Schlagwort: Identitätsprüfung

  • Erkennung von gefälschten Gesichtern: Neue Ansätze gegen die Bedrohung durch Facemorphing

    Erkennung von gefälschten Gesichtern: Neue Ansätze gegen die Bedrohung durch Facemorphing

    Illegale Grenzübertritte verhindern

    BildDas Fraunhofer IGD arbeitet an Methoden zum sicheren Erkennen und Verhindern von Facemorphing-Attacken. Diese Technologie stellt eine zunehmende Bedrohung für biometrische Sicherheitssysteme dar. Kriminelle nutzen Facemorphing, um sich eine alternative Identität zu verschaffen und so unerkannt in andere Länder zu reisen. Auf der it-sa in Nürnberg vom 22. bis 24. Oktober präsentiert das Fraunhofer IGD seine neuesten Forschungsergebnisse.

    Was nach einfacher Photoshop-Spielerei klingt, wird zunehmend zu einer Bedrohung. Face-Morphing ist eine Technik, bei der die Merkmale mehrerer Gesichter in einem einzigen Bild vereint werden. Mithilfe fortschrittlicher Algorithmen werden die Gesichtszüge, Strukturen und Muster analysiert und kombiniert. Dadurch lässt sich beispielsweise das eigene Gesicht mit dem eines Freundes oder Prominenten verschmelzen, was zu faszinierenden und witzigen Ergebnissen führen kann.

    Aber auch Kriminelle verwenden diese Methode, um ihre Identität mit manipulierten Passbildern zu verschleiern und unbemerkt Grenzkontrollen zu passieren. Dabei wird ein Passfoto erstellt, das biometrische Merkmale mehrerer Personen kombiniert und bei der Beantragung eines Ausweises verwendet. „Weder das menschliche Auge noch eine Maschine erkennen diesen Betrug“, erklärt Florian Kirchbuchner, Experte für Biometrie am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD.

    Insbesondere bei Passkontrollen an Flughäfen werden Identitätsprüfungen massenhaft maschinell durchgeführt. Kriminelle nutzen die Gelegenheit und versuchen mit manipulierten Bildern einzureisen. „Ein gemorphetes Bild bleibt oft unentdeckt, da biometrische Systeme darauf trainiert werden, gewisse Veränderungen im Gesicht ihres Gegenübers zu akzeptieren“, sagt Kirchbuchner.

    Fortschrittliche Facemorphing-Erkennung im ATHENE-Projekt

    Forschende des Fraunhofer IGD arbeiten daher aktuell an Erkennungsalgorithmen, die so konzipiert sind, dass sie unbekannte Angriffe erwarten. „Unser Ziel ist es, eine verallgemeinerte Facemorphing-Erkennung zu schaffen und so schneller als die Kriminellen zu sein“, sagt Kirchbuchner. Dazu morpht das Fraunhofer IGD im Rahmen von ATHENE, dem Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit, unter anderem auch selbst Bilder. Die Forschungsgruppe setzt auf Technologien des Deep Learnings und der Künstlichen Intelligenz (KI). „Wir nutzen generative adversarische Netzwerke, um vollständig maschinell neue Gesichter zu erzeugen, die Eigenschaften von beiden ursprünglichen Gesichtern besitzen“, erläutert Kirchbuchner. „So können wir potenzielle Angriffsmethoden vorwegnehmen und unsere Erkennungssysteme darauf vorbereiten.“

    Maschinelles Lernen zur Bekämpfung unbekannter Angriffe

    In den ATHENE-Projekten arbeiten die Forschenden neben dem Identitätsmanagement auch an der Qualitätskontrolle von Gesichtsbilddaten. Ein weiteres Forschungsprojekt konzentriert sich auf die Nutzung von Biometrie in eingebetteten Systemen, also fest integrierten Systemen mit spezifischen Aufgaben und begrenzter Rechenkapazität wie bei Zugangskontrollen. Ziel ist es, Biometrie auf Mobiltelefonen oder in Augmente-Reality-Kameras so einzusetzen, dass sie die Sicherheit spürbar erhöht. „Ein möglicher Anwendungsfall sind Head-Mounted Displays, wie sie in VR/AR-Anwendungen und im Metaverse genutzt werden z.B. zur Unterstützung der Beamten bei der Grenzkontrolle oder auch zur Identifizierung des Nutzers selbst. Dabei kann der Träger anhand der Augenregion eindeutig identifiziert werden, selbst bei unterschiedlichen Augenpositionen und Bewegungen“, erklärt Kirchbuchner.

    Demonstrator auf der it-sa

    Das Fraunhofer IGD präsentiert seine neuesten Forschungsergebnisse auf der it-sa Expo&Congress vom 22. bis 24. Oktober 2024 im Messezentrum Nürnberg. Das Highlight in Halle 6, Stand 6-314 ist ein Demonstrator, der eine Flughafensituation nachstellt. Hierbei können die Standbesucher in die Rolle einer Grenzbeamtin oder eines Grenzbeamten schlüpfen und spielerisch testen, ob sie auf Ausweisen gemorphte Bilder erkennen. Anschließend haben sie die Möglichkeit, ein Foto von sich aufzunehmen, es morphen zu lassen und einen Ausweis als Biometrieexperte zu erstellen. Florian Kirchbuchner wird in seinem Vortrag „Spoofing Attacks: Angriffe auf Biometrische Systeme – wo steht die Forschung?“ tiefere Einblicke in die Herausforderungen und Lösungsansätze geben.

    Start der Biometrie Woche in Darmstadt

    Am 23. September beginnt die Darmstadt Biometric Week, bei der das Fraunhofer IGD erneut als Mitorganisator auftritt. Bis zum 27. September treffen sich international renommierte Expertinnen und Experten, Behörden und Unternehmen, um die neuesten Entwicklungen und Innovationen im Bereich der Biometrie zu diskutieren. Verschiedene Veranstaltungen bieten den Rahmen für den Austausch, darunter die BIOSIG (International Conference of the Biometrics Special Interest Group), die EAB Research Projects Conference 2024, oder auch die Verleihung der European Biometrics Max Snijder, Research, and Industry Awards 2024.

    Weiterführende Informationen: https://www.igd.fraunhofer.de/de/forschung/kernkompetenzen/biometrie.html 

    Fraunhofer IGD auf der it-sa /  22. – 24. Oktober 2024

    Fraunhofer-Gemeinschaftsstand /  Halle 6, Stand 6-134

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
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    Über das Fraunhofer IGD:
    Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD setzt seit über 30 Jahren Standards im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Die rund 210 Mitarbeitenden des Fraunhofer IGD unterstützten Unternehmen und Institutionen der Branchen Automotive, Gesundheit und Pflege, Bioökonomie, Software- und IT-Wirtschaft, Maritime Wirtschaft sowie Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Fraunhofer IGD bietet konkrete technologische Lösungen und hilft bei der strategischen Entwicklung. Die Forscherinnen und Forscher betreiben Datenanalyse, konzipieren Soft- und Hardwaresysteme, entwickeln Prototypen und realisieren und implementieren visuell-interaktive Systeme. Schwerpunkte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Das Fraunhofer IGD betreibt seit 1987 Spitzenforschung und begleitet an seinen drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel mit anwendungsorientierten Lösungen. Internationale Relevanz entfalten seine Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Schwesterinstitut an den Standorten Graz und Klagenfurt sowie die Beteiligung an verschiedensten EU-Projekten.

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  • XignSys GmbH erweitert Authentifizierungslösung:

    XignSys GmbH erweitert Authentifizierungslösung:

    identity TM liefert Identifizierungsverfahren.

    Das IT-Sicherheits-Unternehmen XignSys, bekannt für die smartphonebasierte, passwortlose und sichere Authentifizierungslösung XignIn, gewinnt identity Trust Management als starken Partner im Bereich der Erstidentifikation. Durch die Integration der digitalen gesetzes- und datenschutzkonformen Identitätsprüfung natürlicher und juristischer Personen wird ein zusätzliches Sicherheitslevel angeboten. Das Resultat: XignIn-Nutzer können sich auch für Anwendungen mit substantiellen Sicherheitsvoraussetzungen einfach, sicher und digital authentifizieren.
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    Die Funktionalität von XignIn
    Die XignIn-App setzt zur Nutzung eine einmalige Registrierung sowie Aktivierung der App voraus. Anschließend profitieren Nutzer von der sekundenschnellen und hochsicheren Authentifizierung gegenüber digitalen Anwendungen unterschiedlichster Branchen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Dienst direkt auf dem Smartphone oder auf einem Zweitgerät genutzt werden soll. Eine einfache, sichere und schnelle Authentifizierung ist in beiden Fällen möglich. Die Multi-Faktor-Authentifizierungstechnologie XignIn vereint höchste Sicherheitsstandards und modernste kryptografische Verfahren mit einfachster Usability in einem zukunftssicheren Produkt.

    Identitätsprüfung als zusätzliches Sicherheitsfeature
    Nach dem Download der XignIn-App ersetzt das identity autoID Verfahren der identity Trust Management AG die ursprüngliche Registrierung und die Legitimation des Nutzers für Anwendungen mit höheren Sicherheitsanforderungen wird direkt möglich. Durch das Verfahren werden Ausweisdaten per Texterkennungssoftware sekundenschnell per Smartphone ausgelesen und übertragen. Zusammen mit dem im Prozess erstellten Selfie des Nutzers, ist die Erstidentifikation für die Authentifizierungslösung XignIn schnell und digital abgeschlossen.
    Alternativ können Nutzer nach bereits abgeschlossener Registrierung auch nachgerichtet eine Hochstufung durchführen und bereits hinterlegte Daten durch das identity autoID Verfahren digital prüfen lassen. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit identity Trust Management von jetzt an einen starken Partner an unserer Seite haben, der XignIn gewinnbringend um eine nutzerfreundliche, digitale und sichere Erstidentifikationslösung erweitert“, so Markus Hertlein, CEO der XignSys GmbH.
    Als nächster Schritt sind neben dem identity autoID Verfahren ebenfalls die Integrationen der weiteren ID-Verfahren der identity Trust Management AG geplant, um Nutzern eine große Bandbreite an digitalen Erstidentifikationsmöglichkeiten für unterschiedliche Branchenlösungen anbieten zu können.

    Gemeinsam stark im Bundes-Innovationswettbewerb
    Mit dem Innovationswettbewerb „Schaufenster Sichere Digitale Identitäten“ hatte das Bundesministerium der Wirtschaft und Energie (BMWi) Ende 2019 einen Förderaufruf gestartet, der die Entwicklung einer einheitlichen, bundesweit nutzbaren ID-Lösung voranbringen soll. Zusammen mit weiteren Partnern, u.a. der Stadt Gelsenkirchen wird auf Basis der Technologien der XignSys GmbH, der identity Trust Management AG und der FinTec Systems GmbH an einer ebensolchen Lösung inklusive vieler Use Cases gearbeitet. Das Projekt ist unter dem Projektnamen „SmartphoneID+“ bereits erfolgreich in die Wettbewerbsphase eingezogen. „Gemeinsam gestalten wir digitale Zukunft und sehen die Verbindung unserer Technologien als Grundlage für eine ID-Lösung, welche in allen Lebensbereichen Mehrwerte schafft,“ so Uwe Stelzig, CEO der identity Trust Management AG. Angestrebte Einsatzgebiete der digitalen ID-Lösung befinden sich in den Bereichen Banken & Versicherungen, Telekommunikation, Sozial & Gesundheitsdienste, Handel & Urbane Logistik, Sport & Ernährung, Tourismus & Gastgewerbe, Mobilität, Immobilienwirtschaft sowie Kommunale Wirtschaft und Kommunale Dienste.

    Die XignSys GmbH ist ein wachsendes IT-Sicherheitsunternehmen, das die Authentifizierung revolutioniert. Mit XignIn werden die Smartphones der Nutzer zu digitalen Identitaten, wodurch sicheres und passwortloses Authentifizieren ohne zusätzliche Hardware möglich wird. Für das Land NRW wird auf dieser Grundlage derzeit die „Smartphone-Bürger-ID“ umgesetzt. Bürger konnen sich dadurch mithilfe ihres Smartphones für vielfaltige digitale Leistungen der Verwaltung, etwa bei der Beantragung eines Bewohnerparkausweises, sicher ausweisen. Auch VW nutzt die Technologie XignIn Business bereits im Portal. Das Wolfsburger Unternehmen ersetzt Passwörter und Ausweiskarten, um mehr Effizienz und Sicherheit zu schaffen.

    Firmenkontakt
    XignSys GmbH
    Neele Küchler
    Bochumer Straße 110
    D-45886 Gelsenkirchen
    (+49) 209 / 883 044 0
    kuechler@xignsys.com
    https://xignsys.com

    Pressekontakt
    XignSys GmbH
    Lasse Küchler
    Bochumer Straße 110
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    lasse.kuechler@xignsys.com
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  • JENETRIC stellt LIVETOUCH Flipcase vor: Perfekte Verbindung von Smartphone und Fingerabdruckscanner

    JENETRIC stellt LIVETOUCH Flipcase vor: Perfekte Verbindung von Smartphone und Fingerabdruckscanner

    Jenetric auf der Connect:ID vom 11. bis 12. März 2020 im Walter E. Washington Convention Center in Washington, DC

    Zusätzlich zu seinen bereits erfolgreich etablierten stationären Geräten bringt JENETRIC nun mit dem LIVETOUCH Flipcase eine sehr kompakte und sichere Lösung für die mobile Fingerabdruckerfassung auf den Markt.

    JENETRIC wird auf der connect:ID, einer der weltweit wichtigsten Identitäts- und Biometrie-Konferenzen, sein neuestes Produkt für die mobile Erfassung von qualitativ hochwertigen Fingerabdrücken im Tenprint-Format vorstellen. Die mobile Lösung umfasst den FBI- und BSI-zertifizierten Fingerabdruck-Scanner FAP 60, LIVETOUCH QUATTRO Compact, sowie ein sicheres, robustes und einfach zu bedienendes Gehäuse für das Smartphone des Beamten.

    Bei der Entwicklung dieser Lösung wurde besonderer Wert auf die Sicherheit des Beamten bei der Bedienung des Gerätes gelegt. So gibt es trotz einer kabelgebundenen Verbindung zwischen dem Fingerabdruck-Scanner und dem Mobiltelefon kein sichtbares Kabel oder eine manuelle Verbindung. Auch eine separate Verbindung zwischen den beiden Geräten ist nicht erforderlich – wenn das Smartphone in das Gehäuse eingeschoben wird, ist es sicher mit dem Scanner verbunden und sofort einsatzbereit. Darüber hinaus ermöglicht das klappbare, einrastende Design des LIVETOUCH Flipcase die Erfassung von Fingerabdrücken mit nur einer Hand. Somit ist immer eine Hand für die Bedienung und die Sicherheit des Beamten verfügbar. Während des Betriebes ist das Display des Smartphones nur dem Bediener zugewandt – unerwünschte Blicke auf das Smartphone von außen sind somit ausgeschlossen. Ob in geöffneter oder geschlossener Position, das Smartphone ist darüber hinaus immer für die Aufnahme von Gesichtsbildern, das Lesen von Pässen oder das Senden und Empfangen von Daten nutzbar. Ein zusätzlicher Akku für den Fingerabdruck-Scanner ist nicht erforderlich – die Stromversorgung erfolgt bequem über das Smartphone.

    „Mit dem LIVETOUCH Flipcase ist es uns gelungen, die steigenden und vielfältigen Anforderungen an die mobile Identitätsprüfung anhand von Fingerabdrücken in einem Gerät zu vereinen: die Verwendung von handelsüblichen Smartphones, ein FBI-zertifizierter Scanner FAP 60 und eine kompakte und sichere Verbindung zwischen beiden Geräten“, sagt Roberto Wolfer, CEO der JENETRIC. „Die neue Gerätekombination erfüllt die wachsende Nachfrage nach nichtstationärer Registrierung und Überprüfung der Identität überall und jederzeit, ohne Kompromisse bei der Qualität der Fingerabdrücke. Das LIVETOUCH Flipcase ist ideal für Grenzkontrollen wie z. B. dem zukünftigen Europäischen Entry-Exit-System, vor-Ort-Identitätsüberprüfungen durch Strafverfolgungsbehörden oder bei Wahlen und anderen Großveranstaltungen und auch kommerzielle Anwendungen, bei denen Mobilität, hervorragende Fingerabdruck-Bildqualität und Bedienersicherheit von entscheidender Bedeutung sind.“

    Die Connect:ID findet vom 11. bis 12. März 2020 im Walter E. Washington Convention Center in Washington, DC statt, und Jenetric wird am Stand Nr. 218 sein gesamtes Produktportfolio, das Mobilität, Multifunktionalität und Benutzerfreundlichkeit vereint, präsentieren.

    Weitere Informationen unter https://www.jenetric.de

    JENETRIC, mit Büros in Deutschland und den USA, wurde 2014 in Jena/Deutschland von einem multidisziplinären Team von Hard- und Softwarespezialisten mit langjähriger Erfahrung in der Fingerabdruckerfassung gegründet. Das Unternehmen verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz in der Produktentwicklung, der sich klar an den Kundenanforderungen orientiert – mit dem ehrgeizigen Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen durch den Einsatz biometrischer Systeme zu verbessern.

    Kontakt
    JENETRIC GmbH
    Roberto Wolfer
    Moritz-von-Rohr-Straße 1a
    07745 Jena
    +49 (0) 36 41-32199 50
    r.wolfer@jenetric.de
    https://www.jenetric.de

    Bildquelle: JENETRIC