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  • Webspace-Verkauf.de führt umfassenden Relaunch der Website durch

    Webspace-Verkauf.de führt umfassenden Relaunch der Website durch

    Der Internet Service Provider Webspace-Verkauf.de hat seine Website komplett überarbeitet. Mit modernem Design und erweiterten Funktionen setzt das Unternehmen neue Maßstäbe im Hosting-Bereich.

    BildGrub am Forst, 29.07.2024 – Der etablierte Internet Service Provider Webspace-Verkauf.de hat seine Website vollständig überarbeitet und damit einen bedeutenden Schritt in Richtung Zukunft gemacht. Das Unternehmen, das seit über 20 Jahren für erstklassige Hosting-Dienstleistungen bekannt ist, präsentiert sich nun mit einem modernen Design und erweiterten Funktionen.

    Markus Thumerer, Gründer und Inhaber von Webspace-Verkauf.de, erklärt:
    „Die Überarbeitung unserer Website stellt einen bedeutenden Meilenstein dar. Sie verdeutlicht unser unermüdliches Engagement für Innovation und höchste Qualitätsstandards. Gleichzeitig optimiert sie das Nutzungserlebnis für unsere Kunden und Partner maßgeblich.“

    Die neue Website, die nach monatelanger intensiver Entwicklungsarbeit veröffentlicht wurde, besticht durch ein frisches und ästhetisch ansprechendes Design. Die erweiterten Funktionen zielen darauf ab, den Besuchern eine effiziente und einfache Navigation zu ermöglichen. Kunden können nun schneller auf die benötigten Informationen und Dienstleistungen zugreifen.

    Markus Thumerer ergänzt:
    „Unsere optimierte Nutzerführung und die klar strukturierte Darstellung unserer Angebote machen es den Kunden einfacher denn je, die gewünschten Dienstleistungen zu finden und zu nutzen. Dies unterstreicht unser Ziel, als renommierter Anbieter in den Bereichen Hosting, Webhosting, Webspace, Server, vServer, Domains, Reseller, eMail und SSL am Markt präsent zu bleiben.“

    Webspace-Verkauf.de erweitert kontinuierlich sein Dienstleistungsportfolio, um den sich ständig wandelnden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Der Relaunch der Website verdeutlicht das Bestreben des Unternehmens, technologisch an der Spitze zu bleiben und im Servicebereich neue Maßstäbe zu setzen.

    Besuchen Sie die neu gestaltete Website unter https://www.webspace-verkauf.de, um mehr über die erweiterten Funktionen und Hosting-Dienstleistungen zu erfahren.

    Über Webspace-Verkauf.de: Webspace-Verkauf.de ist ein erfolgreicher Internet Service Provider, der seit über zwei Jahrzehnten für Qualität, Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit steht. Unterstützt von einem engagierten Team, das stets bestrebt ist, die Erwartungen der Kunden zu übertreffen, bietet das Unternehmen eine breite Palette an Hosting-Dienstleistungen an.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Webspace-Verkauf.de ISP e.K.
    Herr Markus Thumerer
    Lichtenfelser Strasse 17 a
    96271 Grub am Forst
    Deutschland

    fon ..: +499560981690
    fax ..: +4995609816929
    web ..: https://www.webspace-verkauf.de
    email : info@webspace-verkauf.de

    Pressekontakt:

    Webspace-Verkauf.de ISP e.K.
    Herr Markus Thumerer
    Lichtenfelser Strasse 17 a
    96271 Grub am Forst

    fon ..: +499560981690
    web ..: https://www.webspace-verkauf.de
    email : info@webspace-verkauf.de

  • Panomity GmbH bringt Adventskalender mit exklusiven Gutscheinen und Preisen auf den Markt

    Panomity GmbH bringt Adventskalender mit exklusiven Gutscheinen und Preisen auf den Markt

    Freuen Sie sich auf exklusive Coupons und tolle Preise! Kostenlose Domainregistrierungen, Hosting, Sicherheitstools, ein Dark-Web-Check und eine Sitzung mit einem echten Hacker warten auf Sie.

    BildDie Panomity GmbH, ein führender Anbieter von digitalen Sicherheitslösungen aus Markt Schwaben bei München, bringt in Zusammenarbeit mit der Outercirc GmbH aus Seligenstadt in dieser Weihnachtszeit einen aufregenden Adventskalender auf den Markt, um die Feiertage zu verschönern und tolle Preise zu verschenken. Kunden können sich auf exklusive Coupons und die Chance freuen, tolle Preise, wie kostenlose Domainregistrierungen, Hosting, Sicherheitstools, einen neuen Dark-Web-Check und eine Einzelsitzung mit einem echten Hacker zu gewinnen.

    Der Online-Adventskalender wurde im Rahmen der Mission von Panomity.de entwickelt, Menschen und Unternehmen vor Cyber-Bedrohungen zu schützen. Der Adventskalender ist vom 1. Dezember bis zum 25. Dezember online abrufbar unter panomity.de/advent-2022. Kunden haben während dieser 25 Tage die Chance, täglich Preise zu gewinnen. Die exklusiven Coupons können für kostenlose Produkte oder Dienstleistungen der Panomity GmbH verwendet werden. Jeder Preis im Adventskalender wurde sorgfältig ausgewählt, um Kunden dabei zu helfen, ihre Online-Präsenz zu schützen. Dies ist die perfekte Gelegenheit für Kunden, das Beste aus ihren digitalen Sicherheitsanforderungen zu erschwinglichen Preisen zu machen.

    „Dieses Jahr war für alle auf unterschiedliche Weise schwierig und ist geprägt durch Unsicherheiten, deshalb wollten wir unseren Kunden etwas zurückgeben“, sagte Dolphi Untch,  Geschäftsführer der Outercirc GmbH. „Wir hoffen, dass unser gemeinsamer Adventskalender während der Feiertage etwas Freude bereitet und unseren Kunden ermöglicht von unseren Produkten und Dienstleistungen zu ermäßigten Preisen zu profitieren.

    Angesichts der ständig wachsenden Zahl böswilliger Angriffe, die jeden Tag stattfinden, möchte Panomity® sicherstellen, dass alle Unternehmen über die notwendigen Ressourcen verfügen, um sicher zu bleiben. „Wir setzen uns leidenschaftlich dafür ein, unseren Kunden den bestmöglichen Schutz vor Cyber-Bedrohungen zu bieten“, sagte der Geschäftsführer der Panomity GmbH, Sascha Endlicher. „Unser Adventskalender ist nur eine Möglichkeit für uns, ihnen unsere Wertschätzung zu zeigen und mehr Bewusstsein für Online-Sicherheit zu schaffen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Panomity GmbH
    Frau Mariella Endlicher
    Seilergasse 34
    85570 Markt Schwaben
    Deutschland

    fon ..: 081217607887
    web ..: https://panomity.de
    email : hallo@panomity.de

    Die Panomity GmbH bietet Hosting- und Domainservices; IT-Beratungs- und Dienstleistungen; Im- und Export sowie Handel von Waren verschiedener Art zur Generierung und Rezeption von virtueller Realität; Planung, Gestaltung, Produktion und Vermarktung zukunftsweisender neuer und virtueller Medien sowie verwandte Geschäfte.

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

    Pressekontakt:

    Panomity GmbH
    Frau Mariella Endlicher
    Seilergasse 34
    85570 Markt Schwaben

    fon ..: 081217607887
    web ..: https://panomity.de
    email : mariella.endlicher@panomity.de

  • Globaler Markt für Rechenzentren: Wachstum bis 2022 erwartet

    Globaler Markt für Rechenzentren: Wachstum bis 2022 erwartet

    Betreiber stehen vor neuen Herausforderungen, was Kosten und Klimavorschriften betrifft

    Ein weiteres gutes Jahr für Rechenzentrumsbetreiber steht bevor. Den Analysten von Turner & Townsend zufolge erwarten 95 % der Betreiber von Rechenzentren eine steigende Nachfrage nach Rechenzentrumsdienstleistungen. Die steigenden Kosten für den Bau neuer Anlagen und die Klimapolitik könnten sich jedoch als große Herausforderung erweisen. Nach Ansicht von Turner & Townsend werden die sich entwickelnden Märkte für Rechenzentren von den steigenden Preisen in Spitzenlagen profitieren.

    Die Branche hat Grund zum Optimismus. 95 % der befragten Rechenzentrumsbetreiber gaben an, dass 2022 ein besseres Jahr für sie sein wird als 2021. 70 % glauben, dass der Markt für Rechenzentren praktisch rezessionssicher ist. Laut dem jüngsten „“Data Center Cost Index“ des Analystenhauses Turner & Townsend sind die Meinungen jedoch geteilt, wie Rechenzentren den grünen Wandel bewältigen werden. Wachstumstreiber der Branche dürften unter anderem die weiter zunehmende Digitalisierung von Unternehmensprozessen sowie die wachsende Popularität des Internet of Things (IoT) sein.

    Anpassung an Klimavorschriften

    Den Analysten zufolge besteht eine der größten Herausforderungen für die Branche darin, die derzeitige IT-Infrastruktur und die bestehenden Rechenzentrumseinrichtungen an die neuen Klimavorschriften anzupassen. Trotz des hohen Umweltbewusstseins glauben nur 40% der Branche, dass ihre Rechenzentren in den nächsten 5 Jahren CO2 frei sind (Netto-Null).

    Außerdem sind laut dem Index die Meinungen darüber geteilt, ob die Betreiber überhaupt wissen, wie sie die CO2-Emissionen wirksam reduzieren können. Aufgrund der Klimakrise steigt der Druck, den Energieverbrauch von Rechenzentren zu senken. Als Reaktion darauf versuchen einige Betreiber, sich auf eine grüne Transformation des Sektors von unten nach oben vorzubereiten. Die Analysten nennen als Beispiel die Initiative „Klimaneutraler Pakt für Rechenzentren“. Zu den Teilnehmern gehören unter anderem Microsoft, Google, SAP und auch Beyond.pl als einziger polnischer Vertreter des Sektors.

    „Die digitale Transformation erhöht den Bedarf an Speicherplatz und Rechenleistung erheblich. Rechenzentrumsbetreiber haben es sich zur Priorität gemacht, so schnell wie möglich auf Kundenbedürfnisse zu reagieren. Fragen der Energieeffizienz oder der Ökologie sind in den Hintergrund getreten. Ein solcher Ansatz ist auf lange Sicht selbstzerstörerisch, sei es im Zusammenhang mit der Klimakrise oder mit den zu erwartenden europäischen Vorschriften und steigenden Energiekosten. Aus der Sicht der Kunden von Rechenzentren, insbesondere der großen, bei denen die Verringerung der Kohlenstoffemissionen Teil ihrer Strategie ist, ist eine größere Transparenz erforderlich. So können die Kunden beurteilen, welche Betreiber wirklich energieeffizient sind,“ erklärt Wojciech Stramski, CEO von Beyond.pl, einem Betreiber von Rechenzentren, die zu 100 % mit Ökostrom betrieben werden.

    Beliebte Märkte kämpfen mit ersten Problemen

    Auch der Bau neuer Einrichtungen selbst wird eine Herausforderung darstellen. An den begehrtesten Standorten wie Tokio, Zürich oder dem FLAP-D-Markt (Frankfurt, London, Amsterdam, Paris, Dublin) übersteigt die Nachfrage nach Immobilien das Angebot. Hinzu kommt, dass die Energiebereitstellung knapp wird. Bereits 2019 wies ein Bericht der Irish Academy of Engineering darauf hin, dass die steigende Nachfrage nach zentralen Dienstleistungen in Dublin einen Ausbau der dortigen Energieinfrastruktur erfordern würde. Die Kosten wurden damals auf 9 Milliarden Dollar über acht Jahre geschätzt.

    Was die Investitionskosten betrifft, so ist die Hauptstadt Japans laut dem Turner & Townsend Index derzeit die teuerste. Statistisch gesehen müssen Rechenzentren dort 12,5 US-Dollar für jedes verbrauchte Watt Strom ausgeben. Der zweitteuerste Rechenzentrumsstandort ist der Spitzenreiter des letzten Jahres – Zürich. Die Durchschnittskosten in dieser Schweizer Stadt liegen bei 12,0 US-Dollar/Watt. Dahinter folgt mit durchschnittlichen Kosten von 10,3 US-Dollar/Watt das Silicon Valley. Die Autoren des Index weisen darauf hin, dass steigende Kosten das Interesse an Investitionen auf billigeren, sich entwickelnden Märkten beeinflussen.

    „Der polnische Data Center Markt ist für viele ausländische Investoren attraktiv. In den Gesprächen, die wir führen, zeigt sich klar, dass wir einen guten Standort im Zentrum Europas, eine hochwertige IT-Infrastruktur sowie relativ niedrigen Immobilien- und Energiekosten im Vergleich zu FLAP-D und Zürich haben,“ so Stramski weiter.

    Lieferkettenengpässe und erhöhte Preise verzögern den Bau neuer Rechenzentren

    Die Situation auf dem Baumarkt ist eine zusätzliche Herausforderung für die Betreiber von Rechenzentren. 87% der von Turner & Townsend befragten Unternehmen gaben an, dass Materialengpässe zu Verzögerungen beim Bau von Rechenzentren führen. Hinzu kommen die Preissteigerungen bei Baumaterialien. In Europa sollen sich die Stahlpreise in den letzten 12 Monaten mehr als verdoppelt haben. Aus diesem Grund weisen Analysten darauf hin, dass es immer beliebter wird, bestehende Anlagen und Gebäude aufzurüsten, anstatt in komplett neue Rechenzentren zu investieren.

    Experten weisen jedoch auf die Nachteile einer solchen Lösung hin. „Viele der heute in Betrieb befindlichen Anlagen wurden vor mehreren Jahren gebaut. Viele Serverräume befinden sich in Gebäuden, die nicht mit Blick auf die Wartung kritischer IT-Infrastrukturen und die Energieeffizienz konzipiert wurden. Ein Mangel an angemessenem Serverraum, Sicherheitsmaßnahmen und energiesparenden Lösungen bedeutet höhere Risiken sowie Kosten für die Kunden. Außerdem sind nicht alle Einrichtungen leicht aufzurüsten und an moderne Anforderungen anzupassen. Optimal ist es, wenn Rechenzentrumsbetreiber über eigenes Land und Investitionsmöglichkeiten verfügen. Auf diese Weise können sie eine Einrichtung entwerfen und bauen, die den Erwartungen ihrer Kunden entspricht und die auch noch in einem Dutzend Jahren diese Erwartungen erfüllen wird,“ verdeutlicht Stramski die Situation.

    Frühzeitig auf neue sich entwickelnde Märkte setzen

    Die polnische Industrie behauptet sich aufgrund der niedrigeren Geschäftskosten und der günstigen Lage im Zentrum Europas erfolgreich im Wettbewerb. Die Analysten von PMR Market Expert schätzen die Leistung aller polnischen Rechenzentren bis 2020 auf über 88 MW (Megawatt) und sagen ein Wachstum bis zu 181-MW im Jahr 2026 voraus. Polen dürfte sich in den kommenden Jahren zu einer interessanten neuen Anlaufstelle für Data Center Betreiber, Managed Service Provider sowie Unternehmens-IT-Hosting entwickeln. Projekte, wie der Bau des 42-MW-Campus von Beyond.pl in Poznan bestätigen die Investitionsbereitschaft.

    Quellennachweis:

    https://www.turnerandtownsend.com/en/perspectives/data-centre-cost-index-2021/
    https://www.computerweekly.com/feature/Dublin-in-distress-Power-supply-issues-threaten-growth-of-Europes-second-biggest-datacentre-hub
    https://www.computerweekly.com/news/252469328/Irelands-power-network-needs-9bn-investment-by-2027-to-sustain-datacentre-sector-claims-report
    https://www.cloudforum.pl/2021/07/27/polski-rynek-data-center-w-natarciu/
    https://mypmr.pro/products/rynek-centrow-danych-w-polsce-2021

    Über Beyond.pl:
    Beyond.pl ist ein Anbieter von Datenverarbeitungsdiensten, Managed Services, Cloud-Umgebungen und Infrastructure as a Service in Polen sowie Mittel- und Osteuropa. Das Unternehmen betreibt das sicherste Rechenzentrum in Mittel- und Osteuropa und die energieeffizienteste Anlage in Polen, die zu 100 % mit erneuerbarer Energie gespeist wird. Der Rechenzentrumsanbieter garantiert die höchste Verfügbarkeit – bis zu 99,9999 %. Als einziges Unternehmen auf dem CEE-Markt bietet Beyond.pl eine gemischte Rechenzentrumsumgebung (Bewertung 3+ bis 4), Zugang zu einem umfangreichen Produkt- und Serviceportfolio mit Private Cloud, Public Cloud und Hybrid-Lösungen sowie Expertensupport im Rahmen von Managed Services.

    Beyond.pl verfügt über Core- und Hyper-Edge-Rechenzentren mit einer Zielkapazität von 42 MW. Das Unternehmen betreibt zwei moderne Rechenzentren im polnischen Posen. Es handelt sich dabei um das erste grüne und anbieterneutrale Rechenzentrum in Polen. Das Data Center 2 liegt strategisch günstig auf halbem Weg zwischen Warschau und Berlin und ist die erste von nur drei Einrichtungen in der Europäischen Union, die die strengen Anforderungen der ANSI/TIA-942-Zertifizierung mit der Stufe 4 erfüllen. Die Rated 4-Zertifizierung ist ein Nachweis dafür, dass das Rechenzentrum den höchsten Sicherheitsstandards für Rechenzentren in Bezug auf Konzeption, Mechanik, Stromversorgung und Telekommunikation entspricht. Das Unternehmen wurde im Jahr 2005 gegründet. Weitere Informationen finden Sie unter: www.beyond.pl/de

    PR-Agentur

    Kontakt
    PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
    Martina Gruhn
    Corneliusstr. 29
    80469 München
    015221943260
    info@martinagruhn.com
    http://www.martinagruhn.com

    Bildquelle: @Beyond.pl

  • Windows Server 2022 in allen Produkten verfügbar

    Windows Server 2022 in allen Produkten verfügbar

    Die united hoster GmbH präsentiert ab sofort die aktuellste Version des Microsoft Server Betriebsystems – Windows Server 2022 – in allen Produkten.

    Dieses Betriebsystem stellt den neuesten Meilenstein in der Windows Server Familie dar.

    In Windows Server 2022 wurde die Sicherheit durch die Secure-Core-Funktionalität nochmals massiv erhöht. Diese Funktionalität hilft proaktiv bei der Abwehr und der Unterbrechung vieler Wege, die für Angriffe auf Systeme genutzt werden können.

    Durch den Langzeit-Support sind für Windows Server 2022 Updates bis ins Jahr 2031 verfügbar.

    Für die Terminal Server Produkte der united hoster GmbH bedeutet der Langzeit-Support, dass den Kunden für die kommenden 10 Jahre eine stabile und sichere Platform für die tägliche Arbeit bereitgestellt werden kann. Somit bietet die united hoster GmbH Ihren Kunden einen schlüsselfertigen und zukunftssicheren Arbeitsplatz aus der Cloud.

    Über unseren Terminal Server:

    Ausfallsicher und zugriffsgeschützt betrieben im Rechenzentrum der united hoster GmbH, können Unternehmen Anwendungen für dezentral arbeitende Mitarbeiter bereitstellen.
    Über den Remote-Desktop-Client oder einen Browser können diese auf dem Terminal Server arbeiten wie im Büro. Programme werden vollständig auf dem Server ausgeführt und Dateien auf diesem System gespeichert.

    Ein Konzept, das nicht nur die persönlichen Daten der Mitarbeiter optimal schützt, sondern auch sicherstellt, dass alle Beschäftigten stets Zugriff auf neueste Unternehmensinformationen haben.

    Informieren Sie sich jetzt für eine Arbeitsplatz Lösung aus der Cloud.

    Clouddienste brauchen eine sichere Plattform. Infrastruktur und Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Wir finden die richtige Lösung für Sie!

    Kontakt
    united hoster GmbH
    Alexander Pelz
    Zettachring 10
    70567 Stuttgart
    0711 169173 50
    info@united-hoster.de
    https://www.united-hoster.de

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  • Ausbildung und duales Studium bei GFOS

    Ausbildung und duales Studium bei GFOS

    Ein erfolgreicher Einstieg in die Berufswelt

    Das Jahr 2021 begann ebenso turbulent, wie das vergangene Jahr endete – noch immer ist ein Großteil wirtschaftlicher wie auch gesellschaftlicher Prozesse von Maßnahmen und Beschränkungen geprägt. Doch auch wenn die Pandemie viele negative Auswirkungen hatte, so hat sie in einigen Bereich auch zum Umdenken geführt. Innerhalb kürzester Zeit wurde in den verschiedensten Bereichen in neue Technologien investiert, betriebliche Abläufe digital und zukunftssicher gestaltet. Auch in vielen Schulen hat der digitale Wandel in den letzten eineinhalb Jahren Einzug gehalten – digitale Lernmethoden und virtuelle Konferenzen bestimmten den Alltag der Schüler*innen.

    Für viele junge Leute endete vor einigen Wochen nicht bloß ein herausforderndes Schuljahr, sondern damit auch die gesamte Schulzeit. Wer in diesem Jahr die Prüfungen unter erschwerten Bedingungen erfolgreich hinter sich gebracht hatte, stand bereits vor der nächsten Herausforderung: Schließlich hat die Pandemie, neben der Organisation innerhalb der Bildungseinrichtungen, auch für die Wirtschaft teilweise erhebliche Folgen. Die Frage nach der beruflichen Zukunft war somit bei vielen Schüler*innen mit Unsicherheit behaftet.

    Als erfolgreiches IT-Unternehmen unterstützt die GFOS nicht nur Kund*innen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse und auf dem Weg zur Industrie und Arbeitswelt 4.0, sondern ebenso junge Nachwuchskräfte bei ihrem Einstieg in die Berufswelt. Denn trotz der Herausforderungen eines weiteren, von der Pandemie geprägten Jahres, ist der GFOS die Förderung junger Talente ein wichtiges Anliegen. So wurden auch in diesem Jahr Mittel und Wege gefunden, insgesamt drei Auszubildenden und fünf Studierenden eine fundierte Ausbildung bzw. ein ausbildungsbegleitendes Studium mit Zukunftsperspektive zu ermöglichen.

    Die GFOS bildet in diesem Jahr in den Berufen Fachinformatiker*in für Anwendungsentwicklung, Fachinformatiker*in für Systemintegration sowie Kaufleute für IT-Systemmanagement aus. Zudem bietet das Unternehmen erstmals ein duales Studium im Bereich Marketing an. Um jungen, talentierten Menschen die Möglichkeit zu geben, zu studieren und gleichzeitig Praxiserfahrung zu sammeln, unterstützt die GFOS vor allem das Modell Work & Study.

    Weitere Informationen zur GFOS und zu den Ausbildungsmöglichkeiten finden Sie unter: www.gfos.com

    Über die GFOS

    Die GFOS, Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH, ist ein führender Anbieter ganzheitlicher IT-Lösungskonzepte. Angefangen bei einer umfassenden Beratung bietet das mittelständische Unternehmen zukunftsorientierte Softwarelösungen in den Bereichen Workforce Management, Zutrittskontrolle und Manufacturing Execution System (MES) aus einer Hand und liefert damit die Grundlage fundierter Management- sowie Mitarbeiterentscheidungen. Mit der modularen Softwarefamilie gfos können Bedarfe jeder Branche und Unternehmensgröße optimal abgedeckt und zu einem umfassenden mehrdimensionalen Ressourcen-Management-System ausgebaut werden. Basierend auf modernster JAVA EE Technologie zeichnet sich gfos zudem durch höchste Funktionalität sowie vollständige Systemunabhängigkeit aus. 1988 gegründet, gehört die GFOS mbH zu den Pionieren der Anwendungsentwicklung und -integration in den Bereichen Personalzeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle, Betriebsdatenerfassung und Produktionssteuerung. In 30 Ländern weltweit arbeiten weit mehr als 1.800 Kunden mit der Softwarelösung gfos, die bereits bis heute in 17 Sprachen übersetzt wurde. Im Rahmen des 1993 gegründeten SAP-Kompetenzcenters leistet die GFOS mbH kompetente Beratung und Service rund um die SAP-Anbindung. Über 450 Projekte, die bereits im SAP-Umfeld realisiert wurden, sprechen für umfassendes Know-how in diesem Bereich.

    www.gfos.com

    Kontakt
    GFOS mbH
    Miriam Czepluch-Staats
    Am Lichtbogen 9
    45141 Essen
    +49 201 61 30 00
    presse@gfos.com
    https://www.gfos.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Generationswechsel beim Digitalisierungsexperten GFOS

    Generationswechsel beim Digitalisierungsexperten GFOS

    Geplanter Geschäftsführungswechsel

    Essen, 20. Juli 2021 – Das auf Digitalisierung spezialisierte Unternehmen GFOS beruft zum 1. August 2021 eine neue Geschäftsführung. Gründer und Geschäftsführer Burkhard Röhrig wird die GFOS zukünftig als Beiratsvorsitzender unterstützen.

    „Die GFOS befindet sich nun im 34. Geschäftsjahr und ich bin stolz darauf, was wir gemeinsam in dieser Zeit erreicht haben! All das hätte ich mir bei der Gründung im Jahr 1988 nicht träumen lassen können. Aber nun ist es an der Zeit, die nächste Generation übernehmen zu lassen“, verkündet Burkhard Röhrig, Gründer und Geschäftsführer der GFOS. „Umso glücklicher bin ich, dass ich die GFOS auch zukünftig in den allerbesten Händen weiß und dass die GFOS ein Familienunternehmen bleiben wird.“

    Die neue Geschäftsführung

    Gunda Cassens-Röhrig: Sie hat die GFOS mit aufgebaut

    Gunda Cassens-Röhrig ist bereits seit 1989 mit bei GFOS an Bord. Sie hat Burkhard Röhrig dabei unterstützt, das Unternehmen aufzubauen und hat die Softwarefamilie gfos maßgeblich mit entwickelt. Sie ist bereits seit einigen Jahren Geschäftsführerin und wird weiterhin den gesamten Bereich Services & Products, also Beratung Workforce & Security, Beratung MES, Customer Center und das Produktmanagement, verantworten. Ebenfalls übernimmt sie den Vorsitz der Geschäftsführung.

    Katharina Röhrig: Expertin für Business Development, New Work, Digitalisierung & Industrie 4.0

    Katharina Röhrig ist nicht nur mit und bei GFOS aufgewachsen – als Digitalisierungsexpertin konnte sie in den vergangenen Jahren bereits maßgebliche Weichen bei der GFOS stellen, um die Weiterentwicklung des Unternehmens zu sichern, und arbeitet inzwischen auch an ihrer Dissertation. Als Geschäftsführerin wird Katharina Röhrig als Bindeglied zwischen Familientradition und neuen innovativen Wegen fungieren und die Bereiche Enterprise Development, HR/Recruiting, Employer Branding, Verwaltung, Legal Management und Marketing/Public Relations verantworten sowie die Stellvertreterin von Gunda Cassens-Röhrig für den Vorsitz der Geschäftsführung sein.

    Gemeinsam stehen Gunda Cassens-Röhrig und Katharina Röhrig nicht nur für die Familie Röhrig bzw. für die GFOS als Familienunternehmen, sondern auch für das wichtige Thema Women Empowerment.

    Mischa Wittek: Die Bedürfnisse der Kund*innen immer fest im Blick

    Mischa Wittek ist seit rund 20 Jahren in unterschiedlichsten Positionen in den Themenfeldern MES und Workforce Management aktiv und weiß, worauf es den Anwender*innen ankommt. Seit 2006 ist er Bestandteil des GFOS Teams und einer der erfolgreichsten Sales Manager bei der GFOS. Er verantwortet den Sales Bereich (Innendienst und Außendienst), das Partnermanagement und das vertriebsorientierte Marketing.

    Dr. Olaf Zwintzscher: Setzt auf userfreundliche Softwarelösungen und KI

    Dr. Olaf Zwintzscher leitet bereits seit 2017 den Bereich Softwareentwicklung und hat in den vergangenen Jahren maßgeblich zur Weiterentwicklung unserer Softwarefamilie gfos beigetragen. So wird er auch zukünftig als Geschäftsführer den kompletten Bereich Softwareentwicklung und Qualitätssicherung verantworten. Sein Fokus liegt dabei auf der stetigen Weiterentwicklung der Softwarefamilie, um unseren Kund*innen intuitive, userfreundliche Lösungen zu bieten. Auch das Thema KI gewinnt immer weiter an Bedeutung.

    Alle vier Expertinnen und Experten bringen umfangreiche, einander ergänzende Fachkenntnisse mit und waren bereits in den letzten Jahren Mitglieder der Geschäftsleitung des erfolgreichen mittelständischen Unternehmens. Gemeinsam stehen sie für die Vision der GFOS:

    „Wir brennen für den Erfolg unserer Kund*innen und geben dafür täglich unser Bestes. Mit intelligenten Lösungen erschaffen wir erstklassige Customer Experience und gestalten schon heute die Arbeitswelten für morgen.“

    Burkhard Röhrig wird sich noch nicht in den Ruhestand verabschieden, sondern wird Beiratsvorsitzender der GFOS: „Ich freue mich darauf, ab August 2021 selbst einen neuen Blickwinkel auf die GFOS einzunehmen und zu begleiten, welche neuen Wege die neue Geschäftsführung beschreiten wird.“

    Über die GFOS

    Die GFOS, Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH, ist ein führender Anbieter ganzheitlicher IT-Lösungskonzepte. Angefangen bei einer umfassenden Beratung bietet das mittelständische Unternehmen zukunftsorientierte Softwarelösungen in den Bereichen Workforce Management, Zutrittskontrolle und Manufacturing Execution System (MES) aus einer Hand und liefert damit die Grundlage fundierter Management- sowie Mitarbeiterentscheidungen. Mit der modularen Softwarefamilie gfos können Bedarfe jeder Branche und Unternehmensgröße optimal abgedeckt und zu einem umfassenden mehrdimensionalen Ressourcen-Management-System ausgebaut werden. Basierend auf modernster JAVA EE Technologie zeichnet sich gfos zudem durch höchste Funktionalität sowie vollständige Systemunabhängigkeit aus. 1988 gegründet, gehört die GFOS mbH zu den Pionieren der Anwendungsentwicklung und -integration in den Bereichen Personalzeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle, Betriebsdatenerfassung und Produktionssteuerung. In 30 Ländern weltweit arbeiten weit mehr als 1.800 Kunden mit der Softwarelösung gfos, die bereits bis heute in 17 Sprachen übersetzt wurde. Im Rahmen des 1993 gegründeten SAP-Kompetenzcenters leistet die GFOS mbH kompetente Beratung und Service rund um die SAP-Anbindung. Über 450 Projekte, die bereits im SAP-Umfeld realisiert wurden, sprechen für umfassendes Know-how in diesem Bereich.

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  • Jetzt förderfähig: Digitalisierung von Geschäftsprozessen

    Jetzt förderfähig: Digitalisierung von Geschäftsprozessen

    Mithilfe einer hybrid verfügbaren NAS-Server Lösung mit Hosting von CBXNET bindet MEABB freie Dienstleister digital in seine Projekte ein.

    Die Berliner Agentur MEA brand building hat seinen Hauptsitz in Berlin und weitere Studios in London, New York, Paris und Wien. Zu den Kunden zählen Luxus- und Lifestyle-Marken, insbesondere aus Kosmetik, Mode und Accessoires. Die Struktur des Unternehmens ist flexibel, schlank und professionell, in der IT arbeitet MEA brand building viele Jahre mit CBXNET-Lösungen.

    Für den Geschäftsbereich „Visual Merchandising“, realisiert MEA brand building Konzeption, Design & Projektmanagement zur Entwicklung von Schaufensterkampagnen/-displays im stationären Fach- und Einzelhandel mit 17 Partnerstützpunkten in Deutschland, Österreich und weiteren Partnern in Europa mit bis zu 400 Schauwerbegestaltern und Merchandisern.

    „Mit der Digitalisierung wichtiger Abläufe im Geschäftsbereich „Visual Merchandising“ haben unsere Projekte sehr an Effizienz gewonnen. Die Nutzung der neuen Geschäftslösung erfolgt ganz unkompliziert über Web-Browser sowie Apps für Android und IOS,“ erläutert Robert Wieser, Geschäftsführer von MEA brand building, die Vorteile der neuen IT-Lösung. „Mit dieser Lösung von CBXNET haben wir unser Unternehmen wieder ein Stück wettbewerbs- und zukunftsfähiger gemacht.“

    ComBox.syno von CBXNET basiert auf einer bereits in vielen Unternehmen eingesetzten Synology-Infrastruktur. Mit der hierbei enthaltenen Unterstützung von Docker Containern wurde durch MEA brand building die Prozesseinbindung ihrer externen Dienstleister realisiert. Die Lösung ist hybrid verfügbar. Ein Teil des Systems steht am Berliner Hauptsitz von MEA brand building, der andere im Rechenzentrum bei CBXNET. Daher ist die Lösung mit Datensynchronisation und -sicherung zusätzlich gegen Datenverlust geschützt.

    Informationen zum Premiumservice von CBXNET mit Synology-Technik finden Sie auf den Seiten von Synology: https://www.synology.com/de-de/company/case_study/CBXnet

    Digitale Technologien und Know-how entscheiden in der heutigen Arbeits- und Wirtschaftswelt über die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Zwei Digitalisierungs-Förderprogramme übernehmen 50% – 70% der Kosten für Systeme zur Sicherung der IT-Infrastruktur und zur Datensicherung. Die Förderung wird als Zuschuss gewährt, der nicht zurückbezahlt werden muss:

    – Land Berlin/ibb: „Digitalprämie“ für Soloselbständige und KMUs von 10 – 249 Beschäftigten
    – Bund/BMWi: Digital-Jetzt für KMUs von 3 – 499 Beschäftigten

    CBXNET bietet hier jeweils Lösungen an, die auf der Technologie führender Anbieter basieren und bereits in vielen Unternehmen eingesetzt werden.

    Weitere Informationen:

    www.meabb.com

    www.cbxnet.de

    https://www.synology.com/de-de/company/case_study/CBXnet

    https://www.ibb.de/de/foerderprogramme/digitalpraemie-berlin.html

    https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/digital-jetzt.html

    Als Berliner Internetpionier arbeitet CBXNET mit jahrzehntelanger Erfahrung und Kompetenz an der Digitalisierung von Unternehmensprozessen und entwickelt als IT-Dienstleister für den Mittelstand innovative Lösungen und Produkte rund ums Internet. Dazu verfügt CBXNET in Berlin über ein eigenes Richtfunknetz zur Breitbandvernetzung und betreiben redundante Rechenzentrumsflächen für hochverfügbare Unternehmensanwendungen.

    Kontakt
    CBXNET combox internet GmbH
    Simone Würdinger
    Landhausstraße 22
    10717 Berlin
    030-56005900
    s.wuerdinger@cbxnet.de
    http://www.cbxnet.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • In Zeiten knapper IT-Budgets clever investieren

    In Zeiten knapper IT-Budgets clever investieren

    Guter Vorsatz für 2021!

    Marktbeobachter rechnen damit, dass angesichts einer leichten Umsatzstabilisierung in vielen Wirtschaftsbereichen, Unternehmen in 2021 wieder IT-Budgets bereit stellen werden. Da die Ausgaben im Vergleich zu den Vorjahren vermutlich sinken werden, gilt es die Gelder gleichermaßen effektiv wie kreativ einzusetzen.

    Auch 2021 werden die Abstandsregeln weiter gelten, und – wie bereits in diesem Jahr – wird die Bürokapazität auf rund 40 Prozent beschränkt bleiben. Homeoffice-Arbeitsplätze werden ihre hohe Relevanz behalten, im Rahmen veränderter IT-Konzepte vielleicht sogar weiter an Bedeutung gewinnen. Nach einer aktuellen Bitkom-Umfrage sprechen sich 52 Prozent der befragten Berufstätigen dafür aus, ausschließlich im Homeoffice zu arbeiten, solange die Pandemie anhält. „Die Verantwortungsträger in den Unternehmen sind gefordert, ihren Mitarbeitern das verdiente Vertrauen zu schenken und ihnen unbürokratisch das mobile Arbeiten zu ermöglichen“, fordert Bitkom-Präsident Achim Berg.

    Neben dem notwendigen Vertrauen benötigt es allerdings auch geeignete IT-Infrastrukturen. In seinen Prognosen für die IT-Entwicklungstrends der kommenden Jahre weist Rick Villars, IDC Group Vice President Worldwide Research, auf drei Bereiche hin, auf die sich Unternehmensverantwortliche in den kommenden fünf Jahren konzentrieren sollten: Sie müssen kurzfristig alle Schnellschüsse und Mängel in der IT beheben, die während der anfänglichen Krisenreaktion entstanden sind. Sie müssen ermitteln, wo die Krise und die Reaktionen darauf die IT-Transformation in ihren Unternehmen beschleunigt hat und an diesen Fortschritten festhalten. Und am wichtigsten: Sie müssen nach Möglichkeiten suchen, neue Technologien einzuführen, um die branchenweiten Umbrüche zu nutzen und mit erweiterten Fähigkeiten das Geschäft in der „Nächsten Normalität“ auszubauen.

    Nach Ansicht vieler Experten wird bei der damit verbundenen Umstrukturierung von IT-Infrastrukturen der Rückgriff auf Hosting Provider und deren Cloud Services eine Schlüsselrolle spielen. IT-Betriebsmodelle, in denen IT-Infrastrukturen nicht gekauft, sondern von einem Hosting Provider nach Bedarf angemietet werden, ermöglichen dynamischere Geschäftsprozesse, sowie eine schnelle und risikoarme Umsetzung neuer Geschäftsideen.

    Das Leistungsangebot ist breit und reicht von Infrastructure as a Service (IaaS)-Leistungen, bei denen der Provider Ihnen virtuelle Server in seinem Rechenzentrum zur freien Verfügung bereitstellt, bis zu Cloud-Servern die ihnen beispielsweise temporär helfen saisonale Lastspitzen abzudecken. Auch klassische Terminal Server auf denen Applikationen bereit gestellt werden, die ihre Mitarbeiter über beliebige Endgeräte jederzeit und überall nutzen können, gehören zum Angebotsportfolio.

    Alle Bereitstellungsvarianten zeichnen sich durch hohe Kostentransparenz und Kosteneffizienz aus. Anschaffungskosten für Server und teure Wartungsverträge fallen weg. Während die Qualität bei Zugangskontrolle, Sicherheit, Klimatisierung und Brandschutz erhöht wird, sinken ihre Stromkosten. Auch teure Rücklagen für die üblicherweise alle drei Jahre notwendige Hardware-Migration, können sie einsparen.

    „Mehr mit weniger“ lautet in Zeiten knapper Kassen die Devise. Mit der Kombination aus gesenkten Kosten bei gleichzeitig steigender Arbeitsproduktivität und Flexibilität können Sie diese Herausforderung erfolgreich meistern. Lassen Sie sich von unseren Cloud-Experten beraten, oder testen Sie unsere Services kostenlos und unverbindlich.

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  • centron erweitert Datacenter-Kapazitäten

    centron erweitert Datacenter-Kapazitäten

    Virtual SSD Server in der Schweiz

    Hallstadt, 27. Oktober 2020 – centron, Anbieter von innovativen Colocation-, Cloud- und Managed-Server-Lösungen, erweitert seinen Betrieb um neue Datacenter-Standorte in Zürich. Kunden erhalten ab sofort die bewährten vServer-Lösungen von centron mit Premium Support auch mit Serverstandort in der Schweiz.

    centron schafft mit dem neuen Serverstandort in Zürich zusätzlich zu den bestehenden Rechenzentren in Nürnberg, Coburg, Frankfurt am Main und Hallstadt neue Kapazitäten. Der neue Standort schafft für centron die Voraussetzung, um Kunden und Partner mit noch innovativeren Lösungen bedienen zu können. Gleichzeitig legt der Ausbau des Datacenter-Netzes den Grundstein für weiteres Wachstum in der Zukunft.
    „Wir freuen uns außerordentlich, einen Server-Standort in einer so strategisch wertvollen Region in unser Portfolio aufnehmen zu dürfen“, sagt Wilhelm Seucan, Geschäftsführer bei centron. „Dadurch erweitert sich nicht nur unser Angebot an hochwertigen IT-Flächen und Premium-Services. Letztlich ist dieser Schritt auch Beweis dafür, dass der Wachstumskurs, den wir eingeschlagen haben, der richtige ist.“

    Diese Services sind am neuen Serverstandort in Zürich verfügbar:
    -Root Virtual SSD Server
    -Managed Virtual SSD Server

    Hochmoderne Datacenter-Infrastruktur
    Insgesamt stehen Kunden und Partnern zwei neue Server-Standorte in Zürich zur Verfügung. centron bietet dort vServer-Lösungen mit 24/7 Premium-Support an und möchte das Lösungsangebot in Zukunft weiter ausbauen. Beide Standorte verfügen neben den typischen physischen Datacenter-Sicherheitsmerkmalen über ein ISO 27001 Zertifikat und bieten somit maximale Informationssicherheit. Durch eine Carrier-neutrale Anbindung, multiple Glasfaserzuführungen, redundante Energieversorgung und mehrere Diesel-Generatoren können sich Kunden auf Spitzenwerte bei der Erreichbarkeit Ihrer IT-Systeme verlassen.

    Bis zum 31.12.2020 profitieren interessierte vServer-Kunden von attraktiven Launch-Angeboten. Weitere Informationen unter www.centron.ch

    1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

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  • Virtual Desktop Infrastructure – Einsparungspotentiale

    Virtual Desktop Infrastructure – Einsparungspotentiale

    IT-Plattformen eröffnen reale Einsparungspotentiale

    Dass digitalisierte Geschäftsprozesse dazu beitragen auch die Rentabilität von kleinen und mittelgroßen Betrieben spürbar zu steigern, hat sich inzwischen herumgesprochen. Wie moderne IT-Infrastrukturkonzepte diese Optimierungspotentiale weiter vergrößern können, ist oft nicht bekannt.

    Immer häufiger reichen qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen alleine nicht aus, um sich als Handwerker oder Mittelständler am Markt zu behaupten. Kunden fordern darüber hinaus die termin- und kostengenaue Abwicklung von Aufträgen, verbunden mit einer bestenfalls ständigen Erreichbarkeit über alle denkbaren Kommunikationswege, angefangen vom Telefon über e-mail bis zu SMS und WhatsApp. All diesen Ansprüchen gerecht zu werden, erfordert ein Höchstmaß an Organisation und Koordination und ist ohne den Einsatz digitaler Hilfsmittel nicht mehr realisierbar. Doch selbst wenn sich der Betrieb für eine weitgehende Digitalisierung seiner Geschäftsprozesse entscheidet, bleibt die Frage, wie sich die damit verbundenen Investitionen langfristig auf die Kostenstrukturen auswirken und wann sie sich amortisieren. Um die Rentabilität auf einem möglichst hohen Niveau zu halten, gilt es daher alle Optimierungspotentiale konsequent auszuschöpfen.

    Ein häufig unterschätzter Aspekt sind dabei die Betriebskosten der benötigten IT-Infrastruktur. Der Aufbau und Betrieb klassischer, firmeninterner PC-Netzwerke ist teuer. Leistungsstarke Server, vollausgestattete PCs und Netzwerkkomponenten, die nach 3 oder 5 Jahren ausgetauscht werden müssen schlagen ebenso zu Buche, wie ein oft kostenintensiver Wartungsvertrag mit einem Systemhaus, das bei Updates, Erweiterungen oder Systemabstürzen aktiv wird. Bei der Kalkulation häufig übersehen werden zusätzliche Kosten, die entstehen, um Sicherheits- und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.
    Eine sowohl unter technischen Gesichtspunkten, als auch unter Kostenaspekten attraktive Alternative stellt eine Virtual Desktop Infrastructure (VDI) dar. Darunter versteht man das Hosten von Desktop-Umgebungen auf einem zentralen Server, der vorzugsweise im gesicherten Hochleistungszentrum eines Providers steht. Dabei werden nicht nur einzelne Applikationen sondern das komplette Abbild eines PCs inklusive aller persönlichen Einstellungen, Daten und Menüstrukturen auf den zentralen Server übertragen. Je nach Leistungsfähigkeit des Servers kann dieser eine Vielzahl dieser „PC-Abbilder“ in Form sogenannter virtueller Maschinen (VMs) parallel verwalten.

    Der Datenzugriff seitens der „remote“ arbeitenden Mitarbeiter kann über beliebige Endgeräte wie PCs, Notebooks, Tablets oder Smartphones erfolgen. Da die eigentliche Datenverarbeitung auf dem zentralen Server passiert, reichen für den Datenzugriff aber auch preiswerte, sogenannte Thin-Clients oder Zero-Clients aus. Dabei handelt es sich um einfache Ein-/Ausgabegeräte mit einer Minimalausstattung an CPU-Leistung und Speicherkapazität. Sind die Clients soweit reduziert, dass keine Daten lokal gespeichert werden können, kann sogar auf lokale Virenscanner und Firewalls vollständig verzichtet werden. Durch die Zentralisierung und Virtualisierung vereinfacht sich die Administration der gesamten Infrastruktur erheblich. Updates lassen sich schnell und mit vergleichsweise geringem Aufwand durchführen. Gleiches gilt für Backups, die zentral für alle virtuellen Maschinen automatisiert durchgeführt werden können.

    Die zentrale Idee von virtuellen Infrastrukturen besteht darin, dass Unternehmen ihre IT vereinfachen und die Investition in IT-Systeme optimieren. Über einen Hosting-Anbieter gemietet, bieten virtuelle Infrastrukturen Betrieben ein Höchstmaß an Planungssicherheit und Kostenkontrolle und ermöglichen es ihnen schnell und flexibel auf geschäftliche Anforderungen zu reagieren. United Hoster verfügt über jahrelange fundierte Erfahrung rund um die Konzeption virtueller Infrastrukturen. Rufen sie uns an, wir zeigen ihnen gerne, wie eine für ihren Betrieb maßgeschneiderte Lösung aussehen könnte.

    weitere Informationen zu VDI unter:
    https://www.united-hoster.de/loesungen/virtual-desktop-infrastructure-vdi.html

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  • Application Streaming: Anwendungen ohne Datenballast

    Application Streaming: Anwendungen ohne Datenballast

    Ein neuartiges Datenverarbeitungskonzept basierend auf Parallels RAS.

    Ein Datenverarbeitungskonzept, bei dem ein Remote Server den angeschlossenen Client-Desktops nur jene Applikationsdaten zur Verfügung stellt, die diese zur Bewältigung ihrer Aufgaben zum jeweiligen Zeitpunkt benötigen, hat viele Vorteile. Der Remote Application Server (RAS) von Parallels verfügt über die dafür notwendige Systemintelligenz.

    Allen Mitarbeitern die Option zu bieten jederzeit und überall auf ihren persönlichen Desktop – mit allen für ihre Arbeit notwendigen Daten und Anwendungen – zugreifen zu können, ist die Maxime jeder modernen IT-Architektur. Dabei macht es keinen Unterschied, ob der Mitarbeiter sich gerade im Homeoffice, auf einer Baustelle oder zu Besuch bei einem Kunden befindet.

    Die Entwicklung dafür notwendiger IT-Strukturen hat in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte erzielt. Neben leistungsstarken stationären und mobilen Endgeräten und schnellen drahtgebundenen und mobilen Internet-Verbindungen, haben Anwender heute die Wahl zwischen unterschiedlichen Bereitstellungslösungen. Eine der innovativsten ist das Application Streaming. Dabei handelt es sich um eine „Software Distribution on-demand“. Bei diesem Verfahren wird nur der für die Steuerung einer Applikation essentiell notwendige Programmcode – der in vielen Fällen gerade einmal 10 Prozent des gesamten Codes ausmacht – temporär auf dem Client installiert. Die darüber hinaus für den Betrieb bestimmter Funktionen benötigten Programmteile werden je nach Bedarf über festgelegte Protokolle vom Remote Server auf den Client „gestreamt“.

    Da die übertragenen Datenpakete verhältnismäßig klein sind und die Anwendungen selbst auf virtuellen Maschinen auf den Remote Servern ausgeführt werden, erfolgt die Interaktion zwischen Benutzer und System reaktionsschnell. Der zentrale Betrieb der Applikationen auf leistungsstarken Servern hat noch weitere Vorteile: Entscheidet sich das Unternehmen für das Hosting-Angebot eines kompetenten Dienstleisters, erhält er einen umfassenden Datenschutz, da der Remote Server in einem zertifizierten Rechenzentrum betrieben wird. Durch Anwendung von Client-Richtlinien und granularen Filterregeln, die auf den Benutzer oder die Benutzergruppen zugeschnitten sind, kann der Zugriff auf Unternehmensdaten von jedem Standort und von jedem Gerät aus überwacht und beschränkt werden.

    Der Betreiber garantiert die Hochverfügbarkeit der Applikation und kümmert sich zudem um anfallende Wartungsarbeiten. Aufgrund der kompletten Virtualisierung des Serverbetriebs kann die Anzahl der Benutzer durch die Einrichtung weiterer „Virtual Maschines“ schnell und flexibel erweitert werden. Unter dem Strich resultiert daraus in vielen Fällen eine deutliche Reduktion der Gesamtbetriebskosten (TCO).

    Das von united hoster konzipierte Lösungspaket für Application Streaming basiert auf dem Parallels Remote Application Server (RAS). Er macht die Einrichtung von Virtual Desktop Infrastructures (VDI) schnell, einfach und kostengünstig. Unternehmen können damit Ihren Mitarbeitern die benötigten virtuellen Windows-Desktops und -Anwendungen mit allen Funktionen bereitstellen. Parallels RAS ermöglicht es den Benutzern, überall produktiv zu sein, indem es auf jedem Gerät eine Benutzererfahrung ähnlich wie auf einem Windows-Desktop bietet. Parallels RAS unterstützt die Verarbeitung von Anwendungen und Daten unter allen Betriebssystemen und mit plattformspezifischen Parallels Clients für Windows, Linux, Mac®, iOS, Android, Chromebook™ sowie den clientlosen Webzugriff mit HTML5.

    Falls Sie mehr über Application Streaming erfahren möchten oder spezielle Fragen zur Einbindung von Application Streaming-Lösungen in ihre vorhandene IT-Infrastruktur haben, rufen Sie uns an. Unsere Experten beraten Sie gerne.

    Weitere Informationen zu unseren Terminal Servern mit Parallels RAS

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  • Cloud Desktops: Computerarbeitsplätze werden virtuell

    Cloud Desktops: Computerarbeitsplätze werden virtuell

    Veränderungen als Chance nutzen

    Dass die Cloud und digitalisierte Prozesse das Fundament für wirtschaftliche Erfolge sind, erkennen laut einer aktuellen IDC-Studie immer mehr deutsche Unternehmen. Fast jeder Workload kann in die Cloud verschoben oder aus der Cloud bezogen werden. Virtuelle Arbeitsplätze in Form von Cloud Desktops werden dabei zunehmend zu einem wesentlichen Element betrieblicher IT-Infrastrukturen.

    COVID-19 hat, nach den Worten von IDC Senior Consulting Manager Matthias Zacher, Entscheidern, Fachabteilungen und den IT-Abteilungen deutlich gezeigt, wie essentiell wichtig eine hohe Agilität ist, um auf unerwartete Ereignisse adäquat reagieren zu können. Die Cloud ist ein zentraler Baustein, wenn es darum geht, die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen zu stärken. Colocation-Ressourcen und Hosting Services können im Cloud-Umfeld klare Mehrwerte liefern, die über die bloße Bereitstellung von CPU-Power, Speicher oder Netzwerkstrukturen hinausgehen. Hosting Services stellen in einem Cloud-Bezugsmodell beispielsweise eine große Zahl unterschiedlicher Services bereit. Die Spanne reicht von reiner Infrastruktur wie komplett vorkonfigurierte Server und Storage über orchestrierte Umgebungen, Netzwerk-Hosting und Backup-Services, bis hin zu Web-Angeboten und vollständigen Infrastrukturanwendungen.

    Cloud Desktops stellen Mitarbeitern eine Remote Desktop-Umgebung zur Verfügung, die ihrem gewohnten Arbeitsumfeld entspricht. Die grundsätzliche Idee hinter dem Cloud Desktop ist, dass ein beliebiges Endgerät – egal ob PC, Notebook, Tablet oder Smartphone – orts- und zeitunabhängig über eine Internetverbindung nur noch als Zugang zum eigentlichen digitalen Arbeitsplatz dient, der sich im sicheren Rechenzentrum eines Hosting Unternehmens befindet. Über einen persönlichen Login erhält der Mitarbeiter Zugang zu seinen persönlichen Daten und zu den Projekten, an denen er aktuell arbeitet. Das lokale Endgerät fungiert dabei ausschließlich als Bildschirm und Eingabeinstrument und ist im Fall eines Verlusts oder Defekts beliebig austauschbar. Die Anwendungen mit ihren relevanten Daten verbleiben in der sicheren Datacenter-Umgebung.

    Neben dem Gewinn an Datensicherheit kann das Cloud Desktop Konzept durch den Einsatz von preiswerten Thin Clients auch zur Kostenoptimierung beitragen. Im Gegensatz zu den oben genannten Endgeräten, die über alle Komponenten für eine eigenständige Datenverarbeitung verfügen, handelt es sich bei Thin Clients um in ihrer Funktionalität stark limitierte Ein-/Ausgabegeräte. Konzipiert für den Einsatz in VDI- (Virtual Desktop Infrastructure) und Cloud Desktop-Architekturen, verfügen sie über wenig CPU-Leistung und nutzen vorrangig die Rechenleistung des zentralen Servers. Sie besitzen nur wenig Speicherkapazität und ein meist rudimentäres Betriebssystem für den Datenaustausch und das Datenmanagement. Angesichts des Erfolgs und der steigenden Akzeptanz virtueller Arbeitsplätze gehören Thin Client-Geräte heute zum Produktportfolio nahezu aller führenden Rechnerhersteller.
    Personalisierte digitale Arbeitsplätze, die den Mitarbeitern ein Höchstmaß an Flexibilität und Unabhängigkeit bieten, sind der Schlüssel für eine engagierte Belegschaft.

    Kontaktieren Sie uns, falls sie mehr über Cloud Desktop-Lösungen erfahren, oder dieses Infrastrukturkonzept unverbindlich testen möchten. Die united hoster Cloud-Experten beraten sie gerne.

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