergleich zum Jahr 2016.

    Hecking Elektrotechnik ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen. Die Experten verstehen die persönlichen Bedürfnisse und technologischen Anforderungen und berücksichtigen auch organisatorische und branchenspezifische Rahmenbedingungen. Auf diese Weise entsteht ein individuelles Konzept in der ganzheitlich orientierten und auf zukünftige Herausforderungen abgestimmte Kommunikationstechnik. Diese individuelle Konzeption schafft die Basis für die Modernisierung der Netzwerkstruktur.

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    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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  • Modernisierung der Infrastruktur: Unternehmen brauchen zukunftsfähige Netzwerktechnik

    Modernisierung der Infrastruktur: Unternehmen brauchen zukunftsfähige Netzwerktechnik

    Unternehmen aus allen Branchen haben mit schwacher Telekommunikations- und Netzwerkinfrastruktur zu kämpfen. Eine individuelle Modernisierung kann viele Potenziale freisetzen.

    BildGlobale Vernetzung, Künstliche Intelligenz, Automatisierung, Industrie 4.0, Cloud-Lösungen: Die Digitalisierung schreitet rasant voran. Deshalb gilt für Unternehmen: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Vor allem die Erfahrungen der Covid-19-Krise haben zu weiteren Herausforderungen in der Digitalisierung geführt, um orts- und zeitunabhängige Arbeit und Kommunikation zu stärken und Geschäftsprozesse flexibler, unabhängiger und damit stabiler zu machen. Das wirkt sich auch mehr und mehr auf kleinere und mittlere Unternehmen aus, die sich der Dynamik nicht mehr länger entziehen können.

    Das Problem: „Wir sehen in der Praxis immer wieder, dass Unternehmen aus allen Bereichen mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen haben. Ob produzierendes Gewerbe oder Dienstleistungsbetriebe: Wenn das Netzwerk instabil ist, kann dies das Geschäft beeinträchtigen. Dann lassen sich in Industrie, Handwerk, Dienstleistung und Handel geplante Produktionsprozesse nicht vollständig umsetzen. Ebenso sind Berater, Programmierer und Co. nicht in der Lage, hochfunktionale digitale Plattformen für ihre Kundinnen und Kunden bereitzustellen“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    „Entscheidendes Kriterium für unternehmerischen Erfolg, gerade in modernen Industrien, ist es also, einen kontinuierlichen und automatisierten Austausch von Daten und Informationen und die ständige Aktualisierung von Datenbanken zu ermöglichen, transparenten Einblick in Produktionsprozesse und Lieferketten zu erhalten und die Mitarbeiter und die Maschinen ohne Unterbrechungen interagieren zu lassen. Das gilt für den kleinen Betrieb genauso wie für den international agierenden Mittelständler“, betont Winfried Hecking.

    Daher sollten alle Unternehmen, die Berührung zu komplexen und zukunftsgerichteten digitalen Prozessen haben, zwingend einen Blick auf ihre Netzwerkstruktur richten, die Performance analysieren und anschließend eventuelle Modernisierungsmaßnahmen durchzuführen. Das sei auch bei einem regionalen Geschäft wichtig, betont der Experte für Telekommunikations- und Netzwerktechnik. Unternehmen könnten sich nicht darauf zurückziehen, ihre Kunden ohnehin rund um den Kirchturm zu haben. „Auch sie benötigen dringend professionelle digitale Prozesse, da vielleicht Lieferanten oder Multiplikatoren gerade hohe technische Ansprüche haben.“

    Hecking Elektrotechnik übernimmt für diese Unternehmen die Aufstellung des individuellen Modernisierungsplans, die gesamte technisch-handwerkliche Umsetzung und schließlich auch die Anbindung an Server und die Einrichtung an Computern, mobilen Endgeräten und Verteilerboxen, um optimale Verbindungen aufzubauen. Das ist für Winfried Hecking besonders wichtig. „Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden wir dann, ob wir WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden.“

    Das hat folgenden Hintergrund. „Die beste Hard- und Software und die schlauesten Köpfe vor den Monitoren helfen nichts, wenn die Internetleitungen träge sind und vor jedem durchschnittlichen Heimnetzwerk vor Neid erblassen. Wer mit alten Netzwerkstrukturen arbeitet, wird trotz teurer Server und Maschinen kaum über eine mittelmäßige Performance herauskommen“, betont Winfried Hecking. Er führt weiter aus: „Es läuft wie folgt ab: In einem gemeinsamen Gespräch überprüfen wir die individuelle Situation im Unternehmen und den wirklichen Bedarf. Wir verstehen als Experten die persönlichen Bedürfnisse und technologischen Anforderungen. Dabei berücksichtigen wir natürlich auch organisatorische und branchenspezifische Rahmenbedingungen. Auf diese Weise entsteht ein individuelles Konzept in der ganzheitlich orientierten und auf zukünftige Herausforderungen abgestimmte Kommunikationstechnik.“

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    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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  • Unternehmen müssen auf Modernisierung der Netzwerkleitungen setzen

    Unternehmen müssen auf Modernisierung der Netzwerkleitungen setzen

    Deutschlandweit nimmt die Breitbandverfügbarkeit zu. Unternehmen benötigen zudem eine Modernisierung der Netzwerkleitungen auf Basis ihrer individuellen Bedürfnisse.

    Bild„Zukunftsfähige digitale Infrastrukturen ebnen den Weg für eine Gigabit-Gesellschaft und sind künftig ein wesentlicher Standortfaktor für nachhaltiges Wachstum in Deutschland. Im Koalitionsvertrag hat die Bundesregierung das Ziel des flächendeckenden Ausbaus mit gigabitfähigen Infrastrukturen bis 2025 festgesetzt.“ So leitet der neueste „Bericht zum Breitbandatlas“ ein, der sich auf das Jahr 2020 bezieht und die Entwicklung des Breitbandausbaus in Deutschland darstellt. Der Breitbandatlas (BBA) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ist das zentrale Informationsmedium der Bundesregierung, das die Breitbandverfügbarkeit in Deutschland in einer Rasterübersicht darstellt.

    Zwei Kernergebnisse des Berichts: Deutschlandweit nimmt die Breitbandverfügbarkeit weiter stetig zu. 2020 verfügten ca. 95 Prozent der Haushalte in Deutschland über Breitbandanschlüsse von mindestens 50 Mbit/s. Und mehr als 59 Prozent der Haushalte stehen Gigabitanschlüsse (1.000 Mbit/s) über leitungsgebundene Technologien zur Verfügung. Bandbreiten von mindestens 200 Mbit/s stehen für 78,5 Prozent der Haushalte zur Verfügung. Das sind substanzielle Verbesserungen im Vergleich zu 2018. Damals waren ca. 88 Prozent der Haushalte in Deutschland über Breitbandanschlüsse von mindestens 50 Mbit/s angebunden und nur 27 Prozent der Haushalte an Gigabitanschlüsse (1.000 Mbit/s).

    „Das darf nicht das Ende aller Tage sein. Denn es liegt noch einiges im Argen. Denn bei vielen Unternehmen kommt die Geschwindigkeit nicht an. Gerade in der Peripherie und in eher abgelegenen Regionen ist es für Firmen schwierig, sehr gute Leitungen zu erhalten“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    Daher verweist Winfried Hecking auf das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur zur Breitbandförderung des Bundes: „Für die Wirtschaft sind Gigabitnetze ein wichtiger Standortfaktor im globalen Wettbewerb. Sie sind unter anderem Voraussetzung für neue Formen der Produktion, intelligente Mobilität, die Nutzung künstlicher Intelligenz, digitale Bildung und vernetztes Arbeiten. Schon heute lasten die bestehenden Dienste wie zum Beispiel Videostreaming, die parallele Nutzung von Homeoffice, Homeschooling oder Spielekonsolen und nicht zuletzt der Mobilfunk die verfügbaren Netzkapazitäten stark aus. Diese Entwicklung wird weiter an Dynamik gewinnen. Die Netzinfrastruktur muss den wachsenden Anforderungen jederzeit gerecht werden.“ Insgesamt stellt der Bund rund zwölf Milliarden Euro für die Förderung von Glasfaseranbindungen zur Verfügung.

    Aber: Viele Probleme bei den Unternehmen sind hausgemacht. „Die Praxis zeigt, dass oftmals genügend Power zur Verfügung steht, aber eben nicht genutzt wird – und zwar weil die eigene technische Infrastruktur nicht darauf ausgelegt ist. Das bedeutet: Die grundsätzlich mögliche Geschwindigkeit komme einfach nicht an!“ Der Hintergrund: Viele Unternehmen investieren in teure Maschinen oder komplexe Software, Server und Co. Das reicht aber nicht aus. Nur mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für die Industrie 4.0 und die digitalen Strukturen, die immer wichtiger werden.

    Winfried Hecking betont: „Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern. Digitale Technologien sind zum Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg geworden. Das hängt vor allem mit der Nutzung von Daten zusammen.“ Im Jahr 2025 sollen weltweit rund 163 Zettabyte (das ist eine Zahl mit 24 Stellen) an Daten generiert werden. Das ist das Zehnfache im Vergleich zum Jahr 2016.

    Unternehmen können dann so viel Geld für Hard- und Software ausgeben, wie sie möchten. Wenn die Daten nicht transportiert werden können, läuft gewaltig etwas schief. Was also tun? Im Fokus steht eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Zuerst werden Leitungen von einem auf Kabelanlagen und Netzwerktechnik spezialisierten Fachbetrieb, am besten für Elektrotechnik, überprüft. Die Ansprüche sind von Unternehmen zu Unternehmen anders und können nicht verallgemeinert werden. Fünf Computer, die auf eine Datenbank zugreifen müssen, sind etwas anderes als das E-Commerce-Unternehmen mit einem international zugänglichen Shop oder der weltweit tätige Maschinenbauer, dessen Maschinen untereinander vernetzt sind – und das über Ländergrenzen und sogar Kontinente hinweg.

    „Diese individuelle Konzeption schafft die Basis für die Modernisierung der Netzwerkstruktur. Dafür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Eine davon ist das sogenannte PowerLAN, eine Technik, die vorhandene elektrische Leitungen zum Aufbau eines lokalen Netzwerks zur Datenübertragung nutzt, sodass keine zusätzliche Verkabelung notwendig ist“, sagt der Chef von Hecking Elektrotechnik.

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  • Digitalisierung: Unternehmen brauchen Künstliche Intelligenz

    Digitalisierung: Unternehmen brauchen Künstliche Intelligenz

    Die Künstliche Intelligenz ist in Wirtschaft und Industrie ist auf dem Vormarsch. Dafür brauchen Unternehmen eine professionelle Telekommunikations- und Netzwerktechnik. Die Marktaussichten sind groß.

    BildViele Studien stellen es heraus: Die Künstliche Intelligenz (KI, englisch: Artificial Intelligence, abgekürzt AI) ist in Wirtschaft und Industrie ist auf dem Vormarsch. „Artificial Intelligence hat das Potenzial, interne und externe Prozesse in allen Unternehmensbereichen nachhaltig zu verändern. Sie hat sich damit als ein zentrales Trendthema der globalen Technologieindustrie etabliert“, hieß es beispielsweise bereits in der Studie „State of AI in the Enterprise Survey 2019“ der Beratungsgesellschaft Deloitte. Vor allem in hochtechnisierten Bereichen wie Big Data, Cloud Computing, Deep Learning, Intelligent Automation, Internet of Things, Kognitive Systeme und Robotics spielt Künstliche Intelligenz die entscheidende Rolle. Auch Branchen wie Healthcare, Automotive oder auch der allgemeinen industriellen Produktion, angetrieben durch Automatisierung und Robotik, teilhaben.

    Und eine neuere Studie zeigt: Das deutsche Bruttoinlandsprodukt dürfte allein aufgrund KI-basierter Lösungen bis 2030 um mehr als elf Prozent steigen, meldet die Beratungsgesellschaft PwC. Das entspricht einem Potenzial von rund 430 Milliarden Euro. Das zeigt eine detaillierte Deutschland-Auswertung der globalen PwC-Studie „Sizing the prize. What’s the real value of AI for your business and how can you capitalise?“, der zufolge das weltweite Bruttoinlandsprodukt aufgrund von KI bis 2030 um rund 14 Prozent auf 15,7 Billionen US-Dollar steigen dürfte. Die Bedeutung ist längst auch in der Politik angekommen. Ende 2020 hat die Bundesregierung die KI-Strategie beschlossen. „Mit der KI-Strategie fördern wir mit fünf Milliarden Euro die entscheidende Zukunftstechnologie des 21. Jahrhunderts“, sagte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil seinerzeit. „KI bietet als Schlüsseltechnologie große Chancen für Wohlstand und eine moderne Arbeitswelt. Um KI-Anwendungen in der betrieblichen Wirklichkeit und der Arbeitswelt einzusetzen, braucht es für die Unternehmen und die Beschäftigten Sicherheit und Vertrauen.“

    „Es ist sehr wichtig, dass die deutsche Wirtschaft und Politik sich diesem Trendthema angenommen und Strukturen und Prozesse entwickelt haben, um beim Einsatz der Künstlichen Intelligenz international wettbewerbsfähig zu bleiben. Gerade in Verbindung mit den Herausforderungen der Industrie 4.0 weist KI ein hohes Potenzial für die Wertschöpfung im produzierenden und im dienstleistenden Gewerbe auf. In der Industrie 4.0 wird die heutige, stark produktzentrierte Fertigung durch lösungs- und kundenzentrierte Konzepte ersetzt“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    „Damit Unternehmen diese Potenziale in Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz aber wirklich ein- und freisetzen können, ist es notwendig, dass sie sich mit ihrer Telekommunikations- und Netzwerktechnik auseinandersetzen. Zwar ist Deutschland weitgehend mit Glasfasernetzen ausgestattet und die öffentliche Hand arbeitet weiter daran, die Situation zu verbessern. Viele Unternehmen aber haben mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen“, betont Winfried Hecking weiter.

    Das bedeutet: Für Unternehmen reicht die Förderung der Bundesregierung allein nicht aus. Damit Unternehmen diese Potenziale in Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz aber wirklich ein- und freisetzen können, ist es notwendig, dass sie sich mit ihrer Telekommunikations- und Netzwerktechnik auseinandersetzen. Zwar ist Deutschland weitgehend mit Glasfasernetzen ausgestattet und die öffentliche Hand arbeitet weiter daran, die Situation zu verbessern. Viele Unternehmen aber haben mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen. Das Problem: Die beste Hard- und Software und die schlauesten Köpfe vor den Monitoren helfen nichts, wenn ein Unternehmen mit alten Netzwerkstrukturen arbeitet. Dann wird es trotz teurer Server und Maschinen kaum über eine mittelmäßige Performance herauskommen und auch keine professionellen Strukturen in der Künstlichen Intelligenz und der allgemeinen Digitalisierung etablieren können.

    Der Punkt ist: „Die beste Hard- und Software hilft nichts, die schlauesten Köpfe vor den Monitoren helfen nichts, wenn ein Unternehmen mit alten Netzwerkstrukturen arbeitet. Dann wird es trotz teurer Server und Maschinen kaum über eine mittelmäßige Performance herauskommen“, sagt Winfried Hecking. Seine Lösung heißt: die Modernisierung der internen Netzwerk- und Telekommunikationstechnik. Unternehmen sind dazu aufgerufen, sich mit ihren eigenen Strukturen zu befassen, diese genau zu analysieren und sich die Frage zu beantworten, was genau sie benötigen.

    Winfried Hecking stellt dabei Fragen wie: „Wie groß sind die potenziellen Datenmengen? Wie viele Systeme sind an das Netzwerk angebunden, und wie viele Nutzer greifen auf Computer und Maschinen zu? Werden Vernetzungen zu internationalen Standorten benötigt?“ Daraus ergibt sich laut dem Telekommunikations- und Netzwerktechnikspezialisten dann ein Überblick, welche technischen und strategischen Modernisierungsmaßnahmen in einem Unternehmen durchgeführt werden müssen. Das reicht vom Austausch alter Leitungen bis hin zur Optimierung von Anschlüssen und Verbindungen. Besonders wichtig ist die anschließende Installation. Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden Experten dann, ob sie WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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  • Homeoffice: Digitalinfrastruktur für hohe Leistungsfähigkeit schaffen

    Homeoffice: Digitalinfrastruktur für hohe Leistungsfähigkeit schaffen

    Auch wenn Covid-19 vorübergeht: Flexibles und unabhängiges Arbeiten wird bleiben. Moderne Multimedia- und Netzwerktechnik ist die Grundvoraussetzung für das dafür benötigte schnelles Internet.

    BildDie Covid-19-Pandemie hat bekanntlich viele negative wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen, von den vielfachen gesundheitlichen Dramen ganz zu schweigen. Aber nicht alle Entwicklungen sind nur negativ. Es sind auch positive Folgen zu beobachten. „Ein Beispiel ist die Nutzung des Homeoffice als Arbeitsplatz. Sofern es bei einer Tätigkeit möglich ist, werden Homeoffice-Lösungen mehr und mehr zur Regel und bleiben nicht die Ausnahme wie bis zum Ausbruch der Pandemie“, sagt Winfried Hecking, der Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach.

    Er verweist darauf, dass das Homeoffice-Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft sei. Daher könnte es dauerhaft dazu kommen, dass ein größerer Teil der Arbeitnehmer seiner Tätigkeit – zumindest teilweise – nicht aus dem Büro nachkommt: Etwa 56 Prozent der Jobs in Deutschland könnten auch von zuhause erledigt werden, schätzt das Ifo-Institut. „Und das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart hat im vergangenen Jahr gemeinsam mit der Gesellschaft für Personalführung 500 große bis mittelgroße Unternehmen aus allen Branchen zum Umgang mit dem Homeoffice nach der Pandemie befragt. Das Ergebnis: Annähernd 90 Prozent der Unternehmen hätten gesagt, dass sie ziemlich stark davon ausgingen, dass ein deutlich größerer Teil auch in der näheren Zukunft in dieser Form arbeiten würden“, gibt Winfried Hecking wieder.

    „Es ist also wichtig, dass die Internetverbindung stimmt. Sonst ist effizientes Arbeiten außerhalb des stationären Arbeitsplatzes im Unternehmen kaum möglich. Besonders gilt dies für das Homeoffice. Dabei haben es Unternehmen und Mitarbeitende in der Hand, die Netzwerk- und Telekommunikationstechnik zu optimieren, um damit eine leistungsfähige Infrastruktur aufzubauen“, betont Winfried Hecking.

    Die große Schwachstelle: Der Breitbandausbau kommt in Deutschland nur langsam voran. Wird die die bisherige Förderstrategie fortgesetzt, kann auch weiterhin nicht jeder Haushalt in Deutschland wenigstens einen Anschluss mit 50 Megabit pro Sekunde nutzen. Laut Expertenmeinung hätten 4,05 Millionen Haushalte nur eingeschränkt oder gar keine Teilhabe am Internet, weil sie nur über Anschlüsse mit 16 Megabit pro Sekunde verfügten. Mit einer Upload-Geschwindigkeit von einem Megabit pro Sekunde sei dies zu langsam, um beispielsweise sinnvoll an Videokonferenzen teilzunehmen.

    Winfried Hecking weiß: „Das Problem ist ganz konkret, dass gerade Homeoffice-Lösungen dadurch stark eingeschränkt werden könnten. Denn Homeoffice bedeutet schließlich, die Leistungsfähigkeit des Arbeitsplatzes nach Hause zu verlagern, also Serverzugriff, Anbindung an interne Plattformen und die digitale Kommunikation etc. sicherzustellen.“ Oftmals sei aber genau dies das Problem, denn viele heimische Netzwerke sind vielleicht für die alltägliche Nutzen im Privaten geeignet, aber eben nicht für dauerhafte professionelle Tätigkeiten. Das stelle völlig neue Anforderungen an die Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur. Die digitale Kommunikation für IP-Telefonie und globale Videokonferenzen und der Zugriff auf Server, Cloud-Lösungen und Co. müsse durch eine leistungsfähige Vernetzung sichergestellt sein.

    Durch individuelle Modernisierung will Hecking Elektrotechnik die Arbeitswelt der Zukunft ermöglichen. Die wirkliche Herausforderung für Unternehmen und Arbeitnehmer bei der Errichtung von Homeoffice-Lösungen besteht laut Winfried Hecking darin, die notwendigen technischen Grundlagen dafür zu errichten. Zwar liegt die Verantwortung für den weiteren Breitbandausbau bei der öffentlichen Hand. Aber in den eigenen vier Wänden ist jeder Eigentümer – ob unternehmerisch oder privat – Herr über seine Netzwerke. Das bedeutet, dass im engen Austausch zwischen Unternehmen, Mitarbeitern und gewerblichen und privaten Vermietern zukunftsfähige Netzwerkstrukturen aufgebaut werden müssen.

    Gerade in die Jahre gekommenen Leitungen lassen in der Regel keine hohen Geschwindigkeiten und eine dauerhafte Stabilität bei der Internetnutzung zu. Diese sind aber Grundvoraussetzung dafür, dass die Anbindung von zuhause an Unternehmensserver und Co. funktioniert und auch zu Stoßzeiten professionell gearbeitet werden kann. Vierfach abgeschirmte Breitbandleitungen sind das Gebot der Stunde und stellen die Grundlage aller Modernisierungsmaßnahmen dar – und zwar überall da, wo Mitarbeiter tätig werden sollen.

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    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
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  • In die Zukunft schauen: Unternehmen brauchen stabile Netzwerke

    In die Zukunft schauen: Unternehmen brauchen stabile Netzwerke

    Die Digitalisierung hat zuletzt einen weiteren Schub erfahren. Aber oftmals ist die Netzwerktechnik nicht auf hohe Anforderungen eingestellt. Das kann Leistungsfähigkeit kosten.

    BildDie Covid-19-Pandemie hat für eine Zunahme bei den Digitalisierungsbemühungen der deutschen Wirtschaft geführt. Bis Januar 2021 hat jedes dritte mittelständische Unternehmen seine Digitalisierung ausgeweitet. Daran lässt sich ablesen, wie wichtig Digitalisierungsmaßnahmen für die Unter- nehmen bei der akuten Krisenbewältigung sind, meldet der KfW-Digitalisierungsbericht. Er mahnt aber zugleich ein höheres Tempo bei der Digitalen Transformation des Mittelstands an, sonst drohen „Wachstum und Wohlstand verloren zu gehen“. Denn: „Mehr als ein Drittel der Mittelständler führt unverändert keine Digitalisierungsaktivitäten durch.“

    Für Winfried Hecking ist diese zügige Weiterentwicklung ebenfalls existenziell wichtig. Sofern es bei einer Tätigkeit möglich ist, werden beispielsweise Homeoffice-Lösungen mehr und mehr zur Regel und bleiben nicht die Ausnahme wie bis zum Ausbruch der Pandemie. Und auch in vielen anderen Bereichen ist es wünschenswert, dass es mit der Digitalisierung nun schnell weitergeht, sei es in der Automatisierung von Produktionsabläufen, im Datenmanagement oder der Vernetzung von Standorten, Dienstleistungen und Prozessen. Unternehmen können sich dem Fortschritt nicht entziehen, wenn sie eine Zukunft haben wollen“, sagt der Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach.

    Das Problem: Es existiert ein erheblicher Modernisierungsstau bei der Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur bei vielen Unternehmen. Diese sind oftmals stark in die Jahre gekommen oder ohnehin nur rudimentär vorhanden. Daher ist es beinahe zwingend, sich schnellstmöglich strategisch mit seinen Strukturen zu befassen und jetzt schon tragfähige Pläne für die Zeit nach der Krise zu entwickeln. Es werden die Unternehmen an der Spitze stehen, die innovative Strukturen nachweisen können. Das bezieht sich auf so gut wie alle Bereiche, ob es Marketing und Vertrieb sind, die Kommunikation mit Kunden und Lieferanten oder eben auch die internen Abläufe, von der Datenpflege bis zu komplexen Produktionsprozessen.

    „Wir sehen in der Praxis immer wieder, dass Unternehmen aus allen Bereichen mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen haben. Das liegt dann eben oftmals an der technischen Infrastruktur. Zwar haben die Unternehmen die theoretische Möglichkeit, sich ans schnelle Internet anzubinden. Aber aufgrund der Netzwerkstruktur kommt diese Leistung nicht im Betrieb an. Selbst dann nicht, wenn die Hardware höchsten Ansprüchen genügt“, sagt Winfried Hecking.

    Im Fokus steht daher eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Dafür hat sich Hecking Elektrotechnik in der ganzen Region einen Namen gemacht. Im ersten Schritt überprüfen Winfried Hecking und seine Mitarbeiter die vorhandenen Leitungsstrukturen und besprechen mit dem Unternehmer die Wünsche und Notwendigkeiten. Es geht darum, die Bestandssituation genau zu analysieren und sich die Frage zu beantworten, was genau sie benötigen: Wie groß sind die potenziellen Datenmengen? Wie viele Systeme sind an das Netzwerk angebunden, wie komplex ist der Vernetzungsgrad von Systemen und Maschinen und wie viele Nutzer greifen auf Computer und Maschinen zu?

    Daraus ergibt sich dann ein Überblick, welche technischen und strategischen Modernisierungsmaßnahmen in einem Unternehmen durchgeführt werden müssen. Fachbetriebe mit Erfahrung in der Netzwerk- und Telekommunikationstechnik und Kabelnetzbetrieb sind regelmäßig Ansprechpartner für Unternehmen, die die Grundlagen für digital vernetzte Systeme schaffen wollen. Das reicht vom Austausch alter Leitungen bis hin zur Optimierung von Anschlüssen und Verbindungen. Weiterhin stellt Winfried Hecking heraus: „Besonders wichtig ist die anschließende Installation. Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden wir dann, ob wir WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden. Ebenso übernehmen wir die Konfiguration der Endgeräte. Dafür gibt es keine Standardlösung und hängt von den individuellen Bedingungen und Ansprüchen hinsichtlich Sicherheit und Performance ab.“

    Das bedeutet: Digitale Technologien sind zum Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg geworden. Das hängt vor allem mit der Nutzung von Daten zusammen. Im Jahr 2025 sollen weltweit rund 163 Zettabyte (das ist eine Zahl mit 24 Stellen) an Daten generiert werden. Das ist das Zehnfache im Vergleich zum Jahr 2016. Für Winfried Hecking gilt daher: „Mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für die Industrie 4.0 und eine vollständige, sich ständig weiterentwickelnder Digitalisierung. Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

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