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  • Digitalisierte Unternehmensführung

    Digitalisierte Unternehmensführung

    Wie sie gelingt und was dabei zu beachten ist

    Die sich rasant entwickelnde Bedeutung von Management und Digitalisierung in Unternehmen hat zu einer logischen und realistischen Weiterentwicklung der heutigen Wirtschaftssituation geführt und die Geschäftsmodelle müssen den steigenden Erwartungen der Kunden angepasst und dynamischer gestaltet werden. Für Unternehmen stellt die Digitalisierung eine Herausforderung, aber auch eine große Chance dar. Durch die Automatisierung von Prozessen können wiederum Kosten gesenkt werden. Die Digitalisierung ermöglicht Firmen in vielen Bereichen flexibler, schneller und kommunikativer handeln zu können.

    Was bedeutet Digitalisierung für eine GmbH und wie implementiert man digitale Strukturen?

    Die erfolgreiche Umsetzung von Digitalisierung ist vom jeweiligen Unternehmen, dessen Branche und Unternehmenszielen sowie dem Mitwirken der Führungsetage und Mitarbeiter abhängig. Vor allem aber wird die Basis dieser aus vier Säulen gebildet:

    – Führungskräfte und Mitarbeiter
    – Kommunikation
    -Prozesse bzw. Abläufe
    -IT-Struktur

    Abhängig von der Komplexität des umzusetzenden Themas empfiehlt es sich oft, neue Strukturen in kleineren Schritten umzusetzen, auch um das operative Tagesgeschäft nicht zu vernachlässigen und diesen Unternehmens-Change nicht zu hart umzusetzen.

    Ein Ansatz ist, eine ausgewählte Abteilung im Unternehmen als „Prototyp“ zu nutzen. Nach einer erfolgreich durchgeführten Pilotphase sollte ein Review stattfinden, um erste Ergebnisse auswerten zu können und ggf. Maßnahmen daraus abzuleiten. Dabei sollte man den Mitarbeitern immer wieder kleine Pausen gönnen, um diese an die neue Situation zu gewöhnen.

    Führungskräfte und Mitarbeiter

    Bei der Digitalisierung geht es um weit mehr als neue Technologien. Daher stellt sich die Frage: Was müssen Führungskräfte und Mitarbeiter beachten und wie können sie dazu beitragen, dass das vermehrt virtuelle Zusammenarbeiten auf lange Sicht erfolgreich umgesetzt wird?

    Mitarbeiterführung wird zu einer komplexen Hauptaufgabe in den heutigen, doch eher unsteten Zeiten. Mitarbeiter verlangen nach einem sicheren Umfeld. Demnach sollte man als Führungskraft Orientierung, Halt und Sinnhaftigkeit vermitteln. Neben den bisher traditionellen Heraus- und Anforderungen an die Führungskraft muss diese also auch Visionär und Mentor sein und Mitarbeiter auch bei zuweilen unvollständiger Informationslage durch ein gemeinsames Zielbild leiten. Das setzt digitale Affinität und ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten voraus.

    Doch auch Mitarbeiter haben einen Anteil an erfolgreicher Remote Arbeit. Im Home Office können sich die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben schnell überschneiden. Um eine gesunde Balance zu schaffen, lautet in erster Linie „Achtsamkeit“ in Bezug auf folgende Bereiche das Stichwort.

    Ausstattung: Ist die nötige ergonomische und nicht gesundheitsschädliche Ausstattung vorhanden, denn auf Dauer sollte die Arbeit nicht am Küchentisch verrichtet werden? Hierbei ist zum Beispiel an eine spezielle augenschonende Arbeitsplatzbrille und einen hochfahrbaren Schreibtisch zu denken, um Augen und Rücken zu schonen.

    Strukturen: Gibt es genug feste Pausen an der frischen Luft sowie geregelte Arbeitszeiten? Wie sieht das Überstundenkonto im Hinblick auf Mehrarbeit zu Hause aus?

    Ernährung und Bewegung: Ist immer noch genug Bewegung im Alltag integriert oder mangelt es an dieser und einer ausgewogenen Ernährung? Trinke ich genug Wasser? Kostenlose Fitnessübungen gibt es mittlerweile auf Youtube, auch ein paar Dehnübungen sind schon hilfreich. Ein gutes Tool, um die eigene Bewegung im Auge zu behalten, ist ein Fitnesstracker wie zum Beispiel die Apple Watch. Sie erinnert Ihren Träger daran aufzustehen, tiefe Atemzüge zu nehmen und zu trainieren. Kurz gesagt: Achtsam mit seinem Körper umzugehen.

    Stress: Die aktuelle Corona Krise hat das Thema „Home Schooling“ auf den Plan gerufen. Eltern, die zu Hause arbeiten, müssen zusätzlich Ihre Kinder betreuen und den Unterricht in der Schule ersetzen. Dies stellt eine große Belastung dar. Entspannungsübungen wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung können zusätzlich zum Spaziergang an der frischen Luft helfen, neue Energie zu tanken und den Kopf freizubekommen.

    Affinität zur digitalen Veränderung: Um mit der Zeit zu gehen und flexibel zu bleiben, muss der Mitarbeiter dem oben genannten Prozess gegenüber offen sein und Lernbereitschaft zeigen. Das Unternehmen kann außerdem Weiterbildungskurse zum Thema Digitalisierung bezuschussen und anbieten.

    Homeoffice-Führerschein (HOFü): Damit Führungskräfte und Mitarbeiter gesund und effektiv zusammenarbeiten können, benötigt es Rahmenbedingungen und eine einheitliche Führungskultur. Hier stehen Gesundheit, Arbeit und Familie sowie Technik und Datenschutz im Vordergrund.

    Kommunikation

    Mit der Kommunikation steht und fällt jede Beziehung ganz gleich, ob es sich dabei um private oder Geschäftsbeziehungen handelt. Im Zeitalter der Digitalisierung hat sich die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren, stark gewandelt. Der persönliche Kontakt kommt im Home Office zu kurz. Jeder Einzelne kann jedoch dazu beitragen, dass ein gewisser Teamgedanke, die Corporate Identity bzw. die Solidarität und die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen nicht gänzlich abhandenkommen. Hier besteht die Möglichkeit, eine Teamkonferenz oder eine regelmäßige virtuelle Kaffeepause zu organisieren, damit der Kontakt in einem Team oder zwischen Mitarbeiter und Führungskraft immer aufrecht erhalten bleibt. Um die Beziehung zu pflegen und Empathie zu zeigen, sollte sich die Führungskraft hier nicht auf rein geschäftliche Themen beschränken und auch nach dem generellen Wohlbefinden und Gemütszustand der Mitarbeiter fragen. Das fördert Vertrauen, Kommunikation und Teamgeist und gibt jedem eine Plattform.

    IT-Struktur

    Um überhaupt von zu Hause arbeiten zu können, müssen strukturelle und zuerst vor allem technische Voraussetzungen geschaffen werden. Zunächst einmal muss der Mitarbeiter mit einem Laptop inklusive Dockingstation und wenn möglich einem Mobiltelefon ausgestattet werden. Eine stabile VPN-Verbindung (Virtuelles Privates Netzwerk) ist unabdingbar, um von extern auf den Firmenserver und dessen Laufwerke zugreifen sowie mit einigen Programmen arbeiten zu können. Die unternehmensweite Kommunikation sollte gerade jetzt weiterhin gewährleistet werden, z. B. über die Intranetseite der Firma. So kann sichergestellt werden, dass auch weiterhin alle Angestellten über wichtige Informationen wie beispielsweise Positionswechsel, Betriebsratsversammlungen, Serverumstellungen oder neue Programmeinführungen verfügen. Der sogenannte „IT-Helpdesk“ wird erfahrungsgemäß in Zeiten von Home Office vermehrt in Anspruch genommen und sollte gegebenenfalls dementsprechend personell aufgestockt werden, je nachdem wie groß das Unternehmen ist. Da auch in Zeiten von Corona in vielen Unternehmen neue Mitarbeiter eintreten und möglichst zeitnah effektiv arbeiten möchten, ist auch hier eine gut aufgestellte Grundstruktur unabdingbar. Bevor der neue Mitarbeiter an Bord kommt, sollten Hard- und Software, Berechtigungen und Programmeinführungen für das Home Office startklar sein und entsprechend störungsfrei genutzt werden können. Wer jetzt nicht seine starren IT-Ressourcen flexibler gestaltet, wird in naher Zukunft einen reibungslosen und sicheren IT-Betrieb nicht mehr gewährleisten können. Denn eins ist klar, in den kommenden Jahren wird sich weiterhin vieles ändern. Mit der digitalen Transformation ändern sich die Anforderungen an die IT-Infrastruktur auf allen Ebenen. Auf herkömmlichen IT-Architekturen lassen sich zum Beispiel elastische Cloud- bzw. Mobile Anwendungen nicht mehr betreiben. Zudem ist die hohe Innovationsgeschwindigkeit ein weiterer wichtiger Faktor, der die Infrastrukturen von morgen beschäftigt. Diese macht unter anderem auch die Modernisierung der Rechenzentren unverzichtbar.

    Prozesse bzw. Abläufe

    Welche Prozesse können überhaupt digitalisiert werden?

    Akquise, Buchhaltung, Mitarbeiterführung, Projektmanagement, Kundenstammdaten, Warenwirtschaft und Logistik- für alle Prozesse eines Unternehmens gibt es digitale Lösungen, die wenig kosten und dabei helfen, flexibler und kommunikativer handeln zu können. Sie sorgen für schnellere und zuverlässigere Abläufe, bringen mehr Übersichtlichkeit und reduzieren die Fehlerquote. Es empfiehlt sich immer nur ein neues Tool zu testen und einzuführen, und wenn das läuft, mit dem nächsten weiterzumachen. Je größer die Firma, desto mehr Zeit sollte eingeplant werden. Um den Dschungel an Angeboten hunderter digitaler Tools zu durchblicken, sollte auf folgende drei Kriterien geachtet werden:

    Mobile Version verfügbar: Mobile Programme können nicht nur von unterwegs mit dem Smartphone oder Tablet genutzt werden, sondern auch von unterschiedlichen Mitarbeitern an verschiedenen Orten. Heutzutage sind die Zeiten vorbei, in denen Programme einzig und allein auf einem festen Büro Rechner installiert sind.

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Mittlerweile gibt es auch für wenig Geld sehr gute Tools, mit denen sich auch komplexere Abläufe wie das Projektmanagement steuern lassen. Auch einen kostenlosen Probemonat kann man bei vielen Anbietern nutzen, sodass man zunächst testen kann, ob das Programm die geforderten Bedürfnisse abdeckt. Der danach zu zahlende monatliche Abo-Preis ist dann abhängig von der Zahl der Nutzer, sprich der Größe der Firma.

    Cloud-basiert: Wer besonders sensible Daten verwaltet, sollte mehr Geld in die Hand nehmen und diese zusätzlich auf eigenen Servern lokal speichern. Davon abgesehen bedürfen Cloud-Lösungen aber keiner eigenen IT-Infrastruktur, da die Programme auf den Servern des Anbieters laufen, was zudem Kosten spart.

    Das Thema der digitalisierten Unternehmensführung ist sehr komplex und muss auf das Unternehmen, die Mitarbeiter und Kunden abgestimmt sein. Hier ist eine ganzheitliche Betrachtung gefragt, welche individuell geplant sowie umgesetzt werden muss.

    Die „WIMU Digital“ ist ein Business Partner mit dem Schwerpunkt Digitalisierung. Wir planen, steuern und begleiten komplexe Veränderungen, Restrukturierungs- und Neuausrichtungsmaßnahmen und realisieren diese gemeinsam in Ihrem Unternehmen, ob KMU´s oder Konzern. Besonders die sich rasant entwickelnde Bedeutung von Management und Digitalisierung in Unternehmen hat zu einer logischen und realistischen Weiterentwicklung der heutigen Wirtschaftssituation geführt und die Geschäftsmodelle müssen den steigenden Erwartungen der Kunden angepasst und dynamischer gestaltet werden.
    Wir wollen direkt von der ersten Idee an bis hin zum Abschlussergebnis überzeugen. Dazu setzen wir unser UM-FLEX System® ein, um unsere Kompetenzen und Erfahrungen zu effizienten Lösungen zu bündeln und um für den Kunden einen messbaren Mehrwert generieren zu können.

    Kontakt
    Wichert Management und Unternehmensbeteiligung GmbH
    Frank Wichert
    Tintentrift 4
    30177 Hannover
    051199998690
    info@wimudigital.de
    https://www.wimu-digital.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Schnelles Internet oder lange Leitung?

    ARAG Experten informieren über Änderungen des Telekommunikationsgesetzes

    Spätestens seit der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass vielerorts die Internetleitungen zu langsam sind. Ruckelnde Bilder, abgehackter Ton, Rauswurf aus dem Online-Meeting – für Schüler im Home-Schooling und Arbeitnehmer im Home-Office war konzentriertes Arbeiten teilweise unmöglich. Mit dem Recht auf schnelles Internet soll sich das nun ändern. Vom Bundestag wurde die Reform bereits im April beschlossen, heute hat auch der Bundesrat zugestimmt. Ob Surfen durch die Änderungen des Telekommunikationsgesetzes (TKG) wirklich schneller wird und wer davon profitiert, wissen die ARAG Experten.

    Mindesttempo
    Bislang hatten Bundesbürger lediglich Anspruch auf einen funktionalen Internetzugang mit einem kaum nennenswerten Mindesttempo von 0,056 Mbit pro Sekunde. Dieser Wert soll nun auf mindestens 20 Mbit angehoben werden. Welche Mindestvorgaben es für Downloads, Uploads und Verzögerungen bei der Datenübertragung (Latenz) braucht, muss die Bundesnetzagentur als Aufsichtsbehörde noch ermitteln. Nach Angaben der ARAG Experten wird der Minimalwert vermutlich bei etwa 20 Mbit liegen und soll dann über die Jahre steigen.

    Gut angebundene Stadtbewohner dürften vielerorts bereits jetzt ein deutlich schnelleres Internet mit 50 oder mehr Mbit haben. Aber für Menschen, die auf dem Land oder am Stadtrand leben, könnte dieser neue Richtwert deutliche Verbesserungen mit sich bringen.

    Kürzere Laufzeiten und Entschädigung
    Die Novelle sieht vor, dass sich Internet- und Telefonverträge nicht mehr nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit automatisch um ein weiteres Jahr verlängern, sondern sie dürfen dann monatlich gekündigt werden. Zudem können Kunden ihren Vertrag kündigen oder den Tarifpreis mindern, wenn ihr Internet nicht so schnell ist, wie vertraglich festgelegt. Gibt es über mehr als zwei Tage massive Internetstörungen, steht Nutzern sogar eine Entschädigung zu.

    Keine Abrechnung mehr über die Nebenkosten
    Bisher dürfen Vermieter TV-Kabelgebühren über die Nebenkosten auf alle Mieter umlegen und pauschal mit acht bis zehn Euro abrechnen. Egal, ob die Mieter den Anschluss nutzen oder andere Fernsehanbieter bevorzugen. Dieses so genannte Nebenkostenprivileg aus den 80er Jahren sollte seinerzeit den Ausbau des Kabelnetzes ankurbeln, hat heute aber seine Berechtigung verloren. Ab 2024 können Mieter dann Einzelverträge mit TV-Anbietern abschließen, müssen sich aber auch selbst darum kümmern.
    Nach Auskunft der ARAG Experten dürfen Mieter allerdings weiterhin für maximal fünf – in Ausnahmen neun – Jahre lang an den Kosten beteiligt werden, wenn das Mietshaus an die Glasfaserleitung angeschlossen wird. Dieses „Bereitstellungsentgelt“ ist bei höchstens fünf Euro monatlich gedeckelt.

    4G für alle
    Gesetzlich verankert werden erstmals auch Vorgaben zum Mobilfunkausbau, um den Druck auf Telekommunikationsanbieter zu erhöhen. Damit wäre auch der Handyempfang an allen Straßen und Schienen gesichert und nervige „Funklöcher“ wären Geschichte.

    Wo in Deutschland welche Bandbreiten und Techniken für die Datenübertragung zur Verfügung stehen, zeigt eine interaktive Karte des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Die Anzeige in der Karte kann von ganz Deutschland bis auf Ebene eines Orts- bzw. Stadtteils navigiert werden:
    https://www.bmvi.de/DE/Themen/Digitales/Breitbandausbau/Breitbandatlas-Karte/start.html

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/computer-und-internet/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Brigitta Mehring
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
    0211-963-2560
    brigitta.mehring@arag.de
    http://www.arag.de

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    Klaarkiming Kommunikation
    Claudia Wenski
    Steinberg 4
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    http://www.arag.de

  • Langsames Internet beeinträchtigt 61 Prozent der Deutschen im Homeoffice

    Langsames Internet beeinträchtigt 61 Prozent der Deutschen im Homeoffice

    München (ots) –

    – YouGov-Umfrage: Bei 36 Prozent der Verbraucher*innen kommen 50 MBit/s oder weniger an
    – DSL-Kund*innen wollen sechsmal schnelleres Internet als 2010
    – Bei CHECK24 mehr als 2.000 Tarife von über 350 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    München (ots) – Homeoffice und Home-Schooling gehören in der Corona-Pandemie seit über einem Jahr zum Alltag. Doch bei 61 Prozent der Deutschen, die in ihrem Haushalt Erfahrung mit Homeoffice oder Home-Schooling sammelten, sorgen Internetabbrüche und langsames Netz für Frust. In einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 geben knapp 25 Prozent der Befragten an, dass ihre Arbeit von zu Hause oder das Home-Schooling schon einmal durch Internetabbrüche oder langsame Geschwindigkeit beeinträchtigt wurde. Bei weiteren 37 Prozent kam das sogar mehrmals vor.1)

    „In vielen Fällen ist die schlecht ausgebaute Infrastruktur Schuld am langsamen Internet“, sagt Dr. Markus Schramm, Geschäftsführer Telekommunikation bei CHECK24. „Moderne und schnelle Internetanschlüsse sind häufig nur in Großstädten verfügbar. Die Verbraucher*innen selbst bestellen hingegen Jahr für Jahr Tarife mit immer höheren Bandbreiten.“

    DSL-Kund*innen wollen sechsmal schnelleres Internet als 2010

    Seit 2010 hat sich die durchschnittlich bestellte Internetgeschwindigkeit versechsfacht. Über CHECK24 wählten Verbraucher*innen 2010 Internettarife mit einer durchschnittlichen Downloadgeschwindigkeit von nur 17,6 MBit/s. 2020 waren es im Schnitt 107,0 MBit/s.

    Doch vielerorts ist die Diskrepanz zwischen bestellter Geschwindigkeit und wirklich ankommender Downloadrate groß. Laut der repräsentativen Umfrage (https://www.check24.de/files/p/2021/2/a/8/16527-2021_04_05_check24_grafik_tatsaechliche-geschwindigkeit.jpg) steht 36 Prozent der Befragten tatsächlich nur eine Downloadgeschwindigkeit von 50 MBit/s oder weniger zur Verfügung. 17 Prozent müssen sogar mit 20 MBit/s oder weniger auskommen.

    „Vor allem Verbraucher*innen in ländlichen Gebieten müssen erleben, dass ihnen nur geringe Bandbreiten am Internetanschluss zur Verfügung stehen“, sagt Dr. Markus Schramm. „Der Breitbandausbau auf dem Land soll durch das neue Recht auf schnelles Internet zwar angekurbelt werden. Durch die nicht definierte Mindestbandbreite fehlt allerdings ein ausschlaggebendes Detail für den Kunden.“

    Bei CHECK24 mehr als 2.000 Tarife von über 350 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    CHECK24 hat die meisten Internetanbieter im Vergleich. Verbraucher*innen erhalten so einen umfassenden Überblick über gut 2.000 Tarife von mehr als 350 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser – so finden sie den passenden Vertrag. Der Anbieterwechsel über CHECK24 ist für Kund*innen günstiger, schneller und einfacher.

    Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwechsel senkt Preis für Internetzugang

    Kund*innen, die Fragen zu ihrem Internettarif haben, erhalten bei CHECK24 eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die spezialisierten Berater*innen sind an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das Vergleichsportal abgeschlossene Internetverträge sehen und verwalten Kund*innen im Haushaltscenter.

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen den Anbietern von Internettarifen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres durchschnittlich 352 Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).2)

    1)Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.050 Personen zwischen dem 19. und 21.4.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Basis: Alle Befragten, die nicht ausgeschlossen haben, dass Homeoffice oder Home-Schooling in ihrem Haushalt stattfand (1.041).

    2)Quelle: WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
    Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Insoft Infotel und SysperTec: Sicherer Fernzugriff zu geschäftskritischen Mainframe-Anwendungen

    Insoft Infotel und SysperTec: Sicherer Fernzugriff zu geschäftskritischen Mainframe-Anwendungen

    Durch die Partnerschaft von SysperTec und Insoft Infotel profitieren Unternehmen von branchenführender Technologie und Kompetenz bei anspruchsvollen Mainframe-Modernisierungen.

    Die Insoft Infotel Software GmbH, ein führender Anbieter von Datenperformance- und Optimierungslösungen für die Mainframe-Plattform z/OS, kündigte ihre Partnerschaft mit SysperTec Communication an, den Spezialisten für Kommunikationslösungen, die IBM-Mainframes mit Web-IT-Lösungen verbinden.

    Gemeinsam unterstützen Insoft Infotel und SysperTec Unternehmen bei der Modernisierung ihrer Mainframe-Systeme und sorgen zudem für eine sichere z/OS-zu-HTML-Übertragung im laufenden Betrieb. Die Software Virtel Web Suite von SysperTec bietet Mainframe-Nutzern über eine einfach zu implementierende 3270-Terminalemulation folgende Möglichkeiten:

    – Zugriff auf Mainframe-Anwendungen über einen beliebigen Webbrowser

    – Re-Engineer Legacy-Benutzeroberflächen als moderne und benutzerfreundliche Webseiten

    – Vereinfachte Kommunikation zwischen dem Mainframe und mobilen bzw. Webanwendungen

    Durch die Corona-Pandemie hat die Anzahl der Home Office-Arbeitsplätze drastisch zugenommen. Infolgedessen stehen nun die IT-Serviceteams in Großunternehmen, die an SLAs für geschäftskritische Anwendungen gebunden sind, unter enormen Druck. Weltweit verwenden immer mehr Mitarbeiter auf Laptops, Smartphones und Tablets, um innerhalb und außerhalb des Büros zu arbeiten. Da laut Gartner die Remotearbeit auch nach der Pandemie fortgesetzt wird, ist die Nachfrage nach sicheren Lösungen für den Remotezugriff auf für den Betrieb wichtige Anwendungen so hoch wie nie zuvor. Dank der intelligenten Verbindung einer einfachen, zweistufigen Web-Enablement-Technologie mit den leistungsstarken Funktionen und der Skalierbarkeit eines Mainframes, versetzt Virtel Benutzer in die Lage, sicher auf ihre 3270-Applikationen zuzugreifen – ob im Büro, zu Hause oder unterwegs.

    „Anstatt sich auf unnötig riskante und kostspielige Big-Bang-Innovationen zu stürzen, sollten Unternehmen das Beste aus ihren bestehenden IT-Investitionen herausholen, um Geschäftskontinuität und einen Mehrwert für die Kunden zu erreichen“, meint Jean-Franois Castella, Geschäftsführer bei Insoft Infotel. „Die letzten 50 Jahre haben gezeigt, dass es durchaus möglich war, Mainframe-Systeme im Laufe der Jahrzehnte immer wieder zu modernisieren und an aktuelle Gegebenheiten anzupassen. Deshalb freuen wir uns sehr darauf, mit SysperTec zusammenzuarbeiten, um unseren Mainframe-Kunden die modernste, sicherste und einfachste Lösung für den Zugriff auf ihre Daten zu bieten.“

    Über die Terminalemulation können Zehntausende von Benutzern gleichzeitig auf ihre Geschäftssysteme zugreifen. Da das Arbeiten von zu Hause immer mehr zur Regel wird, ist es besonders wichtig, den Anwendern eine schlanke Lösung zu bieten, damit sie jederzeit und überall auf ihre Applikationen und Daten zugreifen können. Im Gegensatz zu aktuellen client- oder serverbasierten Produkten für die 3270-Terminalemulation erhöht die zweistufige Architektur von Virtel die Sicherheit und vereinfacht die Bereitstellung und den Support. Die einzige Komponente, die installiert bzw. konfiguriert werden muss, befindet sich direkt auf dem Mainframe, sodass nur wenig Platz benötigt wird und keine zusätzlichen Server notwendig sind. Auf Kundenseite ist lediglich ein gängiger Webbrowser erforderlich.

    „Mainframes sind nach wie vor die zuverlässigsten und sichersten Systeme der Welt“, so Guillaume Gentil, Geschäftsführer bei SysperTec. „Damit Unternehmen jedoch einen langfristigen Wettbewerbsvorteil im digitalen Bereich erzielen, sollten sie überlegen, ob sie ihre Mainframe-Anwendungen sinnvoll erweitern können, indem sie allen Beteiligten innerhalb und außerhalb des Unternehmens einen sicheren Zugang bieten. Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Insoft-Infotel“, fügte Guillaume Gentil hinzu. „Das technische Know-how im Mainframe-Bereich und die Supportleistungen von Insoft Infotel zusammen mit der Virtel Web Suite machen unsere Kooperation zu einem echten Gewinn für Kunden in Mittel- und Nordeuropa.“

    Mit einer einzigen zugrunde liegenden Technologie bietet die Virtel Web Suite drei zeitgemäße Lösungen: Virtel Web Access, Virtel Web Modernization und Virtel Web Integration. Aufgrund der Kompatibilität mit VDI- und BYOD-Initiativen stellt Virtel eine hochwertige, risikoarme und kosteneffiziente Alternative zu Ansätzen der Legacy-Modernisierung wie Neuentwicklung, Austausch oder Re-Hosting dar.

    Wenn Sie mehr über die Virtel Web Suite erfahren möchten, wenden sich an software@insoft-infotel.com oder klicken Sie hier: https://insoft-infotel.com/web-enablement-of-mainframe-apps/

    VDI-Initiativen: https://insoft-infotel.com/wp-content/uploads/2021/03/FRAIKIN-VDI-CaseStudy_INSOFT-INFOTEL.pdf

    Gartner Studie: https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2020-07-14-gartner-survey-reveals-82-percent-of-company-leaders-plan-to-allow-employees-to-work-remotely-some-of-the-time

    Über Insoft Infotel Software GmbH:
    Das Unternehmen Insoft Infotel mit Sitz in Düsseldorf ist ein globaler Softwarehersteller und -anbieter, wobei der Schwerpunkt auf Datenperformance- und Optimierungslösungen für die Mainframe-Plattform z/OS liegt. Seit mehr als 40 Jahren unterstützt Insoft-Infotel seine Kunden dabei, große Datenmengen rund um die Uhr, sicher und kostengünstig zu verwalten. Insoft-Infotel genießt das Vertrauen der Fortune Global 500 aus zahlreichen Branchen, zu denen die weltweit führenden Finanzdienstleister, Versicherungen, Transportunternehmen, Energieversorger, Telekommunikationsunternehmen, Unternehmen im Gesundheitswesen, Einzelhändler und Regierungsbehörden gehören.

    Über SysperTec Communication:
    SysperTec ist ein unabhängiger französicher Softwarehersteller, der mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich von Konnektivitätslösungen für heterogene Computersysteme hat. Ursprünglich lag der Fokus auf der Öffnung von IBM-Mainframes für das Internet. Vor mehr als 10 Jahren hat SysperTec sein Geschäftsfeld auf die Datenerfassung und -verarbeitung im Rechts- und Finanzbereich erweitert. Die Gruppe unterhält ein großes Entwicklungszentrum in Saint-Cloud mit mehr als 30 Entwicklern. Diese arbeiten an der fortlaufenden Verbesserung ihrer Software-Suites, indem sie das Beste aus den neuesten Technologien integrieren.

    Kontakt
    InSoft Infotel Software GmbH
    Linda Langenbach
    Sternstr. 9-11
    40479 Düsseldorf

    linda.langenbach@insoft-infotel.com
    https://insoft-infotel.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • ezeep Blue jetzt in IGEL OS integriert

    ezeep Blue jetzt in IGEL OS integriert

    In IGEL OS integriertes ezeep Blue bietet einen Home-Office-Desktop, der einfaches und sicheres Cloud Printing unterstützt

    Berlin/Denver, 23. März 2021 – Der Druckmanagement-Experte ThinPrint und IGEL, Anbieter des Next-Gen-Edge-OS für Cloud-Workspaces, haben ihre Partnerschaft erweitert, um die Produktivität und Sicherheit von Remote-Arbeitsplätzen über Windows Virtual Desktop zu ermöglichen und gleichzeitig die Anforderungen an einfaches und sicheres Drucken zu erfüllen. Durch die Teilnahme von ThinPrint am IGEL Ready-Partnerprogramm wurden die ThinPrints ezeep Blue Cloud-Printing-Lösungen in IGEL OS integriert, zum Beispiel über den IGEL UD Pocket, der kaum größer als eine Büroklammer ist und der den Computer über den USB-Steckplatz in einen verwalteten, sicheren Home-Office-Endpunkt verwandelt.

    Der Bedarf an produktiven und sicheren Remote-Working-Lösungen ist schon seit vielen Jahren ein wachsendes Thema. Mit der weltweiten COVID-19-Pandemie haben sich effektive Home-Office-Lösungen jedoch von einem Nice-to-have zu einer Notwendigkeit gewandelt. Viele Unternehmen konnten hier nicht mehr Schritt halten.

    IT-Teams setzen auf den IGEL UD Pocket bzw. den neuen UD Pocket2, eine schnelle, einfache und sichere Lösung zur Einrichtung eines Home-Office. Dieser Micro-USB-Stick ist mit IGELs Edge-Betriebssystem – IGEL OS – vorinstalliert und verwandelt jeden x86-64-Computer in einen vollständig verwalteten und sicheren Thin Client. Einmal hochgefahren, können Mitarbeiter über Windows Virtual Desktop so auf Cloud-basierte Apps und Dienste zugreifen, als ob sie ihren gewohnten Windows-Desktop am Arbeitsplatz nutzen würden. Dabei landen keinerlei arbeitsbezogene Daten auf den privaten Rechnern.

    Was bisher fehlte, war allerdings die Druckunterstützung. Um diese Lücke zu schließen, haben IGEL und ThinPrint die Cloud-Drucklösung ezeep Blue in IGEL OS 11.05 integriert. Damit können alle Nutzer des IGEL UD Pocket und aller anderen Geräte, auf denen IGEL OS läuft, nicht nur remote arbeiten, sondern auch problemlos drucken. ezeep Blue verlagert den gesamten Druckprozess in die Cloud und benötigt keinerlei lokale Ressourcen. Lediglich die Hardwareschnittstellen werden zur Kommunikation mit dem Drucker genutzt. Als Teil der Lösung werden keine Druckertreiber und kein Drucksystem auf dem Endgerät benötigt. Dadurch wird auch verhindert, dass sensible Daten in einer lokalen Druckwarteschlange verbleiben, wo sie unverschlüsselt und anfällig für Angriffe sind, während sie darauf warten, an den Drucker gesendet zu werden.

    Wenn in Zweigstellen gedruckt werden muss, kann ein IGEL OS-basierter Endpunkt mit integriertem ezeep Blue Edge Printing in Kombination mit der Print Appliance ezeep Hub die Rolle des lokalen Druckservers übernehmen.

    „Als branchenweit einziger echter Cloud-Print-Anbieter setzt ezeep Blue seine einzigartige Technologie und seinen Ansatz fort, um Unternehmen bei der Optimierung ihrer Arbeitsplatzumgebungen zu unterstützen“, sagt Christoph Hammer, Senior Vice President Cloud Services bei ThinPrint. „Unsere neueste Integration mit IGEL macht deutlich, dass es keinen einfacheren Weg gibt, um voll funktionsfähige und sichere Home Offices einzurichten. IGEL OS und ezeep Blue ergänzen sich perfekt, da sie beide extrem einfach zu bedienen sind und gleichzeitig ein Höchstmaß an Sicherheit bieten.“

    „Die Zukunft des Endanwender-Computings liegt in der Cloud. Und da die heutige digitale Belegschaft zu einer Remote-First-Strategie übergeht, sind IGEL OS und UD Pocket zu den Go-to-Technologien für Unternehmen geworden, die ihren Remote-Nutzern schnell einen sicheren, verwalteten Arbeitsbereich zur Verfügung stellen wollen“, sagt Simon Clephan, Vice President Business Development and Strategic Alliances bei IGEL. „Durch die Kombination von IGEL OS mit ThinPrint ezeep Blue erhöhen wir die Produktivität der Anwender mit einer fortschrittlichen Cloud-basierten Drucklösung. Dies ist eine weitere Möglichkeit, wie das IGEL Ready-Programm es Kunden leicht macht, ihre Anwender unabhängig von deren Standort mit virtueller Desktop- und Cloud-Workspace-Technologie zu unterstützen.“

    Mehr denn je ist es für die Kontinuität und das Wachstum eines Unternehmens entscheidend, Kunden und ihren Mitarbeitern einen zuverlässigen und reibungslosen Zugang zu Tools, Anwendungen und Services zu bieten. Das IGEL Ready-Programm stellt sicher, dass die Anwendungen der Partner validiert und gemeinsam genutzt werden und dass deren Kunden Zugang zu aktueller und sicherer Software haben. Dieses neue Ökosystem ermöglicht es Kunden, bewährte, kompatible Geräte und Partneranwendungen in einer Reihe von Kategorien im kundenorientierten IGEL Ready Showcase zu betrachten.

    Weitere Informationen über die gemeinsame Lösung von IGEL und ezeep Blue finden Sie unter: www.igel.com/ready

    Mehr Informationen findet Sie außerdem in einer aufgezeichnete On-Demand-Web Session „How to plan for printing in IGEL projects“, die ThinPrint Inc´s CEO Henning Volkmer im Rahmen der IGEL Disrupt hielt.

    ezeep ist die Zukunft des Druckens. Mit ezeep wird das Drucken dramatisch vereinfacht, und jedes Endgerät ist in der Lage, auf jedem Drucker zu drucken. Ob über den ezeep-Treiber vom PC und Mac, per App auf dem Smartphone und Tablet oder – für Gelegenheitsnutzer – per Drag & Drop über eine Website.

    Konsumenten drucken natürlich unbegrenzt kostenlos auf dem eigenen Drucker sowie – je nach Anbieter – kostenlos oder kostenpflichtig auf fremden Druckern. Dabei ist das Drucken so einfach wie ein Telefonanruf, so dass jeglicher Anwender-Support entfällt.

    Unternehmen können dank ezeep die Infrastruktur-Anforderungen an ihre Druckerlandschaft für Niederlassungen weltweit senken und die Administration drastisch vereinfachen. So sinken die Gesamtkosten für die Bereitstellung von Druckern deutlich.

    Coworking Spaces, Universitäten, Messen, Bahnhöfe, Flughäfen oder Kioske können ihre Drucker mit einem Klick nicht nur öffentlich zur Verfügung stellen, sondern sehr einfach die Ausdrucke abrechnen. Gleiches gilt für Privatanwender oder Cafes, die ihren Drucker mit anderen teilen möchten. Drucker werden so von Kostenverursachern zu Einnahmequellen.

    Offene Schnittstellen ermöglichen Integrationen mit existierenden Lösungen für z.B. User- und Ressourcen-Management, Kostenkontrolle oder Compliance-Monitoring für maximale Kostenersparnis durch Automatisierung. Ein stetig wachsendes Ökosystem an Standardintegrationen durch Entwicklungspartner macht diese Vorteile auch für weniger technik-affine Nutzer verfügbar.

    Durch gesenkte Kosten, dem Wegfall jeglicher technischer Anforderungen und der Möglichkeit, fremde Drucker jederzeit nutzen zu können, stellt ezeep sicher, dass Menschen in Zukunft einfach und schnell und an nahezu jedem Ort drucken können, aus welchem Grunde auch immer sie es sich wünschen.

    ezeep setzt sich dafür ein, dass der CO2-Fußabdruck des Druckens minimiert wird und dass das gedruckte Papier eine sinnvolle, produktive und verantwortungsvolle Alternative zur Informationsaufnahme am Bildschirm darstellen kann.

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  • Ein Jahr Homeoffice: Unternehmen geben sich gute Noten für IT-Sicherheit und Schulungen

    Ein Jahr Homeoffice: Unternehmen geben sich gute Noten für IT-Sicherheit und Schulungen

    München (ots) – Durch die Coronapandemie arbeiten viele Beschäftigte seit über einem Jahr weitgehend oder sogar ganz im Homeoffice. Cyberkriminelle hatten deshalb oft leichtes Spiel. Eine repräsentative Umfrage von TÜV SÜD zeigt, dass die Unternehmen in Deutschland ihre IT-Sicherheit und Schulungsmaßnahmen inzwischen an das „New Normal“ angepasst haben.

    Ob am Küchentisch, vom Sofa oder im privaten Arbeitszimmer: Seit einem Jahr arbeiten nun schon viele Menschen, wo immer dies möglich ist, von zuhause aus. Durch das Homeoffice hat sich aber auch die Angriffsfläche für Cyberkriminelle drastisch vergrößert. Fast über Nacht schickten viele Unternehmen ihre Belegschaft im ersten Lockdown zum Arbeiten nach Hause. Allerdings oft, ohne für eine sichere IT-Infrastruktur oder Mitarbeiterschulungen zur Cybersicherheit zu sorgen. Hackerbanden nutzen das, die Zahl der Phishingemails und Malwareattacken stieg deutlich an.

    Heute, nach einem Jahr Homeoffice, scheinen viele Unternehmen ihre Hausaufgaben mit Blick auf mehr IT-Sicherheit und Schulungen erledigt zu haben. Zumindest stellen sie sich selbst gute Noten dafür aus: Laut einer repräsentativen Umfrage von TÜV SÜD geben 39 % der befragten Unternehmensentscheider an, alle Mitarbeiter im Homeoffice mit einer sicheren IT-Infrastruktur und einem VPN-Zugang (Virtual Private Network) ausgestattet zu haben. 19 % sagen, dass dies überwiegend der Fall ist, und nur manche Mitarbeiter mit privaten Geräten arbeiten oder sich ohne sicheren VPN-Zugang ins Firmennetzwerk einwählen. Nur 9 % gaben an, dass in ihrem Unternehmen immer noch viele Mitarbeiter mit privaten Geräten bzw. ohne sicheren VPN-Zugang im Homeoffice tätig sind. Immerhin 10 % der Befragten gaben an, dass ihr Unternehmen kein Homeoffice anbietet, bzw. dass im Unternehmen kein Homeoffice möglich ist (12 %).

    Bei den Mitarbeiterschulungen zum Thema Cybersicherheit zeigt sich ein ähnliches Bild. Dort, wo Homeoffice möglich ist und ausgeübt wird, geben 29 % der Befragten an, das alle Mitarbeiter geschult wurden, um Phishing-Mails, Malware und CEO-Fraud zu erkennen. 16 % haben dies immerhin überwiegend getan. 12 % haben ihre Mitarbeiter kaum bzw. 14 % noch gar nicht geschult.

    Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von TÜV SÜD, an der 510 Unternehmensentscheider zwischen dem 12. und 18.02.2021 teilnahmen.

    Die Ergebnisse wurden gewichtet und setzen sich repräsentativ nach Beschäftigtenanteil pro Unternehmensgröße zusammen.

    Hinweis für Redaktionen: Die Pressemeldung und die Infografiken in reprofähiger Auflösung gibt es im Internet unter www.tuvsud.com/presse.

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel.+49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax+49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail: sabine.kroemer@tuvsud.com
    Internet www.tuvsud.com/de

    Original-Content von: TÜV SÜD AG, übermittelt durch news aktuell

  • Arbeitsschutz-Community trifft sich zum ersten digitalen Pop-Up Event

    Arbeitsschutz-Community trifft sich zum ersten digitalen Pop-Up Event

    Karlsruhe (ots) – Großer Bedarf nach Austausch| Arbeits- und Gesundheitsschutz wurde durch Corona-Pandemie vor neue Herausforderungen gestellt | Vom 24. bis 25. März 2021 trifft sich Branche zu ihrem ersten digitalen Pop-Up| Über 20 Speaker:innen an zwei Tagen stellen Innovationen und smarte Lösungen vor aus den Bereichen Gehörschutz, Fußschutz, Gesundheits- uns Arbeitsschutz, Hautschutz, Handschutz, Sicherheit im Betrieb, sowie Softwarelösungen| Informieren und Teilnehmen von überall aus möglich

    Viele Bereiche des Arbeits- und Gesundheitsschutzes wurden nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie vor völlig neue Herausforderungen gestellt. Ob Homeoffice, Hygiene, psychische Belastungen oder neue Software-Lösungen am Arbeitsplatz. Alles muss eingeführt, erklärt, gezeigt, verstanden und von Mitarbeiter:innen angewendet und akzeptiert werden. Kein Wunder also, dass der Bedarf nach Austausch derzeit groß und die Zustimmung der Arbeitsschutz-Community enorm war, als die Idee des ersten digitalen ARBEITSSCHUTZ AKTUELL Pop-Up entstanden ist. In nur wenigen Wochen sind Vorträge und Inhalte in der Community gesammelt und in aktuelle Themenblöcke eingegliedert worden. Entstanden ist ein zweitägiges Vortragsprogramm mit über 20 Speaker:innen, dass vor Innovationen und smarten Lösungen für den modernen und sicheren Arbeitsschutz nur so strotzt. So stellt unter dem Schwerpunkt „Gesundheit am Arbeitsplatz“ unter anderem HUNIC GmbH smarte Lösungen zum Krisenmanagement oder dem Einsatz des Exoskeletts vor. BAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH stellt vor, „Was Unternehmen jetzt wissen und tun müssen im Hinblick auf Gefährdungsbeurteilung mit Corona. Quentic GmbH zeigt, wie man Gesundheits- und Arbeitsschutz in Unternehmen stärken kann und wie gutes COVID-19 Krisenmanagement aussieht.

    Die Plattform des digitalen Pop-ups ist vom 24. bis 25. März täglich von kurz nach neun bis 16 Uhr am Nachmittag geöffnet. Neben Moderationen, spannenden Interviews und einer interaktiven Teilnahme inklusive Chat- und Fragerunden aller Teilnehmenden an den Vorträgen, bietet die Plattform Möglichkeiten für Austausch und Information mit den beteiligten Firmen. Die Teilnahme selbst ist unkompliziert und von überall aus möglich. Einen Überblick über das vollständige Programm, sowie die Anmeldung zur Teilnahme finden Interessierte unter www.arbeitsschutz-aktuell.de.

    Über Arbeitsschutz Aktuell Digital Pop-Up

    Seit 1972 findet die ARBEITSSCHUTZ AKTUELL Fachmesse und Kongress im zweijährigen Turnus an wechselnden Standorten statt. Auf Grund von Covid-19 wurde die ARBEITSSCHUTZ AKTUELL 2020 erstmalig als rein digitale Messe ausgeführt. Während der dreitägigen Online-Veranstaltung wurden über 35.000 Interaktionen an den sogenannten digitalen Touchpoints bei den Ausstellern und in den Foren erfasst. Für die ARBEITSSCHUTZ AKTUELL 2022 plant die HINTE GmbH wieder eine Präsenzveranstaltung in der Messe Stuttgart, will aber digitale Elemente fortführen, die sich aktuell bewährt haben und deutliche ergänzende Mehrwerte bieten.

    Da der Bedarf derzeit nach Austausch weiterhin enorm ist und die Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz rasant steigen, schafft das Digital Pop-Up der ARBEITSSCHUTZ AKTUELL vom 24.- 25. März 2021 eine virtuelle Plattform für aktuelle Neuheiten, Innovationen und Lösungen. Ausrichter der ARBEITSSCHUTZ AKTUELL ist die HINTE Messe- und Ausstellungs-GmbH. Die Fachvereinigung Arbeitssicherheit e.V. (FASI) ist ideeller Träger der dreitägigen Fachmesse sowie des Fachkongresses. Die Fachvereinigung Arbeitssicherheit (FASI) ist Dachverband der drei Organisationen „Verein Deutscher Gewerbeaufsichtsbeamter“ (VDGAB), „Verein Deutscher Revisions-Ingenieure“ (VDRI) und „Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit“ (VDSI).

    Pressekontakt:

    Denise Wenzel | Kommunikationsleitung
    HINTE Marketing & Media GmbH | Bannwaldallee 60 | D-76185 Karlsruhe
    Tel.: +49 721 831 424-730 | Mobil: +49 163 831 3370
    E-Mail: dwenzel@hinte-marketing.de | www.arbeitsschutz-aktuell.de

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  • PIABO PR launcht Remote-Hub-Konzept

    PIABO PR launcht Remote-Hub-Konzept

    Berlin (ots) – PIABO PR, der führende europäische Full-Service-Kommunikationspartner der Digitalwirtschaft mit Hauptsitz in Berlin, bietet eine agile Remote-Infrastruktur an. Ob Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Frankfurt, München oder Köln: An Standorten, wo mehr als ein Teammitglied remote arbeitet, ermöglicht PIABO, sich zusammenzuschließen und gemeinsam aus einem Hub zu arbeiten.

    Seit Gründung der Agentur arbeiten Mitarbeiter:innen von verschiedenen europäischen Standorten aus. Dieses erfolgreiche Konzept, wird jetzt erweitert und auch im DACH-Raum weiter ausgebaut. Köln, Hannover, Hamburg und Düsseldorf sind bereits gelauncht worden.

    „Das Learning aus dem vergangenen Jahr des mobilen von zu Hause aus Arbeitens ist, dass uns insbesondere der persönliche Austausch im Team gefehlt hat. Durch die Entwicklung des HUB-Konzeptes stellt PIABO PR die Weichen, dass sich auch die Remote arbeitenden Kolleg:innen zum kreativen, persönlichen Austausch treffen können“, so Daniela Harzer, COO bei PIABO PR. Dies bedeutet ein lokaler Co-Working-Space mit Netzwerkmöglichkeiten in die lokale Tech-Szene und damit einhergehender Ausstattung wie schnellem Internet, Büroinfrastruktur, Verpflegung und sozialen Aktivitäten.

    PIABO hat bereits seit 2010 mit innovativen Home-Office-Konzepten und mobilem Arbeiten Erfahrungen gesammelt und lässt regelmäßig auch Erkenntnisse seiner „Future of Work“-Kunden in die eigene Arbeit einfließen.

    „Es ist unsere oberste Priorität, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Arbeitskultur und die Rahmenbedingungen zu bieten um sich bestmöglich zu entfalten und den persönlichen Lebensumständen rechnung zu tragen. Unser Team ist in den vergangenen Monaten stetig gewachsen. Wir sind glücklich, dass wir durchweg sehr gute Erfahrungen mit Remote-Konzepten gemacht haben. Nun werden wir diese weiter ausbauen. Um unsere Teamkultur auch außerhalb des Berliner PIABO-Kosmos erlebbar zu machen, setzten wir verstärkt auf wertebasiertes Führen, viel Kommunikation und ermöglichen den Remote-Kolleginnen und Kollegen sich in den HUBs auch persönlich zu vernetzten.“ ergänzt Daniela Harzer.

    Pressekontakt:

    PIABO PR GmbH
    Laura Schlensak
    + 49 172 6337551
    laura.schlensak@piabo.net

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  • Videokonferenzen und Home-Office für den Klimaschutz / Millionen Tonnen Treibhausgase könnten eingespart werden, wenn die Grundlagen für dauerhaftes mobiles Arbeiten geschaffen werden.

    Videokonferenzen und Home-Office für den Klimaschutz / Millionen Tonnen Treibhausgase könnten eingespart werden, wenn die Grundlagen für dauerhaftes mobiles Arbeiten geschaffen werden.

    Karlsruhe (ots) – Die Corona-Pandemie hat zu einer Verkehrswende der anderen Art geführt: Während im Jahr 2019 mit 195 Millionen ein neuer Höchststand bei Geschäftsreisen (https://www.vdr-service.de/geschaeftsreiseanalyse) erreicht wurde, prägen seit Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 die Arbeit im Home-Office und Videokonferenzen den Berufsalltag. Eine Studie des Borderstep Instituts für Innovation und Nachhaltigkeit (https://www.vcd.org/service/presse/pressemitteilungen/klima-schuetzen-verkehr-vermeiden-potenziale-fuer-eine-nachhaltige-berufliche-mobilitaet/) kommt zu dem Ergebnis, dass infolgedessen die Zahl der Geschäftsreisen in Zukunft um etwa ein Drittel sinken und somit rund drei Millionen Tonnen Treibhausgasemissionen eingespart werden könnten.

    Rahmenbedingungen müssen stimmen

    Die repräsentative Befragung von Geschäftsreisenden ergab, dass die Anzahl der Videokonferenzen signifikant gestiegen ist, genauso wie der Anteil der Arbeit im Home-Office. „Wer öfter von zuhause arbeitet, spart sich das Pendeln. Videokonferenzen und Home-Office können einen wichtigen Beitrag leisten, um Verkehr zu vermeiden“, so Michael Müller-Görnert, der verkehrspolitische Sprecher des Verkehrsclubs VCD. Entscheidend sei jedoch, dass die Unternehmen sowie die Politik die richtigen Rahmenbedingungen dafür schaffen. Eine wichtige Voraussetzung ist die Bereitstellung der passenden Technik für mobiles Arbeiten. Die Befragten nutzen bisher fast ausschließlich Dienste großer US-amerikanischer Anbieter und berichten in diesem Zusammenhang von technischen Problemen sowie datenschutzrechtlichen Bedenken.

    Geeignete Videokonferenz-Technik existiert bereits

    Dabei gibt es durchaus Videokonferenzlösungen, die sowohl in Bezug auf die Sicherheit als auch technisch überzeugen, wie die DSGVO-konforme Software des deutschen Anbieters alfaview®, die vor kurzem von der Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit mit den maximal zu erhaltenden vier grünen Ampeln ausgezeichnet (https://www.datenschutz-berlin.de/fileadmin/user_upload/pdf/orientierungshilfen/2021-BlnBDI-Hinweise_Berliner_Verantwortliche_zu_Anbietern_Videokonferenz-Dienste.pdf#page=4) wurde. Das Programm steht in puncto Leistungsfähigkeit und Stabilität den Produkten aus dem Silicon Valley in nichts nach. Lippensynchron und mit hoher Audio- und Videoqualität können bis zu mehrere hundert Personen gleichzeitig mit Video in Echtzeit und stabil kommunizieren. Bereits seit 10 Jahren nutzen 700 Kolleginnen und Kollegen sowie die monatlich 3000 Kursteilnehmenden des Bildungsunternehmens alfatraining die Videokonferenzsoftware alfaview®. Diese Erfolgsgeschichte zeigt, dass alternative Arbeitsmodelle erfolgreich funktionieren können und eine zuverlässige Technik die Grundlage für ein nachhaltiges Umdenken in der Arbeitswelt bildet.

    Pressekontakt:

    Sonja Decker:
    0721-35450-450
    presse@alfaview.com

    Original-Content von: alfaview GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Kompressive Strümpfe BELSANA work / Schweren Beinen im Homeoffice wirkungsvoll vorbeugen

    Kompressive Strümpfe BELSANA work / Schweren Beinen im Homeoffice wirkungsvoll vorbeugen

    Bamberg (ots) – Homeoffice ist für viele Beschäftigte in Corona-Zeiten die neue Normalität: Eine Studie der Hans Böckler Stiftung kommt zu dem Ergebnis, dass im Januar rund ein Viertel der Berufstätigen von zu Hause gearbeitet hat.(1) Vorteile hat das viele: bessere Konzentration, weniger Störungen und kein Weg zur Arbeit. Doch wer kaum die eigene Wohnung verlässt, hat auch wenig Bewegung: Sitzen am Schreibtisch, sitzen vor dem Fernseher und im besten Fall ein paar Schritte von einem Raum in den anderen. Für die Venen ist das eine Belastung, da die durchblutungsfördernde Aktivität fehlt. Kompressive Strümpfe wie BELSANA work beugen in dieser Situation schweren und geschwollenen Füßen und Beinen vor. Im Gegensatz zu medizinischen Kompressionsstrümpfen, die Ärzte bei Venenleiden verschreiben, sind kompressive Strümpfe rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Weitere Informationen und einen Apothekenfinder (https://www.belsana.de/de/apothekenfinder) gibt es unter www.belsana.de/work.

    Bei Homeoffice, Homeschooling und vielen anderen Verpflichtungen bleibt oftmals wenig Zeit für Sport, selbst wenn das lange Sitzen zu schweren und geschwollenen Füßen und Beinen führt. Der Grund für die Beschwerden: Bei Bewegungsmangel kann das Blut nicht in ausreichendem Maße zurück zum Herzen transportiert werden. Es staut sich in den Beinvenen. Entlastung für die Venen schaffen kompressive Strümpfe wie BELSANA work. Mit sanftem Druck unterstützen die medizinisch wirksamen Kniestrümpfe, Stay Ups (Schenkelstrümpfe) und Strumpfhosen die Venen, optimieren den Rückfluss des Blutes und beugen so Venenerkrankungen vor. Wichtig für die Wirkung ist dabei, dass die Strümpfe perfekt passen. Daher werden BELSANA work in der Apotheke individuell auf die Beine angemessen.

    Perfekt auf die Bedürfnisse der Trägerin abgestimmt

    Jede Frau hat andere Wünsche an ihre Strümpfe. BELSANA work passen mit ihrem perligem Glanz und der feintransparenten Optik zu jedem Kleidungsstil. In den Modefarben 2021 begeistern sie Frauen, die sich gern trendy stylen oder ihrem Outfit mit Farbe Ausdruck verleihen möchten.

    BELSANA work skincare sind die perfekte Wahl bei anspruchsvoller Haut: Die ins Gewebe eingearbeiteten Mikrokapseln mit natürlichem Mandel- und Rosenöl pflegen trockene und empfindliche Haut bei jedem Tragen der Strümpfe.

    Auch Männervenen brauchen Unterstützung

    Männer, die von zu Hause arbeiten, finden mit BELSANA medical cotton die passenden Strümpfe. Die kompressiven Kniestrümpfe in blickdichter Baumwolloptik passen sowohl zum Business-Look als auch zur Freizeitkleidung. Als BELSANA medical mikrofaser sind die Strümpfe klimaregulierend und atmungsaktiv. Dadurch sind sie auch bei wärmeren Temperaturen besonders trageangenehm. Für alle, deren Haut trocken ist, juckt oder spannt, sind BELSANA medical aloe vera ideal: Diese kompressiven Kniestrümpfe enthalten mikroverkapselte feuchtigkeitsspendende Aloe vera und Vitamin E.

    Die Corona-Krise hat das Leben vieler Menschen verändert und einige Veränderungen, wie die Tätigkeit im Homeoffice, werden auch nach der Pandemie Bestand haben: Laut Hans Böckler Stiftung gaben 39 Prozent der Befragten an, dass sie ihre Arbeit ganz oder zu einem großen Teil von zu Hause erledigen können.(2) 48 Prozent möchten weiterhin im selben Maß im Homeoffice arbeiten wie während der Corona-Zeit.(1) Die Schattenseite dieser Entwicklung sind gesundheitliche Belastungen durch unergonomische Arbeitsplätze, fehlenden Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen sowie weniger Bewegung. Ausgleich schaffen hier eine Verbesserung der Arbeitsumgebung, virtuelle Austauschrunden im Team und ausreichend Bewegung, wie beispielsweise ein ausgiebiger Spaziergang in der Mittagspause. Kommt die Bewegungspause öfter zu kurz, entlasten kompressive Strümpfen von BELSANA die Venen – im Homeoffice, in stehenden und sitzenden Berufen und auch bei familiärer Vorbelastung durch Venenleiden.

    (1) https://ots.de/oLsWjF

    (2) https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/jeder-vierte-im-homeoffice-101.html

    Pressekontakt:

    Herausgeber:
    BELSANA Medizinische Erzeugnisse
    Zweigniederlassung der Ofa Bamberg GmbH
    Frau Karin M. Götz
    Laubanger 23
    96052 Bamberg

    Redaktion:
    Medizin & PR GmbH – Gesundheitskommunikation
    Eupener Straße 60
    50933 Köln

    Bei Rückfragen:
    Birgit Dickoré 0221 / 77 543 – 0
    Barbara Kluge 0221 / 77 543 – 15

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  • Tag der Rückengesundheit: Ursachen statt Symptome behandeln / Klinisch relevante Erfolge durch Osteopathie

    Tag der Rückengesundheit: Ursachen statt Symptome behandeln / Klinisch relevante Erfolge durch Osteopathie

    Wiesbaden (ots) – Im Corona-Jahr 2020 fehlten Beschäftigte wegen Rückenschmerzen so viel im Job wie seit Jahren nicht mehr: Die Ausfalltage mit dieser Diagnose stiegen im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent. Das geht aus der aktuellen Krankenstands-Analyse der DAK-Gesundheit hervor. Laut Analyse hat die Pandemie das Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt massiv verändert: Krankschreibungen dauerten im Vergleich zum Vorjahr durchschnittlich 14,5 Prozent länger. Osteopathie kann nachweislich eine adäquate Hilfe zur Prävention und Wiedereingliederung sein – darauf macht der Verband der Osteopathen Deutschland anlässlich des Tags der Rückengesundheit am 15. März aufmerksam.

    „In der Corona-Pandemie sind Rückenerkrankungen bedeutsamer geworden“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Durch Lockdown und Homeoffice hat sich die Arbeitswelt drastisch gewandelt. Die Menschen verharren noch länger bewegungslos vor dem Bildschirm und in vielen Branchen steigt die Arbeitsdichte. Wir sehen eine höhere Anspannung im Allgemeinen, was offensichtlich zu einer Zunahme von Fehltagen wegen Rückenschmerzen und bestimmten psychischen Diagnosen führt.“ Laut einer Auswertung der Techniker Krankenkasse ging 2020 jeder 12. Tag von Krankschreibungen auf das Konto von Rückenleiden. In den meisten Fällen gibt es für Rückenbeschwerden keine klare Ursache.

    Zwei große Übersichtsstudien zeigen, dass Osteopathie bei unspezifischen Rückenschmerzen im Allgemeinen (https://www.osteopathie.de/up/datei/osteopathie_bei_rs_patienteninfo.pdf) sowie vor, während und nach der Schwangerschaft (https://www.osteopathie.de/up/datei/patienteninformation_rueckenschmerz_bei_schwangeren1.pdf) hilft. Sie erschienen 2014 und 2017 im renommierten englischen Fachjournal BMC Musculoskeletal Disorders und zeigen zum Teil statistisch signifikante, klinisch relevante Erfolge auf. Der Schmerz und die Fähigkeit, alltägliche Arbeiten auszuführen, wurden verbessert. Besonders erfreulich: Bis auf gelegentliche Müdigkeit bei einigen Patientinnen nach der Behandlung kam es zu keinen Nebenwirkungen.

    „Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz deckt Osteopathie Zusammenhänge auf mit dem Ziel, Schmerzen im Vorfeld zu verhindern, zu lindern oder zu beheben. Behandelt man symptombezogen nur die Beschwerden und nicht deren Ursachen, wird häufig beobachtet, dass die Rückenschmerzen zurückkehren“, so Prof. Marina Fuhrmann, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. Die Osteopathie forscht nach den Ursachen – und diese können weit von der Wirbelsäule entfernt liegen, weswegen Osteopathen stets den gesamten Körper des Patienten untersuchen. Dabei verwenden sie ausschließlich ihre Hände; mit ihnen können sie den Spannungen im Gewebe folgen. Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, die Beweglichkeit und die Stabilität des Gewebes zu fördern und eine optimale Funktion des Bewegungs- und Halteapparates zu unterstützen.

    Hintergrund: Laut einer Forsa-Studie waren schon mehr als 11 Millionen Bundesbürger beim Osteopathen. Bei einer Umfrage der Stiftung Warentest zum Thema Osteopathie zeigten sich fast 90 Prozent der Befragten zufrieden mit der Behandlung. Mehr als 90 gesetzliche Krankenkassen bezuschussen Osteopathie. Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. wurde als Fachverband für Osteopathie 1994 in Wiesbaden gegründet. Als erster und mit mehr als 5100 Mitgliedern größter Berufsverband verfolgt der VOD im Wesentlichen folgende Ziele: Er fordert den eigenständigen Beruf des Osteopathen auf qualitativ höchstem Niveau. Er klärt über die Osteopathie auf, informiert sachlich und neutral und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten. Darüber hinaus vermittelt der VOD hoch qualifizierte Osteopathen. Rund 2 Millionen Besucher informieren sich jedes Jahr auf osteopathie.de.

    Weitere Informationen:

    Verband der Osteopathen Deutschland e.V.

    Wilhelmstraße 42

    65183 Wiesbaden

    Telefon: 0 611 / 5808975 – 0

    info@osteopathie.de

    www.osteopathie.de

    Pressekontakt:

    Michaela Wehr
    Tel. 0 15 20 / 2 14 71 05
    presse@osteopathie.de

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  • Dossier „Arbeitswelt Reloaded“: Wo sind denn alle hin? Und kommen die wieder?

    Dossier „Arbeitswelt Reloaded“: Wo sind denn alle hin? Und kommen die wieder?

    Stuttgart (ots) – Die Corona-Pandemie hat viele Entwicklungen beschleunigt, die über kurz oder lang ohnehin auf die Bau- und Immobilienbranche zugekommen wären – gerade mit Blick auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Sicher ist: Büros wird es weiterhin geben, geben müssen.

    Doch es geht nicht nur um die schiere Quadratmeterzahl, sondern um die Flächen an sich: Sind sie flexibel genug, digital genug, nachhaltig genug, um den zukünftigen Anforderungen zu genügen? Darauf kommt es an in der „neuen Normalität“, in der viele einerseits die Rückkehr ins Büro in den Kreis der Kollegen herbeisehnen – und andererseits die positiven Aspekte des pandemiebedingten Home-Office-Feldversuchs nicht missen wollen.

    Was die Büros der Zukunft auszeichnet, welche Aspekte für den Arbeitsort künftig wichtig sind und für alle, die mit ihm in Verbindung stehen, widmen wir uns in zahlreichen Beiträgen und Interviews in unserem Dossier „Arbeitswelt Reloaded“.

    Pressekontakt:

    presse@dreso.com

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