Schlagwort: HR-Software

  • HRworks geht Partnerschaft mit DATEV ein

    Freiburg, 29. April 2021 | HRworks, einer der erfolgreichsten deutschen HR-Software-Anbieter, teilt heute mit, dass seine Software-Lösung ab sofort über eine von DATEV technisch geprüfte Schnittstelle verfügt. Bisher war der Transfer von Daten von HRworks an DATEV über einen manuellen Import möglich. Durch die nun eingeführte One-Click-Schnittstelle wird die Lohnbuchhaltung für HRworks-Kunden noch effizienter – sämtliche lohnrelevanten Daten können nun direkt aus HRworks an das Rechenzentrum von DATEV übermittelt werden.

    „Wir investieren kontinuierlich in den Ausbau unserer Plattform und stärken mit dieser Anbindung unser Angebot für den KMU-Markt“, sagt Markus Schunk, Geschäftsführer von HRworks. „Unser Ziel ist es, den administrativen Aufwand unserer Kunden in der Personalverwaltung mit durchdachten, digitalen Prozessen zu erleichtern. Somit schaffen wir wertvolle Zeit für inhaltliche und strategische Personalarbeit. Die Partnerschaft mit DATEV stellt dabei einen wichtigen Meilenstein in der Weiterentwicklung unserer Plattform dar.“

    Zahlreiche Kunden nutzen DATEV bereits in der Lohnbuchhaltung und haben sich eine entsprechende One-Click-Schnittstelle gewünscht. Mit der Anbindung bietet HRworks nun genau das und ermöglicht gleich mehrere Vorteile für die Lohnbuchhaltung seiner Kunden: Der Verwaltungsaufwand wird verringert, die Datensicherheit bei der Übertragung der Daten an das DATEV-Rechenzentrum erhöht und die Administration seitens des Steuerberaters durch den reibungslosen Transfer und die Übertragung per Mausklick von Stammdaten effizienter gestaltet.

    Jens Richert, Produktverantwortlicher von HRworks, ergänzt: „Wir sind stolz darauf, unseren Kunden und ihren angebundenen Steuerberatern mit der technisch geprüften DATEV-Schnittstelle eine weitere zentrale Funktion als Bestandteil unseres Pakets anbieten zu können.“

    Nutzer der HRworks-Software können dank des Lohnimportdatenservice bestehende und neue Personenstammdaten, fixe und variable Gehaltsdaten sowie lohnsteuerrelevante Daten aus der Reisekostenabrechnung an das DATEV-Rechenzentrum übertragen. Die für die Lohnabrechnung relevanten Daten werden dabei nahtlos und über eine sichere Verbindung an DATEV gesendet. Das verkürzt Abrechnungsprozesse und vereinfacht vor allem auch die vorbereitende Lohnbuchhaltung. Die technische Anbindung ist ab sofort für alle Kunden ohne Aufpreis im Angebot enthalten.

    Im Rahmen der Partnerschaft ist HRworks ab sofort auch im DATEV-Marktplatz gelistet, in dem Software-Lösungen für Rechnungs- und Buchhaltungsprozesse angeführt sind.

    Mit mehr als 2.000 Kunden zählt HRworks zu den erfolgreichsten deutschen HR-Software-Anbietern. Das Unternehmen bietet alle zentralen Funktionen der Personalverwaltung in Kombination mit der digitalen Reisekostenabrechnung in einer Plattform. Einfach, durchdacht und auf KMU-Bedürfnisse abgestimmt. Unter allen HR-Software-Anbietern verzeichnet HRworks die höchste Kundenloyalität im Mittelstand. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 70 Mitarbeiter an den Standorten Freiburg, Frankfurt und Berlin.

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  • Strategische Personalarbeit entscheidet mit über Krisenfähigkeit von Unternehmen

    Strategische Personalarbeit entscheidet mit über Krisenfähigkeit von Unternehmen

    HR-Trends 2021: Neue HR-Software Studie von SoftSelect ab sofort verfügbar

    Mit Einzug der Corona-Pandemie und der allerorten angespannten Geschäftsentwicklung haben insbesondere die HR-Abteilungen zeigen müssen, wie krisensicher sie aufgestellt sind und welchen Stellenwert sie heute im Organisationsgefüge einnehmen. Wie flexibel sich Kommunikations-, Personalentwicklungs-, Zeiterfassungs-, Personalplanungs-, Recruiting-, Talentmanagement- oder Workforce Management-Prozesse auf die Vorgaben von Behörden und Unternehmensführung anpassen lassen, hängt dabei von vielen Faktoren ab: von der Unternehmensgröße, der Ablauforganisation, dem zugrundeliegenden HR- (Business-Partner-) Modell, der technologischen Infrastruktur und nicht zuletzt der eingesetzten HR-Software. Immer mehr HR-Abteilungen nutzen die beschleunigte Transformation der Arbeitswelten, um sich zukunftssicher aufzustellen und neue Pfade bei der strategischen Ausrichtung der Personalarbeit einzuschlagen. Das Hamburger Marktforschungs- und Beratungshaus SoftSelect hat im Rahmen seiner SoftTrend Studie HR-Software 2021 127 HR-Lösungen von 101 Anbietern unter die Lupe genommen und zeigt aktuelle Markt- und Entwicklungstrends für eine moderne und zukunftsweisende Personalarbeit auf.

    HR-Markt profitiert von Corona-bedingtem Digitalisierungs-Schub
    Die auf breiter Basis voranschreitende Digitalisierung im deutschen Mittelstand hat bei IT-Dienstleistern und Lösungsanbietern in den letzten Jahren bereits für eine gute Auftragslage gesorgt. Die Auswirkungen der Corona-Krise im Neugeschäft etwa durch aufgeschobene Projekte und vorübergehenden „Budget-Freezes“ gehen zwar auch an der ITK-Branche nicht spurlos vorüber, doch im direkten Vergleich ist das Geschäftsklima in der Digitalbranche laut dem Bitkom-ifo-Digitalindex deutlich weniger eingetrübt als in anderen Branchensegmenten. Der Nachfrage nach modernen HR-Lösungen hat die voranschreitende Digitalisierung der Arbeitswelt im Zuge der Corona-Krise gar einen deutlichen Schub beschert, auch wenn geplante Investitionen sich mitunter zeitlich verlagern. Diese Entwicklung untermauern auch die Ergebnisse einer aktuellen Sonderstudie der Bertelsmann Stiftung und des Münchener Kreises, die die Auswirkungen der Covid19-Pandemie auf die Arbeitswelt in Deutschland untersucht haben. Demnach gehen 92% der befragten 211 Unternehmen davon aus, dass die Krise den digitalen Transformationsprozess beschleunigt und digitale Dienstleistungen auch noch nach der Krise verstärkt zum Einsatz kommen werden. Weitere 85% erwarten zudem, dass sich mobile oder Heim-Arbeitsplätze als alternative Arbeitsform fest etablieren und digitale Kommunikations- und Collaboration-Tools zum omnipräsenten Werkzeug der künftigen Arbeitswelt werden.

    Zusätzlicher Lösungsbedarf bei vielen Unternehmen
    Die allgemein schwierige Planungssituation hat den Fokus bei anstehenden HR-Projekten in vielen Unternehmen verschoben und zugleich Unternehmen gezwungen, die bestehende HR-Lösungslandschaft in Teilbereichen zu erweitern. Einer aktuellen Untersuchung des HRM Research Institute unter knapp 100 HR-Managern zufolge hat sich bei knapp 30% der Unternehmen im Bereich Arbeitszeitmanagement sowie für den Bereich Kommunikation, Conference Calls und digitale Arbeitsräume zusätzlicher Lösungs- bzw. Funktionsbedarf ergeben. Knapp ein Drittel der Betriebe möchte überdies für die Prozesse rund um die Zeit- und Zutrittserfassung, das Bewerbermanagement, Mitarbeitergespräche und Personalentwicklung künftig das Leistungsportfolio ergänzen. Der größte Bedarf wurde mit 38% im Bereich Personalcontrolling identifiziert.

    Zeitweise veränderter Aufgaben-Fokus
    Die Corona-Krise hat insbesondere IT- und HR-Abteilungen vor viele neue Herausforderungen gestellt. Der Zwang zur Digitalisierung im Zuge der Pandemie und geänderte Rahmenbedingungen hat nicht nur den Arbeitsalltag vieler Unternehmen und deren Mitarbeiter umgekrempelt, sondern auch gefestigte Organisationsstrukturen aufgebrochen. Kurzarbeiter- und Arbeitsschutzregelungen, wechselnde Vorgaben aus der Unternehmensführung, Prozessreorganisationen, Entlassungen und Mehrwertsteueranpassungen haben die Kapazitäten der Personalabteilungen zusätzlich belastet. Zudem stehen die Unternehmen vermehrt in der Pflicht, nicht nur die Remote-Arbeitszeiten genau zu dokumentieren, sondern auch die An- und Abwesenheiten in Büros zu planen und zu protokollieren, um eine Rückverfolgbarkeit von Kontaktketten zu ermöglichen und Vorgaben von Unternehmensführung und Behörden einzuhalten. „Dies stellt hohe Anforderungen sowohl an die Organisation und Verwaltung, als auch an die Personalplanungs- und Zeiterfassungssoftware“, so SoftSelect Geschäftsführer Michael Gottwald.

    Augenmerk auf Digital Workplace
    Galt es zunächst, die Produktivität der Mitarbeiter und die Wirtschaftsleistung des Unternehmens aufrechtzuerhalten, dient die Digitalisierung der Arbeits- und Kommunikationsmittel verstärkt auch als strategisches Instrument der Personalabteilung, um einen schnellen Informationsaustausch und Knowhow-Transfer virtueller Teams sicherzustellen, Risiken beim Umgang mit Drittanwendungen und BYOD-Geräten zu umgehen sowie soziale Bindungen dezentraler Arbeitsweisen zu verbessern. Nicht zuletzt soll auch die Arbeitsplatzattraktivität erhöht, Mitarbeiter im Umgang mit digitalen Instrumenten gefördert und der digitale Reifegrad von Belegschaft und Organisation insgesamt verbessert werden.

    Agil im Homeoffice mit Kommunikations- und Collaboration-Tools
    Der Anspruch, Mitarbeitern außerhalb der Office-Räume eine positive Nutzererfahrung zu schaffen und gleichwohl ein Mitarbeiter-Wohlgefühl zu erzeugen, das sich auch auf die Produktivität niederschlägt, ist heute Ausgangspunkt vieler Unternehmen auf der Suche nach passenden und vor allem sicheren Collaboration-Tools. Social-Media-Elemente, z.B. für die Sprach-, Text- und Bild-Übertragung, das Screensharing oder die Datei- und Versionsverwaltung für die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten sind heute ein wichtiger Bestandteil von digitalen Arbeitsplätzen.

    Fach- und Führungskräfte – als Schlüsselfiguren für das Unternehmenswachstum – benötigen zudem komfortable Werkzeuge, die die anspruchsvollen Aufgaben rund um die Nachfolgeplanung, das Performancemanagement und die Mitarbeiterführung erleichtern und Entwicklungspotenziale auf Abteilungs-, Team- und Mitarbeiterebene aufzeigen. Mit Hilfe moderner BI- und KI-Anwendungen sowie Predictive-Analytics-Verfahren lassen sich nicht nur die Zuverlässigkeit personalwirtschaftlicher Prognosen und Entscheidungen verbessern, sondern auch frühzeitig Risiken und Potenziale bis auf die Abteilungs-, Team- und Mitarbeiter-Ebene identifizieren.

    Schnellere Amortisation gezielter HR-Investitionen
    Die Verwaltung des Personalbestands, was u.a. auch die Besetzung von Vakanzen, Leistungsbeurteilungen, Business Intelligence und Analysen, Personalkostenmanagement, digitale Personalakten, Skillmanagement, Mitarbeiterbefragung, Arbeitsschutz, Fortbildung und Personalentwicklung einschließt, ist für den nachhaltigen Unternehmenserfolg nicht nur enorm wichtig, sondern mitunter auch sehr ressourcenintensiv und vor der aktuellen Situation in vielen Unternehmen überaus relevant. HR-Software wird daher aus wirtschaftlicher Sicht ein großes Potenzial zugesprochen, die Investitionskosten schnell amortisieren zu können – insbesondere mit Blick auf die Herausforderungen der aktuellen Corona-Situation. Immer mehr Personalabteilungen stellen ihre HR-Prozesse und ihren Wertbeitrag für die Organisation auf den Prüfstand, um Kosten in der Verwaltung zu senken, neue Herausforderungen effizient zu lösen und Abläufe nicht nur in turbulenten Zeiten besser beherrschbar zu machen.

    HR-Software Studie und kostenfreies Management Summary anfordern
    Mit der SoftTrend Studie 294 – HR-Software 2021 bietet die SoftSelect GmbH Unternehmen eine fundierte Entscheidungshilfe und zeigt aktuelle Trends und Entwicklungen im Personalwesen auf. Zudem enthält die ab sofort erhältliche Studie einen umfassenden Überblick zu den einzelnen Lösungsanbietern im HR-Bereich. Unter http://www.softselect.de/hr-studien können Unternehmen die Vollversion (inkl. vollständiger Lösungsprofile) für 150 EUR (zzgl. MwSt. und Bereitstellungspauschale) oder die kostenfreie Management Summary der SoftSelect HR-Software Studie 2021 anfordern.

    Die Hamburger Unternehmensberatung SoftSelect GmbH hat sich mit ihren Dienstleistungen auf das Umfeld der Informationstechnologie spezialisiert. Zum Tätigkeitsgebiet gehört neben der Veröffentlichung von Studien und Marktübersichten zu ausgewählten Softwarethemen sowie dem Management-Consulting vor allem die neutrale Beratung bei der Auswahl von Geschäftsapplikationen. Hierzu bietet das Unternehmen neben der persönlichen Durchführung von Beratungsprojekten eine herstellerneutrale Software- und Serviceauswahl mittels des Softwareauswahl-Portals www.softselect.de an.

    Innerhalb des Unternehmensbereichs SoftTrend werden darüber hinaus regelmäßig Untersuchungen wie Marktanalysen oder Produktstudien sowie Beiträge und Artikel in Fachpublikationen veröffentlicht. Die SoftSelect GmbH informiert auf diese Weise die Marktteilnehmer im deutschsprachigen IT-Umfeld mit hoch qualifizierten und unabhängigen Berichterstattungen.

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  • #LeadTheChange: Zucchetti auf der EuroShop 2020

    #LeadTheChange: Zucchetti auf der EuroShop 2020

    Die EuroShop 2020 steht vor der Tür. Auch dieses Jahr ist Zucchetti an vorderster Front dabei! Der 360°-Lösungsanbieter wird dort seine Produkte für den Einzelhandel vorstellen, die das Kundenerlebnis sowohl online als auch offline verbessern.

    Einige der Highlights sind die neue TCApp (eine Smartphone-Anwendung), die neuste Version des Self-Ordering-Kiosks, das Self-Checkout-System, mit dem Warteschlangen ab sofort Geschichte sind, Mago ERP und ein integriertes Workforce-Management.

    Mit den omnifunktionalen Lösungen von Zucchetti beschleunigen Sie Ihre internen Prozesse und optimieren die Customer Experience für Ihre Kunden – vor, während und nach dem Einkauf! Die Lösungen für den Einzelhandel bilden das innovative Kit mit allen wichtigen Tools, mit denen Sie die Kundenbindung maximieren und Ihre Kunden bei jedem Schritt der Customer Journey begleiten können.

    Die modernen, vielseitigen Lösungen sind Highlight der diesjährigen Präsenz von Zucchetti auf der EuroShop in Halle 6, Stand E31. It“s Yours to Discover!

    Das Produktportfolio wurde um viele innovative Anwendungen erweitert: von Self-Checkout bis Self-Ordering Kiosk, von Apps bis zu E-Commerce-Systemen, Digital Signage, Mobile App, ERP und HR-Systemen. Alles ist vollständig in das iCore-Konzept von Zucchetti integriert: diese Strategie von Zucchetti wurde für Anbieter im Lebensmittel-, Mode- und Reisehandel entwickelt und unterstützt diese durch ein ganzes Ökosystem von Softwarelösugnen. Ob im Verkauf, bei den Dienstleistungen für Gäste oder bei der Personaleinsatzplanung und -organisation – Unsere Software für Ihren Erfolg!

    TCApp: Mobile ordering und Payment
    Als täglicher Begleiter erfüllen Smartphones heute viele verschiedene Aufgaben. In der Gastronomie oder auf Reisen bietet die neue TCApp den Gästen einen klaren Mehrwert: Mit der TCApp können Gäste ihr Essen im Restaurant bestellen und bezahlen. Gastronomen ermöglichen mit dieser Whitelabel-Lösung eine bequeme Kombination von Menüreservierungen per Smartphone und das Begleichen der Rechnung mit dem Mobilgerät über eine einfach bedienbare App.

    Self-Checkout: Warteschlangen Adé
    Der innovative Self-Checkout von TCPOS kombiniert bewährte POS-technologie mit intuitivem Self-Service zum Bezahlen in der Gastronomie und im Einzelhandel. Die raschen Bezahlvorgänge reduzieren Warteschlangen und tragen zudem mit einem reibungslosen Bezahlvorgang zu einem komfortablen Einkaufserlebnis bei. Es steht dem Händler frei, die Benutzeroberfläche nach Wunsch zu gestalten oder den Self-Checkout mit Bildern von speziellen Produkten und Angeboten zu versehen. Selbstverständlich kann die Benutzeroberfläche ganz einfach angepasst und individualisiert werden.

    Self-Ordering-Kiosk für schnellen Service
    Ein weiteres Highlight ist der Self-Ordering-Kiosk, der Kassentechnologie mit intuitiver Selbstbedienung für Schnellrestaurants verbindet. Kunden können an diesem Kiosk ihre Bestellungen auslösen und sie anschließend am Counter in Empfang nehmen, oder einen Puck mit zu Tisch nehmen, so können sie vom Servicepersonal schnell gefunden werden. Im Mittelpunkt der Entwicklung stand die Customer Experience mit dem Ziel, sie so umfassend und unkompliziert wie möglich zu gestalten. Der Kiosk integriert die Bestellaufnahme nahtlos in den Workflow: Von der Küchenbestellung über den Datentransfer bis zur Kasse – einfach, komfortabel, schnell.

    MAGO ERP, making seamless retail real
    Um den Umsatz zu steigern, müssen grundlegende Prozesse funktionieren: Informationen müssen immer und überall zur Verfügung stehen. Service muss geliefert werden, wenn er gebraucht wird. Um dies zu gewährleisten, bietet Zucchetti eine Integration zwischen Mago ERP und TCPOS (POS-Lösung), die darauf abzielt, das Konzept des „Seamless Retail“ mit verschiedenen Touchpoints zu verwirklichen.

    Personaleinsatzplanung
    Die Workforce-Management-Suite Infinity Zucchetti bildet alle operativen HR-Themen ab, von der Zeiterfassung über die Personaleinsatzplanung bis hin zu Workflow Management und Self-Service-Funktionen. Sie ermöglicht die Organisation von Mitarbeitern und Schichten anhand von Qualifikationen, Tarifverträgen und weiteren Daten und bietet außerdem einen webbasierten, mobilen Zugriff.

    Besuchen Sie Zucchetti auf der EuroShop 2020 (16.-20.02.20). It“s Yours to Discover in Halle 6, Stand E31.

    https://www.zucchetti.com/de/

    Mit über 5.500 Mitarbeitern, einem Vertriebsnetzwerk von mehr als 1.150 Partnern in Italien und 350 weiteren in über 50 Ländern weltweit, sowie mehr als 350.000 Kunden, ist die Zucchetti Gruppe einer der wichtigsten Player in der IT-Branche in Europa. Die Zucchetti Group bietet Software, Hardware und IT-Dienstleistungen für Unternehmen jeder Größe und Branche, welche sich einen erheblichen Wettbewerbsvorteil sichern und sich für all ihre IT-Bedürfnisse auf einen einzelnen Partner verlassen wollen.

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    http://www.zucchetti.com

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  • Personalmesse München: Standortunabhängige Zeiterfassung dank AVERO® mobile

    Personalmesse München: Standortunabhängige Zeiterfassung dank AVERO® mobile

    AVERO® Version 9.0 mit App und vielen neuen Features

    Die Personalmesse in München ist eine interessante Fachmesse mit hochkarätigen Ausstellern und Besuchern aus dem Personalmanagement-Bereich. Bereits zum zweiten Mal ist digital ZEIT dabei und gemeinsam mit dem Partner BITE, dem Spezialisten für E-Recruiting, vom 5. bis 6. November in Halle 1 auf Stand C03 vertreten, um dort die neue AVERO® Version 9.0 vorzustellen.

    „Mit dieser Version bieten wir viele Features, die die Arbeit im HR-Bereich noch anwenderfreundlicher machen“, freut sich Wolfgang Volz, Geschäftsführer bei digital ZEIT. Dazu gehört natürlich auch die App, die eine Zeiterfassung für Mitarbeiter ohne Büroarbeitsplatz möglich macht. „Damit ist die komplette Zeiterfassung für alle machbar, wie es das jüngste EuGH-Urteil vorschreibt.“

    Zeiterfassung auch im Außendienst

    Mit dieser standortunabhängigen Erfassungsvariante können neben Kommen- und Gehen-Buchungen auch Dienstgänge und Pausen gebucht werden. Die App ist in den Sprachen Deutsch und Englisch verfügbar und wird in den Mitgliedsstaaten der EU, in der Schweiz und in den USA angeboten. Sie bietet Buchungsinformationen sowie Einsicht in die Infowerte und den Mitarbeiterstatus.

    Ruhezeitverletzungen können angezeigt werden

    In der AVERO® Version 9.0 gibt es viele weitere Neuerungen. Die umfangreiche Listenauswertung wurde um neue Fehlerarten ausgeweitet. Neben den vorhandenen Listen (wie bspw. fehlende Buchungen oder Kernzeitverletzungen) können jetzt auch Ruhezeitverletzungen angezeigt werden. Und das sowohl in diversen Auswertungen als auch im Dashboard.

    Anonyme Darstellung von Fehlzeiten

    Damit Mitarbeiter nur noch die freigegebenen Informationen zu An- und Abwesenheiten der KollegInnen sehen, wurde die Fehlzeitenart „Anonyme Darstellung“ eingeführt. Diese kann jederzeit aktiviert oder deaktiviert werden.

    Stellvertreterregelung für besseren Überblick

    Eine wichtige Neuerung im Workflow ist die Stellvertreterregelung. Eine Gruppe von Mitarbeitern kann sich in der ersten Genehmigungsstufe und bevor die Buchung von den Vorgesetzten freigegeben wird, gegenseitig die Fehlzeiten genehmigen. Der Mitarbeiter, der diese genehmigt hat, gilt automatisch als Stellvertreter. Nach der endgültigen Genehmigung der Abwesenheit erhalten sowohl der Mitarbeiter als auch der Stellvertreter eine Bestätigung per Email. Um im Workflow einen besseren Überblick über relevante Meldungen zu bekommen, lassen sich Fehlermeldungen, die keinen Handlungsbedarf erfordern, als gelesen markieren. Der Fehler gilt dann als abgearbeitet und erscheint in keiner Liste und in keinem Protokoll mehr.

    Soft- und Hardware zum Anfassen auf der Personalmesse

    Auf der Personalmesse in München werden auch die eigen entwickelten Zeit- und Zutrittsterminals sowie weitere Hardware-Komponenten in Halle 1 auf Stand C03 vorgestellt. Und natürlich informiert das Vertriebsteam gerne über die neue App sowie weitere neue Features wie zusätzliche Urlaubskonten, noch mehr Inhalte im Dashboard und Listenanpassungen, sowie eine Multi-Datenbank für die Mandantenfähigkeit.

    Die digital ZEIT GmbH mit Sitz in Neu-Ulm ist bereits seit 1984 Hersteller und Anbieter von Komplettlösungen für Zeiterfassung, Workflowmanagement, Zutrittskontrolle, Kantinendatenerfassung, Projektzeit- und Betriebsdatenerfassung bis hin zum Fertigungsleitstand. Wir bieten Hardware- und Softwarelösungen aus einer Hand. Namhafte Kunden wie Bauhaus, Oettinger Brauerei, Carthago Reisemobile und ROMA vertrauen der Software mit dem Namen AVERO®. Durch stetige Weiterentwicklungen unserer Systeme, dem modularen Aufbau und die Kompatibilität mit diversen ERP-Systemen sowie Lohn- und Gehaltsprogrammen wie Datev, SAP, Paisy, Loga, Lexware u.v.m. garantieren wir eine größtmögliche Investitionssicherheit heute und für die Zukunft. Die hauseigenen Zeit- und Zutrittsterminals komplettieren das Angebot ebenso wie Terminals unseres Technologiepartners PCS.

    Weitere Informationen stehen auf der Internetseite unter http://www.digital-zeit.de zur Verfügung

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    Wolfgang Volz
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    https://www.digital-zeit.de

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    Elvira Lauscher
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