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  • Datenschutzkonforme Nutzung von Zoom an hessischen Hochschulen mit Connect4Video

    Datenschutzkonforme Nutzung von Zoom an hessischen Hochschulen mit Connect4Video

    Vielfache Vorteile der Nutzung von Zoom über Connect4Video

    BildLaut Pressemitteilung des Hessischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (HBDI) vom 17.06.2022 dürfen hessische Hochschulen den Videokonferenzdienst Zoom für Lehrveranstaltungen nutzen, sofern dies nach dem „Hessischen Modell“ geschieht. Dieses sieht unter anderem vor, dass der Betrieb nicht über Meeting-Server von Zoom in den USA erfolgt, sondern nur über einen unabhängigen Auftragsverarbeiter, der eigene Meeting-Server betreibt und keine Video-/Audiodaten an Zoom überträgt. Dies stellt sicher, dass US-Behörden nicht auf die Inhaltsdaten der Videokonferenzen zugreifen können. Der deutsche Videokonferenz-Dienstleister Connect4Video (C4V) ist langjähriger Partner von Zoom und betreibt bereits seit 2014 eigene Meeting-Server für seine Kunden in D-A-CH. C4V ist daher in der Lage, auch Hochschulen nach den Vorgaben des Hessischen Modells zu betreuen.

    Andreas Zenger, Operations Manager von Connect4Video, kommentiert: „Wir freuen uns, dass unsere Arbeitsweise damit vom Datenschutzbeauftragten anerkannt wurde.“

    Die Vorteile der Nutzung von Zoom über Connect4Video sind unter anderem:

    – C4V stellt der Hochschule das Videokonferenzsystem Zoom zur Verfügung.

    – C4V ist unmittelbarer Abrechnungspartner der Hochschule. Somit kann die Übermittlung von Abrechnungsdaten an den Anbieter Zoom minimiert bzw. pseudonymisiert erfolgen.

    – Deutsche Hotline und Beratung sowie Schulungen für Nutzer und Administratoren.
    Auf Wunsch Premium-Service, in dem C4V sicherheitsrelevante Voreinstellungen im Nutzerkonto vornimmt.

    – Durch kontinuierliche Skalierung der Serverkapazitäten stellt Connect4Video den reibungslosen Betrieb auch bei steigendem Bedarf sicher.

    Eine Grundlage für die Entwicklung des Hessischen Modells war ein Kundenvertrag der Connect4Video mit der hessischen Universität Kassel im Jahre 2020. Basis des Vertrags war die Nutzung der Connect4Video Medienserver in D-A-CH, später kamen weitere Sicherheitsmaßnahmen wie etwa eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung hinzu. Setzen die Hessischen Hochschulen das Hessische Modell in der praktischen Nutzung von Zoom um, bewertet der HBDI das verbleibende Risiko für die Teilnehmer an Zoom-Videokonferenzen mit den datenschutzrechtlichen Vorgaben als vereinbar.

    Der verantwortlichen Hochschule obliegen weitere Sicherheitsmaßnahmen, unter anderem der Betrieb eines lokalen Identitätsmanagement (IDM), um einen Personenbezug unmöglich machen zu können, Bereitstellung einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und eines Virtual Private Networks (VPN) sowie die Information der Teilnehmer, durch welche Maßnahmen sie ihre informationelle Selbstbestimmung schützen können.

    Weiterführende Links:

    https://datenschutz.hessen.de/pressemitteilungen/mit-schutzma%C3%9Fnahmen-ist-zoom-f%C3%BCr-lehrveranstaltungen-an-hessischen-hochschulen

    – https://datenschutz.hessen.de/datenschutz/hochschulen-schulen-und-archive/anforderungen-an-den-datenschutzgerechten-einsatz-von

    https://www.connect4video.com/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Connect4Video GmbH
    Frau Sales Team
    Nibelungenstraße 28
    65428 Rüsselsheim
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 6131-636876-0
    web ..: https://www.connect4video.com
    email : sales@connect4video.com

    Über Connect4Video:
    Connect4Video (C4V) ist eine deutsche Firma und bietet seit 2009 Videokonferenzprodukte für Firmen jeder Größe an. C4V setzt dabei auf Videoconferencing und Unified-Collaboration as a Service (VCaaS / UCaaS) – also Videodienste in der Cloud. Der Vorteil: Kunden können für ihre Videokonferenzen jedes beliebige internetfähige Gerät nutzen, egal ob PC, Mobilgerät oder Videokonferenzsystem.

    Connect4Video ist Zoom Service Partner seit 2014. Von Beginn an betrieb das Unternehmen den Zoom Service auf eigenen Servern in D-A-CH. Aufgrund der großen Nachfrage hat C4V seine Serverkapazitäten kontinuierlich hochskaliert und betreut mittlerweile mehr als 10.000 Kunden. C4V bietet seinen Kunden einen deutschsprachigen First & Second Level Support per Telefon, E-Mail, Chat und Video sowie eine eigene Video-Academy und Webinare zur Schulung von Nutzern und Administratoren. Connect4Video ist seit 2013 nach §6 TKG bei der Bundesnetzagentur registriert.

    Pressekontakt:

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    Nibelungenstraße 28
    65428 Rüsselsheim

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    web ..: https://www.connect4video.com
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  • Abwehr von Cyber-Angriffen auf Hochschulen und Forschungseinrichtungen

    Abwehr von Cyber-Angriffen auf Hochschulen und Forschungseinrichtungen

    Prof. Kebschull von der Universität Frankfurt berichtet auf virtuellem ITSM-Kongress

    Karlsruhe, 9. September 2020 – Welche aktuelle Bedrohung Cyberangriffe auf Universitäten und Forschungseinrichtungen darstellen, wie sie abgewehrt werden können und welche Rolle IT Service Management (ITSM) dabei spielt, darüber berichtet Prof. Dr. Udo Kebschull, Leiter des Rechenzentrums der Goethe-Universität Frankfurt, am 1. Oktober beim virtuellen Kongress „ITSM Horizon 2020“ ( www.itsm-horizon.com). Die Live-Vorträge (online und in 3D) zu den Themen Datennutzung, Datenschutz und Datensicherheit bilden den Abschluss des ersten 3D-Live-Kongresses in der IT-Branche.

    Bereits am Vortag, am 30. September, berichtet Stefan Smers, CIO am Universitätsklinikum Leipzig, welche Bedeutung ITSM allgemein an Hochschulen, Schulen und anderen öffentlich-rechtlichen Anstalten hat und wie sich deren Arbeitsprozesse durch die zunehmende Digitalisierung verändern. Über die Rolle von ITSM bei solchen Veränderungen spricht auch Michael Jost, ehemaliger CIO des international tätigen Energiedienstleisters Techem. Sein virtueller Live-Vortrag trägt den Titel „Der Weg zu ITSM ist aktives Change-Management“.

    Auch die deutsch-US-amerikanische Wirtschafts- und Finanzexpertin Sandra Navidi geht auf die Entwicklung von Unternehmen und Arbeitsprozessen durch neue Medien und neue IT-Techniken ein. Unter dem Titel „Digital Big Bang: The Transformative Power of Artificial Intelligence“ wird sie das Potenzial beschreiben, das sich weltweit aus der modernen Technologie ergibt. In Ihren Vortrag werden auch Inhalte aus ihrem neuen Buch zur beruflichen Positionierung in der Digitalwirtschaft einfließen. Das Buch soll im kommenden Jahr erscheinen.

    Der Kongress „ITSM Horizon 2020“ ist der erste Kongress seiner Art und das erste Forum in der Branche von IT, ITSM und ITIL, das virtuell in Echtzeit und mit Live-Vorträgen durchgeführt wird. Das Zwei-Tages-Programm umfasst mehr als 30 Vorträge und Diskussionsrunden. Parallel können ebenfalls virtuell mehrere Aussteller besucht werden, darunter der dpunkt Verlag, das Software-Unternehmen Omninet, die Wirtschafts- und Technologieberatung G-NE sowie der Hersteller von IT Service Management Tools, 4me ( https://www.itsm-horizon.com/#aussteller).

    Organisiert wird dieses erste Avatar-gestützte ITSM Forum in 3D von der Scholderer GmbH. „Hinter dem neuen Kongress steht die Idee, das Thema ITSM in Deutschland mit innovativen Konzepten voranzubringen und den Wissenstransfer zu fördern“, betont Geschäftsführer Dr. habil. Robert Scholderer. Die räumliche Darstellung mit Aussteller-Ständen und Messehallen in 3D ist in der ITSM-Branche bisher einmalig.

    Der Kongress „ITSM Horizon 2020“ findet am 30. September und 1. Oktober statt. Teilnehmer können sich von jedem Ort aus einwählen. Eine Anmeldung ist unter https://www.itsm-horizon.com/#anmeldung möglich. Die Teilnehmer erhalten eine Anmeldebestätigung und einen Code, mit dem sie sich ab dem 30. September einloggen können.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Sicheres Filesharing in Bildung und Forschung – Niedersachsens Hochschulen erhalten eigene Cloud

    ownCloud und der Landesarbeitskreis Niedersachen für Informationstechnik / Hochschulrechenzentren (LANIT) kündigen den heutigen (10. Juli 2018) offiziellen Start ihrer Academic Cloud an.

    BildDer Service bietet allen Studierenden und Mitarbeitern der niedersächsischen Hochschulen die Möglichkeit, unentgeltlich Daten im Umfang von bis zu 50 GB in einer eigenen Cloud abzulegen und mit anderen Nutzern zu teilen bzw. gemeinsam zu bearbeiten. Die Academic Cloud ist für 210.000 Nutzer konzipiert. Das Projekt wird vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert, die technische Umsetzung erfolgt durch die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG).

    Die Academic Cloud wurde speziell für den Einsatz in Bildung und Forschung entwickelt, wo deutlich höhere Anforderungen bei den Themen Sicherheit und Datenschutz bestehen. Im Gegensatz zu den meisten kommerziellen Sync-and-Share-Diensten ermöglicht ownCloud den Betrieb auf eigenen Servern, ohne auf Kollaborationsfunktionen, wie sie zum Beispiel Dropbox bietet, verzichten zu müssen. Die Academic Cloud ist bereits jetzt an mehreren Hochschulen in Niedersachsen verfügbar, Pilotteilnehmer sind die Technische Universität Clausthal, die Hochschule Emden/Leer, die Hochschule Hannover, die Medizinische Hochschule Hannover, die Universität Hildesheim und die Universität Vechta. In einer zweiten Phase sollen weitere Hochschulen folgen.

    Die Academic Cloud basiert auf der Technologie von ownCloud, ihre Funktionalitäten lassen sich durch die einheitliche Authentifizierungsstruktur aber um weitere zusätzliche Dienste erweitern:

    „Der Datenaustausch bildet die Basis für weitergehende Kollaborationsfunktionen, die im Jahr 2018 hinzukommen – wie zum Beispiel Office-Funktionalitäten oder andere Softwareanwendungen.“, betont Projektleiter Ralph Krimmel, der bei der GWDG für die technische Umsetzung verantwortlich ist.

    Die Idee hinter der Academic Cloud ist es, Studierende und Mitarbeiter von Hochschulen in Niedersachsen mit einem wachsenden digitalen Dienstleistungsportfolio zu unterstützen. Die Academic Cloud bietet kollaborative Dienstleistungen für Studium und Forschung. Über eine zentrale Plattform können Studierende und Forschende Daten mit anderen Personen, Gruppen oder Projekten auf kontrollierte Weise teilen und kollaborative Services gemeinsam nutzen.

    Open Source in Bildung und Forschung – ein Erfolgsmodell

    Mit der Academic Cloud setzt Niedersachsen bereits als zweites Bundesland auf ownCloud als zentrale Filesharing-Lösung für Hochschulen. Bereits 2015 ging mit „Sciebo“ in Nordrhein-Westfalen die erste Bildungs- und Forschungs-Cloud an den Start, die sich bis heute mit über 100.000 aktiven Nutzern zu einem echten Erfolgsprojekt entwickelt hat.

    „Wir freuen uns, dass immer mehr Hochschulen auf offene Cloud-Lösungen setzen. Bildung und Forschung leben vom gegenseitigen Austausch und mit unserer Software hoffen wir, dieses wissenschaftliche Grundprinzip mit Hilfe von Open Source mit Leben zu füllen“, betont Holger Dyroff, Geschäftsführer und COO von ownCloud.

    Um auf die Academic Cloud zugreifen zu können, benötigen Studierende und Mitarbeiter der Hochschulen lediglich eine gültige Benutzerkennung (Nutzername und Passwort) ihrer Hochschule. Die Anmeldung erfolgt dabei immer an der Hochschule des Teilnehmers, eine Übertragung von Passwörtern findet nicht statt, was die Sicherheit zusätzlich erhöht.

    Die Plattform wird an drei Standorten des Hochschulrechenzentrums GWDG in Göttingen gehostet und ist von Anfang an für bis zu 210.000 Nutzer konzipiert. Der Gesamtspeicherplatz beträgt damit rund 1 Petabyte.

    Die Academic Cloud kann entweder direkt im Browser (https://academiccloud.de) genutzt, oder über einen installierten Client beziehungsweise eine mobile Applikation synchronisiert werden. Diese sind für alle gängigen Betriebssysteme oder Plattformen verfügbar (Android, iOS, Desktop-Apps für Windows, macOS und Linux).

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Herr Tobias Gerlinger
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    email : owncloud@medienstuermer.de

    Unternehmen und Organisationen, die beim internen und externen Austausch von vertraulichen Daten auf höchste Sicherheit angewiesen sind, setzen auf ownCloud. Die offene Plattform für die digitale Zusammenarbeit ermöglicht den bequemen Zugriff auf Dateien unabhängig von deren Speicherort oder dem verwendeten Gerät und steigert dadurch sowie durch eine Vielzahl kollaborativer Funktionen die Produktivität. Dabei können die Anwender selbst bestimmen, welche Daten in welche Cloud verlagert werden und welche im Unternehmen verbleiben (On-Premises). Gleichzeitig bietet ownCloud volle Kontrolle und Transparenz bei der Verwaltung sensibler Daten. Durch die Einbindung in bestehende sicherheits- und compliancekonforme Systeme können vorhandene Geschäftsprozesse weiter genutzt werden. Möglich wird dies durch die hohe Flexibilität von ownCloud auf Basis einer offenen, modularen Architektur mit vielfältigen Erweiterungsmöglichkeiten und einzigartigen Funktionen für die Modernisierung der Dateninfrastruktur. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.owncloud.com/de.

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    Herr Felix Stürmer
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