Schlagwort: Home-Office

  • Kundenzeitschrift und Mitarbeitermagazin werden digital: Interaktives PDF-Magazin von PPR Hamburg

    Interaktive Mitarbeiterzeitung und Kundenzeitschrift von PPR Hamburg für Mittelstand und Konzerne. Ressourcenschonende und agile Infovermittlung, PR und Kommunikation: www.ppr-hamburg.com.

    Hamburg/NRW/Sachsen-Anhalt. Die Agentur für Wirtschaftskommunikation PPR Hamburg baut die Implementierung eines neuen Medienprodukts im nächsten Jahr aus. „Die interaktive Mitarbeiterzeitung soll die Vorteile von klassischen und digitalen Medien vereinen und so den Lesekomfort steigern“, erklärt Rafael R. Pilsczek, Inhaber von PPR Hamburg. Die fortschreitende Digitalisierung bringt eine Etablierung neuer, innovativer Medienprodukte mit sich, sodass die Absender ihre Kunden oder Mitarbeitende mit einem digitalen Magazin an allen Standorten erreichen, auch im Home-Office. Die attraktive Aufbereitung in dem interaktiven und navigierbaren PDF regt zum Lesen auf allen mobilen Endgeräten an. Ein großer Vorteil der interaktiven Kundenzeitschrift oder Mitarbeiterzeitung ist die individuelle visuellen Gestaltung, um die definierte Zielgruppe zu erreichen. Mehr Informationen darüber, wie sich das Leseverhalten verändert hat: https://www.wissenschaft.de/gesellschaft-psychologie/wie-die-digitalisierung-das-leseverhalten-veraendert/

    Die Hamburger informationsgestützte und vertriebsunterstützende PR-Agentur und Kommunikationsfirma PPR Hamburg steht für eine Kommunikation, die Vertrauen schafft. Das Team von PPR Hamburg ist darauf spezialisiert, Beratungsleistungen zu erbringen, die effektiv und wirksam Verhalten und Wahrnehmungen in der Öffentlichkeit verändern. Hoch transparent und verlässlich erarbeitet die PR-Agentur PPR Hamburg Konzepte einer strategischen Kommunikation und sorgt dadurch für die Zufriedenheit ihrer Kunden. Das bisher bereits umfangreiche Produktportfolio, das von klassischer Medienarbeit über BewegtBild und Reputationsmanagement bis hin zur Online-PR reicht, wurde jetzt um das interaktive PDF-Magazin erweitert. Die Mitarbeitenden von PPR Hamburg haben stets die Bedürfnisse und Ziele ihrer Kunden im Blick und setzen das digitale Kunden- oder Mitarbeitermagazin bedarfsgerecht um. Wer mehr über die PR-Agentur PPR Hamburg. PPR NRW. PPR Sachsen-Anhalt erfahren möchte, klickt auf: https://www.ppr-hamburg.com.

    Die Verknüpfung redaktioneller Tätigkeit wie aktive Themenfindung, Recherche und Textarbeit mit der visuellen Gestaltung und digitalen Navigation machen das interaktive PDF-Magazin zu einer abwechslungsreichen Anwendung. Digitalisierung wird immer mehr in den Unternehmen umgesetzt und die Medienprodukte wie Kundenzeitschriften oder Mitarbeitermagazine daran angepasst. Mit einer Zusammenarbeit mit PPR Hamburg gelingt dem Mittelstand sowie Konzernen eine zeitgemäße Produktumstellung. Mit dem interaktiven PDF-Magazin lassen sich Zielgruppen noch besser erreichen. „Bereits viele Kunden nutzen die Gelegenheit, moderne PR-Produkte von PPR Hamburg an Bord zu haben. In der Planung für das Jahr 2023 empfiehlt sich ein modernes Werkzeug der B2B- oder internen Kommunikation wie das interaktive PDF“, so die Empfehlung des Kommunikationsexperten Rafael R. Pilsczek von PPR Hamburg. Mehr Informationen über PR, Kommunikation und interaktive PDFs von PPR Hamburg unter https://www.ppr-hamburg.com.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    PPR Hamburg
    Herr Rafael Robert Pilsczek
    Sinstorfer Kirchweg 18
    21077 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)40 / 32808980
    fax ..: +49 (0)40 / 65584358
    web ..: http://www.ppr-hamburg.com
    email : presse@ppr-hamburg.de

    PPR Hamburg die informationsgestützte PR-Agentur und Kommunikationsfirma Deutschlands. Von den Standorten Hamburg, NRW und SachsenAnhalt aus arbeitet die Agentur deutschlandweit und international vertriebsunterstützend. PPR Hamburg vermittelt Werte und transportiert Informationen auf eine besondere Art, die einen Mehrwert für Kunden erwirtschaftet.
    Die Mitarbeitenden von PPR Hamburg sind akademisch geschulte Berater:innen der Public Relations, der Public Affairs, des BewegtBild und des Social Media. Die Agentur für Wirtschaftskommunikation begleitet als PR Berater Manager und Führungskräfte auf eine besondere Weise, sodass die Produkte von PPR Hamburg in den anspruchsvollen Managementalltag von Führungskräften aus Konzernen, dem Mittelstand und auch Privatpersonen erst möglich gemacht werden.

    Pressekontakt:

    PPR Hamburg
    Herr Rafael Robert Pilsczek
    Sinstorfer Kirchweg 18
    21077 Hamburg

    fon ..: +49 (0)40 / 32808980
    web ..: http://www.ppr-hamburg.com
    email : presse@ppr-hamburg.de

  • Innovatives Konzept: Teleperformance Germany Group eröffnet Cloud Campus Store in Kroatien

    Innovatives Konzept: Teleperformance Germany Group eröffnet Cloud Campus Store in Kroatien

    Zagreb (ots) –

    Die Teleperformance Germany Group expandiert und geht neue Wege: Am 17.12.2021 eröffnet der Anbieter digitaler Unternehmensdienstleistungen eine Niederlassung inmitten eines der meist frequentierten Einkaufszentren Kroatiens, der Avenue Mall in Zagreb. Es wird die erste und einzige physische Repräsentanz in der Republik sein. Die Beschäftigten erbringen Kundenservices zu 100 Prozent aus dem Homeoffice. 400 sollen es im Laufe des Jahres werden.

    Die Teleperformance Germany Group ist das erste Unternehmen der Branche, das eine Niederlassung im Stil eines Ladengeschäftes eröffnet: Der Cloud Campus Store ist die zentrale physische Repräsentanz eines ansonsten rein virtuellen Unternehmens. Mit hochmodernem Ambiente inmitten großstädtischen Einkaufstrubels positioniert sich die Teleperformance Germany Group damit nicht nur als attraktiver Arbeitgeber nahe dem Menschen; der Cloud Campus Store ist gleichzeitig auch Anlaufstelle für Teams und Auftraggeber. Auf rund 125 Quadratmetern sind Recruiting, Betreuung, IT-Support, Training, Get-Together-Area und Vertrieb in einem attraktiven Umfeld fokussiert. Der Cloud Campus Store präsentiert sich in einem futuristisch-frischen Look, im Zusammenspiel mit warmen Akzenten und Interaktionspunkten. Spontan und unkompliziert können Interessierte einen Eindruck vom Unternehmen erhalten, sich informieren, ausprobieren und in den Dialog treten.

    „Wir gehen dahin, wo die Menschen sind. Der Store ist unsere Antwort auf eine sich immer mehr verändernde Arbeitswelt“, erklärt Michel Schmidt, CEO der Teleperformance Germany Group. „Wir haben für eine virtuelle Arbeitswelt einen attraktiven Ort geschaffen, der nicht nur funktional ist, sondern Emotionen anspricht. Der Store macht unsere Services „sichtbarer“ und „greifbarer“ – sowohl für Auftraggeber als auch unsere Mitarbeitenden und Jobsuchende.“

    Der Cloud Campus Store ist eine weitere Evolutionsstufe des seit Jahren bewährten konzerneigenen Cloud Campus Konzeptes: Dabei arbeiten Beschäftigte vollständig aus dem Homeoffice. Angesichts der zunehmenden Bedeutung virtueller Arbeitsweisen ein zukunftsweisender Schritt, einer sich ständig verändernden Welt ein Stück weit voraus zu sein. Nach Prishtina im Kosovo, Sarajevo in Bosnien-Herzegowina sowie Skopje in Nordmazedonien, ist Kroatien als Mitglied der Europäischen Union das vierte Land, in das die Teleperformance Germany Group expandiert.

    Opening: 17.12.2021, ab 9.00 Uhr

    Anschrift: Avenue Mall, Avenija Dubrovnik 16, 10020, Zagreb

    Ansprechpartner vor Ort: Ralph Hoevenaars, Contact Center Manager Croatia, Ralph.Hoevenaars@teleperformance.com

    ÜBER DIE TELEPERFORMANCE-GRUPPE

    Die Teleperformance Gruppe ist ein weltweit führender Anbieter digital integrierter Unternehmensdienstleistungen und ein strategischer Partner der weltweit größten Unternehmen vieler Branchen. Die Teleperformance Gruppe ist an der Pariser Börse notiert und im französischen Leitindex CAC 40 vertreten. Die Gruppe erzielte 2020 einen konsolidierten Jahresumsatz von 5.732 Millionen Euro. Teleperformance beschäftigt in 83 Ländern mehr als 380.000 Mitarbeitende, die in 170 Märkten und 265 Sprachen jährlich Milliarden von Kundenkontakten unterhalten. In Deutschland beschäftigt die Teleperformance Germany Group rund 3.000 Mitarbeitende an 6 Standorten und in zwei Cloud-Campus-Gesellschaften. Darüber hinaus betreibt die Teleperformance Germany Group 4 Nearshore Tochtergesellschaften in Bosnien-Herzegowina, dem Kosovo, Nordmazedonien und Kroatien.

    Weitere Informationen: www.teleperformance.com

    Pressekontakt:

    Teleperformance Germany Group
    Alexander Bunkowitz
    Heinrich-Hertz-Straße 6
    44227 Dortmund
    Tel.: 0152 5646 7516
    E-Mail: alexander.bunkowitz@teleperformance.com
    Web: http://www.teleperformance.com

    Original-Content von: Teleperformance Germany S. à r. l. & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

  • OutSystems unterstützt Sage dabei, die Zukunft der Arbeit mitzugestalten

    Plattform für schnelle Applikationsentwicklung unterstützt „MyWorkSpace“-App für eine sichere Rückkehr ins Büro

    Frankfurt am Main, 25. November 2021. OutSystems, Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat gemeinsam mit Sage die App „MyWorkSpace“ entwickelt, die Mitarbeitern die Buchung von Arbeitsplätzen und Besprechungsräumen ermöglicht. Im Rahmen der Unternehmensinitiative „Flexible Human Work“ hat das Projekt die Rückkehr der Mitarbeiter in die Büroräume von Sage unterstützt.

    Wie viele andere Unternehmen hat auch Sage, der Marktführer für Cloud-Lösungen im Bereich Unternehmensmanagement, zu Beginn der Corona-Krise eine Home-Office-Regelung eingeführt. Nun unterstützt es seine 11.000 Mitarbeiter – wo immer es geltende Beschränkungen zulassen – bei der Rückkehr in ihre Büros.

    Nachdem sich das Unternehmen für die High-Speed-Entwicklungsplattform entschieden hatte, erfuhren vier Absolventen des „Graduates“-Programms von Sage und ein leitender Entwickler von der OutSystems-Lösung und entwickelten die erste unternehmensinterne mobile App – „Colleague Hub“ – zur Optimierung interner Genehmigungen. Darauf folgte eine Web-Applikation, die in das Kontaktcenter-System von Sage integriert ist, damit Kundendienstmitarbeiter und -manager Kunden so gut wie möglich unterstützen können.

    Effiziente Raumbuchung mit neuer App

    Nachdem Sage in allen Niederlassungen weltweit eine Home-Office-Regelung eingeführt hatte, fuhren die Entwickler mit ihrer Arbeit fort und stellten fest, dass OutSystems ihnen dank seiner modularen Applikationsarchitektur bei der kollaborativen Entwicklung half. Zudem hat es die OutSystems-Cloud dem Team ermöglicht, sich mit nur wenigen Prozess- oder Technologieanpassungen auf eine Remote-Arbeitsumgebung umzustellen.

    Mit einer OutSystems- Forge-Vorlage und Unterstützung eines Technical Success Managers, der bei der Umwandlung der App in eine Web-Applikation half, konnte das Team in nur sechs Wochen die erste neue Version der MyWorkSpace-App bereitstellen. In den folgenden Monaten erweiterte das Entwicklerteam die Applikation durch regelmäßige Updates um weitere Funktionen, die den Sage-Mitarbeitern eine sichere Rückkehr zu ihren Büroarbeitsplätzen ermöglicht haben.

    MyWorkSpace bietet unter anderem die Möglichkeit, einen Bürostandort, ein Datum und einen Bereich auszuwählen. Daraufhin weist die App automatisch einen Arbeitsplatz zu und zeigt diesen in einer interaktiven Karte an. QR-Codes am Arbeitsplatz erleichtern das Einchecken, und beim Verlassen checken sich die Mitarbeiter wieder aus. Kurz vor der offiziellen Checkout-Zeit erinnert eine App-Benachrichtigung daran, den Arbeitsplatz zu verlassen, sodass anschließend eine entsprechende Reinigung durchgeführt werden kann.

    MyWorkSpace ist in das Intranet von Sage integriert. Dadurch erhalten die Mitarbeiter Zugriff auf umfassende Corona-bezogene Informationen und Anweisungen zu ihrem Büro direkt in der App. Außerdem hat Sage den Buchungsprozess für Arbeitsplätze vereinfacht und Sage-spezifische Berichte und Dashboards erstellt.

    Mit „Flexible Human Work“ zum Arbeitsalltag der Zukunft

    Seitdem die Corona-Beschränkungen landesweit gelockert wurden, unterstützt die App im Rahmen der Sage-Initiative „Flexible Human Work“ auch die Rückkehr der Mitarbeiter in die Büroräume. Das Unternehmen ist überzeugt, dass die Zukunft der Arbeit auf echter Flexibilität und Kollaboration beruht. Für Sage kommt es weniger darauf an, wo oder wann gearbeitet wird, als darauf, wie sich Menschen zusammenschließen, um Kunden bestmöglich zu unterstützen.

    „In der neuen Normalität müssen wir uns – wie alle Unternehmen – in kürzester Zeit anpassen können“, sagt Stephen Lukert, Global Director of Finance Solutions bei Sage. „OutSystems hat genau dies ermöglicht und uns geholfen, schnell eine maßgeschneiderte App bereitzustellen, mit der Mitarbeiter Arbeitsplätze und Besprechungsräume buchen und so für eine sichere Rückkehr ins Büro sorgen können.“

    „Sage hat die Vorteile unserer Plattform erkannt, sodass ein kleines Team mehrere Apps entwickeln konnte, darunter die MyWorkSpace-App“, erklärt Mike Hughes, Senior Director, Product Marketing bei OutSystems. „Mit einem Team aus seinem Graduiertenprogramm, das von OutSystems unterstützt wurde, hat das Unternehmen in nur sechs Wochen eine App für den geschäftlichen Wandel entwickelt, die zu einer sicheren Rückkehr ins Büro beigetragen hat.“

    Über Sage
    Sage ist globaler Marktführer für IT-Systeme, die in kleinen und mittelständischen Unternehmen für mehr Transparenz sowie flexiblere und effizientere Abläufe in den Bereichen Buchhaltung, Unternehmens- und Personalmanagement sorgen. Millionen Kunden weltweit vertrauen Sage und seinen Partnern, wenn es um optimale Lösungen aus der Cloud und den nötigen Support geht. Durch die langjährige Erfahrung seiner Mitarbeiter und Partner steht das Unternehmen seinen Kunden nicht nur in erfolgreichen, sondern auch in herausfordernden Zeiten zur Seite – mit praxisorientierten Ratschlägen und Lösungen sowie fundierter Technologie- und Marktexpertise.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 500.000 Community-Mitgliedern, rund 1.700 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

    Pressekontakt
    Phronesis PR GmbH
    Nadine Mörz
    Alfred-Nobel-Straße 9
    86156 Augsburg
    +49 821 444800
    outsystems@phronesis.de
    http://www.phronesis.de

  • NETGEAR® erweitert mit dem Orbi NBK752 das Line-Up um das erste 5G Tri-Band-Mesh-WLAN-System mit WiFi 6

    NETGEAR® erweitert mit dem Orbi NBK752 das Line-Up um das erste 5G Tri-Band-Mesh-WLAN-System mit WiFi 6

    Der neue Orbi NBK752 verbindet sich über das 5G Datennetz mit dem Internet und bringt so Spitzengeschwindigkeiten und erstklassiges WLAN direkt in die eigenen vier Wände – für ein verbessertes, zuverlässiges Online-Erlebnis.

    München, 15. November 2021 – NETGEAR® (NASDAQ: NTGR), weltweit führender Anbieter von Netzwerklösungen sowie intelligenten Produkten für Smart Homes, Gaming und Streaming, stellt das erste 5G Tri-Band-Mesh-WLAN-System mit WiFi 6 für den Einsatz in Haushalten und Unternehmen vor. Das neue NETGEAR Orbi 5G WiFi 6 Mesh-System (NBK752) ist die neueste Ergänzung der leistungsstarken Orbi Produktlinie und bietet 5G-Hochgeschwindigkeits-Internet, insbesondere für Menschen mit begrenztem oder unzuverlässigem Zugang zu kabelgebundenen Breitbanddiensten.

    Die Alternative bei fehlendem oder mangelhaftem Internetzugang übers Festnetz
    Immer noch haben viele Haushalte in Deutschland keinen Zugang zu einem kabelgebundenen Highspeed-Internetzugang. Viele Haushalte und Unternehmen in Gegenden mit eingeschränktem oder unzuverlässigem Internet nutzen daher Handy-Hotspots als einzige Möglichkeit, sich mit dem Internet zu verbinden und mobiles Breitband für alle ihre Geräte bereitzustellen. Moderne Haushalte mit Dutzenden von intelligenten Geräten benötigen jedoch ein anspruchsvolles Netzwerk, das nur sehr wenige Hotspots bieten können. Durchschnittliche LTE-Internetgeschwindigkeiten können langsam sein, besonders zu Stoßzeiten. Im Home Office, das auf eine zuverlässige Internetverbindung angewiesen ist, können begrenzte Breitbandoptionen die Produktivität stark beeinträchtigen.

    Spitzengeschwindigkeiten dank 5G & flexible Einsatzmöglichkeiten
    Da der 5G-Ausbau von Mobilfunkanbietern mit großen Schritten voranschreitet, wird Ultra-High-Speed-Internet über das Mobilfunknetz quasi mit jedem Tag besser zugänglich. Das branchenweit erste 5G Tri-Band-Mesh-WLAN-System mit WiFi 6 von NETGEAR bietet eine hervorragende Lösung, die weithin verfügbare, superschnelle 5G-Mobilfunkverbindungen mit dem preisgekrönten Orbi WiFi 6 Mesh-WLAN-System von NETGEAR kombiniert, damit Anwender blitzschnelle Geschwindigkeiten und unübertroffene Leistung mit extrem geringer Latenz und ohne Ausfallzeiten genießen können. Das neue Orbi NBK752 5G Tri-Band-Mesh-WLAN-System kann für Always-on-Breitband genutzt werden, sei es als primäre Internetverbindung oder als „Failover“-Backup, wenn kabelgebundene Internetdienste ausfallen. Seine Flexibilität macht das neue Orbi NBK752 ideal für Zweit- oder Ferienhäuser, temporäre Arbeitsplätze oder überall dort, wo ein kabelgebundener Internetdienst nicht das ganze Jahr über benötigt wird.

    Zuverlässig, innovativ, leistungsstark
    Das Orbi NBK752 5G Tri-Band-Mesh-WLAN-System deckt mit seinem Set bestehend aus einem Router und einem Satelliten ein ganzes Haus (bis zu 350m² Fläche) mit WLAN ab – unabhängig von der Bausubstanz, ob es sich um ein gemauertes Stadthaus oder ein weitläufiges Haus in einer ländlichen Gegend handelt – während die verbaute Tri-Band-Technologie eine dedizierte WLAN-Verbindung zwischen dem Router und dem/den Satelliten sicherstellt, um ununterbrochene Geschwindigkeiten zu liefern, egal wie viele Geräte gleichzeitig verbunden sind. Der Zugang zu einem 5G-Netzwerk ist äußerst einfach, da es mit den Daten-Angeboten der meisten großen Mobilfunkanbieter kompatibel ist.
    „Als Marktführer im Netzwerkbereich bringen wir immer wieder spannende neue Lösungen auf den Markt, die modernste Technologien nutzen, um die sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Das neue Orbi NBK752 5G Tri-Band-Mesh-WLAN-System ist da keine Ausnahme“, sagt David Henry, President & GM of Connected Home Products and Services bei NETGEAR. „In einer Zeit, in der ein zuverlässiges WLAN in den eigenen vier Wänden nicht nur für die Arbeit und das Lernen, sondern auch für nahezu alle anderen Dinge von entscheidender Bedeutung ist, können Verbraucher mit dieser neuesten Ergänzung unseres Orbi-Portfolios die für sie beste Internetverbindung nutzen.“

    Zu den wichtigsten Merkmalen des neuen NETGEAR Orbi NBK752 5G Tri-Band-Mesh-WLAN-Systems mit WiFi 6 gehören:
    -5G-Geschwindigkeiten in den eigenen vier Wänden: 5G bietet die bis zu 10-fache Geschwindigkeit und Kapazität von 4G, ist also selbst in dicht besiedelten Gebieten mit mehr Geräten, die um Verbindungen konkurrieren, schneller. Und mit Latenzzeiten von nur 1 ms ist 5G extrem reaktionsschnell, sodass sogar Aktivitäten wie VR-Spiele möglich sind.
    -WLAN der nächsten Generation: WiFi 6 ermöglicht die gleichzeitige Verbindung mehrerer Geräte ohne Beeinträchtigung der Geschwindigkeit oder Zuverlässigkeit, sodass die ganze Familie gleichzeitig surfen, streamen und downloaden kann.
    -Tri-Band-Technologie: Tri-Band-WLAN mit einer dedizierten WLAN-Verbindung zwischen Router und Satellit liefert maximale Geschwindigkeiten und Leistung für Geräte im ganzen Haus.
    -Drahtlose Netzabdeckung: 5G ist vollständig drahtlos und damit die perfekte Hochgeschwindigkeitslösung für Gebiete, die zwar über eine gute Mobilfunknetzabdeckung verfügen, aber kein zuverlässiges Kabel, DSL oder gar Glasfaser haben.
    -Flexibilität im Mobilfunknetz: Der Router greift in Gebieten ohne 5G auf das LTE-Netz zu, sodass er als Backup verwendet werden kann, falls der kabelgebundene Dienst einmal ausfallen sollte. Und wenn der Ausbau von 5G am eigenen Wohnort voranschreitet, ist man zukunftssicher gerüstet.
    -Abdeckung für das ganze Haus: Der Orbi NBK752 besteht aus einem Router und einem Satelliten, die dafür sorgen, dass die gesamten eigenen vier Wände überall zuverlässig mit WLAN versorgt werden. Zusätzliche Satelliten sind separat erhältlich, um die Abdeckung für noch größere Wohnumgebungen zu ermöglichen.
    -Einfache Einrichtung und Verwaltung: Die Orbi App macht es einfach, den Router einzurichten, das Netzwerk aus der Ferne zu verwalten, das Internet auf jedem Gerät zu pausieren, die Internet-Datennutzung zu verfolgen und vieles mehr.

    Sicherheit & Service basierend auf dem neuesten Stand der Technik
    Das neue NETGEAR Orbi NBK752 5G Tri-Band-Mesh-WLAN-Systems mit WiFi 6 beinhaltet eine kostenlose 30-tägige Testversion des neuen, verbesserten NETGEAR Armor™ Service zum Schutz des vernetzten Heims vor Online-Bedrohungen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Antivirenprodukten für Endgeräte ist NETGEAR Armor in den Router integriert und bildet eine schützende Blase für alle Geräte in einem Netzwerk, einschließlich Smart-TVs, Sicherheitskameras, Spielekonsolen, Smart-Lautsprechern, Streaming-Playern, Tablets, Computern, Smartphones und anderen Smart-Home-Geräten, ohne dass mehrere Sicherheitsabonnements oder eine separate Software erforderlich sind.

    Verfügbarkeit und Preis
    Das neue NETGEAR Orbi NBK752, bestehend aus einem Router und einem Satelliten, ist ab sofort im eigenen Online-Shop von NETGEAR unter store.netgear.de zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von EUR 1.199,99 inkl. MwSt. vorbestellbar.

    NETGEAR (NASDAQ: NTGR) ist weltweit führender Anbieter innovativer Netzwerklösungen für kleine und mittelständische Unternehmen, Privatanwender und Service Provider. Das Portfolio umfasst verschiedenste Technologien in den Bereichen Wireless (WiFi und LTE), Ethernet und Powerline und zeichnet sich durch seine Zuverlässigkeit und Einfachheit aus. Die Produktfamilien beinhalten sowohl drahtgebundene als auch drahtlose Geräte für Networking, Breitbandzugang und Netzwerkkonnektivität. Die Produkte sind in vielfachen Konfigurationen verfügbar und erfüllen die unterschiedlichsten Anforderungen der Anwender. NETGEAR Produkte sind weltweit in ungefähr 31.000 Einzelhandelsstandorten und bei über 28.000 Value-Added Resellern (VARs) sowie Kabel-, Mobil- und Wireline-Service-Providern verfügbar. VARs können sich über das Partner Solution Programm qualifizieren. Hauptsitz des Unternehmens ist San Jose (Kalifornien) mit zusätzlichen Standorten in nahezu 25 Ländern. Die Niederlassungen in der DACH-Region befinden sich in München, Wien und Baar. Weitere Informationen zu NETGEAR sind unter www.netgear.de oder telefonisch (+49 89 45242-9000) erhältlich.

    Press-Kit NETGEAR: http://bit.ly/PressKitNETGEAR

    Kontakt
    IsarGold für NETGEAR
    Simone Kohler
    Müllerstr. 39
    80469 München
    +49 89 414171515
    +49 89 414171555
    netgear@isar.gold
    http://www.netgear.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Brave New Arbeitswelt

    ARAG IT-Experten zum Schutz vor Angriffen im (Home-)Office

    Die Pandemie hat auch die Arbeitswelt verändert. Bei vielen Unternehmen zeichnet sich ab, dass nach Corona mobiles Arbeiten beibehalten oder eine Mischung aus Präsenz und Home-Office eingeführt wird. Durch das langfristig vermehrte Arbeiten von zu Hause ist aber davon auszugehen, dass sich Kriminelle immer wieder neuer Taktiken bedienen und sich Maschen für Cyberangriffe einfallen lassen. ARAG IT-Experten geben daher Tipps, wie man sich vor diesen Angriffen nicht nur zu Hause, sondern auch am Arbeitsplatz schützen kann.

    (Heim)-Arbeitsplatz
    Grundsätzlich sollte man, egal ob im Büro oder zu Hause, seinen Arbeitsplatz immer vor einem unbefugten Zugriff schützen. Verlässt man den Arbeitsplatz, sperrt man den Bildschirm am besten mit der Tastenkombination Windows(-Taste) + L. Mit sensiblen Informationen wie vertraulichen Dokumenten oder Passwörtern gilt es gewissenhaft umzugehen. Sie sollten sicher vor Dritten aufbewahrt werden. Nicht mehr benötigte Dokumente sollten zu Hause oder bei der Arbeit entsorgt werden. Absolutes Muss: Ein sicheres Passwort.

    Heimnetz
    Da IT-Experten fast täglich neue Schwachstellen finden, empfiehlt es sich, Heimnetzgeräte wie z. B. Router, Repeater und „Smart-Devices“ mit den vom Hersteller bereitgestellten Firmware-Updates aktuell zu halten. Der Standard WLAN-Schlüssel des Routers sollte geändert werden und aus mindestens 20 Zeichen bestehen. Um einen unautorisierten Zugriff zu vermeiden, raten die ARAG IT-Experten, das Passwort des Routers ebenfalls nach der Passwortrichtlinie neu festzulegen. Ferner weisen sie darauf hin, dass die Sicherheit ebenfalls erhöht wird, wenn die Geräte in einem sicheren abgeschotteten Netzwerk betrieben werden. Damit auch Gäste das Netzwerk bedenkenlos mitnutzen können, kann auf dem Router ein Gastzugang eingerichtet werden. Der heimische Router sollte darüber hinaus einen Verbindungsaufbau von unautorisierten Geräten nicht automatisiert erlauben. Denn mit dem Wi-Fi Protected Setup (WPS) werden schnell drahtlose Netzwerkverbindung zwischen zwei Geräten hergestellt – z. B. kann per Knopfdruck das Smartphone an einem WLAN-Router angemeldet werden. Damit keine potenziellen Eindringlinge unbemerkt eine Verbindung mit dem Heimnetzwerk herstellen, sollte man das WPS am besten ausschalten.

    Smartphone
    Für erkannte Sicherheitslücken beim Smartphone gibt es regelmäßig Updates vom Anbieter. Wird eines angeboten, sollte die Durchführung zeitnah nach der Veröffentlichung erfolgen. Nicht vertrauenswürdige App-Quellen und damit womöglich Schadsoftware lassen sich vermeiden, wenn keine Apps außerhalb des vorgesehenen App Stores installiert werden. In den „Einstellungen“ unter „Datenschutz“ können die App-Berechtigungen, wie z. B. der Zugriff auf die Kamera, verwaltet werden. Nicht notwendige Berechtigungen werden am besten direkt deaktiviert. Damit essenzielle Schutzfunktionen nicht ebenfalls deaktiviert werden, sollte kein nicht-autorisiertes Entfernen von Nutzungsbeschränkungen mittels Jailbreak (iOS) oder Root (Android) durchgeführt werden. Denn durch das Jailbreaken oder Rooten eines Smartphones erhält man nach Auskunft der ARAG IT-Experten höhere Rechte zu tiefgreifenden Modifikationen und es erlischt die Gewährleistung des Gerätes.

    E-Mail
    Verdächtige E-Mails, sogenannte Phishing-Mails, kann man am besten erkennen, wenn man sie auf bestimmte Merkmale wie z. B. Absender, Betreff, drängender Inhalt, unsaubere Formatierung und Rechtschreibfehler überprüft. Auch kann man verschiedene Sicherheitseinstellungen vornehmen, damit eigene Aktivitäten nicht von Dritten zu Werbezwecken genutzt werden. Die ARAG Experten raten, die Verknüpfung von E-Mail-Inhalten zu Webseiten durch die Deaktivierung der HTML-Funktion (Hypertext Markup Language) zu verhindern und sich dadurch nur die einfache Textnachricht anzeigen zu lassen.

    Internet
    Zur Erhöhung der Kontensicherheit im Internet bieten verschiedene Unternehmen eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) an, welche verwendet werden kann, um sich vor Angriffen zu schützen. Die MFA ist ein Authentifizierungsverfahren, bei dem der User zwei oder mehr Identitätsnachweise zur Verifizierung liefern muss, bevor er Zugriff auf die gewünschte Ressource erlangt, z. B. auf ein Benutzerkonto oder ein VPN. Viele Webseiten verwenden Tracker, um Informationen über das Surfverhalten der Besucher zu sammeln und darauf basierend personalisierte Werbungen anzuzeigen oder Verbesserungen vorzunehmen. Das Tracking kann in den meisten Browsern teilweise bis vollständig unter „Einstellungen“, „Datenschutz & Sicherheit“ blockiert werden. Verifizierte Webseiten erkennt man anhand eines Schlosssymbols in der Statusleiste des Browsers oder wenn die Adresszeile mit „https“ beginnt. Zudem sollte auf die korrekte Schreibweise der URL geachtet werden (z. B. google.com statt googl0ft.biz). Die ARAG IT-Experten empfehlen, dass nur notwendigen Webseiten eine Berechtigung erteilt wird. So benötigt beispielsweise eine Website für das Lesen eines Artikels nicht den Standort. Diese Berechtigungen finden sich in der Regel in den „Einstellungen“ unter „Datenschutz & Sicherheit“. Browser-Erweiterungen, sogenannte Add-ons, haben Zugriff auf beinahe alle Aktivitäten innerhalb des Browsers. Unnötige Add-ons können und sollten daher deinstalliert werden.

    Private Rechner
    Updates zu ignorieren könnte auch beim eigenen privaten Rechner fatal sein. Es empfiehlt sich auch hier eine zeitnahe Installation, um allgemein erkannte Sicherheitslücken zu schließen. Mit einer mit einem Passwort verschlüsselten Festplatte haben es Angreifer schwerer auf die Daten zuzugreifen. Damit die Daten des Rechners vor Gefahren wie Verlust oder Totalschaden geschützt werden, empfehlen die ARAG IT-Experten regelmäßig ein Backup auf einem externen Datenträger, der vom Rechner getrennt aufbewahrt werden sollte. Zum weiteren Schutz sollte die Firewall des Rechners standardmäßig aktiviert sein.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler

    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Jennifer Kallweit
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
    +49 211 963-3115
    Jennifer.Kallweit@ARAG.de
    http://www.ARAG.de

    Pressekontakt
    Klaarkiming Kommunikation
    Claudia Wenski
    Steinberg 4
    24229 Dänischenhagen
    +49 4349 – 22 80 26
    cw@klaarkiming-kommunikation.de
    http://www.ARAG.de

  • Mitarbeiter im Homeoffice greifen wieder zum guten alten Telefon

    Mitarbeiter im Homeoffice greifen wieder zum guten alten Telefon

    Berlin/Boston, 27. August 2021 – Wie weiter mit dem Homeoffice? Je nachdem, wen man fragt, erhält man unterschiedliche Antworten. Während der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) bereits Ende Mai einen Stopp der Homeoffice-Pflicht und eine Rückkehr an den Arbeitsplatz in den Unternehmen forderte, möchten viele Beschäftigte das hybride Arbeitsmodell dauerhaft verankert sehen. Laut einer Studie von Statista im Auftrag von Slack wollen 69 Prozent, also gut zwei Drittel der Befragten, auch zukünftig hybrid oder komplett remote arbeiten.1 22 % würden sogar ihren Arbeitsplatz wechseln, falls dies nicht mehr ermöglicht würde. Unter Jüngeren (25-34 Jahre alt) ist dieser Wunsch besonders ausgeprägt, hier würden dies sogar 35 % in Betracht ziehen.2 Als Gründe für die Präferenz des asynchronen Beschäftigungsmodells werden unter anderem zeitliche Flexibilität (53%) und die erleichterte Möglichkeit zur Betreuung von Familienangehörigen (64 %) genannt.3 Allerdings zeigt sich laut einer YouGov-Umfrage im Auftrag von Web.de und GMX eine gewisse Müdigkeit in Bezug auf Videokonferenzen. Hiernach wollen weniger als ein Drittel der Befragten diese weiter regelmäßig nutzen. Messengerdienste und das Telefon erhalten als Helfer beim Kontakthalten mit jeweils zwei Dritteln deutlich mehr Zustimmung.4

    Und das aus gutem Grund: Telefonieren ist schneller und in vielen Fällen auch effektiver. Auch wenn uns keine Zahlen für die durchschnittliche Länge von Business-Telefonaten vorliegen, darf doch vermutet werden, dass sie eher kürzer sind als die 3 Minuten 20 Sekunden, die beispielsweise Vodafone als Durchschnittswert aller Telefonate in Deutschland herausgefunden hat5. In dieser Zeit ist eine Videokonferenz gerade einmal eingerichtet und der Link an alle Teilnehmenden verschickt. Telefonieren ist vor allem deshalb schneller, weil es keinerlei Vorbereitung bedarf und man nur in den seltensten Fällen dafür extra im Vorhinein einen Termin festlegen muss. Man ruft an, wenn etwas geklärt werden muss und legt ebenso schnell wieder auf, sobald das erledigt ist. Darüber hinaus verführen Videokonferenzen auch dazu, dass aufgrund der visuellen Komponente schnell über andere Themen (Urlaub, Sport, Familie, etc.) gesprochen wird – was die persönlichen Beziehungen zwar intensiveren mag, aber immer auch Zeit kostet.

    Im Homeoffice stimmen allerdings noch nicht überall die technischen Voraussetzungen für stressfreies Telefonieren. So lassen sich dank Rufumleitung zwar Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ihre Büronummern auch zu Hause zum Beispiel auf dem Handy erreichen. Wenn sie anrufen, wird aber nicht ihre Büronummer, sondern ihre private Mobilfunknummer übermittelt. Das kann unter Umständen auch dazu führen, dass Kunden auch nach Feierabend oder gar am Wochenende das Telefon klingeln lassen oder Textnachrichten schicken und sofort eine Antwort erwarten. Dabei ist es heute möglich, dies wesentlich besser zu organisieren. Die Nebenstelle wird einfach ins Homeoffice mitgenommen und kann dort am Router, Computer oder via App auch auf dem Privathandy genutzt werden. Eingehende und ausgehende berufliche Gespräche werden immer über die Büronummer geführt – Privatgespräche über die persönliche Handynummer sind davon unabhängig – und nach Feierabend und am Wochenende werden auf Wunsch keine Gespräche mehr übermittelt. Die Telefonanlage lässt sich auf dem eigenen Server in der Firma oder in der Cloud betreiben und ist je nach Anforderung einfach skalierbar und wird ständig aktualisiert, um neuen Kundenbedürfnissen zu entsprechen. Und mit der neuen Click-to-cloud-Einrichtung lassen sich SIP-Trunks inklusive Rufnummern sowie die PBX je nach Bedarf zusammenstellen. Um die Migration zu vereinfachen, kann die Telefonanlage für das Homeoffice parallel zur existierenden Anlage in der Firma betrieben werden.

    Mit entsprechenden Endgeräten wie Smartphone, Tablet oder Laptop lässt sich die Vodia PBX an jeden Ort der Welt quasi mitnehmen und macht das Arbeiten von überall (work from anywhere) möglich. Gleichermaßen gilt: Feierabend ist Feierabend. Eine ausgereifte Lösung, wie geschaffen für hybride Arbeitsmodelle.

    Quellen:
    1,3funkschau, 2TechRadar (UK), 4Telecom Handel, 5Zeit Online

    Über Vodia Networks, Inc.

    Vodia sorgt mit seiner Telefonanlage dafür, dass Unternehmen effizienter mit Kunden und Mitarbeitern kommunizieren können. Hierfür stehen zahlreiche Integrationen mit VoIP-Telefonen, Betriebssystemen wie Android, iOS, Windows oder macOS sowie mit CRM-Systemen zur Verfügung. Kunden können die Anlage selbst betreiben oder über Partner aus der Cloud als Service beziehen. Der eingebaute Session-Border-Controller ermöglicht es, dass Benutzer von überall aus arbeiten können. Für die Terminierung in das Festnetz können SIP-Trunks von nationalen und internationalen Anbietern eingesetzt werden, aber auch lokale Gateways und Router.

    Firmenkontakt
    Vodia Networks GmbH
    Anastasios Papadopoulos
    Skalitzer Str. 104
    10997 Berlin
    +49 30 55578992
    vodia@united.de
    https://web.vodia.com/

    Pressekontakt
    united communications GmbH
    Peter Link
    Am Treptower Park 28-30
    12435 Berlin
    +49 30 789076 – 0
    vodia@united.de
    http://www.united.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Google for Jobs: Jobs von Zuhause für Zuhause finden

    Google for Jobs: Jobs von Zuhause für Zuhause finden

    Hamburg (ots) – Wer schon einmal von Google for Jobs gehört hat, weiß, dass es sich hierbei um Googles spezielle Suchfunktion für Stellenanzeigen handelt. Gibt man eine Suchanfrage nach einem Job in die Google Suchleiste ein, öffnet sich das Google for Jobs Fenster, in welchem direkt passende Stellenanzeigen vorgeschlagen werden. Was aber nicht direkt auffällt ist, dass sich hinter dem Tool noch einige nützliche Funktionen verbergen, die bei der Suche nach Bewerbern genutzt werden können. So zum Beispiel das Homeoffice – Feature.

    Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie stieg die Nachfrage nach Jobs im Homeoffice zunehmend an. Aber woher wissen Bewerber bei der Durchforstung von Stellenanzeigen, ob die Stelle auch im Homeoffice bewerkstelligt werden kann? Auf die Frage hat Google im Frühjahr 2020 eine Antwort geliefert und in Deutschland eine neue Funktion veröffentlicht, mit welcher Stellenanzeigen als Homeoffice Tätigkeit gekennzeichnet werden können. Darüber hinaus kann ebenso von Bewerberseite aus nach Jobs im Homeoffice über die Standort-Option gefiltert werden. „Interne Auswertungen zeigten, dass viele Bewerber nach Stellen im Homeoffice suchen. Das Feature bringt den Vorteil mit sich, dass Jobsuchende sich nun landesweit auf Stellen bewerben können und die Suche für Bewerber sehr vereinfacht wird“, so die Experten von SEO for Jobs, einem Softwareentwicklungsunternehmen, das sich auf Google for Jobs spezialisiert hat: „Ebenfalls steigt dabei die Wahrscheinlichkeit, dass Unternehmen eine größere Menge an potenziellen Bewerbern erreichen können“

    Aus den Meinungen von dem Team von SEO for Jobs geht hervor, dass die Möglichkeit bei Google for Jobs die Stellenanzeigen als Homeoffice Tätigkeit zu kennzeichnen, eine vorteilhafte Nutzung des Tools für Bewerber, wie auch für Unternehmen bietet.

    Pressekontakt:

    Patrick Schmidt
    040 228 161 329
    presse@seo-for-jobs.com

    Original-Content von: SEO for Jobs, übermittelt durch news aktuell

  • Cyber Security Report 2021 / Bedrohungslage auf hohem Niveau: Digitale Meinungsbildung in Gefahr?

    Cyber Security Report 2021 / Bedrohungslage auf hohem Niveau: Digitale Meinungsbildung in Gefahr?

    München/Berlin (ots) –

    – Datenbetrug im Internet sehen Entscheidungsträger als größte Cyber-Gefahr für die Bevölkerung, dicht gefolgt von Schadsoftware und Fake News.
    – Soziale Medien beeinflussen politische Meinungsbildung: Mehr als die Hälfte der befragten Abgeordneten sehen eher Risiken als Chancen für die Demokratie.
    – Mangelnder Austausch zwischen Staat und Wirtschaft: Knapp 80 Prozent der Befragten monieren das Fehlen zielgerichteter Zusammenarbeit.

    München/Berlin (ots) – Erhöhte Frequenz, großangelegt, präzise: Cyberangriffe besitzen mittlerweile das Potenzial, nicht nur enorme wirtschaftliche Schäden zu verursachen, sondern ebenso politische Spannungen hervorzurufen. Angesichts steigender Anzahl und Komplexität der Cyber-Angriffe verschärft sich die Bedrohungslage weiter. In diesem brisanten Umfeld schätzen Politik und Wirtschaft die Gefahrenlage rund um Cyber-Risiken auf einem hohen Level ein. Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen Cyber Security Reports, für den Deloitte und das Institut für Demoskopie Allensbach mehr als 400 Führungskräfte aus Unternehmen sowie über 100 Abgeordnete aus den Landtagen, dem Bundestag und dem Europaparlament zum Stand der Cyber-Sicherheit in Deutschland befragt haben.

    Sorge um Manipulation der öffentlichen Meinung: Gefährdungslage im Wahljahr 2021 auf Rekordhoch

    Als größtes Cyber-Risiko für die Bevölkerung sehen die Entscheidungsträger Datenbetrug im Internet: 77 Prozent bewerten das als großes Cyber-Risiko, ein neuer Höchstwert. Auf der Gefährdungsliste folgen Computerviren und Schadsoftware mit 76 Prozent, wobei die Befragten die Gefährdung unterschiedlich einschätzen: 79 Prozent der Wirtschaftsvertreter sehen hier ein großes Risiko, bei den Entscheidungsträgern aus der Politik sind es 65 Prozent.

    Im Wahljahr 2021 steigt auch das Risiko digitaler Wahlmanipulation: Beschleunigt durch die Corona-Pandemie verlagert sich der Wahlkampf teilweise ins Netz. Entsprechend groß ist die Sorge um die Manipulation der öffentlichen Meinung durch Fake News. 75 Prozent der Entscheidungsträger sehen hier große Gefahren.

    „Information, Meinungsbildung und gesellschaftliche Debatten verändern sich durch die Digitalisierung und damit auch die demokratische Kultur“, so Prof. Dr. Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach. „Das bietet Chancen, bringt aber auch erhebliche Risiken mit sich, gerade auch für die Meinungsbildung vor Wahlen.“

    Fake News, Shitstorms und Filterblasen: Gefahren für Demokratie und Unternehmensreputation

    Nach wie vor zeigt sich eine positive Grundhaltung gegenüber den sozialen Medien. Die meisten Führungskräfte aus mittleren und großen Unternehmen (58 Prozent) und die Mehrheit der befragten Abgeordneten (60 Prozent) sehen darin eher Chancen als Risiken für die Unternehmen beziehungsweise für die Politiker.

    Gleichzeitig wächst die kritische Haltung gegenüber dem zunehmenden Einfluss sozialer Medien auf die politische Meinungsbildung. Für 55 Prozent der Abgeordneten überwiegen in sozialen Medien eher die Risiken für die Demokratie (2019: 50 Prozent). Dabei bewerten 86 Prozent der Abgeordneten Filterblasen als eine sehr große oder große Gefahr für die Demokratie.

    Bekannte Risiken – noch ungenügende Reaktionen auf Unternehmensseite

    15 Prozent der Wirtschaftsführer berichten davon, dass ihre Unternehmen bereits Opfer eines Shitstorms geworden sind. Überdurchschnittlich häufig betroffen sind große Unternehmen mit 1.000 und mehr Mitarbeitenden: 22 Prozent hatten mindestens einen solchen Vorfall in der Vergangenheit. Trotzdem verfolgen nur 55 Prozent aller befragten Unternehmen systematisch, was in entsprechenden Medien über sie berichtet wird. Bei Unternehmen, die in sozialen Medien eher Risiken als Chancen sehen, ist dies unterdurchschnittlich häufig der Fall (40 Prozent).

    Im Vergleich zu den Unternehmen sind Abgeordnete wesentlich häufiger von Shitstorms betroffen. Knapp jeder zweite Abgeordnete (49 Prozent) war schon bereits mindestens einmal einem Shitstorm ausgesetzt. 68 Prozent der Abgeordneten halten sich auf dem Laufenden, was in den sozialen Medien über ihre Partei geäußert wird.

    Cyber-Resilienz braucht technologische Unabhängigkeit

    Die Förderung von Schlüsseltechnologien trägt dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft auf dem internationalen Parkett zu stärken. Je enger die digitale Vernetzung, desto drängender wird die Frage nach der digitalen Souveränität des Standorts Deutschland. Das Thema treibt sowohl die Wirtschaft als auch die Politik um. Die große Mehrheit der Befragten hält es für die Cyber-Sicherheit in Deutschland für notwendig, dass wichtige Schlüsseltechnologien für die Digitalisierung und Vernetzung von deutschen oder europäischen Unternehmen hergestellt werden. Damit soll eine größere Unabhängigkeit im Bereich der Schlüsseltechnologien sichergestellt werden. Dies gaben 82 Prozent der Führungskräfte aus der Wirtschaft und 93 Prozent der Abgeordneten an – eine Steigerung um elf Prozentpunkte unter den Wirtschaftsführern und um vier Prozentpunkte unter den Abgeordneten gegenüber 2019.

    Kooperation von Politik und Wirtschaft unzureichend – Austausch essenziell für wirksamen Schutz

    Erheblicher Nachholbedarf besteht nach wie vor bei der Zusammenarbeit zwischen staatlichen Stellen und Wirtschaft. Knapp 80 Prozent der Abgeordneten und der Wirtschaftsvertreter sind der Meinung, der Austausch sei nicht ausreichend.

    Die Wirtschaft sieht ihre Bedürfnisse durch die Politik im Bereich der Cyber-Sicherheit nur ungenügend berücksichtigt: Das geben gut zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) an. Auch ein Großteil der Abgeordneten (58 Prozent) fühlt sich nur weniger gut oder gar nicht gut über die Bedürfnisse der Wirtschaft informiert. Auskünfte zu Fragen der Cyber-Sicherheit erhalten die befragten Abgeordneten aus ihrem eigenen Umfeld. Sie verlassen sich daher insbesondere auf Informationen von Behörden, vom wissenschaftlichen Dienst des Bundestages oder aus den Fraktionen.

    Fast drei Viertel der Wirtschaftsführer (71 Prozent) fordern eine stärkere Zentralisierung staatlicher Stellen beim Thema Cyber-Sicherheit. Insbesondere große Unternehmen mit 1000 und mehr Mitarbeitenden halten eine zentrale Anlaufstelle für wichtig oder sehr wichtig. Anders die Ansicht der befragten Abgeordneten: 48 Prozent sind der Meinung, die Zuständigkeiten seien gut zwischen Bundes- und Landesebene aufgeteilt, weitere 12 Prozent plädieren sogar für eine stärker föderale Organisation in diesem Bereich.

    „Der derzeit noch nicht ausreichend funktionierende Austausch zwischen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Forschung ist alarmierend“, betont Peter Wirnsperger, Partner und Lead Civil Government bei Deloitte Deutschland. „Nur mittels einer produktiven Kooperation können Risiken effektiv begegnet, etwaige Anreizsysteme und Förderprogramme attraktiv gestaltet und die Innovationskraft der Unternehmen und des Standorts Deutschland gestärkt werden.“

    Gefahrenquelle Homeoffice – Einfallstor für Cyberattacken

    Nicht zuletzt ist es auf die Corona-Pandemie zurückzuführen, dass die Bedeutung der Cyber-Sicherheit verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt ist. Die Verbreitung der Homeoffice-Arbeit und die starke Vernetzung erhöhen die Angriffsfläche für Cyber-Kriminelle. Mit der hohen Anzahl der IT-Systeme im Homeoffice, ihrer Verbindung miteinander und mit dem Unternehmensnetz sowie mit der verstärkten Nutzung von Kollaborationstools wächst auch der Bedarf an wirksamem Schutz. 34 Prozent der befragten Wirtschaftsführer geben an, die Cyber-Sicherheit habe durch die Corona-Krise in ihrem Unternehmen an Bedeutung gewonnen. 82 Prozent der Wirtschaftsvertreter und 52 Prozent der Abgeordneten berichten davon, dass spezielle IT-Sicherheitsmaßnahmen im Homeoffice getroffen wurden. Dazu gehören beispielsweise die Durchführung von Schulungen, die Installation spezieller Sicherheitssoftware oder die Sperrung bestimmter Anwendungen für die Mitarbeitenden.

    Das Risiko, das von Beschäftigten im Homeoffice ausgeht, wird insgesamt als eher gering eingeschätzt. 71 Prozent der Führungskräfte aus der Wirtschaft und 84 Prozent der Abgeordneten halten die Risiken für weniger groß oder sehen kein zusätzliches Risiko. Gleichzeitig haben 34 Prozent der Wirtschaftsführer und 22 Prozent der Abgeordneten Zweifel am Risikobewusstsein ihrer Mitarbeitenden.

    In Sachen Videokonferenztools beurteilen 67 Prozent der Wirtschaftsführer und 59 Prozent der Abgeordneten das Risiko als weniger groß oder gar nicht groß. Allerdings bestehen bei 56 Prozent der Abgeordneten und bei 48 Prozent der Führungskräfte aus der Wirtschaft Vorbehalte gegenüber Videokonferenztools aus den USA hinsichtlich des Datenschutzes und der Datensicherheit.

    Die komplette Studie finden Sie hier (https://www2.deloitte.com/de/de/pages/risk/articles/cyber-security-report.html) zum Download.

    Über Deloitte

    Deloitte ist ein weltweit führender Dienstleister in den Bereichen Audit und Assurance, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting und damit verbundenen Dienstleistungen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Unser weltweites Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften und verbundenen Unternehmen in mehr als 150 Ländern (zusammen die „Deloitte-Organisation“) erbringt Leistungen für vier von fünf Fortune Global 500®-Unternehmen. Erfahren Sie mehr darüber, wie rund 330.000 Mitarbeiter von Deloitte das Leitbild „making an impact that matters“ täglich leben: www.deloitte.com/de/UeberUns

    Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), ihr weltweites Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen (zusammen die „Deloitte-Organisation“). DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sowie ihre verbundenen Unternehmen sind rechtlich selbstständige und unabhängige Unternehmen, die sich gegenüber Dritten nicht gegenseitig verpflichten oder binden können. DTTL, jedes DTTL-Mitgliedsunternehmen und verbundene Unternehmen haften nur für ihre eigenen Handlungen und Unterlassungen und nicht für die der anderen. DTTL erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter www.deloitte.com/de/UeberUns.

    Pressekontakt:

    Simon Kuklinski
    Media Manager
    E-Mail: skuklinski@deloitte.de
    Tel.: +49 89 29036 5116

    Original-Content von: Deloitte, übermittelt durch news aktuell

  • VMware Global Security Insights Report 2021: massive Welle von Cyberangriffen auf mobile Mitarbeiter

    VMware Global Security Insights Report 2021: massive Welle von Cyberangriffen auf mobile Mitarbeiter

    Sicherheitsbeauftragte sollten ihre Cybersecurity-Strategien überdenken und anpassen

    München, Juli 2021 – VMware stellt die Ergebnisse des vierten Global Security Insights Reports vor, der auf einer weltweiten Online-Umfrage unter 3.542 CIOs, CTOs und CISOs im Dezember 2020 basiert. Die Studie untersucht die Auswirkungen von Cyberangriffen und Sicherheitslücken in Unternehmen und zeigt auf, wie sich Sicherheitsteams auf diese Herausforderungen einstellen.

    Die beschleunigte digitale Transformation hat dazu geführt, dass sich Sicherheitsteams mit ständig neuen Bedrohungen konfrontiert sehen. Cyberkriminelle nutzen Sicherheitslücken schnell voranschreitender Entwicklungen sowie einer ortsunabhängigen Arbeitsweise, um gezielte Angriffe auszuführen. Nahezu 71 Prozent der befragten Unternehmen verzeichneten Cyberangriffe aufgrund zunehmender Tätigkeit von zuhause – ein Hinweis auf bestehende Schwachstellen in Sicherheitstechnologien und -strukturen.

    „Mit dem Ansturm auf die Cloud seit Beginn der Pandemie haben Unternehmen die einmalige Chance, ihren Cybersecurity-Ansatz zu überdenken“, sagt Rick McElroy, Principal Cybersecurity Strategist bei VMware. „Veraltete Sicherheitssysteme reichen nicht mehr aus. Unternehmen benötigen einen Schutz, der sich über sämtliche Endgeräte hinweg auf die Workloads erstreckt, um Daten und Anwendungen besser zu schützen. Da Angreifer immer raffinierter werden und Sicherheitsbedrohungen zunehmen, ist es an der Zeit, eine effektive Verteidigungslinie zu schaffen, die Angriffe erkennt und stoppt, sowie Security-Stacks einzusetzen, die für eine Cloud-first-Welt ausgelegt sind.“

    Der Global Security Insights Report liefert Erkenntnisse über die Bedrohungslage, Angriffs- und Verteidigungstrends sowie Sicherheitsprioritäten für resiliente Unternehmen. Die wichtigsten Ergebnisse:

    – Mangelnde Priorität trotz Anstieg von Cyberangriffen:
    90 Prozent der Befragten berichten von Sicherheitsverstößen in den letzten zwölf Monaten, wobei 9 von 10 (91 Prozent) als schwerwiegend eingestuft wurden. Dennoch unterschätzen die Sicherheitsexperten die Wahrscheinlichkeit eines schwerwiegenden Angriffs. Nur 53 Prozent der Befragten gaben an, dass sie im nächsten Jahr eine gravierende Sicherheitsverletzung befürchten, und nur etwas weniger als die Hälfte (47 Prozent) hat Sicherheitsrichtlinien und -Maßnahmen zur Risikominderung aktualisiert.

    – Erneute Ransomware-Attacken und Remote-Arbeit schaffen riesige Angriffsfläche:
    89 Prozent der Befragten berichten von einer steigenden Anzahl der Angriffe. Bei knapp drei Vierteln (71 Prozent) der Angriffe wurde die Tätigkeit im Home Office als Ursache ausgemacht. Außerdem gaben 77 Prozent an, dass die Angriffe ausgefeilter sind. Cloudbasierte Angriffe waren die häufigste Angriffsart im vergangenen Jahr, als Hauptursache für Sicherheitsverletzungen stellten sich Ransomware (18 Prozent) und Drittanbieter-Apps (14 Prozent) heraus.

    – Cloud-first-Sicherheitsstrategien sind der neue Standard:
    98 Prozent der Befragten setzen bereits auf eine Cloud-first-Sicherheitsstrategie oder planen dies. Doch der Umzug in die Cloud hat die Angriffsfläche vergrößert. Fast zwei Drittel (62 Prozent) sind der Meinung, dass sie das Thema Sicherheit aus diesem Grund anders angehen müssen. 50 Prozent der Befragten möchten mehr Sicherheit auf Infrastruktur- und Anwendungsebene integrieren und die Anzahl der Einzellösungen reduzieren.

    – Anwendungen und Workloads sind die größten Sorgen der CISOs:
    Anwendungen und Workloads stellen die größten Risiken für Datenlecks dar. 63 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass sie einen besseren Überblick über Daten und Anwendungen benötigen, um Angriffe vorzubeugen. 61 Prozent der Befragten berichten außerdem, dass ihr Führungsteam aufgrund der zunehmenden Bedrohung und des Schadens durch Cyberattacken zunehmend Bedenken hat, neue Anwendungen auf den Markt zu bringen.

    – Sicherheitsbedenken bremsen die Einführung von KI:
    Neuer Treiber für die Innovation in Unternehmen könnte künstliche Intelligenz sein. Jedoch gaben mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent) an, dass sie aufgrund von Sicherheitsbedenken Vorbehalte gegenüber der Einführung von KI und maschinellem Lernen haben.

    Die Pandemie und der Trend zum ortsunabhängigen Arbeiten haben die Bedrohungslandschaft massiv verändert und zwingen Sicherheitsteams dazu, ihre Cybersecurity-Strategien zu ändern und Angreifern einen Schritt voraus zu sein. Zu den wichtigsten Schwerpunktbereichen für das kommende Jahr gehören mehr Transparenz bei Endpunkten und Workloads, das Abwehren von Ransomware-Angriffen, Security-as-a distributed Service und intrinsische Cloud-first-Sicherheit.

    Zusätzliche Ressourcen
    – Den vollständigen VMware Global Security Insights Report finden Sie hier zum Download.
    – Das passende Bildmaterial finden Sie hier zum Download.
    – Die Infografik finden Sie hier zum Download.

    VMware Global Security Insights Methodik
    Die Umfrage wurde im Auftrag von VMware im Dezember 2020 vom unabhängigen Marktforschungsunternehmen, Opinion Matters, durchgeführt. Befragt wurden 3.542 CIOs, CTOs und CISOs aus Unternehmen verschiedener Branchen, wie Finanzwesen, Gesundheitswesen, Regierung und Kommunen, Einzelhandel, Fertigung und Maschinenbau, Lebensmittel- und Getränkeindustrie, Versorgungsunternehmen, Dienstleistungen sowie Medien und Unterhaltung. Darunter 252 aus Deutschland. Die vierte Global Security Insights Umfrage von VMware baut auf den vorherigen auf, die im Februar sowie Oktober 2019 und Juni 2020 durchgeführt wurden. Sie ist Bestandteil eines globalen Marktforschungsprojekts, das 14 Länder und Regionen umfasst: Australien, Kanada, Saudi-Arabien, Naher Osten, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Niederlande, Skandinavien, Italien, Japan, Singapur und die Vereinigten Staaten.

    VMware treibt mit seiner Unternehmenssoftware die digitale Infrastruktur der Welt voran. Die Lösungen des Unternehmens in den Bereichen Cloud, Mobility, Netzwerk und Security ermöglichen mehr als 500.000 Unternehmenskunden weltweit eine dynamische und effiziente digitale Grundlage für deren geschäftliche Erfolge. Unterstützt werden sie dabei von dem weltweiten VMware-Partnernetzwerk, bestehend aus rund 75.000 Partnern. Das im kalifornischen Palo Alto ansässige Unternehmen setzt seit über 20 Jahren seine technologischen Innovationen sowohl für unternehmerische als auch soziale Belange ein. Die deutsche Geschäftsstelle von VMware befindet sich in München. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de.html

    Firmenkontakt
    VMware
    Ulrike Droeschel
    Willy-Brandt-Platz 2
    81829 München
    +49 (0)89 41 95 99-10
    vmware@maisberger.com
    http://www.vmware.de

    Pressekontakt
    Maisberger GmbH
    Bernadette Erwig
    Claudius-Keller-Str. 3c
    81669 München
    089/419599-71
    vmware@maisberger.com
    http://www.maisberger.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Cyberangriffe nehmen zu: CARMAO zeigt, was IT-Sicherheit mit Corona-Maßnahmen gemeinsam hat

    Cyberangriffe nehmen zu: CARMAO zeigt, was IT-Sicherheit mit Corona-Maßnahmen gemeinsam hat

    Schutz entsteht nur durch Aufklärung und Einhaltung von Regeln: Wie Verantwortliche die IT-Sicherheit in Home Office & Co. steigern können

    Limburg a.d. Lahn, 19. Juli 2021 – Cyberangriffe sind während der Corona-Pandemie gestiegen. Angreifer nutzen unter anderem Sicherheitsschwachstellen im Home-Office aus, warnt der Spezialist für Unternehmensresilienz CARMAO GmbH ( www.carmao.de). Firewalls, Virenscanner, Backups, Spamfilter, Verschlüsselung und vieles mehr sind beliebte Schutzmaßnahmen. Diese sind jedoch häufig – gerade bei der Heimarbeit – nicht ausreichend installiert oder konfiguriert. CARMAO empfiehlt in der IT-Sicherheit Schutzkonzepte, die dem Prinzip der Corona-Maßnahmen ähneln: Prävention, Sensibilisierung, Heilung im Ernstfall und Immunisierung.

    Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH, erklärt: „Immer mehr Unternehmen werden Opfer von Cyberkriminellen und die Corona-Pandemie begünstigt dies. Viele Mitarbeitende mussten relativ unvorbereitet ins Home-Office wechseln. Dort werden oft zu wenige technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Dabei sind die nötigen IT-Schutzmaßnahmen keine Unbekannten. Sie ähneln denen der Corona-Maßnahmen.“

    Die größten Bedrohungen beruhen vermehrt auf menschlich bedingten Fehlern und die Prinzipien der IT-Sicherheit werden dabei insbesondere bei der Arbeit im Home-Office oftmals sehr vernachlässigt. Durch die unzureichende Absicherung eines häuslichen Arbeitsplatzes entstehen Sicherheitslücken, die bei der Arbeit im Unternehmen in der Regel nicht auftreten. Unbefugte Besucher, unverschlossene Räume und die unsachgemäße Entsorgung von Dokumenten sind nur einige sicherheitstechnische Fallstricke, die am heimischen Arbeitsplatz lauern. Dieser sollte daher auch offiziell in das Organisationsmodell eines Unternehmens mit eingebunden werden.

    IT-Sicherheitsmaßnahmen: Ein Muss für Unternehmen
    Die zunehmenden Angriffe zeigen: Unternehmen müssen handeln. Die erforderlichen IT-Sicherheitsmaßnahmen sind dabei vergleichbar mit den allgemeinen Schutzmaßnahmen, die während der Corona-Pandemie gelten: Prävention, Sensibilisierung, Heilung im Ernstfall und Immunisierung. Dabei gilt es zum Beispiel, Risiken zu identifizieren, Notfallplanungen und -übungen durchzuführen sowie Zuständigkeiten und Meldewege klar zu definieren. Neben der Implementierung von Schutzmaßnahmen, der Sensibilisierung und dem Training ist ein Monitoring zu empfehlen – z.B. durch Security Alerts.

    Ist ein Cyber-Angriff erfolgt, ist für die Aufklärung eine methodische Datenanalyse im Sinne einer digitalen Forensik sinnvoll. Nach der genauen Diagnose ist Heilung erforderlich. Diese sieht die Wiederherstellung von Daten aus Backups oder die Aktivierung von Backup-Systemen vor. Durch eine Cyber-Versicherung können die Folgen eines Cyberangriffes merklich gemildert werden. Ein weiteres wichtiges Sicherheitsprinzip ist die Immunisierung. Sie kann z.B. durch automatische Ableitung neuer Erkennungsmuster und neue Erkennungsverfahren erreicht werden.

    CARMAO fördert IT-Sicherheit in Home Office & Co.
    Die CARMAO GmbH bietet Unternehmen verschiedene Leistungen an, welche die IT-Sicherheit beim Remote-Arbeiten im Sinne der Unternehmensresilienz gewährleisten. Dazu zählen unter anderem Analyse und Klassifizierung der Informationen, die zu Hause verarbeitet werden; Erstellung von Richtlinien und Arbeitsanweisungen für die sichere Verwendung von Informationen zu Hause sowie Aufbau eines technischen Schutzkonzepts für die Arbeit im Home Office.

    „Die IT-Sicherheit und die Corona-Maßnahmen haben noch eines gemeinsam. Alle Regelungen und technischen Schutzmaßnahmen sind nur dann effektiv, wenn sie von allen gelebt werden. Wie soll eine Schutzmaske uns schützen, wenn wir sie nicht aufsetzen? Aufklärung und Umsetzung sind daher essenziell, um die gewünschten Effekte zu erzielen“, erklärt Ulrich Heun.

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Projektdurchführungen, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Risikomanagement, Business Continuity Management (BCM), Datenschutz und Compliance, Sicherheit im Datacenter u. v. m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Business-Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis zum Kompetenztransfer durch die Schulungsangebote „CARMAO Qualifications“.

    CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, eine organisationale Widerstandsfähigkeit aufzubauen und dabei die Möglichkeiten der Digitalisierung sicher und flexibel zu nutzen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

    Firmenkontakt
    CARMAO GmbH
    Ulrich Heun
    Walderdorffer Hof / Fahrgasse 5
    65549 Limburg
    +49 (0)6431 2196-0
    kontakt@carmao.de
    http://www.carmao.de

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    +49 (0)211-9717977-0
    pr@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • DocuWare Version 7.4 optimiert standortunabhängige Zusammenarbeit – Booster für die Kollaboration

    DocuWare Version 7.4 optimiert standortunabhängige Zusammenarbeit – Booster für die Kollaboration

    Germering bei München (ots) – DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation, bringt die Version 7.4 seines ECM-Systems auf den Markt. Neue Funktionen erfüllen die Anforderungen einer steigenden Anzahl an Remote-Mitarbeitern.

    Um Unternehmen auch in Krisenzeiten maximale Produktivität und Geschäftskontinuität zu gewährleisten, wurden DocuWare Version 7.4 Funktionen hinzugefügt, die Belegschaften an unterschiedlichen Standorten mehr Kollaboration ermöglichen.

    „Situationsbedingt arbeiten mehr Mitarbeiter denn je im Home-Office. Mit der Version 7.4 adressieren wir speziell die Bedürfnisse der verteilten Teams“, sagt DocuWare Geschäftsführer Dr. Michael Berger. „Die neue Version ermöglicht eine verbesserte Zusammenarbeit sowie eine schnellere Dokumenten- und Datensuche. Gemeinsam können Anwender an Workflows arbeiten, höchste Sicherheit ist dabei natürlich gewährleistet.“ Des Weiteren haben die Cloud-basierten, vorkonfigurierten Lösungen Verbesserungen erfahren. Neukunden können sie schneller in Betrieb nehmen und Bestandskunden einfacher erweitern.

    Highlights von DocuWare Version 7.4 im Detail:

    Kollaboration: Live an Microsoft Office-Dokumenten arbeiten

    Diese neue Funktion ermöglicht es, gleichzeitig mit mehreren Kollegen in DocuWare Cloud abgelegte Microsoft Office-Dokumente zu bearbeiten. Ob es sich um Word-, Excel- oder Power Point-Dateien handelt, alle Dateien können direkt online in Microsoft Office für das Web bearbeitet werden. Ein Beispiel: Für ein abteilungsübergreifendes Projekt wird eine Roadmap in Excel erstellt und archiviert. Während eines Meetings tragen alle Beteiligten live den aktuellen Stand ein. Der Vorteil: Die Bearbeitung erfolgt wesentlich schneller, da die Dokumente nicht mehr heruntergeladen und nach der Bearbeitung wieder hochgeladen werden müssen. Um auf diese Funktion zugreifen zu können, wird ein Microsoft 365-Abonnement benötigt, das eine Office Online Business-Lizenz beinhaltet.

    Highlight-Suche: Schnellere Ergebnisse in jedem Programm

    Die Highlight-Suche von Smart Connect ist die einfachste Möglichkeit, Dokumente im Archiv zu suchen – Text markieren, Tastenkombination drücken und schon erscheint das passende Dokument am Bildschirm. Einmal konfiguriert funktioniert die Suche aus jeder Anwendung heraus, egal ob aus dem ERP-, CRM- sowie Buchhaltungssystem als auch aus Microsoft Office. Diese komfortable Funktion steht sowohl für DocuWare Cloud als auch für das On-Premises-System zur Verfügung.

    Workflows: Fehlersicher und gemeinsam nutzbar

    Workflows lassen sich jetzt von einem System in ein anderes kopieren, unabhängig davon, ob das Zielarchiv zur eigenen Organisation gehört oder sich auf einem anderen System befindet. So kann beispielsweise ein für die Personalabteilung erstellter Workflow, der sich mit kleinen Modifikationen auch für das Marketing eignet, auf das Marketing-Archiv übertragen und nach Bedarf angepasst werden. Beim Öffnen eines Workflows prüft DocuWare Version 7.4 alle Abhängigkeiten und meldet eventuelle Fehler. Erst wenn die Fehler behoben sind, kann der Workflow verwendet werden. Wertvolle Arbeitszeit lässt sich dadurch einsparen und Fehler lassen sich minimieren.

    Sicherheit: Verbesserte Benutzer-Authentifizierung

    Mit DocuWare Version 7.3 stand für DocuWare Cloud bereits ein neuer Identity Service für Single Sign-On zur Verfügung. Nun steht dieser Web-Service auch für Kunden mit lokal installierten Systemen bereit. Des Weiteren gibt es für DocuWare Cloud einen neuen Identitätsanbieter, bei Cloud- sowie On Premises-Systemen besteht die Möglichkeit, Single Sign-On für eine sichere Anmeldung zu erzwingen und auch bei DocuWare Mobile ist SSO jetzt möglich. Archivierte Dokumente werden dadurch noch besser vor unberechtigtem Zugriff geschützt und alle Sicherheits-Standards erfüllt.

    Vorkonfigurierte Lösungen

    Erstmals ist die kombinierte Nutzung von mehreren vorkonfigurierten Lösungen möglich. So lässt sich etwa „Rechnungsverarbeitung“ (https://start.docuware.com/de/rechnungsverarbeitung/alle-eingangsrechnungen-automatisch-verarbeiten) mit „Smarte Dokumentorganisation“ (http://ots.de/Es8c24) kombinieren und die neue Lösung in bestehende Cloud-Systeme importieren. Bestehenden Konfigurationen der gleichen Version arbeiten dabei problemlos zusammen.

    Über DocuWare

    DocuWare mit Hauptsitz in Deutschland und den USA bietet Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation in der Cloud. Heute unterstützt DocuWare 15.000 Kunden in über 100 Ländern dabei, ihre Arbeit durch Digitalisierung, Automatisierung und Transformation von Schlüsselprozessen zu vereinfachen. Geschäftsführer der DocuWare Gruppesind Dr. Michael Berger und Max Ertl. www.docuware.com

    Pressekontakt:

    Birgit Schuckmann – Manager Public Relations – DocuWare GmbH –
    Birgit.Schuckmann@docuware.com – 0172 8552005

    Original-Content von: DocuWare GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • The New Normal: Home Office ist gekommen, um zu bleiben – NETGEAR zeigt, worauf es beim mobilen Arbeiten wirklich ankommt.

    The New Normal: Home Office ist gekommen, um zu bleiben – NETGEAR zeigt, worauf es beim mobilen Arbeiten wirklich ankommt.

    Wenn das Home Office salonfähig wird und mobiles Arbeiten zur Realität, darf die richtige IT-Infrastruktur nicht fehlen. Je nach Bedarf bietet NETGEAR Fixed Wireless Lösungen ebenso wie Mobile Wireless Lösungen, die den Digital Workspace effizient ge

    München, 12. Mai 2021 – NETGEAR® (NASDAQ: NTGR), weltweit führender Anbieter innovativer Netzwerk- und Speicherlösungen für kleinere und mittelständische Unternehmen (SMBs), zeigt sich als innovativer und zuverlässiger Partner für Fixed Wireless und Mobile Wireless Lösungen. Für viele Arbeitnehmer gehört die Notwendigkeit, zeitweise von Zuhause zu arbeiten, während der Corona-Pandemie zum Alltag. Mit den Fixed LTE-Lösungen Orbi™ LBR20 und Nighthawk™ LAX20 bietet NETGEAR performante, kostengünstige und einfache Plug-and-Play-Lösungen über das Mobilfunknetz. Mit dem LAX20 werden WiFi 6 Geschwindigkeiten von bis zu 1,8 Gbit/s erreicht. Aber auch mobiles, ortsunabhängiges Arbeiten erlebt einen Boom. Für Unternehmen ist es von entscheidender Bedeutung, eine digitale Arbeitsumgebung zu schaffen, die Mobilität und virtuelle Zusammenarbeit unterstützt. Der mobile Router NETGEAR Nighthawk M5 schafft ein völlig neues mobiles Breitbanderlebnis mit WiFi 6 und 5G-Geschwindigkeiten. Mit dem zuverlässigen, sicheren WLAN für bis zu 32 Geräte bleibt das gesamte Team immer in Verbindung. Perfekt für Pendler, mobile Mitarbeiter oder Digital Nomads.

    Ultraschnelles und sicheres WLAN im Home Office mit 4G/LTE+ und 5G
    Während vor der Corona-Pandemie nur rund fünf Prozent aller Beschäftigten in Deutschland teilweise im Home Office gearbeitet haben, sind es während der Pandemie rund 45 % aller Berufstätigen. Neben dem Arbeiten im Home Office kommt auch noch das Home Schooling, Streaming und Gaming dazu. Das eigene WLAN wird dem Stresstest ausgesetzt. Nicht überall ist die Internetanbindung performant genug, um das Arbeiten von Zuhause effizient zu gestalten. Was also machen, wenn das DSL nicht schnell genug ist und ein Highspeed-WLAN hermuss?

    „Im vergangenen Jahr sind die Anforderungen an das eigene WLAN abrupt gestiegen, da viele von uns quasi über Nacht im Home Office arbeiten oder im Home Schooling lernen mussten“, sagt Jörg Lösche, Managing Director Central & Eastern Europe bei NETGEAR. „Wir haben Fixed und Mobile Wireless-Lösungen entwickelt, um der steigenden Nachfrage nach unterbrechungsfreiem Internetzugang je nach Lebenslage gerecht zu werden, so dass wir mit unserem Produktportfolio Konnektivität mit WiFi 5 und WiFi 6 Geschwindigkeit sowohl über 4G/LTE, 5G als auch über herkömmliche kabelgebundene Netzwerkverbindungen bieten können – so bekommt „Always Online“ eine ganz neue Bedeutung.“ Mit dieser innovativen Failover-Funktion gibt es garantiert keine Unterbrechungen und Abbrüche bei der Videokonferenz im Home Office, dem Home Schooling oder dem Streaming denn auch die Geschwindigkeit stimmt.

    Der Orbi 4G LTE Tri-Band-Mesh-WLAN-Router (LBR20) bietet schnelle Internetgeschwindigkeiten aus dem 4G LTE-Mobilfunknetz. Wenn kabelgebundenes Internet wie Glasfaser, Kabel oder DSL nicht verfügbar oder unterbrochen ist, wechselt er, ausgestattet mit einer SIM-Datenkarte eines gängigen Netzbetreibers, nahtlos vom kabelgebundenen zum drahtlosen Netzwerk. Der Orbi 4G LTE Tri-Band-Mesh-WLAN-Router liefert ein leistungsstarkes WLAN mit bis zu 1,2 GBit/s bei 4G/LTE sowie 2,2 Gbit/s bei kabelgebundenem Internet und hat eine Reichweite von bis zu 125 m², die mit jedem Orbi WiFi 5 (802.11 ac) Satelliten erweitert werden kann, um ein Mesh-WLAN-System aufzubauen und so eine noch größere Abdeckung zu erreichen. Der Orbi 4G LTE-Router verfügt über die patentierte Tri-Band-Technologie, die einen dedizierten Backhaul zwischen Router und Satelliten für deren Kommunikation herstellt, um über die anderen beiden Kanäle eine robuste, unterbrechungsfreie Datenverbindung zu garantieren. Selbstverständlich kann das Mesh-WLAN-System im gesamten Haushalt mit nur einer einzigen SSID genutzt werden. Die Orbi App erleichtert den Einstieg mit einer schnellen Installation und ermöglicht den Zugriff von überall, um das Orbi Netzwerk daheim zu verwalten und zu überwachen.

    Wer im Home Office einen sehr hohen Daten-, Video- und Sprachverkehr hat und auf die neueste Hardware setzt, für den ist WiFi 6 ein Must-have. Der NETGEAR Nighthawk LAX20 4G LTE WiFi 6 Router ist für diejenigen gedacht, die eine konsistente Hochgeschwindigkeitsverbindung benötigen, wenn das kabelgebundene Breitband nicht schnell genug, nur punktuell oder gar nicht verfügbar ist. Ausgestattet mit der neuesten WiFi 6 Technologie, bietet der LAX20 Geschwindigkeiten von bis zu 1,8 Gbit/s, um Videokonferenzen und -Meetings abzuhalten, sowie Dateien superschnell hoch- und herunterzuladen. Ebenso bietet er eine verbesserte Netzwerkkapazität, um eine größere Anzahl von angeschlossenen Geräten im Netzwerk zu verbinden. Der LAX20 fungiert hier als WLAN-Hotspot und bietet eine Abdeckung von bis zu 100 m². Neben der Verbindung über LTE kann der Nighthawk LAX20 auch über das vorhandene Netzwerk mit dem Internet verbunden werden. Da der LAX20 bei Bedarf nahtlos auf LTE wechselt, bleibt das WLAN auch während eines eventuellen Netzwerkausfalls stabil. Der Nighthawk LAX20 4G LTE WiFi 6 Router erfüllt zudem höchste Sicherheitsstandards und unterstützt WPA3. Er ist außerdem mit NETGEAR Armor ausgestattet, das fortschrittlichen Schutz vor Cyber-Bedrohungen für das Heimnetzwerk und alle angeschlossenen Geräte bietet.

    Mobiles Arbeiten mit 5G- und WiFi 6-Speed
    Das mobile Büro: Dank Laptop, Smartphone, Tablet und WLAN lässt sich heute das Arbeiten ortsunabhängig und flexibel erledigen – im Home Office genauso wie beim Pendeln im Zug, direkt vor Ort beim Kunden oder als Digital Nomad an einem beliebigen Ort auf der Welt. Das mobile Büro ist für viele Beschäftigte bereits Realität. Doch ohne die passende WLAN-Ausrüstung wird das Mobile Office schnell zum Albtraum. Der mobile Router NETGEAR Nighthawk M5 schafft ein völlig neues mobiles Breitbanderlebnis mit WiFi 6 und 5G-Geschwindigkeiten. Mit dem M5 können bis zu 32 Geräte gleichzeitig eine Verbindung zum Internet herstellen und mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1,8 GBit/s als mobiles WLAN streamen. Er ist flexibel genug, um unterwegs, auf Geschäftsreisen oder bei kurzen Urlaubsaufenthalten eine zuverlässige Internetverbindung zu mehreren Geräten für Mitarbeiter und die Familie zu ermöglichen und bietet die Möglichkeit, gleichzeitig Videokonferenzen zu halten, HD-Videos zu streamen oder Online zu spielen. Mit seiner sicheren, zuverlässigen und privaten WLAN-Verbindung ist er der perfekte Begleiter für den Business-Trip. So können die Risiken öffentlicher WLAN-Netzwerke durch VPN-Pass-Through-Unterstützung und Passwortschutz vermieden werden. Der Router verfügt über einen langlebigen Lithium-Ionen-Akku, der bis zu 13 Stunden hält. Bei stationärem Einsatz kann er auch direkt mit Strom versorgt werden.

    Verfügbarkeit und Preise
    Die Fixed Wireless Lösung NETGEAR Orbi 4G LTE+ Tri-Band-Mesh-WLAN-Router (LBR20) ist zu einer UVP von EUR 399,99 inkl. MwSt. im führenden Fachhandel, Online und im NETGEAR Online Shop erhältlich. Der Nighthawk 4G LTE WiFi 6 Router (LAX20) ist zu einer UVP von EUR 329,99 inkl. MwSt. verfügbar, der Nighthawk M5 5G WiFi 6 Mobile Router hat eine UVP von EUR 799,99 inkl. MwSt.

    NETGEAR (NASDAQ: NTGR) ist weltweit führender Anbieter innovativer Netzwerklösungen für kleine und mittelständische Unternehmen, Privatanwender und Service Provider. Das Portfolio umfasst verschiedenste Technologien in den Bereichen Wireless (WiFi und LTE), Ethernet und Powerline und zeichnet sich durch seine Zuverlässigkeit und Einfachheit aus. Die Produktfamilien beinhalten sowohl drahtgebundene als auch drahtlose Geräte für Networking, Breitbandzugang und Netzwerkkonnektivität. Die Produkte sind in vielfachen Konfigurationen verfügbar und erfüllen die unterschiedlichsten Anforderungen der Anwender. NETGEAR Produkte sind weltweit in ungefähr 31.000 Einzelhandelsstandorten und bei über 28.000 Value-Added Resellern (VARs) sowie Kabel-, Mobil- und Wireline-Service-Providern verfügbar. VARs können sich über das Partner Solution Programm qualifizieren. Hauptsitz des Unternehmens ist San Jose (Kalifornien) mit zusätzlichen Standorten in nahezu 25 Ländern. Die Niederlassungen in der DACH-Region befinden sich in München, Wien und Baar. Weitere Informationen zu NETGEAR sind unter www.netgear.de oder telefonisch (+49 89 45242-9000) erhältlich.

    Press-Kit NETGEAR: http://bit.ly/PressKitNETGEAR

    Press-Kit CES 2021: http://bit.ly/38z3i82

    Kontakt
    IsarGold für NETGEAR
    Simone Kohler
    Müllerstr. 39
    80469 München
    +49 89 414171515
    +49 89 414171555
    netgear@isar.gold
    http://www.netgear.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.