Schlagwort: homeoffice

  • Cybereason und TAP.DE schließen Partnerschaft für den ganzheitlichen Schutz vor Cyberbedrohungen

    Cybereason und TAP.DE schließen Partnerschaft für den ganzheitlichen Schutz vor Cyberbedrohungen

    Die Partnerschaft der beiden Unternehmen erweitert den Zugang zu einer Weltklasselösung im Bereich Cybersecurity, um die sich stetig weiterentwickelnden Bedrohungen zu adressieren

    München, 18. Mai 2021 – Cybereason, führendes Unternehmen für den zukunftssicheren Schutz vor Cyberangriffen, und die TAP.DE Solutions GmbH haben soeben eine Partnerschaft für die Regionen Deutschland, Österreich und die Schweiz geschlossen. Die Partnerschaft von Cybereason mit TAP.DE erlaubt es Unternehmen, Cyberbedrohungen auf sämtlichen Endpunkten zu erkennen und zu stoppen, so dass die Seite der Verteidiger im täglichen Kampf um den Schutz von Unternehmenswerten wieder an Boden gewinnt. Cybereason und TAP.DE schützen sämtliche Endgeräte im Rahmen einer übergreifenden Cybersicherheits-Lösung, um das Angriffsrisiko in der Cloud zu senken und mehrstufige Ransomware-Angriffe zu verhindern.

    Die Flaggschiff-Lösung von Cybereason, die Cybereason Defense-Plattform, erweitert die bereits etablierte Präsenz von TAP.DE in der DACH-Region. Die Fähigkeit von Cybereason, moderne Cyberbedrohungen präventiv anzugehen, sie frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren, kommt gemeinsamen Kunden zugute. Denn nur so sind Sicherheitsexperten in der Lage, bösartige Aktivitäten schneller aufzudecken.

    „Angesichts der aktuellen Lage ist es jetzt besonders wichtig, digitale Arbeitsplätze ausreichend zu schützen, egal ob es sich um das klassische Büro oder eine Homeoffice-Umgebung handelt,“ kommentiert Michael Krause, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der TAP.DE Solutions GmbH. „Cybereason ist für uns der ideale Partner. Der betriebszentrierte Ansatz zur Cybersicherheit trägt ganz entscheidend dazu bei, der Übermüdung der Sicherheitsanalysten durch eine Flut von Alarmen entgegenzusteuern, Hot Spots im Netz früher zu erkennen und so Bedrohungen zu stoppen, bevor sie ernsthaften Schaden anrichten.“

    „Das Kundenportfolio von TAP.DE ist breit gefächert, und es gibt zahlreiche Bestandskunden im DACH-Raum, die wir sofort mit unserer Cybereason Defense-Plattform bedienen können. Mit einem Fokus auf den digitalen Arbeitsplatz und Enterprise Security-Lösungen hat TAP.DE sich im deutschsprachigen Raum einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Mit seiner Expertise konzentriert sich das Unternehmen darauf, Cybersicherheit ganzheitlich zu verbessern und gleichzeitig für Hunderte seiner Kunden einen Mehrwert zu schaffen. Dieser Ansatz zeichnet TAP.DE aus und ist eine absolute Bereicherung für unsere Partnerlandschaft.“

    Die TAP.DE Solutions GmbH ist seit 2007 ein Beratungsunternehmen, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Leben des Anwenders einfacher und smarter zu gestalten. Für Unternehmen spielen dabei natürlich Sicherheit, Prozesseffizienz und Compliance eine wichtige Rolle. Diesen Spagat zwischen den Erwartungshaltungen überwinden wir mit ganzheitlichen Konzepten und Lösungen. Wir erarbeiten den individuellen, perfekten IT Workplace, mit dessen Lösungen sich nachhaltige Mehrwerte für Unternehmen und Mitarbeiter generieren lassen. Dabei legen wir großen Wert auf den Übergang von der Strategie zum Betrieb. Unser spezialisiertes und erfahrenes Team steht Unternehmen deshalb als kompetenter Berater in Fragen zum Arbeitsplatz der Zukunft, Endpoint Security sowie das Enterprise Service Management zur Seite. In den Bereichen Process Consulting und Business Analytics agieren wir als fachkundiger Systemintegrator und Berater.
    Das Unternehmen ist strategischer Partner von Bugl & Kollegen, Centraya, Check Point, Mateso, Matrix42, Micro Focus, ReLicense, smartfurniture, SoftwareONE, Solarwinds, Vectra AI, VMware, Wandera. Weitere Informationen unter www.tap.de

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  • Neue Funktionen in BeyondTrust Privileged Remote Access 21.1

    Neue Funktionen in BeyondTrust Privileged Remote Access 21.1

    Beschleunigtes Onboarding, Zugriff auf Raspberry Pi und erweitere RDP-Funktionalität

    BeyondTrust, globaler Marktführer für Privileged Access Management, hat die Version 21.1 der Fernzugriffslösung Privileged Remote Access veröffentlicht. Die Enterprise-Lösung bietet die erforderlichen Kontroll-, Verwaltungs- und Überwachungsfunktionen, damit autorisierte Mitarbeiter, Dienstleister, Vertragspartner und Lieferanten sicheren Zugriff ohne Einsatz von VPN (Virtual Private Network) erhalten. Mit der neuen Version beschleunigt BeyondTrust das Onboarding von Drittanbietern, ermöglicht sichere Zugriffe auf Raspberry Pi und erweitert die RDP-Funktionalität.

    BeyondTrust Privileged Remote Access reduziert die Angriffsfläche und erhöht die Produktivität im Unternehmen:
    -Durchsetzung einer Least-Privilege-Strategie, damit Nutzer nur mit den für ihre Arbeit erforderlichen Zugriffsrechten arbeiten
    -Individuelle Verantwortlichkeit und Zuordnung für Gemeinschaftskonten
    -Nutzerspezifische Vergabe von Zugriffsrechten auf Endpoints anhand von Whitelist-/Blacklist-Vorgaben
    -Keine Konfiguration und Installation von VPN-Diensten auf Endgeräten der Lieferanten und Privatrechnern der Remote-Mitarbeiter erforderlich
    -Schutz privilegierter Zugangsdaten

    „Remote Access ist häufig gerade bei Drittanbieterzugriffen die größte Schwachstelle im Netzwerk“, bemerkte Dan DeRosa, Chief Product Officer bei BeyondTrust. „VPNs bieten breite und meist zu weit gefasste Zugriffsmöglichkeiten auf Netzwerkressourcen. Mit BeyondTrust Privileged Remote Access vermeiden Administratoren riskante Alles-oder-Nichts-Strategien beim Fernzugriff. Sie können alle Verbindungen über einen einheitlichen Zugriffsweg bündeln, um die Angriffsfläche zu verringern und IT-Compliance-Anforderungen für die Protokollierung einzuhalten.“

    Externe Dienstleister, die auf das Netzwerk und die Anwendungen einer Organisation zugreifen, halten sich häufig nicht an die Sicherheitsvorgaben. Die neue Onboarding-Funktion in Privileged Remote Access optimiert nicht nur den Prozess, sondern gibt Organisationen auch mehr Kontrolle über Remote-Access-Aktivitäten von Drittanbietern. Darüber hinaus sind Administratoren in der Lage, die Verwaltung von Dienstleistern und internen Nutzern an einen vertrauenswürdigen Systemadministrator zu delegieren.

    BeyondTrust Privileged Remote Access ermöglicht jetzt auch sichere Zugriffe auf Raspberry Pi, so dass privilegierte Nutzer mehr Verbindungen zu nicht beaufsichtigten IT-Systemen aufbauen, IT-Administrationsarbeiten ausführen und die Geräteverwaltung auf einen bestimmten Personenkreis beschränken können. Der Raspberry Pi ist ein Einplatinencomputer, den Organisationen wegen seiner geringen Kosten und Modularität sowie aufgrund des offenen Designs einsetzen.

    Version 21.1 verfügt über neue Funktionen für BYOT-Initiativen (Bring Your Own Tools), insbesondere RDP-Jump-Elemente. Die neuen Einstellungsmöglichkeiten, die für Desktop Access Console-Benutzer verfügbar sind, ermöglichen RDP-Jump-Elementen, native RDP-Funktionen einzubinden, Funktionen für Jump-Elemente zu erweitern und die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. All dies lässt sich zudem überwachen und sitzungsspezifisch protokollieren.

    Weitere Funktionen von BeyondTrust Privileged Remote Access 21.1 im Überblick:
    -Erweiterungen für BeyondTrust Vault
    -Unterstützung von macOS Big Sur
    -Vollständige Kontrolle der Web-Benutzeroberfläche

    Weitere Informationen über BeyondTrust Privileged Remote Access sowie Evaluierungsmöglichkeiten erhalten Sie unter: https://www.beyondtrust.com/de/remote-access .

    BeyondTrust ist globaler Marktführer für Privileged Access Management (PAM) und ermöglicht Organisationen eine umfassende Absicherung aller Nutzerprivilegien. Das integrierte Produkt- und Plattformangebot stellt die branchenweit fortschrittlichste PAM-Lösung bereit, mit der Unternehmen ihre Angriffsfläche in klassischen, hybriden und Cloud-Umgebungen verkleinern.
    BeyondTrusts ganzheitlicher Ansatz für Universal Privilege Management vereint Lösungen zu Privileged Remote Access, Endpoint Privilege Management, Privileged Password Management sowie auch Remote Support. BeyondTrust sichert und schützt privilegierte Zugriffe auf IT-Systeme, Passwörter und Endpunkte, um Unternehmen die erforderliche Visibilität und Kontrolle zur Reduzierung von Risiken und Einhaltung von Compliance-Vorgaben zu verschaffen. Mit einem weltweiten Partnernetzwerk unterstützt BeyondTrust über 20.000 Kunden, zu denen 70 Prozent der Fortune-500-Unternehmen zählen.

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  • Notebook, Tablet und Co: steuerliche Nutzungsdauer auf 1 Jahr verkürzt

    Notebook, Tablet und Co: steuerliche Nutzungsdauer auf 1 Jahr verkürzt

    Der technologische Fortschritt schreitet immer schneller voran. Die Innovationszyklen werden zunehmend kürzer. Kaum hat man sich z.B. ein Notebook angeschafft, ist es fast schon wieder veraltet. Die nächste Generation ist flacher, schneller und mächtiger. Auch die Nutzung moderner Kommunikationstechnologien nimmt stetig zu. Während der Corona-Pandemie ist sie so stark wie noch nie angestiegen. Die Nachfrage nach Notebooks, Tablets und Smartphones war gigantisch. Aus diesem Anlass hat das Bundesministerium für Finanzen die Nutzungsdauer von Computern und allem, was dazu gehört, im Steuerrecht auf ein Jahr herabgesetzt. Wer seine angeschafften Geräte beruflich nutzt, kann diese ab dem Veranlagungsjahr 2021 vollständig im Jahr des Kaufes absetzen.

    Betrifft Arbeitnehmer im Home-Office

    In den Corona-Jahren 2020 und 2021 haben viele Arbeitnehmer im Homeoffice die notwendigen technischen Geräte für ihren Arbeitsplatz zu Hause angeschafft. Bisher mussten PCs, Drucker und Software mit einem Anschaffungspreis über 800 Euro netto über den Zeitraum von drei bis fünf Jahren abgeschrieben werden. Der Kaufpreis wurde also auf mehrere Steuererklärungen aufgeteilt. Dem liegt die AfA-Tabelle zur Abschreibung für allgemeine Anlagegüter zugrunde. Die Finanzverwaltung hat die steuerlichen Abschreibungsregelungen nun geändert. Ab dem 1. Januar 2021 wird nur mehr eine gewöhnliche Nutzungsdauer von einem Jahr angenommen. Dies gilt auch rückwirkend für noch nicht vollständig abgeschriebene Geräte.

    Sofortabschreibung setzt sich durch

    Unabhängig von seiner Höhe kann jetzt der volle Kaufpreis in einem Zug von Arbeitnehmern und Unternehmern von der Steuer abgesetzt werden. Eine Pflicht zur Sofortabschreibung besteht jedoch nicht. Die Änderung dieser Steuervorschrift betrifft eine Vielzahl an Käufen, von Computerhardware über Peripheriegeräte und Zubehör bis hin zu Betriebs- und Anwendersoftware. Darunter fallen PCs, Notebooks, Workstations, Dockingstations, Small-Scale-Server, Laufwerke, externe Speicher, Netzteile, Tastaturen, Mäuse, Tablets, Kameras, Mikrofone, Lautsprecher, Headsets, USB-Sticks, Streamer, Beamer, Plotter, Drucker und Monitore.

    Steuervorteil leichter zu erzielen

    Wird die Technik mindestens zu 90 Prozent beruflich genutzt, ist die vollständige Abschreibung des Kaufpreises als Werbungskosten erlaubt. Beträgt der private Nutzungsanteil mehr, so ist zwischen privater und beruflicher Nutzung abzugrenzen. Nur der berufliche Anteil ist gemessen am Kaufpreis absetzbar. Nutzt jemand seinen Laptop beispielsweise zu 50 Prozent beruflich, kann er entsprechend nur die Hälfte der Kosten beim Finanzamt geltend machen.

    Im Übrigen empfiehlt es sich, vom Arbeitgeber eine Bestätigung über die berufliche Nutzung einzuholen, falls das Finanzamt einen Nachweis anfordert. Was die Steuererklärung betrifft, ist das Absetzen von IT-Ausgaben durch die Änderung schneller möglich und durch die weggefallene Verteilung auf mehrere Jahre einfacher und unter Umständen rentabler geworden. Wer die Kosten nicht splitten muss, hat eine höhere Wahrscheinlichkeit, die 1000-Euro-Marke der Werbungskostenpauschale zu knacken.

    Smartphones ausgeschlossen

    Obwohl die Nutzung von Smartphones in 2020 durch Corona übermäßig stark angestiegen ist, wurden Smartphones bei der Modernisierung des Steuerrechts nicht einbezogen. Auch im Zuge von Homeoffice können beruflich mitgenutzte Handys nur bis zu einem Kaufpreis von 800 Euro netto sofort abgeschrieben werden. Liegt der Kaufpreis darüber, bleibt die vom Finanzamt vorgeschriebene, aber ebenfalls nicht mehr zeitgemäße Nutzungsdauer von fünf Jahren erhalten. Die Kosten sind dann über fünf Jahre verteilt in der Steuererklärung anzusetzen.

    www.lohi.de/steuertipps

    Die Lohi (Lohnsteuerhilfe Bayern e. V.) mit Hauptsitz in München wurde 1966 als Lohnsteuerhilfeverein gegründet und ist in über 300 Beratungsstellen bundesweit aktiv. Mit nahezu 700.000 Mitgliedern ist der Verein einer der größten Lohnsteuerhilfevereine in Deutschland. Die Lohi zeigt Arbeitnehmern, Rentnern und Pensionären – im Rahmen einer Mitgliedschaft begrenzt nach § 4 Nr. 11 StBerG – alle Möglichkeiten auf, Steuervorteile zu nutzen. Es besteht keine Beratungsbefugnis zu Elterngeldfragen.

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  • Corona-Pandemie: Homeoffice treibt Stromkosten in die Höhe – bis zu 150 Euro Mehrkosten jährlich

    Corona-Pandemie: Homeoffice treibt Stromkosten in die Höhe – bis zu 150 Euro Mehrkosten jährlich

    Preisvergleichsportal billiger.de empfiehlt Tarifvergleich

    BildEin Großteil der Bevölkerung arbeitet aufgrund der Corona-Pandemie mittlerweile seit einem Jahr im Homeoffice. Das macht sich auf der Stromrechnung bemerkbar. Der PC, der Laptop oder das Notebook sind den ganzen Tag in Dauerbetrieb. Auch Drucker und Scanner sind ständig im Einsatz. Das sind nur die täglichen Arbeitsgeräte. Hinzu kommt der Stromverbrauch von Unterhaltungselektronik, wie Xbox oder PlayStation, Streaming-Dienste und Fernseher, die aufgrund der Kontaktbeschränkungen vermehrt genutzt werden. Darauf macht das Preisvergleichsportal billiger.de aufmerksam. Nach Angaben der Verbraucherzentrale macht die Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik mit 28 Prozent fast ein Drittel des Stromverbrauchs eines Haushalts aus. „Um die Haushaltskasse in diesen ohnehin schon schwierigen Zeiten nicht unnötig zu belasten, lohnt sich ein Stromtarifvergleich. Viele Haushalte haben immer noch einen ungünstigen Tarif oder stecken sogar noch in der Grundversorgung. Ein Tarifvergleich zeigt auf, wie hoch das Sparpotenzial ist“, rät Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Das ist ein einfacher Weg, die Mehrkosten durch das Homeoffice wieder auszugleichen“, ergänzt Vergleichsexperte Gans.

    Auch Kosten für Heizung, Wasserverbrauch und Haushaltsgeräte sind durch Homeoffice gestiegen

    Neben dem Stromverbrauch für Arbeitsgeräte im Homeoffice und Unterhaltungselektronik sind auch die Kosten für die Heizung, der Wasserverbrauch sowie der Stromverbrauch von Haushaltsgeräten gestiegen. Sind die Kinder üblicherweise tagsüber im Kindergarten oder in der Schule und die Eltern im Büro, ist die benötigte Raumtemperatur niedriger als zu Zeiten des Homeoffice und -schooling, in denen alle ganztägig zu Hause sind. Trinkt man normalerweise seinen Kaffee oder Tee im Büro und isst dort beispielsweise in der Kantine zu Mittag, wird nun der Kaffee zu Hause zubereitet – genauso wie die mittägliche Mahlzeit auf dem eignen Herd gekocht wird. Mit der Folge, dass sowohl der Wasserverbrauch als auch der Stromverbrauch für die Haushaltsgeräte steigt. Wie das Verbraucherportal Verivox berechnet hat, kann der erhöhte Energieverbrauch – je nach Einsatz und Ausstattung – mit 150 Euro jährlich mehr zu Buche schlagen. „Stromtarife über einen Tarif-vergleich wie den unseren zu vergleichen, lohnt sich immer und ist völlig unkompliziert und schnell erledigt“, empfiehlt Gans von billiger.de.

    Weitere Informationen unter: https://www.billiger.de/

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    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

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  • Unisys-Studie: Zwei Drittel der Unternehmen wollen bessere Employee Experience

    Unisys-Studie: Zwei Drittel der Unternehmen wollen bessere Employee Experience

    Gefragt ist eine stärkere Ausrichtung an den Bedürfnissen der Mitarbeiter, aber knapp die Hälfte der Unternehmen setzt Prioritäten bei technischen Investitionen.

    Hattersheim / Thalwil / Wien, 20. April 2021 – Führungskräfte haben nicht ausreichend Verständnis davon, was ihre Mitarbeiter von einem hybriden Arbeitsplatz erwarten. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage von Unisys (NYSE: UIS). So planen zwar 66 Prozent der Unternehmen in der EMEA-Region, künftig ein anderes Betriebsmodell zu fahren als vor der Covid-19-Pandemie. Die Ansichten über die Ausgestaltung des neuen Arbeitens unterscheiden sich aber zwischen Führungskräften und Mitarbeitern.

    Die Mehrheit der befragten Unternehmen (61 Prozent) gibt an, durch neue Arbeitsmodelle die Sicherheit der Mitarbeiter gewährleisten und eine höhere Produktivität (47 Prozent) erreichen zu wollen. Für fast zwei Drittel (64 Prozent) ist eine insgesamt verbesserte Employee Experience der wichtigste Grund für einen neuen „Way of Work“. Die Ergebnisse der im Auftrag von Unisys erstellten Studie sind im IDC-Whitepaper “ Digital Workplace Insights™: Seeking Digital and Experience Parity to Support the Hybrid Workforce“ zusammengefasst.

    Weitere Highlights der Studie für die EMEA-Region

    -Für 66 Prozent der Mitarbeiter sind familienfreundliche Arbeitsbedingungen wichtig, aber nur 49 Prozent der Arbeitgeber halten diesen Punkt für bedeutsam.
    -Noch größer ist die Diskrepanz beim Punkt Mitarbeiter- und Teamförderung: 51 Prozent der Beschäftigten halten diese Themen für entscheidend für eine gute Employee Experience, bei den Führungskräften sind es nur 31 Prozent. Zum Vergleich: In Nordamerika fällt dieser Unterschied deutlich geringer aus mit 63 Prozent der Mitarbeiter und 51 Prozent der Unternehmen.
    -Für 55 Prozent der Entscheidungsträger, aber nur für 43 Prozent der Beschäftigten ist die neueste Technologie der Schlüssel für eine perfekte Employee Experience.

    Große Unterschiede bei der Einschätzung von Homeoffice

    Rund um die praktische Umsetzung von Homeoffice haben Führungskräfte sehr viel mehr Bedenken als ihre Mitarbeiter.
    -So befürchten 38 Prozent der Führungskräfte, aber nur 24 Prozent der Beschäftigten, Probleme bei der Kommunikation und der Zusammenarbeit, wenn Teams im Homeoffice arbeiten.
    -38 Prozent der Manager glauben, aufgrund von Homeoffice zu wenig Einblick in die Arbeit ihrer Teams zu haben, nur 7 Prozent der Mitarbeiter sind dieser Ansicht.
    -38 Prozent der Führungskräfte sehen Schwierigkeiten beim Zugang zu Daten und Informationen, nur 11 Prozent der Angestellten teilen diese Sorge.
    -Den Umgang mit ungewohnten und neuen Technologien aufgrund von Remote Work sehen 41 Prozent der Business-Leader, aber nur 10 Prozent der Beschäftigten als Herausforderung.

    „Das Jahr 2020 hat rasante Anpassungen von Technologien, Prozessen und Richtlinien gebracht, mit denen die meisten Unternehmen jetzt hybride Arbeitsweisen unterstützen“, so Holly Muscolino, Research Vice President, Content Strategies and the Future of Work bei IDC. „Weltweit waren fast 40 Prozent der Belegschaft gezwungen, fast über Nacht auf Remote-Arbeitsweisen umzusteigen. Jetzt wissen wir: Eine Rückkehr zu den Geschäftsmodellen von 2019 wird es für die meisten Unternehmen nicht geben. Mitarbeiter im Homeoffice werden weiterhin fast ein Viertel der weltweiten Belegschaft ausmachen, wenn auch mit gewissen Unterschieden zwischen den Branchen. Die hybride Belegschaft – im Homeoffice, vor Ort, im Außendienst und zwischen den Standorten wechselnd – ist gekommen, um zu bleiben. Die zunächst temporären Änderungen, die Unternehmen im Laufe des Jahres 2020 eingeführt haben, müssen dauerhaft implementiert werden.“

    Technische Potenziale bleiben ungenutzt, trotzdem hohe Produktivität im Homeoffice

    Trotz aller Bedenken sagen zwei Drittel (66 Prozent) der EMEA-Führungskräfte, die Arbeit aus dem Homeoffice sei genauso produktiv – oder sogar produktiver – als im Präsenzbetrieb. Darauf aufbauend planen 42 Prozent der Unternehmen gezielte Investitionen für mehr Wachstum und setzen dabei auf technische Innovationen, um nach der Corona-Pandemie durchstarten zu können. Am meisten Potenzial für die kommenden fünf Jahre sehen die Unternehmen bei 5G (48 Prozent), Internet of Things (46 Prozent) Künstlicher Intelligenz (52 Prozent) und modernen Sicherheitsplattformen (40 Prozent).

    „Die wahre Herausforderung für die IT besteht darin, Mitarbeitern, die an verschiedenen und hybriden Standorten arbeiten, die gleiche Employee Experience zu bieten“, sagt Kevin Turner, EMEA Digital Workplace Strategy Lead bei Unisys. „Das bedeutet, dass alle Beschäftigten an jedem Ort und auf jedem Gerät optimale Arbeitsbedingungen vorfinden. Künstliche Intelligenz, Automatisierung, Analytik und proaktive Problemlösung sind Teil einer breiten Palette von Technologien und Prozessen, die dafür erforderlich sind. Die Umfrage zeigt, wie unterschiedlich die Vorstellungen von einem modernen, digitalen Arbeitsplatz sind. Sie zeigt auch, dass viele Unternehmen vorausschauend denken, indem sie einen Arbeitsplatz schaffen, der nicht nur produktiver ist als zuvor, sondern ihren Mitarbeitenden auch eine bessere Employee Experience bietet.“

    Über die Studie:
    Die im Auftrag von Unisys durchgeführte Umfrage umfasste mehr als 1.100 Mitarbeiter und Führungskräfte in 15 Ländern: Australien, Belgien, Brasilien, Chile, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Kanada, Kolumbien, Malaysia, Mexiko, Niederlande, Neuseeland, Singapur und USA. Detaillierte Ergebnisse finden Sie im IDC White Paper .

    Über Unisys Digital Workplace Services:
    Die Digital Workplace Services von Unisys helfen Kunden, durch bestmöglichen IT-Support die Produktivität ihrer Mitarbeiter zu erhöhen. Mit Change Management Services und benutzerzentriertem Design verbessert Unisys InteliServe™ die Produktivität und die Zusammenarbeit der Mitarbeitern, indem es ihre Bedürfnisse vorwegnimmt. Darüber hinaus bietet Unisys eine umfassende Plattform zur Arbeitsplatzautomatisierung, die KI, RPA, Analytik und ML für eine reibungslose EUX integriert, die einfach in HR-, Finanz- und sonstige Geschäftsanwendungen integriert werden kann. Weitere Informationen über Unisys Digital Workplace Services unter https://www.unisys.com.au/offerings/digital-workplace-services

    Unisys ist ein weltweit tätiges Unternehmen für Informationstechnologie und stellt hochleistungsfähige, sicherheitszentrierte Lösungen für Unternehmen und staatliche Organisationen weltweit zur Verfügung. Das Angebot von Unisys umfasst Sicherheitssoftware und -Services, Services rund um die digitale Transformation und den digitalen Arbeitsplatz, Branchenanwendungen und Services sowie innovative operative Software-Umgebungen für hochintensives Enterprise Computing. Weitere Informationen darüber, wie Unisys seine Kunden im öffentlichen Sektor und in anderen Branchen wie Finanzdienstleistungen, Pharmazie, Handel oder Produktion unterstützt, finden Sie unter www.unisys.de oder www.unisys.com

    Unisys und andere hierin erwähnte Unisys-Produkte und -Dienstleistungen sowie deren jeweilige Logos sind Marken oder eingetragene Marken der Unisys Corporation. Jede andere Marke oder jedes andere Produkt, auf das hierin Bezug genommen wird, ist eine Marke oder eingetragene Marke ihres jeweiligen Inhabers.

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  • Mit Discovery Calls vorhandene Potenziale erschließen und IT weiterentwickeln

    Mit Discovery Calls vorhandene Potenziale erschließen und IT weiterentwickeln

    TAP.DE hilft seinen Kunden dabei, Softwarelösungen bestmöglich zu nutzen und sich zukunftssicher aufzustellen

    Straubing, 15. April 2021 – Seit Anfang des Jahres führen die Consultants der TAP.DE Solutions GmbH verstärkt sogenannte Discovery Calls durch. Ziel dieser Gespräche ist es, die Kunden dabei zu unterstützen, den Funktionsumfang vorhandener Lizenzen vollständig zu nutzen. Darüber hinaus geht es darum, gemeinsame Konzepte für einen erfolgreichen Umgang mit den aktuellen, pandemie-bedingten Veränderungen zu entwickeln.

    „Mal Inventur zu machen und zu überprüfen, welche Lösungen in einem Unternehmen bereits zur Verfügung stehen und zu fragen, wer damit wie arbeitet, lohnt sich in jedem Fall“, sagt Michael Krause, Geschäftsführer TAP.DE Solutions GmbH. „Mittels gezielter Fragen und aufgrund unserer Erfahrung finden wir in unseren Discovery Calls sehr schnell heraus, wo der Schuh drückt. Welche Funktionen fehlen etwa zur Erledigung alttäglicher Arbeiten? Wo mangelt es an Lösungen zur Umsetzung interner bzw. externer Vorgaben, beispielweise hinsichtlich Compliance, DSGVO, etc.? Was ist aufgrund der Veränderungen durch Corona zu tun? Die Discovery Calls bergen aber auch verborgene Schätze, also Funktionen und Features, mit denen sich bisher niemand beschäftigt hat oder Lizenzen, die nicht genutzt werden. Durch den Weiterverkauf lassen sich solche Lizenzen, etwa von Microsoft, sogar zu Geld machen.“

    An den richtigen Schrauben drehen
    Mit den Discovery-Telefonaten möchte TAP.DE anknüpfen an die Zeiten vor Corona, als noch der persönliche Kundenkontakt üblich war. Damals tauschte man sich über Lizenzvolumina oder den Funktionsumfang einer Software oft ganz formlos nebenher aus. Das hat sich inzwischen geändert. Durch den pandemiebedingten Wechsel auf eine virtuelle Kommunikation in Form von Videokonferenzen fallen vielen Randthemen leichter unter den Tisch. Krause: „Viele Unternehmen stecken in einem Dilemma. Sie mussten von heute auf morgen das sichere Arbeiten aus dem Homeoffice einführen und gleichzeitig auch noch die Kosten reduzieren. Damit dieser Spagat gelingen kann, muss man sich mit der IT-Infrastruktur und den Prozessen beschäftigen. Was es zu ändern gilt, das bekommen wir mit unseren Anrufen heraus.“

    Die Ergebnisse der Discovery Calls, die nun schon seit drei Monaten durchgeführt werden, zeigen, dass sich der Bedarf an Informationen und Lösungen in den letzten 12 Monaten sehr gewandelt hat. Wichtig sind heute Themen wie Berechtigungsmanagement, sichere Passwörter, aber auch ein funktionierender Help Desk. „Konnte man früher bei Problemen mal schnell in die IT gehen, so gibt es für den Homeoffice-Arbeiter nur die Möglichkeit, den Help Desk zu kontaktieren und auf schnelle Hilfe zu hoffen“, sagt Krause.

    Gemeinsam nach vorne blicken
    Zusammen mit seinem Team entwickelt er deshalb individuelle Ansätze, um seine Kunden ohne Investitionen, allein durch Optimierungen zu unterstützen und für die Zukunft zu rüsten. Egal, ob es um den Knowhow-Aufbau zur Datensicherheit im Homeoffice geht, das Asset Management angepasst oder ein Help-Desk-Konzept überarbeitet werden muss – Ziel der Discovery Calls ist es, die Ist-Situation zu analysieren, den Finger in die Wunde zu legen und

    Verbesserungsvorschläge zu finden und umzusetzen. Wer mit seinem aktuellen Personalstamm nicht in der Lage sein sollte, die Änderungen in die Tat umzusetzen, dem hilft TAP.DE mit seinen Services. Die Experten des Beratungsunternehmens unterstützen ihre Kunden tatkräftig dabei, die täglichen Herausforderungen zu meistern – strategisch und ganz pragmatisch. Sie überbrücken Kapazitätsengpässe, übernehmen Aufgaben und treiben so den Reifegrad von Unternehmen voran.

    Mehr Informationen über das Leistungsspektrum von TAP.DE unter: www.tap.de

    Die TAP.DE Solutions GmbH ist seit 2007 ein Beratungsunternehmen, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Leben des Anwenders einfacher und smarter zu gestalten. Für Unternehmen spielen dabei natürlich Sicherheit, Prozesseffizienz und Compliance eine wichtige Rolle. Diesen Spagat zwischen den Erwartungshaltungen überwinden wir mit ganzheitlichen Konzepten und Lösungen. Wir erarbeiten den individuellen, perfekten IT Workplace, mit dessen Lösungen sich nachhaltige Mehrwerte für Unternehmen und Mitarbeiter generieren lassen. Dabei legen wir großen Wert auf den Übergang von der Strategie zum Betrieb. Unser spezialisiertes und erfahrenes Team steht Unternehmen deshalb als kompetenter Berater in Fragen zum Arbeitsplatz der Zukunft, Endpoint Security sowie das Enterprise Service Management zur Seite. In den Bereichen Process Consulting und Business Analytics agieren wir als fachkundiger Systemintegrator und Berater.
    Das Unternehmen ist strategischer Partner von Bugl & Kollegen, Centraya, Check Point, Mateso, Matrix42, Micro Focus, ReLicense, smartfurniture, SoftwareONE, Solarwinds, Vectra AI, VMware, Wandera. Weitere Informationen unter www.tap.de

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  • DWS-Strategie mit Zukunft: eine für alle

    DWS-Strategie mit Zukunft: eine für alle

    Wie sich Digital Workplace Services erfolgreich umsetzen lassen – IT-Spezialist Deskcenter stellt mit aktuellem Gartner-Report wesentliche Lösungsansätze für dringende Anforderungen bereit

    LEIPZIG, 12. April 2021 – Dass sie es leicht haben würden, steht sicher nicht in der Jobbeschreibung für I&O-Führungskräfte. Dort ist eher die schöne Vokabel „Herausforderung“ anzutreffen, die am liebsten komplexe Aufgaben mit weitreichenden Aussichten auf Erfolg verknüpft und somit den Weg in die Zukunft weist. Das beste Beispiel steht ganz oben auf der I&O-Agenda: Digital Workplace Services (DWS). Eben erst als Motor des Wachstums und strategischer Faktor identifiziert, geht es nun auch gleich ans Eingemachte. Denn während die Release-Zyklen korrespondierender Technologien munter und immer schneller vorangaloppieren, wachsen die Anforderungen an die digitalen Skills der Mitarbeiter, welche samt ihrer vielfältigen Endgeräte und Betriebssysteme bunt in der Landschaft verstreut sind. Dabei darf im ganzen Transformationsprozess die eigentliche unternehmerische Mission nicht vernachlässigt werden – im Gegenteil: Der Kundennutzen steht mehr denn je im Vordergrund.

    „Wir befinden uns mitten in einem strukturellen und kulturellen Wandel“, umreißt Markus Gärtner die Situation. Zusammen mit Christoph Harvey bildet er die neue Doppelspitze im Vorstand des IT-Spezialisten Deskcenter AG und genau diese Transformation setzen sie auch im eigenen Haus um. „Mit traditionellen Organisationsstrukturen, die eher funktional und silobasiert aufgestellt sind, ist das in der IT nicht zu machen. Die lähmen eher den Fortschritt, verhindern schnelle Updates und – was ich persönlich als noch viel gravierender empfinde – sie hemmen auch die Bereitschaft der Mitarbeiter für Veränderungen, weil sie gar nicht darauf ausgelegt sind, sich auf deren Benutzererlebnis konzentrieren zu können.“

    Wie sich diese zukunftsweisende Aufgabe erfolgreich angehen lässt, haben die Analysten von Gartner in ihrem aktuellen Report herausgearbeitet. Vereinen, so lautet die Empfehlung: ein DWS-Team, ein Leiter, eine Strategie. Diese Organisationsform mag in Größe und Tiefe je nach Umfang der IT-Abteilung durchaus variieren, lässt sich anders aber kaum in Einklang mit den Zielen der Mitarbeitererfahrung bringen und umfasst immer vier wesentliche Aspekte:

    * Workplace Operations – konzentriert auf Support und Service für Endnutzer
    * Workplace Engineering – fokussiert auf digitales Technologie- und Lieferantenmanagement
    * Workplace Governance – Knotenpunkt für Release-Koordination, Kommunikation, Reporting, Optimierung von Lizenzen und Berechtigungen sowie Pflege von Technologie-Roadmaps
    * Workplace Enablement – vereint alle Aspekte der Einführung von Technologien für den digitalen Arbeitsplatz

    Zu diesen und vielen weiteren wertvollen Einschätzungen gelangt der aktuelle Gartner-Report „Adapt the IT Operating Model to Deliver Indispensable Digital Workplace Services“, der ab sofort von Deskcenter kostenfrei und nur für kurze Zeit zum Download bereitgestellt wird: https://www.deskcenter.com/gartner-report-vereinen/

    Die Deskcenter AG ist ein innovativer deutscher Softwarehersteller im Bereich IT Asset & Lifecycle Management.
    Zum Portfolio der ganzheitlichen IT-Management-Lösung gehören ein vollumfängliches Clientmanagement, effizientes IT Asset Management, eine vollständige Hard- und Softwareinventarisierung, automatisierte Softwareverteilung, OS Deployment und Patchmanagement, ein zuverlässiges Lizenzmanagement, sicheres Mobile Device Management sowie Security & Vulnerability Management und ein benutzerorientiertes IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Suite ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage IT-Prozesse zu automatisieren, IT Kosten zu senken, die Effizienz der IT zu steigern und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

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  • Viel Homeoffice, aber wenig mobile Zeiterfassung

    Viel Homeoffice, aber wenig mobile Zeiterfassung

    Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des INFORM Institut für Operations Research und Management, über die Markt und Mittelstand berichtete (https://www.marktundmittelstand.de/personal/viel-homeoffice-aber-wenig-mobile-zeiterfassung-1296921/). Ergebnis: Über alle Branchen hinweg setzen zwar 77 Prozent der befragten deutschen Unternehmen elektronische Zeiterfassung durchgehend ein, allerdings können nur 20 Prozent der Befragten diese Zeiten mobil erfassen. Gerade in Corona-Zeiten ist dies ein erschreckendes Ergebnis, das unter Umständen für die betroffenen Unternehmen auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.

    Homeoffice in Corona-Zeiten: Lückenlose Zeiterfassung verpflichtend

    Grundlage für die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung ist ein bereits 2019 durch den EuGH erlassenes Urteil. Der Gerichtshof entschied damals, dass die EU-Mitgliedsstaaten verpflichtet sind, Regelungen zu erlassen, mit denen sie die Arbeitgeber verpflichten, ein System einzurichten, mit dem die tägliche Arbeitszeit gemessen werden kann. Dies gilt auch und gerade für das Homeoffice. Nicht umsonst enthielt der eingangs erwähnte Gesetzentwurf die Verpflichtung, eine digitale Zeiterfassung für Heimarbeitsplätze vorzusehen.

    Mobile Zeiterfassung im Homeoffice mit ZEP

    Als cloudbasierte Zeiterfassungssoftware bietet ZEP auch Mitarbeitern zu Hause die Möglichkeit, ihre Arbeitszeiten über jedes internetfähige Endgerät (PC, Notebook, Tablet, etc.) in ZEP einzutragen und dem entsprechenden Projekt zuzuordnen. Darüber hinaus bietet ZEP zusätzlich mobile Apps für alle gängigen mobilen Betriebssysteme, so dass sogar ein Smartphone oder iPhone genügt, um der rechtlichen Verpflichtung zur Zeiterfassung gerecht zu werden.

    Rechtliche Konsequenzen nicht unterschätzen

    Dass Unternehmen gut daran tun, sich gerade jetzt in Zeiten mit einem hohen Homeoffice-Anteil ihrer Mitarbeiter mit dem Thema mobile Arbeitszeiterfassung zu beschäftigen, zeigt das Beispiel des Arbeitsgerichts Emden aus dem vergangenen Jahr. Gerade deshalb sehen auch Juristen derzeit „Handlungsbedarf für Arbeitgeber“.

    eccelerate GmbH: ZEP aus der Wolke

    Ein Unternehmen, das sich auf die mobilen Einsatzmöglichkeiten von ZEP verlässt ist die eccelerate GmbH, eine E-Commerce-Unternehmensberatung aus München „Der Vorteil der cloudbasierten Nutzung besteht für uns insbesondere in der zeit- und ortsunabhängigen Nutzung von ZEP durch unsere Berater. Sie sind damit in der Lage, sowohl im Büro, aber auch unterwegs oder – gerade in Corona-Zeiten sehr wichtig – zuhause im Homeoffice auf ZEP zuzugreifen und ihre Daten zu erfassen“, bestätigt Sigrid Schmid, Operations & Accounting Manager bei eccelerate.

    Der komplette Anwenderbericht steht auf der ZEP-Webseite zur Verfügung.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 900 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

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  • OS-on-a-Stick mit WLAN

    OS-on-a-Stick mit WLAN

    Das von Kunden mehrfach angefragte Feature wurde umgesetzt: ein ThinClient mit openthinclient-on-a-Stick im Homeoffice kann nun entweder per Netzwerkkabel oder WLAN mit dem Internet verbunden werden.

    Aufgrund der aktuellen Coronasituation bieten Firmen ihren Mitarbeitern an, die Arbeiten aus dem Homeoffice zu erledigen. Nun stellt sich die Frage, mit welcher Hardware dies umgesetzt werden kann. Der Gedanke, dass diese Umstellung nur temporär ist, spielt hierbei ebenfalls eine wichtige Rolle.

    openthinclient bietet mit OS-on-a-Stick den Kunden die Möglichkeit, den eigenen PC-Arbeitsplatz quasi auf dem USB-Stick mitzunehmen. OS-on-a-Stick ist ein Livesystem und direkt vom Stick gebootet werden. Eine Installation auf Festplatte ist nicht notwendig. Die Lösung beinhaltet die notwendigen Apps um eine verschlüsselte Verbindung zum Büro via OpenVPN herzustellen. Anschließend können die RemoteDesktop-Anwendungen Citrix oder FreeRDP gestartet werden, um sich entweder 1:1 mit dem PC am Arbeitsplatz zu verbinden, oder über den TerminalServer eine virtuelle Arbeitsumgebung zu starten.

    Der Stick kann zuhause in einen dort vorhandenen PC oder Laptop gesteckt werden. Lediglich die Bootreihenfolge im Bios muss so konfiguriert sein, dass der Rechner vom USB-Stick bootet.

    Der Stick wird in der Regel vom Administrator des Unternehmens vorkonfiguriert, so dass nach dem Hochfahren des OS sofort losgelegt werden kann.
    Bei einer Internetverbindung über LAN-Kabel muss der Mitarbeiter nichts weiter tun. Neu hinzugekommen ist, dass nun alternativ auch eine WLAN-Verbindung eingerichtet werden kann. In der Regel wird im Homeoffice eine Fritz!Box oder ähnlicher Router vorhanden sein, der mittels Wi-Fi verbunden werden kann.

    Eine Auswahl der erfolgreich getesteten WLAN-Sticks finden Sie in unserer Dokumentation:
    https://wiki.openthinclient.org/omd20202/knowledge-base/unterstuetzte-wlan-sticks

    OS-on-a-Stick kann 4 Wochen kostenlos getestet werden. Wenn ein Stick lizenziert werden soll, ist lediglich ein Pin-Code einzutragen um diesen freizuschalten.

    Citrix-Paketupdate
    Neue Citrix-Workspace-App für den openthinclient-Management-Server veröffentlich
    Aktuell wurde als openthinclient-App Citrix 2020.2.4 die Citrix-Workspace-App Version 2103 veröffentlicht.
    Dieses bietet eine Verbesserung der Clientlaufwerkzuordnung (CDM) für den Zugriff auf zugeordnete Laufwerke. Dies erlaubt die Zugriffsebene für jeden Store auswählen.

    Die Unterstützung für Audiogeräte in Microsoft Teams wurde verbessert und wechselt zu neu angeschlossenen Geräten und wählt eine geeignete Lautstärke.
    Die maximale Anzahl virtueller Kanäle wurde verdoppelt und ein Fehler von stark verzögerten Audio-Signalen gefixt.
    Im openthinclient-Manager kann nun für die Citrix-App die Standard-Audio-Weiterleitung für die Verwendung von „alle Audio-Geräte weiterleiten“ oder nur „eingestellte Standard-Audio-Geräte“ konfiguriert werden.

    Info zum Durchführen des Updates:
    https://wiki.openthinclient.org/omd20202/versionsinformation-what-s-new/durchfuehren-eines-updates#Durchf%C3%BChreneinesUpdates-Schritt2:Updatedesopenthinclient-OS

    Preiserhöhung ThinClient-Hardware
    Hohe Nachfrage trifft auf Halbleiter-Lieferengpässe
    Vergangene Woche mussten wir leider eine Preiserhöhung vornehmen.
    Wir haben aktuell große Schwierigkeiten, ThinClient-Hardware aus Asien zu beziehen.

    Unsere dortigen Zulieferer haben ihre Preise massiv angezogen.
    Daher sind wir gezwungen, dies auch zu tun.
    https://openthinclient.com/de/info/preisanpassungen.html

    Die openthinclient gmbh ist ein Lösungsanbieter für Software und Hardware im ThinClient-Umfeld und ist seit über 10 Jahren am Markt.

    Für mittelständische Unternehmen bietet openthinclient ein zentrales Management um Thin Clients mit Citrix oder Windows Terminal Server zu verwenden. ThinClients sind klein, geräuschlos, energiesparend. Der administrative Aufwand ist verglichen mit klassischen PCs deutlich geringer und senkt die IT-Kosten.
    Für Krankenhäuser werden zudem digitale Diktiergeräte von Philips, Cherry EGK-Leser und Signotec Unterschriften-Pads unterstützt. Durch die Möglichkeit, die Clients per PXE zu booten, wird ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet, da keine Patienten- oder Zugangsdaten lokal auf dem TC abgespeichert werden.

    Als Einzelplatzlösung kann openthinclient z.B. per USB-Stick im Homeoffice verwendet werden, um mittels VPN den Zugriff auf das Firmennetz zu erlangen und neben Server-Based-Computing dem Anwender auch Konferenzsysteme wie etwa Teams oder Zoom zur Verfügung zu stellen.

    Kontakt
    openthinclient gmbh
    Alexander Stecher
    Heilbronner Straße 150
    70191 Suttgart
    0711 13786360
    info@openthinclient.com
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  • MindManager Subscription findet großen Anklang

    Mietmodell wird immer beliebter

    Alzenau, 24. März 2021 – Nicht erst seit der Einführung der neuen MindManager® Produktreihe (MindManager Windows 21, MindManager Mac 13, MindManager für Microsoft Teams, uvm.) gibt es die bekannte Visualisierungssoftware als Subscription-Lösung, aber seitdem erfreut sie sich zunehmender Beliebtheit. Das Mietmodell wird von vielen Unternehmen favorisiert, weil sich damit einmalige Investitionskosten in monatliche Lizenzkosten umwandeln lassen und Collaboration-Funktionen verfügbar sind, die in der Kauflizenz nicht enthalten sind.

    MindManager bietet eine Vielzahl an Funktionen, die das gemeinsame Arbeiten in Projekten vereinfachen. Mit den Funktionen zur Datenorganisation, Projektverfolgung und Visualisierung sorgt die Software für eine reibungslose Zusammenarbeit sowie einen homogenen Kommunikationsfluss. Das steigert die Teamproduktivität und trägt zu fundierteren Entscheidungen und damit zum Gesamterfolg eines Unternehmens bei.

    Dank der zahlreichen Visualisierungsfunktionen lassen sich Informationen in Diagramme und Maps umwandeln, Aufgaben und Zuständigkeiten nachverfolgen. Maps können in zahlreiche Formate exportiert und Zweiginformationen individuell gestaltet und ergänzt werden, beispielweise auch mit Tags. Darüber hinaus lassen sich mit der Viewer-Funktion auch diejenigen in Prozesse einbinden, die keine vollwertige MindManager-Lizenz besitzen. Alleinstellungsmerkmale sind die Möglichkeit, Maps in Microsoft Teams oder mit der Co-Editing Funktion gemeinsam zu bearbeiten oder mit der Snap-Funktion das Zusammenspiel des mobilen und stationären Arbeitens zu vereinfachen. Alles in allem erleichtert die Subscription-Version die Zusammenarbeit, wie sie sich derzeit gestaltet – als Mix aus Büro-, Mobil- und Homeoffice-Arbeitsplätzen.

    Das Mietmodell bietet aber nicht nur einen sehr wirkungsvollen Leistungsumfang, sondern vor allem den Vorteil eines schnellen ROI. Andre Kress, Director Sales DACH & Eastern Europe MindManager bei Corel: „Gerade in Zeiten dynamischer Veränderungen, in denen Unternehmen schnell reagieren müssen, ist die Flexibilität, die ein Subscription-Modell bietet, sehr hilfreich. Es gibt keine Investitionskosten und die Nutzung ist jederzeit skalierbar. Hinzu kommt, das neue Funktionen immer unmittelbar zur Verfügung stehen und die Anwender automatisch auf dem aktuellsten Stand der Technik sind.“

    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de

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  • EDVDAM warnt vor Datenproblemen im Homeoffice

    EDVDAM warnt vor Datenproblemen im Homeoffice

    Die Arbeit mit Daten im Homeoffice ist oft unsicher und birgt Risiken

    Zusammenarbeit im Home Office funktioniert am besten wenn alle gleich gut informiert sind. Die Verwendung von dezentralen Informationssystemen wie Tabellenkalkulationen kann schnell zum ärgerlichen Bremsklotz werden.
    Diese Dateien über einen zentralen Zugang zu verwalten, führt immer wieder zu Datenverlusten, weil es kein effizientes Transaktionsmanagement gibt. Alle datenzentrierten Prozesse durch Spezialsoftware abzubilden, ist ein schwieriges Unterfangen, bei dem oft die eigentlichen Prozesse nur unzureichend abgebildet werden.
    Ideal wäre es, die vorhandenen Spreadsheets als Datenbankapplikation abzubilden. Auch bei der Arbeit mit einzelnen Dateien können leicht Fehler passieren. Sie können versehentlich gelöscht werden, Fehleingaben können lange Zeit unbemerkt bleiben, Formatierungen können verloren gehen und einiges mehr.
    Gut, wenn man ein Backup zur Verfügung hat, doch das ist im Home-Office oft nicht vorhanden. Auch gut, wenn es noch eine Kopie in der Cloud gibt. Hoffentlich hat man die noch nicht mit seinem Fehler überschrieben.
    Nach der Wiederherstellung muss man in der Regel mit einem gewissen Datenverlust rechnen. Das ist ärgerlich und macht die Arbeit von Stunden, mit Pech sogar die von Tagen zunichte.
    Besser als Einzeldateien verwendet man eine Datenbank mit Transaktionssicherheit, Datensatzlogik und „Point in Time Recovery“*. Hilfreich wäre es auch, sie übernähme vorhandene Tabellen ganz einfach. Dann klappt’s auch mit der Datensicherheit im Home-Office!

    *Deshalb präsentiert EDVDAM ab dem 1.4.2021 den Teamprocessor 2.

    Seit der Gründung unseres Unternehmens in 2006 ist die Softwareentwicklung auf Oracle Datenbanken nicht nur unser Schwerpunkt, sondern auch unsere große Leidenschaft. Da liegt es auf der Hand, dass wir uns in dieser Spezialisierung immer weiterentwickelt haben.

    Mit Oracle Apex haben wir ein Werkzeug anhand, um Applikationen – web-gestützt und responsiv – mit Low-Code-Technologie im Rapid Development zu erstellen.

    Für die Unterstützung der Digitalisierung von Workflows und Reportings auf Oracle-Datenbanken und Data-Warehouses ist deshalb EDVDAM e.K. eine gute Wahl.

    Unsere Erfahrung hat uns geholfen, ein neues Produkt – wir nennen es Teamprocessor – zu entwickeln, das sich speziell als „Out-of-the-box-Lösung“ für KMU (ohne eigene Oracle-Datenbank-Infrastruktur) anbietet. Wir haben es so konzipiert, dass für unsere Kunden keine Lizenzkosten anfallen.

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    http://www.edvdam.de

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  • „Smart Working“: Digitales Partner Forum von estos

    „Smart Working“: Digitales Partner Forum von estos

    Vier Tage und zahlreiche Sessions zum dezentralen Arbeitsplatz

    Starnberg, 17.03.2021

    Rund 200 Gäste und 14 Web Sessions an vier Tagen – das war das 1. Digitale Partner Forum von estos. Smart Working – einfach und flexibel dezentrale Arbeitsplätze umsetzen: Unter diesem Motto lud der Softwarehersteller seine Reseller ein. Kern der Online-Veranstaltung war es nicht nur, die vertrieblichen Mehrwerte und Neuheiten der Softwareprodukte zu beleuchten. Auch gab der Hersteller technische Hilfestellungen für die reibungslose Inbetriebnahme. Abschließende interaktive Talk- und Fragerunden ermöglichten den Dialog zwischen Teilnehmenden und Experten. Die Technologiepartner Poly, Jabra, Konftel und snom unterstützten die Veranstaltung. Das Digitale Partner Forum fand vom 1. bis 4. März 2021 statt.

    Jeder der vier Tage widmete sich einem bestimmten Smart Working Aspekt: Den Anfang machte die „Homeoffice Challenge“: Wie werden Arbeitsplätze zu Hause sicher eingerichtet. Darauf folgte „Präsenz zeigen“ mit Präsenz-Management als Grundlage flexibler Arbeitsplatzmodelle. Am dritten Tag standen die Möglichkeiten, wie „Zusammen digital kommuniziert“ werden kann – beispielsweise über VideoChat, Online-Meetings oder Videokonferenzen – auf der Agenda. „Smartes Kontaktmanagement“ und die Integration der Geschäftsprozesse, diese Themen bildeten den Abschluss. Zahlreiche Kundenbeispiele und LiveHacks lockerten die Vorträge auf.

    estos ist mit seiner ersten Online-Veranstaltung sehr zufrieden: „Die rege Beteiligung und das positive Feedback unserer Partner zeigen uns, dass das Digitale Partner Forum ein voller Erfolg war“, berichtet Robert Weiß, Senior Sales Director DACH bei estos. In vertrieblichen Sessions wurden die Vorteile der Produkte für das Endanwenderunternehmen herausgearbeitet. Der Softwarehersteller versetzt so seine Partner in die Lage, Kunden zu vermitteln, welchen zusätzlichen Nutzen die Produkte bieten. Sebastian Bolle, Head of Pre-Sales Mitel bei Ostertag DeTeWe, hebt besonders die technischen Sessions hervor: „Troubleshooting für ProCall 7 Softphone – die Informationen zu diesem und weiteren Themen helfen mir im täglichen Projektgeschäft.“

    Die Partner dürfen sich freuen: Der Starnberger Hersteller plant, weitere Formate dieser Art umzusetzen. Hierbei sollen zukünftig der wechselseitige Dialog und Austausch mit den Partnern noch stärker in den Fokus rücken. Impressionen zum Digitalen Partner Forum sind zu finden unter https://www.estos.de/digitales-partner-forum

    estos – enables easy communication
    Die estos GmbH ist unabhängiger Hersteller von Standardprodukten und innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Software für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg, ein Büro in Berlin sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.

    Kontakt
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    82140 Olching
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    sibylle.klein@estos.de
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