Schlagwort: homeoffice

  • Unisys wird Teil des Lenovo Partnernetzwerkes

    Digital Workplace Services von Unisys sorgen für erhöhte Sicherheit digitaler Arbeitsplätze

    Hattersheim/Thalwil/Wien, 26. Februar 2021 – Unisys (NYSE: UIS) und Lenovo bündeln ihre Kräfte, um die Rückkehr von Unternehmen aus dem Homeoffice in den Präsenzbetrieb nach dem Covid-19-Lockdown sicher und effizient zu gestalten. Unisys unterstützt dazu Lenovo bei der Bereitstellung und dem Betrieb seiner Think (IoT) Solutions. Diese umfassen Back to Work-Lösungen, die Lenovo speziell entwickelt hat, um in Unternehmen während und nach der Corona-Pandemie eine sichere und zugleich produktive Arbeitsumgebung zu schaffen. Hinzu kommen Smarter Store-Lösungen für ein ansteckungsfreies und angenehmes Einkaufserlebnis in Geschäften.

    Mit seinen Digital Workplace Services setzt Unisys die Lenovo Think IoT Back to Work- und Smarter Store-Lösungen für Kunden in mehr als 100 Ländern weltweit um – von der Planung über die Einrichtung und Wartung bis hin zur Bereitstellung aller Servicedienste. Unisys betreut bereits Lenovo Kunden in Australien, Neuseeland, Singapur, Hong Kong und Malaysia und baut nun die bestehende Zusammenarbeit mit dem chinesischen PC-Produzenten deutlich aus.

    „Unsere Think IoT Solutions tragen dazu bei, die digitale Transformation zügig und nachhaltig umzusetzen. Gemeinsam mit Unisys sind wir in der Lage, international agierenden Unternehmen mit Standorten rund um den Globus schnell und umfassend die Vorteile dieser Lösungen zur Verfügung zu stellen“, sagt John Gordon, President Commercial Internet of Things Group bei Lenovo.

    Leon Gilbert, Senior Vice President und Geschäftsführer Digital Workplace Services bei Unisys erklärt: „Aufgrund von Covid-19 waren viele Unternehmen gezwungen, schnell Homeoffice-Möglichkeiten für ihre Mitarbeiter einzurichten. Der Einzelhandel musste teilweise auf Lieferdienste umsteigen. Langfristig muss sowohl für die Beschäftigten als auch die Kunden eine sichere Teilrückkehr in den Präsenzbetrieb gewährleistet werden. Unisys und Lenovo sind davon überzeugt, dass zukunftsgerichtete Technologien wie das Internet der Dinge eine wichtige Rolle dabei spielen, wenn es darum geht, Arbeitsplätze sicherer, smarter und produktiver zu gestalten.“

    Weitere Informationen zu Unisys Digital Workplace Services finden Sie unter: https://www.unisys.com.au/offerings/digital-workplace-services.

    Unisys ist ein weltweit tätiges Unternehmen für Informationstechnologie und stellt hochleistungsfähige, sicherheitszentrierte Lösungen für Unternehmen und staatliche Organisationen weltweit zur Verfügung. Das Angebot von Unisys umfasst Sicherheitssoftware und -Services, Services rund um die digitale Transformation und den digitalen Arbeitsplatz, Branchenanwendungen und Services sowie innovative operative Software-Umgebungen für hochintensives Enterprise Computing. Weitere Informationen darüber, wie Unisys seine Kunden im öffentlichen Sektor und in anderen Branchen wie Finanzdienstleistungen, Pharmazie, Handel oder Produktion unterstützt, finden Sie unter www.unisys.de oder www.unisys.com

    Unisys und andere hierin erwähnte Unisys-Produkte und -Dienstleistungen sowie deren jeweilige Logos sind Marken oder eingetragene Marken der Unisys Corporation. Jede andere Marke oder jedes andere Produkt, auf das hierin Bezug genommen wird, ist eine Marke oder eingetragene Marke ihres jeweiligen Inhabers.

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  • Digitales Partner Forum des Starnberger Softwareherstellers estos

    Digitales Partner Forum des Starnberger Softwareherstellers estos

    „Smart Working“ lautet das Thema der Online-Veranstaltung

    Starnberg, 11.02.2021
    Smart Working – einfach und flexibel dezentrale Arbeitsplätze optimal umsetzen: Unter diesem Motto lädt estos gemeinsam mit den Technologiepartnern Poly, Jabra, Konftel und snom zum ersten Digitalen Partner Forum ein. Der Softwarehersteller vermittelt, „Knowhow kompakt“ in vier Tagen. Jeder Tag ist einem Thema – Homeoffice Challenge, Präsenz zeigen, zusammen digital kommunizieren, smartes Kontaktmanagement – gewidmet. In 90-minütigen Sessions inklusive Live-Installationen und Vorträgen von Spezialisten werden vertriebliche und technische Aspekte beleuchtet. Zusätzliche „Smart Talks“ geben Raum für weiteren Informationsaustausch, Diskussionen und Netzwerken. Die Online-Veranstaltung – exklusiv für estos Partner – findet vom ersten bis vierten März statt. Interessierte melden sich einfach über die estos Webseiten zum Digitalen Partner Forum an. Bei Bedarf können auch einzelne Sessions ausgewählt werden. Detaillierte Informationen, die Agenda sowie die Anmeldung sind zu finden unter https://www.estos.de/digitales-partner-forum.

    estos – enables easy communication
    Die estos GmbH ist unabhängiger Hersteller von Standardprodukten und innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Software für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg, ein Büro in Berlin sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.

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  • Forrester-Studie: Mehr Sicherheitsvorfälle durch mehr Homeoffice

    Forrester-Studie: Mehr Sicherheitsvorfälle durch mehr Homeoffice

    Forrester-Sicherheitsstudie erkennt steigende Risiken durch coronabedingte Homeoffice-Strukturen

    Im Auftrag von BeyondTrust, globaler Marktführer für Privileged Access Management, hat Forrester Research untersucht, welche Auswirkungen für die IT-Sicherheit durch die großflächige und coronabedingte Umstellung auf Homeoffice-Strukturen zu erwarten sind. Im Rahmen der Studie „Evolving Privileged Identity Management (PIM) in the Next Normal“ hat Forrester Research dafür im November 2020 insgesamt 320 IT- und Sicherheitsverantwortliche in Europa, Asien und den USA befragt.

    Die COVID-19-Pandemie hat auf Mitarbeiterseite zu einer schnellen, massiven Verlagerung auf Homeoffice-Strukturen geführt, was in neuen Schwachstellen und einer größeren Angriffsfläche resultiert. Fast alle Angestellten benötigen privilegierte Zugriffsrechte, wenn sie von zuhause aus ihrer Arbeit nachgehen. Die Pandemie hat eine Situation geschaffen, in der Maßnahmen zum Schutz privilegierter Zugriffe bei der Identitätsprüfung ansetzen müssen, was Perimeter-basierte Netzwerksicherheitslösungen nicht leisten können.

    In der Forrester-Umfrage werden Anforderungen ermittelt, die eine hohe IT-Sicherheit bei Heimarbeitern durch Privileged Identity Management (PIM) gewährleisten. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    Auswirkungen von Covid-19 durch den erhöhten Einsatz von Remote-Mitarbeitern:
    -91 % prognostizieren einen Anstieg der Zahl der Remote-Beschäftigten gegenüber 45 % vor der Pandemie.
    -53 % der Arbeitnehmer geben an, auch nach der Pandemie mehr von zu Hause aus arbeiten zu wollen.

    Unzureichender Schutz von Remote-Mitarbeitern beim Einsatz von Perimeter-basierten Netzwerksicherheitslösungen und veralteten Remote-Zugriffstechnologien wie VPN:
    -83 % glauben, dass der Anstieg von Remote-Mitarbeitern das Risiko eines Sicherheitsvorfalls erhöht.
    -47 % stufen „Vorbereitungen für die Zunahme von Remote-Arbeit“ als eine der fünf wichtigsten Sicherheitsaufgaben 2021 ein.

    Bedrohungsminimierung durch eine umfassende PIM-Lösung, um Privilegien für Konten, Endpunkte und Zugriffspfade schützen zu können:
    -91 % der Befragten stimmen der Ansicht zu, dass PIM eine entscheidende Rolle bei der Absicherung von Remote-Mitarbeitern spielt.
    -86 % der Befragten geben an, dass ihre Organisationen in den nächsten zwei Jahren mehr in PIM-Lösungen investieren werden, um Risiken im Zusammenhang mit Remote-Arbeit zu bewältigen.
    -56 % berichten, dass Effizienzgewinne beim IT-Management der Hauptvorteil von Privileged Identity Management sind.

    „Die Ergebnisse dieser weltweiten Umfrage bestätigen die erkennbar beschleunigte Entwicklung, dass Unternehmensgrenzen als Folge der Pandemie verschwinden und digitale Identitäten in den Vordergrund treten“, sagte Morey Haber, CTO und CISO von BeyondTrust. „Zum Schutz von IT-Assets müssen Unternehmen ihre Daten im gesamten IT-Umfeld absichern. Dafür sind umfassende PIM-Lösungen erforderlich, die einen sicheren und ortsunabhängigen Zugriff auf Anwendungen und Daten von jedem Benutzer oder Gerät aus erlauben.“

    Der Nutzerkreis mit privilegierten Zugriffsrechten geht mittlerweile deutlich über das Aufgabenprofil von IT-Administratoren hinaus und muss auch Anwendungsfälle im Zusammenhang mit Remote-Arbeit umfassen. Eine robuste Zugriffskontrolle ermöglicht es Mitarbeitern, notwendige Aufgaben überall zu erledigen, ohne unnötige Risiken einzugehen. PIM-Strategien müssen über die herkömmliche Kennwortverwaltung hinausgehen und einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen, der Endpoint Privilege Management und Remote-Access-Sicherheit mit beinhaltet.

    Sicherheitsempfehlungen
    Privilegierte Nutzer sind für den Betrieb digitaler Unternehmen von entscheidender Bedeutung, stellen aber auch ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Unternehmen benötigen effektive PIM-Kontrollen, um die Angriffsfläche zu begrenzen und gleichzeitig einen regulären Geschäftsbetrieb zu ermöglichen. Nach Auswertung der Umfrageergebnisse empfehlen sich folgende Best-Practice-Maßnahmen:

    -Vorbereitung auf eine drastisch steigende Anzahl an privilegierten Remote-Nutzern
    Die rasche Zunahme des Bedarfs an privilegierten Zugriffsrechten für Remote-Mitarbeiter eröffnet neue Sicherheitslücken und erschwert die Einhaltung von Compliance-Vorgaben. Zur Risikovermeidung sind Tools und Prozesse erforderlich, die privilegierte Benutzer und Aktivitäten erfassen, um die richtigen Zugriffsrechte zuordnen zu können. Unternehmen benötigen Sicherheitskontrollen, die für unterschiedliche Anforderungen verschiedener Nutzer und Situationen geeignet sind.

    -IT-Governance für Privileged Identity Management
    Klassische PIM-Tools setzen Regeln und IT-Governance privilegierter Nutzer nicht effizient durch. Es gibt deshalb einen steigenden Bedarf nach umfassenden Lösungen, die effektiven Schutz für wechselnde Umgebungen und Angriffsflächen bieten.

    -Implementierung von Strategien zur Reduzierung der Angriffsfläche und zur Verhinderung von Seitwärtsbewegungen im Netzwerk
    Grundsätzlich gilt es, das Least-Privilege-Prinzip (PoLP) durchzusetzen, wobei Mitarbeiter nur über die erforderlichen Nutzerrechte verfügen, die sie auch tatsächlich zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen.

    -Einsatz von Just-in-Time-Zugriffssteuerung (JIT) für dynamische Geschäftsanwendungsfälle
    Privilegierte Zugriffskontrolle muss an die agilen Geschäftsprozesse im Unternehmen angepasst sein, um häufige Passwortwechsel bei wechselndem Personal und maschinellen Identitäten durchführen zu können. Zeitgesteuerte Remote-Access-Verbindungen mit kontextbezogenen Workflows für den Freigabeprozess vermeiden unnötige Verzögerungen und unterstützen den Geschäftserfolg.

    -Ausbalancierung der Nutzererfahrung für Sicherheitsfunktionen privilegierter Remote-Nutzer
    Authentifizierungsprozesse und Zugriffsanfragen sollten reibungslos ablaufen. Unauffällige Sicherheitskontrollen wie Sitzungsüberwachung und Bedrohungserkennung laufen im Hintergrund, um im Bedarfsfall auf Aktivitäten mit hohem Risiko aufmerksam zu machen.

    -Zentrale, einheitliche IT-Administration mit integrierter PIM-Produktlösung
    Böswillige Akteure wollen ganz gezielt Nutzerprivilegien abgreifen, um so Zugriff auf Unternehmensnetze zu erhalten und per Network Lateral Movement unbemerkt vorzugehen. Umfassende PIM-Tools und -Strategien tragen zum Schutz eines Unternehmens bei, indem sie eine vollständige Sicht auf Bedrohungen durch erhöhte Nutzerrechte in IT-Umgebungen verschaffen. Eine integrierte Plattform bietet durchgängige Administrations-, Reporting- und Reaktionsfunktionen.

    Der vollständige Report steht unter beyondtrust.com/next-normal zum Download bereit.

    BeyondTrust ist globaler Marktführer für Privileged Access Management (PAM) und ermöglicht Organisationen eine umfassende Absicherung aller Nutzerprivilegien. Das integrierte Produkt- und Plattformangebot stellt die branchenweit fortschrittlichste PAM-Lösung bereit, mit der Unternehmen ihre Angriffsfläche in klassischen, hybriden und Cloud-Umgebungen verkleinern.
    BeyondTrusts ganzheitlicher Ansatz für Universal Privilege Management vereint Lösungen zu Privileged Remote Access, Endpoint Privilege Management, Privileged Password Management sowie auch Remote Support. BeyondTrust sichert und schützt privilegierte Zugriffe auf IT-Systeme, Passwörter und Endpunkte, um Unternehmen die erforderliche Visibilität und Kontrolle zur Reduzierung von Risiken und Einhaltung von Compliance-Vorgaben zu verschaffen. Mit einem weltweiten Partnernetzwerk unterstützt BeyondTrust über 20.000 Kunden, zu denen 70 Prozent der Fortune-500-Unternehmen zählen.

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  • Visable nutzt digitalisierten Rechnungseingang mit YAMBS.Invoice

    Visable nutzt digitalisierten Rechnungseingang mit YAMBS.Invoice

    Reibungslose Rechnungsbearbeitung aus dem Homeoffice

    Stuttgart, 2. Februar 2021 – Visable, B2B-Spezialist für Online-Sichtbarkeit und Betreiber der Plattform wlw („Wer liefert was“), hat mit YAMBS.Invoice seinen Rechnungseingang automatisiert, um mehr Transparenz zwischen den Standorten Hamburg und Berlin zu schaffen. Ein Vorteil, der während der Lockdown-Phasen die reibungslose Bearbeitung von Eingangsrechnungen aus dem Homeoffice heraus sicherstellte.

    Visable betreibt B2B-Plattformen wie wlw und EUROPAGES und bietet Online-Marketing-Dienstleistungen in 29 europäischen Ländern an. An den Standorten Hamburg, Berlin, Münster, Paris sowie in Belgien, Österreich und der Schweiz beschäftigt das Unternehmen derzeit 410 Mitarbeiter. Um die unternehmensweiten Abstimmungs- und Freigabeprozesse zu vereinfachen und transparenter zu gestalten, entschied sich Visable für die Einführung einer Softwarelösung zur Digitalisierung des Eingangsrechnungsprozesses. Die Wahl fiel auf YAMBS.Invoice des Stuttgarter Software- und Beratungsunternehmens Software4Professionals.

    „Entscheidend war für uns vor allem die vorhandene Schnittstelle zu SAP und dass die Software ohne spezielle IT-Unterstützung mithilfe von Tabellen komplett im Fachbereich gepflegt werden konnte“, erläutert Iris Nutsugan, Senior Accountant Manager bei Visable. YAMBS.Invoice ermöglicht die automatische Verarbeitung von Lieferantenrechnungen in SAP und spart auf diese Weise Zeit und Kosten. Belege werden über einen elektronischen Workflow automatisch an die zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet. Aufgrund einer Monitoring-Funktion ist die Transparenz im gesamten Prozess gesichert. Zusätzlich zur Workflow-Lösung entschied sich Visable für das Tool YAMBS.smart.PDF, das die automatische Erfassung elektronischer Rechnungen im PDF/A-Format ermöglicht.

    Die Einführung verlief unkompliziert, da vieles mithilfe von Templates im Fachbereich vorbereitet und durchgeführt wurde. Beispielsweise übernahm Visable eigenständig die Extrahierung von E-Mail-Anlagen und den Transfer der Dateien auf das Übernahmeverzeichnis für YAMBS.smart.PDF. Nach einer einmonatigen Testphase ging YAMBS im November 2019 live. Bisher wurde die Software in sechs Buchungskreisen in Deutschland, Österreich und der Schweiz eingeführt. In Kürze ist der Roll-out in Frankreich und Belgien geplant, der von Visable selbst durchgeführt werden wird. Dafür wurde von Software4Professionals eine Sonderprogrammierung vorgenommen, welche die Kontonummern des französischen Landeskontenplans, die so genannten „alternativen Konten“ in SAP, im Freigabeprozess integriert.

    YAMBS.Invoice hat sich bereits vielfach bewährt. „Es vereinfacht die Prozesse enorm, wenn ich mich vom Beleg zur Rechnung durchklicken und auf Knopfdruck sehen kann, welcher Kollege die Rechnung freigegeben hat und wie der aktuelle Stand ist“, erläutert Nutsugan die Vorteile. Zur Zeit der Einführung war noch nicht vorhersehbar, wie wichtig der digitalisierte Rechnungseingang ein paar Monate später werden würde. CFO Volker Wahl ist von der Software überzeugt und schätzt die Vorteile: „Das Tool hat die standortübergreifende Zusammenarbeit deutlich vereinfacht und transparenter gemacht. Als das Büro im März 2020 Corona-bedingt geschlossen wurde, waren wir froh, dass wir die Eingangsrechnungsprozesse mit YAMBS bereits digitalisiert hatten. Wir konnten ohne Probleme alle Arbeiten rund um die Eingangsrechnungen auch von zu Hause aus so weiterführen wie gewohnt.“ In Kürze werden auch die Kollegen in Frankreich und Belgien vom digitalisierten Rechnungseingang profitieren.

    Seit 2002 unterstützt die Software4Professionals GmbH & Co. KG Konzerne und mittelständische Unternehmen dabei, ihre Geschäftsprozesse im Finanz- und Rechnungswesen schneller, effizienter und transparenter zu gestalten. Durch die Kombination von Expertenwissen im Finanz- und Rechnungswesen sowie der SAP-Beratung profitieren Unternehmen von Anwendungen zur automatischen Buchung von Belegen in SAP. Die von Software4Professionals entwickelte Standardsoftware YAMBS umfasst Lösungen für das Electronic Banking, die Avis-Verarbeitung, Eingangsrechnungen und Sammelrechnungs-Belege. Zukünftig wird ein Hauptaugenmerk auf dem Datentransfer und der Verarbeitung von Informationen aus PDF-Dateien jeglicher Art in SAP liegen. Die Software ist in mehr als zehn Sprachen verfügbar und wird weltweit bei über 170 namhaften Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größenklassen mit Erfolg eingesetzt. Software4Professionals hat seinen Hauptsitz in Stuttgart und ein Büro in Wien (Österreich).

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  • Homeoffice – eine technische Herausforderung für viele Unternehmer

    Homeoffice – eine technische Herausforderung für viele Unternehmer

    Corona steuert aktuell unzählige Unternehmen, Verwaltungen und Behörden ins Homeoffice. Somit ist Homeoffice, neben den eigentlichen Pandemie-Problemen, in allen Medien das Thema Nummer 1. Einige Staaten, u.a. auch die Schweiz, haben die bisherigen Homeoffice-Empfehlung verschärft und schaffen für Unternehmen verbindlich Regeln jetzt überall dort, wo Homeoffice betrieblich darstellbar ist, dies auch zu realisieren. Und, glücklicherweise macht es unser digitales Zeitalter, dank der verfügbaren IT-, Kommunikations- und Chat-Techniken problemlos möglich, vielzählige Aufgaben erfolgreich ins Homeoffices zu überführen.
    Unternehmen aller Branchen sowie auch Behörden haben erkannt, dass für einen optimalen Homeoffice-Betrieb, neben den organisatorischen und steuernden Vorgaben, einige spezifische IT-technische Erfordernisse zu realisieren sind. Im Focus der Homeoffice-Variante steht, über eine beliebige Distanz zum Unternehmen von zuhause bzw. einem beliebigen Ort, autonom, rationell und effizient arbeiten zu können und dabei rund um die Uhr die permanente digitale Anbindung an das Unternehmen zu halten.

    Einerseits hat es wohl erst einer Pandemie wie Corona erfordert, um Unternehmen den Weg in das Homeoffice aufzuzeigen. Andererseits stehen nun unzählige Unternehmen vor der Entscheidung, eine passende und vor allem eine sichere IT-Infrastruktur bzw. -Plattform für die virtuelle Zusammenarbeit als Dauerlösung einzusetzen. Die Ökonomen dieser Welt weisen mit Recht darauf hin, dass eine organisatorisch optimal ausgerichtete Aufgaben-Splittung, zwischen herkömmlichen stationären bzw. Unternehmens-gebundenen Einheiten und Homeoffices, durchaus eine zukunftsträchtige Alternative darstellt. Die Wirtschaft hat die Zeichen der Zeit erkannt und setzt zunehmend auf Digitalisierung. Vielzählige Unternehmen, Banken, Versicherungen, Dienstleister und auch Behörden werden künftig die Chance ergreifen, die aufwendigen und kostenintensiven stationären zentralen Arbeitseinheiten auf ein organisatorisch vertretbares Mindestmass zu reduzieren, um den Wandel in die neue und von digitalen Möglichkeiten geprägte kostengünstige Homeoffice-Variante zu vollziehen.
    Da sich bereits grosse Teile der Wirtschaft an der sog. „digitalen Revolution“ beteiligen, werden sich neue Arbeitsweisen, neue IT-Techniken und zukunftsträchtige Arbeits- und Organisationsformen schnell durchsetzen und auf Dauer zu Standards entwickeln. Es sind inzwischen zahlreiche Vorlagen in Form von „Digital Transformation Agenden“ entstanden, die sich auf die Homeoffice-Organisation, deren Rahmenbedingungen sowie auf konkrete Aufgaben- und Projekt-Anpassungen beziehen und somit die durch die Digitalisierung notwendigen Erfordernisse transparent machen. So wurde von Unternehmen und Verwaltungen bereits eine Vielzahl von typischen ortsunabhängig umsetzbaren Aufgaben definiert. Dazu zählen u.a. die reinen Kunden-Respons-Aufgaben, rationell zu erledigende Standardaufgaben des Kundenservices, Korrespondenzabwicklungen, aber auch beispielsweise Programmierung, Erstellung von Präsentationen, Konzepten, Strategien und Grafikvorlagen. Bei optimaler Organisation und passenden Rahmenbedingungen lassen sich mit der Homeoffice-Variante Betriebskosten, Unterhaltskosten für Gebäude und Büroeinheiten sowie auch der Personalaufwand dauerhaft drastisch reduzieren.

    Mit Übergang in die Homeoffice-Variante erfolgt eine Flexibilisierung von Arbeitseinsatz und -Ort. Dabei treten unter dem Schlagwort „Remote Leadership“ die Themen Führung von virtuellen Teams und das damit ganzheitliche ferngesteuerte Homeoffice-Geschehen in den Vordergrund. Wesentlich dabei ist, die strikte Verfolgung von Unternehmensgrundsätzen, -Visionen und -Zielen über alle Instanzen der Aufgabenerledigung zu gewährleisten. Eine wesentliche Einsatz- und Gestaltungs-Flexibilisierung wird durch den Wegfall von Zu- und Abfahrten zu den bisher stationären Unternehmenseinrichtungen erreicht. Die dadurch erwirtschafteten meist erheblichen Zeit-Reduzierungen können in die eigentliche Aufgabenabwicklung investiert werden. Letztendlich werden sich, bei weiterem Anstieg von in der Homeoffice-Variante arbeitenden Unternehmen, die damit reduzierten Mobilitätserfordernisse gesamtheitlich betrachtet auch positiv auf die künftige Corona-Verbreitung auswirken.

    Für den Schweizer IT-Spezialisten ALPEIN Software SWISS AG ist die Thematik und Problematik längst bekannt. Die Firma beschäftigt sich seit Jahren mit der Realisierung von sicheren und verteilten IT-Infrastrukturen, um die Arbeit von geografisch getrennten Arbeitsplätzen auf einer gemeinsamen digitalen und verschlüsselten Plattform zu ermöglichen und Geschäftsdaten sowie interne Kommunikationen dabei zu schützen. Mit den Produkten, wie SWISS SECURIUM® und DeskSecurium™, bietet ALPEIN Software Unternehmen weltweit eine vollständige Infrastruktur, gehostet in der Schweiz. Die cloudbasierte Plattform deckt alle IT- Erfordernisse und beinhaltet einen eigenen E-Mail-Service, den verschlüsselten Messenger-Dienst, eine Datencloud, Passwortmanager und RemoteDesktop. Dabei kann eigenspezifische Software, mit Unterstützung der ALPEIN-Spezialisten, problemlos und optimal eingebunden werden.
    Alles was zu bearbeiten, zu besprechen und abzuklären ist, kann bei Nutzung des digitalen IT-Equipments von SWISS SECURIUM®, zu jeder Zeit und von jedem beliebigen Ort aus erfolgen.

    Das Team der ALPEIN Software SWISS AG steht für Fragen und bei Problemen zum aktuellen Thema „Homeoffice“ jederzeit zur Verfügung. Bei Interesse empfiehlt die Redaktion den Besuch der Websites https://www.desk-securium.ch und https://www.swiss-securium.ch oder die direkte Kontaktaufnahme zum Unternehmen via contact@alpeinsoft.ch.
    ALPEIN Software unterstützt vorzüglich KMUs bei der Bewältigung der aktuellen technischen Herausforderungen zur Überbrückung der Pandemie-Zeit und bietet regelmässig interessante Angebote. Aktuell hat die Firma eine Rabatt-Aktion zu den erwähnten Produkten gestartet, die zunächst bis zum 28.02.2021 begrenzt ist.

    ALPEIN Software SWISS AG- Softwarehaus & Medienagentur in der Schweiz:
    Ihr kompetenter Partner für individuelle Software-Entwicklung, Beratung und Dienstleistungen zu den Themen SAP BI, HANA, ME, MII, SAP UI5/Fiori, ABAP-Entwicklung, Webtechnologien auf HTML5, Javascript, PHP, SQL und JAVA-Basis. ALPEIN Software: Alles aus einer Hand!
    Aktuelle Produkte: SWISS SECURIUM, CloudSecurium, PassSecurium, MailSecurium, DeskSecurium, AccessSecurium. JIRA2SAP PII Reporting Kit.

    Kontakt
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  • Gut gerüstet für den Lockdown: Schnell und einfach ins Homeoffice

    Gut gerüstet für den Lockdown: Schnell und einfach ins Homeoffice

    Abstand wahren, aber kommunikativ und produktiv bleiben

    Um als Betrieb auch im Lockdown erfolgreich zu „funktionieren“, braucht es Engagement und innovative Ideen. Moderne digitale Kommunikationsanwendungen, die räumliche Entfernungen in Echtzeit überbrücken und virtuelle Nähe zu Kollegen, Kunden und Geschäftspartnern herstellen, sind Kernelemente von Heimarbeitsplätzen. Bei der Konzeption geeigneter IT-Infrastrukturen spielen leistungsstarke Terminalserver eine Schlüsselrolle.

    Die jetzt von der Bundesregierung beschlossene Verordnung zu Heimarbeitsplätzen, die Arbeitgeber dazu verpflichten ihren Beschäftigten das Arbeiten im Homeoffice zu ermöglichen, sofern dies möglich ist, setzen Betriebe unter Handlungsdruck. „Jetzt rächt sich, dass immer noch zu viele Unternehmen das Homeoffice nicht zum Standard gemacht und selbst mitten in der Corona-Pandemie auf eine Präsenz ihrer Mitarbeiter im Betrieb bestanden haben“, stellt Achim Berg, Präsident des Branchenverbandes Bitkom fest. Die Erfahrungen des vergangenen Jahres zeigen nach seinen Worten, dass Heimarbeitsplätze in vielen Bereichen der Wirtschaft sehr gut funktionieren und eine echte Alternative zu traditionellen Büroumgebungen darstellen können. Voraussetzungen für den Paradigmenwechsel sind die Bereitschaft zum „kreativen Umdenken“ sowohl auf Arbeitgeber-, als auch auf Arbeitnehmerseite, sowie geeignete IT-Infrastrukturen.

    Um Betrieben den schnellen und vor allem reibungslosen Umstieg auf ortsunabhängige Arbeitsplätze zu ermöglichen, hat die united hoster GmbH eine schlüsselfertige, digitale Homeoffice-Lösung aus der Cloud entwickelt. Nicht nur Texte und Tabellen werden in der Cloud verwaltet, auch Branchen- und Unternehmenssoftware werden zentral in der Cloud betrieben und für alle Mitarbeiter zugänglich gemacht. Arbeitsprozesse werden dadurch einfacher, transparenter und sicherer, zudem können in vielen Fällen die betriebsinternen IT-Kosten erheblich reduziert werden.

    Im Mittelpunkt des digitalen Arbeitsplatzkonzeptes, steht ein in unserem ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum stationierter Terminalserver, der von united hoster administriert wird. Auf ihn werden alle in ihrem Betrieb benötigten Programme einmalig installiert. Alle Daten, mit denen ihre Beschäftigten arbeiten, werden dort verarbeitet, gespeichert und gesichert. Die Mitarbeiter loggen sich im Homeoffice – einfach und komfortabel über einen beliebigen Internet-Browser – auf diesem Server ein und erhalten, identisch zu ihrem üblichen Büroarbeitsplatz, ihre eigene, persönlich vertraute Benutzeroberfläche.

    Da die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit von Terminalservern abhängig von der Anzahl der Mitarbeiter und den betriebenen Anwendungen sehr unterschiedlich sein können, bietet united hoster vier vorkonfigurierte Terminalserver-Varianten (Professional, Business, Business Plus und Enterprise) zu monatliche Festpreisen an. Diese können, je nach Bedarf des Kunden, nahezu beliebig erweitert und mit Zusatzfunktionalitäten ausgestattet werden. Dazu zählen beispielsweise die Installation eines professionellen e-mail-Dienstes wie Hosted Exchange, der Zugriff auf Office 365, die Bereitstellung von Cloud-Speicher oder Datenservices wie die revisionssichere Archivierung.

    Das Beste: die schlüsselfertige Bereitstellung eines unserer Terminalserver dauert üblicherweise weniger als eine Stunde. Unsere erfahrenen und kompetenten Mitarbeiter unterstützen sie gerne bei der Installation und Einrichtung ihrer betriebsspezifischen Anwendungen, zudem stellen wir ihnen gerne ein Handbuch mit Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verfügung. Über das united hoster Kundenportal haben sie anschließend die volle Kontrolle über ihre eigene „Homeoffice-Infrastruktur“.

    United hoster verfügt über eine mehr als zehnjährige Erfahrung im Betrieb von Terminalservern. Bei Hardware und Software vertrauen wir auf Markenqualität und innovative Lösungen. Unsere Server kommen von Hewlett Packard Enterprise (HPE) oder Dell, bei der Bereitstellungssoftware setzen wir auf den technologischen Marktführer Parallels mit Parallels RAS (2X). Reden Sie mit uns, wie beraten Sie gerne und bieten ihnen die Möglichkeit unseren Terminalserver 14 Tage kostenlos und völlig unverbindlich zu testen.

    Jetzt testen unter:
    https://www.united-hoster.de/hosting/server/terminal-server.html

    Clouddienste brauchen eine sichere Plattform. Infrastruktur und Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Wir finden die richtige Lösung für Sie!

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  • Timeflex – Die Antwort auf digitalisierte Büroarbeitsplätze

    Timeflex – Die Antwort auf digitalisierte Büroarbeitsplätze

    – All-in-one Lösung für Unternehmen macht Schulungen oder Präsentationen zum Digitalevent
    – So können Sie Arbeitsorganisation erfolgreich digitalisieren
    – Mitarbeiter in Echtzeit

    BildHerausforderung
    Die Zukunft der Büroarbeit verlagert 2020 ins Homeoffice, der Trend zu praktischen Hybrid-Arbeitsplätzen setzt sich in den nächsten Jahren weiter fort. Homeoffice und Anwesenheit im Büro mischen sich bei diesem Hybrid-Arbeitsplatz-Modell flexibel.

    In Zukunft wird das Homeoffice verstärkt von den Unternehmen angeboten, um die Umwelt zu entlasten. Der Zeit raubende Fahrtweg, der die Luft und das eigene Zeitbudget der Mitarbeiter belastet, fällt weg. Daraus ergibt sich, dass durch Homeoffice, Außendienst und Projektarbeit die Schreibtische oft nicht zu 100% genutzt werden.
    Das neu erschienene Modul „Desk Sharing“, der TimeFleX Solutions

    TimeFleX Solutions
    „Die einzigartige modulare Lösung für alle Anforderungen des Terminmanagement im Unternehmen“

    TimeFleX Solutions mit der Anbindung an Microsoft Exchange (Outlook), ist ein modulares System, das Sie dynamisch an die Anforderungen Ihres Unternehmens anpassen können. Die Module Desk Sharing, Gruppenkalender, MeetingFinder, Catering & Services, Digitale Türschilder, Besuchermanagement (ab 2021) und Mobile sind frei kombinierbar. Durch das integrierte Rollen & Rechte Konzept, kann mit nur einer Installation, basierend auf die angelegte Infrastruktur, Mitarbeiter für administrative Zwecke in unterschiedlichen Standorten definiert werden.

    Durch die weltweit einzigartige All-In-One Lösung von TimeFleX, können unterschiedliche Informationen in den Modulen ausgetauscht werden. Hierdurch ergibt sich an vielen Stellen ein Mehrwert und erspart dem Anwender sich Informationen aus unterschiedlichen Quellen zusammen zu tragen, um alle benötigten Informationen zu erhalten.
    Zum Beispiel, möchte ein Mitarbeiter(in) in den nächsten Tagen in der Nähe eines Kollegen(in) sitzen. Er will aber auch schauen, ob dieser auch an dem Tag Zeit für Ihn hat.
    Somit sucht er über TimeFleX Desk Sharing, wann der Kollege im Büro ist und schaut im gleichen Zuge nach, ob dieser auch an dem Tag Zeit für Ihn hätte. Auch für die Organisation von Besprechungen, die meist sehr zeitaufwendig sind, bietet TimeFleX Solution die perfekte Unterstützung. Von der Terminumfrage, über die Einbindung von Catering & Service Leistungen bis zur eigentlichen Besprechungseinladung unterstütz TimeFleX Solutions die Anwender in Microsoft Outlook. Durch das Modul Mobile, werden den Mitarbeiten alle Funktionen auch Mobile zur Verfügung gestellt.

    Arbeitsorganisationen, Zeitmanagement und Arbeitsläufe in Unternehmen optimieren, TimeFleX Solutions übernimmt die Aufgabe.

    Funktionsfähige als Demoversion testen:
    https://www.timeflex.de/demoversion/

    Das Modul Digitale Türschilder sind eine weitere sinnvolle Erweiterung. Hochauflösende multifunktionale 10,1 Zoll Touchscreens für die Besprechungsräume werden den aktuellen Tagesanforderungen und dem Raum-Management gerecht. Der bestmögliche Digitalisierungseffekt beinhaltet Dinge wie die kurzfristigen Umbuchungen, Terminverschiebungen mit Nutzung der frei gewordenen Zeitfenster und spontane Verkürzungen oder Verlängerungen von Besprechungen.
    Durch eine „Check-in“-Funktion, kann eine Raumbuchung durch das System storniert werden, wenn der Check-In nicht durchgeführt wird.

    Die Module der TimeFleX Solutions, deckt somit alle relevanten Zeitmanagement Anforderungen aus allen Bereichen eines Unternehmens ab.

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  • LeitzCloud launcht spezielle Homeoffice-Cloudlösung

    LeitzCloud launcht spezielle Homeoffice-Cloudlösung

    LeitzCloud launcht mit seiner Homeoffice-Version eine Cloudlösung, die sich exakt an den neuen Anforderungen von klein- und mittelständischen Unternehmen ausrichtet. Die LeitzCloud Homeoffice-Version ermöglicht es allen Mitarbeitern und Teams, bequem von Zuhause zu arbeiten, ohne dabei auf die Flexibilität von simultanem Teamwork zu verzichten. Die Nutzung ist über das „Digital Jetzt“ Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie förderfähig.

    Valentijn Koppenaal, Geschäftsführer von LeitzCloud: „Wir wollen Cloud-Technologien für jeden einfach zugänglich machen – mit einer ganz persönlichen Note.“ Die speziell für vernetzte Homeoffice-Tätigkeiten konzipierten LeitzCloud deckt dazu alle unternehmerischen Vorgaben ab. So sind Datenzugriff, Datenbearbeitung, Datenspeicherung und Datensychronisierung von überall und jederzeit möglich – on- und offline. Alle Dateigrößen und -formate sind abgedeckt. Ebenso können Anwender beliebig viele Gastkonten anlegen, um auch den sicheren Dateienaustausch mit Kunden zu gewährleisten.

    Der Upload von Dateien und ganzen Ordern erfolgt über das übersichtliche Interface der Web-App, ebenso wie das Teilen von Links oder der Abruf von älteren Dokumenten-Versionen. Integriert sind ebenfalls ein Event-Log, der über Änderungen und Aktualisierungen informiert, wie auch ein Online-Office. Unterstützt wird die B2B-Ausrichtung der Leitz-Cloud durch einfaches Business Monitoring. Dashboards und Berichte halten Nutzer über die wichtigsten KPIs auf dem Laufenden. Administratoren konfigurieren per separatem Administratorenbereich gemäß Corporate Governance die erforderlichen Organisationseinstellungen. Dafür kann die eigene Organisationsstruktur mit den individuellen Richtlinien implementiert werden, alle Aktivitäten sind für die Zugriffsberechtigten dabei jederzeit einsehbar.

    Die Daten-Synchronisierung erfolgt in Echtzeit mit der Möglichkeit, unbegrenzt Revisionen zu erstellen. Das Backup erfolgt kontinuierlich ohne Upload-Begrenzung. Ein Sync-Tool und eine mobile App erweitern den Leistungsumfang. Durch eine eigenentwickelte Scan-Anwendung können Unternehmen darüber hinaus standortübergreifend eine gemeinsame Nutzung von Papier-Dokumenten realisieren.

    Die Homeoffice-Cloud von LeitzCloud erfüllt alle DSGVO-Vorgaben. Kundendaten sind sowohl im Speicher als auch beim Transfer mit 256-Bit-AES und SSL verschlüsselt. Die Datenspeicherung erfolgt in deutschen, nach ISO 9001 und ISO 27001 zertifizierten Rechenzentren und die Server-Betreuung durch LeitzCloud-Spezialisten.

    Die neue Homeoffice-Lösung von LeitzCloud kann kostenlos und unverbindlich getestet werden. Der Preis orientiert sich an der Anwenderanzahl und Größe des benötigten Speicherplatzes – mit monatlicher Kündigungsfrist. Für Bildungseinrichtungen und Non-Profit-Organisationen bietet LeitzCloud besondere Rabatte an. Zur komfortablen Einrichtung stellt LeitzCloud einen kostenlosen Migrationsservice bereit, ebenso unterstützt das Support-Team bei der Implementierung in die eigene IT-Struktur. Allen Kunden steht ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung, um die Möglichkeiten der Cloud-Lösung optimal auszuschöpfen. Ebenfalls kostenfrei sind begleitende Online-Tutorials und Live-Coachings. Darüber hinaus ist die Plattform-Oberfläche durch das firmeneigene Branding frei individualisierbar.

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie stellt das Förderprogramm „Digital Jetzt“ bereit, über das KMUs bei Investitionen in digitale Technologien unterstützt werden. Im Zuge der Corona-Pandemie wird die die Förderung umso attraktiver, da Mitarbeiter vermehrt im Homeoffice arbeiten. LeitzCloud bietet Unternehmen deshalb seine Hilfe bei der richtigen Zusammenstellung der Bewerbung an.

    Weitere Informationen:

    – Zur LeitzCloud Homeoffice-Lösung: https://leitz-cloud.com/homeoffice

    – Zu Corporate Governance: https://leitz-cloud.com/corporate-governance

    LeitzCloud ist offen für Kooperationen mit lokalen IT-Partnern, um sein neues Cloud-Angebot zügig bundesweit auszurollen.

    Über LeitzCloud:
    LeitzCloud ist ein Cloud-Dienst aus Deutschland nach deutschem Datenschutzrecht. Zum Angebot gehören vernetzte Lösungen, die digitale Transformationen vorantreiben. Ziel von LeitzCloud ist es, Arbeitsflexibilität und Vereinfachung der Arbeitsabläufe für Unternehmen jeder Größe gepaart mit absoluter Sicherheit zu ermöglichen. Provider der LeitzCloud ist Esselte Leitz, insbesondere bekannt durch den Leitz-Ordner, der mittlerweile zum Synonym für Aktenordner aller Art ist. LeitzCloud hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main.

    Kontakt
    LC by vBoxx GmbH / LeitzCloud
    Nina-Sophie Sczepurek
    Friedrich-Ebert-Anlage 36
    60325 Frankfurt am Main
    +49-(0)711-89989122
    press@leitz-cloud.com
    https://leitz-cloud.com/ 

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • LeitzCloud launcht spezielle Homeoffice-Cloudlösung

    Über „Digital Jetzt“ Programm förderfähig

    BildLeitzCloud launcht mit seiner Homeoffice-Version eine Cloudlösung, die sich exakt an den neuen Anforderungen von klein- und mittelständischen Unternehmen ausrichtet. Die LeitzCloud Homeoffice-Version ermöglicht es allen Mitarbeitern und Teams, bequem von Zuhause zu arbeiten, ohne dabei auf die Flexibilität von simultanem Teamwork zu verzichten. Die Nutzung ist über das „Digital Jetzt“ Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie förderfähig.

    Valentijn Koppenaal, Geschäftsführer von LeitzCloud: „Wir wollen Cloud-Technologien für jeden einfach zugänglich machen – mit einer ganz persönlichen Note.“ Die speziell für vernetzte Homeoffice-Tätigkeiten konzipierten LeitzCloud deckt dazu alle unternehmerischen Vorgaben ab. So sind Datenzugriff, Datenbearbeitung, Datenspeicherung und Datensychronisierung von überall und jederzeit möglich – on- und offline. Alle Dateigrößen und -formate sind abgedeckt. Ebenso können Anwender beliebig viele Gastkonten anlegen, um auch den sicheren Dateienaustausch mit Kunden zu gewährleisten.

    Der Upload von Dateien und ganzen Ordern erfolgt über das übersichtliche Interface der Web-App, ebenso wie das Teilen von Links oder der Abruf von älteren Dokumenten-Versionen. Integriert sind ebenfalls ein Event-Log, der über Änderungen und Aktualisierungen informiert, wie auch ein Online-Office. Unterstützt wird die B2B-Ausrichtung der Leitz-Cloud durch einfaches Business Monitoring. Dashboards und Berichte halten Nutzer über die wichtigsten KPIs auf dem Laufenden. Administratoren konfigurieren per separatem Administratorenbereich gemäß Corporate Governance die erforderlichen Organisationseinstellungen. Dafür kann die eigene Organisationsstruktur mit den individuellen Richtlinien implementiert werden, alle Aktivitäten sind für die Zugriffsberechtigten dabei jederzeit einsehbar.

    Die Daten-Synchronisierung erfolgt in Echtzeit mit der Möglichkeit, unbegrenzt Revisionen zu erstellen. Das Backup erfolgt kontinuierlich ohne Upload-Begrenzung. Ein Sync-Tool und eine mobile App erweitern den Leistungsumfang. Durch eine eigenentwickelte Scan-Anwendung können Unternehmen darüber hinaus standortübergreifend eine gemeinsame Nutzung von Papier-Dokumenten realisieren.

    Die Homeoffice-Cloud von LeitzCloud erfüllt alle DSGVO-Vorgaben. Kundendaten sind sowohl im Speicher als auch beim Transfer mit 256-Bit-AES und SSL verschlüsselt. Die Datenspeicherung erfolgt in deutschen, nach ISO 9001 und ISO 27001 zertifizierten Rechenzentren und die Server-Betreuung durch LeitzCloud-Spezialisten.

    Die neue Homeoffice-Lösung von LeitzCloud kann kostenlos und unverbindlich getestet werden. Der Preis orientiert sich an der Anwenderanzahl und Größe des benötigten Speicherplatzes – mit monatlicher Kündigungsfrist. Für Bildungseinrichtungen und Non-Profit-Organisationen bietet LeitzCloud besondere Rabatte an. Zur komfortablen Einrichtung stellt LeitzCloud einen kostenlosen Migrationsservice bereit, ebenso unterstützt das Support-Team bei der Implementierung in die eigene IT-Struktur. Allen Kunden steht ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung, um die Möglichkeiten der Cloud-Lösung optimal auszuschöpfen. Ebenfalls kostenfrei sind begleitende Online-Tutorials und Live-Coachings. Darüber hinaus ist die Plattform-Oberfläche durch das firmeneigene Branding frei individualisierbar.

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie stellt das Förderprogramm „Digital Jetzt“ bereit, über das KMUs bei Investitionen in digitale Technologien unterstützt werden. Im Zuge der Corona-Pandemie wird die die Förderung umso attraktiver, da Mitarbeiter vermehrt im Homeoffice arbeiten. LeitzCloud bietet Unternehmen deshalb seine Hilfe bei der richtigen Zusammenstellung der Bewerbung an.

    Weitere Informationen:

    – Zur LeitzCloud Homeoffice-Lösung: https://leitz-cloud.com/homeoffice

    – Zu Corporate Governance: https://leitz-cloud.com/corporate-governance

    LeitzCloud ist offen für Kooperationen mit lokalen IT-Partnern, um sein neues Cloud-Angebot zügig bundesweit auszurollen.

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    Frau Nina-Sophie Sczepurek
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    Über LeitzCloud:
    LeitzCloud ist ein Cloud-Dienst aus Deutschland nach deutschem Datenschutzrecht. Zum Angebot gehören vernetzte Lösungen, die digitale Transformationen vorantreiben. Ziel von LeitzCloud ist es, Arbeitsflexibilität und Vereinfachung der Arbeitsabläufe für Unternehmen jeder Größe gepaart mit absoluter Sicherheit zu ermöglichen. Provider der LeitzCloud ist Esselte Leitz, insbesondere bekannt durch den Leitz-Ordner, der mittlerweile zum Synonym für Aktenordner aller Art ist. LeitzCloud hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main.

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  • In Zeiten knapper IT-Budgets clever investieren

    In Zeiten knapper IT-Budgets clever investieren

    Guter Vorsatz für 2021!

    Marktbeobachter rechnen damit, dass angesichts einer leichten Umsatzstabilisierung in vielen Wirtschaftsbereichen, Unternehmen in 2021 wieder IT-Budgets bereit stellen werden. Da die Ausgaben im Vergleich zu den Vorjahren vermutlich sinken werden, gilt es die Gelder gleichermaßen effektiv wie kreativ einzusetzen.

    Auch 2021 werden die Abstandsregeln weiter gelten, und – wie bereits in diesem Jahr – wird die Bürokapazität auf rund 40 Prozent beschränkt bleiben. Homeoffice-Arbeitsplätze werden ihre hohe Relevanz behalten, im Rahmen veränderter IT-Konzepte vielleicht sogar weiter an Bedeutung gewinnen. Nach einer aktuellen Bitkom-Umfrage sprechen sich 52 Prozent der befragten Berufstätigen dafür aus, ausschließlich im Homeoffice zu arbeiten, solange die Pandemie anhält. „Die Verantwortungsträger in den Unternehmen sind gefordert, ihren Mitarbeitern das verdiente Vertrauen zu schenken und ihnen unbürokratisch das mobile Arbeiten zu ermöglichen“, fordert Bitkom-Präsident Achim Berg.

    Neben dem notwendigen Vertrauen benötigt es allerdings auch geeignete IT-Infrastrukturen. In seinen Prognosen für die IT-Entwicklungstrends der kommenden Jahre weist Rick Villars, IDC Group Vice President Worldwide Research, auf drei Bereiche hin, auf die sich Unternehmensverantwortliche in den kommenden fünf Jahren konzentrieren sollten: Sie müssen kurzfristig alle Schnellschüsse und Mängel in der IT beheben, die während der anfänglichen Krisenreaktion entstanden sind. Sie müssen ermitteln, wo die Krise und die Reaktionen darauf die IT-Transformation in ihren Unternehmen beschleunigt hat und an diesen Fortschritten festhalten. Und am wichtigsten: Sie müssen nach Möglichkeiten suchen, neue Technologien einzuführen, um die branchenweiten Umbrüche zu nutzen und mit erweiterten Fähigkeiten das Geschäft in der „Nächsten Normalität“ auszubauen.

    Nach Ansicht vieler Experten wird bei der damit verbundenen Umstrukturierung von IT-Infrastrukturen der Rückgriff auf Hosting Provider und deren Cloud Services eine Schlüsselrolle spielen. IT-Betriebsmodelle, in denen IT-Infrastrukturen nicht gekauft, sondern von einem Hosting Provider nach Bedarf angemietet werden, ermöglichen dynamischere Geschäftsprozesse, sowie eine schnelle und risikoarme Umsetzung neuer Geschäftsideen.

    Das Leistungsangebot ist breit und reicht von Infrastructure as a Service (IaaS)-Leistungen, bei denen der Provider Ihnen virtuelle Server in seinem Rechenzentrum zur freien Verfügung bereitstellt, bis zu Cloud-Servern die ihnen beispielsweise temporär helfen saisonale Lastspitzen abzudecken. Auch klassische Terminal Server auf denen Applikationen bereit gestellt werden, die ihre Mitarbeiter über beliebige Endgeräte jederzeit und überall nutzen können, gehören zum Angebotsportfolio.

    Alle Bereitstellungsvarianten zeichnen sich durch hohe Kostentransparenz und Kosteneffizienz aus. Anschaffungskosten für Server und teure Wartungsverträge fallen weg. Während die Qualität bei Zugangskontrolle, Sicherheit, Klimatisierung und Brandschutz erhöht wird, sinken ihre Stromkosten. Auch teure Rücklagen für die üblicherweise alle drei Jahre notwendige Hardware-Migration, können sie einsparen.

    „Mehr mit weniger“ lautet in Zeiten knapper Kassen die Devise. Mit der Kombination aus gesenkten Kosten bei gleichzeitig steigender Arbeitsproduktivität und Flexibilität können Sie diese Herausforderung erfolgreich meistern. Lassen Sie sich von unseren Cloud-Experten beraten, oder testen Sie unsere Services kostenlos und unverbindlich.

    Zu unseren Terminal Server Angeboten!

    Clouddienste brauchen eine sichere Plattform. Infrastruktur und Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Wir finden die richtige Lösung für Sie!

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  • Version 2020.2 ist da – die wichtigsten Neuerungen

    Version 2020.2 ist da – die wichtigsten Neuerungen

    openthinclient hat die Version 2020.2 ihrer Software veröffentlicht.
    Die wichtigsten Neuerungen sind die Umstellung auf 64 Bit-ThinClient-Betriebssystem, UEFI-Boot und die Aktualisierung der RDP- und Citrix-Apps; mit Zoom und Teams Plugin.

    Thin Clients sparen Administrationsaufwand
    Im Vergleich zu klassischen Windows-PCs ist die Administration von ThinClients deutlich einfacher. Je nach Konfiguration booten die Clients ein angepassten ThinClient-Betriebssystem über das Netzwerk oder laden es als Image vom USB-Stick.
    Anschließend werden die typischen Server-Based-Computing-Anwendungen wie beispielsweise Citrix oder RDP gestartet. Der ThinClient greift dann auf den virtuellen Desktop zu, und der Anwender kann mit seiner Arbeit beginnen.
    Einstellungen wie z.B. Benutzerrechte, freigegebene Applikationen usw. erfolgen über das Citrix Workspace Environment Management oder über den Terminal-Server Manager.
    Eine aufwändige Softwareverteilung ist nicht notwendig.

    Management-Server bootet Client per PXE und UEFI
    Mit diesem Release kommt neben PXE-Boot nun auch die Unterstützung für UEFI-PXE hinzu. Damit können auch Clients neuerer Hardware ganz einfach über das LAN gebootet werden.
    Das Anlegen, Booten und Administrieren eines neuen Thin Clients erfolgt mit Hilfe der zentralen openthinclient-Management-GUI innerhalb weniger Minuten.
    Unterstützt werden Intel-kompatible 64 Bit ThinClients oder auch bereits vorhandene PCs.

    Management-Server oder OS-on-a-Stick
    Die openthinclient-Software gibt es seit diesem Jahr in zwei Varianten: Zum einen mit zentralem Management um innerhalb Ihres Unternehmens ThinClients mit dem linuxbasierten Betriebssystem zu booten und anschließend die bereits erwähnten Anwendungen wie z.B. Citrix, RDP zu verwenden.
    Ein nativ ausführbarer Chromium-Browser kann für Arbeiten mit reinem Cloud Computing verwendet werden.
    Die zweite Variante ist openthinclient-OS-on-a-Stick – ein Live-System, das neben dem OS und den bereits genannten Apps sein lokales Management mit gleichem Look-and-feel mitbringt.

    Einsatz im Homeoffice
    Der Stick ist ideal zum Einsatz im Homeoffice. Er kann in einen x-beliebigen PC oder Laptop eingesteckt werden, bootet dann vom Stick und erlaubt den Zugriff auf die Citrix- bzw. Terminal-Server in der Firma. Um dies auch sicher und verschlüsselt zu ermöglichen, ist OpenVPN als App beinhaltet.
    Das zuvor auf dem PC bzw. Laptop installierte Windows-Betriebssystem wird nicht „angefasst“. D.h. nach dem Abziehen des Sticks ist der Rechner unverändert wie zuvor.

    Citrix Workspace mit Teams- und Zoom-Plugin
    Sowohl die Variante „Management-Server“ als auch „OS-on-a-Stick“ beinhalten die neueste Citrix-Workspace-App mit Plugins für Microsoft Teams und Zoom. Aufgrund der aktuellen Corona Situation eröffnen sich hier neue Möglichkeiten, ein ThinClient-System im Homeoffice zu verwenden.

    Download und Test
    Um die Software zu testen kann die openthinclient-Software über den Webshop http://shop.openthinclient.com für 0,00 Euro als Evaluation bestellt werden.

    Update vorhandener Installation
    Für Kunden die den openthinclient-Management-Server bereits verwenden, lässt sich die Installation über die Updatehinweise auf dem Dashboard auf Version 2020.2 aktualisieren.
    Hinweise zum Update und detailliertere Infos zur neuen Version findet man unter https://wiki.openthinclient.org/whatsnew

    Kontakt
    Ansprechpartner für Rückfragen:
    Alexander Stecher
    Tel. 0711-1378636-0
    Email:pressemitteilung@openthinclient.com

    openthinclient gmbh
    Heilbronner Str. 150
    70191 Stuttgart
    https://openthinclient.com

    Die openthinclient gmbh ist ein Lösungsanbieter für Software und Hardware im ThinClient-Umfeld und ist seit über 10 Jahren am Markt.

    Für mittelständische Unternehmen bietet openthinclient ein zentrales Management um Thin Clients mit Citrix oder Windows Terminal Server zu verwenden. ThinClients sind klein, geräuschlos, energiesparend. Der administrative Aufwand ist verglichen mit klassischen PCs deutlich geringer und senkt die IT-Kosten.
    Für Krankenhäuser werden zudem digitale Diktiergeräte von Philips, Cherry EGK-Leser und Signotec Unterschriften-Pads unterstützt. Durch die Möglichkeit, die Clients per PXE zu booten, wird ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet, da keine Patienten- oder Zugangsdaten lokal auf dem TC abgespeichert werden.

    Als Einzelplatzlösung kann openthinclient z.B. per USB-Stick im Homeoffice verwendet werden, um mittels VPN den Zugriff auf das Firmennetz zu erlangen und neben Server-Based-Computing dem Anwender auch Konferenzsysteme wie etwa Teams oder Zoom zur Verfügung zu stellen.

    Firmenkontakt
    openthinclient gmbh
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  • Managed Security-Dienstleister CYQUEO gibt Empfehlungen für das Homeoffice

    Managed Security-Dienstleister CYQUEO gibt Empfehlungen für das Homeoffice

    60 Prozent der Unternehmen noch nicht ausreichend vorbereitet / Hohe Nachfrage nach Security für das Homeoffice

    Wie wichtig flexible Arbeitsplatzmodelle sind, zeigt sich derzeit wieder deutlich: Durch die aktuellen Lockdown-Maßnahmen verlagern hunderttausende Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz wieder ins heimische Büro. Dabei bietet Remote Work für Unternehmen auch zahlreiche Chancen, wie Philipp Liebold, CFO des etablierten Managed Security und Cloud-Security-Dienstleister CYQUEO, hervorhebt: „Wir sehen durch den Ausbau von Homeoffice-Kapazitäten enorme Sparpotenziale fernab von potenziell eingesparten Büromieten. Durch eine kluge Konsolidierung der IT und die Bereitstellung von Applikationen und Services über die Cloud sind Unternehmen nicht nur in der Lage, Kosten zu senken, sondern vielmehr auch ihre Produktivität zu steigern.“ In den letzten Monaten gab es zwar einen Digitalisierungs-Schub, gleichwohl sind noch nicht alle Unternehmen gut aufgestellt: „In unserer Praxis sehen wir, dass rund 60 Prozent der Unternehmen nicht ausreichend auf die aktuelle Situation vorbereitet waren. Entsprechend sehen wir gerade jetzt eine enorme Nachfrage insbesondere im Security-Bereich.“
    Um nicht nur kurzfristige Effekte zu erzielen, sondern nachhaltig erfolgreich bestehen zu können, sollten Unternehmen diese drei Punkte umsetzen:
    Standardisieren: Um ein optimales Nutzererlebnis zu ermöglichen, sollten Unternehmen auf Anwendungen setzen, die sowohl am Unternehmensarbeitsplatz als auch im Homeoffice genutzt werden können. Damit spielt es aus Anwendersicht keine Rolle, wo er sich befindet, die Ausstattung auf dem jeweils genutzten Rechner entspricht jederzeit seinen Anforderungen und er kann seine gewohnten Arbeitsabläufe beibehalten. Ermöglicht wird dies durch den Einsatz von entsprechenden Cloud-Applikationen und -Services.
    Security ganzheitlich denken: Durch die zunehmende Cloud-Nutzung löst sich der klassische Perimeter immer mehr auf und ist letztlich immer dort, wo sich der Nutzer befindet. Unternehmen benötigen deshalb eine Sicherheitsstrategie für alle Arbeitsplätze, unabhängig vom jeweiligen Standort. Philipp Liebold: „Um auch in Zukunft handlungsfähig zu sein, müssen die Mitarbeiter immer dort geschützt werden, wo sie sich aufhalten. Dies ist nur mit Echtzeit-Schutz für Daten/Mitarbeiter und ihre Nutzung in der Cloud möglich.“ Wie dieser praktisch umgesetzt werden kann, zeigt CYQUEO gemeinsam mit dem Cloud Security-Spezialisten Netskope am 26.11.20 um 10:00 Uhr in einem Webinar.
    Mitarbeiter vor Burnout schützen: Die neue Arbeitswelt stellt hohe Herausforderungen an die Mitarbeiter. Hierbei ist es auch an den Unternehmen, für eine ausgewogene Work-Life-Balance zu sorgen und auf Anzeichen eines Burnouts zu achten. Dies gilt umso mehr, wenn kein direkter Kontakt zu den Kollegen besteht. Wichtige Hinweise zu diesem Thema finden sich im Bournout-Assessment von CYQUEO.

    „Gerade jetzt gilt es, langfristig die richtigen, zukunftssicheren Strukturen zu schaffen, um dauerhaft handlungsfähig zu bleiben“, sagt Philipp Liebold. „In den letzten Monaten konnten wir eine Versechsfachung der Kundenanfragen für IT-Security-Themen verbuchen. Wir sehen zudem, dass Unternehmen in diesem Bereich investieren wie nie zuvor. Cybersicherheit ist offensichtlich durch die tägliche Konfrontation mit den Herausforderungen tatsächlich zur Chefsache geworden.“

    CYQUEO ist seit mehr als 15 Jahren erfolgreich als Systemintegrator für intelligente IT-Cybersicherheitslösungen und Cloud-Security in der Branche aktiv. Mit einem Portfolio stark nachgefragter IT-Security-Lösungen und -Dienstleistungen wächst das Unternehmen stetig. Zu den mehr als 500 Kunden von CYQUEO gehören namhafte mittelständische Unternehmen sowie internationale Konzerne.

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