Schlagwort: Home Office

  • Zurück ins Büro – Strategien für Arbeitgeber

    Zurück ins Büro – Strategien für Arbeitgeber

    Viele Arbeitnehmer*innen hatten sich die letzten Jahre an die neuen Privilegien gewöhnt und möchten diese jetzt auch nicht mehr hergeben.

    BildAm 2. April endet die Home-Office Pflicht, stand heute, in allen Bundesländern. Viele Arbeitnehmer*innen hatten sich die letzten Jahre an die neuen Privilegien gewöhnt und möchten diese jetzt auch nicht mehr hergeben.

    In den letzten zwei Jahren der Pandemie hatte sich so manche(r) Angestellte in den eigenen vier Wänden auf Home-Office, oder besser das mobile Arbeiten, eingerichtet. Der Küchentisch mit Laptop wich dem Schreibtisch mit zwei großen Monitoren und Docking Station. Morgens konnte man länger ausschlafen und dann entspannt die Kinder in den Kindergarten oder die Schule bringen, bevor es ins Büro – pardon – ins Home-Office ging.

    Wie können Unternehmen das jetzt wieder umstellen? Und noch wichtiger, will man das Rad wirklich zurückdrehen?

    Direktionsrecht

    Eine wichtige Nachricht vorweg: Als Arbeitgeber*in haben Sie das Direktionsrecht. Das heißt, Sie allein dürfen bestimmen, wo Ihre angestellten Mitarbeiter*innen arbeiten. Auf der anderen Seite steht es aber auch jedem Mitarbeitenden frei, sich eine andere Anstellung zu suchen. Daher ist Fingerspitzengefühl gefragt.

    Am besten überzeugen Sie Ihre Angestellten mit guten Argumenten, denn die gibt es wirklich.

    Pluspunkt Büro, Innovationskraft

    Ein Punkt, den jeder sofort nachvollziehen kann, ist das Fehlen der sozialen Kontakte. Dabei geht es gar nicht darum, die Meetings jetzt in Teams zu verlegen, sondern es geht um das soziale Miteinander im persönlichen Kontakt. Beim Kaffeetrinken mit den Kollegen nach einer Stunde konzentrierter Arbeit. Die gemeinsame Mittagspause, oder auch nur die 5 Minuten vor der Bürotür an der frischen Luft. All das fördert das Miteinander und stärkt das Wir Gefühl, wie es ein virtuelles Meeting niemals kann. Und das wichtigste. Aus den Gesprächen ergeben sich kreative Ideen und aus kreativen Ideen werden gute Lösungen für ihre Kunden und Innovationen für ihr Unternehmen.

    Pluspunkt Büro, Produktivität

    Wenn Angestellte nach der Produktivität im Home-Office gefragt werden, dann sagt die Mehrheit, dass sie im Home-Office produktiver seien als im Büro. Das Hauptargument ist dabei die Arbeitszeit, die sich durch den Wegfall der Fahrtzeit ins Büro, verlängert. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Eine großangelegte Studie der Deutschen Bank im Jahr 2021 hat herausgefunden, dass die Produktivität im Home-Office auch sinken kann. Schwierigkeiten bereiten vor allem der höhere Kommunikations- und Abstimmungsaufwand bei Team-Arbeit, längere und komplexere Einarbeitungszeiten neuer Mitarbeiter*innen und kleine Ablenkungen im persönlichen Umfeld, sei es durch Kinder, Hausarbeit oder Haustiere, die zwischendrin miterledigt werden – oft innerhalb der Arbeitszeit.

    Der goldene Mittelweg

    Die eingangsgenannten Punkte, die für das Büro zu Hause sprechen, sind natürlich nicht von der Hand zu weisen. Die Zufriedenheit der Angestellten wird in jedem Fall erhöht. Trotzdem darf das Unternehmen dabei nicht zu kurz kommen. Schließlich soll es auch in Zukunft noch die Gehälter zahlen können.

    Eine Win-Win Situation für Unternehmen und Angestellte kann es aber dann werden, wenn man folgende Punkte beachtet:

    Nicht alle auf einmal ins Büro

    Kommunikation fördert die Innovation – aber wenn alle Mitarbeiter gleichzeitig wieder im Büro sind, und sich ein paar Tage nicht mehr persönlich gesehen haben, dann wird die eigentliche Arbeit an diesem Tag lieben bleiben. Besser ist es daher eine Mindestbesatzung festzulegen. Beispielsweise kann man vereinbaren, dass das Büro immer von mindestens 2, 4 oder 6 Mitarbeitenden besetzt ist – je nach Größe des Teams und des Büros. Hauptsache es sind immer ein paar Mitarbeitende da – aber nicht alle auf einmal. So bleibt es im Rahmen.

    Durchwechseln ist angesagt

    Feste Bürotage für Angestellte sollten vermieden werden. Wenn sich immer nur die gleichen Mitarbeiter*innen im Büro sehen, wird das Wir-Gefühl nicht gestärkt. Im Gegenteil, es fördert die Cliquenbildung und Abgrenzung. Besser ist es zu vereinbaren, dass jeder Mitarbeitende z.B. zwei oder drei Tage im Büro ist – aber niemals die gleichen Tage wie die Woche zuvor. So wird das Wir-Gefühl gestärkt. Dabei können digitale Tools helfen, den Überblick zu behalten.

    Meetings persönlich – konzentrierte Arbeit zu Hause

    Das Büro lädt zur Kommunikation ein. Warum also nicht Team-Meetings wieder ins Büro verlagern? Das ist einfacher, produktiver und kommunikativer als virtuelle Meetings. Wenn es danach an die Umsetzung geht, und jedem klar ist was zu tun ist, kann dieser Part auch gerne im Home-Office erledigt werden. Da gibt es dann einen wirklichen Produktivitätsschub, wenn man hinter sich die Tür auch mal zu machen kann.

    Was noch?

    Selbstverständlich sollten Sie, als Arbeitgeber*in, immer den Überblick behalten. Dafür eignet sich zum Beispiel ein Zeiterfassungssystem wie TimePunch, mit dem die Arbeitszeit im Büro genauso aufgezeichnet werden kann, wie die Arbeitszeit im Home-Office oder unterwegs. Somit wissen Sie immer, wer wo und wann arbeitet.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TimePunch KG
    Herr Gerhard Stephan
    Bauhofstr. 34
    68623 Lampertheim
    Deutschland

    fon ..: +49 (6206) 70409-00
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  • Insoft Infotel und SysperTec liefern sicheren Fernzugriff zu geschäftskritischen Mainframe-Anwendungen

    Insoft Infotel und SysperTec liefern sicheren Fernzugriff zu geschäftskritischen Mainframe-Anwendungen

    Durch die Partnerschaft von SysperTec und Insoft Infotel profitieren Unternehmen von branchenführender Technologie und Kompetenz bei anspruchsvollen Mainframe-Modernisierungen.

    BildDie Insoft Infotel Software GmbH, ein führender Anbieter von Datenperformance- und Optimierungslösungen für die Mainframe-Plattform z/OS, kündigte ihre Partnerschaft mit SysperTec Communication an, den Spezialisten für Kommunikationslösungen, die IBM-Mainframes mit Web-IT-Lösungen verbinden.

    Gemeinsam unterstützen Insoft Infotel und SysperTec Unternehmen bei der Modernisierung ihrer Mainframe-Systeme und sorgen zudem für eine sichere z/OS-zu-HTML-Übertragung im laufenden Betrieb. Die Software Virtel Web Suite von SysperTec bietet Mainframe-Nutzern über eine einfach zu implementierende 3270-Terminalemulation folgende Möglichkeiten:

    – Zugriff auf Mainframe-Anwendungen über einen beliebigen Webbrowser

    – Re-Engineer Legacy-Benutzeroberflächen als moderne und benutzerfreundliche Webseiten

    – Vereinfachte Kommunikation zwischen dem Mainframe und mobilen bzw. Webanwendungen

    Durch die Corona-Pandemie hat die Anzahl der Home Office-Arbeitsplätze drastisch zugenommen. Infolgedessen stehen nun die IT-Serviceteams in Großunternehmen, die an SLAs für geschäftskritische Anwendungen gebunden sind, unter enormen Druck. Weltweit verwenden immer mehr Mitarbeiter auf Laptops, Smartphones und Tablets, um innerhalb und außerhalb des Büros zu arbeiten. Da laut Gartner die Remotearbeit auch nach der Pandemie fortgesetzt wird, ist die Nachfrage nach sicheren Lösungen für den Remotezugriff auf für den Betrieb wichtige Anwendungen so hoch wie nie zuvor. Dank der intelligenten Verbindung einer einfachen, zweistufigen Web-Enablement-Technologie mit den leistungsstarken Funktionen und der Skalierbarkeit eines Mainframes, versetzt Virtel Benutzer in die Lage, sicher auf ihre 3270-Applikationen zuzugreifen – ob im Büro, zu Hause oder unterwegs.

    „Anstatt sich auf unnötig riskante und kostspielige Big-Bang-Innovationen zu stürzen, sollten Unternehmen das Beste aus ihren bestehenden IT-Investitionen herausholen, um Geschäftskontinuität und einen Mehrwert für die Kunden zu erreichen“, meint Jean-François Castella, Geschäftsführer bei Insoft Infotel. „Die letzten 50 Jahre haben gezeigt, dass es durchaus möglich war, Mainframe-Systeme im Laufe der Jahrzehnte immer wieder zu modernisieren und an aktuelle Gegebenheiten anzupassen. Deshalb freuen wir uns sehr darauf, mit SysperTec zusammenzuarbeiten, um unseren Mainframe-Kunden die modernste, sicherste und einfachste Lösung für den Zugriff auf ihre Daten zu bieten.“

    Über die Terminalemulation können Zehntausende von Benutzern gleichzeitig auf ihre Geschäftssysteme zugreifen. Da das Arbeiten von zu Hause immer mehr zur Regel wird, ist es besonders wichtig, den Anwendern eine schlanke Lösung zu bieten, damit sie jederzeit und überall auf ihre Applikationen und Daten zugreifen können. Im Gegensatz zu aktuellen client- oder serverbasierten Produkten für die 3270-Terminalemulation erhöht die zweistufige Architektur von Virtel die Sicherheit und vereinfacht die Bereitstellung und den Support. Die einzige Komponente, die installiert bzw. konfiguriert werden muss, befindet sich direkt auf dem Mainframe, sodass nur wenig Platz benötigt wird und keine zusätzlichen Server notwendig sind. Auf Kundenseite ist lediglich ein gängiger Webbrowser erforderlich.

    „Mainframes sind nach wie vor die zuverlässigsten und sichersten Systeme der Welt“, so Guillaume Gentil, Geschäftsführer bei SysperTec. „Damit Unternehmen jedoch einen langfristigen Wettbewerbsvorteil im digitalen Bereich erzielen, sollten sie überlegen, ob sie ihre Mainframe-Anwendungen sinnvoll erweitern können, indem sie allen Beteiligten innerhalb und außerhalb des Unternehmens einen sicheren Zugang bieten. Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Insoft-Infotel“, fügte Guillaume Gentil hinzu. „Das technische Know-how im Mainframe-Bereich und die Supportleistungen von Insoft Infotel zusammen mit der Virtel Web Suite machen unsere Kooperation zu einem echten Gewinn für Kunden in Mittel- und Nordeuropa.“

    Mit einer einzigen zugrunde liegenden Technologie bietet die Virtel Web Suite drei zeitgemäße Lösungen: Virtel Web Access, Virtel Web Modernization und Virtel Web Integration. Aufgrund der Kompatibilität mit VDI- und BYOD-Initiativen stellt Virtel eine hochwertige, risikoarme und kosteneffiziente Alternative zu Ansätzen der Legacy-Modernisierung wie Neuentwicklung, Austausch oder Re-Hosting dar.

    Wenn Sie mehr über die Virtel Web Suite erfahren möchten, wenden sich an software@insoft-infotel.com oder klicken Sie hier: https://insoft-infotel.com/web-enablement-of-mainframe-apps/

    VDI-Initiativen: https://insoft-infotel.com/wp-content/uploads/2021/03/FRAIKIN-VDI-CaseStudy_INSOFT-INFOTEL.pdf

    Gartner Studie: https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2020-07-14-gartner-survey-reveals-82-percent-of-company-leaders-plan-to-allow-employees-to-work-remotely-some-of-the-time

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    InSoft Infotel Software GmbH
    Frau Linda Langenbach
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    email : linda.langenbach@insoft-infotel.com

    Über Insoft Infotel Software GmbH:
    Das Unternehmen Insoft Infotel mit Sitz in Düsseldorf ist ein globaler Softwarehersteller und -anbieter, wobei der Schwerpunkt auf Datenperformance- und Optimierungslösungen für die Mainframe-Plattform z/OS liegt. Seit mehr als 40 Jahren unterstützt Insoft-Infotel seine Kunden dabei, große Datenmengen rund um die Uhr, sicher und kostengünstig zu verwalten. Insoft-Infotel genießt das Vertrauen der Fortune Global 500 aus zahlreichen Branchen, zu denen die weltweit führenden Finanzdienstleister, Versicherungen, Transportunternehmen, Energieversorger, Telekommunikationsunternehmen, Unternehmen im Gesundheitswesen, Einzelhändler und Regierungsbehörden gehören.

    Über SysperTec Communication:
    SysperTec ist ein unabhängiger französicher Softwarehersteller, der mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich von Konnektivitätslösungen für heterogene Computersysteme hat. Ursprünglich lag der Fokus auf der Öffnung von IBM-Mainframes für das Internet. Vor mehr als 10 Jahren hat SysperTec sein Geschäftsfeld auf die Datenerfassung und -verarbeitung im Rechts- und Finanzbereich erweitert. Die Gruppe unterhält ein großes Entwicklungszentrum in Saint-Cloud mit mehr als 30 Entwicklern. Diese arbeiten an der fortlaufenden Verbesserung ihrer Software-Suites, indem sie das Beste aus den neuesten Technologien integrieren.

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  • Online-Trends im Corona-Jahr 2020: Produkte für Home-Office und Freizeitaktivitäten dominieren eindeutig

    Online-Trends im Corona-Jahr 2020: Produkte für Home-Office und Freizeitaktivitäten dominieren eindeutig

    Preisvergleichsportal billiger.de stellt Steigerungen von bis zu 1.150 Prozent fest, bei Mundschutz sogar 5.400 Prozent

    BildDer Online-Handel hat vom Corona-Jahr 2020 profitiert. Der E-Commerce verbuchte allgemein eine Umsatzsteigerung von 60 Prozent. Aber was waren die Trends in diesem ungewöhnlichen Jahr? Das Preisvergleichsportal billiger.de hat die Daten analysiert und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Einen sehr großen Teil nahm die Nachfrage nach Mundschutz ein. Hier stellten die Preisexperten eine Steigerung von bis zu 5.400 Prozent fest. „Da normale Haushalte üblicherweise nicht über solche medizinischen Produkte verfügen, war die Nachfrage hier extrem hoch“, erklärt Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. Neben dem Mundschutz befanden sich Hard- und Software für das Home-Office in einem steilen Aufwärtstrend. So stieg die Nachfrage nach Multifunktionsgeräten, die Drucker, Scanner und Kopierer kombinieren, um knapp 220 Prozent. Auch das Interesse an Drucker- bzw. Tintenpatronen erhöhte sich um über 250 Prozent. Tablets wurden knapp 130 Prozent mehr nachgefragt. „Produkte für das Home-Office haben 2020 ganz klar die Trends dominiert. Denn die meisten Haushalte waren für die Arbeit im Home-Office nicht ausgerüstet und mussten sich daher erstmal ein Büro zu Hause einrichten“, weiß Gans.

    Neuer Arbeitsalltag findet zu Hause statt – dazu gehört auch Kaffee

    Wie die Preisexperten darüber hinaus feststellten, lagen auch Geräte, die für den neuen Arbeitsalltag wichtig geworden sind, im Trend. So stieg beispielsweise die Nachfrage nach Kaffeevollautomaten um 93 Prozent, die an Wassersprudlern sogar um 154 Prozent. „Viele Haushalte haben diese Produkte gekauft, um sich besser selbst versorgen zu können und so unnötige Einkaufskontakte zu vermeiden“, meint Gans. Aber auch Staubsauger erlebten mit 86 Prozent einen neuen Boom.

    Der zweite große Trend: alles rund um Freizeitaktivitäten für Groß und Klein

    Einen zweiten großen Trend machte das Preisvergleichsportal billiger.de bei Produkten rund um Freizeitaktivitäten für Groß und Klein aus. Aufgrund der Kita- und Schulschließungen sowie der massiven Kontakteinschränkungen mussten die Kinder zu Hause beschäftigt werden. Das ließ die Nachfrage nach Gesellschaftsspielen um rund 120 Prozent ansteigen. Der Ansturm auf Lego-Spielzeuge war mit einer Erhöhung um knapp 200 Prozent sogar noch deutlicher. Aber auch die Erwachsenen waren von der Kontaktsperre beziehungsweise den Schließungen, wie beispielsweise Sportvereinen, betroffen. Die Nachfrage nach Hanteln und Gewichten stieg um satte 1.158 Prozent. „Der Sport musste nun zu Hause stattfinden. Das spiegeln die Zahlen eindeutig wider“, erläutert Gans. Aber auch Produkte, die der ganzen Familie zur Freizeitgestaltung dienen und den Sommer zu Hause versüßen sollten, boomten: So erhöhte sich das Interesse an Pools um 174 Prozent.

    Weitere Informationen auf https://www.billiger.de/

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    solute GmbH
    Frau Sheva Hosseini
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    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • Umsatzboom: Corona-Jahr hat Online-Handel satte Umsatzsteigerung von 60 Prozent beschert

    Umsatzboom: Corona-Jahr hat Online-Handel satte Umsatzsteigerung von 60 Prozent beschert

    Nachfrage am „Schwarzen Freitag“ stieg sogar um 70 Prozent im Vergleich zum Vorjahr

    BildDer eindeutige Gewinner des Jahres 2020 ist wohl der Online-Handel. Während zahlreiche Läden des stationären Handels während der Lockdowns schließen mussten, blühte der Onlinehandel auf. Wie das Preisvergleichsportal billiger.de feststellte, konnte der E-Commerce 2020 eine Umsatzsteigerung von satten 60 Prozent im Vergleich zu 2019 verzeichnen. Im ersten Lockdown im April waren es sogar fast 100 Prozent. „Zu diesem Zeitpunkt haben wir einen Anstieg in vielen Bereichen beobachtet. So deckten sich die Verbraucher zunächst mit Hygieneartikeln, wie Desinfektionsspray und Schutzmasken, ein. Aber auch in der Sparte Computer-Zubehör gingen die Zahlen durch die Decke, da sich viele Arbeitnehmer erst einmal ein Home-Office einrichten mussten“, erklärt Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Mit der Schließung der Kindertagesstätten und Schulen stieg auch die Nachfrage nach Kinderspielzeug, Büchern und Spielekonsolen stark an“, ergänzt Gans. Darüber hinaus machten die Online-Handel-Experten von billiger.de noch eine neue Käufergruppe aus: die sogenannten Silver Surfer. Durch die Schließung des stationären Handels oder aus Sicherheitsgründen bestellen immer häufiger ältere Menschen Artikel im Internet.

    Nach kurzem Rückgang im Sommer steigen Umsatzzahlen zum Schwarzen Freitag wieder kräftig an

    Über die Sommermonate sanken die Inzidenzzahlen. Das machte sich auch im Online-Traffic bemerkbar. Dieser war zwar rückläufig, bewegte sich aber trotzdem noch weit über Vorjahresniveau. Nachdem Ende Oktober der Lockdown Light beschlossen wurde, stiegen die Zahlen sukzessive wieder an und fanden ihren Höhepunkt in der Zeit um den Schwarzen Freitag beziehungsweise der Cyber Week. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Nachfrage um über 70 Prozent, wie die Analyse der Preisexperten von billiger.de ergab. „Hier schlugen die Verbraucher unter anderem noch mal im Bereich Unterhaltungselektronik zu, um für die langen Wintermonate im Lockdown gerüstet zu sein. Die Beschlüsse der Bundesregierung spiegeln sich deutlich im Kaufverhalten wider und dieses wiederum hat direkten Einfluss auf die Umsatzzahlen im Onlinehandel“, erläutert Gans die Situation. In den vorherigen Jahren lagen ganz andere Zahlen vor. So erhöhte sich die Nachfrage am besagten Freitag von 2017 zu 2018 um gute 10 Prozent, im darauffolgenden Jahr, also von 2018 zu 2019, nahm sie sogar um wenige Prozentpunkte ab.

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  • Corona-Pandemie: Home-Office, Unterhaltungselektronik und Adventszeit machen sich auf Stromrechnung bemerkbar

    Corona-Pandemie: Home-Office, Unterhaltungselektronik und Adventszeit machen sich auf Stromrechnung bemerkbar

    Preisvergleichsportal billiger.de empfiehlt Strom- und Gaspreisvergleic

    BildDie EEG-Umlage wurde für das Jahr 2021 auf 6,5 Cent pro Kilowattstunde gesenkt. Das entspricht bei einem 4-Personen-Haushalt in etwa einer Ersparnis von 10 Euro. Knapp die Hälfte dieser Ersparnis wird durch die Anhebung anderer Abgaben zwar wieder aufgehoben, dennoch hat sich der Großteil der Stromanbieter gegen eine Preissenkung entschieden. Ganz im Gegenteil haben sogar viele eine Erhöhung geplant. Aufgrund der Corona-Pandemie fallen zusätzlich Kosten an, denn viele Arbeitnehmer arbeiten zurzeit im Home-Office. Das bedeutet, dass Computer, Drucker und Co. den ganzen Tag eingeschaltet sein müssen. Aber nicht nur das Home-Office lässt den Stromzähler in die Höhe schnellen, auch der vermehrte Gebrauch der Unterhaltungselektronik trägt dazu bei. „Durch den Teil-Lockdown sowie die Kontaktbeschränkungen spielt sich der größte Teil des Lebens zu Corona-Zeiten zu Hause ab. Da die meisten Freizeitaktivitäten zurzeit nicht möglich sind, kommt die Unterhaltungselektronik um einiges häufiger zum Einsatz, wie uns der massive Anstieg bei der Nachfrage der Nutzer des billiger.de-Tarifvergleichs gezeigt hat“, erklärt Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Auch die vermehrte Beleuchtung in der Weihnachtszeit sowie das Plätzchen backen werden sich auf der Stromrechnung wiederfinden. Wir empfehlen daher einen Stromtarifpreisvergleich und gegebenenfalls auch einen Anbieterwechsel“, ergänzt der Preisexperte.

    Anstieg bei Gaspreisen durch Einführung des CO2-Preises noch höher

    Auch im Gasbereich steigen die Preise 2021. Der Großteil der Gasanbieter gibt den CO2-Preis, der zur Besteuerung fossiler Kraftstoffe neu eingeführt wird, direkt an die Kunden weiter. Das kann bei einem 4-Personen-Haushalt, der etwa 20.000 Kilowattstunden verbraucht, immerhin bis zu knapp 100 Euro im Jahr ausmachen. Für die kommenden Jahre ist eine sukzessive Steigerung des CO2-Preises geplant, deswegen ist mit weiteren Gaspreissteigerungen zu rechnen. „Daher lohnt sich auch bei den Gaspreisen definitiv ein Tarifvergleich. Viele Energieversorger bieten auch Kombi-Tarife, also Strom und Gas aus einer Hand, an. Diese lassen den Preis nochmals sinken“, rät Gans.

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