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  • InterCloud und Anapaya machen Cloud-Konnektivität via SCiON-Internet sicher

    InterCloud und Anapaya machen Cloud-Konnektivität via SCiON-Internet sicher

    Zuverlässiger Zugang zur öffentlichen Netzwerkumgebung ohne Unterbrechungen und Sicherheitsprobleme

    BildParis / Zürich, 27.01.2022.- InterCloud, führender Anbieter von Cloud-Konnektivität, hat sich mit dem SCiON-Anbieter Anapaya Systems zusammengetan, um Unternehmen eine sichere Möglichkeit zu bieten, sich mit ihren Cloud-Umgebungen zu verbinden. Die dazu verwendete SCiON-Technologie (Scalability, Control and Isolation on Next-Generation Networks) ermöglicht ein neues, B2B-orientiertes Internet – pfadbewusst, hochverfügbar, performant und sicher – für alle Cloud-Umgebungen wie Alibaba, AWS, Azure, Google, Oracle, OVH, SAP und IBM.

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    Durch die jüngste Partnerschaft mit Anapaya Systems können InterCloud-Kunden mit der „Software Defined Cloud Connectivity-Plattform“ des Unternehmens, die im SCiON-Internet integriert ist, auf ihre Clouds zugreifen. SCiON-Internet ist das sicherste und zuverlässigste offene Inter-Domain-Routing-Protokoll, das von Grund auf entwickelt wurde, um Informations-Eigentümern die volle Kontrolle über den Datenfluss ihrer Informationen zu geben.

    Sicherer und zuverlässiger Zugang zu Cloud-Umgebungen mit SCiON

    „Sichere Konnektivität zur Cloud ist geschäftskritisch, vor allem angesichts des beschleunigten Tempos der digitalen Transformation“, erklärt Jérôme Dilouya, Mitgründer und CEO von InterCloud. „Sie führt zu mehr Arbeitslasten, die über mehrere Cloud-Anbieter verteilt gehostet werden. Dank der Zusammenarbeit mit Anapaya können wir unseren Kunden den Zugang zu ihren Cloud-Umgebungen mit SCiON ermöglichen – der neuesten Netzwerkinnovation, die die Sicherheit und Zuverlässigkeit von privaten Netzwerken mit der Flexibilität des Internets kombiniert.“

    Trotz seiner Flexibilität und Offenheit kann man sich nicht darauf verlassen, dass das herkömmliche Internet Sicherheit, Leistung oder Kontrolle auf professionellem Niveau garantiert. SCiON ist eine neue, hochmoderne Technologie, die an der Eidgenössischen Technischen Hochschule ETH Zürich in Zusammenarbeit mit Anapaya Systems entwickelt wurde, um kritische Geschäftsdaten sicher und effizient über das Internet zu transportieren – mit der Zuverlässigkeit und Flexibilität eines privaten Netzwerks.

    Anbindung an die Cloud auf der ganzen Welt sicher machen

    „Unternehmen, die große Mengen an Kapital in Cloud-abhängige Anlagen investieren, benötigen Sicherheits- und Zuverlässigkeitsgarantien, so lange sie sich in einer öffentlichen Netzwerkumgebung befinden“, betont Martin Bosshardt, CEO von Anapaya Systems. „SCiON ist die einzige Konnektivitätslösung, die dazu in der Lage ist. SCiON wurde entwickelt, um die Ursachen für die Sicherheitsprobleme des Internets zu lösen. Unsere Partnerschaft mit dem führenden Cloud-Konnektivitätsanbieter InterCloud wird die Anbindung an die Cloud für Unternehmen auf der ganzen Welt sicherer machen.“

    Durch den Einsatz des SCiON-Internets können Unternehmen ihre Geschäftskontinuität sichern und ihre globale Leistung steigern. SCiON ermöglicht einen zuverlässigen Zugang zu einer öffentlichen Netzwerkumgebung ohne das Risiko spürbarer Unterbrechungen oder Sicherheitsprobleme, und zwar für alle Cloud-Umgebungen wie Alibaba, AWS, Azure, Google, Oracle, OVH, SAP und IBM.

    Anapaya Systems

    Anapaya Systems AG ist ein Schweizer Unternehmen, dessen Ziel es ist, ein internationales Ökosystem aufzubauen, das SCiON-gestützte Dienste für eine zuverlässigere, sicherere und stabilere Netzwerk-Erfahrung bereitstellt. Die Lösungen geben Organisationen in aller Welt die Möglichkeit, sensible Geschäftsdaten sicher und transparent durch das Netzwerk zu transportieren und dabei Informationen zwischen Unternehmensstandorten, Partnern und Cloud-Anbietern auszutauschen. Der Firmensitz der Anapaya Systems AG ist in Zürich, Schweiz. https://www.anapaya.net

    Pressemeldung als PDF

    https://www.faltmann-pr.de/wp-content/uploads/PR_Anapaya_InterCloud.pdf

    BILDER

    Jérôme Dilouya, Mitgründer und CEO von InterCloud
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    Martin Bosshardt, CEO von Anapaya Systems
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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    InterCloud
    Herr Patrice Favennec
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    Deutschland

    fon ..: +49.157.3112 4560
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    email : patrice.favennec@intercloud.com

    InterCloud ist der einzige Anbieter von softwaredefinierter Cloud-Interkonnektivität (Software-Defined Cloud Interconnect SDCI), der sichere gemanagte End-to-End-Dienste anbietet. Die API-zentrierte Plattform von InterCloud vereinfacht und beschleunigt Netzwerkvorgänge und verbessert so die Leistung und Transparenz von Unternehmensressourcen, die über mehrere Standorte und unterschiedliche Cloud-Anbieter verteilt sind. Als Premium-Partner der großen Cloud-Service-Provider (CSPs) bietet InterCloud optimale Konnektivitätslösungen, die auf den Bedarf des jeweiligen Unternehmens zugeschnitten sind. https://intercloud.com

    Diese Pressemeldung darf – auch in gekürzter oder geänderter Form – mit Verweis auf die Quelle www.intercloud.com veröffentlicht werden.

    Pressekontakt:

    faltmann PR – Öffentlichkeitsarbeit für IT-Unternehmen
    Frau Sabine Faltmann
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    52066 Aachen

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  • Plamen Kiradjiev ist neuer Director of Solution Architects bei German Edge Cloud

    Plamen Kiradjiev ist neuer Director of Solution Architects bei German Edge Cloud

    Von IBM zu Edge- und Cloud-Pionier gewechselt

    Plamen Kiradjiev ist seit Beginn des Jahres Leiter des neuen Bereichs Solution Architects bei German Edge Cloud (GEC), Spezialist für Edge- und Cloud-Lösungen und ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group. Der Experte für die Digitalisierung von industriellen Fertigungsprozessen war zuvor 27 Jahre bei IBM tätig, zuletzt als Global CTO für den Bereich Industrie 4.0.

    Eschborn/Frankfurt, 19. Januar 2022 – „Edge Cloud basierte Shopfloor-Architekturen sind für die produzierende Industrie der Schlüssel zu substanziellen Fortschritten bei der Digitalisierung“, sagt Plamen Kiradjiev, neuer Director of Solution Architects bei German Edge Cloud: „Zum einen kommt es darauf an, die Daten im Werk ohne Sicherheitsbedenken von Anfang an nutzbar zu machen. Zum anderen lässt die systematische Wiederverwendung der einzelnen Use-Cases per Copy-Paste andere Werke davon profitieren. Beides dank einer leistungsfähigen Architektur.“

    Insbesondere beim Modernisieren von fabrikinternen IT- Infrastrukturen (Brownfield) sei es eine erfolgskritische Anforderung, eine zukunftsweisende Digitale Produktionsplattform unter Berücksichtigung der bereits bestehenden IT-Architektur zu entwickeln. Dann müssen die Learnings für den weiteren Ausbau zum Beispiel anderer Werke nutzbar gemacht werden. Die IT-Experten benötigten dafür tiefes Verständnis für die industriellen Automatisierungs-Abläufe. „Das Ergebnis müssen offene Digitale Produktionsplattformen sein, die für die Produktionsmitarbeiter ohne tiefe IT-Kenntnisse handhabbar sind und gleichzeitig langfristig vielseitige Ausbaumöglichkeiten bieten „, erläutert Kiradjiev.

    Diese Perspektive sei einer seiner Beweggründe für den Wechsel zur GEC: „Bereits von Anfang der Kooperation von GEC und IBM an habe ich erkannt, dass die ONCITE bei der Implementierung einer Factory Edge Appliance den richtigen Nerv getroffen hat. Es ist ein reizvoller Ansporn, die Architektur-Ideen mit dem Team der GEC weiterzuentwickeln, aber auch Synergien mit den Schwesterunternehmen Rittal und Eplan entlang der Wertschöpfungskette für die gemeinsamen Kunden zu schaffen.“

    „Wir freuen uns sehr, mit Plamen Kiradjiev einen ausgewiesenen Experten und Digitalisierungs-Vorreiter der industriellen Fertigung an Bord zu haben“, sagt Dieter Meuser, Geschäftsführer und CEO Digital Industrial Solutions der German Edge Cloud. „Mit wachsendem Team und Ausbau unserer Strukturen erhöhen wir die Schlagkraft, um produzierende Unternehmen fit für integrierte Produktionsabläufe und die Lieferketten der Zukunft zu machen.“

    Die German Edge Cloud ist in der Friedhelm Loh Group der Spezialist für Edge-Cloud-basierte Lösungen. Für die produzierende Industrie macht sie Fertigungsdaten schnell, einfach und datensouverän verfügbar. Die Lösungen von GEC, Rittal und Eplan ergänzen Bausteine mit standardisierten Daten für höhere Transparenz über die gesamte Fertigungsanlage, von Engineering, Bau und Dokumentation der Anlagen bis zu Betrieb, Steuerung und Prozessoptimierung.

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessoptimierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

    GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    Mehr Informationen:
    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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  • PAC: German Edge Cloud ist Leading Edge-Anbieter und Hidden Champion

    PAC: German Edge Cloud ist Leading Edge-Anbieter und Hidden Champion

    Mit Industriekompetenz in die Spitzengruppe

    PAC hat German Edge Cloud (GEC) als Hidden Champion in Deutschland und Europa eingestuft. Für das PAC INNOVATION RADAR im Segment „Open Digital Platforms for the Industrial World in Europe 2021“ bewertete das Marktanalyse- und Beratungsunternehmen 67 relevante Plattformanbieter. German Edge Cloud bildete mit IBM/Red Hat und SUSE Rancher die „Top 3“ auf der Kompetenz-Skala im Segment „Open Digital Platforms for EdgeCloud-centric Industrial IoT.“ Damit erreichte GEC im PAC Innovation Radar Graph die Gesamtplatzierung als „Leading Edge Vendor“.

    Eschborn/Frankfurt, 4. November 2021 – Offene Plattformen sind der Schlüssel, um schnelle Digitalisierungsfortschritte in der Fertigung zu erzielen. Das Marktanalyse- und Beratungsunternehmen PAC hat mit dem PAC Innovation Radar „Open Digital Platforms for the Industrial World in Europe 2021“ eine umfassende Analyse der Anbieterlandschaft durchgeführt. Dazu wurden 67 relevante Plattformanbieter in sieben Segmenten in Europa bewertet. Die Ergebnisse präsentiert PAC auch grafisch im bekannten Radar-Format mit den Hauptkriterien Kompetenz und Markstärke. Beim Radar für Edge-Cloud-zentrierte IoT bilden IBM/Red Hat, SUSE Rancher und German Edge Cloud die „Top 3“ in der Bewertungsdimension Kompetenz.

    „Leading Edge“ durch Industrie-Kompetenz

    PAC benennt German Edge Cloud als Hidden Champion für das Thema Edge Cloud-zentrierte industrielle IoT in Deutschland und Europa. Als Begründung nennen die Marktforscher die spezielle Expertise des Unternehmens für Produktionsprozesse. Hinzu komme das Potenzial als erster strategischer Partner von IBM/Red Hat, um die Vision einer hybriden Anwendungs-Plattform mit Multi-Cloud-Fähigkeiten für die digitale Fabrik zu realisieren. IBM/Red Hat führt das PAC Radar als „Best in Class“ an.

    Weitere Argumente für GEC sind laut PAC die Infrastruktur-Unabhängigkeit und das Engagement für Open Source-Lösungen. Die Markforscher bewerten zudem positiv, dass German Edge Cloud ein Mitbegründer des GAIA-X Projekts ist. Auch die physische Robustheit der Edge-Infrastruktur spielte eine Rolle. PAC betont, dass GEC als Teil der Friedhelm Loh Group auf die Branchenkompetenz und bewährte Industrietechnologie des Schwesterunternehmens Rittal zurückgreifen kann. Dadurch könnten die Lösungen auch in rauen Industrieumgebungen mit hohen Anforderungen bestehen.

    Insgesamt erreicht German Edge Cloud im Graphen des PAC Innovation Radar eine Platzierung als „Leading Edge“ Vendor, mit der höchsten Kompetenz-Wertung in diesem Feld. „Wir freuen uns sehr über den Platz im Spitzenfeld des PAC-Radars,“ sagt Dieter Meuser, CEO Cloud & Industrial Solutions der GEC: „Der Einfluss einer hohen industriellen Kompetenz-Bewertung auf das Gesamtergebnis bestätigt unsere Erfahrungen. Die schnellsten Fortschritte erzielt, wer Lösungen von den konkreten Anwendungen auf dem Shopfloor her denkt und die Cloud von der Edge angeht. Die eingesetzten Plattformen müssen dafür die entsprechende Offenheit, Flexibilität und datensouveräne und Multi-Cloud-Fähigkeit mitbringen.“

    I4.0-Anwendungen mit offener Edge-Appliance

    Ein Ergebnis der Kooperation von GEC und IBM ist die Industrial Edge Appliance „ONCITE powered by IBM“, die auf Red Hat OpenShift setzt und Komponenten aus den IBM Cloud Paks bietet. Mit dem aus Hardware-, Software- und Application Management Services geschnürten Paket können Produktionsbetriebe, OEM-Hersteller und Zuliefererbetriebe schnell und einfach von Digitalisierungsfortschritten in ihrer Fertigung profitieren.

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessop-timierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

    GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

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    Bildquelle: PAC 2021

  • Neues eBook – IBM „Your Learning“ – wie neue Spielregeln das Lernen transformieren

    Neues eBook – IBM „Your Learning“ – wie neue Spielregeln das Lernen transformieren

    Inspirierende Ansätze für die digitale Kompetenzentwicklung und die Verankerung von Lernen in der Unternehmenskultur -Praxisbeispiel IBM

    BildNeu erschienen im Hanser Verlag, das eBook: „IBM „Your Learning“ – wie neue Spielregeln das Lernen transformieren“ von Dr. Lutz Marten, Learning & Leadership Development Squad Leader Europe & MEA, bei IBM. 

    Lernen bestimmt unser Leben von Kindheit an und heute immer stärker auch unser Berufsleben. Anhand des Praxisbeispiels IBM stellt Dr. Lutz Marten in diesem eBook vor, wie Lernen ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur werden kann, um sich dieser Entwicklung zu stellen. Dabei geht er nicht nur auf die Frage des „was getan werden kann“ ein, sondern auch auf die Frage, wie ein solcher Prozess begleitet werden kann, um Lernen in der Unternehmenskultur zu verankern und Mitarbeitende auf dem Weg in eine neue Kultur des Lernens mitzunehmen. Dabei wird ebenso adressiert, wie diese Kultur des Lernens in den Gesamtprozess der Weiterentwicklung in die Karriere von Mitarbeitern im Unternehmen eingebettet wird. Der Bereich Talententwicklung spielt hier eine entscheidende Rolle für Unternehmen, um den gewaltigen Herausforderungen gerecht zu werden und dabei Strategien, Produkte und Dienstleistungen an die neuen Gegebenheiten der Digitalisierung anzupassen. 

    Dr. Lutz Marten liefert hiermit, zahlreiche inspirierende Ansätze dafür, wie alle Mitarbeitende neue Fähigkeiten und Kompetenzen erwerben oder die vorhandenen verbessern können, aber auch gleichzeitig wie Unternehmen diesen Prozess unterstützen können.

    „Lernen findet immer häufiger kontinuierlich statt, begleitet das tägliche Leben und den Beruf. Oft auch außerhalb formaler Bildungseinrichtungen.“ so Dr. Lutz Marten. „Das Setzen der Lernziele muss den Lernenden die Möglichkeit geben dies, zumindest zu einem gewissen Grad, autonom zu machen. Daneben muss Lernen ihr Interesse wecken und sie reizen zu lernen und ihr Selbstvertrauen in einer positiven Art und Weise bestärken. Kontinuierliches Lernen soll nicht zur Erschöpfung führen, es ist kein Marathon mit einer Zielflagge am Ende. Vielmehr soll es eine Reise sein, bei der Schritt für Schritt gelernt wird, oft wird es viel mehr ein Spaziergang im Park als ein Marathon sein, angetrieben durch Neugier und gekennzeichnet durch inkrementellen Zuwachs von Fertig- und Fähigkeiten. Wie wird Lernen zum Erfolg? Lernen muss interessant gestaltet werden und die Neugier der Mitarbeitenden wecken. Lernen muss Spaß machen und es muss Zeit dafür zur Verfügung stehen. Lernende müssen die Kontrolle über ihr Lernen haben. Und ohne Fehler kein Lernen! Die Menschen müssen sich sicher fühlen, dass sie während sie lernen, Dinge nicht im ersten Ansatz richtig machen dürfen!“ so der Autor weiter.

    „Das Wichtigste in jedem Veränderungsprozess ist der Mensch, sein Wille und seine intrinsische Motivation, sich auf Neues einzustellen und angstfrei und mit Spaß, dazu zu lernen. Mit der digitalen Transformation ist der Veränderungsprozess schneller und tiefgreifender geworden. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen jeglicher Größe eine Gesamtstrategie für das Lernen entwickeln und ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen dabei unterstützen, kontinuierliches Lernen in ihren Arbeitsalltag und Karrierepfaden zu integrieren. Mit seinem als eBuch ausgegliederten Kapitel aus dem „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“, gewährt Dr. Lutz Marten einen tiefen Einblick in die Philosophie des Lernens bei IBM. Viele seiner Anregungen und Ansätzen treffen nicht nur auf Großunternehmen, sondern ebenso auf kleinere und mittelständische Unternehmen zu, die ebenso ihre Mitarbeitenden inspirieren und motivieren müssen, den Weg in die digitale Zukunft mitzugehen.  Dabei wird klar, was für eine besondere Rolle die Einstellung der Führung und das Agieren von HR und den Talententwicklern in diesem Prozess spielen. Deshalb freue mich besonders, dass dieser wertvolle Beitrag von Dr. Lutz Marten auch Bestandteil von unserem _Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung – Wie sich Unternehmen auf die Digitale Zukunft vorbereiten_ ist.“, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des EdTech-Unternehmens, Innovationszentrum für Industrie 4.0 in Regensburg.

    Im _Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung – Wie sich Unternehmen auf die Digitale Zukunft vorbereiten_ erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann.  Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Dr. Lutz Marten 47 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Fujitsu, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, Bold Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  Münchner Kreis e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

    Erhältlich hier:

    „IBM „Your Learning“ – wie neue Spielregeln das Lernen transformieren“
    Lutz Marten 
    ISBN   978-3-446-47086-6
    Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
    https://www.amazon.de/IBM-%C2%BBYour-Learning%C2%AB-Spielregeln-transformieren-ebook/dp/B09FYRJ7CQ/

    #digikompetenzbuch

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    Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
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    Über IBM
    Weitere aktuelle Informationen über das Unternehmen IBM finden sich auf der IBM Web-Seite
    www.ibm.com/de-de

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
    www.i40.de

    Über den Hanser Verlag
    Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Hanser Verlag) ist eines der wenigen mittelständischen Verlagsunternehmen im deutschsprachigen Raum, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befinden. Hanser, das sind mehrere, verschiedenartige Verlage: ein renommierter Literatur- und Kinderbuchverlag und ein bedeutender industrienaher Fachverlag. Das Profil geht auf das verlegerische Credo von Carl Hanser zurück. Als er seinen Verlag 1928 gründete, waren es von Anfang an zwei unternehmerische Zielsetzungen: ein literarischer Verlag mit hohem Anspruch und ein technischer Fachverlag mit industriellem Praxisbezug. Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erhielt das undotierte Gütesiegel des Deutschen Verlagspreises 2020.
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  • Dr. Norbert Schmid ist neuer Chief Sales Officer der German Edge Cloud

    Dr. Norbert Schmid ist neuer Chief Sales Officer der German Edge Cloud

    Wechsel von IBM Deutschland zu Edge- und Cloud-Pionier

    Dr. Norbert Schmid ist seit 1. September Chief Sales Officer (CSO) bei der German Edge Cloud (GEC), Spezialist für Edge- und Cloud-Lösungen und Tochtergesellschaft der Friedhelm Loh Group. Der langjährige Vertriebsexperte war zuvor bei der IBM Deutschland GmbH als leitender Direktor der Verkaufseinheiten Robert Bosch, Siemens und Tochtergesellschaften tätig.

    Eschborn/Frankfurt, 13. September 2021 – „Edge- und Cloud-Computing sind essenzielle Technologien für eine wettbewerbsfähige Zukunft der Industrie in Deutschland. Die German Edge Cloud zählt zu den Pionieren in der Entwicklung und Realisierung solcher Zukunftslösungen. Das Unternehmen hat sich auf Basis ihres Edge-Cloud-Rechenzentrums ONCITE stark positioniert“, sagt Dr. Norbert Schmid, neuer Chief Sales Officer bei der German Edge Cloud. „Zu meinen Zielen gehört unter anderem, die Vertriebsorganisation auf Basis des starken Produktportfolios weiter auszubauen und das Sales Partner Management voranzutreiben.“

    Mit Dr. Norbert Schmid hat die German Edge Cloud einen Experten mit langjähriger Sales-Erfahrung in namhaften Konzernen an Bord geholt, zuletzt in führenden Vertriebspositionen im Hause IBM, davor bereits bei Oracle und Sun Microsystems in Deutschland und Europa.

    „Wir freuen uns sehr, unser Edge- und Cloud-Geschäft mit Dr. Norbert Schmid künftig weiter auszubauen“, sagt Dieter Meuser, Geschäftsführer Industrial Solutions der German Edge Cloud: „Wir machen Fertigungsbetriebe fit für die Herausforderungen in der digitalen Transformation. Das ist die Basis für neue Geschäftsmodelle auch in anderen Branchen wie im Bereich Fertigung oder öffentlicher Auftraggeber, z.B. im Bereich Bildung. Mit Dr. Norbert Schmid haben wir einen starken Vertriebsleiter gewonnen, der unseren Kunden mit Expertise, breitem technischen Know-how und tiefgreifenden Marktkenntnissen bei ihren Herausforderungen zur Seite steht.“

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessop-timierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

    GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    Mehr Informationen:
    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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  • SNP erweitert Portfolio mit neuer SAP S/4HANA-Migrationslösung für IBM Cloud

    SNP erweitert Portfolio mit neuer SAP S/4HANA-Migrationslösung für IBM Cloud

    -Die neue CrystalBridge®-Cloud-Lösung wurde für ein umfassendes Assessment mit SAP-Systemdimensionierung für IBM-Cloud-Migrationen entwickelt.
    -Flexible Unterstützung und Kostentransparenz für verschiedene IBM Cloud-Zielkonfigurationen, einschließlich IBM Power Virtual Server.
    -SNP und IBM gründen gemeinsames Kompetenzzentrum im neuen IBM Innovation Center für SAP-Lösungen.

    Heidelberg, 17. August 2021 – Die SNP Schneider-Neureither & Partner SE, ein weltweit führender Anbieter von Softwarelösungen für digitale Transformationsprozesse und automatisierte Datenmigrationen im SAP-Umfeld, hat eine neue Move-to-Cloud-Software für IBM-Cloud-Migrationen entwickelt. „Cloud Move for IBM“ ist Teil der SNP-Datentransformationsplattform CrystalBridge®, die automatisierte Lösungen für IT- und Geschäftstransformationen einschließlich Cloud-Projekten bietet. Cloud Move for IBM soll Kunden beim Assessment der spezifischen Sizing-Anforderungen für IBM Cloud for SAP Workloads unterstützen, um den Migrationsprozess zu erleichtern.

    Das neue Angebot ermöglicht automatisierte Lösungen für IT- und Geschäftstransformationen, wenn Unternehmen geschäftskritische SAP-Workloads in hybride Cloud-Umgebungen migrieren. Kunden können die neue Software nutzen, um das Cloud-Sizing an ihre spezifischen Geschäftsanforderungen anzupassen. Auf Basis eines Scans des aktuellen SAP-Systems berechnet CrystalBridge® automatisch die ideale Größe des SAP S/4HANA®-Zielsystems in der IBM Cloud und bietet verschiedene Softwareverteilung- und Filteroptionen. Die Lösung soll Kunden ein Cloud-Sizing in Echtzeit bei voller Kostentransparenz ermöglichen.

    Mit der neuen Software sollen sowohl Partner als auch Endkunden Cloud-Migrationsprojekte schnell und präzise planen und vorbereiten können. Dieses neue Angebot zur Analyse der Cloud-Infrastruktur für IBM Cloud ist eine Erweiterung des Analyse-Moduls von CrystalBridge®, das ein umfassendes Assessment von SAP-Landschaften liefert. Darüber hinaus untersucht die mit IBM entwickelte Lösung für Prozessanalysen die Auswirkungen der SAP S/4HANA®-Migration auf die Geschäftsprozesse der Kunden. Das bietet Kunden eine verlässliche Entscheidungsgrundlage für verschiedenste Transformationsszenarien, die die Projektvorbereitungszeit deutlich reduzieren kann. Unternehmen können ihre SAP S/4HANA-Workloads in die IBM Cloud migrieren, indem sie den IBM Rapid Move for SAP S/4HANA-Ansatz in Verbindung mit mehr als 200 IBM Cloud Services nutzen.

    „Da sich das Tempo der Transformation für Unternehmen auf der ganzen Welt weiter beschleunigt, suchen viele nach Möglichkeiten, ihre geschäftskritischen Workloads auf sichere und effiziente Weise in hybride Cloud-Umgebungen zu migrieren, damit sie mehr Zeit für Innovationen haben“, sagte Keith Costello, General Manager Global SAP Business bei IBM. „Wir bauen unser SAP-Angebot weiter aus, um unseren Kunden im Zuge der digitalen Transformation neue Möglichkeiten zu bieten, ihre SAP-Workloads in die sichere und offene IBM Cloud zu migrieren. Die Lösung von SNP ist ein Beispiel dafür, wie wir diese Transformation ermöglichen.“

    Mit der neuen Move-to-Cloud-Lösung baut SNP die Zusammenarbeit mit IBM aus und stärkt seine Position als „Enabler“ für moderne Geschäftsmodelle. Michael Eberhardt, CEO von SNP, sieht große Vorteile in der Zusammenarbeit: „IBM bietet uns die Möglichkeit, gemeinsam tausenden von Kunden einen sicheren Weg in die IBM Cloud und zu SAP S/4HANA zu ermöglichen, indem wir Ressourcen aus den Bereichen IBM Cloud, IBM Systems Group und IBM Global Business Services nutzen. Unser automatisiertes Assessment für das Sizing während des Cloud-Umzugs und unsere Unterstützung für den Übergang zu SAP S/4HANA sind für Kunden zu attraktiven Preisen verfügbar.“

    SNP und IBM gründen gemeinsames Kompetenzzentrum

    Mit dem neuen IBM Innovation Center for SAP Solutions in Walldorf steht den Kunden seit Juli 2021 eine zentrale Anlaufstelle mit der gebündelten Expertise beider Unternehmen zur Verfügung. SNP- und IBM-Experten arbeiten hier eng zusammen und tauschen ihr Wissen aus, damit Kunden auf dem Weg zu SAP S/4HANA historische Daten nutzen und von einem hochautomatisierten Migrationsprozess profitieren können.

    Tanja Scheller, Leiterin des IBM Innovation Center for SAP Solutions, sieht in dem gemeinsamen Kompetenzzentrum entscheidende Vorteile für Kunden: „Die IBM Cloud bietet die Flexibilität, Performance und Sicherheit, die unsere Kunden benötigen, um ihre geschäftskritischen SAP-Landschaften in der Cloud zu betreiben. In unserem gemeinsamen Kompetenzzentrum von SNP und IBM, als Teil des neuen IBM Innovation Center for SAP Solutions, beraten wir unsere Kunden, wie sie die IBM Cloud in Kombination mit der neuen Move-to-Cloud-Komponente von SNP für einen vereinfachten und effizienten Weg in die Cloud nutzen können.“

    SNP ist Teil des Partner-Ökosystems von IBM, einer Initiative zur Unterstützung von Partnern aller Art. Unabhängig davon, ob sie auf IBM-Technologien und -Plattformen aufbauen, diese managen oder weiterverkaufen, unterstützt sie Kunden bei der Verwaltung und Modernisierung von Workloads mit Red Hat OpenShift für jede Cloud-Umgebung, einschließlich IBM Cloud. IBM Cloud ist die branchenweit sicherste und offenste öffentliche Cloud für Unternehmen. Mit ihrer führenden Rolle im Bereich der Sicherheit, ihren unternehmensgerechten Funktionen und der Unterstützung von Open-Source-Technologien ist sie darauf ausgelegt, die Hybrid-Cloud-Funktionen für Unternehmens-Workloads zu differenzieren und zu erweitern.

    About IBM: www.ibm.com
    About IBM Cloud: https://www.ibm.com/cloud/

    SNP ist ein weltweit führender Anbieter von Software zur Bewältigung komplexer digitaler Transformationsprozesse. Anders als klassische IT-Beratung im ERP-Umfeld setzt SNP auf einen automatisierten Ansatz mit Hilfe eigens entwickelter Software: Mit der Data Transformation Platform CrystalBridge® und dem SNP BLUEFIELDTM-Ansatz können IT-Landschaften deutlich schneller und sicherer umstrukturiert, modernisiert und Daten sicher in neue Systeme oder in Cloud-Umgebungen migriert werden. Dies gewährt Kunden klare qualitative Vorteile bei gleichzeitig reduziertem Zeit- und Kostenaufwand.

    Die SNP-Gruppe beschäftigt weltweit rund 1.600 Mitarbeitende. Das Unternehmen mit Stammsitz in Heidelberg erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von rund 144 Mio. EUR. Kunden sind global agierende Konzerne aus allen Branchen. SNP wurde 1994 gegründet, ist seit dem Jahr 2000 börsennotiert und seit August 2014 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN DE0007203705) gelistet. Seit 2017 firmiert das Unternehmen als Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea/SE).

    Weitere Informationen unter www.snpgroup.com

    Kontakt
    SNP Schneider-Neureither & Partner SE
    Nicole Huber
    Speyerer Str. 4
    69115 Heidelberg
    + 49 6221 6425-0
    info@snpgroup.com
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  • German Edge Cloud nutzt Red Hat OpenShift für Premise Edge ONCITE

    German Edge Cloud nutzt Red Hat OpenShift für Premise Edge ONCITE

    „ONCITE powered by IBM“ mit Red Hat OpenShift

    Die German Edge Cloud (GEC), Spezialist für Edge- und Cloud-Systeme, setzt bei ihrer Lösung „ONCITE powered by IBM“ auf Red Hat. Die Premise Edge läuft auf Red Hat OpenShift. Damit erhalten produzierende Unternehmen die Flexibilität, ihre Anwendungen für die Umsetzung von Industrie 4.0-Szenarien auf der aktuell branchenführenden Kubernetes-Enterprise-Plattform Red Hat OpenShift zu betreiben.

    Eschborn/Frankfurt, 17. Juni 2021 – Edge Computing ist fester Bestandteil vieler Integrations- und Steuerungskonzepte in der Industrie. Kurze Latenzzeiten und Datensouveränität sind nur zwei der zentralen Vorteile. Die German Edge Cloud setzt mit ihrer Industrial Premise Edge „ONCITE powered by IBM“ auf Red Hat OpenShift. Die auf Kubernetes basierende Container-Plattform bietet für den gesamten Stack automatisierte Operations, um auch Hybrid- und Multi-Cloud-Bereitstellungen verwalten zu können.

    Premise Edge-Infrastrukturen wie ONCITE arbeiten im Verbund mit Private Clouds und nutzen zusätzlich Public Clouds, z.B. für die Vernetzung mit anderen Unternehmen, die für den Datenaustauch mit ihren Lieferanten auf solche Plattformen setzen. Die größten Vorteile entstehen für die Anwender, wenn die verschiedenen Cloud-Infrastrukturen in einem Hybrid-Cloud-Modell kontrolliert verbunden werden können.

    Einfach digitalisieren und Prozesse optimieren
    Die Industrial Premise Edge ONCITE powered by IBM ist eine Lösung für die intelligente Analyse von Produktionsdaten und die Vernetzung von Fabriken. Die ONCITE bietet vor allem für die industrielle Produktion entscheidende Vorteile: Digitalisierung mittels Edge-Computing in Kombination mit der datensouveränen Anbindung an Private und Public Clouds ebenso wie die konstante Prozessoptimierung. Datensouveränität wird in der produzierenden Industrie immer wichtiger, da Daten zur unternehmensübergreifenden Vernetzung über digitale Plattformen geteilt werden sollen. Gleichzeitig möchten die Unternehmen die Kontrolle über ihr Know-how behalten und wollen selbst entscheiden, wer die Daten wie und wofür verwenden darf. „Die schnelle und einfache Implementierung von datengetriebenen Shopfloor-Anwendungen bei gleichzeitiger Datenhoheit ist derzeit eine der größten Herausforderungen in der Fertigungsindustrie. Mit „ONCITE powered by IBM“ lösen wir die Digitalisierungsanforderungen der Fertigungsindustrie, indem wir relevante Shopfloor-Funktionen als All-in-One-Hybrid-Cloud-Lösung bereitstellen“, erklärt Dieter Meuser, CEO Cloud & Industrial Solutions der GEC.

    Lösung für Echtzeit-Anwendungen – auch von Dritten
    Das Edge-Cloud-Rechenzentrum ONCITE powered by IBM mit seinen industriellen Software-Applikationen ermöglicht die schnelle und maßgeschneiderte Umsetzung von Industrie 4.0-Anwendungsszenarien.

    Auf Basis von Red Hat OpenShift ist es möglich, dass nicht nur die von German Edge Cloud und IBM bereitgestellten Softwareanwendungen (SaaS), sondern auch Lösungen von anderen Anbietern als auch des Endkunden in einer modernen, automatisierten und virtualisierten Container-Umgebung auf der Premise Edge laufen.

    Dr. Sebastian Ritz, CEO Cloud & Edge der German Edge Cloud, erklärt: „Die produzierenden Unternehmen profitieren durch den Einsatz der Technologie schnell von einem hohen Digitalisierungsgrad in ihrer Fertigung, ohne selbst umfassendes Know-how dafür entwickeln zu müssen. Die Lösung mit Technologie von IBM und Red Hat stellt dafür eine bedarfsgerechte IT-Infrastruktur dar.“

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessoptimierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud. GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein. German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.
    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    Mehr Informationen:
    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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    German Edge Cloud GmbH & Co. KG
    Dr. Carola Hilbrand
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  • IBM Think 2021: Zukunftsweisende Innovationen

    IBM Think 2021: Zukunftsweisende Innovationen

    Neue Funktionen in den Bereichen KI, Hybrid Cloud und Quanten-Computing sollen Unternehmen helfen, den nächsten Schritt der digitalen Transformation zu bewältigen

    Armonk, NY, 11. Mai 2021 – IBM (NYSE: IBM) kündigt heute um 12:00 Uhr ET (18:00 MESZ) auf der Think-Konferenz des Unternehmens weitere Fortschritte in den Bereichen künstliche Intelligenz (KI), Hybrid Cloud und Quanten-Computing an. Die Innovationen unterstreichen IBMs Rolle, Kunden und Partner bei der Beschleunigung ihrer digitalen Transformation zu unterstützen, die Entwicklung intelligenter Konzepte für die Rückkehr an den Arbeitsplatz voranzutreiben und beim Aufbau strategischer Ökosysteme zu

    „Wir werden auf dieses und das vergangene Jahr als den Augenblick zurückblicken, in dem die Welt mit voller Kraft in das digitale Jahrhundert eingetreten ist“, sagt IBM Chairman und CEO Arvind Krishna. „So, wie wir im vergangenen Jahrhundert Fabriken und Maschinen elektrifiziert haben, werden wir im 21. Jahrhundert die Hybrid Cloud nutzen, um KI in Software und Systeme einzubringen. Und eines steht jetzt schon fest: Das Fundament für den Aufbau dieser Zukunft ist eine weitreichende Zusammenarbeit innerhalb der Industrie. Niemand versteht das besser als IBM, und das ist einer der Gründe, warum wir die Investitionen in unser Partner-Ökosystem erhöhen. Außerdem stellen wir auf der Think 2021 unsere neuesten Hybrid Cloud- und KI-Innovationen vor – und damit wegweisende Neuerungen in genau den Technologiebereichen, die eine neue IT-Architektur für Unternehmen vorantreiben.“

    IBM setzt voll und ganz auf Hybrid Cloud und KI, weil Unternehmen für die Modernisierung von Systemen, die für ihren Geschäftserfolg entscheidend sind, einen klaren und nachvollziehbaren Weg brauchen. Eine neue IBM-Studie zum Einsatz von KI in Unternehmen zeigt, dass die Einbindung von KI in Geschäftsprozesse während der Pandemie dringlicher wurde. Von den befragten IT-Experten weltweit gaben 43 Prozent an, dass ihre Unternehmen die Implementierung von KI beschleunigt haben; fast die Hälfte erklärte, dass sie KI-Anbieter vor allem nach deren Kompetenz bei der Prozessautomatisierung bewertet. Deshalb hat IBM stark in den Aufbau umfangreicher und leistungsstarker KI-Funktionen für Unternehmen investiert.
    Mit der Leistungsfähigkeit der Hybrid Cloud- und KI-Plattform unterstützt IBM bereits Tausende von Kunden aus allen Branchen bei der Transformation ihrer Unternehmen. Die im Folgenden vorgestellten Innovationen sollen sie mit dem Rüstzeug für die nächste Etappe ihrer digitalen Reise versehen.

    Neue Funktionen bringen Daten und KI zusammen

    -KI automatisiert den Zugriff auf Daten sowie ihre Vereinheitlichung und Verwaltung – und das überall mit Cloud Pak for Data: Eine zukunftsweisende neue Funktion in Cloud Pak for Data nutzt KI um Kunden zu helfen, Antworten auf verteilte Abfragen bis zu 8x schneller als bisher zu erhalten und die Kosten dafür im Vergleich zu anderen untersuchten Data Warehouses zu halbieren. Dabei handelt es sich um AutoSQL (Structured Query Language), das die Art und Weise automatisiert, in der Kunden auf Daten zugreifen, sie integrieren und verwalten, ohne sie jemals verschieben zu müssen – ganz unabhängig davon, wo die Daten liegen oder wie sie gespeichert sind. AutoSQL löst damit eines der kritischsten Probleme, mit denen Kunden konfrontiert sind, wenn sie die Komplexität der Kuratierung von Daten für KI-Anwendungen reduzieren und die hohen Kosten für das Verschieben von Daten vermeiden wollen. Gleichzeitig können sie so genauere Einblicke bekommen, um KI-gestützte Vorhersagen zu präzisieren. Mit der Einführung von AutoSQL enthält IBM Cloud Pak for Data – basierend auf einer IBM-Leistungsvergleichsstudie – das stärkste Cloud Data Warehouse auf dem Markt, das nahtlos in jeder hybriden Multi-Cloud-Umgebung betrieben werden kann – einschließlich Private Clouds, On-Premise Clouds und allen Public Clouds. AutoSQL ist eine von mehreren neuen Technologien, die in eine neue Datenstruktur in Cloud Pak for Data eingearbeitet sind. Die neue intelligente Datenstruktur automatisiert komplexe Datenverwaltungsaufgaben, indem sie KI nutzt, um verteilte Daten über mehrere Umgebungen hinweg zu erkennen, zu verstehen, darauf zuzugreifen und sie zu schützen.

    -Watson Orchestrate hilft Fachkräften, Arbeitsabläufe zu automatisieren und die Produktivität zu steigern: Watson Orchestrate ist eine neue, interaktive KI-Funktion, die die persönliche Produktivität von Geschäftsleuten im Vertrieb, in der Personalabteilung, im operativen Geschäft und in anderen Bereichen steigern soll. Watson Orchestrate erfordert keine IT-Kenntnisse und ermöglicht es Fachleuten, Arbeitsabläufe auf eine sehr intuitive Art und Weise anzustoßen. Hierzu ermöglicht es die Nutzung von Kollaborationstools wie Slack und E-Mails in natürlicher Sprache. Es lässt sich auch mit gängigen Business-Anwendungen wie Salesforce, SAP und Workday® verbinden. Watson Orchestrate nutzt eine leistungsstarke KI-Engine, die automatisch vorgefertigte Skills auswählt und in die nötige Reihenfolge bringt, die für das Ausführen einer bestimmten Aufgabe erforderlich ist. Hierzu synchronisiert sie sich fortlaufend mit Anwendungen, Tools und so können Mitarbeiter Routineaufgaben wie die Planung von Besprechungen oder das Einholen von Genehmigungen schneller erledigen, aber auch erfolgsentscheidendere Aufgaben wie das Erstellen von Angeboten oder Geschäftsplänen beschleunigen. Als neueste KI-gestützte Automatisierungslösung von IBM soll Watson Orchestrate Menschen dabei unterstützen, einen großen Teil des Zeitaufwandes für solche Tätigkeiten einzusparen und so Kapazitäten für strategischere Aufgaben zu schaffen. Watson Orchestrate wurde von IBM Research entwickelt, ist ab sofort als Demo-Version als Teil des IBM Automation Cloud Paks verfügbar und wird voraussichtlich im Lauf des Jahres auch allgemein verfügbar sein.

    -Maximo Mobile transformiert die Arbeit von Technikern im Außendienst: IBM hat Maximo Mobile auf den Markt gebracht, eine einfach zu implementierende mobile Plattform mit IBMs führender Maximo Asset Management-Lösung als Kernstück. Maximo Mobile wurde entwickelt, um die Arbeit von Technikern im Außendienst zu erleichtern, die physische Anlagen wie Straßen, Brücken, Produktionslinien, Kraftwerke, Raffinerien usw. warten. Eine neue, intuitive Benutzeroberfläche stellt jederzeit die richtigen Betriebsdaten der jeweiligen Anlage bereit. Selbst an entlegensten Standorten können Anwender auf Watson AI und detailliertes Wissen aus dem gesamten Unternehmen zugreifen, um komplexe Probleme einfach zu lösen. Diese leistungsstarke Kombination aus KI, intelligenten Workflows, Zugriff auf digitale Zwillinge und menschlichem Remote-Support gibt Technikern die Branchenerfahrung von Jahrzehnten an die Hand und sorgt für einen sichereren, effizienteren Betrieb.

    Neue KI-Lösungen verändern die Art und Weise, wie Unternehmen IT entwickeln, bereitstellen und betreiben sowie Anwendungen modernisieren

    -Der Datensatz von Project CodeNet verbessert die Fähigkeit von KI, Code zu verstehen und zu übersetzen: IBM Research veröffentlicht Project CodeNet, einen großen Open-Source-Datensatz mit 14 Millionen Code-Beispielen, 500 Millionen Codezeilen und 55 Programmiersprachen. Dieser Schritt soll das Verständnis und die Übersetzung von Code durch KI zu ermöglichen. Project CodeNet ist derzeit der größte und differenzierteste Datensatz seiner Art und adressiert drei Hauptanwendungsfälle in der heutigen Programmierung: Codesuche (automatische Übersetzung eines Codes in einen anderen, einschließlich älterer Sprachen wie COBOL), Codeähnlichkeit (Identifizierung von Überschneidungen und Ähnlichkeiten zwischen verschiedenen Codes), und Codeeinschränkungen (Anpassung von Einschränkungen basierend auf den spezifischen Anforderungen und Parametern eines Entwicklers). IBM ist überzeugt, dass Project CodeNet als wertvoller Benchmark-Datensatz für die Übersetzung von Quellcode und die Umstellung von Legacy-Codebasen auf moderne Codesprachen dienen kann. Er wird Unternehmen auch dabei helfen, ihre KI-Nutzung zu beschleunigen.

    -Mono2Micro hilft, die Cloud-Migration zu vereinfachen: IBM hat der WebSphere Hybrid Edition eine neue Funktion hinzugefügt, mit der Unternehmen ihre Anwendungen für die Hybrid Cloud optimieren und modernisieren können. IBM Mono2Micro nutzt die von IBM Research entwickelte KI, um große Unternehmensanwendungen zu analysieren und Empfehlungen zu geben, wie sie am besten für den Wechsel in die Cloud angepasst werden können. Das kann einen bekanntermaßen fehleranfälligen Prozess vereinfachen und beschleunigen und somit Kosten senken und den ROI maximieren. IBM Mono2Micro ist Teil der IBM-Suite von KI-gestützten Produkten und Diensten, die die Migration in die Cloud beschleunigen können.

    Führende Marken setzen auf IBM Hybrid Cloud und KI-Lösungen

    -IBM Watson Assistant unterstützt CVS Health bei der Bewältigung von COVID-19: IBM arbeitet mit dem führenden Gesundheitsdienstleister CVS Health zusammen, um die US-Gesundheitsbehörden bei der Bewältigung des im Zug des COVID-19-Impfprogramms um das zehnfache gestiegene Anrufvolumens zu unterstützen. IBM Global Business Services (GBS) und CVS Health benötigten nur vier Wochen für die Entwicklung und Bereitstellung einer Kundenbetreuungslösung auf Basis von IBM Watson Assistant auf der IBM Public Cloud. Durch die Einbindung von KI und natürlicher Sprachverarbeitung in das telefonische Kundenbetreuungssystem konnte CVS Health Informationen zu Impfstoffen, Symptomen, Impfnachweisen, Kosten und mehr schnell und präzise erfassen und Mitarbeitern mehr Freiraum für die Bearbeitung komplexerer Aufgaben verschaffen. Durch regelmäßige Updates versetzte das Team den virtuellen Assistenten in die Lage, mit aktuellen Entwicklungen der Regierungsvorgaben Schritt zu halten und seine Antworten an die Impfstoffverfügbarkeit in allen 50 US-Bundesstaaten anpassen. Seit dem Start Anfang Januar hat der virtuelle Sprachassistent Millionen von Anrufen zum Großteil ohne menschliche Unterstützung abgewickelt und die Anrufdauer deutlich verkürzt.

    -EY und IBM gründen Financial Services Center of Excellence für Hybrid Cloud: EY und IBM haben ein Exzellenzzentrum eingerichtet, das neue offene Hybrid-Cloud-Lösungen anbietet, die mit Red Hat OpenShift für die IBM Cloud for Financial Services entwickelt wurden. Der Fokus der Lösungen liegt auf der Erfüllung regulatorischer Vorgaben sowie digitaler Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit. Sie nutzen sowohl die Technologien von IBM als auch die Erfahrung von EY in der Zusammenarbeit mit Finanzinstituten, um die Cloud-Einführung zu beschleunigen und so die digitale Transformation voranzutreiben. Sie sind so konzipiert, dass sie die sich herauskristallisierenden und spezifischen Anforderungen von Finanzdienstleistern bei der Umstellung auf die Cloud und der Transformation von Geschäftsprozessen erfüllen. IBM Cloud for Financial Services berücksichtigt regulatorische und Compliance-Standards. Weiterhin erhalten Finanzdienstleister eine hochsichere Umgebung für die Kommunikation mit ihren Technologiepartnern und Kunden.

    Investitionen in das Partner-Ökosystem von IBM werden fortgesetzt

    -Neue Benefits für den Erfolg von Partnern: Im Rahmen einer Investition in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar in die Unterstützung seines Partner-Ökosystems hat IBM neue Kompetenzen, Schulungen und Benefits vorgestellt. Diese sollen sicherstellen, dass Partner in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt erfolgreich sind. So hat IBM beispielsweise ein neues Kompetenz-Framework geschaffen, mit dem Partner Fachwissen, technische Validierung und Vertriebserfolge in spezialisierten Bereichen wie Hybrid-Cloud-Infrastruktur, Automatisierung und Sicherheit nachweisen können. IBMs Ökosystempartner Tata Consultancy Services (TCS) hat auf diesem Weg bereits Kompetenzen für den Aufbau einer KI-Lösung für Industrie und Fertigung für Datenwissenschaftler und KI-Entwickler erworben. Um die Investitionen in Ökosystempartner zu fördern, erweitert IBM auch die Verfügbarkeit seines Cloud Engagement Fund (CEF) für alle Partnertypen, unabhängig davon, ob sie auf IBM-Technologie aufbauen, diese warten oder weiterverkaufen. Der CEF bietet erhebliche technische Ressourcen und Cloud-Gutschriften für Partner, um die Migration von Kunden-Workloads in hybride Cloud-Umgebungen zu unterstützen. Die Zusammenarbeit von IBM mit Siemens Digital Industries Software ist nur ein Beispiel dafür, wie der CEF Partnern von IBM bei der Skalierung hilft. Im Rahmen dieser gemeinsamen Initiative wird Siemens den offenen Hybrid-Cloud-Ansatz von IBM anwenden, der auf Red Hat OpenShift aufbaut. So will das Unternehmen die Einsatzflexibilität von MindSphere erweitern, der industriellen IoT-as-a-Service-Lösung von Siemens. Weitere Informationen lesen Sie im Blogartikel IBM Announces New Benefits to Drive Partner Success as Ecosystem Momentum Accelerates.

    IBM bringt Quanten-Computing der Alltagstauglichkeit einen Schritt näher

    -Qiskit Runtime-Software steigert die Verarbeitungsgeschwindigkeit von Quantenschaltungen um das 120-fache: Mit der Einführung von Qiskit Runtime erleichtert IBM Entwicklern die Nutzung von Quantensoftware. Dabei handelt es sich um eine containerisierte und in der Hybrid Cloud gehostete Software, so dass die Ausführung eines Großteils des Codes auf dem Computer des Benutzers entfällt. In Verbindung mit Verbesserungen sowohl in der Software als auch in der Prozessorleistung kann Qiskit Runtime die Geschwindigkeit von Quantenschaltkreisen – den Bausteinen von Quantenalgorithmen – um das 120-fache steigern. Qiskit wurde von IBM als Open-Source-Framework für Quanten-Computing für eine weltweite Entwicklergemeinschaft geschaffen. Das Ziel ist es, Quanten-Computing für alle zugänglich zu machen. Durch die Einführung von Qiskit Runtime erreicht IBM, dass Quantensysteme komplexe Berechnungen wie chemische Modellierung und finanzielle Risikoanalyse statt in Wochen in Stunden durchführen können. Um die Leistungsfähigkeit der Software zu demonstrieren, zeigte IBM kürzlich, dass die Modellierung des Lithiumhydrid-Moleküls (LiH) auf einem Quantenrechner in neun Stunden erfolgen kann. Vorher dauerte dieser Prozess 45 Tage. Solche Optimierungen sind der Schlüssel zur Skalierung von Quantenberechnungen für neue Anwendungsfälle. Weitere Informationen lesen Sie im Blogartikel IBM Quantum Delivers 120x speedup of quantum workloads with Qiskit Runtime.

    Die Ankündigungen, die während des Think-Events gemacht werden, kommen nur wenige Tage nach der Präsentation weiterer Innovationen. So stellte IBM unlängst folgende Neuerungen vor:

    -Den weltweit ersten Zwei-Nanometer-Chip, der schnelleres, effizienteres Computing vom Rechenzentrum bis zum Edge ermöglicht,
    -Cloud Engine, eine Front-End-Plattform, die Entwickler bei der schnellen Implementierung Cloud-nativer Anwendungen unterstützen kann, ohne dass sie dafür neue Fähigkeiten erwerben oder komplexen Code konfigurieren müssen,
    -Cloud Engine, eine vollständig containerisierte Version von IBMs Speicher- und Datensicherungssoftware, die eine optimierte Methode zum Auffinden von Daten aus dem gesamten Unternehmen bietet, und
    -Spectrum Fusion, eine vollständig containerisierte Version von IBMs Speicher- und Datensicherungssoftware, die eine optimierte Methode zum Auffinden von Daten aus dem gesamten Unternehmen bietet, und
    -IBMs Zero Trust-Allianz mit Zscaler, bei der IBM Security Services die Technologie von Zscaler und das Know-how von IBM kombiniert. So werden Kunden bei der Einführung eines End-to-End-Ansatzes für sicheren Zugriff am Service-Edge (SASE) unterstützt. Dabei werden Authentifizierung und Berechtigung miteinander verbunden werden, um Sicherheit und Datenschutz zu verbessern.

    Verfügbare Fotos zu den Ankündigungen: https://newsroom.ibm.com/think2021#think_2021_photos

    IBM ist einer der größten Anbieter von Informationstechnologie (Hardware, Software und Dienstleistungen). Das Lösungsportfolio reicht von Supercomputern, Quanten Computern, KI, Security und Blockchain Lösungen in der Cloud über Software und Dienstleistungen inklusive Beratung bis hin zur Finanzierung. Der Fokus liegt auf kognitiven Lösungen in der Cloud mit Branchenfokus. Seit über 100 Jahren ist IBM führend in der Entwicklung von Innovationen, die für die Zukunft unserer Gesellschaft von Bedeutung sind. IBM investiert fast sechs Milliarden US-Dollar in Forschung und Entwicklung und seit mehr als sieben Jahrzehnten definiert die IBM-Forschung mit mehr als 3.000 Forschern in 12 Labors auf sechs Kontinenten die Zukunft der Informationstechnologie.

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  • Attivo Networks tritt IBM Security App Exchange Community bei

    Attivo Networks tritt IBM Security App Exchange Community bei

    Gemeinsame Security-Lösung von IBM und Attivo Networks als Teil der partnerschaftlichen Zusammenarbeit in der Cyberabwehr

    Attivo Networks hat seine ThreatDefend BOTsink-Lösung in IBM Security Resilient integriert. Resilient ist die SOAR-Plattform (Security Orchestration, Automation and Response) von IBM. Die Integration ermöglicht es Unternehmen, schnell auf erkannte Bedrohungen zu reagieren, indem es False-Positive-Meldungen und übermäßige manuelle Eingriffe reduziert. BOTsink lässt sich schnell in Resilient integrieren. Dadurch erhalten Unternehmen die Möglichkeit, eine frühe und genaue Erkennung mit einer automatisierten Sicherheits-Orchestrierung zu kombinieren.

    Sicherheitsexperten steht BOTsink über IBM Security App Exchange zur Verfügung. Dies ist ein Marktplatz für Entwickler aus der gesamten Branche, im Rahmen dessen sie Anwendungen auf der Grundlage von IBM-Security-Technologien gemeinsam nutzen können.

    Einfache Integration mittels offener API

    Durch die Integration von BOTsink in Resilient kann schneller auf Vorfälle reagiert werden und mit den Orchestrierungs- und Automatisierungs-Funktionen von Resilient lassen sich Bedrohungen effektiver untersuchen und eindämmen. Attivo BOTsink for Resilient nutzt die offene Programmierschnittstelle (API) von Resilient, wodurch Kunden von Attivo Networks und Resilient ihre Security-Orchestrierung automatisieren, Triage-Zeiten verkürzen und schneller auf Vorfälle reagieren können. Frühzeitig im Angriffszyklus erhalten Unternehmen präzise Informationen zur Erkennung. Diese wiederum lösen Playbooks zur Vorfallsreaktion aus und machen sich automatisierte Prozesse zu Nutze, um so rascher zu reagieren. Darüber hinaus erhalten Unternehmen forensische Beweise und Protokolle von Angriffsaktivitäten, die sie für die Entwicklung von Know-how im Kampf gegen Cyberbedrohungen nutzen können. Resilient kann als Teil eines Orchestrierungs-Playbooks dynamisch Decoys aus BOTsink bereitstellen, um bei Bedarf auf erkannte maliziöse Aktivitäten zu reagieren und Eindringlinge zu täuschen.

    „Sobald ein Angreifer die bestehenden Präventionsmechanismen umgeht, kann er sich frei im Netzwerk bewegen und bleibt dort für einen längeren Zeitraum unentdeckt. Unternehmen benötigen Lösungen, die Bedrohungen im Netzwerk erkennen, ohne sich auf bekannte Signaturen oder Angriffsmuster zu verlassen“, erklärt Tushar Kothari, Chief Executive Officer von Attivo Networks. „Die gemeinsame Lösung arbeitet sehr genau. In Verbindung mit ihrer beschleunigten Reaktion gibt sie Unternehmen die Möglichkeit, schnell mit Bedrohungen umzugehen, um die Zeit zu minimieren, in der Angreifer innerhalb des Netzwerks unentdeckt bleiben.“

    Die Integration von Attivo BOTsink für Resilient ist über das IBM Security App Exchange-Ökosystem verfügbar. Weitere Informationen Information sind bei Attivo Networks oder direkt in der Kurzbeschreibung der integrierten Lösung erhältlich.

    Attivo Networks ist ein führender Anbieter für Security-Lösungen, die auf Deception-Technologie basieren. Die Lösungen erkennen Angriffe, die auf lateralen Bewegungen basieren. Um unautorisierte Aktivitäten zu verhindern und aufzudecken, die von Insidern und externen Bedrohungen ausgehen, bieten sie eine aktive Verteidigung. Die langjährig kundenerprobte Attivo ThreatDefend-Plattform ist eine skalierbare Lösung, die Angreifer abfängt und zur Reduzierung der Angriffsfläche innerhalb von Anwendernetzwerken, in Rechenzentren, Clouds, an Remote-Arbeitsplätzen und speziellen Angriffsvektoren beiträgt. Mit innovativer Technologie zur Unterbindung und Fehlleitung lateraler Angriffsaktivitäten arbeitet die Lösung am Endpunkt, im Active Directory und im gesamten Netzwerk. Forensik, automatisierte Angriffsanalysen und eine native Integration von Drittanbieter-Lösungen optimieren die Reaktion auf Vorfälle.

    Attivo Networks hat bisher über 130 Auszeichnungen für seine technologische Innovation und Führungsrolle erhalten.

    Firmenkontakt
    Attivo Networks Europe
    Joe Weidner
    Fremont Boulevard 46601
    94538 Fremont
    +49 89 800 77-0
    attivo@prolog-pr.com
    https://attivonetworks.com/

    Pressekontakt
    Prolog Communications GmbH
    Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München
    089 800 77-0
    achim.heinze@prolog-pr.com
    https://www.prolog-pr.com/attivo

    Bildquelle: Attivo Networks

  • Oracle ULA – Die perfekte Antwort im Cloud-Zeitalter?

    Oracle ULA – Die perfekte Antwort im Cloud-Zeitalter?

    Mittlerweile nutzen viele Kunden die Cloud-Angebote wie AWS, Microsoft Azure, IBM oder andere Services. Immer wieder fragen sich Software Asset Manager, ob eine Oracle ULA auch die Oracle Software in

    Bild„Bei einer Oracle ULA kann man so viel Oracle nutzen, wie man will. Zudem kann man die Cloud-Nutzung damit abdecken und hat nach der Laufzeit x-mal mehr Lizenzen, als man wirklich benötigt“, so die Meinung in vielen Software Asset Management Abteilungen.

    Ganz so einfach ist es mit der Oracle ULA nicht!

    Zunächst einmal ist eine Oracle ULA (Oracle Unlimited License Agreement) eine spezielle Form eines Konzernvertrages für Oracle Software. Dabei hat der Kunde für ein vorab vereinbartes Produktbundle für eine bestimmte Zeit das Recht, eine unbestimmte Anzahl dieser Produkte zu installieren und zu nutzen. Bei Abschluss der Oracle ULA wird gemeinsam mit dem Oracle Vertrieb der ungefähre Installationsbedarf der Produkte im gewählten Zeitraum geschätzt. Dies bildet dann die Basis für die Preisfindung der Oracle ULA.

    Am Ende der Vertragslaufzeit, welche in der Regel zwischen 2 und 5 Jahren beträgt, findet eine sogenannte Zertifizierung/Bestätigung der Oracle ULA statt. Oracle LMS (License Management Services) prüft dabei, in welchem Ausmaß der Kunde die betrefenden ULA-Produkte installiert und auch genutzt hat. Die festgestellte Anzahl benötigter Oracle Lizenzen wird festgeschrieben und bildet nun die Anzahl der Lizenzen, die der Kunde nach der Oracle ULA Zertifizierung hat. Hierbei ist es wichtig zu verstehen, dass Oracle kein True-Up vornimmt. Das bedeutet, dass der Supportbetrag konstant bleibt – unabhängig davon, ob die festgestellte Lizenzzahl signifikant unter- oder oberhalb der vorab geschätzten Deploymentzahl liegt.

    Die Vertragsform gibt es bei Oracle seit mehr als zehn Jahren in unterschiedlichsten Ausprägungen (Oracle ULA, Oracle PULA, Oracle PAH-ULA). In diesem Zeitraum hat sich das technische Umfeld gewaltig geändert und viele Interessierte fragen sich:

    Ist die Oracle ULA die perfekte Antwort im Cloud-Zeitalter?

    Die Nutzung von Cloud-Angeboten von Amazon AWS, IBM oder Microsoft AZURE ist mittlerweile weit verbreitet. An dieser Stelle sind Kunden immer wieder verunsichert, ob die Oracle ULA auch die Nutzung von Oracle Software in der Cloud abdeckt. Mit Blick in die Verträge wird schnell klar, dass an dieser Stelle Entwarnung gegeben werden kann. Unterliegt der einzelne Oracle ULA-Vertrag keiner besonderen unüblichen Beschränkung, kann unlimitiert genutzt werden – auch in der Cloud.

    Das Cloud-Problem bei der Oracle ULA Zertifizierung

    Bei der Zertifizierung zum Ende des Deploymentzeitraums kommt es regelmäßig zu Diskussionen zwischen Kunden und Oracle. Oracle stimmt zwar zu, dass der Kunde die Oracle ULA nutzen kann, um während der Laufzeit Lizenzen für die Oracle Nutzung in der Cloud bereitzustellen. Diese Anzahl der Lizenzen möchte Oracle aber im Zertifizierungsprozess nicht mitzählen. Dabei beruft sich Oracle auf das „Licensing Oracle Software in the Cloud Computing Environment“-Dokument. In diesem Dokument wird die Zählung der bereitgestellten Lizenzen für Cloud-Anwendungen ausgeschlossen. Dies ist für die Oracle-Kunden nach Beendigung der Oracle ULA ein großes Problem. Wenn nur die Lizenzen bei der Zertifizierung gezählt und festgeschrieben werden, die auf eigenen Systemen genutzt werden, dann ist der jeweilige Oracle-Kunde non-compliant in Bezug auf seine Cloud-Nutzung nach Beendigung der Oracle ULA und er müsste Lizenzen nachkaufen – so die Ansicht von Oracle. Oracle´s Lösung hierfür ist grundsätzlich ein erneuter Abschluss einer ULA, was aber neben den erneuten Lizenzkosten zu einer Erhöhung der Wartungskosten führt.

    „Schaut man sich mit juristischem Blick die relevanten Verträge genau an, dann stellt man leicht fest, dass es sich bei dem von Oracle angeführten Dokument um ein öffentliches Dokument zu Schulungszwecken handelt. Es ist bei laufenden Verträgen nie Vertragsbestandteil geworden und somit auch nicht zu beachten“, meint Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle ULA-Verträge. „Gleiches gilt für Oracle Berechnungsmethode in der Cloud. Oracle meint, dass eine Oracle Prozessor-Lizenz zwei virtuelle Prozessoren in der Cloud abdeckt. Das steht in dem gleichen Dokument, welches eben nicht Vertragsbestandteil ist. Es muss eins zu eins gezählt werden“, verdeutlicht Christian Grave, ebenfalls Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung.

    Wie sollte man sich bei der Oracle ULA-Zertifizierung verhalten?

    „Für Kunden ist es absolut wichtig, von vornherein ganz klar auf die vertraglichen Vereinbarungen zu pochen“, rät Rechtsanwalt Reimers. „Oracle wird alles versuchen, um den Kunden von diesem Vertrag abzubringen, um die Denkweise Ihres Cloud-Dokumentes durchzusetzen. Dieser Strategie sollte eine klare Absage erteilt werden“, fügt Grave hinzu. Notfalls ist allen Kunden in dieser Lage zu raten, sich rechtlichen Beistand zu holen, um die vertraglichen Vereinbarungen auch bei der Oracle ULA-Zertifizierung durchzusetzen.
    „Wir schützen unsere Kunden vor einer ungerechten Behandlung durch Software Hersteller und klären genau, welche Software-Nutzung vertraglich geregelt wurde“, so Grave, der bereits eine Vielzahl von Oracle ULA-Zertifizierungen begleitet hat.

    Ist die Oracle ULA die perfekte Lösung für die Zukunft?

    „Es ist zu erkennen, dass Oracle bei neuen Oracle ULA-Verträgen Klauseln einbauen möchte, die dem Sinn des angesprochenen Dokumentes entsprechen“, so Reimers. „Hier ist viel Verhandlungsgeschick gefragt, um solche Klauseln zu verhindern. Gelingt dies nicht, kann sich aber auch ergeben, dass die Oracle ULA für den einzelnen Kunden nicht mehr die beste Vertragsform ist“, fügt Grave hinzu.

    In einem unverbindlichen Gespräch, können sich betroffene Kunden über Ihre Möglichkeiten informieren. Über die Website von ProLicense können Oracle-Kunden Kontakt zu den unabhängigen Oracle ULA-Spezialisten aufnehmen:

    www.prolicense.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

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  • Software Audits, Lizenzoptimierung und die neue JAVA-Kostenwelle

    ProLicense referiert auf Software Asset Management-Kongress

    Am 13./14. November 2018 sind die Experten von ProLicense erneut auf dem SAM-Kongress von Inside Business zu Gast. Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für den Handel mit Gebraucht-Software, Christian Grave, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für die Oracle Lizenzoptimierung, sowie Diplomkaufmann Markus Oberg, Chairman der Lighthouse Alliance, referieren über spannende Themen aus den Bereichen Software Audit, Oracle Lizenzoptimierung und die neue JAVA-Kostenwelle.

    Die SAM-Konferenz von Inside Business bietet interessierten Teilnehmern spannende Vorträge, Case Studies und Diskussionsrunden um das Thema Software Asset Management. Es werden tiefe Einblicke in allgemeine und herstellerübergreifende Themen, wie die Positionierung und Optimierung von SAM im eigenen Unternehmen vermittelt oder auch die richtige Strategie für die immer mehr zunehmenden Software Audits. Aber auch spezielle Themen rund um Software-Hersteller wie SAP, Oracle oder auch IBM sind vertreten. Die Referenten sind ausnahmslos Experten der SAM-Szene der DACH-Region.

    Markus Oberg referiert über das Thema „Software Audit-Strategien – von krass bis kollegial“ und zeigt dabei einen Überblick über die möglichen Handlungsalternativen. Zudem beantwortet er viele Fragen zu den Punkten, welche Strategie im konkreten Fall empfohlen wird und welche Erfahrungen die Unternehmen dabei gemacht haben. Zu dem gleichen Thema moderiert Oberg ebenfalls eine Diskussionsrunde, bei der sich die Teilnehmer intensiv zum Thema Software Audit austauschen können.

    Rechtsanwalt Reimers präsentiert eine Case Study über „Neue Lizenzmodelle zur Lizenzkostenoptimierung und zum Handel mit gebrauchter Software“. Von besonderer Brisanz ist die Diskussionsrunde, die Reimers und Grave leiten. Dabei geht es um die neue JAVA-Kostenwelle, die auf Software-Kunden zurollt. Oracle passt seine Supportbedingungen ab 2019 an. Updates, Fixes und Patches für JAVA-Software werden für kommerzielle Kunden nicht mehr kostenfrei zur Verfügung gestellt. „Im Kern bedeutet es eine drastische Kostensteigerung und ein für Kunden erhöhtes Risiko eines Oracle Audit„, so Christian Grave.

    „Wir freuen uns sehr, wieder diesen Kongress mit unseren Fachbeiträgen in unterstützen zu können. Die familiäre Atmosphäre kommt bei den Teilnehmern sehr gut an“, so Oberg. „Vor allem die Diskussionsrunden im kleinen Kreis gewährleisten die Möglichkeit sich intensiv über ein Thema auszutauschen“, ergänzt Sören Reimers Reimers.

    Weitere spannende Vorträge an den beiden Konferenztagen sind zum Beispiel die Lizenzierung von Cloud-Services mit seinen Stolperfallen oder auch die Chancen und Risiken, die sich durch den Übergang in die Cloud im Zeitalter der digitalen Transformation ergeben. Interessierte Kunden können über ProLicense ein vergünstigtes Ticket erwerben oder sich direkt über den Anbieter Inside Business anmelden.

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    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

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  • Von Oracle in die Cloud – Wechsel mit Hindernissen

    Kunden wollen in die Cloud wechseln – zu Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure oder auch IBM. Doch wie kommt man aus den alten Oracle Verträgen raus?

    BildDas Thema Cloud ist nach wie vor in aller Munde und viele Unternehmen denken daran wenigstens mit einem Teil ihrer IT-Umgebung in die Cloud zu wechseln oder auch bei Bedarf – zum Beispiel wenn zusätzliche Rechenpower benötigt wird – auf Cloud-Angebote der Software-Konzerne zurückzugreifen. Die führenden Anbieter sind derzeit AMAZON Web Service, Microsoft Azure, Oracle und IBM. Haben Unternehmen sich erstmal für diesen Schritt entschieden, werden Sie mit einer Reihe von Problemen konfrontiert. Gerade mit Blick auf den Hersteller Oracle fragen sich Kunden oft:

    Wie komme ich aus meinen alten Oracle-Verträgen raus?

    Nehmen wir an, ein Kunde möchte mit seiner Oracle Datenbank-Umgebung in die Microsoft Azure Cloud wechseln: Er kann dann grundsätzlich dafür seine bisher gehaltenen Lizenzen nach dem Modell BYO-License (Bring Your Own) nutzen. Nimmt man weiterhin an, dass der Kunde vorher seine Umgebung nach Processors lizenziert und auf einer Hardware mit Intel-Prozessoren betrieben hat (im vereinfachten Falle nicht virtualisiert), stellt man fest, dass bei Wechsel in die Microsoft Azure-Cloud die sogenannte Core-Factor-Tabelle nicht mehr gilt. In dieser Tabelle können Kunden nachlesen, welcher Faktor bei der Berechnung der benötigten Lizenzen für eine Umgebung anzuwenden ist. In unserem Beispiel wäre der Faktor für die Intel-Prozessoren 0,5. Mit anderen Worten benötigt der Kunde also nur eine Processorlizenz für zwei Intel-Prozessorcores. Beim Wechsel in die Microsoft-Azure-Cloud gilt dies jedoch nicht mehr, da diese Tabelle keine Anwendung findet und somit mit dem Faktor eins zu rechnen ist. Der Kunde braucht also doppelt so viele Lizenzen wie vorher. Einige Kunden spielen dann mit dem Gedanken auf Microsoft SQL-Datenbanken zu wechseln, um diese preisliche Falle zu umgehen.
    Leider machen die Regeln für die Oracle Lizenzierung dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung. In der Regel scheitert der Kunde vor allem an zwei Oracle Lizenzregeln: Zum einen an der Regel für den Matching Support Level und zum anderen der Regel für die sogenannte Recalculation.

    Der Oracle Kunde hat zunächst den Wunsch, für die Lizenzen für den Teil der Umgebung, der in die Cloud wandern soll, keine Wartungsgebühren mehr zu zahlen. Doch laut Oracle Lizenzierungsregeln muss er entweder alle oder keine seiner Lizenzen unter Support halten. Dies besagt die Regel für den Matching Support Level. Sofort kommen Oracle Kunden dann auf die Idee, Lizenzen abzukündigen bzw. zu terminieren. Doch auch dann wird es nicht günstiger. Oracle lässt dies zwar zu, berechnet aber nun den Support für die verbleibenden Lizenzen anhand anderer Berechnungsgrundlagen und letztlich bleibt es bei dem vorher gewohnten Preis (sogenannte Recalculation). Wenn Kunden nicht aus den Oracle Verträgen herauskommen, wird der Wechsel in die Microsoft Azure Cloud unwirtschaftlich. Hier helfen die Experten für Oracle Lizenzierung von ProLicense.

    Wie wird der Weg in die Cloud möglich?

    „Wir analysieren genau die Vertrags- und Nutzungssituation des Kunden und zeigen Wege auf, wie der Kunde seinen Wunsch des Umzugs in die Cloud wirtschaftlich sinnvoll umsetzen kann“, berichtet Christian Grave, Geschäftsführer bei ProLicense und Experte Oracle Lizenzierung. Da kein Software Hersteller gern Kunden verliert, steigt oft auch das Software Audit-Risiko in solchen Situationen. „Wir kennen die Probleme des Kunden genau und könne durch unsere langjährige Erfahrung mit den Oracle Lizenzregeln, dem Verhalten des Oracle Vertriebs und der teilweise äußerst komplexen Vertragsgestaltung Strategien entwickeln, die am Ende auch zu der seitens des Kunden erhofften Ersparnis führen. Dabei kommt es den Kunden besonders zu Gute, dass wir absolut unabhängig und keine Oracle-Partner sind“, ergänzt Rechtsanwalt Sören Reimers, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Spezialist für Oracle Audits.

    Interessierte Kunden können über die Website der ProLicense (www.prolicense.com) Kontakt zu den Oracle Experten aufnehmen und in einem kostenfreien und unverbindlichen Telefonat mehr über die Arbeitsweise der unabhängigen Oracle Profis erfahren.

    Über:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
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    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
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    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

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