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  • Bildqualität, Gaming-Features, Design und mehr: die neue Monitorserie Philips E2

    Bildqualität, Gaming-Features, Design und mehr: die neue Monitorserie Philips E2

    Amsterdam, 4. September 2020 – MMD, führendes Technologieunternehmen und Markenlizenzpartner für Philips Monitore, launcht seine neue Monitorserie Philips E2. Ob privat zu Hause oder im Büro: Mit ihrem eleganten, drei- beziehungsweise vierseitig rahmenlosen Design, ihrem IPS-Panel für gestochen scharfe, farbgetreue Darstellungen und zahlreichen innovativen Features werden sie nicht nur Grafikdesigner und andere professionelle Nutzer in ihren Bann ziehen.

    „Viele Berufstätige haben ihr Büro derzeit ins eigene Heim verlegt. Sie brauchen dort also einen Bildschirm, der verschiedensten Anforderungen gerecht wird – sei es für den Job oder in der Freizeit. Wer auf zentrale technische Leistungsmerkmale und ein elegantes Design nicht verzichten möchte, liegt mit den Modellen der E2-Serie genau richtig“, so Artem Khomenko, Senior Product Manager Europe bei MMD Monitors & Displays.

    Macht Eindruck: die neue E2-Serie
    Eine hohe Auflösung für präzise Details ist professionellen Nutzern wie Grafikdesignern, CAD-Anwendern und Architekten extrem wichtig. Aber im Grunde genommen weiß doch jeder eine exzellente Darstellungsqualität zu schätzen. Wie hoch die jeweiligen Ansprüche auch sein mögen, ob Full HD oder 4K: Alle Modelle der neuen E2-Serie sind mit Ultra-Wide-Color-Technologie (1,07 Milliarden Farben) ausgestattet und überzeugen mit faszinierend kristallklaren, kontrastreichen Darstellungen und weiten Blickwinkeln.

    Zu verdanken ist dies nicht zuletzt auch SmartContrast, einer Philips Technologie, die angezeigte Inhalte analysiert, Farben automatisch anpasst und die Intensität der Hintergrundbeleuchtung steuert, um den Kontrast dynamisch zu verbessern. So wird bei Videos oder Spielen mit dunklen Farbtönen jederzeit eine optimale Bildqualität gewährleistet.

    Features für Gamer
    Für das ultimative Gaming-Erlebnis sind die Monitore zudem mit dem SmartImage-Spielmodus ausgestattet. Das heißt, die Displays verfügen über eine speziell auf Gamer abgestimmte OSD-Steuerung mit Schnellzugriff und mehreren Optionen. Der „FPS“-Modus zum Beispiel (First Person Shooting) verbessert dunkle Bereiche in Spielen und ermöglicht, dort versteckte Objekte zu sehen. Der „Racing“-Modus dagegen stellt das Display auf die schnellste Reaktionszeit sowie eine hohe Farbwiedergabe ein und nimmt zusätzlich Bildanpassungen vor.

    Jedes Modell der neuen Serie bietet einige besondere Features für ein besseres und flüssigeres Gameplay. Der Philips 242E2FA und der 272E2FA beispielsweise überzeugen mit einer Reaktionszeit von 1 ms (MPRT ). Der Philips 288E2A und der 345E2AE dagegen gewährleisten dank AMD-FreeSync-Technologie eine flüssige, artefaktfreie Leistung bei nahezu jeder Bildwiederholrate.

    Features für Alle
    Das ist aber längst noch nicht alles, worauf sich die zukünftigen Besitzer eines E2-Monitors freuen können. Zu nennen wären noch EasyRead für ein papierähnliches Leseerlebnis sowie die Flicker-Free-Technologie und der LowBlue-Modus zur Schonung der Augen und ein produktiveres Arbeiten. Die EasySelect-Umschalttaste erlaubt schnelle und einfache Anpassungen der Monitoreinstellungen im On-Screen-Display-Menü und das Kabelmanagementsystem hilft dabei, den Arbeitsplatz aufgeräumt zu halten.

    Für Multitasker ermöglichen einige Modelle, wie der Philips 288E2A und 345E2AE, dank MultiView auch eine aktive Dual-Verbindung und -Ansicht, sodass sie mit mehreren Geräten – wie einem PC und einem Notebook – gleichzeitig arbeiten können.

    Umweltschonend
    Alle Displays der E2-Serie sind frei von schädlichen Substanzen wie Blei und Quecksilber, RoHS-konform und kommen in 100 % recyceltem und wiederverwertbarem Verpackungsmaterial. Darüber hinaus sind sie mit dem Energy Star 8.0 und TCO zertifiziert.

    Verfügbarkeit
    Zur neuen E2-Serie gehören die Full-HD-LCD-Monitore Philips 242E2FA und Philips 272E2FA, das 4K-Ultra-HD-LCD-Display Philips 288E2A und der UltraWide-LCD-Bildschirm Philips 345E2AE.

    Preise und Verfügbarkeiten

    ModellGrößeMaximale AuflösungSeiten-verhältnisKonnektivitätVerfügbarUVP
    242E2FA60,5 cm (23,8″)1920 x 1080 @ 75 Hz 16:9Signal-eingang: VGA (Analog), DisplayPort x 1, HDMI (digital, HDCP)

    Audio (In/Out): PC Audio-in, Kopfhörer-AusgangMitte
    September149,00 EUR / 159,00 CHF
    272E2FA68,6 cm
    (27″)1920 x 1080 @ 75 Hz2)16:9Signaleingang: VGA (Analog), DisplayPort x 1, HDMI (digital, HDCP)

    Audio (In/Out): PC Audio-in, Kopfhörer-AusgangMitte September189,00 EUR / 205,00 CHF
    288E2A71,1 cm (28″)3840 x 2160 @ 60 Hz216:9Signaleingang: DisplayPort x 1, HDMI x 2

    Audio (In/Out): PC Audio-in, Kopfhörer-AusgangAb sofort319,00 EUR / 349,00 CHF
    345E2AE86,36 cm (34″)3440 x 1440 @ 75 Hz221:9Signaleingang: DisplayPort x 1, HDMI x 2

    Audio (In/Out): PC Audio-in, Kopfhörer-AusgangMitte
    September369,00 EUR / 399,00 CHF

    Weitere Informationen zu den Philips Monitoren: www.philips.com/monitors

    Über MMD
    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“), registriert in den Niederlanden, mit Hauptsitz in Amsterdam, ist ein hundertprozentiges Unternehmen von TPV Technology Limited („TPV“), einem der weltweit führenden Hersteller von Monitoren und LCD-Fernsehern.
    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“) vermarktet und verkauft weltweit exklusiv LCD-Bildschirme der Marke Philips unter der Markenlizenz von Koninklijke Philips N.V. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Fertigungskompetenz von TPV bei Displays nutzt MMD einen schnellen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen.

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  • Höhere Effizienz und Automatisierung für den Servicedesk mit BeyondTrust Remote Support 20.1

    Höhere Effizienz und Automatisierung für den Servicedesk mit BeyondTrust Remote Support 20.1

    „Bring Your Own Chatbot“-Integration: Branchenweit einzigartige Innovation arbeitet mit allen aktuellen Chatbots zusammen und ermöglicht eine nahtlose Übergabe zwischen verschiedenen Lösungen.

    BeyondTrust, globaler Marktführer für Privileged Access Management (PAM), hat neue Features und Funktionserweiterungen für BeyondTrust Remote Support veröffentlicht. Mit Version 20.1 der Enterprise-Lösung für Fernwartung profitieren IT-Support- und Servicedesks von Effizienzvorteilen und vermeiden dabei sowohl Kosten als auch Sicherheitsrisiken. Neue Funktionen wie die automatisierte Integration von Chatbots verbessern die Benutzererfahrung beim Kundensupport, damit Mitarbeiter über mehr Freiraum für komplexe Aufgaben und wertschöpfende Projekte verfügen. Im Gegensatz zu anderen Anbietern, die nur bestimmte Chat-Technologien einbinden, kann BeyondTrust Remote Support über neue APIs ab sofort jedes Chatbot-Tool integrieren.

    IT-Support- und Servicedesks müssen mit begrenzten Ressourcen immer komplexere IT-Umgebungen in den Griff bekommen. Zugleich stellen Unternehmen verstärkt auf Remote-Work-Strukturen um, so dass es noch wichtiger wird, Support-Abteilungen mit umfassenden und sicheren Remote-Support-Lösungen auszustatten, die nahtlos mit den vor Ort eingesetzten Technologien zusammenarbeiten.

    „In modernen IT-Umgebungen ist die neue Normalität, dass IT-Servicedesks eine wachsende Zahl an Remote-Mitarbeitern und eine Vielzahl an Technologieplattformen und -geräten unterstützen müssen. Die neueste Version von BeyondTrust Remote Support verbessert die technische Hilfestellung für Kunden, die eine breite Palette von Peripheriegeräten einsetzen und ortsunabhängig arbeiten“, erklärte Tal Guest, Director of Product Management bei BeyondTrust. „Mit BeyondTrust Remote Support können IT-Servicedesk-Teams die Produktivität steigern, ihre Sicherheit verbessern und eine hochwertige Benutzererfahrung erreichen.“

    Neue Funktionen und Erweiterungen von BeyondTrust Remote Support 20.1 im Überblick:
    -Chatbot-Integration – Neue APIs für einen nahtlosen Handoff-Prozess zwischen beliebigen Chatbots und BeyondTrust Remote Support ermöglichen eine direkte Informationsweitergabe an den betreffenden Servicedesk-Mitarbeiter, damit Support-Kunden nicht das gleiche Problem mehrfach schildern müssen.
    -Chrome-Browser-Screensharing – View-Only-Bildschirmfreigabe, die keinen zusätzlichen Client-Download erfordert, bietet eine größere Unterstützung für Chromebooks im Rahmen von Click-to-Chat-Sitzungen.
    -BeyondTrust Vault: Vorausgeplante Rotation – Als Bestandteil der Remote-Support-Lösung verfügt der Passworttresor BeyondTrust Vault jetzt über eine erweiterte Rotationsfunktionalität, die Nutzern einen leichteren Austausch beliebiger Gruppen mit den dazugehörigen Zugangsdaten und sämtlichen Vault-Anmeldeinformationen gleichzeitig ermöglicht. Anmeldeinformationen lassen sich dabei einem bestimmten Endpunkt oder auch neuen Endpunkten zuweisen.
    -Mobile Device Management (MDM) für Android Representative Console – Zur Unterstützung der Android Representative Console für MDM-Lösungen wie Microsoft Intune kann die Remote-Support- URL so vorkonfiguriert werden, dass sie bei einer MDM-Bereitstellung nicht mehr eingetragen werden muss und ausschließlich schreibgeschützt abrufbar ist.

    Weitere Informationen über BeyondTrust Remote Support sowie eine Testversion sind hier abrufbar: http://www.beyondtrust.com/de/remote-support .

    Weitere Informationen über die Einbindung von Remote-Mitarbeitern erhalten Sie unter: https://www.beyondtrust.com/de/remote-workers .

    BeyondTrust ist globaler Marktführer für Privileged Access Management (PAM) und ermöglicht Organisationen eine umfassende Absicherung aller Nutzerprivilegien. Unser integriertes Produkt- und Plattformangebot stellt die branchenweit fortschrittlichste PAM-Lösung bereit, mit der Unternehmen ihre Angriffsfläche in klassischen und hybriden Cloud-Umgebungen verkleinern.
    BeyondTrusts Ansatz für Universal Privilege Management sichert und schützt privilegierte Zugriffe auf Passwörter und Endpunkte, um Unternehmen die erforderliche Visibilität und Kontrolle zur Reduzierung von Risiken, Einhaltung von Compliance-Vorgaben und Steigerung der Betriebsleistung zu verschaffen. Mit einem weltweiten Partnernetzwerk unterstützt BeyondTrust über 20.000 Kunden, zu denen 70 Prozent der Fortune-500-Unternehmen zählen.

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    Bildquelle: BeyondTrust

  • Limelight-Studie: Streaming erlebt in COVID-19-Krise sprunghaften Anstieg

    Verbraucher schauen weltweit täglich mehr als vier Stunden Online-Videos

    Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie sind global greifbar. Sie zwingt die Menschen, sich auf neue Arbeits- und Lernmethoden umzustellen und neue Wege für den Zugang zu Informationen, sozialen Kontakten und Unterhaltung zu finden. In dieser neuen Normalität steht das Streaming an vorderster Stelle, da der tägliche Pro-Kopf-Konsum von Online-Videos weltweit nun bei durchschnittlich vier Stunden und drei Minuten liegt. Jeder Zehnte Deutsche schaut sogar länger als sechs Stunden am Tag Online-Videos. Über die Hälfte (62 Prozent) gibt an, dass der Konsum von Online-Videos während der Pandemie zugenommen hat. Zu diesem Ergebnis kommt die neue globale Studie „How Video is Changing the World“ (Wie Videos die Welt verändern) von Limelight Networks, die den Wandel unseres Alltags durch den zunehmenden Einsatz von Online-Videos vor und nach der Pandemie darstellt.

    In der häuslichen Quarantäne ermöglichen Online-Videos neue Formen der interaktiven Unterhaltung zum Zeitvertreib. Während Wettbewerbe herkömmlicher Sportligen vorübergehend eingestellt wurden, erlebte fast jeder dritte Deutsche (30 Prozent) während der Pandemie sein erstes E-Sport-Event. Da auch andere Live-Events abgesagt wurden, fast die Hälfte der Deutschen (46 Prozent) zum ersten Mal an einem virtuellen Konzert teil. Auch der Freizeitsport erlebt aufgrund geschlossener Einrichtungen einen Trend zum Virtuellen. So nahmen 23 Prozent an einem Online-Fitnesskurs teil, während 17 Prozent dies für die nächsten sechs Monaten planen.

    Der Bericht gibt aber noch weitere Einblicke:

    – Online-Videos überbrücken fehlende persönliche Kontakte. Um sich stärker mit anderen verbunden zu fühlen, nutzen neun von zehn Deutschen (87 Prozent) heute Video-Chats. Fast jeder Vierte nutzte sie sogar täglich. Dies entspricht gegenüber der Zeit vor COVID-19 einem Anstieg von 61 Prozent weltweit.

    – Verbraucher nutzen Online-Videos für den Zugang zu entscheidenden Informationen. Die meisten Deutschen (73 Prozent) nutzen Online-Videos, um sich während der Pandemie durch Reden und Pressekonferenzen im Live-Streaming auf dem Laufenden zu halten – 48 Prozent verfolgten Live-Streams auf Nachrichten-Websites und 25 Prozent in den sozialen Medien. Sogar die sogenannten Baby Boomer (weltweit 63 Prozent) schalten live gestreamte Nachrichten und Infosendungen online ein.

    – Telearbeit und berufliche Weiterbildung verstärken Einsatz von Online- Videos. Die Pandemie zwang Verbraucher zur Arbeit im Homeoffice. Entsprechend bestätigen 69 Prozent der weltweit Befragten, dass sie dank Online-Videos für die Fortführung des Tagesgeschäfts gerüstet sind. Jeder vierte Deutsche (26 Prozent) arbeitet zum ersten Mal von zu Hause aus und Online-Videos helfen ihnen, mit Kollegen in Kontakt zu bleiben (24 Prozent) und effizienter zu arbeiten (36 Prozent). Mehr als die Hälfte der Deutschen (76 Prozent) haben bereits Online-Videos für die berufliche Entwicklung oder das Erlernen neuer Kompetenzen genutzt bzw. beabsichtigen dies zu tun. Die meisten Deutschen (76 Prozent) sind überzeugt, dass videobasiertes Lernen auch in der Welt nach COVID genutzt werden wird.

    – Die Pandemie hat weltweit einen starken Anstieg der Telemedizin ausgelöst. Jeder siebte Deutsche (15 Prozent) nahm kürzlich einen virtuellen Arzttermin wahr. Ein Trend, der sich voraussichtlich auch nach der Pandemie fortsetzen wird: Ein weiteres Fünftel (22 Prozent) der deutschen Umfrageteilnehmer beabsichtigt, in den nächsten sechs Monaten Telemedizin-Termine zu vereinbaren. In Indien, wo 81 Prozent der Verbraucher eine virtuelle Sprechstunde mit ihrem Arzt genutzt haben bzw. dies beabsichtigen, ist die Telemedizin am stärksten verbreitet.

    „Die Pandemie hat die Grenzen des Online-Videokonsums gesprengt. Anwendungen für die virtuelle Zusammenarbeit, E-Learning, Telemedizin etc. gibt es schon seit geraumer Zeit; doch heute sind sie für das Leben in der Quarantäne maßgeblich“, sagt Mike Milligan, Senior Director für Production und Solution Marketing bei Limelight Networks. „Während der Pandemie wendeten sich viele den Online-Videos zu, um mit anderen in Kontakt zu bleiben und ihr Tagesgeschäft fortzuführen, doch damit ist es nach der Quarantäne nicht zu Ende. Unsere Studie unterstreicht, dass Online-Videos in der neuen Normalität weiterhin eine wichtige Rolle übernehmen werden.“

    Die Studie „How Video is Changing the World“ basiert auf Antworten von 5.000 Verbrauchern im Alter von 18 Jahren und älter. Sie stammen aus den Ländern Frankreich, Deutschland, Indien, Italien, Skandinavien, Singapur, Südkorea, dem Vereinigten Königreich und den USA und schauen täglich mindestens eine Stunde lang Online-Videos. Die vollständige Studie ist hier erhältlich: https://www.limelight.com/resources/market-research/how-video-is-changing-the-world-2020/

    Limelight Networks Inc. (NASDAQ: LLNW), ein führender Anbieter von Digital Content Delivery, Video, Cloud-Sicherheit und Edge Computing Services, ermöglicht seinen Kunden die Bereitstellung außergewöhnlicher digitaler Erlebnisse. Die Edge-Services-Plattform von Limelight umfasst eine einzigartige Kombination aus globaler privater Infrastruktur, intelligenter Software sowie Experten-Support-Services, die aktuelle und zukünftige Workflows ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie unter www.limelight.com, lesen Sie unseren Blog und folgen Sie uns auf Twitter, Facebook und LinkedIn und besuchen Sie außerdem Limelight Connect.

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    Silvia Leissner
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  • Start-Up CX Partner ermöglicht KMUs Lösungen zur Cloud-Kommunikation online aufzusetzen.

    Start-Up CX Partner ermöglicht KMUs Lösungen zur Cloud-Kommunikation online aufzusetzen.

    Erste All-in-One Lösung samt 3CX Pro, Hosting (in Deutschland), SIP Trunk / VoIP Anschluss, Telefonnummern und All-Net-Flatrate für Europa.

    Das Münchner Start-Up CX Partner hat es sich seit Gründung im April 2020 zur Aufgabe gemacht, Unified Communications (UC) Lösungen schnell, sicher und ganzheitlich in einem Online Shop zur Verfügung zu stellen. Unter dem Motto „Das Kommunikationssystem für die neue Weltrealität“ richtet sich das junge Unternehmen speziell an KMUs, Selbstständige und andere Start-Ups. Das neuartige, komplett digitalisierte Bestellverfahren sorgt für einen unkomplizierten und direkten Launch von Cloud-Kommunikationstools. Als erstes Produkt hat das Start-Up mit dem global führenden UC-Spezialisten 3CX und dem Telekommunikationsanbieter Multiconnect GmbH eine Multichannel- Kommunikationslösung auf den Markt gebracht.

    „Uns geht um den großen Wurf beim Zugang zu Lösungen im Bereich Business Cloud-Kommunikation. Unser Online-Shopsystem wird hier die Hemmschwelle, gerade für KMUs, extrem senken. Bei uns können Sie eine All-in-One Lösung für VoIP-Telefonie, Videokonferenzen, Webmeetings, App-Telefonie und Live-Chats einfach, transparent und unkompliziert online einrichten. Dabei ist es uns ganz wichtig, dass das Ganze sofort produktiv einsetzbar ist.“ meint Gründer CEO Robert Klein.

    Auch kommerziell beschreitet das Unternehmen neue Wege. So verzichtet es völlig auf Einrichtungsgebühren, Mindestvertragslaufzeiten und Verbindungsentgelte. „Es ist mir ganz einfach wichtig, dass unsere Kunden keine bösen Überraschungen erleben. Wir verstehen uns als Partner bei der Digitalisierung der Business-Kommunikation, nicht als Kostentreiber.“ verspricht Klein.

    Als Zielsetzung gibt Klein an, bis Jahresende mehr als 1.000 Geschäftskunden auf der Plattform haben zu wollen. „Da sind wir jetzt schon auf einem sehr guten Weg, denn bereits drei Wochen nach Gründung hatten wir mehr als 30 Kunden und über 150 Anfragen.“ meint Klein zuversichtlich.

    Das ganze Angebot samt 3CX Pro Software, Hosting (in Deutschland), IP-Telefonanschluss und All-Net Flatrate für ganz Europa finden Sie hier www.cxpartner.de

    Die CX LABS GmbH wurde Anfang 2020 im Herzen von München von Robert Klein gegründet.
    Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen schnell, unkompliziert und vollkommen digital bei ihren Herausforderungen bei der Business-Kommunikation zu helfen. Exklusive Partnerschaften mit Premiumherstellern – im Softwarebereich genauso wie in der Telekommunikation – ermöglichen völlig neuartige, innovative und sichere Lösungen.
    CX LABS gibt all seinen Kunden ein zentrales Leistungsversprechen: Wir sind der schnelle und sichere One-Stop-Shop. Unsere Lösungen sind online schnell verfügbar und dabei ganzheitlich sowie sofort produktiv einsetzbar. Der Erfolg gibt CX LABS damit recht – bereits 3 Wochen nach Gründung hatte das Unternehmen mehr als 30 Kunden aus der ganzen DACH Region.

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    Robert Klein
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  • Sicherheitsverantwortliche sind mit der Abwehr von Ransomware und der Erhöhung der Cloud-Sicherheit befasst

    Sicherheitsverantwortliche sind mit der Abwehr von Ransomware und der Erhöhung der Cloud-Sicherheit befasst

    Nachforschungen des MIT (Sloan) ergeben neue CISO Prioritäten: Erweiterung des Schutzes vor unterschiedlichsten Angriffstypen und Oberflächen

    Da immer mehr Menschen im Home-Office und damit außerhalb des sicheren Unternehmens-Netzwerks arbeiten, ist die Abwehr von Angriffen, die Services unterbrechen (z.B. DDoS-Attacken) oder auf den Diebstahl von Credentials aus sind, für über 80 Prozent der Security-Experten ein Haupt-Anliegen. Ebenso von Bedeutung ist für mehr als drei Viertel der Befragten der Schutz von Cloud-Architekturen sowie kritischen Ressourcen wie dem Active Directory. Zu diesem Ergebnis kommt eine von SINC und von der MIT Sloan School of Management durchgeführte Studie im Auftrag von Attivo Networks.

    Die Studie trägt den Titel „The Cybersecurity Landscape: Challenges and How to Overcome Them“ und unterscheidet sich von der im April veröffentlichten Attivo Networks-Studie „Top Threat Detection Trends“ dahingehend, dass sie auf die veränderten Prioritäten von CISOs, CIOs und anderen Security-Experten eingeht, die die Corona-bedingte Forcierung von Heimarbeit mit sich bringt.

    Bekämpfung von DDoS-Angriffen und Ransomware hat Vorrang

    Führungskräfte im Bereich Security räumen Investitionen in die Cybersicherheit Vorrang ein. Für sie stehen Lösungen im Vordergrund, mit denen sich Service-Unterbrechungen auf Grund von DDoS-Attacken effektiv bekämpfen lassen und mit denen die Einhaltung von Compliance gewährleistet wird. Ein weiteres aktuelles Anliegen von CISOs und CIOs ist Erpresser-Software. Die Bekämpfung von Ransomware ist für sie deshalb von großer Bedeutung, weil sie sich massiv auf die reibungslose Prozessabwicklung und Anwendungs-Verfügbarkeit auswirkt.

    Weitere Studienergebnisse:

    – Auf die Frage nach den Prioritäten, die in den nächsten 12 Monaten angegangen werden sollten, gaben mehr als 70 Prozent der Befragten die „Erkennung unbekannter und bekannter Angriffe“, die „Erkennung über Angriffsflächen hinweg“ sowie Insider-Bedrohungen aus dem eigenen Unternehmen an.

    – Insgesamt haben Unternehmen weiterhin mit der Verkürzung der Verweildauer von Angreifern im Unternehmens-Netzwerk (Dwell-Time) und ihrer Effizienz bei der Reaktion auf Vorfälle zu kämpfen. Jüngsten Attivo-Berichten [1] zufolge beträgt die durchschnittliche Verweildauer bei den meisten Unternehmen noch Tage oder Monate statt Minuten.

    – Die Mehrheit der Befragten schätzt die Deception-Technologie wegen ihrer umfassenden Bedrohungserkennung. Sie hebt die Fähigkeit der Technologie hervor, jeden Angriffsvektor über jede Angriffsfläche hinweg zu erkennen, ohne sich auf bekannte Verhaltens-Muster oder Signaturen verlassen zu müssen. Dicht dahinter folgt die Fähigkeit von Deception, eine raschere Datenanalyse zu ermöglichen.

    – Wenig überraschend nehmen traditionellen IPS/IDS- und EPP/EDR-Tools einen hohen Stellenwert ein. Auffallend ist, dass Deception entweder Rang zwei oder Rang drei bei Erkennungs-Tools zur Bekämpfung von Lateral Movement, Advanced Persistent Threats (APTs), Ransom- und Insider-Bedrohungen belegt.

    Zu den Befragten der Studie „The Cybersecurity Landscape“ gehören 100 Security-Experten mit den Titeln CISO, CIO, Cybersecurity Director, Security Risk Officer/Manager, Director of Security oder VP of Security. Die Studie konzentriert sich auf ihre Haupt-Anliegen und Prioritäten mit höchster Priorität. Ferner geht sie darauf ein, wie sie ihre Aktivitäten evaluieren und welche Instrumente und Ressourcen sie zur Verbesserung ihrer Sicherheitslage in ihrem Unternehmen einzusetzen gedenken.

    „Cybersicherheit ist traditionell ein Katz- und Mausspiel zwischen Security-Teams und Angreifern, wobei Cyberkriminelle ihr Arsenal ständig weiterentwickeln“, sagt Tushar Kothari, CEO von Attivo Networks. „Um moderne Cyber-Angreifer zu bekämpfen, ist es erforderlich, wie ein Angreifer zu denken und zu verstehen, wie man eine aktive Verteidigung in Zeiten wachsender Cyberbedrohungen schafft.“

    [1] https://attivonetworks.com/attivo-survey/

    Attivo Networks ist einer der führenden Anbieter für Security-Lösungen, die auf Deception-Technologie basieren. Die Lösungen bieten eine aktive Früherkennung, Forensik und automatisierte Reaktion auf netzwerkinterne Angriffe. Zum Portfolio gehören umfangreiche Täuschungs-Lösungen für unternehmensinterne Netzwerke, Endpoints und Datenzentren, die darauf ausgelegt sind, Angriffe von außen aufzudecken und sie proaktiv von allen unternehmenskritischen Vektoren fernzuhalten.

    Die Attivo Networks ThreatDefend-Plattform ist eine umfassende und bereits in mehreren internationalen Unternehmen installierte Plattform zur präzisen Bedrohungserkennung in Unternehmensnetzwerken, Datenzentren und Cloud-Umgebung. Maschinelles Lernen, automatisierte Analysen und Reaktionen auf Vorfälle sorgen für schnelle Fehlerbehebung. Die Plattform ist einfach zu installieren und zu bedienen und zudem wartungsarm, daher eignet sie sich für Unternehmen jeder Größe.

    Attivo Networks hat über 100 Auszeichnungen für seine technologische Innovation und Führungsrolle erhalten und ist laut Gartner ein Marktführer im Bereichen Deception-Technologie.

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  • 5 Best Practices: Cloud-Sicherheit für das Home-Office

    5 Best Practices: Cloud-Sicherheit für das Home-Office

    Der zunehmende Einsatz von Heimarbeit macht kritische Anwendungen in der Public Cloud verwundbar, warnen die Sicherheitsexperten von Radware. Die Verlagerung in das Home-Office ermöglicht es Unternehmen zwar, weiter zu arbeiten, aber es gibt auch eine Kehrseite: Mitarbeiter sind daheim nicht durch die Sicherheitskontrollen geschützt, die im Unternehmensnetzwerk verfügbar sind. Tatsächlich steigt die Wahrscheinlichkeit des Diebstahls und der Veröffentlichung von Zugangsdaten sowie von Compliance-Verstößen durch die Arbeit im Home-Office deutlich an. Unternehmen benötigen laut Radware daher einen automatisierten Mechanismus, um die Business-Continuity zu gewährleisten und ihre Cloud-Umgebung abzusichern.

    Erhöhte Risiken durch Heimarbeit

    Heimnetzwerke sind weniger sicher als Unternehmensnetzwerke, was zu einer Kompromittierung führen kann. Beispielsweise kann es in einem Heimnetzwerk mehrere Geräte geben, und wenn eines davon infiziert oder der Router unsicher ist, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Zugangsdaten kompromittiert werden. Hinzu kommt die zunehmende Internetnutzung durch andere Familienmitglieder, die sich möglicherweise nicht an die richtigen Sicherheitsprotokolle halten.

    Ein weiteres Problem: Dev- und DevOps-Teams bauen unter Umständen Abkürzungen ein, um Anwendern schnellen und einfachen Zugang zu Systemen, Anwendungen und Datenbanken zu ermöglichen. Dadurch sind Anwender unbeabsichtigt Cyberbedrohungen aus dem Internet ausgesetzt. Menschliches Versagen spielt hier eine große Rolle, etwa wenn der Zugriff aus dem Heimnetzwerk eines Mitarbeiters gewährt werden sollte, stattdessen aber einem größeren Netzwerk Zugangsrechte eingeräumt wurden. In ähnlicher Weise können exzessive Berechtigungen – die als größte Bedrohung in der Cloud gelten – zu einem größeren Sicherheitsvorfall führen, wenn diese Zugangsdaten vom Benutzer missbraucht oder ihm gestohlen werden.

    Best Practices für Remote-Zugänge

    Trotz dieser Herausforderungen gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Organisationen dafürsorgen können, dass Mitarbeiter vom Home-Office aus ihre Aufgaben in der Cloud sicher erledigen können:

    1. Aktivierung der Multi-Faktor-Authentifizierung für Benutzer mit Konsolenzugriff und für den Root-Benutzer
    2. Vermeidung inaktiver Benutzer und Berücksichtigung des Prinzips der geringsten Privilegien, indem Benutzern mit IAM-Richtlinien, die volle administrative Privilegien erlauben, Berechtigungen entzogen werden
    3. Aktivierung relevanter Cloud-Logs (z. B. CloudTrail/Aktivitätsprotokolle)
    4. Verantwortliche müssen gewährleisten, dass sie über alle der Öffentlichkeit zugänglichen Systeme, Speicher, Datenbanken etc. informiert sind.
    5. Sie müssen sich zudem über alle Sicherheitsgruppen im Klaren sein, die einenZugang von 0.0.0.0.0/0 erlauben.

    Unternehmen benötigen einen automatisierten Mechanismus, um die Geschäftskontinuität zu gewährleisten, indem sie ihre Cloud-Umgebung absichern und sich an den Best Practices für Cloud-Sicherheit orientieren. Mit Radwares Cloud Workload Protection Service erhalten siedetaillierte Berichte, die einen tiefen Einblick in die Cloud-Konfiguration und -Performance ermöglichen. Der Service ermöglicht eine stärkere Authentifizierung der Benutzer und reduziert zudem die Angriffsfläche durch Erkennung von Benutzern und Rollen mit übermäßigen IAM-Berechtigungen. Zudem kann er die öffentliche Exposition verschiedener Cloud Assets erkennen und verhindern sowie Netzwerk- und Cloud-native Angriffe detektieren.

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Mehr als 12.500 Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.radware.com

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  • Mit SEPPmail effektiv und sicher per E-Mail kommunizieren – auch im Home-Office

    Mit SEPPmail effektiv und sicher per E-Mail kommunizieren – auch im Home-Office

    Secure E-Mail-Lösungen für den Schutz vertraulicher Daten

    München, 06. Mai 2020 – Um die Ausbreitung von COVID-19 zu verlangsamen, befinden sich derzeit viele Mitarbeiter im Home-Office. Dafür ist es notwendig, die Arbeitnehmer mit der entsprechenden technischen Gerätschaft auszustatten. So gilt es unter anderem, auch bei der Arbeit von zu Hause aus eine sichere E-Mail-Kommunikation zu gewährleisten. Denn unabhängig davon, ob Mitarbeiter sich im Büro oder am Heimarbeitsplatz befinden: Tagtäglich werden zahlreiche E-Mails versendet, die eine große Angriffsfläche für Cyberkriminelle bieten. Daher bedarf es einer geeigneten Lösung, die an jedem Ort verwendbar ist. Genau hier setzt SEPPmail mit seinen Secure E-Mail-Lösungen an.

    Gerade in der aktuellen Situation, in der viele Menschen im Home-Office arbeiten, werden unzählige E-Mails geschrieben – im Austausch sowohl mit Kollegen als auch mit Kunden. Sind die elektronischen Nachrichten unverschlüsselt und zudem mit keiner digitalen Signatur versehen, haben Hacker ein leichtes Spiel, E-Mails abzufangen und mitzulesen, den Inhalt zu manipulieren oder Schadsoftware zu installieren. Dieses Sicherheitsrisiko lässt sich mit einer professionellen Verschlüsselungs- und Signaturlösung aus dem Weg räumen. Wie sich aktuell zeigt, sollte auf der Suche nach einer derartigen Lösung vor allem auch darauf geachtet werden, dass sie sich auf verschiedenem Wege in die Infrastruktur integrieren lässt. Daher stellt SEPPmail, Experte im Bereich Secure-Messaging, diverse Integrationsoptionen für seine Kunden bereit. Auf diese Weise sind via E-Mail ausgetauschte Unternehmensdaten ebenso im Home-Office sicher und selbst übergroße Dateien können geschützt versendet werden.

    E-Mail-Sicherheit im Home-Office

    Insgesamt gibt es drei Möglichkeiten, um die Lösungen von SEPPmail in die IT-Infrastruktur einzubinden.

    1. Es erfolgt eine lokale Ausstattung der Mitarbeiter-Endgeräte (meistens Laptops) mit den benötigten Softwarekomponenten. Der Firmenzugang wird per Virtual Private Network (VPN) und Zwei-Faktor-Authentifizierung realisiert. Dabei läuft auch der Mail-Client lokal, und der Tunnel zum Mail-Server ist TLS-verschlüsselt. Als Appliance kann SEPPmail „hinter“ dem Mail-Server auf dem Weg zum und vom Internet seinen Dienst tun. Für den Administrator ergibt sich eine zusätzliche Erleichterung, da das Zertifikatsmanagement automatisiert über das Gateway abgewickelt wird.

    2. Die Endgeräte dienen als reine Anzeigeeinheit, und die Anbindung erfolgt über Terminalserver. Dabei laufen alle Applikationen zentral in der Firma. In Zusammenarbeit mit dem Mail-Server kann SEPPmail als Appliance über das Internet seinen Zweck erfüllen.

    3. Einige Unternehmen nutzen die jetzige Situation, um Dienste von Microsoft Office 365 zu migrieren. Für eine lückenlose Sicherheitskette ist es empfehlenswert, SEPPmail als ergänzende Lösung für die Verschlüsselung und zertifikatsbasierte Signatur einzusetzen. Dabei bleibt Exchange Online unverändert die zentrale Stelle für den E-Mail-Verkehr, und Sicherheitsfeatures wie Anti-Virus oder Anti-Spam kommen nach wie vor zum Einsatz.

    Weiterführende Informationen erhalten Sie hier: https://seppmail.de/

    Das in der Schweiz und Deutschland ansässige, international tätige und inhabergeführte Unternehmen SEPPmail ist Hersteller im Bereich „Secure Messaging“. Seine patentierte, mehrfach prämierte Technologie für den spontanen sicheren E-Mail-Verkehr verschlüsselt elektronische Nachrichten und versieht diese auf Wunsch mit einer digitalen Signatur. Die Secure E-Mail-Lösungen sind weltweit erhältlich und leisten einen nachhaltigen Beitrag zur sicheren Kommunikation mittels elektronischer Post. Dadurch maximiert SEPPmail die Kommunikationssicherheit von hunderttausenden von Benutzern. Das Unternehmen verfügt über eine mehr als zehnjährige Erfahrung im sicheren Austausch digitaler Nachrichten. Bei der Entwicklung seiner E-Mail-Security-Technologie achtet SEPPmail besonders auf die Benutzerfreundlichkeit und reduziert Komplexität auf ein absolutes Minimum. Kleine, mittlere und große Firmen können die Lösungen schnell, unkompliziert und ohne zusätzliche Schulungen anwenden. Weitere Informationen unter www.seppmail.de

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  • Sicherheits-Checks für mobile Arbeitsplätze

    Sicherheits-Checks für mobile Arbeitsplätze

    360° Security Services von Allgeier CORE – auch für das Home-Office

    Kronberg im Taunus, 05. Mai 2020 – Laut einer aktuellen Bitkom-Umfrage arbeitet derzeit jeder zweite Befragte vollständig oder teilweise im Home-Office.[1] Hier fehlt jedoch häufig ein entsprechend angepasstes IT-Sicherheitsniveau, was Cyberangriffe auf Unternehmen begünstigt. An diesem Punkt berät und unterstützt die Allgeier CORE GmbH, Dienstleister für IT- und Informationssicherheit. Mit diversen Services, wie der Sicherheitsüberprüfung von Home-Office-Zugängen, der Durchführung von Vulnerability Scannings und Penetrationstests sowie Empfehlungen zur Schließung der aufgedeckten Sicherheitslücken, soll die IT- und Informationssicherheit auch im Home-Office gewährleistet werden.

    Viele Unternehmen mussten ihre Mitarbeiter kurzfristig ins Home-Office schicken. Daher fehlte häufig die Zeit, eine sichere Home-Office-Umgebung bereitzustellen. Cyberkriminelle wissen um die Schwächen an Heimarbeitsplätzen und nutzen diese Situation zu ihrem Vorteil.

    „Unser Team Technical Security Services stellt aktuell eine erhöhte Gefahr von Cyberattacken in Unternehmen fest. Diese sind häufig schlecht abgesicherten Remote-Zugängen, veralteten Terminalservern oder auch fehlender Zwei-Faktor-Authentifizierung geschuldet. Viele Angreifer nutzen zudem vermehrt die mangelnde Awareness der Mitarbeiter aus und versenden gezielte Phishing-Mails, um an sensible Daten zu gelangen“, sagt Marcus Henschel, Geschäftsführer von Allgeier CORE. „Da durch die Corona-Krise mehr Systeme als sonst mit dem Internet verbunden sind und das nötige IT-Fachpersonal zur Absicherung fehlt, werden solche Angriffe immer erfolgreicher. Daher bieten wir Unternehmen die entsprechende Unterstützung, um auch ihre mobilen Arbeitsplätze optimal – und vor allem so schnell wie möglich – abzusichern.“

    Services für sichere Arbeitsplätze
    Zu den Dienstleistungen von Allgeier CORE zählen beispielsweise Prüfung von Home-Office-Zugängen sowie die Behebung aufgedeckter Sicherheitslücken. Durch Penetrationstests und Vulnerability Scannings werden Schwachstellen in der IT-Umgebung identifiziert und Empfehlungen für deren Beseitigung gegeben.

    „Generell empfehlen wir Unternehmen, im Rahmen unserer 360° Security Services zunächst den initialen IT-Sicherheitsbedarf evaluieren zu lassen“, sagt Marcus Henschel. „Wo steht das Unternehmen aus IT-Security-Sicht überhaupt? Wie hoch ist das aktuelle IT-Sicherheitsniveau? Wo besteht Bedarf an ergänzenden IT-Sicherheitsmaßnahmen bzw. technischen IT-Sicherheitslösungen? Hierzu ermitteln wir das aktuelle IT Safety Profile des Unternehmens mit Hilfe unserer Online-Plattform RATINGCY.“

    Unabhängig davon, welchen Bereich die Kunden als Einstieg in den Beratungsprozess wählen, verfolgt Allgeier CORE das Ziel, eine umfassende und kontinuierliche Security-Strategie in Unternehmen zu etablieren.

    Allgeier CORE ist Teil der international agierenden Unternehmensgruppe Allgeier SE mit Sitz in München. Der Dienstleister für IT- und Informationssicherheit bietet ein ganzheitliches Leistungs- und Produktportfolio. Neben technischen Lösungen zur Optimierung des IT-Sicherheitsniveaus liefern die Experten passgenaue Beratung in den Bereichen Informationssicherheit, Governance, Risk & Compliance (GRC), Information Security Awareness sowie IT-Forensik. Die Spezialisten etablieren in Unternehmen eine umfassende und kontinuierliche Security-Strategie, um mit jeweils optimalen Maßnahmen deren Informationssicherheit zu verbessern und langfristig zu gewährleisten. Dazu stehen Leistungen wie Basissicherheitschecks, Risikoanalysen, Umsetzung von Datenschutzrichtlinien, ISMS-Implementierung (IT-Grundschutz (BSI), ISO/IEC 27001, ISIS12), Penetrationstests und Schwachstellenmanagement, Governance, Risk & Compliance-Beratung, Awareness-Trainings sowie verschiedene forensische Dienstleistungen zur Verfügung. Mit dem Konzept „360° IT-Security: Einfach – Umfassend – Sicher“ wird die Inanspruchnahme von CORE-Dienstleistungen an 365 Tagen im Jahr als Security Bundle angeboten; ganzheitliche Sicherheit für Unternehmen als Komplett-Service.

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  • Mehr Cybersicherheit im Home Office: Kostenlose Gamification-Schulungen für Mitarbeiter

    Lucy Security macht Mitarbeiter fit im Umgang mit Gefahren im Home Office wie Hacking, Phishing oder anderen Cyberattacken

    Um Sicherheitsrisiken zu begegnen, denen Mitarbeiter im Home Office aktuell im Zuge von COVID-19 ausgesetzt sind, stellt Lucy Security Unternehmen und deren Mitarbeitern ab sofort seine kostenlose, offene Bildungsplattform WorkFromHome zur Verfügung. Der globale Anbieter von Cybersecurity-Schulungen und Dienstleistungen bietet dabei innovative, spielerische Schulungsmodule zur freien Verfügung an, um Mitarbeiter aktiv im Umgang mit Hacking, Phishing und anderen Cyberangriffen zu schulen.

    Viele Unternehmen haben die Umstellung auf Remote-Arbeitsplätze in den vergangen Wochen gut gemeistert, allerdings sind die Mitarbeiter zu Hause sicherheitstechnisch oft auf sich allein gestellt und arbeiten teilweise mit ihren privaten Endgeräten. Dabei ist die Bedrohung durch Cyberangriffe real: Untersuchungen zeigen, dass 97 Prozent der erfolgreichen Cyberangriffe eine Form von Social Engineering beinhalten; über 90 Prozent beginnen beispielsweise mit einer Phishing-E-Mail.

    „Unsere kostenlosen Cybersicherheitsschulungen für Mitarbeiter und Unternehmen setzen voll auf den Faktor der Gamification, um bestmöglich vor gefährlichen Cyberangriffen im Home-Office zu schützen. Mitarbeiter sollen schnell und dabei gründlich ein Sicherheitsverständnis für den Umgang mit reellen Gefahren wie Phishing-Mails aufbauen. Viele Unternehmen verfügen inzwischen über entsprechende Infrastruktur, die Mitarbeiter sind aber häufig noch unsicher in der Nutzung privater oder öffentlicher Einrichtungen“, so Oliver Münchow, CTO der LUCY Security AG.

    Lucy möchte dem akuten Schulungsbedarf aktiv begegnen, indem sie Mitarbeitern und Unternehmen einen freien, sofortigen Zugang zu hilfreichen Cybersecurity-Schulungsmodulen und Informationen ermöglicht. Lucys neue Plattform zu sicherem Home Office hilft den Mitarbeitern, Phishing-E-Mails (einschließlich der neuen COVID-19-Phishing-Betrügereien) zu identifizieren, allgemeine BYOD-Probleme wie Sicherheit, Privatsphäre und Datenschutz anzugehen und technische Herausforderungen bei der sicheren Verbindung mit dem Internet zu lösen.

    Das kostenlos zur Verfügung gestellte Schulungsprogramm umfasst folgende Module:
    – Diverse gamifizierte Schulungsformate wie beispielsweise das Quizformat „Wer wird Security Expert?“
    – Reelle Unternehmenssimulationen mit praktischen Trainings zu Phishing-Mails
    – IT-Sicherheitskurse mit entsprechenden Zertifikaten
    – Tutorials
    – Lehrmaterialen, um sich bestmöglich vor Cyberangriffen zu schützen

    20 Millionen Nutzer hat Lucy bereits auf diese Weise geschult. Auch namhafte Unternehmen wie Bosch nutzen die Schulungsmodule bereits: „Lucy bietet wirklich ein äußerst effizientes Tool, wenn es um die Cybererziehung unserer Mitarbeiter geht,“ so Patrick Zeller, Robert Bosch GmbH.

    Alle Schulungsmodule stehen kostenlos auf Lucys neuer Bildungsplattform unter https://workfromhome.education/de/home/ zur Verfügung.

    Lucy wurde 2015 gegründet und hat die Erfahrungen ihrer Gründer im Bereich des ethischen Hacking in eine umfassende Schulungssoftware umgewandelt, mit der eine 360°-Sicht auf die IT-Security Schwachstellen einer Organisation ermöglicht wird. Bis heute wurden weltweit mehr als neun Millionen Benutzer in 9000 Installationen geschult. Lucy erhält weiterhin zahlreiche Branchenauszeichnungen, darunter den ISPG-Preis 2020 für die beste Cybersicherheitsausbildung und -schulung und die Cybersecurity Excellence Awards 2020 für die beste Anti-Phishing- und die beste Sicherheitsausbildungsplattform. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Zug, Schweiz, mit einer US-Niederlassung in Austin, TX. Weitere Informationen finden Sie unter www.lucysecurity.com

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  • Zeiterfassung in der Corona-Krise: Dank ZEP Clock ab sofort drei Monate kostenlos möglich

    Zeiterfassung in der Corona-Krise: Dank ZEP Clock ab sofort drei Monate kostenlos möglich

    provantis IT Solutions bietet Interessenten die webbasierte Zeiterfassung ZEP Clock für drei Monate und zehn Nutzer ab sofort kostenlos an

    Mit der Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland ist die Anzahl der Home Office-Arbeitenden deutlich in die Höhe geschnellt. Dies beweist eine aktuelle Umfrage des Branchenverbands Bitkom. Doch auch im Home Office gilt: Alle Arbeitszeiten müssen zeitnah und präzise erfasst werden – damit sie dann auch abgerechnet werden können. Um gerade kleine Unternehmen dabei zu unterstützen, bietet die Firma provantis IT Solution ihre cloudbasierte Zeiterfassungslösung ZEP Clock ab sofort Interessenten und Neukunden für die Nutzung für bis zu zehn Benutzer drei Monate kostenfrei in Form einer auf 90 Tage verlängerten Testphase an.

    provantis-Geschäftsführer Oliver Lieven erklärt: „Die derzeitige Situation verlangt gerade kleinen Unternehmen alles ab. Dank Home Office gelingt es derzeit vielen Kleinunternehmen zumindest in projektorientierten Branchen noch, ihr Business aufrecht zu erhalten. Mit unserem Angebot möchten wir gerade diese Unternehmen dabei unterstützen, ihre Arbeitszeiten einfach, schnell und präzise zu erfassen. Damit sind sie besser in der Lage, die Krise auch wirtschaftlich zu überstehen.“

    ZEP Clock basiert auf der provantis Lösung ZEP – Zeiterfassung für Projekte und dient zur Projekt-unabhängigen Erfassung von Arbeitszeiten. Als Cloud Service muss bei der ZEP Clock keine Software installiert werden. Die Nutzung ist über jeden herkömmlichen Internet-Browser unabhängig vom Betriebssystem auf jedem internetfähigen Endgerät (PC, Notebook, Tablet) sowie mit der ZEP Clock App für iOS und Android als mobile Stempeluhr möglich: Im Büro, unterwegs oder im Home Office.

    Um das Drei-Monats-Angebot für die ZEP Clock zu nutzen, ist lediglich eine Registrierung für die 30-Tage-Testversion auf der ZEP Clock-Webseite ( https://www.zepclock.de) erforderlich. Nach Ablauf der offiziellen 30-Tage Testphase wird die Testphase auf Wunsch um zwei weitere Monate kostenfrei verlängert. Ausgeschlossen vom Angebot sind ZEP- und ZEP Clock-Bestandskunden.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 900 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

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  • „Learn at home“ mit CARMAO: Weiterbildung im Home-Office ist in Corona-Krise sinnvoll

    „Learn at home“ mit CARMAO: Weiterbildung im Home-Office ist in Corona-Krise sinnvoll

    Spezialist für Unternehmensresilienz verstärkt Schulungsangebot im Bereich Remote-Durchführungen

    Limburg a.d. Lahn, 1. April 2020 – Viele Mitarbeiter in Unternehmen unterschiedlicher Branchen müssen aktuell im Home-Office arbeiten. Die CARMAO GmbH ( www.carmao.de), Spezialist für Unternehmensresilienz, sieht einen guten Zeitpunkt für Weiterbildung. Die CARMAO hat daher in ihrem Unternehmensbereich „Qualification Solutions“ das Remote-Schulungsangebot deutlich erweitert. Die Experten unterstützen Unternehmen unter anderem durch Pandemie-Workshops, aber auch mit Qualifizierungen in Themenbereichen wie Informationssicherheit, Business Continuity Management, IT-Service Management und Compliance sowie Datenschutz. Alle Kurse und Seminare sind online verfügbar unter www.carmao.academy

    Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH, erklärt: „Die Gebote der Stunde lauten #stayathome und #workathome. Doch insbesondere für #learnathome ist in dieser Konstellation ein idealer Zeitpunkt. Die Home-Office-Zeit bietet Mitarbeitern hinreichend Potenzial zur Qualifizierung und Weiterbildung. In manchen Branchen können einige Aufgabenbereiche aktuell nicht wie gewohnt bearbeitet werden, so dass Freiräume entstehen. Sie kann die Zeit effektiv genutzt werden, um sich weiterzubilden. CARMAO hat aus diesem Grund für die nächsten Wochen das Schulungsangebot bei den Remote-Durchführungen erweitert.“

    Neben der Vermittlung von Spezialistenwissen zur Qualifizierung und Zertifizierung von Fach- und Führungskräften hat CARMAO das Seminar-Angebot auch um Themen rund um neue Arbeitsweisen und Herausforderungen, die durch die Corona-Krise entstehen, ausgebaut. So beinhaltet beispielsweise das Seminar „Working remotely – effizient arbeiten auf Distanz“ u.a. inhaltliche Schwerpunkte wie Formen virtueller Zusammenarbeit, Selbststeuerung und -motivation als tägliche Herausforderung sowie kulturell induzierte Unterschiede in Kommunikation und Arbeitsstil. Ziel ist die Aneignung des notwendigen Rüstzeugs, um effizient auf Distanz zu arbeiten.

    Sämtliche Workshops und Weiterbildungen der CARMAO Qualification Solutions sind ab sofort auch online möglich – inklusive ggf. erforderlicher Prüfungen, z.B. bei den Personenzertifizierungen.

    Arbeiten und Lernen im Home-Office wird Usus
    Ulrich Heun erklärt: „Die Digitalisierung und Vernetzung bekommen derzeit einen ungeahnten Schub. Viele Unternehmen und Institutionen richten ihre Arbeit oder Angebote aktuell zwangsläufig zunehmend online aus. Dies bietet auch für die Zeit nach der Corona-Krise hohes Potenzial für effizientere Prozesse. Wir werden eine starke Verlagerung der Präsenz-Schulungen hin zum Arbeiten und Lernen im Home-Office erleben.“

    Eine Übersicht aller Angebote der CARMAO Academy ist abrufbar unter: https://www.carmao.academy

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Business Continuity Management (BCM), Compliance, Data Center Security u.v.m. Der Leist-ungsumfang erstreckt sich von der Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis hin zum Kompetenztransfer durch die CARMAO Academy. CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, Widerstandskraft aufzubauen sowie sich in Zeiten der Digitalisierung zukunftssicher aufzustellen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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  • Mit Peplinks SpeedFusion-Technologie Unternehmens-VPN stärken

    Mit Peplinks SpeedFusion-Technologie Unternehmens-VPN stärken

    Sichere und redundante Anbindung von Home-Offices

    Unterschleißheim/München, 31. März 2020 – Zahlreiche Mitarbeiter befinden sich aktuell im Home-Office. Um den Heimarbeitsplatz sicher mit dem Firmennetzwerk zu verbinden, wird zumeist ein Virtuelles Privates Netzwerk (VPN) genutzt. Dadurch lässt sich auch von zu Hause aus auf Informationsquellen wie das Intranet zugreifen, die normalerweise nur über das Netzwerk in der Firma zugänglich sind. Die patentierte SpeedFusion-Technologie von Peplink stellt den Aufbau eines zuverlässigen VPN sicher.

    In der heutigen Zeit ist eine VPN-Lösung für Unternehmen nahezu unerlässlich. Sie ermöglicht, dass Mitarbeiter, die an verschiedenen Standorten arbeiten, unterwegs sind oder Home-Office machen, trotzdem Zugriff auf das Firmennetzwerk haben. Zudem bietet eine entsprechende Lösung zusätzliche Sicherheit für Betriebsinterna, da der Datenaustausch über einen geschützten Tunnel erfolgt.
    Nicht selten gibt es jedoch Schwierigkeiten mit dem VPN, und die Verbindung bricht aufgrund einer unzuverlässigen Internetanbindung und des damit einhergehenden Verlustes von Datenpaketen zusammen. An dieser Stelle schafft SpeedFusion Abhilfe. Liegt eine Störung der Netzwerkverbindung vor, erkennt die Technologie dies und leitet den Datenverkehr auf Paketebene zu einer alternativen Verbindung um.

    Stabile VPN-Vernetzung und maximale Bandbreite

    Mit Peplink lassen sich zum Beispiel eine DSL- und eine LTE-Verbindung kombinieren, damit ein robuster VPN-Tunnel über zwei Datenverbindungen gewährleistet wird. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die LTE-Bandbreite zur exklusiven Nutzung für die Arbeit festzulegen. Wenn also etwa ein DSL-Anschluss durch die Netflix-Nutzung anderer Familienmitglieder zu Hause ausgelastet ist, steht nach wie vor genügend Bandbreite zur Verfügung, um beispielsweise Videokonferenzen abzuhalten. Nebenbei erfolgt so eine saubere Trennung von privatem Netzwerk und Home-Office-Netzwerk. Noch dazu ist die VPN-Lösung von Peplink auch bei einer hohen Anzahl an Mitarbeitern oder Standorten schnell und einfach zu installieren und zu konfigurieren.

    „Die Peplink-Lösung stellt auch im Falle einer unzuverlässigen Internetverbindung den Aufbau eines stabilen VPN für das Arbeiten im Home-Office sicher“, sagt Nadir Yilmaz, Geschäftsführer der Vitel GmbH. „Selbst wenn eine Internetleitung wegbricht, laufen Videokonferenzen weiter, und die Mitarbeiter können nach wie vor auf Firmendaten zugreifen.“

    Weitere Informationen erhalten Sie unter https://vitel.de/peplink/vpn-fuer-filialvernetzung/

    Die Vitel GmbH ist ein Value-Added-Distributor von Lösungen für Infrastruktur und Sicherheit. Das Unternehmen fokussiert sich auf ausgewählte Hersteller und bietet ein umfangreiches Portfolio aus den Bereichen Sicherheitstechnik (Infrastruktur, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle), Transportwesen (Bus und Bahn, Straßen und Tunnel) sowie Industrial Ethernet (kabelgebundene und Wireless-Lösungen, Embedded Computing). Vitel unterstützt Kunden bei der Auswahl und Umsetzung ihrer Lösung. Dabei steht ihnen der Distributor über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfe sowie durch Trainings und Schulungen zu Produkten der Hersteller zur Seite.

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