Schlagwort: Identitätsmanagement

  • Sicherheitsfalle Passwort

    Eine Studie zeigt: Am Arbeitsplatz werden häufig Sicherheitsmaßnahmen missachtet, indem mit Passwörtern leichtsinnig umgegangen wird.

    Beyond Identity, der Spezialist für ein passwortloses Identitätsmanagement, hat in einer Studie 1.008 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ihrem Umgang mit Passwörtern befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass im Arbeitsalltag häufig grundlegende Sicherheitsmaßnahmen missachtet werden. Dadurch schützen Passwörter nicht länger vertrauliche Informationen, sondern werden selbst zur Sicherheitsfalle.

    – 1 von 4 Mitarbeitern hat noch immer Zugang zu Konten von früheren Arbeitsplätzen.
    – 41,7 Prozent der Mitarbeiter teilen Passwörter am Arbeitsplatz.
    – 42,5 Prozent der Mitarbeiter sind der Meinung, dass die Weitergabe von Passwörtern am Arbeitsplatz ein Kündigungsgrund sein sollte.
    – 1 von 5 Mitarbeitern verwendet für arbeitsbezogene Konten dasselbe Passwort wie für privaten Bankkonten.

    Der Sinn von Passwörtern ist es, bestimmten Benutzern den Zugriff auf Geräte, Anwendungen oder Webseiten zu ermöglichen. Passwörter sollen zudem sensible Firmeninformationen schützen, weshalb Passwörter geheim bleiben sollten.
    Die Praxis sieht jedoch häufig anders aus. In vielen Unternehmen ist es beispielsweise Usus, dass Mitarbeiter Passwörter gemeinsam nutzen. Als häufigster Grund dafür wurde die vereinfachte Zusammenarbeit im Team genannt, so das Ergebnis einer Befragung, die Beyond Identity unter mehr als 1.000 Mitarbeitern in unterschiedlichen Firmen durchführte. 41,7 Prozent der befragten Anwender räumten beispielsweise ein, dass sie Passwörter am Arbeitsplatz weitergegeben haben und gemeinsam mit den Kollegen nutzen. Angestellte in mittelständischen Unternehmen praktizieren dieses Vorgehen besonders häufig. Zwei Drittel der in diesem Umfeld befragten Angestellten gaben zu, ihre Passwörter mit Kollegen zu teilen.

    Im Rahmen der Studie wurden die Teilnehmer zu ihren Passwortgewohnheiten und -tendenzen interviewt. Gefragt wurde u. a. danach, für wie sicher Passwörter gehalten werden, und wie die Nutzer den Überblick behalten, wenn sie für unterschiedliche Anwendungen verschiedene Passwörter nutzen. Demnach halten 45 Prozent ihre Passwörter für sicher, 26,3 Prozent sind sogar der Ansicht, dass ihre Passwörter sehr sicher sind. Allerdings gab die Mehrzahl der Befragten zu, dass sie sich ihre vermeintlich sicheren Passwörter durch nicht wirklich sichere Methoden merkten. So notieren 34 Prozent der Befragten ihre Passwörter ganz altmodisch in einem Notizbuch oder auf einem Stück Papier.

    Passwort-Manager sind anfällig für Hackerangriffe
    Auch die digitale Aufzeichnung der Passwörter ist eine beliebte Option. Mehr als ein Viertel der Mitarbeiter verließ sich ausschließlich auf ihr Gedächtnis, um den Überblick über die Passwörter zu behalten. Einen Passwort-Manager verwenden der Studie zufolge nur wenig mehr als 38 Prozent der Mitarbeiter. Die Option, Online-Anmeldedaten in einer Softwareapplikation zu speichern hilft, Passwörter automatisch zu generieren und Anmeldevorgänge zu beschleunigen. Zudem bleibt die Identität der Mitarbeiter geschützt. Allerdings sind Passwort-Manager auch anfällig für Hacker-Angriffe. Wird die Software infiltriert, hat ein Angreifer Zugang zu der gesamten Passwortsammlung eines Nutzers.

    Bequemlichkeit ist im Umgang mit Passwörtern ein großer Risikofaktor für die Cybersicherheit. Deshalb müssen Unternehmen ihre Regeln zur Cybersicherheit klar und konkret formulieren, damit sie effektiv sind. Fast 73 Prozent der Befragten bewerten die Passwort-Protokolle und -Richtlinien in ihrem Unternehmen als richtig und ausreichend. 10,8 Prozent halten sie für zu lasch und 16,3 Prozent glauben, dass die Regeln in ihrer Firma zu streng sind. Mitarbeiter kleinerer Firmen waren am ehesten der Meinung, dass ihr Arbeitgeber die Sicherheitsregeln nicht streng genug durchsetzt. Diese Gruppe gab auch am häufigsten an, ihre Passwörter selten oder nie zu ändern. Ein Grund dafür sei, dass es dazu keine Verpflichtung gäbe, so die Befragten.

    In vielen Unternehmen gibt es allerdings genaue Regeln dafür, wann und wie Passwörter aktualisiert werden müssen. Über 80 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr Unternehmen über entsprechende Richtlinien verfügt und zur Information der Mitarbeiter automatisierte Erinnerungshilfen einsetzt.

    Automatisierung befeuert Produktivität
    Die Befragung durch Beyond Identity belegt, dass ein schnelles und komfortables Verfahren zu Authentifizierung und Identifizierung von Nutzern ein wichtiges Werkzeug im Kampf gegen die Cyberkriminalität im Firmennetz sein kann. Mitarbeiter, die sich nicht erst durch ein umständliches Regelwerk arbeiten müssen, um Zugang zu Daten und Informationen zu bekommen, sind produktiver und halten sich an die Regeln zur IT-Sicherheit. Das passwortlose Authentifizierungssystem von Beyond Identity bietet eine solche einfache Lösung für jede IT-Umgebung an. Das System verhindert Sicherheitsprobleme und Schäden, die durch den unachtsamen oder missbräuchlichen Umgang mit Passwörtern entstehen können.

    Hintergrund zur Umfrage
    An der Befragung zum ihren Passwort- und Sicherheitspraktiken nahmen 1.008 Mitarbeiter unterschiedlicher US-Unternehmen teil. Von den Befragten waren 57,6 Prozent Männer und 42 Prozent Frauen. Vier Teilnehmer waren nicht-binär. Das Durchschnittsalter der Befragten lag bei 37,9 Jahren. „Unsere Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass die US-Werte sich auch auf die Anwender anderer Industrienationen übertragen lassen, denn die Verhaltensweisen ähneln sich weltweit“, erklärt Tom Jermoluk, CEO und Mitbegründer von Beyond Identity und betont: „Cybersicherheit geht uns alle an.“

    Beyond Identity bietet die sicherste Authentifizierungsplattform der Welt. Beyond Identity überwindet die Barrieren zwischen Cybersicherheit, Identitäts- und Gerätemanagement und verändert grundlegend die Methode, wie Nutzer sich anmelden – es eliminiert Passwörter und bietet Anwendern ein reibungsloses Multi-Faktor-Login-Erlebnis. Über die Passwortfreiheit hinaus bietet das Unternehmen den Zero-Trust-Zugang für die Absicherung hybrider Arbeitsumgebungen, in denen eine strenge Kontrolle darüber, welche Benutzer und welche Geräte auf kritische Cloud-Ressourcen zugreifen, unerlässlich ist. Das Unternehmen wurde von Jim Clark und TJ Jermoluk gegründet, die das kommerzielle Internet mit Netscape und @Home Networks mitbegründet haben. Das dynamische Duo stellte ein All-Star-Team zusammen und schuf die weltweit fortschrittlichste passwortlose Identitätsplattform in einer Zeit, in der sich die digitale Transformation auf jedes Unternehmen auswirkt und Cyberattacken zu einem Top-Risiko geworden sind. Das Unternehmen erhielt 105 Millionen Dollar von den führenden Investoren Koch Disruptive Technologies (KDT) und New Enterprise Associates (NEA). Beyond Identity hat seinen Hauptsitz in New York City und Niederlassungen in Boston, Dallas, Miami und London.

    Firmenkontakt
    Beyond Identity
    Helmut Weissenbach
    Landsbergerstr. 155
    80687 München
    +49 89 54 55 82 01
    helmut@weissenbach-pr.de
    http://www.weissenbach-pr.de

    Pressekontakt
    Helmut Weissenbach Public Relations GmbH
    Helmut Weissenbach
    Landsbergerstr. 155
    80687 München
    +49 89 54 55 82 01
    helmut@weissenbach-pr.de
    http://www.weissenbach-pr.de

  • Thycotic SCIM Connector 2.0 erhöht die Transparenz über Identitäten und Benutzerzugriffe

    Thycotic SCIM Connector 2.0 erhöht die Transparenz über Identitäten und Benutzerzugriffe

    Mit der Veröffentlichung des System for Cross-domain Identity Management (SCIM) Connectors 2.0 ermöglicht der PAM Spezialist Thycotic ab sofort erweiterte Integrationen zwischen Identity-Providern und seinem Secret Server. Kunden profitieren jetzt von einer erhöhten Transparenz über sämtliche Identitäten und Benutzerzugriffe hinweg und können ihre IT-Sicherheit auf diese Weise nachhaltig verbessern.

    Viele Unternehmen haben sowohl Privileged Access Management (PAM)- als auch Identity Governance and Administration (IGA)-Lösungen im Einsatz. Da diese Tools meist unabhängig voneinander arbeiten, fehlt den Sicherheitsverantwortlichen oft ein einheitlicher Überblick über alle vorhandenen Identitäten. Dieser Mangel an Transparenz erschwert nicht nur die Identitätsverwaltung sowie die Compliance-Dokumentation, sondern geht auch mit erhöhten Sicherheitsrisiken einher.

    Mit dem SCIM Connector 2.0 stellt Thycotic seinen Kunden deshalb ab sofort ein Tool zur Verfügung, das eine Automatisierung und Interoperabilität des Benutzerzugriffs ermöglicht. Auf diese Weise erhalten die IT-Teams einen vollständigen Einblick in den Benutzerzugriff und die Rollenzuweisungen sowie in laufende Benutzer- und Rollenänderungen. Indem die Sicherheit im gesamten Unternehmen optimiert und die Bereitstellung von privilegiertem Zugriff rationalisiert wird, kann die Produktivität sowohl der IT-Teams als auch aller Endbenutzer nachhaltig gesteigert werden.

    „Der Einsatz des SCIM 2.0 Connectors hilft Unternehmen bei der Überbrückung unterschiedlicher PAM- und IGA-Implementierungen und bietet Sicherheitsteams eine größere Transparenz und Kontrolle über privilegierte Konten im gesamten Unternehmen“, so Jai Dargan, Vice President of Product Management bei Thycotic. „Erweiterungsmöglichkeiten und Interoperabilität spielen im Produktportfolio von Thycotic eine entscheidende Rolle, da sie es den Unternehmen ermöglichen, andere Teile ihres Sicherheits-Stacks zu integrieren und so den Wert ihrer bestehenden Cyber-Verteidigungsinvestitionen zu maximieren.“

    Ein Vorteil des neuen SCIM Connectors besteht darin, dass Unternehmen Workflows zur Synchronisierung, Bereitstellung oder Änderung von Berechtigungen im Secret Server direkt innerhalb ihrer IGA-Plattform einrichten können. Dabei wird der Connector als Webanwendung installiert und erlaubt es den Benutzern, Berechtigungen und URL-Pfade zur direkten Verbindung mit dem Secret Server einzurichten. Darüber hinaus können die User den Secret Server mit einem oder mehreren Standard-SCIM-Endpunkten verbinden.

    „Die SCIM-Spezifikation, die der Thycotic-Konnektor verwendet, erleichtert die Verwaltung von Benutzeridentitäten in Cloud-basierten Anwendungen und Diensten“, ergänzt Dargan. „Sie reduziert die Kosten und die Komplexität der Benutzerverwaltungs-Operationen, indem sie ein gemeinsames Benutzerschema und ein Erweiterungsmodell sowie verbindliche Dokumente bereitstellt, um Muster für den Austausch dieses Schemas unter Verwendung von Standardprotokollen bereitzustellen.“

    Thycotic SCIM Connector 2.0 erweitert die Liste der Identity Provider, mit denen Secret Server integriert werden kann, einschließlich Microsoft Identity Manager, Oracle Identity Manager, Oracle Identity Cloud Service und Salesforce.com.

    Thycotic ist ein führender Anbieter Cloud-fähiger Privilege Access Management-Lösungen. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, von kleinen Firmen bis zu Fortune 500-Unternehmen, setzen auf die Sicherheitstools von Thycotic, um privilegierte Konten zu verwalten und vor Missbrauch zu schützen, eine Least Privilege-Strategie umzusetzen und Compliance-Richtlinien zu erfüllen. Indem das Unternehmen die Abhängigkeit von komplexen Sicherheitswerkzeugen hinter sich lässt und stattdessen Produktivität, Flexibilität und Kontrolle in den Vordergrund stellt, eröffnet Thycotic Unternehmen jeder Größe den Zugang zu effektivem Enterprise-Privilege Account Management. Hauptsitz von Thycotic ist Washington D.C. mit weltweiten Niederlassungen in Großbritannien und Australien. Weitere Informationen unter www.thycotic.com

    Firmenkontakt
    Thycotic Europe
    Stefan Schweizer
    Aldwych House 71-91
    WC2B 4HN London
    +49 (0) 175 2050 616
    stefan.schweizer@thycotic.com
    http://www.thycotic.com

    Pressekontakt
    Weissenbach PR
    Dorothea Keck
    Nymphenburger Straße 90e
    80636 München
    089 55067770
    thycotic@weissenbach-pr.de
    http://www.weissenbach-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • ForgeRock ernennt neuen Chief Technology Officer

    Mit 20 Jahren Erfahrung in den Bereichen digitale Identität und Sicherheit, soll Eve Maler die nächste Wachstums- und Innovationsphase des Unternehmens mitgestalten

    ForgeRock®, führender Plattformanbieter für digitales Identitätsmanagement, ernennt Eve Maler zum Chief Technology Officer (CTO). Maler wird in das Führungsteam von ForgeRock berufen, um Technologietrends weiter anzutreiben und um Innovationen zu ermöglichen, die den Kunden dabei helfen sollen, optimale digitale Erlebnisse anzubieten.

    „Eve bringt außergewöhnliche Führungsqualitäten und Zukunftsvisionen in das Team von ForgeRock ein, das weiterhin den Grundsatz verfolgt, Menschen sicheren und einfachen Zugang zur vernetzten Welt zu ermöglichen“, sagte Fran Rosch, CEO von ForgeRock. „Eve hat an der Weiterentwicklung von Industriestandards wie SAML, XML und User Managed Access (UMA) führend mitgewirkt. Ihr ausgeprägtes Fachwissen zu Identität, Sicherheit und Datenschutz ist unübertroffen. Deshalb freue ich mich sehr, dass sie diese Rolle übernimmt.“

    Maler war zuvor als VP of Innovation and Emerging Technology tätig und ist seit 2014 bei ForgeRock. Sie wird eine Schlüsselrolle bei der Analyse und Prototypentwicklung innovativer Ansätze spielen, um Kunden bei der Lösung ihres Identitätsmanagements zu unterstützen. Darüber hinaus wird sie die Beteiligung von ForgeRock an führenden Initiativen für Industriestandards weiterhin vorantreiben.

    Sie ist eine weltweit anerkannte Strategin, Innovations- und Kommunikationsfigur im Bereich Identität, Sicherheit und Datenschutz. Unter anderem war sie die Gründungsvorsitzende der Arbeitsgruppe für den SAML-Identitätsstandard und hat Foren wie das UK Open Banking und das Office of the National Coordinator for Health Information Technology mit ihrem fachkundigen Rat unterstützt.

    „Ich fühle mich geehrt, bei ForgeRock als CTO dabei zu sein“, sagte Maler. „Die Möglichkeiten jeden sicher und einfach über die ForgeRock-Identitätsplattform zu vernetzen sind schier endlos. Ich freue mich darauf, die Mission von ForgeRock voranzutreiben und unsere Führungsrolle im Bereich Identitätsmanagement weiter auszubauen.“

    Über ForgeRock
    ForgeRock®, der Marktführer für das Handling digitaler Identitäten, bietet moderne und umfassende Identitäts- und Zugangsmanagementlösungen für Verbraucher, Mitarbeiter, Geräte und andere Dinge, um einfachen und vor allem sicheren Zugang zur vernetzten Welt zu ermöglichen. Mit ForgeRock orchestrieren, verwalten und sichern mehr als tausend globale Unternehmen den gesamten Lebenszyklus von Identitäten angefangen bei dynamischen Zugriffskontrollen, Verwaltung, APIs bis hin zur Speicherung maßgeblicher Daten – verwendbar in jeder Cloud- oder Hybridumgebung. Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz mit Hauptsitz in San Francisco und hat Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen und kostenlose Downloads finden Sie unter unter www.forgerock.com

    Firmenkontakt
    ForgeRock
    Dave De Jear
    201 Mission St #2900
    CA 94105 San Francisco
    089 / 211 871 47
    forgerock@schwartzpr.de
    https://www.forgerock.com/

    Pressekontakt
    Schwartz Public Relations
    Sven Kersten-Reichherzer
    Sendlinger Straße 42 A
    80331 München
    089 / 211 871 47
    forgerock@schwartzpr.de
    https://www.schwartzpr.de

  • ForgeRock ab sofort im Google Cloud Platform Partner Advantage Program

    ForgeRock Identity Cloud auf Basis der Google Cloud

    ForgeRock®, der führende Plattformanbieter für digitales Identitätsmanagement, ist dem Google Cloud Partner Advantage Program beigetreten. ForgeRock ist der erste Premier-Anbieter für Identitätsmanagement. Dieser Schritt formalisiert und stärkt die langjährige Zusammenarbeit zwischen den beiden Branchenführern.

    Google Cloud ist weltweit führend bei der Bereitstellung einer sicheren, offenen und intelligenten Enterprise Cloud-Plattform. Sie bringt Menschen, Erkenntnisse und Ideen zusammen, um Innovationen voranzutreiben, neue Dienste schneller auf den Markt zu bringen und den Handel voranzutreiben. Die Google Cloud Platform (GCP) ist eine perfekt Lösung für die Entwicklung von ForgeRock in der Cloud.

    Im vergangenen Monat rollte ForgeRock seine auf GCP basierende Identity Cloud aus, die die branchenweit erste Identity Platform-as-a-Service (IDPaaS) und die ForgeRock Identity Cloud Express beinhaltet, eine SaaS-, entwicklerorientierte Lösung zur Integration moderner Identitätsfunktionen in Apps. ForgeRock hat auch den Einsatz von über 100 Millionen Benutzern auf seiner Plattform mit GCP demonstriert. Darüber hinaus setzen weltweit führende Unternehmen die ForgeRock Identity Platform ein, mit einer unternehmensweiten, DevOps-fähigen und Cloud-fähigen Architektur. ForgeRock automatisiert Multi-Cloud-Bereitstellungen mit Unterstützung von DevOps-Praktiken mit Docker und Kubernetes.

    Über ForgeRock
    ForgeRock®, der Marktführer für das Handling digitaler Identitäten, bietet moderne und umfassende Identitäts- und Zugangsmanagementlösungen für Verbraucher, Mitarbeiter, Geräte und andere Dinge, um einfachen und vor allem sicheren Zugang zur vernetzten Welt zu ermöglichen. Mit ForgeRock orchestrieren, verwalten und sichern mehr als tausend globale Unternehmen den gesamten Lebenszyklus von Identitäten angefangen bei dynamischen Zugriffskontrollen, Verwaltung, APIs bis hin zur Speicherung maßgeblicher Daten – verwendbar in jeder Cloud- oder Hybridumgebung. Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz mit Hauptsitz in San Francisco und hat Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen und kostenlose Downloads finden Sie unter unter www.forgerock.com

    Firmenkontakt
    ForgeRock
    Dave De Jear
    201 Mission St #2900
    CA 94105 San Francisco
    089 / 211 871 47
    forgerock@schwartzpr.de
    https://www.forgerock.com/

    Pressekontakt
    Schwartz Public Relations
    Hannah von Moller
    Sendlinger Straße 42a
    80331 München
    089 / 211 871 47
    forgerock@schwartzpr.de
    https://www.schwartzpr.de

  • ForgeRock Autonomous Identity setzt intelligentes Identitätsmanagement um

    ForgeRock und Accenture arbeiten zusammen, um Identitätsmanagement durch künstliche Intelligenz und Maschine Learning zu optimieren

    ForgeRock®, der führende Plattformanbieter für digitales Identitätsmanagement kündigt ForgeRock Autonomous Identity an, eine neue Funktion, um intelligente KI-gesteuerte Identitätsmanagement-Lösungen umzusetzen. Autonomous Identity wurde durch eine Zusammenarbeit mit dem Team von Accenture Security realisiert, das die Technologie in “ The Dock„, dem führenden Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationszentrum von Accenture, entwickelt hat.

    Die neue Lösung, die auf Analysen, künstlicher Intelligenz und Maschine Learning basiert, wurde entwickelt, um einen noch größeren Anteil der Zugriffsanforderung, der Zugriffszertifizierung und der Bereitstellungsprozesse zu automatisieren, um die Produktivität der Mitarbeiter und die Sicherheit der Unternehmen zu erhöhen. Die Lösung spart den Entscheidungsträgern Zeit, indem sie die beste Berechtigung für Einzelpersonen voraussagt und die genaue Begründung liefert, um den Zugang zu erleichtern. Nach umfangreichen Tests bei einem großen Gesundheitsunternehmen zeigte die Anwendung beispielsweise ein jährliches Einsparpotenzial von über zehn Millionen US-Dollar und Hunderttausenden von Stunden.

    „Unsere Kunden sind sich einig, dass Implementierungen und die Steuerung von Identitätsmanagement zu aufwändig sind. Durch die Zusammenarbeit mit Accenture liefern wir einen modernen Ansatz, der durch Automatisierung Kunden bei der Gewährleistung von Compliance und Produktivität unterstützt“, sagt Fran Rosch, Chief Executive Officer von ForgeRock. „Bei ForgeRock ist die Einführung von KI und Maschine Learning zur Automatisierung der Steuerung nur der Anfang. Wir glauben, dass die nächste Ära der digitalen Identität durch neue Lösungen definiert wird, die intelligent, automatisiert und mit der Kraft von Daten ausgestattet sind.“

    Ein kollaborativer Designansatz: ForgeRock und Accenture
    Die Audit-Teams müssen sicherstellen, dass Mitarbeiter nur Zugang zu den Systemen haben, die für ihre Arbeit notwendig sind. Diese Aufgabe ist für Unternehmen schwierig und komplex: ständig wechselnde Belegschaft, Mitarbeiter übernehmen neue Rollen oder wechseln das Aufgabengebiet. Traditionelle Methoden, die einen sicheren Zugang gewährleisten wollen, sind statisch, skalieren nicht und liefern keine verwertbaren Erkenntnisse. Diese veralteten Methoden erfordern tausende von Stunden für die Steuerung der Prozesse und führen oft zu einer Überbereitstellung anstelle einer Verbesserung der Sicherheit. Die ForgeRock Autonomous Identity-Lösung wurde entwickelt, um diese Probleme zu lösen.

    ForgeRock Autonomous Identity: Kundennutzen
    Basierend auf Pilotprojekten in großen Unternehmen kann die Lösung durchschnittlich mehr als 40 Prozent der Berechtigungszuweisungen mit geringerem Risiko automatisieren. Gleichzeitig liefert Autonomous Identity mehr Transparenz für 30 Prozent der Berechtigungszuweisungen mit höherem Risiko.

    ForgeRock Autonomous Identity bietet wichtige Kundenvorteile, darunter:

    – Kein Überangebot mehr – befähigt Entscheidungsträger, den Zugriff schneller und genauer bereitzustellen, indem sie die Gesamtheit der Benutzer betrachtet und nicht nur die Peergruppen analysiert.
    – Erhöhte Zufriedenheit und Produktivität – bietet eine authentische Informationsquelle, um die kritischsten Verwaltungsfragen zu beantworten, wie zum Beispiel wer Zugang wozu hat und warum.
    – Zukunftsorientierter Ansatz – aggregiert Echtzeit- und Streaming-Daten über den Benutzerzugriff aus mehreren Systemen und Quellen, um die richtigen Zugriffsebenen für den Benutzer zu vereinfachen und Empfehlungen auszusprechen.
    – Unterstützung aktueller Anforderungen – kann in jeder Cloud oder vor Ort eingesetzt werden und lässt sich in ForgeRock oder jede andere IAM-Plattform integrieren, so dass das Unternehmen ohne ein großes Rip-and-Replace-Projekt sofort einen Mehrwert erzielen kann.
    – Automatisierung reduziert manuelle Eingriffe und riskante Verzögerungen – proaktives Erkennen von Bedrohungen zur Vermeidung von Bußgeldern und Risiken.

    ForgeRock und Accenture Security haben diese Funktion auf dem Gartner Identity & Access Management Summit in Las Vegas, Nevada, am 10. Dezember 2019, vorgestellt.

    Verfügbarkeit
    ForgeRock Autonomous Identity befindet sich in der Endphase der Entwicklung und im frühen Kundentest. Registrieren Sie sich hier, um auf dem Laufenden zu bleiben.

    Über ForgeRock
    ForgeRock®, der Marktführer für das Handling digitaler Identitäten, bietet moderne und umfassende Identitäts- und Zugangsmanagementlösungen für Verbraucher, Mitarbeiter, Geräte und andere Dinge, um einfachen und vor allem sicheren Zugang zur vernetzten Welt zu ermöglichen. Mit ForgeRock orchestrieren, verwalten und sichern mehr als tausend globale Unternehmen den gesamten Lebenszyklus von Identitäten angefangen bei dynamischen Zugriffskontrollen, Verwaltung, APIs bis hin zur Speicherung maßgeblicher Daten – verwendbar in jeder Cloud- oder Hybridumgebung. Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz mit Hauptsitz in San Francisco und hat Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen und kostenlose Downloads finden Sie unter unter www.forgerock.com

    Firmenkontakt
    ForgeRock
    Dave De Jear
    201 Mission St #2900
    CA 94105 San Francisco
    089 / 211 871 47
    forgerock@schwartzpr.de
    https://www.forgerock.com/

    Pressekontakt
    Schwartz Public Relations
    Hannah von Moller
    Sendlinger Straße 42a
    80331 München
    089 / 211 871 47
    forgerock@schwartzpr.de
    https://www.schwartzpr.de