Schlagwort: Hybrides Arbeiten

  • Die Zukunft der Arbeit ist hybrid: Auswirkungen auf Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    Die Zukunft der Arbeit ist hybrid: Auswirkungen auf Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    Aktuelle Prognosen zum Verlauf der weltweiten Corona-Pandemie schüren derzeit die Hoffnung, dass wir uns endlich auf eine „Nach-Corona“-Zeit einstellen können. Unternehmen beschäftigt in diesem Zusammenhang insbesondere die Frage: Wie wird die Arbeitswelt – Stichwort Homeoffice – in der Nach-Corona-Zeit aussehen?

    Home Office in der Vor-Corona-Zeit

    Blickt man zurück in die Vor-Corona-Zeit vor Ausbruch der Pandemie im Frühjahr 2020, so war das Arbeiten zuhause in der Regel ein Ausdruck von „Work-Life-Balance“ und so genannten „Wissens-arbeitenden (Knowledge Worker)“ vorbehalten. Darüber hinaus gab es bereits seit längerem die politische Forderung, insbesondere berufstätigen Frauen und Alleinerziehenden die Möglichkeit zu geben, ihre Arbeit auch im Homeoffice zu verrichten. Häufig standen diesem Wunsch auf Unternehmensseite rein technische Probleme gegenüber, weil z.B. kein externer Zugriff auf Unternehmensinformationen und -unterlagen möglich war. Auch das Thema BYOD („Bring Your Own Device), also der Einsatz privater Endgeräte (PC, Notebook, Tablet, Smartphone) für die Arbeit wurde häufig kritisch gesehen, da damit hohe Risiken für die IT-Sicherheit verbunden waren.

    Dennoch galt die Möglichkeit zur Homeoffice-Arbeit gerade in Branchen mit einem hohen Fachkräftemangel bereits vor Corona als wichtiger Aspekt für eine hohe Arbeitgeberattraktivität.

    In projektorientierten Branchen wie der Unternehmensberatung oder der Softwareentwicklung gehört das mobile Arbeiten – und damit auch die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten – dagegen schon seit längerem zum gewohnten Arbeitsalltag. Mitarbeitende in diesen Branchen waren und sind es seit Jahren gewohnt, vor Ort beim Kunden, unterwegs auf Reisen oder im Hotel oder eben am heimischen Schreibtisch zu arbeiten.

    Home Office in der Corona-Zeit: Die Kür wird zur Pflicht

    Die seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie verhängten Lockdowns und Kontaktbeschränkungen zwangen die Unternehmen ab Frühsommer 2020 unter anderem dazu, ihre Mitarbeitenden – soweit möglich – von zu Hause aus arbeiten zu lassen. Und deshalb mussten dafür zuerst einmal die technischen Voraussetzungen geschaffen werden: Notebooks und Headsets waren monatelang ausverkauft, die Anbieter von Web Conferencing-Lösungen erlebten einen riesigen Ansturm und gehören damit sicher zu den Profiteuren der Krise. Für viele Arbeitnehmer bedeutete Homeoffice allerdings den täglichen Kampf mit dem Partner und/oder der Familie um die einzige Internetverbindung sowie das Arbeiten im Kinderzimmer oder am Küchentisch.

    Unternehmen in projektorientierten Branchen fiel der „erzwungene“ Umstieg aus den bereits genannten Gründen leicht. Wer bereits vor der Krise gewohnt war, mobil und damit auch von zu Hause aus zu arbeiten, kann dies natürlich auch in der Krise tun.

    Homeoffice in der Nach-Corona-Zeit

    Bereits in der Krise kündigten einige Großunternehmen wie die Internetkonzerne Google und Facebook oder der Versicherungskonzern Allianz („New Work Model“) an, Homeoffice als Arbeitsform auch nach der Krise beizubehalten bzw. endlich als gleichwertige Arbeitsform zum Arbeiten im Büro zu werten.

    Bei vielen Mitarbeitenden hat die Begeisterung für das daheim Arbeiten mittlerweile allerdings deutlich nachgelassen. Dies liegt zum einen an der bereits beschriebenen „Büro-Infrastruktur“ im Homeoffice, die häufig statt aus professioneller Büroeinrichtung, Kaffeeküche und Kantine aus Kinderzimmer, Esstisch, der eigenen Kaffeemaschine und dem privaten Kühlschrank besteht, zum anderen aber auch an einer immer höheren Web Conferencing-Müdigkeit. Denn das Winken über die Web Cam ersetzt nun einmal nicht den „Flurfunk“ oder das kurze Gespräch beim Mittagessen. Nach einer von der DAK-Krankenkasse 2021 veröffentlichten Studie war der ausschlaggebendste Nachteil von Homeoffice bei Befragten in Deutschland der fehlende Direktkontakt zu Kolleginnen und Kollegen.

    Und auch auf Arbeitgeberseite mehren sich die kritischen Stimmen zum Thema Homeoffice. So ergab eine Studie im Auftrag von Microsoft, dass ausschließliches Arbeiten zu Hause zu weniger Innovation und Produktivität führt. Als Hauptgrund für die Homeoffice-Nachteile wird auch in diesem Fall die fehlende direkte Kommunikation der Mitarbeitenden angegeben.

    Die Zukunft der Arbeit ist hybrid: Auswirkungen für Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    Alle Prognosen weisen derzeit darauf hin, dass es zukünftig eine hybride Arbeitswelt geben wird, die nicht mehr starr in Arbeit im Büro und Arbeit zu Hause unterscheidet, sondern beide Arbeitsweisen ermöglicht. Ein Beitrag in der Wirtschaftswoche aus dem Mai 2021 zeigt anhand einiger bekannter Branchengrößen die große Bandbreite an Meinungen zum Thema Homeoffice: Homeoffice-„Gegner“ wie Netflix oder Goldman Sachs sind dort ebenso genannt wie Homeoffice-„Fans“ wie Porsche, Twitter oder Shopify. Letzterer hat im vergangenen Jahr seine Firmenzentrale im kanadischen Ottawa sogar komplett aufgelöst. Die meisten genannten Unternehmen – Microsoft, Amazon, Deutsche Bank, Allianz – gehen allerdings von einem hybriden Arbeitsmodell aus, bei dem Büropräsenz und Homeoffice miteinander verschmelzen. Am Ende, so wird beispielsweise Allianz Personalchefin Renate Wagner zitiert, zählen die „Bedürfnisse der Mitarbeiter“.

    Für projektorientierte Unternehmen bedeutet hybrides Arbeiten nach Corona dasselbe wie vor und während Corona: Home Office + Büro im Unternehmen + Vor-Ort beim Kunden.

    ZEP: Zeit- und ortsunabhängige Zeiterfassung und Projekt-Controlling für hybrides Arbeiten

    Damit stehen aber auch die Anforderungen für die Bereiche Zeiterfassung und Projekt-Controlling fest: Beides muss zeit- und ortsunabhängig möglich sein. Sowohl der einzelne Mitarbeitende als auch die Projekt-, Abteilungs- und Geschäftsleitung müssen in der Lage sein, unabhängig von ihrem Aufenthaltsort ihre Arbeitszeiten zu erfassen bzw. sich einen aktuellen und präzisen Überblick über alle laufenden Projekte zu verschaffen.

    Webbasierte Lösungen wie ZEP erfüllen diese Anforderungen in vollem Umfang und ermöglichen es damit, seinen Arbeitsplatz jederzeit flexibel zu wählen. Der Zugriff kann dabei über jedes Internetfähige Endgerät und jeden gängigen Internet-Browser erfolgen. Für die mobile Zeiterfassung über das iPhone/ Android Smartphone bietet ZEP die entsprechende mobile App ( https://www.zep.de/zusatzmodule/mobile.html).

    Fazit: Die Zukunft der Arbeit ist hybrid: Die Zukunft von Zeiterfassung und Projekt-Controlling ist webbasiert.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 1150 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

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  • Poly-Studie: Evolution des Arbeitsplatzes

    Poly-Studie: Evolution des Arbeitsplatzes

    Die Beschäftigten befürworten flexible Arbeitszeiten und glauben, dass sich die Bürokultur „für immer“ verändert hat

    Die Studie „Evolution des Arbeitsplatzes“ von Poly, durchgeführt unter 7.260 sogenannten Hybrid-Arbeitnehmern in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Schweden, Polen sowie den Vereinigten Arabischen Emiraten, beschreibt die Entwicklung des Arbeitsplatzes und der sich ändernden Einstellung zum 9-to-5-Arbeitstag. Dabei wurde unter anderem untersucht, wie sich Einstellungen und Verhaltensweisen entwickelt haben – von der Unternehmenskultur über Frustration und Lärmbelastung bis hin zur Kleidung.

    „Der Untersuchung zufolge glauben fast zwei Drittel der hybriden Arbeitskräfte (64 Prozent), dass sich die Bürokultur für immer verändert hat“, sagt Dave Shull, Präsident und CEO von Poly. „Die Zunahme hybrider Arbeitsmodelle ist ein Zeichen dafür, dass sich unser Berufsleben weiter verändern wird. Sowohl Unternehmen als auch Arbeitnehmer nehmen die neuen Arbeitsformen an. In der Folge steht die Gleichberechtigung von Remote- und Büroarbeitern im Mittelpunkt aller Diskussionen.“

    Für 58 Prozent der Arbeitnehmer bedeutet die Zunahme des Homeoffice, dass sie immer erreichbar sind und nicht abschalten können. Dazu Paul Clark, Senior Vice President of EMEA Sales bei Poly: „Viele genießen die Vorteile des hybriden Arbeitens, etwa eine verbesserte Work-Life-Balance, Ruhepausen und Zeit für die Familie. Andere fühlen sich ausgegrenzt und abgekoppelt. So sind beispielsweise 52 Prozent der Befragten der Ansicht, dass Hybrid- oder Heimarbeiter diskriminiert oder anders behandelt werden könnten als Mitarbeiter, die Vollzeit im Büro sind. Zudem befürchten 42 Prozent der Befragten, dass sie bei ihrer Rückkehr ins Büro dem Lärm durch Kollegen ausgesetzt sind. Besonders belastet fühlt sich die jüngere Generation, von der viele während des Umbruchs erst ins Berufsleben eingetreten sind. Von 62 Prozent der Befragten, die noch nicht in ihrem neuen Büro gewesen sind, sagen 72 Prozent, dass sie der Gedanke daran nachts wachhält. Diese Probleme gilt es zu adressieren, wenn hybride Arbeitsmodelle ein Erfolg werden sollen. Die Unternehmen müssen ihre Mitarbeiter weiter in den Mittelpunkt stellen und ihnen die nötigen Instrumente an die Hand geben, um ihre Aufgaben im neuen Umfeld bewältigen zu können.“

    Grenzen setzen, um Burnouts zu verhindern

    Hybrides Arbeiten ist auf dem Vormarsch. 82 Prozent der Befragten beabsichtigen, in Zukunft mindestens einen Tag pro Woche im Homeoffice zu bleiben. 54 Prozent planen, ihre Zeit gleichmäßig zwischen Büro und zuhause aufzuteilen. Hintergrund ist der Trend zum „anytime working“, der den Beschäftigten mehr Autonomie darüber einräumt, wann sie ihre Arbeit verrichten. Mehr als zwei Drittel der Befragten (69 Prozent) gaben an, dass der Arbeitstag nicht mehr unbedingt von 9 bis 17 Uhr dauern muss. Auf die Frage nach den Vorteilen des Homeoffice waren die drei meistgenannten Antworten: Vermeidung langer Arbeitswege, bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sowie weniger Stress. Auf die Frage, was sie an der Arbeit von zu Hause aus vermissen, nannten die Befragten vor allem Ruhepausen, die Zeit mit der Familie und den pünktlichen Feierabend.

    Obwohl viele Arbeitnehmer von den Vorteilen profitieren, verläuft der Übergang zum Homeoffice nicht überall reibungslos. Besorgniserregend ist vor allem, dass die Grenzen zwischen flexiblem Arbeiten und „ständiger Erreichbarkeit“ zu verschwimmen scheinen. Als größten Nachteil empfinden die Befragten, dass sie weniger Spaß mit ihren Kollegen haben Als zweitgrößter Nachteil wurde die Erwartungshaltung genannt, auch außerhalb der Arbeitszeit für ihr Unternehmen tätig sein zu müssen.

    Die Ergebnisse zeigen zudem:

    -Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit, mangelnde IT-Unterstützung und fehlende Ausrüstung gehören zu den fünf größten Nachteilen im Homeoffice. Das deutet darauf hin, dass viele Mitarbeiter nicht mit den richtigen Werkzeugen ausgestattet sind, um effektiv arbeiten zu können.
    -Fast die Hälfte der Befragten (47 Prozent) befürchtet, bei der Arbeit von zu Hause zu wenig von Kollegen und Vorgesetzten zu lernen.
    -52 Prozent glauben, dass Hybrid- oder Heimarbeiter diskriminiert oder anders behandelt werden könnten als Mitarbeiter, die vor Ort im Büro sind.

    Die künftige Rolle des Büros

    Die Untersuchung zeigt auch, dass die Rückkehr ins Büro mit sehr gemischten Gefühlen betrachtet wird. Viele vermissen den Kontakt zu Kollegen und Kunden. Einige befürchten jedoch, dass ihre Leistung im Büro abnehmen wird. Ein besonderes Problem für zurückkehrende Arbeitnehmer ist die Lärmbelastung, da sie zu Konflikten führen kann: 56 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass der Lärmpegel im Büro ihre Produktivität negativ beeinflusst. Andererseits kehren 34 Prozent gerne ins Büro zurück, weil sie damit dem Lärm zu Hause entfliehen können.

    Trotz vieler Bedenken freuen sich die Arbeitnehmer auf mehr zwischenmenschliche Kontakte wie Tratsch im Büro oder Mittagessen mit Kunden und Kollegen. Auch die Rolle des Büros wird sich verändern, wie die Umfrage zeigt. So wollen die meisten Mitarbeiter das Office künftig vor allem für Brainstormings, die Zusammenarbeit mit Kollegen und Besprechungen nutzen. Ein weiterer wichtiger Grund für die Rückkehr in die Präsenz ist der Zugang zu besserer Ausrüstung.

    Die Auswirkungen auf junge Arbeitnehmer

    Die Ergebnisse verdeutlichen auch, wie sich die Fernarbeit auf junge Arbeitnehmer auswirkt. Viele haben Bedenken, zurückzukehren. Zwei Fünftel der Befragten waren bislang nicht in der Lage, ihr neues Büro zu besuchen – entweder weil das Unternehmen umgezogen ist oder weil sie während der Pandemie angefangen haben. (Bei den 18-24-Jährigen liegt dieser Anteil sogar bei 62 Prozent.)

    Jüngere Arbeitnehmer sorgen sich zudem, dass sie durch die Fernarbeit weniger gut Beziehungen knüpfen, mit Gleichaltrigen kommunizieren und sich nicht in dem Maße weiterentwickeln können, wie dies vor der Pandemie möglich gewesen wäre. 52 Prozent der Befragten im Alter von 16 bis 24 Jahren befürchten, dass sich die Fernarbeit negativ auf ihre Entwicklung und ihr berufliches Fortkommen auswirkt. 53 Prozent der 18- bis 24-Jährigen machen sich Sorgen, dass sie durch die Arbeit im Homeoffice weniger gut in der Lage sein könnten, effektiv mit Kollegen zu kommunizieren. 50 Prozent der jungen Arbeitnehmer befürchten zudem, dass sie die Kunst des Smalltalks verlernt haben könnten.

    Poly rät Unternehmen, den Übergang zu einer dauerhaften Form des hybriden Arbeitens überlegt zu gestalten und zu planen: Die Persönlichkeitstypen und Arbeitsstilpräferenzen der Mitarbeiter müssen verstanden und berücksichtigt werden, damit jeder so arbeiten kann, wie er will. Um überall arbeiten können, müssen die Mitarbeiter über die richtigen Tools verfügen. Videokonferenzen haben sich mittlerweile zum Standard für die Zusammenarbeit von Teams entwickelt, aber die Qualität der Systeme kann sehr unterschiedlich sein. Zentralisierte Besprechungsräume sollten modernisiert und eine standortunabhängige Zusammenarbeit ermöglicht werden.

    Über die Studie
    Die Ergebnisse basieren auf einer von Censuswide im August 2021 durchgeführten Online-Umfrage. Befragt wurden insgesamt 7.261 hybride Arbeitskräfte im Vereinigten Königreich (2.003), Frankreich (1.001), Deutschland (1.002), Polen (1.000), Schweden (1.005), Spanien (1.000) und den VAE (250).

    Über Poly
    Poly (NYSE: POLY) ist Hersteller hochwertiger Audio- und Videolösungen und schafft die beste Meetingumgebung – überall und jederzeit. Unsere Headsets, Video- und Audiokonferenzlösungen, Desktop-Telefone, Analysesoftware und Services sind erstklassig designt und wurden dazu entwickelt, Menschen durch hervorragende Audioqualität zu verbinden. Sie sind hochwertig, benutzerfreundlich und arbeiten nahtlos mit den besten Video- und Audiokonferenzdiensten zusammen. Mit Poly (Plantronics, Inc. – ehemals Plantronics und Polycom) nimmt man nicht nur am Meeting teil, man sticht heraus. Alle Infos gibt es auf www.poly.com

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  • ezeep sichert Mac-Drucken für die hybride Arbeitswelt

    ezeep sichert Mac-Drucken für die hybride Arbeitswelt

    Die ezeep Blue Mac-App ermöglicht das einfache Einbinden von Mac-Rechnern in die Druckinfrastruktur von Unternehmen.

    Druckmanagement-Experte ThinPrint komplettiert seine Cloud-Printing-Lösung ezeep Blue um eine Mac-App zur Einbindung von Apple-Rechnern in die Druckinfrastruktur des Unternehmens. Damit können Macs sehr einfach und vollständig ortsunabhängig auf Unternehmensdrucker drucken.
    Für viele Unternehmen und ihre Mitarbeiter.innen ist hybrides Arbeiten inzwischen Normalität. Immer häufiger kommen bei der Arbeit im Büro, im Home Office oder unterwegs auch Apple-Rechner zum Einsatz. Ein Szenario, das IT-Admins Kopfschmerzen bereitet, spätestens wenn Apple-Nutzer.innen drucken möchten: Netzwerksegmente, Druckserver oder auch die Verteilung von Druckertreibern auf den Apple-Rechnern sind nur einige der Herausforderungen an die IT-Abteilung.
    Eine einfache Lösung bietet die Mac Print App von ezeep Blue. Da es bei der Cloud-Printing-Lösung ezeep Blue keine Rolle spielt, von welchem Endgerät gedruckt wird, sind auch Macs in wenigen Schritten in die Druckinfrastruktur integriert.
    Im Handumdrehen können Drucker zugewiesen und genutzt werden, selbst wenn keine Mac-Treiber für das Druckermodell verfügbar sind. Die Macs müssen zum Drucken nicht mit dem Active Directory verbunden werden. Gedruckt werden kann direkt aus den Anwendungen auf virtuelle Treiber. Eine Installation von Druckertreibern ist nicht erforderlich. Gedruckt wird hierbei völlig ortsunabhängig. Der Mac-Rechner muss sich dabei nicht im selben Netzwerk befinden wie der Drucker, sondern kann vom Home Office aus ebenso abgesichert drucken wie auf einer Bahnfahrt. Neben dem Mac unterstützt ezeep auch PCs, Smartphones, Tablets, Chromebooks und mehr.

    „Wie populär Apple-Rechner sind, zeigt die deutliche Verkaufssteigerung um ein Drittel im ersten Quartal dieses Jahres“, so Henning Volkmer, President und CEO von ThinPrint Inc. „Umso wichtiger war und ist es uns, IT-Abteilungen auch bei der Einbindung von Apple Geräten zu unterstützen. Mit ezeep Blue und unserer neuen Mac App konnten wir die Prozesse dramatisch vereinfachen. Und letztlich unterstützen wir damit aktuelle hybride Arbeitskonzepte.“

    Infos zum Einrichten der Druckfunktion finden Sie in der ezeep Knowledgebase How to print with ezeep on MacOS https://support.ezeep.com/en/support/solutions/articles/43000540108-how-to-print-with-ezeep-on-macos

    Über ezeep

    ezeep ist die Zukunft des Druckens. Mit ezeep wird das Drucken dramatisch vereinfacht. Jedes Gerät kann auf jeden Drucker drucken – ob von Desktops, Smartphones, Tablets oder sogar per Drag & Drop über jedes browserfähige Gerät.
    Konsumenten drucken natürlich unbegrenzt kostenlos auf dem eigenen Drucker sowie – je nach Anbieter – kostenlos oder kostenpflichtig auf fremden Druckern. Dabei ist das Drucken so einfach wie ein Telefonanruf, so dass jeglicher Anwender-Support entfällt. Unternehmen können dank ezeep die Infrastruktur-Anforderungen an ihre Druckerlandschaft für Niederlassungen weltweit senken und die Administration drastisch vereinfachen. So sinken die Gesamtkosten für die Bereitstellung von Druckern deutlich.
    Coworking Spaces, Universitäten, Messen, Bahnhöfe, Flughäfen oder Kioske können ihre Drucker mit einem Klick nicht nur öffentlich zur Verfügung stellen, sondern sehr einfach die Ausdrucke abrechnen. Gleiches gilt für Privatanwender oder Cafes, die ihren Drucker mit anderen teilen möchten. Drucker werden so von Kostenverursachern zu Einnahmequellen.
    Offene Schnittstellen ermöglichen Integrationen mit existierenden Lösungen für z.B. User- und Ressourcen-Management, Kostenkontrolle oder Compliance-Monitoring für maximale Kostenersparnis durch Automatisierung. Ein stetig wachsendes Ökosystem an Standardintegrationen durch Entwicklungspartner macht diese Vorteile auch für weniger technik-affine Nutzer verfügbar.
    Durch gesenkte Kosten, den Wegfall jeglicher technischer Anforderungen und der Möglichkeit, fremde Drucker jederzeit nutzen zu können, stellt ezeep sicher, dass Menschen in Zukunft einfach und schnell und an nahezu jedem Ort drucken können, aus welchem Grunde auch immer sie es sich wünschen. ezeep setzt sich dafür ein, dass der CO2-Fußabdruck des Druckens minimiert wird und dass das gedruckte Papier eine sinnvolle, produktive und verantwortungsvolle Alternative zur Informationsaufnahme am Bildschirm darstellen kann.
    Zukunft.

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  • Clevertouch wird Goldmitglied des Intel Partnerprogramms

    Clevertouch wird Goldmitglied des Intel Partnerprogramms

    München, 20. Juli 2021: Clevertouch Technologies, Hersteller von interaktiven Touchscreens, Digital Signage und Collaboration Software, wurde von Intel als Goldmitglied in sein Partnerprogramm „Market Ready Solutions“ aufgenommen. Dadurch profitieren Partner und Kunden von einem noch größeren Angebot an Intel-basierten Produkten der Clevertouch- und Boxlight-Marken sowie von zahlreichen Innovationen, die den Anforderungen der technologiegetriebenen Gesellschaft in der Post-Covid-Zeit gerecht werden.

    Shaun Marklew, CTO von Boxlight und der Marke Clevertouch Technologies kommentiert: „Während wir uns alle gerade an das neue hybride Arbeitsmodell gewöhnen, treiben wir bei Clevertouch Technologies die Weiterentwickung der dafür nötigen Lösungen voran: Mit unseren interaktiven und für Digital-Signage ausgelegten Hardware-Produkten, der Software „Clevershare“ für die mobile Zusammenarbeit und schließlich mit unserer neuen ClevertouchLive-Plattform. Hierüber läßt sich unser gesamtes Hardware-Portfolio miteinander zu einer Komplettlösung verbinden und jedes Gerät von überall aus steuern. Die Zusammenarbeit mit Intel gewährleitet, dass wir unsere Produktinnovation in rasantem Tempo fortsetzen können. Unsere Lösungen sind im Corporate- und Bildungbereich führend. Darüber hinaus erarbeiten wir uns mit unseren Edge-to-Cloud-Lösungen neue Märkte im Retail-, Healthcare- und öffentlichen Sektor.“

    Intel UK Country Manager, Trish Bloomfield fügt hinzu: „Wir freuen uns, Clevertouch bei Intel Market Ready Solutions begrüßen zu dürfen. Das Intel-MRS-Programm bietet seinen Mitgliedern optimale Möglichkeiten für eine schnelle Skalierung und bringt bewährte, innovative Lösungen auf den Markt – wie die interaktive Kommunikations- und Kollaborationstechnologie von Clevertouch, die eine schnelle Implementierung von Instant-Meetings in Unternehmen und im Bildungsbereich ermöglicht.“

    Über Clevertouch
    Clevertouch ist eine Marke der Boxlight Group. Erstmals im Jahr 2009 auf den Markt gebracht, kann die Marke auf zwölf Jahre innovative Entwicklungen zurückblicken und weist eine führende Rolle auf im Markt für Collaboration-Technologie. Clevertouch ist ein mehrfach preisgekrönter Hersteller von Touchscreen-Technologielösungen für den Bildungs- und Unternehmensbereich. Die Marke ist in 74 Ländern vertreten, entwickelt sich ständig auf Basis von Anwender-Feedback weiter und setzt ihre Expansionspläne auf der ganzen Welt fort. Weitere Informationen unter: https://www.clevertouch.com

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  • Unisys-Studie: Zwei Drittel der Unternehmen wollen bessere Employee Experience

    Unisys-Studie: Zwei Drittel der Unternehmen wollen bessere Employee Experience

    Gefragt ist eine stärkere Ausrichtung an den Bedürfnissen der Mitarbeiter, aber knapp die Hälfte der Unternehmen setzt Prioritäten bei technischen Investitionen.

    Hattersheim / Thalwil / Wien, 20. April 2021 – Führungskräfte haben nicht ausreichend Verständnis davon, was ihre Mitarbeiter von einem hybriden Arbeitsplatz erwarten. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage von Unisys (NYSE: UIS). So planen zwar 66 Prozent der Unternehmen in der EMEA-Region, künftig ein anderes Betriebsmodell zu fahren als vor der Covid-19-Pandemie. Die Ansichten über die Ausgestaltung des neuen Arbeitens unterscheiden sich aber zwischen Führungskräften und Mitarbeitern.

    Die Mehrheit der befragten Unternehmen (61 Prozent) gibt an, durch neue Arbeitsmodelle die Sicherheit der Mitarbeiter gewährleisten und eine höhere Produktivität (47 Prozent) erreichen zu wollen. Für fast zwei Drittel (64 Prozent) ist eine insgesamt verbesserte Employee Experience der wichtigste Grund für einen neuen „Way of Work“. Die Ergebnisse der im Auftrag von Unisys erstellten Studie sind im IDC-Whitepaper “ Digital Workplace Insights™: Seeking Digital and Experience Parity to Support the Hybrid Workforce“ zusammengefasst.

    Weitere Highlights der Studie für die EMEA-Region

    -Für 66 Prozent der Mitarbeiter sind familienfreundliche Arbeitsbedingungen wichtig, aber nur 49 Prozent der Arbeitgeber halten diesen Punkt für bedeutsam.
    -Noch größer ist die Diskrepanz beim Punkt Mitarbeiter- und Teamförderung: 51 Prozent der Beschäftigten halten diese Themen für entscheidend für eine gute Employee Experience, bei den Führungskräften sind es nur 31 Prozent. Zum Vergleich: In Nordamerika fällt dieser Unterschied deutlich geringer aus mit 63 Prozent der Mitarbeiter und 51 Prozent der Unternehmen.
    -Für 55 Prozent der Entscheidungsträger, aber nur für 43 Prozent der Beschäftigten ist die neueste Technologie der Schlüssel für eine perfekte Employee Experience.

    Große Unterschiede bei der Einschätzung von Homeoffice

    Rund um die praktische Umsetzung von Homeoffice haben Führungskräfte sehr viel mehr Bedenken als ihre Mitarbeiter.
    -So befürchten 38 Prozent der Führungskräfte, aber nur 24 Prozent der Beschäftigten, Probleme bei der Kommunikation und der Zusammenarbeit, wenn Teams im Homeoffice arbeiten.
    -38 Prozent der Manager glauben, aufgrund von Homeoffice zu wenig Einblick in die Arbeit ihrer Teams zu haben, nur 7 Prozent der Mitarbeiter sind dieser Ansicht.
    -38 Prozent der Führungskräfte sehen Schwierigkeiten beim Zugang zu Daten und Informationen, nur 11 Prozent der Angestellten teilen diese Sorge.
    -Den Umgang mit ungewohnten und neuen Technologien aufgrund von Remote Work sehen 41 Prozent der Business-Leader, aber nur 10 Prozent der Beschäftigten als Herausforderung.

    „Das Jahr 2020 hat rasante Anpassungen von Technologien, Prozessen und Richtlinien gebracht, mit denen die meisten Unternehmen jetzt hybride Arbeitsweisen unterstützen“, so Holly Muscolino, Research Vice President, Content Strategies and the Future of Work bei IDC. „Weltweit waren fast 40 Prozent der Belegschaft gezwungen, fast über Nacht auf Remote-Arbeitsweisen umzusteigen. Jetzt wissen wir: Eine Rückkehr zu den Geschäftsmodellen von 2019 wird es für die meisten Unternehmen nicht geben. Mitarbeiter im Homeoffice werden weiterhin fast ein Viertel der weltweiten Belegschaft ausmachen, wenn auch mit gewissen Unterschieden zwischen den Branchen. Die hybride Belegschaft – im Homeoffice, vor Ort, im Außendienst und zwischen den Standorten wechselnd – ist gekommen, um zu bleiben. Die zunächst temporären Änderungen, die Unternehmen im Laufe des Jahres 2020 eingeführt haben, müssen dauerhaft implementiert werden.“

    Technische Potenziale bleiben ungenutzt, trotzdem hohe Produktivität im Homeoffice

    Trotz aller Bedenken sagen zwei Drittel (66 Prozent) der EMEA-Führungskräfte, die Arbeit aus dem Homeoffice sei genauso produktiv – oder sogar produktiver – als im Präsenzbetrieb. Darauf aufbauend planen 42 Prozent der Unternehmen gezielte Investitionen für mehr Wachstum und setzen dabei auf technische Innovationen, um nach der Corona-Pandemie durchstarten zu können. Am meisten Potenzial für die kommenden fünf Jahre sehen die Unternehmen bei 5G (48 Prozent), Internet of Things (46 Prozent) Künstlicher Intelligenz (52 Prozent) und modernen Sicherheitsplattformen (40 Prozent).

    „Die wahre Herausforderung für die IT besteht darin, Mitarbeitern, die an verschiedenen und hybriden Standorten arbeiten, die gleiche Employee Experience zu bieten“, sagt Kevin Turner, EMEA Digital Workplace Strategy Lead bei Unisys. „Das bedeutet, dass alle Beschäftigten an jedem Ort und auf jedem Gerät optimale Arbeitsbedingungen vorfinden. Künstliche Intelligenz, Automatisierung, Analytik und proaktive Problemlösung sind Teil einer breiten Palette von Technologien und Prozessen, die dafür erforderlich sind. Die Umfrage zeigt, wie unterschiedlich die Vorstellungen von einem modernen, digitalen Arbeitsplatz sind. Sie zeigt auch, dass viele Unternehmen vorausschauend denken, indem sie einen Arbeitsplatz schaffen, der nicht nur produktiver ist als zuvor, sondern ihren Mitarbeitenden auch eine bessere Employee Experience bietet.“

    Über die Studie:
    Die im Auftrag von Unisys durchgeführte Umfrage umfasste mehr als 1.100 Mitarbeiter und Führungskräfte in 15 Ländern: Australien, Belgien, Brasilien, Chile, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Kanada, Kolumbien, Malaysia, Mexiko, Niederlande, Neuseeland, Singapur und USA. Detaillierte Ergebnisse finden Sie im IDC White Paper .

    Über Unisys Digital Workplace Services:
    Die Digital Workplace Services von Unisys helfen Kunden, durch bestmöglichen IT-Support die Produktivität ihrer Mitarbeiter zu erhöhen. Mit Change Management Services und benutzerzentriertem Design verbessert Unisys InteliServe™ die Produktivität und die Zusammenarbeit der Mitarbeitern, indem es ihre Bedürfnisse vorwegnimmt. Darüber hinaus bietet Unisys eine umfassende Plattform zur Arbeitsplatzautomatisierung, die KI, RPA, Analytik und ML für eine reibungslose EUX integriert, die einfach in HR-, Finanz- und sonstige Geschäftsanwendungen integriert werden kann. Weitere Informationen über Unisys Digital Workplace Services unter https://www.unisys.com.au/offerings/digital-workplace-services

    Unisys ist ein weltweit tätiges Unternehmen für Informationstechnologie und stellt hochleistungsfähige, sicherheitszentrierte Lösungen für Unternehmen und staatliche Organisationen weltweit zur Verfügung. Das Angebot von Unisys umfasst Sicherheitssoftware und -Services, Services rund um die digitale Transformation und den digitalen Arbeitsplatz, Branchenanwendungen und Services sowie innovative operative Software-Umgebungen für hochintensives Enterprise Computing. Weitere Informationen darüber, wie Unisys seine Kunden im öffentlichen Sektor und in anderen Branchen wie Finanzdienstleistungen, Pharmazie, Handel oder Produktion unterstützt, finden Sie unter www.unisys.de oder www.unisys.com

    Unisys und andere hierin erwähnte Unisys-Produkte und -Dienstleistungen sowie deren jeweilige Logos sind Marken oder eingetragene Marken der Unisys Corporation. Jede andere Marke oder jedes andere Produkt, auf das hierin Bezug genommen wird, ist eine Marke oder eingetragene Marke ihres jeweiligen Inhabers.

    Kontakt
    Unisys
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  • BusinessCode bleibt auf Wachstumskurs – neue Mitarbeiter werden erfolgreich hybrid eingearbeitet

    BusinessCode bleibt auf Wachstumskurs – neue Mitarbeiter werden erfolgreich hybrid eingearbeitet

    Mit dem Konzept „Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“ hat der Bonner Digitalisierungsexperte 2020 die Basis für sein kontinuierliches Wachstum gelegt, auch der gesamte Recruiting- und Einarbeitungsprozess ist Homeoffice-fähig.

    Bonn, 23. Februar 2021 Nachdem der Bonner IT-Dienstleister BusinessCode bereits im letzten Jahr sehr erfolgreich mit einem eigenen New Work Konzept “ Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“ gestartet war, kann das Unternehmen seinen Wachstumskurs weiter fortsetzen. Neue Mitarbeiter werden digital rekrutiert, ausgewählt, eingestellt und eingearbeitet. So auch die beiden neuen Kollegen, die die IT-Berater in den ersten Tagen des neuen Jahres im Team begrüßen konnten.

    Mit Christian Baltzer und Jens Habermann verstärken seit Jahresbeginn zwei neue Kollegen das Entwicklerteam von BusinessCode. Wie immer geht es bei BusinessCode, begleitet durch einen Mentor, direkt als aktives Mitglied ins Projektteam. Und das auch in einer Zeit, in der BusinessCode zu 100% aus dem Homeoffice arbeitet. „Das hat sich sehr gut bewährt und wird entsprechend fortgesetzt, solange es die Situation erfordert“, betont CEO Martin Schulze.
    „Für uns als IT-Unternehmen ist das digitale Arbeiten nichts Neues. Mit vielen unserer internationalen Kunden arbeiten wir seit Jahren online zusammen. Unsere technische Infrastruktur und die Prozesse haben wir kontinuierlich ausgebaut, um dies reibungslos zu ermöglichen und die Kunden bestmöglich zu betreuen“, erläutert Schulze weiter.
    „Unser Konzept „Hybrides Arbeiten“ kommt gerade in Kreisen Studierender sehr gut an, bietet es ihnen die Möglichkeit, flexibel Berufspraxis neben dem Studium zu sammeln“, erläutert Schulze, der sich schon auf weitere Bewerbungen freut. Denn das BusinessCode auch in den nächsten Monaten wachsen wird, steht schon jetzt fest. Der Digitalisierungsboom bringt neue Projekte und das im Dezember erfolgreich gestartete Produkt BlueBoxAir wird kontinuierlich für den weltweiten Einsatz weiterentwickelt.
    „Jeder neue IT“ler kommt sofort in eines unserer Projektteams“, erläutert Martin Bernemann, Geschäftsführer und Verantwortlicher für den Bereich Technologie und Softwareentwicklung. „Die Einarbeitung findet bei uns grundsätzlich in laufenden Projekten statt, gerade auch, wenn es sich bei den neuen Kollegen um Werkstudenten handelt. Dieses Konzept hat sich bewährt, weil wir unsere neuen Mitarbeiter aktiv begleiten und nicht einfach so ins kalte Wasser werfen. Mit dem Hybrid-Konzept ist dies auch in Corona-Zeiten möglich.“

    Aktuell sucht die Firma weitere WerkstudentInnen (d/m/w) und AbsolventInnen (d/m/w) für Softwareentwicklung und UX-Design zur Unterstützung der Arbeit für den global tätigen Kundenstamm sowie die Weiterentwicklung eigener Produkte.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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    Martin Schulze
    Am Hof 28
    53113 Bonn
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  • Hybrides Einarbeiten neuer Mitarbeiter – Bonner Mittelständler setzt ein Zeichen für die Zukunft

    Hybrides Einarbeiten neuer Mitarbeiter – Bonner Mittelständler setzt ein Zeichen für die Zukunft

    Nachdem der Bonner IT-Experte BusinessCode ein eigenes New Work Konzept „Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“ eingeführt und umgesetzt hat, wurden nun erste Mitarbeiter/innen eingestellt, deren Einarbeitung nahezu 100 Prozent remote erfolgen wir

    Bonn, 15. September 2020. Drei neue Kollegen/innen kann der IT-Berater BusinessCode aus Bonn aktuell im Team begrüßen. Mit Henrietta Szasz, Maryam Assaedi und Dominik Bunz verstärken ab Oktober zwei Frauen und ein Mann das Entwicklerteam von BusinessCode.
    In der IT stehen die Zeichen auf Wachstum, dies ist unbestritten. Doch wie sollen neue Mitarbeiter eingearbeitet werden, wenn sich der Großteil der Kollegen überwiegend im Homeoffice befindet? Mit genau dieser Frage setzte sich das “ New Work Konzept“ des Mittelständlers auseinander. Aus der Lockdown-Situation heraus entwickelt, lebt man in Bonn nun eine Mischung aus Homeoffice und sicherem Arbeiten im Büro. Und ab Oktober wird auch die Einarbeitung neuer Kollegen im Homeoffice in die Praxis umgesetzt.
    „Für uns war immer klar, dass wir auch zukünftig wachsen werden. Einstellung sowie Einarbeitung neuer Kollegen/innen mussten wir auch für Zeiten hybriden Arbeitens dauerhaft regeln“, erläutert Martin Schulze, Geschäftsführer des international tätigen IT-Dienstleisters mit Sitz in der Bonner City. Und so war die Vertragsunterzeichnung, die letzte Woche stattfand, der bislang einzige Termin, der persönlich stattfand. „Und er wird es auch vorläufig bleiben“, ergänzt Martin Schulze. „Wir entwickeln das hybride Arbeiten kontinuierlich weiter und so ist das Einarbeiten neuer Mitarbeiter/innen für uns der nächste Schritt, den wir nun gehen werden.“ Ein schöner Nebeneffekt des aktuellen Onboardings, das Team der IT-Experten wird weiblicher.
    Die Einstellung war tatsächlich das erste Face-to-Face Treffen im Auswahlverfahren. Davor lief alles online, angefangen von der Ausschreibung und die Bewerbung. „Das reale Treffen war für uns wichtig. Ein persönliches Gespräch, um sich kennenzulernen, ist für uns durch nichts zu ersetzen. Ab jetzt geht es allerdings online weiter. Die zwei neuen Kolleginnen und der Kollege werden remote eingearbeitet und sind im Anschluss überwiegend aus dem Homeoffice tätig. Ein Unterschied ist für unsere Kunden aufgrund der technischen Infrastruktur nicht zu bemerken.“
    „Jeder der drei IT“ler kommt in eines unserer Projektteams“, schließt Schulze. „Die Einarbeitung findet im Rahmen laufender Projekte, „Training on the Job“, statt. Dieses Konzept hat sich bewährt und wird auch als hybrides Arbeiten fortgesetzt.“

    Allerdings gilt auch für die anderen Teammitglieder, ein persönliches Kennenlernen zum Start ist ein Muss. Und so waren die drei Neuen im Anschluss an die Vertragsunterzeichnung direkt beim Teammeeting dabei. Ein solches findet in den modernisierten Büroräumen unter Beachtung der aktuellen Regelungen in lockeren Abständen statt, um den persönlichen Kontakt zu pflegen.

    Aktuell befinden sich zwei der Nachwuchskräfte im Master-Studium. Beide haben bereits Interesse bekundet, ihre Masterarbeit zusammen mit BusinessCode zu schreiben. Für das Bonner Unternehmen ist dies nichts Neues, haben bereits viele Mitarbeiter als Werkstudenten und Praktikanten bei dem Digitalisierungsexperten angefangen und ihre Abschlussarbeiten inhouse geschrieben.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
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  • BusinessCode startet hybrides Arbeiten mit neu gestaltetem Büro

    BusinessCode startet hybrides Arbeiten mit neu gestaltetem Büro

    „Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“ – so der Name des Organisationskonzeptes des IT-Dienstleisters. Ein wichtiger Teil des New Work des Mittelständlers sind die gerade fertiggestellten, modernisierten Büroräume in der Nähe der Universität.

    Bonn, 20. August 2020. Homeoffice, Firmenfahrräder als Angebot für die Mitarbeiter sowie weltweites Projektmanagement aus Bonn, waren bereits vor Corona bei BusinessCode gelebte Praxis. Und so war die Umstellung beim mittelständischen IT-Haus in Bonn in den letzten Monaten nicht sehr groß, als der Lockdown die Kollegen ins Homeoffice drängte. „Wir haben genauso gearbeitet wie vorher, nur zu 100 % aus dem Homeoffice. Die erforderliche Infrastruktur ist vorhanden, die Kommunikationswege sind definiert. Unsere Kunden haben keinen Unterschied bemerkt“, erläutert Martin Schulze, CEO bei BusinessCode, dem Bonner Experten in Sachen Digitalisierung.

    BusinessCode ist Dienstleister in Sachen IT und also solcher immer eng an den Projekten beim Kunden, nur eben nicht vor Ort, sondern remote. Diese Strategie hat sich in den letzten Monaten als richtig erwiesen und wurde nun in ein festes Konzept gegossen. „Zu diesem Konzept des „hybriden Arbeitens“ gehören für uns eine moderne technische Infrastruktur, in die wir kontinuierlich investieren, intelligente Mobilität, aber auch modern und sicher gestaltete Arbeitsräume“, macht Schulze deutlich. Und genau diese standen zuletzt ganz oben auf der Agenda der IT-Experten.

    In den vergangenen Monaten wurden die Büroräume „Am Hof“ modernisiert und großzügig neugestaltet, um Platz für sichere Kommunikation zu schaffen und den Arbeitsschutz zu gewährleisten. „Angefangen haben wir bereits im letzten Jahr mit der Modernisierung des Besprechungsraumes. Nun waren die Küche sowie die Sozialräume an der Reihe. Unser Ziel ist es, eine sichere und großzügige Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sich die Mitarbeiter wohlfühlen“, fasst Schulze zusammen.

    „Die Mischung aus Homeoffice und Arbeiten im Büro sowie auch in Projekten beim Kunden optimieren wir stetig, immer mit Blick auf unsere Kunden und den Schutz unserer Mitarbeiter“, fasst Schulze zusammen. „Mit den gegebenen Maßnahmen können wir den Kollegen im sicheren Umfeld wieder eine persönliche Begegnung ermöglichen.“

    Das „hybride Arbeiten“ kennt man aus großen Organisationen, im Mittelstand hat es sich bislang eher zaghaft etabliert. Corona hat dies deutlich beschleunigt, weiß man bei BusinessCode, und sieht sich als Vorreiter für Unternehmen dieser Größe.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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