Schlagwort: IaaS

  • Akamai: neue Produkte für mehr Power und Sicherheit für das digitale Erlebnis

    Linode Managed Database und Audience Hijacking Protector markieren Einstieg in den IaaS-Markt

    Cambridge, Massachusetts – 28. April 2022 – Akamai Technologies, Inc. (NASDAQ: AKAM), führender Cloud-Anbieter für ein sicheres digitales Erlebnis, präsentiert eine Reihe von neuen Produkten sowie maßgebliche Updates für das komplette Sicherheits- und Computing-Produktportfolio des Unternehmens. Die Neuvorstellungen markieren den Einstieg von Akamai in den IaaS-Markt (Infrastructure as a Service) und beinhalten die Einführung von Linode Managed Database und Audience Hijacking Protector sowie einer Vielzahl weiterer neuer Funktionen für Entwickler und Cybersicherheitsexperten.
    Im Laufe der Woche werden kontinuierlich weitere Einzelheiten zu jedem wichtigen Produkt-Update veröffentlicht. Die entsprechenden Links finden sich in den nachfolgenden Zusammenfassungen.

    Linode Managed Database

    Linode Managed Database vereinfacht die Bereitstellung von Datenbanken. Die Lösung unterstützt Entwickler dabei, Risiken zu reduzieren, die Effizienz zu steigern und die Komplexität zu minimieren, die mit der manuellen Verwaltung von Produktionsdatenbank-Clustern einhergeht.

    Nach der Übernahme von Linode im März dieses Jahres stellt der Linode Managed Database-Service die erste Produkteinführung in der Computing-Produktreihe von Akamai dar – ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der weltweit leistungsfähigsten und am stärksten verteilten Computing-Plattform von der Cloud bis zur Edge.

    Im Zuge der Einführung bietet Akamai Linode Managed Database für MySQL in allen elf globalen Rechenzentren von Linode an. Die Unterstützung von PostgreSQL, Redis und MongoDB erfolgt im zweiten Quartal 2022. Mit jeder unterstützten verwalteten Datenbank können Kunden von Pauschalpreisen und Funktionen, wie Sicherheits- und Wiederherstellungsmaßnahmen, flexiblen Implementierungsoptionen und Hochverfügbarkeits-Clusteroptionen profitieren.

    Hier gibt es mehr Informationen zu neuen Funktionen und Preisen von Linode Managed Database: https://www.linode.com/products/databases/.

    Audience Hijacking Protector und weitere Sicherheitsanwendungen
    Mit der permanenten Zunahme und Beschleunigung des Online-Handels ist ein neues Phänomen auf Kundenseite zu beobachten, das als „Audience Hijacking“ bezeichnet wird. Dabei locken unautorisierte Anzeigen und Pop-ups, die beispielsweise günstigere Angebote versprechen, die Käufer weg von den Online-Shops. Das führt zu Umsatzeinbußen für die Unternehmen und setzt die Kunden zudem einem beträchtlichen Risiko aus. Der Audience Hijacking Protector adressiert dieses Problem. Er wurde für Online-Händler entwickelt, um ihre Umsatzmöglichkeiten zu maximieren und das Betrugsrisiko während des Einkaufs zu minimieren.
    Zusätzlich zum Audience Hijacking Protector stellt Akamai mehrere neue Funktionen zur Anwendungssicherheit vor. Hiermit können Unternehmen ihre Kunden in allen Onlineumgebungen besser vor Bedrohungen schützen – einschließlich Internetbrowsern und Apps, bei API-Interaktionen wie auch an der Edge.

    Weitere Informationen zum Audience Hijacking Protector sowie zu anderen Produkten und Funktionen, mit denen Kunden ein einheitliches Online-Erlebnis geboten werden kann, sind hier hinterlegt: https://www.akamai.com/products.

    Workflow-Verbesserungen für Entwickler mit EdgeWorkers

    Da immer mehr Computing-Workloads an die Edge verlagert werden, hat Akamai gezielte Optimierungen an seinem EdgeWorkers-Produkt realisiert. Damit können Entwicklungsteams das Akamai-Netzwerk für die Erstellung von Micro-Services und den Zugriff auf sicheres und schnelles Computing an der Edge nutzen.

    Das Unternehmen erleichtert die Entwicklung, Ausführung und Fehlerbehebung von EdgeWorkers-Funktionen durch neue Integrationen, höhere Ressourcenstufengrenzen und Support für alle Kunden, die Standard TLS verwenden. Die neue Hello Akamai!-Prototyping-Sandbox-Umgebung ist jetzt für alle verfügbar, die EdgeWorkers testen möchten.

    Mehr Informationen zu den zahlreichen Komfortverbesserungen für Entwickler, die EdgeWorkers verwenden finden Sie unter: akamai.com/blog/edge/making-the-edge-work-for-you.

    „Bei den Neuvorstellungen und Updates dieser Woche stehen mehr Power und Sicherheit für das digitale Erlebnis klar im Fokus“, erklärt Ari Weil, Global Vice President of Product Marketing bei Akamai. „Wir alle verlassen uns auf Internetdienste. Akamai bietet den Kunden die passenden Tools zur schnellen und sicheren Bereitstellung digitaler Erlebnisse. Ein echtes Highlight ist Linode Managed Database: das erste Produkt aus unserer neuen Computing-Reihe, das den Kunden einen Zugriff auf eine breitere Palette an Tools bietet – völlig unabhängig von ihrem Computing-Workload. Das macht Akamai zur weltweit am breitesten aufgestellten Computing-Plattform, die von der Cloud bis zur Edge reicht.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Akamai Technologies
    Frau Helen Farrier
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    Deutschland

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    Über Akamai
    Power und Sicherheit für das digitale Leben – mit Akamai. Die innovativsten Unternehmen weltweit setzen bei der Bereitstellung und beim Schutz ihrer digitalen Erlebnisse auf Akamai. So unterstützen sie täglich Milliarden von Menschen in ihrem Alltag, bei der Arbeit und in ihrer Freizeit. Mit der weltweit größten und zuverlässigsten Edge-Plattform bringt Akamai Anwendungen, Code und Erlebnisse ganz nah an die Nutzer – und hält dabei Bedrohungen fern. Möchten Sie mehr erfahren über die Produkte und Services von Akamai für Sicherheit, Content Delivery und Edge Computing? Dann besuchen Sie uns unter www.akamai.com, lesen Sie unseren Blog blogs.akamai.com oder folgen Sie Akamai Technologies auf Twitter und LinkedIn.

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  • Alkira setzt Terraform zur Automatisierung der Bereitstellung von Cloud-Netzwerken ein

    Alkira setzt Terraform zur Automatisierung der Bereitstellung von Cloud-Netzwerken ein

    Kombination nutzt die Leistungsfähigkeit von Infrastructure-as-Code für konsistente, flexible und zuverlässige Netzwerke

    BildAlkira kündigte heute eine Integration mit Terraform von HashiCorp an, die Geschwindigkeit, Konsistenz und Automatisierung bei der Bereitstellung von Cloud-Netzwerken gewährleisten soll. Die Kombination von Terraform mit dem Service von Alkira ermöglicht es zum ersten Mal, Kern-, Edge- und Cloud-Netzwerke von Unternehmen direkt in die DevOps-Infrastructure-as-Code-Toolchain zu integrieren.

    Als verifizierter Partner von HashiCorp kann Terraform nun mit der Alkira Cloud Services Exchange® (CSX) genutzt werden, um die Konnektivität zu jeder öffentlichen Cloud, SaaS-Anwendungen, Rechenzentren, Niederlassungen und Benutzern mit integrierten Netzwerk- und Sicherheitsdiensten zu standardisieren.

    Terraform ist ein quelloffenes, herstellerunabhängiges Tool, das weithin als Industriestandard für die Erstellung von Infrastruktur als Code gilt. Es verwendet einen deklarativen Ansatz, der es dem Entwickler ermöglicht, einen gewünschten Endzustand zu beschreiben und Terraform die Planung der dazwischen liegenden Schritte zu überlassen. Der Plan wird dann in einem CI/CD-Tool ausgeführt, um die gewünschten Ressourcen innerhalb weniger Minuten bereitzustellen.

    Alkira CSX ist das branchenweit erste echte Cloud-Netzwerk als Service (CNaaS), das einen schnellen und konsistenten Weg zum Aufbau sicherer, hoch skalierbarer Netzwerke innerhalb und zwischen öffentlichen Clouds und On-Premises-Umgebungen bietet, mit vollständiger End-to-End-Transparenz und Managementkontrolle. CSX vereinfacht auch die Integration von Firewalls und anderen hochwertigen Netzwerkdiensten.

    William Collins, leitender Cloud-Architekt bei Alkira, erklärt: „Die Kombination von Alkira und Terraform verspricht für die Vernetzung das zu tun, was Terraform bereits für die Multi-Cloud-Infrastruktur getan hat. Alkira’s CNaaS bietet die gleichen Vorteile für Multi-Cloud-Netzwerke, die Terraform von HashiCorp für die Multi-Cloud-Automatisierung liefert. Zusammen entfesseln sie die volle Kraft von Infrastructure-as-Code, um konsistente, agile und zuverlässige Netzwerke zu liefern, die den technischen Anforderungen entsprechen und wirtschaftliche Ergebnisse liefern.“

    Unternehmen wenden sich zunehmend Infrastructure-as-Code zu, um die Zeit für die Bereitstellung von Netzwerkressourcen zu verkürzen, die von den Netzwerkteams verwendeten Tools und Methoden zu rationalisieren und veraltete Verfahren zur Änderungskontrolle zu ersetzen.

    „In der Vergangenheit war es aufgrund der Komplexität und des Zeitaufwands, der für den Aufbau und das Testen der Infrastruktur erforderlich war, schwierig, Änderungen vorzunehmen. Terraform bringt Konsistenz, Vorhersagbarkeit und Wiederholbarkeit in diesen Prozess, was es einfacher macht, Konfigurationsänderungen zu verwalten und das Netzwerk sicher zu skalieren. Alkira mit Terraform lässt die Technologie in den Hintergrund treten. Kein intelligentes Unternehmen wird ohne eine Automatisierungsstrategie in die Cloud wechseln – diese Integration bringt das Netzwerk in diese Diskussion ein und stellt elastische Netzwerke in den Dienst des Unternehmens“, so Collins.

    Asvin Ramesh, Senior Director Technology Alliances bei HashiCorp, ergänzt: „HashiCorp bietet Infrastruktur-Automatisierungssoftware für Multi-Cloud-Umgebungen an, die es Unternehmen ermöglicht, ein gemeinsames Cloud-Betriebsmodell zu nutzen, um jede Anwendung auf jeder Infrastruktur bereitzustellen, zu sichern, zu verbinden und auszuführen. Mit dem verifizierten Terraform-Anbieter können Unternehmen globale und sichere Multi-Cloud-Netzwerke mit der Geschwindigkeit von DevOps programmgesteuert bereitstellen, indem sie den Terraform-Infrastructure-as-Code-Ansatz nutzen.“

    Die Initiative wird von Exclusive Networks, dem internationalen Vertriebspartner von Alkira und HashiCorp, begrüßt. Denis Ferrand-Ajchenbaum, VP Global Vendor Alliances and Business Development bei Exclusive, erläutert: „Das Netzwerk ist das letzte Teil des Cloud-Puzzles, das sich zusammenfügen muss. Bisher mussten DevOps-Teams auf die Netzwerkinfrastruktur warten oder Abkürzungen finden, die möglicherweise die Sicherheit und IT-Governance gefährden. Die Kombination von Alkira und Terraform ermöglicht es Unternehmen, die Vorteile der agilen Entwicklung ohne die Nachteile zu genießen. Da beide Lösungen Teil des Best-of-Breed-Technologie-Ökosystems von Exclusive sind, haben Partner Zugang zu Expertenwissen und Integrationsfähigkeiten, um diese hervorragende Gelegenheit nutzen zu können. Dies ist eine Win-Win-Situation für Exclusive und unsere Partner“.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Alkira
    Frau Jelena Dopudj
    Gateway Place 2001
    95110 San Jose
    USA

    fon ..: +1 855 925 5472
    web ..: http://www.alkira.com
    email : jelena@alkira.net

    Alkira® hat eine Netzwerk-Cloud entwickelt, die es Unternehmen ermöglicht, eine sichere, globale, einheitliche Multi-Cloud-Netzwerkinfrastruktur als Service aufzubauen und einzusetzen, die Netzwerkkonnektivität, fortschrittliche Netzwerke und Dienste sowie durchgängige Transparenz und Governance bietet. Alkira CSX verbindet nahtlos und sicher Zweigstellen, Rechenzentren, Remote-Nutzer und Clouds. Alkira wurde von CEO Amir Khan, Gründer und ehemaliger CEO von Viptela, und Atif Khan, CTO, ehemaliger VP für integrierte Lösungen und Mitglied des Gründungsteams von Viptela, gegründet. Alkira hat 76 Millionen Dollar von Sequoia Capital, Kleiner Perkins, Koch Disruptive Technologies, LLC, und GV Capital (ehemals Google Ventures) erhalten. Erfahren Sie mehr unter www.alkira.com oder folgen Sie uns @AlkiraNet

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    Zonicgroup
    Herr Uwe Scholz
    Albrechtstr. 119
    12167 Berlin

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    web ..: http://www.zonicgroup.com
    email : uscholz@zonicgroup.com

  • REPLY: Studie „From Cloud to Edge“ prognostiziert den Aufstieg von Edge Computing

    Die Reply-Studie „From Cloud to Edge“ prognostiziert den Aufstieg von Edge Computing und enthüllt die wichtigsten Trends im Cloud-Computing-Markt

    Cloud Computing wird bis 2025 den Markt für IT-Infrastruktur anführen, Edge Computing entwickelt sich zu einem exponentiell wachsenden Markt – so das Fazit der Reply Studie „From Cloud to Edge“. Der Report basiert auf Erkenntnissen, die mit der Reply-eigenen Datenanalyse-Plattform Trend SONAR gewonnen wurden und entstand in Zusammenarbeit mit der Teknowlogy Gruppe.

    Die Studie untersucht den Einsatz von Cloud-Computing- und Edge-Computing-Technologien in den Märkten der „Europe-5“ (Italien, Deutschland, Frankreich, Niederlande, Belgien) sowie der „Big-5-Länder“ (USA, Großbritannien, Brasilien, China, Indien), um die Entwicklung in den nächsten fünf Jahren zu prognostizieren.

    Demnach wird Edge Computing ein exponentiell wachsender Markt in allen Ländern der „Europe-5“ und der „Big-5“ sein. Deutschland steigt zum größten europäischen Markt für Cloud Computing und Edge Computing auf, die USA etablieren sich als größter Markt weltweit.

    Der Bedarf an Edge-Lösungen steigt. Gründe dafür sind ein wachsender Einsatz von IoT-Lösungen, ein fortgeschrittenes Stadium an Integration von Information Technology/Operational-Technology- sowie Industrial-Control-Systemen in IT-Plattformen und nicht zuletzt auch der Blick auf künftige 5G Campus-Lösungen für latenzschwache Anwendungen.
    Edge Computing unterstützt Unternehmen bei Rechenaufgaben, die nicht in der Cloud erledigt werden können und bietet klare Vorteile, wenn geringe Latenz, gute Konnektivität, sicherheits- oder datenschutzrelevante Inhalte oder große übertragene Datenmengen nötig sind.

    Edge- und Distributed-Cloud-Architekturen erhöhen die Geschwindigkeit der Datenverarbeitung und reduzieren Zeitverzögerungen. Edge Computing – allein oder in Kombination mit Cloud Computing – spielt eine Schlüsselrolle, um Technologien wie autonome Fahrzeuge, digitale Fabriken, Smart Cities, digitale Gesundheitslösungen oder Smart Tracking zu ermöglichen.

    Hybride Modelle wie die Edge Cloud werden von den Hyperscalern vorangetrieben; der breite Rollout von 5G verschafft Telekommunikationsanbietern und ihren Servicepartnern eine relevante Rolle im neuen Ökosystem. Dies ermöglicht mobiles Edge Computing, das sehr niedrige Latenzzeiten ohne lokale Infrastruktur gewährleisten kann. Dabei stehen die Recheneinheiten nicht On-Premises sondern an einem Mobilfunkmast zur Verfügung.

    Filippo Rizzante, CTO von Reply, kommentiert: „Edge Computing ist auf dem Vormarsch: Es gestaltet bereits das Enterprise Computing um und kann eine entscheidende Rolle in IT-Architekturen spielen. Alle Branchen, die Rechenaufgaben so nah wie möglich am Ort der Datenerfassung durchführen müssen, profitieren von Edge Computing. Bei Reply unterstützen wir bereits globale Unternehmen dabei, Architekturen zu entwerfen und umzusetzen, die das Beste aus Edge und Cloud Computing herausholen und gleichzeitig Datenschutz und Cybersicherheit gewährleisten.“

    Darüber hinaus zeigt der Report, dass Cloud Computing auf dem Höhepunkt der Pandemie in den Fokus gerückt ist. COVID-19 treibt die globale Verbreitung von Cloud-Computing-Technologien nach 15 Jahren stetigen Wachstums voran. Millionen von Anwendern weltweit setzen Cloud-basierte Plattformen für die Zusammenarbeit, zum Online-Shopping und für Unterhaltungszwecke ein.

    Cloud-Technologien sind wichtig für die Reaktionsfähigkeit und den „Neustart“ von Aktivitäten. Bis 2021 wird der Markt für Infrastructure as a Service (IaaS) und Platform as a Service (PaaS) in den „Europe-5-Ländern“ als auch in der Gruppe der „Big-5“ zwischen 50 Prozent und 55 Prozent wachsen – im Vergleich zu 2019.

    Auch der Software-as-a-Service-Markt (SaaS) verzeichnet ein schnelles Wachstum in allen untersuchten Ländern. Bis 2025 wird sich die Entwicklung in den USA, Großbritannien und allen „Europe-5-Ländern“ verdoppeln, während sie sich in Indien und China voraussichtlich vervierfachen wird.

    Für weitere Erkenntnisse laden Sie die vollständige Studie „From Cloud To Edge“ herunter.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Frau Sandra Dennhardt
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    Deutschland

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    Reply [MTA, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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    Frau Sandra Dennhardt
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    email : s.dennhardt@reply.com

  • Gut gerüstet für den Lockdown: Schnell und einfach ins Homeoffice

    Gut gerüstet für den Lockdown: Schnell und einfach ins Homeoffice

    Abstand wahren, aber kommunikativ und produktiv bleiben

    Um als Betrieb auch im Lockdown erfolgreich zu „funktionieren“, braucht es Engagement und innovative Ideen. Moderne digitale Kommunikationsanwendungen, die räumliche Entfernungen in Echtzeit überbrücken und virtuelle Nähe zu Kollegen, Kunden und Geschäftspartnern herstellen, sind Kernelemente von Heimarbeitsplätzen. Bei der Konzeption geeigneter IT-Infrastrukturen spielen leistungsstarke Terminalserver eine Schlüsselrolle.

    Die jetzt von der Bundesregierung beschlossene Verordnung zu Heimarbeitsplätzen, die Arbeitgeber dazu verpflichten ihren Beschäftigten das Arbeiten im Homeoffice zu ermöglichen, sofern dies möglich ist, setzen Betriebe unter Handlungsdruck. „Jetzt rächt sich, dass immer noch zu viele Unternehmen das Homeoffice nicht zum Standard gemacht und selbst mitten in der Corona-Pandemie auf eine Präsenz ihrer Mitarbeiter im Betrieb bestanden haben“, stellt Achim Berg, Präsident des Branchenverbandes Bitkom fest. Die Erfahrungen des vergangenen Jahres zeigen nach seinen Worten, dass Heimarbeitsplätze in vielen Bereichen der Wirtschaft sehr gut funktionieren und eine echte Alternative zu traditionellen Büroumgebungen darstellen können. Voraussetzungen für den Paradigmenwechsel sind die Bereitschaft zum „kreativen Umdenken“ sowohl auf Arbeitgeber-, als auch auf Arbeitnehmerseite, sowie geeignete IT-Infrastrukturen.

    Um Betrieben den schnellen und vor allem reibungslosen Umstieg auf ortsunabhängige Arbeitsplätze zu ermöglichen, hat die united hoster GmbH eine schlüsselfertige, digitale Homeoffice-Lösung aus der Cloud entwickelt. Nicht nur Texte und Tabellen werden in der Cloud verwaltet, auch Branchen- und Unternehmenssoftware werden zentral in der Cloud betrieben und für alle Mitarbeiter zugänglich gemacht. Arbeitsprozesse werden dadurch einfacher, transparenter und sicherer, zudem können in vielen Fällen die betriebsinternen IT-Kosten erheblich reduziert werden.

    Im Mittelpunkt des digitalen Arbeitsplatzkonzeptes, steht ein in unserem ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum stationierter Terminalserver, der von united hoster administriert wird. Auf ihn werden alle in ihrem Betrieb benötigten Programme einmalig installiert. Alle Daten, mit denen ihre Beschäftigten arbeiten, werden dort verarbeitet, gespeichert und gesichert. Die Mitarbeiter loggen sich im Homeoffice – einfach und komfortabel über einen beliebigen Internet-Browser – auf diesem Server ein und erhalten, identisch zu ihrem üblichen Büroarbeitsplatz, ihre eigene, persönlich vertraute Benutzeroberfläche.

    Da die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit von Terminalservern abhängig von der Anzahl der Mitarbeiter und den betriebenen Anwendungen sehr unterschiedlich sein können, bietet united hoster vier vorkonfigurierte Terminalserver-Varianten (Professional, Business, Business Plus und Enterprise) zu monatliche Festpreisen an. Diese können, je nach Bedarf des Kunden, nahezu beliebig erweitert und mit Zusatzfunktionalitäten ausgestattet werden. Dazu zählen beispielsweise die Installation eines professionellen e-mail-Dienstes wie Hosted Exchange, der Zugriff auf Office 365, die Bereitstellung von Cloud-Speicher oder Datenservices wie die revisionssichere Archivierung.

    Das Beste: die schlüsselfertige Bereitstellung eines unserer Terminalserver dauert üblicherweise weniger als eine Stunde. Unsere erfahrenen und kompetenten Mitarbeiter unterstützen sie gerne bei der Installation und Einrichtung ihrer betriebsspezifischen Anwendungen, zudem stellen wir ihnen gerne ein Handbuch mit Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verfügung. Über das united hoster Kundenportal haben sie anschließend die volle Kontrolle über ihre eigene „Homeoffice-Infrastruktur“.

    United hoster verfügt über eine mehr als zehnjährige Erfahrung im Betrieb von Terminalservern. Bei Hardware und Software vertrauen wir auf Markenqualität und innovative Lösungen. Unsere Server kommen von Hewlett Packard Enterprise (HPE) oder Dell, bei der Bereitstellungssoftware setzen wir auf den technologischen Marktführer Parallels mit Parallels RAS (2X). Reden Sie mit uns, wie beraten Sie gerne und bieten ihnen die Möglichkeit unseren Terminalserver 14 Tage kostenlos und völlig unverbindlich zu testen.

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    https://www.united-hoster.de/hosting/server/terminal-server.html

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  • Flexera 2021 State of ITAM Report: Covid-19 zwingt zu Sparkurs

    Flexera 2021 State of ITAM Report: Covid-19 zwingt zu Sparkurs

    Optimierung der IT-Ausgaben wird für Unternehmen zur Top-Initiative des nächsten Jahres

    Hamburg, 7. Oktober 2020 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat erstmals den State of ITAM Report 2021* veröffentlicht. Der Bericht wirft einen Blick auf den Reifegrad von IT- und Software-Asset-Management Abteilung und in welchem Umfang Unternehmen es gelingt, ihre technologischen Ressourcen auf dem Weg zur digitalen Transformation zu optimieren. Dabei zeigt sich: Mit dem wachsenden Anteil von Cloud und SaaS bei den IT-Ausgaben verschieben sich auch die Prioritäten des ITAM.

    „Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und ihren wirtschaftlichen Folgen waren Unternehmen vor allem damit beschäftigt, ihr Software Asset Management an die veränderten Rahmenbedingungen anzupassen. Nun heißt es, Kosten sparen und IT-Ausgaben auch langfristig reduzieren“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Das spiegelt sich auch im ITAM Report wieder. Für 81% der befragten Unternehmen besteht die größte Herausforderung darin, den wachsenden Einsatz von SaaS, Cloud und Containern zu managen und die Kosten niedrig zu halten. Je ausgereifter die SAM-Prozesse, desto höhere Einsparungen können realisiert werden.“

    Vier der Top-Fünf-Initiativen für 2021 zielen auf die Einsparung von IT-Ausgaben. Als wichtigste Maßnahme zählt mit 69% die Optimierung und Reduzierung von Softwareausgaben. Danach folgen das Re-Harvesting von Lizenzen (51%) sowie Verbesserungen beim Management von SaaS (46%) und beim Tracking von Cloud-Ausgaben (43%). Dieser Sparkurs wird sich wohl auch in den nächsten Jahren fortsetzen: 52% der befragten SAM-Teams gehen davon aus, dass die Reduzierung von IT-Ausgaben weiter an Bedeutung gewinnen wird.

    Weitere Ergebnisse des 2021 State of ITAM Reports im Überblick:

    – Weltweit berichten nur 25% der ITAM-Teams direkt an den CIO oder CTO. Etwas besser ergeht es den Kollegen in Europa: Hier stehen 30% im direkten Kontakt mit der C-Level. Während das ITAM insgesamt am meisten Berührungspunkte mit dem IT-Infrastrukturmanagement und dem IT-Service-Management (ITSM) hat, arbeitet das ITAM in Europa am stärksten mit der Beschaffung zusammen (58%).

    – Knapp die Hälfte der Unternehmen kann auf ausgereifte SAM-Praktiken zurückgreifen (weltweit 44% / Europa 47%). Dabei konzentrieren sich die Aufgaben der SAM-Teams auf Software Discovery (84% bzw. 80%), Audits (83% bzw. 77%) und Management von On-Premise Anwendungen (78% bzw. 73%).

    – Die Mehrheit der SAM-Teams erwarten in den nächsten drei Jahren eine Verschiebung ihres Aufgabengebiets in Richtung Public Cloud (74%) und SaaS (70%). Das hat einen Grund: Derzeit managen und optimieren dort nur 28% der Teams die Nutzung von Infrastructure-as-a-Service (IaaS) und Platform-as-a-Service (PaaS). Gerade einmal 37% überwachen die SaaS-Nutzung und passen ihre Lizenzen und Verträge bedarfsgerecht an.

    – Audits nehmen die meiste Zeit (62%) der ITAM- und SAM-Teams in Anspruch. Fast die Hälfte der Unternehmen (49%) wurde in den letzten drei Jahren von Microsoft geprüft. Mehr als ein Viertel der Unternehmen hatten Auditoren von Oracle (28%) und IBM (27%) im Haus. Etwas niedriger lag die Anzahl der Audits bei europäische Unternehmen, mit Ausnahme von SAP mit 21%. Insgesamt gaben 29% der befragten Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern im letzten Jahr über 1 Million US-Dollar aus – sowohl für Audit-Strafzahlungen als auch für True-Ups. Bei 15% beliefen sich die Kosten auf über 5 Millionen US-Dollar.

    Der vollständige Flexera 2021 State of ITAM Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter einer Open-Source Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden. Bei speziellen Pressefragen wenden Sie sich bitte an flexera@lucyturpin.com.

    * Über den Report:
    Die Umfrage des Flexera State of ITAM Report wurde zwischen dem 22. Juni – 10. August 2020 durchgeführt. Flexera befragte insgesamt 461 qualifizierte Teilnehmer mit Erfahrung im Software Asset Management in Unternehmen mit mindestens 1.000 Mitarbeitern. Zu den Befragten gehörten Flexera-Kunden (34%) und Nicht-Kunden (66%). Der Bericht ermöglicht es IT-Führungskräften, ihre ITAM-Praktiken und Ergebnisse mit denen anderer Organisationen zu vergleichen.

    Über Flexera
    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden. Weitere Informationen unter www.flexera.de

    Firmenkontakt
    Flexera
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  • Initiative Cloud Services Made in Germany: Kontor Consulting, mioso und StormForger neu dabei

    Initiative Cloud Services Made in Germany: Kontor Consulting, mioso und StormForger neu dabei

    Mit Kontor Consulting, mioso IT Solutions und StormForger beteiligen sich drei weitere in Deutschland ansässige Anbieter von Cloud Computing-Lösungen an der Initiative Cloud Services Made in Germany. In der bereits 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative haben sich unterschiedlichste Anbieter von Lösungen aus den Bereichen Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) mit dem Ziel zusammengeschlossen, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen zu sorgen.

    Kontor Business IT & Web – Ihr IT-Dienstleister

    Wer oder was steckt eigentlich hinter Kontor – Business IT & Web? Der Fokus des Unternehmens aus Lübeck liegt auf zwei Hauptbereichen: Business IT & Web. Das bedeutet, dass Kontor als IT-Dienstleister nicht nur beratend zur Seite steht, sondern neben Webseiten auch ganze IT-Infrastrukturen aufbaut. Von der Business Cloud bis zum Online-Shop.

    mioso – IT Solutions: IT-Dienstleister und Systemhaus

    Als Hamburger Systemhaus und IT-Dienstleister für kleine und mittelständische Unternehmen bietet mioso – IT Solutions maßgeschneiderte IT-Lösungen und Rundumbetreuung – ob als verlängerte Werkbank, gezielte Unterstützung bei Projekten oder Support-Ansprechpartner.

    StormForger: Qualitätssicherung durch kontinuierliches Performance Testing

    StormForger ist ein führender Software-as-a-Service (SaaS) für Last- und Performancetests in der Cloud. Die SaaS-Lösung ermöglicht Last- und Performancetests in code zu definieren, cloud-basiert durchzuführen und sofort Ergebnisse zu analysieren.

    Weitere Informationen zu den an der Initiative Cloud Services Made in Germany beteiligten Unter-nehmen stehen im Lösungskatalog der Initiative ( https://www.cloud-services-made-in-germany.de/loesungskatalog) zur Verfügung.

    Initiative Cloud Services Made in Germany: Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen

    Ziel der bereits im Jahr 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Services zu sorgen. Aus diesem Grund wurden die folgenden Aufnahmekriterien festgelegt:

    – Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
    – Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agreements (SLA) nach deutschem Recht.
    – Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
    – Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.

    Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. „Das unverändert große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany unterstreicht die zentrale Rolle, die Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit im Zusammenhang mit dem Einsatz von Cloud Computing-Lösungen in Deutschland spielen“, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. „Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den „Großen“ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.“

    Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany stehen im Internet unter https://www.cloud-services-made-in-germany.de zur Verfügung.

    Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

    Firmenkontakt
    Initiative Cloud Services Made in Germany
    Werner Grohmann
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    https://www.cloud-services-made-in-germany.de

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    Grohmann Business Consulting
    Werner Grohmann
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  • Cloud Computing KMU – systematisches und umfassendes Buch rund um Cloud Computing unter KMU-Bedingungen

    Ulrich Berlet zeigt kleinen und mittleren Unternehmen in „Cloud Computing KMU“, wie sie die Cloud optimaler nutzen können.

    BildDas Cloud Computing ist für kleine und mittlere Unternehmen, etwa Freiberufler-Büros, Home Offices oder Start-up-Firmen, oft ein wichtiger Bestandteil des Arbeitsalltags. Oft wird diese Option aber nicht nicht im geeigneten Umfang genutzt. Es ist daher ratsam, diese moderne Technologie samt Umfeld besser zu verstehen und die vorhandenen Angebote am Markt optimal für den eigenen Betrieb zu nutzen. Ulrich Berlets Buch „Cloud Computing KMU“will dabei helfen und das teils komplexe Thema leichter verständlich machen. Dafür werden die Grundlagen, Anwendungen, Migrationsstrategien, Sicherheitskonzepte, betriebliches Datenmanagement, technologisches Umfeld, Cloud-Initiativen und die vielen nützlichen Helfer aus dem Internet auf ansprechende Weise vorgestellt und erklärt. Der Cloud-Markt wird in all seinen vielfältigen Formen und Verästlungen beschrieben, strukturiert und analysiert.

    Das Sachbuch „Cloud Computing KMU“ von Ulrich Berlet liefert zudem für alle, die noch mehr lernen möchten, sorgfältig recherchierte Hyperlinks. So bekommt der Leser ein systematisches und umfassendes Bild vom Cloud Computing unter KMU-Bedingungen. Die Unternehmen, welche sich Fragen zu diesem Thema stellen, finden darin Antworten auf diese und andere Fragen: „Was heißt ‚Cloud-Readiness‘ für KMU? Ab wann und für wen lohnt sich die Cloud? Brauchen wir eine KMU-eigene Cloud-Policy?“

    „Cloud Computing KMU“ von Ulrich Berlet ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7345-7117-6 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

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