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  • Sicherer Zugang auf private Applikationen größte Herausforderung angesichts steigender Homeoffice-Nutzer

    Sicherer Zugang auf private Applikationen größte Herausforderung angesichts steigender Homeoffice-Nutzer

    Fast jedes dritte Unternehmen macht private Anwendungen öffentlich zugänglich

    Um möglichst vielen Nutzern den Zugang zu in der öffentlichen Cloud gehosteten Anwendungen zu ermöglichen, nehmen Unternehmen bewusst Risiken in Kauf: Gemäß dem Cybersecurity Insiders Zero Trust Report macht knapp ein Drittel (31 %) von ihnen seine privaten Anwendungen im Internet öffentlich zugänglich, damit Mitarbeiter aus der Ferne darauf zugreifen können. Für 65 Prozent ist der sichere Zugriff auf Cloud-Applikationen die größte Herausforderung, der klassische VPN-Lösungen aufgrund ihrer inhärenten Beschränkungen oftmals nicht gewachsen sind. So sieht sich knapp die Hälfte der Befragten (47 %) dazu gezwungen, seine von Zuhause aus arbeitenden Angestellten über eigene Rechenzentren auf Cloud-Anwendungen zu leiten.

    Die jüngste explosionsartige Zunahme von Homeoffice-Nutzern ist für IT- und Sicherheitsverantwortliche momentan einer der Top-Prioritäten, zumal damit auch die Grenzen traditioneller VPN-Lösungen für den Fernzugriff aufgezeigt werden. Diese Einschränkungen thematisiert der Bericht des Fachmagazins Cybersecurity Insiders (CSI), der vom Cloud-Security-Spezialisten Netskope in Auftrag gegeben wurde. So ist mit 65 Prozent der Zugriff auf Applikationen in der öffentlichen Cloud die größte Herausforderung, gefolgt vom Zugriff auf Anwendungen im Unternehmen (20 %) und Zugriff auf Applikationen im Datenzentrum (17 %). In Bezug auf die Sicherheit sehen 62 Prozent der Befragten in zu weit gefassten Zugriffsrechten die größte Gefahr, 55 Prozent befürchten Schwierigkeiten bei unsicheren Zugriffen auf Applikationen und Ressourcen und knapp die Hälfte fürchtet vor allem Cyberangriffe wie Denial-of-Service- oder Man-in-the-Middle-Attacken. In der Konsolidierung von Zero-Trust-Netzwerkzugängen mit Cloud-basierten Sicherheitsansätzen wie Cloud Access Security Brokern (CASB) und Secure Web Gateway (SWG) erkennen drei von vier Befragten (77 %) einen deutlichen Mehrwert in Bezug auf Sicherheit und Skalierbarkeit. Entsprechend setzen 29 Prozent bereits ein Zero-Trust-Model ein bzw. befinden sich derzeit in der Einführung, weitere 43 Prozent planen dies in der Zukunft.

    Beim Zero-Trust-Ansatz werden bei jedem Zugriff auf eine Ressource innerhalb oder außerhalb des Netzwerks die Zugangsdaten von jedem Benutzer und jedem Gerät überprüft. Dies umfasst die Authentifizierung von Benutzern sowie die Überprüfung und Klassifizierung des Gerätestatus, bevor Benutzer mit den definierten privaten Anwendungen verbunden werden. „Wenn es darum geht, das Risiko durch böswillige Insider oder Cyberkriminelle mit gestohlenen Zugangsdaten zu reduzieren, führt kein Weg an Zero Trust vorbei“, erklärt Thomas Ehrlich, Country Manager DACH von Netskope. „Durch Zero Trust Network Access (ZTNA) aus der Cloud über eine globale Netzwerkinfrastruktur mit hoher Kapazität können Unternehmen einen Fernzugriff ermöglichen, der so skalierbar ist, dass er jedem dramatischen Anstieg an Remote-Arbeitsplätzen gerecht wird, ohne dabei die Sicherheit zu vernachlässigen.“

    Die Netskope Security Cloud bietet umfassende Transparenz, Echtzeit-Daten und Bedrohungsschutz beim Zugriff auf Cloud-Dienste, Websites und private Anwendungen von überall und auf jedem Gerät. Netskope versteht die Cloud und bietet datenzentrierte Sicherheit aus einem der größten und schnellsten Sicherheitsnetzwerke der Welt. Damit verfügen die Kunden über das richtige Gleichgewicht zwischen Schutz und Geschwindigkeit, das sie benötigen, um ihre Geschäftsabläufe zu beschleunigen und ihre digitale Transformation sicher voranzutreiben.

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  • Online-Storage Lösung von CBXNET für Unternehmen

    Online-Storage Lösung von CBXNET für Unternehmen

    Datensicherung und standortunabhängiges Arbeiten sind in der Zeit von Corona und Homeoffice unabdingbar. CBXNET bietet optimales Unternehmens-Tool.

    Das an der Charite angesiedelte unabhängige Institut FBE Forschung Beratung Evaluation GmbH (FBE) hat sich jetzt für die Online-Storage Lösung von CBXNET entschieden.

    „Unter den verschiedensten Anbietern hat uns das Serviceprodukt ComBox.syno RS820+ von CBXNET am meisten überzeugt. Unsere Daten sind neben dem Know-How unserer Mitarbeiter das wertvollste Kapital,“ erläutert Stephan-Nicolas Krischner, Geschäftsführer bei FBE.
    „Damit wird unser Datenbestand ausschließlich nach deutschen Sicherheitsstandards im Großraum Berlin gehostet. Wir konnten die Online-Storage Lösung inklusive einem 19 Zoll Rack Compartment entsprechend unseren Funktionsanforderungen und der Sicherheitsstrategie optimal zusammenstellen. Die Umsetzung folgte schnell. Eine Woche nach Auftragsübermittlung war alles an Ort und Stelle und läuft seither reibungslos.“

    Auf Synology-Technik basierend bietet der NAS-Server ComBox.syno RS820+ für das Institut FBE performant angebundenen Speicherplatz, welcher zusätzlich mit georedundatem Backup-Speicher gesichert wird.
    CBXNET hostet ausschließlich gemäß den hohen deutschen Datenschutzstandards in deutschen Rechenzentren im Großraum Berlin.

    ComBox.syno ist in verschiedenen Versionen, je nach Firmengröße und Sicherheitsstrategie bei CBXNET buchbar. Über einen Konfigurator lassen sich die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten bedarfsgerecht zusammenstellen.

    Weitere Informationen:

    https://www.fbe.gmbh/

    https://www.cbxnet.de/shop/

    https://combox.bln.de/

    Als Berliner Internetpionier arbeitet CBXNET mit jahrzehntelanger Erfahrung und Kompetenz an der Digitalisierung von Unternehmensprozessen und entwickelt als IT-Dienstleister für den Mittelstand innovative Lösungen und Produkte rund ums Internet. Dazu verfügt CBXNET in Berlin über ein eigenes Richtfunknetz zur Breitbandvernetzung und betreiben redundante Rechenzentrumsflächen für hochverfügbare Unternehmensanwendungen.

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  • Flexibel und unabhängig arbeiten – egal, von welchem Standort

    Flexibel und unabhängig arbeiten – egal, von welchem Standort

    UCC und CTI mit ProCall Enterprise von estos im Büro, im Homeoffice oder unterwegs

    Starnberg, 30.4.2020

    Smart Working – das unterstützt der Starnberger Softwarehersteller. Flexibel, unabhängig vom Standort und trotz räumlicher Distanz optimal zusammenarbeiten und kommunizieren können die Benutzer von ProCall Enterprise: Der Windows Client inklusive dem Zugriff auf alle wichtigen Geschäftskontakte steht im Homeoffice gleichermaßen zur Verfügung wie im Büro. Über das SIP-basierte Softphone telefoniert der Benutzer via Windows Arbeitsplatz, für die Geschäftskontakte ist er unter der gewohnten Rufnummer zu erreichen. Das Präsenz-Management-System sorgt dafür, dass die Kolleginnen und Kollegen untereinander über den jeweiligen Status informiert sind: Verfügbar, beschäftigt – etwa im Meeting oder im Gespräch – oder abwesend. Bei Bedarf können ebenso Präsenzinformationen für die Verfügbarkeit im Homeoffice hinterlegt werden. So können Benutzer die jeweils passendste Kommunikation wählen, um die Kollegin oder den Kollegen zu kontaktieren. Der Text-Chat eignet sich beispielsweise für kurze Nachrichten, sollte der gewünschte Kontakt gerade telefonieren. Der Video-Chat wiederum schafft trotz getrennter Arbeitsplätze eine persönliche Nähe, da die Chat-Partner von Angesicht zu Angesicht miteinander sprechen. Bei Bedarf können sie auch den Bildschirm teilen, um so gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten.
    Die Mobile App stellt die wichtigsten Funktionen wie Zugriff auf Geschäftskontakte und Präsenz-Management am Smartphone oder Tablet zur Verfügung. Über den hybriden Cloud-Baustein UCConnect kann die App einfach und sicher auf dem mobilen Endgerät installiert und konfiguriert werden.

    ProCall Enterprise ist eine Unified Communications & CTI Software Suite, die alle wichtigen Kommunikationswege in einer einzigen Anwendung vereint. Benutzer können mit dem PC ihr Telefon steuern, per Audio/Video oder Text chatten, den Bildschirm teilen und die Präsenzen der Kolleginnen und Kollegen sehen sowie eigene Präsenzen setzen. Zusätzlich bietet estos Softphone Funktionen auf SIP-Basis, die Möglichkeit, Geschäftsprozesse zu integrieren und CRM-, ERP- oder Branchensoftware einzubinden, direkt über Webseiten zu kommunizieren sowie Fax, Voice Mailbox und SMS ebenfalls zu integrieren. Die Funktionen stehen im Homeoffice ebenso wie am Büroarbeitsplatz zur Verfügung. Voraussetzung für die sichere Nutzung von ProCall Enterprise im Homeoffice ist eine stabile Internetverbindung und ein VPN-Tunnel. Mehr zu den Produkten von estos ist zu finden unter www.estos.de/produkte.

    estos – enables easy communication
    Die estos GmbH ist unabhängiger Hersteller von Standardprodukten und innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Software für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg, ein Büro in Berlin sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.

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    82140 Olching
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  • Die Zahl der Covid-19 Neuinfektionen sinkt, der Trend zum Homeoffice steigt!

    Die Zahl der Covid-19 Neuinfektionen sinkt, der Trend zum Homeoffice steigt!

    Der deutsche Softwareanbieter beyond SSL bietet Webinare zum Thema „Mit SparkView in 60 Minuten zum Homeoffice“ an.

    Langenzenn, 15. April 2020 – Der Zwang, wegen der Corona Krise aus dem Homeoffice arbeiten zu müssen, wird zur Chance, aus dem Homeoffice arbeiten zu können. Die Bewertungskriterien, welche Berufsgruppen unter diesen neuen Arbeitsbedingungen produktiv sein können, haben sich schlagartig verschoben.
    Bis dato schien das Homeoffice den sogenannten Knowledge Workern, den Kreativen oder Vertriebsmitarbeitern vorbehalten. Das hat sich unter dem Eindruck der Pandemie rasant verändert. Plötzlich sollten möglichst viele Mitarbeiter ins Homeoffice, auch jene, für die diese Arbeitsumgebung absolutes Neuland war.
    Das stellt Unternehmen vor eine ganze Reihe neuer Aufgaben, nicht nur technischer Natur.
    In der Vergangenheit war die Leistung von Heimarbeit leicht messbar. Es wurde eine Anzahl von Teilen z.B. für Spielwaren ins Haus geliefert und fertige Bauteile wieder abgeholt. In der digitalen Welt kann Leistung so einfach nicht gemessen werden. Ob Homeoffice in den Augen von Unternehmen und Mitarbeitern funktioniert, entscheidet sich deshalb häufig aus dem Zusammenspiel von Erwartungen und erzielten Ergebnissen.

    Eines allerdings haben die Heimarbeitsplätze aus dem 19. Jahrhundert und das heutige Homeoffice bereits gemeinsam. Wann die erwartete Leistung erbracht wird, ist unwichtig, nur das Ergebnis zählt.
    Am Ende hängt es davon ab, wie Arbeitgeber und Arbeitnehmer an die Sache herangehen. Die Stempeluhr als Messlatte für Leistung spielt in vielen Bereichen der Arbeitswelt schon längst keine Rolle mehr. Mit etwas Mut kann man deshalb noch viel mehr Aufgaben als bisher ins Homeoffice verlagern.
    Ob verbesserte Work-Life-Balance, geringerer CO2 Footprint, sinkende Bürokosten, oder ersparte Zeit durch den Wegfall des Arbeitsweges; es gibt sicher viele Gründe, die für das Homeoffice sprechen.

    Und so einfach ist das Homeoffice heute technisch machbar!

    In einem Webinar zeigt Ihnen beyond SSL, wie Sie eine beliebige Anzahl von Homeoffice Arbeitsplätzen innerhalb von 60 – 90 Minuten einrichten können und von jedem Endgerät mit Browser arbeiten.

    Über diesen Link gelangen Sie zur Webinarserie „Mit SparkView in 60 Minuten zum Homeoffice“: https://bit.ly/2K7ERBi

    Jeder Teilnehmer am Webinar erhält natürlich auch die Gelegenheit, die kostenlose Vollversion von SparkView bis zum 30. September 2020 zu nutzen.

    Weitere Informationen zu SparkView finden Sie auf unserer Webseite.

    Über beyond SSL GmbH:
    beyond SSL ist fokussiert auf Marketing, Beratung und Vertrieb von Lösungen rund um Connectivity, Security und Privacy. Das Unternehmen wurde von einem Team aus Fachspezialisten mit langjähriger Erfahrung in unterschiedlichen IT- und Management-Bereichen gegründet.
    In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Produktanbietern, aktuell RemoteSpark, DoubleClue, FileCloud, Backup Everything, und Technologie Partnern, wie zum Beispiel F5 Networks, Inc., betreut beyond SSL mit seinen Partnern Kunden in allen Branchen und Größen. Wir legen höchsten Wert auf persönliche Betreuung und ausgezeichneten Support.
    Dabei profitieren Kunden und Partner gleichermaßen von einer Vorauswahl an Lösungen mit hervorragendem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
    Weitere Informationen unter: www.beyondssl.com

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    90579 Langenzenn
    0911 4952-2935
    s.plommer@beyondssl.com
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  • Hilfe in der Krise: crossinx erlässt Neukunden die Grundgebühr

    Hilfe in der Krise: crossinx erlässt Neukunden die Grundgebühr

    Jetzt erst recht: Mit E-Invoicing die Rechnungsprozesse stabil halten!

    Frankfurt a.M. / 14. April 2020 – Die meisten Businessprozesse haben sich aufgrund der aktuellen Situation innerhalb kürzester Zeit drastisch verändert oder sind sogar vollständig zum Erliegen gekommen. Das stellt viele Unternehmer vor teilweise existenzielle Herausforderungen. crossinx unterstützt Firmen dabei, selbst in schwierigen Situationen unternehmenskritische Abläufe zu sichern und handlungsfähig zu bleiben. Damit möglichst viele Unternehmen gerade jetzt von den Vorteilen digitaler Rechnungsprozesse profitieren können, erlässt crossinx Neukunden für sechs Monate die Grundgebühr seiner Standard-Rechnungslösungen.

    Wer sich bis zum 30.04.2020 registriert, zahlt sechs Monate lang keine Grundgebühr! crossinx hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen unbürokratisch bei der Digitalisierung ihrer Rechnungsprozesse unter die Arme zu greifen, denn wer jetzt schnell digitalisiert, kann seine Prozesse in der Krise sicher und ohne manuelle Rechnungsbearbeitung abwickeln. Das spart wertvolle Zeit und Kosten und lässt sich auch vom Homeoffice aus erledigen. Weitere Informationen zur Aktion sowie zur Registrierung gibt es hier.

    Ein realisierbares Ziel: Digital in nur sieben Tagen!

    Ein großer Vorteil der Lösungen von crossinx ist, dass sie mit jedem ERP- oder Buchhaltungssystem kompatibel sind und keinerlei Anpassung der vorhandenen IT-Infrastruktur erfordern. Daher lässt sich das E-Invoicing äußerst schnell und natürlich GoBD-konform aufsetzen. crossinx garantiert seinen Kunden die Umstellung auf eine komplett elektronische Rechnungsverarbeitung in nur sieben Tagen.

    Elektronischer Rechnungseingang
    Mit dem crossinx collector stehen der Buchhaltung sämtliche Eingangsrechnungen über eine einzige Schnittstelle einheitlich zur Verfügung – und zwar völlig unabhängig von deren ursprünglichem Format. Elektronische Datenformate wie XRechnung (Public Sector), ZUGFeRD oder EDIFACT (= Electronic Data Interchange For Administration, Commerce And Transport) lassen sich genauso einlesen wie PDF-Rechnungen oder über ein Scan-Modul auch Papierrechnungen. Mit dem integrierten Rechnungsfreigabe-Prozess haben Nutzer zusätzlich die Möglichkeit, Rechnungen sicher freizugeben oder fehlerhafte Dokumente an den Lieferanten zurückzuweisen, bevor sie in die eigene Buchhaltung übergehen. Weitere Informationen zum Rechnungseingang gibt es hier.

    Elektronischer Rechnungsausgang

    Auch der Rechnungsversand funktioniert über den crossinx channel komplett digitalisiert und automatisiert. Über nur eine Schnittstelle lassen sich konsolidiert alle möglichen Datenformate verschicken und unterschiedliche Anforderungen der Empfänger an die Weiterverarbeitung von Rechnungen erfüllen – egal, ob XRechnung, ZUGFeRD, Rechnungen per E-Mail, Rechnungsdruck oder Archivierung der Ausgangsrechnung. Weitere Informationen zum Rechnungsausgang gibt es hier.

    Über die crossinx GmbH
    Die crossinx GmbH mit Firmensitz in Frankfurt am Main wurde 2007 von CEO Marcus Laube gegründet. Sein Ziel war es, das Rechnungswesen in der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung zu revolutionieren und ein Netzwerk zu schaffen, das in der deutschsprachigen Geschäftswelt einzigartig ist. Heute ist crossinx der führende deutsche Anbieter für den digitalen Dokumentenaustausch. Über 170 Mitarbeiter arbeiten in drei Ländern daran, international über 350.000 Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre gesamten Finanz- und Bestellprozesse zu digitalisieren und die Prozesskosten der Finanzlieferkette zu senken. Die crossinx-Lösungen sind GoBD-konform zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant). Zu den Kunden von crossinx zählen Großunternehmen wie ABB, Beiersdorf, Conrad Electronic, CWS boco, Sartorius, Sixt und sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen, die diese Lösungen auch über Serviceangebote der Banken und ERP-Hersteller beziehen, die zum crossinx-Partnernetzwerk gehören.

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  • Vernetztes Arbeiten im Homeoffice mit MindManager

    Webseite zum Remote Working jetzt verfügbar

    Alzenau, den 14. April 2020 – Die aktuellen Ausgangbeschränkungen in Deutschland sorgen dafür, dass Unternehmen ihre Arbeitsabläufe restrukturieren und ihre Mitarbeiter ins Homeoffice schicken müssen. Die Webseite „Working remotely with MindManager“ beschreibt, welche Herausforderungen in diesem Zusammenhang zu bewältigen sind und wie eine reibungslose Zusammenarbeit funktionieren kann.

    Vorgestellt werden die verschiedenen Aspekte der virtuellen Zusammenarbeit und mit welchen Methoden oder Tools diese umgesetzt werden können. Es geht um verschiedene Fragestellungen rund um die Herausforderungen von der Selbstorganisation im Home-Office, über die Kommunikation mit Teams und Kollegen, effektive und effiziente Online-Meetings bis hin zur Sicherung der notwendigen Prozesse, um das wirtschaftliche Risiko in diesen schwierigen Zeiten möglichst minimieren zu können. Auf „Working remotely with MindManager“ erfahren die Webseitenbesucher die Basics eines visuellen Arbeitsmanagements, lernen die Effizienz virtueller Meetings kennen und erfahren, wie sich Teamwissen generieren und teilen lässt.

    Zudem verfügt die Webseite über ein Webinar, das all diese verschiedenen Aspekte anschaulich darstellt. Die Webseite „Working remotely with MindManager“ ist ab sofort verfügbar: https://www.mindjet.com/de/remotework/

    Über MindManager
    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de

    Über Corel
    Die Produkte von Corel ermöglichen es weltweit Millionen von Wissensarbeitern, schneller ausgezeichnete Arbeit zu leisten. Wir bieten einige der international bekanntesten Softwaremarken an und befähigen sowohl Einzelne als auch Teams, Neues zu schaffen, zusammenzuarbeiten und beeindruckende Resultate zu erzielen. Unser Erfolg beruht auf unserer Entschlossenheit, eine breite Palette innovativer Anwendungen wie CorelDRAW®, ClearSlide®, MindManager®, Parallels® und WinZip® anzubieten, die die Benutzer inspirieren und ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen über Corel finden Sie unter www.corel.com

    © 2020 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet,CorelDRAW und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

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  • HomeOffice: Mit ecoDMS holen Sie ihr Büro nach Hause

    HomeOffice: Mit ecoDMS holen Sie ihr Büro nach Hause

    Digitale Ablage und voller Dokumentenzugriff von zu Hause und unterwegs aus. Das ecoDMS Archiv macht“s möglich.

    Aachen, im April 2020. Die aktuelle Situation rund um das Coronavirus beschäftigt die Menschen weltweit sehr. Und das auch in der Osterzeit. Für viele Unternehmen stellt die Lage eine extrem große Herausforderung dar. Jetzt bekommen die digitale Kommunikation und das virtuelle Arbeiten eine ganz neue Bedeutung. Sofern es irgendwie möglich ist, wird der Betrieb auf HomeOffice umgestellt.

    Mit ecoDMS wird die Büroarbeit von zu Hause aus ganz einfach möglich. Über den Web Client oder per VPN Verbindung erhalten die NutzerInnen Zugriff auf alle benötigten Dokumente. Via Computer, Smartphone und Tablet kann standortunabhängig mit dem Dokumentenarchiv gearbeitet werden.

    Das ecoDMS Archiv macht das langfristige Speichern, Verwalten und Wiederfinden aller Unterlagen komfortabel und einfach möglich. Alle Unterlagen können mit wenigen Mausklicks archiviert, automatisch volltextindiziert und bei Bedarf ohne ein weiteres Zutun klassifiziert werden.

    Der Dokumentenaustausch mit KollegenInnen erfolgt völlig digital mit wenigen Mausklicks. Dokumentenbezogene Informationen und Aufgaben können über den Klassifizierungsdialog den zuständigen Mitarbeitern/Innen mitgeteilt werden.

    Die eingebaute Texterkennung und zahlreiche Suchfunktionen machen die Dokumentensuche so einfach wie googeln. Das gesamte System ist schnell installiert und einfach zu bedienen.

    Die Software kostet einmalig 89 Euro inkl. 19% MwSt. pro gleichzeitiger Verbindung. Eine kostenlose 60-Tage-Demoversion steht auf der Webseite des Herstellers unter www.ecodms.de zum Download zur Verfügung. Hier können auch viele andere Informationen rund um die Software und die ecoDMS GmbH abgerufen werden.

    Über die ecoDMS GmbH
    In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält das elektronische Archiv einen immer höheren Stellenwert. Die ecoDMS GmbH bietet erstklassige Archivierungssoftware für Firmen und Privatleute zu besonders fairen Konditionen an.

    Firmenprofil
    Die ecoDMS GmbH, mit Sitz im nordrhein-westfälischen Aachen (Deutschland), bietet Archivierungssoftware für Privatleute, kleine und mittelständische Unternehmen und für große Konzerne. Mit einem einzigartigen Entwicklungs- und Preismodell hebt sich die Softwarefirma bei den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Archivsysteme inklusive Volltexterkennung und jeglicher Plugins sind einmalig in der Branche.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage der ecoDMS Archivierungssoftware.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS Archiv“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Zusammen mit den Firmen applord, appecon und applord Information Technologies bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Holding Europe GmbH. Die Firmensitze in Deutschland und Österreich agieren europaweit. Die applord-Gruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord-Gruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Einzigartiges Vertriebsmodell
    Der Verkauf erfolgt bei ecoDMS über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Onlineshop erwerben. Die Zustellung erfolgt anschließend schnell und umweltschonend per E-Mail. Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der Herstellerwebseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind abrufbar. Die Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Produkte im Detail. Außerdem gibt es kostenlose Videos und eine Demoversion.

    Kontakt
    ecoDMS GmbH
    Ralf Schmitz
    Dresdener Straße 1
    52068 Aachen
    0049 241 47572 01
    news@ecodms.de
    https://www.ecodms.de

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  • iNNOVO Cloud setzt Corona-Pandemieplan um und bietet „Homeoffice per Knopfdruck“

    iNNOVO Cloud setzt Corona-Pandemieplan um und bietet „Homeoffice per Knopfdruck“

    Unternehmenseffizienz mit sicheren, mobilen, digitalen Arbeitsplätzen steigern – nicht nur in der Corona-Krise

    Eschborn, 6. April 2020 – Homeoffice-Arbeit soll die Verbreitung des Corona-Virus eindämmen. Doch dies kann nur mit effizienten und sicheren Lösungen funktionieren. Sind alle Mitarbeiter für die Homeoffice-Arbeit gerüstet? Gelangen diese an alle benötigten Unterlagen? Ist die Einhaltung der Datenschutz- und Compliance-Anforderungen gewährleistet? Auf diese und weitere Fragen ist das von iNNOVO Cloud entwickelte vOffice die Antwort. Dieser sichere, virtuelle Cloud-Arbeitsplatz spielt auch eine zentrale Rolle im Pandemieplan von iNNOVO Cloud – das Unternehmen zeigt somit ein gutes Beispiel für Remotework.

    „In der Krise beweisen sich Agilität und Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Aktuell arbeiten viele Mitarbeiter von Firmen unterschiedlicher Branchen im Homeoffice. Doch nicht jeder Betrieb ist für eine solche Umstellung gerüstet. Im Rahmen des Krisenmanagements ist es existenziell, die Umrüstungszeit so kurz und einfach wie möglich zu gestalten. Nur so kann die Business Continuity aufrechterhalten werden“, erklärt Dr. Sebastian Ritz, CEO der iNNOVO Cloud GmbH.

    Der Digital Workplace vOffice von iNNOVO ermöglicht Homeoffice förmlich per Knopfdruck. So ist der schnelle, einfache und sichere Einstieg in die digitale Arbeitswelt gegeben. Der virtuelle Cloud-Arbeitsplatz verfügt über alle notwendigen Standard-Office-Anwendungen und iNNOVO bietet außerdem die Implementierung individueller Firmen-Anwendungen an. Darüber hinaus sind moderne Kollaborations-Tools und Features wie der sichere Datentransfer, Video- und Chat-Funktionen verfügbar. iNNOVO Cloud stellt Unternehmen auf Wunsch auch die passenden Endgeräte zur Verfügung.

    Einfach sicher: auch nach der Krise
    „Als DSGVO-konformer deutscher Cloud-Provider legen wir großen Wert auf Datensicherheit und -souveränität. Die Daten werden in unseren mehrfach zertifizierten Rechenzentren in Frankfurt am Main gehostet. Durch eine verschlüsselte Verbindung zu unseren Servern und regelmäßige Sicherungen der Daten ist ein Höchstmaß an Datensicherheit und Datenintegrität gegeben“, erklärt Dr. Sebastian Ritz.

    Das vOffice von iNNOVO Cloud ermöglicht es, die Mobilität im Unternehmen zu steigern und gleichzeitig die IT-Sicherheit, Skalierbarkeit und Effizienz zu erhöhen. „Viele Unternehmen erkennen durch die Corona-Krise die immensen Effizienzvorteile, die Homeoffice-Arbeit mit sich bringt. Beispielsweise wenn ein Unternehmen mehrere Standorte hat und die Mitarbeiter remote-arbeitsfähig sein müssen. Mit vOffice lässt sich sicherstellen, dass alle Mitarbeiter die gleichen Kollaborationstools besitzen und ortsunabhängig auf den gleichen Datenstand zugreifen können“, erläutert Dr. Ritz.

    Mit vOffice wird der individuelle Arbeitsplatz inklusive aller für den Mitarbeiter relevanten Daten und Programme, wie z.B. branchenspezifischer Software, bereitgestellt – ganz gleich, ob der Mitarbeiter in der Zentrale, remote oder beim Mandanten vor Ort arbeitet.

    Business Continuity mit Pandemieplan im Hause iNNOVO Cloud
    iNNOVO Cloud geht beispielhaft voran und hält mit einem ausgereiften Pandemieplan seine Betriebsfähigkeit und -sicherheit wie gewohnt aufrecht. Alle Mitarbeiter und Freiberufler arbeiten für die kommenden Wochen im Homeoffice. Sie bleiben über Videokonferenzen und andere Kollaborations-Tools miteinander sowie mit den Kunden vernetzt. Die Mitarbeiter sind mit einer VPN-Verbindung sowie einer Zwei-Faktor-Authentifizierung ausgestattet und per Notebook remote-fähig. Sowohl die Verfügbarkeit als auch der Support für alle Services sind damit weiterhin sichergestellt.

    iNNOVO Cloud ist der deutsche Infrastruktur-Experte für hochsichere Cloud-Umgebungen. Seit 2012 betreut iNNOVO Cloud vorrangig Kunden aus dem sensiblen Banken- und Fintech-Umfeld. Vom ersten Schritt in die Cloudbis hin zur Migration ins anspruchsvolle Cloudnative-Zeitalter mit Technologien wie Kubernetes oder Blockchain – die iNNOVO Cloud-Experten identifizieren, welche Strategie die richtige ist und heben so die individuellen, digitalen Business-Mehrwerte ihrer Kunden.
    Weitere Informationen: www.innovo-cloud.de

    Firmenkontakt
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  • Hilfe in der Corona-Krise: Cortado bietet kostenlose virtuelle Arbeitsräume für´s  Homeoffice

    Hilfe in der Corona-Krise: Cortado bietet kostenlose virtuelle Arbeitsräume für´s Homeoffice

    Unternehmen erhalten gratis Cloudspeicher für die Zusammenarbeit in Teams von 5 bis zu 50 GB

    Cortado Mobile Solutions GmbH, Anbieter des teamorientierten Cloudspeichers Teamplace, hat im Rahmen der Corona-Krise ein besonderes Pro-bono-Angebot für Unternehmen geschnürt. Wer einfach und schnell einen virtuellen Datenraum für sein Homeoffice und für die Zusammenarbeit im Team aufsetzen will, erhält bis zu 50 GB zur kostenlosen Nutzung.

    Wer in Zeiten von Corona lieber im Homeoffice arbeitet, benötigt möglichst umkompliziert einen virtuellen Raum, in dem er gemeinsam mit anderen Dokumente bearbeiten und teilen kann. Mit Teamplace können solche virtuellen Arbeitsräume sehr einfach und ohne VPN erstellt und gemeinsam mit Kollegen, Partnern oder Kunden genutzt werden. Der Cortado-Cloudspeicher, der sich Teamarbeit auf die Fahnen geschrieben hat, bietet eine Office-Integration zur Bearbeitung von Dokumenten, eine Kommentarfunktion, die Versionierung von Dateien sowie eine Aktivitätenübersicht. Die Daten werden verschlüsselt übertragen und sicher auf Servern in Deutschland gespeichert.

    Interessenten können sich kostenlos für Teamplace unter www.teamplace.net/de/homeoffice/ registrieren und sofort mit 5 GB Speicher arbeiten. Sollte dieser Speicher nicht ausreichen, spendiert Cortado während der Corona-Krise bis zu 50 GB. Eine E-Mail an hello@teamplace.net unter Angabe, wofür der Datenraum genutzt werden soll, genügt.
    Ebenfalls kostenlos ist der Teamspeicher bis zu 50 GB für Lehrer, die ihn während der „Coronaferien“ für ihren Unterricht nutzen wollen. www.teamplace.net/bildung.
    Hier reicht eine E-Mail an hello@teamplace.net mit dem Namen der Schule.

    Die Cortado Mobile Solutions GmbH ist Hersteller von Enterprise-Mobility- und Filesharing-Lösungen für Unternehmen, Teams und Freiberufler. Ob On Premises oder aus der Cloud: Im Mittelpunkt der Cortado-Lösungen steht stets die mobile Handlungsfähigkeit des Anwenders. Gleichzeitig genießen die Sicherheitsanforderungen von Unternehmen höchste Priorität.

    Cortado Mobile Solutions folgt hierbei der Philosophie, dass die Kombination aus Arbeiten mit nativen Apps und die Nutzung der Sicherheitsarchitektur der Betriebssysteme die höchste Nutzerakzeptanz mit sich bringt.

    Entwickelt und getestet werden Cortados Lösungen am Stammsitz in Berlin. Für Präsenz und Betreuung der Kunden vor Ort sorgen neben den hochqualifizierten Consultants am Standort Berlin auch Experten in den Niederlassungen in den USA, UK, Australien und Japan.

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  • STARFACE launcht neues Videomeeting-Portal: Kostenlose Public-Beta-Version von STARFACE NEON ist live

    STARFACE launcht neues Videomeeting-Portal: Kostenlose Public-Beta-Version von STARFACE NEON ist live

    Karlsruhe, 1. April 2020. Ab sofort ist die Videomeeting-Plattform STARFACE NEON als Public-Beta-Version verfügbar und steht Anwendern bis zum 30.6. kostenlos zur Verfügung. Mit dem vorgezogenen Launch und der Free-Trial-Option reagiert der Karlsruher UCC-Hersteller auf den erhöhten Kommunikationsbedarf während der Covid-19-Krise.

    „Viele Unternehmen müssen ihren Betrieb derzeit über Homeoffices und Mobile Worker aufrechterhalten – und sind dabei auf zuverlässige und unkomplizierte Kommunikations- und Collaboration-Lösungen ohne großen Installationsaufwand angewiesen“, erklärt STARFACE Geschäftsführer Florian Buzin. „Daher haben wir den für Sommer geplanten Launch unserer Plattform STARFACE NEON um einige Wochen vorgezogen. Die kostenlose Beta-Version wird es unseren Anwendern in dieser schwierigen Zeit leicht machen, mit Kunden und Kollegen in Kontakt zu bleiben und effizient zusammenzuarbeiten.“

    Browser-basierte Konferenzen auf Knopfdruck
    STARFACE NEON ist ein einfacher und leistungsfähiger Cloud-basierter Video-, Conferencing- und Collaboration-Service für Unternehmen jeder Größe. Anwender können dabei über den Browser ganz einfach Video-Konferenzen starten, interne und externe Teilnehmer einladen und komfortabel und effizient zusammenarbeiten.

    Die Highlights der Lösung:
    – Videomeetings für bis zu 16 Teilnehmer
    – Screensharing für eine effiziente Zusammenarbeit
    – In Deutschland gehostete Lösung mit lückenloser TLS-Verschlüsselung
    – Aktuell in Deutsch, Englisch und Französisch verfügbar
    – Vollständig Cloud-basierter Service ohne Installations- und Wartungsbedarf
    – Ortsunabhängig auch im Homeoffice verfügbar

    Während der Public-Beta-Phase wird die Plattform kontinuierlich um weitere Features ergänzt. So sollen in Zukunft auch Konferenzen mit deutlich höherer Teilnehmerzahl unterstützt und Funktionalitäten wie Vollbildmodus, Chat, E-Mail-Einladung und Passwortschutz eingebunden werden.

    Technische Voraussetzungen
    STARFACE NEON ist über alle Windows- und macOS-basierten Systeme verfügbar und unterstützt Chrome ab Version 72 sowie Firefox ab Version 65. Einzige Voraussetzung für die Teilnahme an den Konferenzen sind ein Mikrofon, ein Lautsprecher und idealerweise eine Videokamera. Für eine optimale Gesprächsqualität empfiehlt STARFACE eine Übertragungsgeschwindigkeit von mindestens 6 Mbit/s Downstream und 3 Mbit/s Upstream.

    STARFACE NEON ist bis 30.6. kostenlos verfügbar. Die anfallenden Kosten für Server und Bandbreite auf Serverseite trägt der Hersteller. Nach Abschluss der Public-Beta-Phase soll das Produkt in ein attraktives Pay-as-you-Use-Modell überführt werden.

    Weitere Informationen zu STARFACE NEON sowie die Anmeldung zur Plattform finden interessierte Leser unter https://www.starface.com/software/starface-neon/

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

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    Michal Vitkovsky
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  • agorum bietet Plattform für Homeoffice kostenfrei an

    agorum bietet Plattform für Homeoffice kostenfrei an

    Um Unternehmen während der Coronakrise bei der Arbeit im Homeoffice zu unterstützen, bietet die agorum Software GmbH ihre komplette Digitalisierungsplattform zwei Monate zur kostenfreien Nutzung an. Die Plattform agorum core beinhaltet verschiedene Dienste wie ein DMS, CRM, Filesharing und Projektmanagement.

    „Wir wollen Unternehmen in der aktuellen Situation eine schnelle Möglichkeit bieten, die gesamte Arbeit ins Homeoffice zu verlagern“ betont Geschäftsführer Oliver Schulze. Deshalb sind alle Funktionen der Open Source basierten Unternehmenssoftware bei Beauftragung zwischen 01. April 2020 und 30. Juni 2020 zwei Monate lang kostenlos.

    Die Open Source basierte Plattform des Softwarehauses aus Ostfildern bündelt unterschiedliche Anwendungen in einem zentralen System. So sind etwa das Projektmanagement, Social Collaboration Tools und Filesharing über eine Oberfläche zu erreichen. Für das Homeoffice bedeutet das konkret: Alle Daten sind digital an einer Stelle verfügbar. Die Mitarbeiter müssen sich laut Schulze „nicht am Vortag überlegen, welche Akten sie in Papierform mit nach Hause nehmen müssen“. Zusätzlich müssen Dokumente und Informationen nicht in verschiedenen Systemen gespeichert, verwaltet und transferiert werden, sondern sind an einer Stelle einsehbar.

    agorum will damit eine Alternative zu Einzellösungen wie Slack oder Google Drive bieten. „Inselsysteme schaffen im realen Arbeitsalltag oft mehr Aufwände, als sie Nutzen bringen“ stellt Schulze fest. Beim Einsatz vieler verschiedener Systeme sind wichtige Informationen häufig verstreut, Daten müssen manuell zwischen den Programmen ausgetauscht werden und die Kommunikation im Team findet selten im Kontext statt. „Unternehmen, die jetzt eine schnelle Lösung brauchen, sollten deshalb auch an die Zukunftsfähigkeit der Systeme denken.“

    Neben der Nutzung in der Cloud kann agorum core als Mietmodell auf den unternehmenseigenen Servern betrieben werden.

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  • Prevolution und BeyondTrust bieten Hilfspaket für sicheren Homeoffice-Support

    Prevolution und BeyondTrust bieten Hilfspaket für sicheren Homeoffice-Support

    Kostenlose Unterstützung für IT-Support-Teams bei der Lösung von Homeoffice-Problemen in der Corona-Krise. Remote Support sicher, compliance-gerecht und effizient durchführen.

    Hamburg, 26.3.2020 – Prevolution, Spezialist für integriertes Service- und Information-Management (iSIM), bietet Unternehmen und anderen Organisationen ein kurzfristiges Hilfspaket für den sicheren IT-Support im Homeoffice an.

    Durch die Verlagerung von hunderten oder tausenden von Mitarbeitern ins Homeoffice aufgrund der derzeitigen Corona-Krise steigt der Bedarf an sicherem Remote Support drastisch an. Haben Mitarbeiter im Homeoffice IT-Probleme, müssen diese remote vom IT-Service-Team gelöst werden – oft ohne etablierte VPN-Strecken und über unbekannte Netzwerk-Strecken. Mitunter sitzen auch IT-Support-Mitarbeiter außerhalb des gewohnten Netzwerks selbst im Homeoffice. Teilweise muss das IT-Support-Team kurzfristig um externe Kräfte erweitert werden, um den Ansturm an Service-Anfragen bewältigen zu können.

    Ausnahmesituation sorgt für Sicherheits- und Compliance-Bedenken

    Viele Unternehmen betreten in dieser Ausnahmesituation ohne Zweifel Neuland, dennoch müssen Sicherheits- und Compliance-Anforderungen strikt eingehalten werden. Leider hat die Zahl an Sicherheitsverletzungen durch P2P-Remote-Access-Tools und andere kostenlose Zugriffswerkzeuge in den letzten Tagen und Wochen zugenommen. Diese IT-Werkzeuge sind eigentlich nur für ganz bestimmte Szenarien konzipiert und können den im geschäftlichen Alltag geltenden Sicherheits- und Effizienzanforderungen in der Regel nicht standhalten.

    Zu den häufigsten Problemen gehören der Mangel an Nachvollziehbarkeit durchgeführter Fernwartungs-Sessions oder die mangelhafte Durchsetzung des Least-Privilege-Prinzips. Supporttechniker sind zudem oft gezwungen, als Administratoren mit erhöhten Zugriffsrechten einzelne Supportfälle zu lösen. Solche Accounts mit privilegierten Benutzerrechten sind für Hacker bevorzugte Angriffsziele, so dass die Nichtbefolgung von Best-Practice-Vorgaben schwerwiegende Folgen haben kann.

    Moderne Secure-Remote-Access-Lösungen stellen diesen Mangel ab

    Die moderne Secure-Remote-Access-Lösung von BeyondTrust vermeidet alle derartigen Schwachstellen und Compliance-Verstöße: Remote Sessions laufen nicht über fremde Server und sind vollständig dokumentiert und auditierbar. Besonders wichtig ist gerade in der aktuellen Krise, dass den Servicetechnikern keine Credentials bekannt sein oder gegeben werden müssen, da diese von BeyondTrust direkt aus dem internen Password-Safe in die Session bereitgestellt werden können. So ist auch die Einbindung externer Kräfte unproblematisch.

    Prevolution und BeyondTrust stellen kostenloses Hilfspaket für IT-Support-Teams bereit

    Prevolution arbeitet mit BeyondTrust zusammen, um IT-Support-Teams im deutschsprachigen Raum in Zeiten von Corona mit einem besonderen, kostenlosen Hilfsangebot zu unterstützen. Ziel ist es, den Unternehmen schnell eine sichere Möglichkeit für die Unterstützung der vielen neuen Homeoffice-Arbeitsplätze zu bieten. Dazu stellt BeyondTrust kostenlose Lizenzen für das Produkt Remote Support für 90 Tage bereit. Prevolution ergänzt dieses Angebot um eine kostenfreie, zweistündige Einstiegsberatung durch Fachexperten für die Nutzung der Produkte. In der als Online-Meeting durchgeführten Beratung können die individuellen Anforderungen diskutiert und konkrete Nutzungsszenarien und -möglichkeiten besprochen werden. So erhalten IT-Support-Teams schnell eine Entscheidungsgrundlage und Einführungsskizze für die Nutzung dieser modernen Technologien. Dabei zahlt sich für die Teilnehmer besonders aus, dass Prevolution nicht nur ein erfahrener Implementierungspartner von BeyondTrust ist, sondern auch Experte für die Integration dieser Lösung in bestehende ITSM-Plattformen wie Cherwell oder EasyVista.

    „Durch die in der Corona-Krise sprunghaft angestiegene Zahl an Homeoffice-Arbeitsplätzen stehen viele IT-Support-Teams derzeit massiv unter Druck. Die Zahl der Tickets mit Homeoffice-Bezug ist vielerorts explodiert und diese müssen sicher remote gelöst werden. Hier wollen wir unbürokratisch und schnell helfen“, sagt Kai Andresen, Geschäftsführer von Prevolution. „Mit modernen Secure-Remote-Access-Tools wie BeyondTrust können Probleme im Homeoffice auch ohne VPN compliance-gerecht, sicher und schnell gelöst werden.“

    Interessenten finden weitere Informationen zum Secure-Remote-Access sowie dem kostenlosen Hilfspaket von Prevolution und BeyondTrust unter: https://www.prevolution.de/it-loesungen/beyondtrust/remote-support/

    Mehr Informationen zum übergreifenden Thema Privileged Access Management:
    https://www.prevolution.de/it-loesungen/beyondtrust/

    Prevolution, gegründet 2011 in Hamburg, ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus für ITSM und Enterprise Service Management (ESM) und hat den iSIM-Ansatz für integriertes Service und Informationsmanagement entwickelt. Das Unternehmen hilft seinen Kunden, ihre Serviceprozesse zu optimieren, die Servicequalität nachhaltig zu verbessern und die Effizienz zu steigern sowie die Kosten zu senken. Mit einem Portfolio aus den führenden Produkten Cherwell, EasyVista und M-Files realisiert Prevolution hochflexible Lösungen für beispielsweise ITSM, Kundenservice, Schadensmanagement, Ideenmanagement oder Fallbearbeitung.
    Als Cherwell-Partner hat Prevolution einige der komplexesten Cherwell-Systeme der Welt entwickelt und bietet nicht nur Cherwell-Support mit einem dedizierten Support-Team für Cherwell, sondern ist auch vollständig akkreditierter Trainingsanbieter für Cherwell-Schulungen für den gesamten deutschsprachigen Raum.
    EasyVista bietet mit seinen besonderen Stärken im Self-Service, Self-Help und im Wissenstransfer enorme Optimierungs- und Kostensenkungspotentiale. EV Self Help erlaubt die Codeless-Umsetzung von Knowledge-Flows, die den Nutzern eine interaktive, selbstständige Lösung Ihrer Probleme und Anfragen erlauben.
    Das Produkt M-Files ergänzt diesen Ansatz um intelligentes Informationsmanagement, das Dokumentenmanagement (DMS), Enterprise-Content-Management (ECM) und Content-Services umfasst. M-Files erlaubt es, strukturierte Daten und unstrukturierte Dokumente in der gesamten Organisation aus verschiedenen Quellen wie beispielweise Netzwerkordnern, SharePoint, DMS/ECM, CRM oder ERP und anderen Repositories zusammenzuführen, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. So bricht M-Files Informationssilos auf und erlaubt Mitarbeitern in Serviceprozessen die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext.
    Prevolution berät Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus den Standorten Hamburg und München heraus. Dazu gehören große Mittelständler und Konzernunternehmen wie beispielsweise die Klinikgruppe Asklepios, CWS boco, der Flughafen München, die HHLA, Otto, SYZYGY und Wüstenrot. www.prevolution.de
    Prevolution ist ein eingetragenes Markenzeichen der Prevolution GmbH & Co. KG. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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