Schlagwort: Identity Management

  • 5 Strategien gegen Ransomware

    5 Strategien gegen Ransomware

    Manchmal bewahrt Ransomware Temposünder vor Bußgeldzahlungen, weil die zuständige Behörde nicht auf ihre Daten zugreifen kann wie jüngst im Landkreis Ludwigslust-Parchim.

    BildAber wenn wie 2021 im Landkreis Anhalt-Bitterfeld gar nichts mehr geht, hat niemand Grund zur Freude. Ransomware-Attacken werden nicht nur immer häufiger, sondern auch immer dreister und vor allem komplexer – und sie sind sehr häufig erfolgreich. Wie Behörden und Unternehmen sich am besten auf Ransomware-Angriffe vorbereiten und sich dagegen schützen können, ist eine schwer zu beantwortende Frage, da es keine einfachen Einheitslösungen für das Problem gibt. Attivo Networks erläutert 5 bewährte Strategien gegen Ransomware und ihre Folgen, die zwar auch keine hundertprozentige Sicherheit garantieren, aber die Wahrscheinlichkeit und die Auswirkungen solcher Angriffe erheblich reduzieren können.

    Multifaktor-Authentifizierung

    Die Multifaktor-Authentifizierung (MFA) wird nicht alle Probleme eines Unternehmens lösen, aber sie ist eine relativ einfache Möglichkeit, eine zusätzliche Sicherheitsebene zu schaffen. MFA ist zwar nicht narrensicher, macht es einem Angreifer aber deutlich schwerer, gestohlene Zugriffsdaten zu verwenden, um einen Brückenkopf im Netzwerk des Opfers zu etablieren. Umso mehr, als viele Mitarbeiter dieselben Passwörter für mehrere Konten verwenden. Wenn MFA implementiert ist, sind selbst gültige Anmeldedaten für Angreifer nutzlos, wenn sie nicht auch die zweite Form der Authentifizierung kompromittieren können.

    Identity Management

    Die Multifaktor-Authentifizierung kann dazu beitragen, Benutzerkonten zu schützen, aber nicht helfen, wenn ein Mitarbeiter eine Phishing-E-Mail öffnet und auf einen verdächtigen Link klickt oder einen bösartigen Anhang herunterlädt, der auf ein ungesichertes System abzielt. Auch bei einem Zero-Day-Exploit ist MFA nutzlos, da der Angreifer die Notwendigkeit, ein Passwort zu knacken, umgangen hat und stattdessen direkt in das Netzwerk eingedrungen ist. Über das Active Directory können sie dann in der Regel ihre Privilegien erhöhen und neue, wertvolle Ziele identifizieren. Netzwerkbetreiber benötigen daher Tools, die frühzeitig Alarm schlagen, wenn ein Angreifer eine Anfrage stellt, und auch falsche Informationen zurückgeben, um zu verhindern, dass er den Endpunkt kompromittiert. Zudem sollten sie laut Attivo Werkzeuge benutzen, die Schwachstellen und Angriffspfade im Zusammenhang mit Anmeldedaten und privilegierten Konten aufzeigen.

    Netzwerke segmentieren

    Die Segmentierung von Netzwerken erleichtert es den Sicherheitsverantwortlichen, Angreifern Köder anzubieten, die sie in eine Falle locken, in der sie keine nützlichen Daten gewinnen können, aber ihre Vorgehensweise preisgeben.

    Zero Trust – eher Reise als Ziel

    „Zero Trust ist heute ein beliebtes Schlagwort, aber es ist wichtig zu verstehen, dass echtes Zero Trust eher eine Reise ist als ein Ziel.“, so Jens Wollstädter, Regional Manager DACH von Attivo Networks. „Hier geht es weniger um Technik als um eine Reihe von Grundsätzen, die auf der Annahme fußen, dass das eigene Netzwerk bereits kompromittiert wurde.“ Aktivitäten innerhalb des Netzwerks sollten laut Attivo daher durch diese Brille betrachtet werden: Wenn eine Identität versucht, auf bestimmte Informationen oder Bereiche des Netzwerks zuzugreifen, sollte diese Anfrage validiert und authentifiziert werden, bevor sie gewährt wird. Die Annahme einer Sicherheitsverletzung bedeutet, dass Unternehmen immer nach Angreifern in ihrer Umgebung suchen sollten, in Benutzerkonten, Active Directory, Anwendungen, Netzwerkressourcen und an vielen anderen Stellen. Wenn Angreifer gezwungen sind, ihre Aktionen bei jedem Schritt zu rechtfertigen, wird es für die Netzwerkabwehr viel einfacher, verdächtige Aktivitäten zu erkennen.

    Aktive Verteidigung implementieren

    Aktive Verteidigungsstrategien können dazu beitragen, Verteidigern gegenüber Angreifern in eine bessere Position zu bringen. Sowohl MITRE als auch NIST (National Institute of Standards and Technology) haben erkannt, wie wichtig es ist, Angreifer in Fallen zu locken, anstatt einfach darauf zu warten, ihre Anwesenheit zu entdecken. Verteidiger können heute wichtige Daten, Konten und Netzwerkfreigaben verstecken und Angreifer mit Hilfe von Täuschungsmanövern in Umgebungen locken, wo sie sicher überwacht und untersucht werden können.

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  • Drei Tipps welche die Cloud-Sicherheit erheblich erhöhen

    Drei Tipps welche die Cloud-Sicherheit erheblich erhöhen

    Was Exzessive Berechtigungen, IAM-Fehlkonfigurationen und Öffentliche Zugänglichkeit verursachen können

    BildDas Identity and Access Management (IAM) wird in der Cloud oft noch stiefmütterlich behandelt, warnen die Sicherheitsspezialisten von Radware. Und dies, obwohl nach einer eigenen Studie bereits 70% aller Produktivanwendungen in öffentlichen Clouds betrieben werden. Das bedeutet, dass Cloud-Sicherheit zunehmend zum Synonym für Cybersicherheit wird. Laut Gartner werden bis 2023 drei Viertel aller Sicherheitsmängel in der Cloud auf eine unzureichende Verwaltung von Identitäten, Zugriffen und Berechtigungen zurückzuführen sein.

    In der öffentlichen Cloud gehostete Workloads sind jetzt per Definition remote. Der gesamte Zugriff erfolgt über eine Remote-Verbindung unter Verwendung von Mechanismen und APIs, die vom Hosting-Anbieter der öffentlichen Cloud bereitgestellt werden. Administratoren haben keine physische Kontrolle mehr über ihre Ressourcen, und der gesamte Zugriff auf ihre Ressourcen erfolgt aus der Ferne. Hacker, böswillige Akteure und andere nicht autorisierte Dritte können jedoch grundsätzlich über dieselben standardisierten Protokolle, APIs und Zugriffsmethoden auf dieselben Ressourcen zugreifen. Der Schutz vor Bedrohungen in der öffentlichen Cloud beginnt daher laut Radware mit der Sicherung von Berechtigungen und dem Identitäts- und Zugriffsmanagement.

    In der Praxis zeigen sich dabei jedoch hauptsächlich 3 Herausforderungen:

    Übermäßige Berechtigungen für Benutzer, die nicht benötigt werden
    Fehlkonfigurationen von Cloud-Umgebungen und Sicherheitsrichtlinien des Kunden
    Öffentliche Freigabe von Assets ohne angemessene (oder gar keine) Sicherheitskontrollen

    Exzessive Berechtigungen

    Die Verwaltung von Zugriffsrechten ist ein wichtiges Thema für die IT-Sicherheit, unabhängig davon, wo Anwendungen gehostet werden. Um möglichst agiles Arbeiten zu ermöglichen, erteilen Cloud-Administratoren den Benutzern jedoch häufig weitreichende Berechtigungen. Tatsächlich nutzen die meisten Benutzer nur einen kleinen Teil davon und haben keinen geschäftlichen Bedarf an allen Berechtigungen. Dies stellt eine schwerwiegende Sicherheitslücke dar, wenn diese Benutzeranmeldeinformationen in böswillige Hände fallen; Angreifer hätten dann umfassenden Zugriff auf sensible Daten und Ressourcen.

    IAM-Fehlkonfigurationen

    Aufgrund des schnellen Wandels in der Cloud und der Ungewissheit, wer für welche Sicherheitsaspekte verantwortlich ist, sind viele Organisationen anfällig für Fehlkonfigurationen in der Cloud. IAM ist dabei für viele ein besonderes Problem, da es etliche Konfigurationsmöglichkeiten und potenzielle Fallstricke gibt, darunter Passwortrichtlinien, Fehlkonfigurationen bei der Benutzerauthentifizierung, Protokollierungs- und Berichtslücken usw.

    Öffentliche Zugänglichkeit

    Das nächste Problem ist die öffentliche Exposition von Assets, also die versehentliche Offenlegung von Workloads ohne angemessene Sicherheitsmaßnahmen. Durch die Verlagerung in die Cloud befinden sich Systeme und Anwendungen außerhalb des unmittelbaren Einflussbereichs des Unternehmens. Ein zentrales Problem ist daher der Schutz vor der öffentlichen Zugänglichkeit dieser Ressourcen und die Gewährleistung, dass nur diejenigen Zugriff haben, die auch Zugriff haben sollen. Die Migration in die Cloud wird jedoch häufig von dem Wunsch nach mehr Agilität und Flexibilität angetrieben. Das hat zur Folge, dass Unternehmen den Zugang zu ihren Systemen nicht immer richtig absichern. Laut Gartner wird bis 2021 die Hälfte aller Unternehmen unwissentlich und fälschlicherweise IaaS-Speicherdienste, -Anwendungen oder -APIs direkt dem öffentlichen Internet ausgesetzt haben.

    „Wenn mehr als zwei Drittel aller produktiven Anwendungen in der Cloud laufen, gibt es für sie keinen Perimeter-Schutz mehr“, so Michael Gießelbach, Regional Manager DACH bei Radware. „Hier nimmt das Identity and Access Management eine Schlüsselposition bei der gesamten Cybersecurity ein. Wer Zugangsrechte nicht auf das Nötigste beschränkt und die Zugangsdaten nicht adäquat sichert, präsentiert Angreifern seine Anwendungen auf dem Silbertablett.“

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  • Radware weißt auf drei Herausforderungen von Cloud-Umgebungen hin

    Radware weißt auf drei Herausforderungen von Cloud-Umgebungen hin

    Das Identity and Access Management (IAM) wird in der Cloud oft noch stiefmütterlich behandelt, warnen die Sicherheitsspezialisten von Radware. Und dies, obwohl nach einer eigenen Studie bereits 70% aller Produktivanwendungen in öffentlichen Clouds betrieben werden. Das bedeutet, dass Cloud-Sicherheit zunehmend zum Synonym für Cybersicherheit wird. Laut Gartner werden bis 2023 drei Viertel aller Sicherheitsmängel in der Cloud auf eine unzureichende Verwaltung von Identitäten, Zugriffen und Berechtigungen zurückzuführen sein.

    In der öffentlichen Cloud gehostete Workloads sind jetzt per Definition remote. Der gesamte Zugriff erfolgt über eine Remote-Verbindung unter Verwendung von Mechanismen und APIs, die vom Hosting-Anbieter der öffentlichen Cloud bereitgestellt werden. Administratoren haben keine physische Kontrolle mehr über ihre Ressourcen, und der gesamte Zugriff auf ihre Ressourcen erfolgt aus der Ferne. Hacker, böswillige Akteure und andere nicht autorisierte Dritte können jedoch grundsätzlich über dieselben standardisierten Protokolle, APIs und Zugriffsmethoden auf dieselben Ressourcen zugreifen. Der Schutz vor Bedrohungen in der öffentlichen Cloud beginnt daher laut Radware mit der Sicherung von Berechtigungen und dem Identitäts- und Zugriffsmanagement.

    In der Praxis zeigen sich dabei jedoch hauptsächlich 3 Herausforderungen:

    Übermäßige Berechtigungen für Benutzer, die nicht benötigt werden
    Fehlkonfigurationen von Cloud-Umgebungen und Sicherheitsrichtlinien des Kunden
    Öffentliche Freigabe von Assets ohne angemessene (oder gar keine) Sicherheitskontrollen

    Exzessive Berechtigungen

    Die Verwaltung von Zugriffsrechten ist ein wichtiges Thema für die IT-Sicherheit, unabhängig davon, wo Anwendungen gehostet werden. Um möglichst agiles Arbeiten zu ermöglichen, erteilen Cloud-Administratoren den Benutzern jedoch häufig weitreichende Berechtigungen. Tatsächlich nutzen die meisten Benutzer nur einen kleinen Teil davon und haben keinen geschäftlichen Bedarf an allen Berechtigungen. Dies stellt eine schwerwiegende Sicherheitslücke dar, wenn diese Benutzeranmeldeinformationen in böswillige Hände fallen; Angreifer hätten dann umfassenden Zugriff auf sensible Daten und Ressourcen.

    IAM-Fehlkonfigurationen

    Aufgrund des schnellen Wandels in der Cloud und der Ungewissheit, wer für welche Sicherheitsaspekte verantwortlich ist, sind viele Organisationen anfällig für Fehlkonfigurationen in der Cloud. IAM ist dabei für viele ein besonderes Problem, da es etliche Konfigurationsmöglichkeiten und potenzielle Fallstricke gibt, darunter Passwortrichtlinien, Fehlkonfigurationen bei der Benutzerauthentifizierung, Protokollierungs- und Berichtslücken usw.

    Öffentliche Zugänglichkeit

    Das nächste Problem ist die öffentliche Exposition von Assets, also die versehentliche Offenlegung von Workloads ohne angemessene Sicherheitsmaßnahmen. Durch die Verlagerung in die Cloud befinden sich Systeme und Anwendungen außerhalb des unmittelbaren Einflussbereichs des Unternehmens. Ein zentrales Problem ist daher der Schutz vor der öffentlichen Zugänglichkeit dieser Ressourcen und die Gewährleistung, dass nur diejenigen Zugriff haben, die auch Zugriff haben sollen. Die Migration in die Cloud wird jedoch häufig von dem Wunsch nach mehr Agilität und Flexibilität angetrieben. Das hat zur Folge, dass Unternehmen den Zugang zu ihren Systemen nicht immer richtig absichern. Laut Gartner wird bis 2021 die Hälfte aller Unternehmen unwissentlich und fälschlicherweise IaaS-Speicherdienste, -Anwendungen oder -APIs direkt dem öffentlichen Internet ausgesetzt haben.

    „Wenn mehr als zwei Drittel aller produktiven Anwendungen in der Cloud laufen, gibt es für sie keinen Perimeter-Schutz mehr“, so Michael Gießelbach, Regional Manager DACH bei Radware. „Hier nimmt das Identity and Access Management eine Schlüsselposition bei der gesamten Cybersecurity ein. Wer Zugangsrechte nicht auf das Nötigste beschränkt und die Zugangsdaten nicht adäquat sichert, präsentiert Angreifern seine Anwendungen auf dem Silbertablett.“

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

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  • Ping YOUniverse: Virtuelle Anwenderkonferenz startete diese Woche

    Führende Identity-Management-Unternehmen und Security-Fachkräfte lösen gemeinsam echte Geschäftsherausforderungen

    MÜNCHEN – 21. April 2021 – Ping Identity (NYSE: PING), Anbieter der Intelligent Identity-Lösung für Unternehmen, startete diese Woche die erste jährliche Ping YOUniverse (ehemals IDENTIFY), eine Identity-Security-Veranstaltung, auf der sich Security-Fachkräfte zu realen Identity-Management-Fällen und Lösungen für bessere digitale Erfahrungen austauschen können. Die Veranstaltung vermittelt aktuellen und potenziellen Ping Identity-Kunden, Security- und IAM-Fachleuten, IT-Architekten, CISOs und Line-of-Business-Eigentümern praxisnahe Beispiele, wie sie hybride IT-Herausforderungen durch den Einsatz der Ping Intelligent Identity™ Platform meistern können.

    Zusätzlich zu den Kundenvorträgen werden Andre Durand, CEO und Gründer von Ping Identity, Candace Worley, Chief Product Officer bei Ping Identity, sowie Richard Bird, Chief Customer Information Officer bei Ping Identity, die Unternehmensvisionen vorstellen für:

    -Cloud-first-Strategie für bessere Unternehmensgeschwindigkeit, -agilität und
    -effizienz
    -Erweiterung der digitalen Kundenerfahrung mit Identität
    -Absicherung des Unternehmens mit Hilfe einer Zero-Trust-Strategie

    „Wir freuen uns, mit Ping YOUniverse eine vollkommen neugestaltete, noch stärker auf die Kunden fokussierte Version unserer jährlichen Anwenderkonferenz an den Start zu bringen“, erklärt Andre Durand. „Die Teilnehmer erleben eine fesselnde virtuelle Reise , unter anderem mit einem detaillierten Blick auf unsere Produkt-Roadmap und echten Kundengeschichten, die allen unseren Partnern helfen, für ihre Unternehmen die besten Identity-Security-Lösungen zu liefern.“

    Interessierte können die vollständigen Details der einzelnen Vorträge einsehen und sich hier anmelden für ihre jeweilige Region: Europa (22. April, 11:00 – 14:00 Uhr CET) und APAC (13. Mai, 19:00 – 22:00 Uhr CET); Nord- und Südamerika fand bereits am 20. April statt.

    Gastvorträge: u.a. von Old Mutual Limited, ProofID, Raising Cane“s, Refinitiv, an LSEG Business, SailPoint, SCL Health, Zscaler und weiteren Unternehmen.

    Einreichungen für die fünften jährlichen Identity Excellence Awards, mit denen die besten Identitätsprojekte globaler Organisationen ausgezeichnet werden, sind ab sofort möglich. Der Einsendeschluss ist der 30. Juli 2021. Die Gewinner werden während der Herbstausgabe der Ping YOUniverse am 5. Oktober 2021 bekannt gegeben.

    Ping Identity ist die intelligente Identitätslösung für Unternehmen. Wir ermöglichen es Organisationen, Zero-Trust- und identitätsdefinierte Sicherheit und eine verstärkt personalisierte sowie rationalisierte Benutzererfahrung zu erreichen. Die Plattform Ping Intelligent Identity™ bietet Kunden, Mitarbeitern und Partnern Zugang zu Cloud-, Mobil-, SaaS- und On-Premise-Anwendungen im gesamten hybriden Unternehmen. Mehr als die Hälfte der Fortune 100 wählen uns aufgrund unserer Identitätskompetenz, der offenen Standards und der Partnerschaften mit Unternehmen wie Microsoft und Amazon. Wir bieten flexible Identitätslösungen, die digitale Geschäftsinitiativen beschleunigen, Kunden begeistern und Unternehmen durch Multi-Faktor-Authentifizierung, Single Sign-On, Zugriffsmanagement, intelligente API-Sicherheit sowie Verzeichnis- und Datenverwaltungsfunktionen sichern. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.pingidentity.de

    Kontakt
    Ping Identity (c/o) Maisberger GmbH
    Sebastian Paulus
    Claudius-Keller-Straße 3c
    81669 München
    089 / 41959948
    ping@maisberger.com
    http://www.pingidentity.de

  • ForgeRock erweitert sein Führungsteam

    Verstärkung für den weiteren Erfolg im Bereich Cloud und Identity Governance

    San Francisco – 25. März 2020 – ForgeRock®, führender Plattformanbieter für digitales Identitätsmanagement, ernennt Renee Beckloff zum VP of Cloud Success und Sudhakar Peddibhotla zum VP of Engineering for Autonomous Identity.

    „Wir freuen uns, Renee Beckloff und Sudhakar Peddibhotla im Team von ForgeRock begrüßen zu können“, sagt Peter Barker, Chief Product Officer bei ForgeRock. „Durch ihre große Expertise werden sie die Strategie von ForgeRock vorantreiben, unseren Kunden die umfassendste moderne Identitätsplattform des Marktes aus der Cloud anbieten und gleichzeitig neue Innovationen durch Künstliche Intelligenz umsetzen“.

    Beckloff stellt als VP for Cloud Success bei ForgeRock ab sofort sicher, dass Kunden weiterhin mit der ForgeRock Identity Cloud erfolgreich arbeiten. Sie verfügt über große Erfahrung in der Cyber-Sicherheitsbranche, insbesondere in den Bereichen Kundenberatung, Support, Services und Sales Enablement. Diese hat sie bei führenden IT-Sicherheits- und Unternehmenssoftwareunternehmen, darunter Vectra AI, Cylance und CrowdStrike unter Beweis gestellt.

    Peddibhotla wird als VP for Engineering for Autonomous Identity zusammen mit seinem Team die Identitätsmanagement- und Governance-Lösung von ForgeRock weiterentwickeln. Diese Lösung nutzt KI, um die Effektivität von Identitätslösungen zu optimieren. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in Führungspositionen im Software-Engineering-Bereich wechselt Peddibhotla von Oracle zu ForgeRock. Dort war er als Head of Enterprise Identity Products tätig und für die Produktthemen Identity Governance, Access Management und Directory Services verantwortlich.

    Über ForgeRock
    ForgeRock®, der Marktführer für das Handling digitaler Identitäten, bietet moderne und umfassende Identitäts- und Zugangsmanagementlösungen für Verbraucher, Mitarbeiter, Geräte und andere Dinge, um einfachen und vor allem sicheren Zugang zur vernetzten Welt zu ermöglichen. Mit ForgeRock orchestrieren, verwalten und sichern mehr als tausend globale Unternehmen den gesamten Lebenszyklus von Identitäten angefangen bei dynamischen Zugriffskontrollen, Verwaltung, APIs bis hin zur Speicherung maßgeblicher Daten – verwendbar in jeder Cloud- oder Hybridumgebung. Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz mit Hauptsitz in San Francisco und hat Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen und kostenlose Downloads finden Sie unter unter www.forgerock.com

    Firmenkontakt
    ForgeRock
    Dave De Jear
    201 Mission St #2900
    CA 94105 San Francisco
    089 / 211 871 47
    forgerock@schwartzpr.de
    https://www.forgerock.com/

    Pressekontakt
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    Sven Kersten-Reichherzer
    Sendlinger Straße 42 A
    80331 München
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