Schlagwort: IIoT

  • Industrielle Cybersicherheit: Neuer Report zeigt deutliche Zunahme der gemeldeten Schwachstellen auch bei IoT-, IT- und medizinischen Geräten

    Industrielle Cybersicherheit: Neuer Report zeigt deutliche Zunahme der gemeldeten Schwachstellen auch bei IoT-, IT- und medizinischen Geräten

    Ein Drittel der Schwachstellen betreffen zunehmend das erweiterte Internet der Dinge (XIoT)

    Die Offenlegung von Schwachstellen in industriellen Kontrollsystemen (ICS) hat sich in den letzten vier Jahren mehr als verdoppelt (plus 110 %), allein in der zweiten Jahreshälfte 2021 stieg im Vergleich zu den vorangegangenen sechs Monaten die Anzahl um 25 Prozent. Dies geht aus dem vierten halbjährlichen ICS Risk & Vulnerability Report hervor, der heute von Claroty, Spezialist für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS) in Industrie-, Healthcare- und Unternehmensumgebungen, veröffentlicht wurde. Die Studie zeigt zudem, dass sich ICS-Schwachstellen über die Betriebstechnik (OT) hinaus auf das erweiterte Internet der Dinge (XIoT) ausweiten: 34 Prozent der aufgedeckten Sicherheitslücken betrafen demnach IoT-, Medizin (Internet of Medical Things/IoMT)- und IT-Systeme.

    Der Bericht bietet eine umfassende Analyse der im zweiten Halbjahr 2021 veröffentlichten ICS-Schwachstellen, einschließlich der von Clarotys preisgekröntem Forschungsteam Team82 aufgedeckten sowie solcher, die aus vertrauenswürdigen offenen Quellen stammen. Hierzu zählen die National Vulnerability Database (NVD), das Industrial Control Systems Cyber Emergency Response Team (ICS-CERT), CERT@VDE, MITRE und die Anbieter von Industrieautomatisierung Schneider Electric und Siemens.

    „Da immer mehr cyber-physische Systeme miteinander verbunden werden und der Zugang zu diesen Netzwerken über das Internet und die Cloud erfolgt, benötigen Sicherheitsverantwortliche zeitnahe, nützliche Schwachstelleninformationen, um ihr Risikomanagement entsprechend anpassen zu können“, erklärt Amir Preminger, Vice President of Research von Claroty. „Die zunehmende digitale Transformation in Verbindung mit der Konvergenz von ICS- und IT-Infrastruktur ermöglicht es den Forschern, ihre Arbeit über die OT hinaus auf das XIoT auszuweiten. Aufsehenerregende Cybervorfälle im zweiten Halbjahr 2021 wie die Tardigrade-Malware, die Log4j-Schwachstelle oder der Ransomware-Angriff auf den Tankstellenzulieferer Oiltanking zeigen die Anfälligkeit dieser Netzwerke und unterstreichen die Notwendigkeit der Zusammenarbeit der Sicherheitsforscher bei der Entdeckung und Offenlegung neuer Schwachstellen.“

    Die wichtigsten Ergebnisse:

    Die Anzahl der offengelegten ICS-Schwachstellen ist in den letzten vier Jahren um 110 Prozent gestiegen. Dies zeigt, dass das Bewusstsein für dieses Thema deutlich gestiegen ist und Sicherheitsforscher zunehmend auch OT-Umgebungen einbeziehen. 797 Schwachstellen wurden im zweiten Halbjahr 2021 gemeldet, was einem Anstieg von 25 Prozent gegenüber 637 im ersten Halbjahr 2021 entspricht.

    34 Prozent der aufgedeckten Schwachstellen betreffen IoT-, IoMT- und IT-Komponenten. Deshalb müssen Unternehmen OT, IT und IoT unter einem konvergenten Sicherheitsmanagement zusammenführen. Betreiber dieser Systeme benötigen einen genauen Überblick über ihre Umgebungen, um Schwachstellen zu managen und ihre Gefährdung zu verringern.

    Die Hälfte der Schwachstellen (50 %) wurde von externen Spezialisten entdeckt, die meisten davon durch Forscher von Cybersicherheitsunternehmen, die ihren Schwerpunkt neben der IT- und IoT-Sicherheitsforschung auf ICS verlagern. Außerdem meldeten 55 neue Forscher Sicherheitslücken.

    Die Zahl der durch interne Experten gemeldeten Schwachstellen stieg in den letzten vier Jahren um 76 Prozent. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung der Disziplin sowie einen höheren Reifegrad bei der Schwachstellenforschung und zeigt, dass die Hersteller immer größere Ressourcen für die Sicherheit ihrer Produkte bereitstellen.

    87 Prozent der Schwachstellen weisen eine geringe Angriffskomplexität auf, d. h. sie erfordern keine speziellen Bedingungen und Angreifer können jedes Mal mit einem wiederholbaren Erfolg rechnen. 70 Prozent erfordern keine besonderen Berechtigungen, um eine Schwachstelle erfolgreich auszunutzen, und 64 Prozent der Schwachstellen bedürfen keiner Benutzerinteraktion.

    63 Prozent sind aus der Ferne ausnutzbar. Dies zeigt, dass die Sicherung von Remote-Verbindungen und Geräten von größter Wichtigkeit ist, zumal der durch die Pandemie beschleunigte Bedarf an sicheren Fernzugriffslösungen ungebrochen ist.

    Clarotys Forschungsabteilung Team82 bleibt führend bei der Erforschung von ICS-Schwachstellen und hat im zweiten Halbjahr 2021 110 Schwachstellen und insgesamt über 260 Schwachstellen aufgedeckt.

    Die verbreitetste potenzielle Auswirkung ist die Remote-Code-Ausführung (bei 53 % der Schwachstellen), gefolgt von Störungen (Denial-of-Service) (42 %), der Umgehung von Schutzmechanismen (37 %) und Möglichkeiten für Angreifer, Anwendungsdaten zu lesen (33 %).

    Zu den wichtigsten Abhilfemaßnahmen gehören Netzwerksegmentierung (empfohlen bei 21 % der Schwachstellen), der Schutz vor Ransomware, Phishing und Spam (15 %) und Beschränkungen des Datenverkehrs (13 %).

    Die vollständigen Ergebnisse, eingehende Analysen und zusätzlichen Maßnahmen zum Schutz vor unzulässigen Zugriffen und Risiken, finden sich im halbjährlichen ICS Risk & Vulnerability Report von Claroty.

    Danksagung
    Die Hauptautorin dieses Berichts ist Chen Fradkin, Sicherheitsforscherin bei Claroty. Zu den Mitwirkenden gehören: Rotem Mesika, Leiter des Sicherheitsforschungsteams, Nadav Erez, Director of Innovation, Sharon Brizinov, Leiterin des Schwachstellenforschungsteams, und Amir Preminger, Vice President of Research bei Claroty. Besonderer Dank gilt dem gesamten Team82 für die herausragende Unterstützung bei verschiedenen Aspekten dieses Berichts und den Forschungsbemühungen, die ihm zugrunde liegen.

    Claroty, die Industrial Cybersecurity Company, hilft ihren weltweiten Kunden, ihre OT-, IoT- und IIoT-Anlagen zu erkennen, zu schützen und zu verwalten. Die umfassende Plattform des Unternehmens lässt sich nahtlos in die bestehende Infrastruktur und Prozesse der Kunden einbinden und bietet eine breite Palette an industriellen Cybersicherheitskontrollen für Transparenz, Bedrohungserkennung, Risiko- und Schwachstellenmanagement sowie sicheren Fernzugriff – bei deutlich reduzierten Gesamtbetriebskosten.

    Claroty wird von führenden Industrieautomationsanbietern unterstützt und eingesetzt, verfügt über ein umfangreiches Partner-Ökosystem und ein preisgekröntes Forschungsteam. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York City und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten und weist Implementierungen auf allen sieben Kontinenten auf. Weitere Informationen unter www.claroty.com

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    https://www.claroty.com/

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    clarotyPR.DACH@weissenbac-pr.de
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Industrielle Cybersicherheit: Neuer Report zeigt deutliche Zunahme der gemeldeten Schwachstellen auch bei IoT-, IT- und medizinischen Geräten

    Industrielle Cybersicherheit: Neuer Report zeigt deutliche Zunahme der gemeldeten Schwachstellen auch bei IoT-, IT- und medizinischen Geräten

    Ein Drittel der Schwachstellen betreffen zunehmend das erweiterte Internet der Dinge (XIoT)

    Die Offenlegung von Schwachstellen in industriellen Kontrollsystemen (ICS) hat sich in den letzten vier Jahren mehr als verdoppelt (plus 110 %), allein in der zweiten Jahreshälfte 2021 stieg im Vergleich zu den vorangegangenen sechs Monaten die Anzahl um 25 Prozent. Dies geht aus dem vierten halbjährlichen ICS Risk & Vulnerability Report hervor, der heute von Claroty, Spezialist für die Sicherheit von cyber-physischen Systemen (CPS) in Industrie-, Healthcare- und Unternehmensumgebungen, veröffentlicht wurde. Die Studie zeigt zudem, dass sich ICS-Schwachstellen über die Betriebstechnik (OT) hinaus auf das erweiterte Internet der Dinge (XIoT) ausweiten: 34 Prozent der aufgedeckten Sicherheitslücken betrafen demnach IoT-, Medizin (Internet of Medical Things/IoMT)- und IT-Systeme.

    Der Bericht bietet eine umfassende Analyse der im zweiten Halbjahr 2021 veröffentlichten ICS-Schwachstellen, einschließlich der von Clarotys preisgekröntem Forschungsteam Team82 aufgedeckten sowie solcher, die aus vertrauenswürdigen offenen Quellen stammen. Hierzu zählen die National Vulnerability Database (NVD), das Industrial Control Systems Cyber Emergency Response Team (ICS-CERT), CERT@VDE, MITRE und die Anbieter von Industrieautomatisierung Schneider Electric und Siemens.

    „Da immer mehr cyber-physische Systeme miteinander verbunden werden und der Zugang zu diesen Netzwerken über das Internet und die Cloud erfolgt, benötigen Sicherheitsverantwortliche zeitnahe, nützliche Schwachstelleninformationen, um ihr Risikomanagement entsprechend anpassen zu können“, erklärt Amir Preminger, Vice President of Research von Claroty. „Die zunehmende digitale Transformation in Verbindung mit der Konvergenz von ICS- und IT-Infrastruktur ermöglicht es den Forschern, ihre Arbeit über die OT hinaus auf das XIoT auszuweiten. Aufsehenerregende Cybervorfälle im zweiten Halbjahr 2021 wie die Tardigrade-Malware, die Log4j-Schwachstelle oder der Ransomware-Angriff auf den Tankstellenzulieferer Oiltanking zeigen die Anfälligkeit dieser Netzwerke und unterstreichen die Notwendigkeit der Zusammenarbeit der Sicherheitsforscher bei der Entdeckung und Offenlegung neuer Schwachstellen.“

    Die wichtigsten Ergebnisse:

    Die Anzahl der offengelegten ICS-Schwachstellen ist in den letzten vier Jahren um 110 Prozent gestiegen. Dies zeigt, dass das Bewusstsein für dieses Thema deutlich gestiegen ist und Sicherheitsforscher zunehmend auch OT-Umgebungen einbeziehen. 797 Schwachstellen wurden im zweiten Halbjahr 2021 gemeldet, was einem Anstieg von 25 Prozent gegenüber 637 im ersten Halbjahr 2021 entspricht.

    34 Prozent der aufgedeckten Schwachstellen betreffen IoT-, IoMT- und IT-Komponenten. Deshalb müssen Unternehmen OT, IT und IoT unter einem konvergenten Sicherheitsmanagement zusammenführen. Betreiber dieser Systeme benötigen einen genauen Überblick über ihre Umgebungen, um Schwachstellen zu managen und ihre Gefährdung zu verringern.

    Die Hälfte der Schwachstellen (50 %) wurde von externen Spezialisten entdeckt, die meisten davon durch Forscher von Cybersicherheitsunternehmen, die ihren Schwerpunkt neben der IT- und IoT-Sicherheitsforschung auf ICS verlagern. Außerdem meldeten 55 neue Forscher Sicherheitslücken.

    Die Zahl der durch interne Experten gemeldeten Schwachstellen stieg in den letzten vier Jahren um 76 Prozent. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung der Disziplin sowie einen höheren Reifegrad bei der Schwachstellenforschung und zeigt, dass die Hersteller immer größere Ressourcen für die Sicherheit ihrer Produkte bereitstellen.

    87 Prozent der Schwachstellen weisen eine geringe Angriffskomplexität auf, d. h. sie erfordern keine speziellen Bedingungen und Angreifer können jedes Mal mit einem wiederholbaren Erfolg rechnen. 70 Prozent erfordern keine besonderen Berechtigungen, um eine Schwachstelle erfolgreich auszunutzen, und 64 Prozent der Schwachstellen bedürfen keiner Benutzerinteraktion.

    63 Prozent sind aus der Ferne ausnutzbar. Dies zeigt, dass die Sicherung von Remote-Verbindungen und Geräten von größter Wichtigkeit ist, zumal der durch die Pandemie beschleunigte Bedarf an sicheren Fernzugriffslösungen ungebrochen ist.

    Clarotys Forschungsabteilung Team82 bleibt führend bei der Erforschung von ICS-Schwachstellen und hat im zweiten Halbjahr 2021 110 Schwachstellen und insgesamt über 260 Schwachstellen aufgedeckt.

    Die verbreitetste potenzielle Auswirkung ist die Remote-Code-Ausführung (bei 53 % der Schwachstellen), gefolgt von Störungen (Denial-of-Service) (42 %), der Umgehung von Schutzmechanismen (37 %) und Möglichkeiten für Angreifer, Anwendungsdaten zu lesen (33 %).

    Zu den wichtigsten Abhilfemaßnahmen gehören Netzwerksegmentierung (empfohlen bei 21 % der Schwachstellen), der Schutz vor Ransomware, Phishing und Spam (15 %) und Beschränkungen des Datenverkehrs (13 %).

    Die vollständigen Ergebnisse, eingehende Analysen und zusätzlichen Maßnahmen zum Schutz vor unzulässigen Zugriffen und Risiken, finden sich im halbjährlichen ICS Risk & Vulnerability Report von Claroty.

    Danksagung
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    Claroty, die Industrial Cybersecurity Company, hilft ihren weltweiten Kunden, ihre OT-, IoT- und IIoT-Anlagen zu erkennen, zu schützen und zu verwalten. Die umfassende Plattform des Unternehmens lässt sich nahtlos in die bestehende Infrastruktur und Prozesse der Kunden einbinden und bietet eine breite Palette an industriellen Cybersicherheitskontrollen für Transparenz, Bedrohungserkennung, Risiko- und Schwachstellenmanagement sowie sicheren Fernzugriff – bei deutlich reduzierten Gesamtbetriebskosten.

    Claroty wird von führenden Industrieautomationsanbietern unterstützt und eingesetzt, verfügt über ein umfangreiches Partner-Ökosystem und ein preisgekröntes Forschungsteam. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York City und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten und weist Implementierungen auf allen sieben Kontinenten auf. Weitere Informationen unter www.claroty.com

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  • Claroty und Rockwell Automation stellen neue Integration zur Sicherung der kritischsten Anlagen in industriellen Netzwerken vor

    Claroty und Rockwell Automation stellen neue Integration zur Sicherung der kritischsten Anlagen in industriellen Netzwerken vor

    Ab sofort steht die Integration der Continuous Threat Detection (CTD) von Claroty, der Industrial Cybersecurity Company, mit FactoryTalk AssetCentre von Rockwell Automation zur Verfügung. Diese ermöglicht es gemeinsamen Kunden, Betriebstechnik (OT), Internet der Dinge (IoT) und industrielles IoT (IIoT) in ihren industriellen Netzwerken automatisch zu erkennen, zu schützen und zu verwalten.

    Die gemeinsame Lösung verbindet die OT-Transparenz von CTD mit den Datenverwaltungsfunktionen von AssetCentre, um die Bestandsaufnahme zu automatisieren, optimieren und zentralisieren: Die Integration vereint die Risiko- und Schwachstellenbewertung und -korrelation von CTD mit der Backup- und Recovery-Abdeckung für industrielle Netzwerke von AssetCentre und umfasst hochflexible Optionen für die Bereitstellung vor Ort, in der Cloud und in hybriden Umgebungen.

    „Viele kritische Industrieanlagen sind aufgrund der begrenzten Fähigkeiten von Unternehmen in den Bereichen Bestandsmanagement, Risiko- und Schwachstellenkorrelation sowie Anlagensicherung großen Risiken ausgesetzt“, erklärt Grant Geyer, Chief Product Officer von Claroty. „Die Grundlage für jedes Risikomanagementprogramm in der Industrie ist Transparenz. Mit unserer Lösung können anlagenintensive Unternehmen sicher sein, dass ihr OT-Inventar vollständig und gegen eine Vielzahl von Cybersicherheits- und Geschäftskontinuitätsrisiken geschützt ist, die die Resilienz in digitalen und vernetzten Unternehmen von heute bedrohen.“

    Die wichtigsten Vorteile und Funktionen von CTD Connector für AssetCentre:

    Erweiterung des CTD-Visibility-Ökosystems durch eine zentrale, vollautomatische OT-Bestandsaufnahme in der gesamten OT-Umgebung. Einblick in Hardware, Firmware, Modell, Rack-Steckplatz, IP-Adresse, Hersteller und zugehörige Details für alle Geräte, auch schwer zu identifizierende sowie eingebettete Assets und solche, die sich auf den Ebenen 0-2 befinden.

    Schutz der kritischsten Anlagen und Minimierung von Ausfallzeiten durch kontinuierliche Risikobewertung und Überwachung von Schwachstellen. Dabei werden diese Informationen automatisch mit den Anlagen in der OT-Umgebung korreliert, um maßgeschneiderte Anleitungen zur Eindämmung und Behebung aller Risiken und Schwachstellen, die diese Anlagen betreffen, bereitzustellen.

    Ausweitung der Disaster-Recovery-Abdeckung, indem kritische Anlagen, die nicht im Disaster-Recovery-Plan enthalten sind, identifiziert werden. Dadurch können diese Assets hinzugefügt und so die Sicherung der Anlagen validiert werden.

    Höhere Effizienz und Effektivität von Governance-, Risiko- und Compliance-Projekten sowie bessere und schnellere Entscheidungen durch zentralen Zugriff, optimierte Verwaltung und umsetzbare Berichte für alle Anlagen-, Risiko- und Schwachstellendaten.

    „Die Kombination der technischen Fähigkeiten von Claroty CTD und Rockwell FactoryTalk AssetCentre verschafft den Kunden einen Einblick in ihre OT-Anlagen und in die Schwachstellen und Risiken, denen diese Anlagen ausgesetzt sind, sowie die Gewissheit, dass alle kritischen Anlagen gesichert sind“, so Jason (JP) Wright, Director of Digital Design and Visualization Apps von Rockwell Automation. „Durch einen besseren Einblick in und Schutz von OT-Ressourcen sind Unternehmen in der Lage, Betriebszeit, Produktivität, Qualität, Mitarbeitersicherheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften deutlich zu verbessern.“

    Claroty, die Industrial Cybersecurity Company, hilft ihren weltweiten Kunden, ihre OT-, IoT- und IIoT-Anlagen zu erkennen, zu schützen und zu verwalten. Die umfassende Plattform des Unternehmens lässt sich nahtlos in die bestehende Infrastruktur und Prozesse der Kunden einbinden und bietet eine breite Palette an industriellen Cybersicherheitskontrollen für Transparenz, Bedrohungserkennung, Risiko- und Schwachstellenmanagement sowie sicheren Fernzugriff – bei deutlich reduzierten Gesamtbetriebskosten.

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  • German Edge Cloud und INTRANAV kooperieren für die Digitale Fabrik

    German Edge Cloud und INTRANAV kooperieren für die Digitale Fabrik

    Gemeinsame Anwendungen für intelligent gesteuerte Fertigungslinien, Track & Trace- sowie Analytics-Services

    Die German Edge Cloud (GEC) und INTRANAV bündeln ihre Kompetenzen für die Fertigungsindustrie. Der Spezialist für Edge- und Cloud-Lösungen in der Friedhelm Loh Group und der Pionier der Hard- und Software für die Echtzeit-Objektortung arbeiten künftig für die smarte Fabrik zusammen. Die Vision: Track and Trace-Anwendungen für bewegliche Objekte, Produkte für intelligent gesteuerte Fertigungslinien und Smart Analytics Services.

    Eschborn/Frankfurt, 18. November 2021 – „Produktionsprozesse samt angebundener Materialversorgung sind äußerst komplex und sie hängen in höchstem Maße voneinander ab. Nur mit transparenten Echtzeitdaten aller beweglichen Objekte von Fahrzeugen über Material bis hin zu Werkzeugen können Unternehmen Optimierungen entlang der Prozesse vornehmen und Qualität sicherstellen“, erklärt Ersan Günes, CTO der IntraNav GmbH.

    „Wir freuen uns, dass wir mit der Zusammenarbeit mit INTRANAV nun unter anderem Ortungsanwendungen in Echtzeit für die Fertigungsindustrie anbieten können“, so Dieter Meuser, CEO Cloud & Industrial Solutions bei German Edge Cloud: „Die Anwendungen laufen auf Basis unserer Lösung ONCITE nahezu echtzeitfähig und mit minimalen Latenzzeiten. Sie bietet als Edge Cloud-zentrierte Industrial IoT Appliance den Betrieb der Edge- und Cloud-basierten Infrastrukturlösungen sowie alle erforderlichen Services für Hard-, Software und Plattform.“

    Die Ortungsanwendungen basieren auf einem „Real-Time Location Data“-Technologie-Stack (RTLS). In Kombination mit dem Ultra-Wideband bzw. Multi-RTLS-Stack von INTRANAV profitieren die Kunden beider Unternehmen von Ortungsgenauigkeiten von bis zu +/-10 cm im industriellen Umfeld. Das bedeutet: Der Anwender kann bewegliche Objekte in Echtzeit präzise in seiner Fertigung lokalisieren – auch bei Anwendungsszenarien mit komplexen Faktoren wie sich verändernde Umgebungen, Störeinflüsse durch Metall, raue Umgebungen und andere hohe Anforderungen an die Ortungsgenauigkeit und Stabilität. Das Ergebnis für den Anwender: Transparenz darüber, wo und in welchem Zustand sich bewegliche Objekte befinden. Das eröffnet die Möglichkeit, Abläufe zu optimieren, Prozesssicherheit zu erlangen und die Effizienz maßgeblich zu steigern.

    „Wir kombinieren die Prozess-Virtualisierung mit Echtzeit-Indoor-Track & Trace-Daten und mit digitalisierten Workflows, dadurch werden manuelle Prozesse in der Fertigung zu einem hohen Grad automatisiert“, sagt Andreas Radix, CEO der IntraNav GmbH.

    „Die Prozessierung der Daten findet auf der ONCITE möglichst nah am Entstehungsort statt. So lassen sich große Mengen an Daten mit minimalen Latenzzeiten lokal verarbeiten und die Ergebnisse ohne Zeitverzug zurückmelden. Eine Grundvoraussetzung, um Services wie Tracking und Tracing ausprägen zu können“, erklärt Dieter Meuser.

    Prozesse steuern, analysieren und optimieren

    Die Edge Cloud-zentrierte Industrial IoT Appliance ONCITE beinhaltet auch Cloud Native MES- und MOM-Funktionalitäten, welche mit den IoT-Services der IIoT Appliance kombiniert werden können. Auf Basis der INTRANAV Real-Time-Location-Daten können die Applikationen beispielsweise Transaktionssteuerung, Datensammlung oder Analyse in Echtzeit vornehmen. Ein Kreislauf zwischen Analytics, Alerts und Live-Dashboarding generiert aus den Daten Erkenntnisse und Optimierungen.

    Mit der Integration der hochpräzisen INTRANAV Echtzeit- und Sensordaten können Engpässe, Unterdeckungen und Fehler vermieden sowie Suchzeiten deutlich reduziert werden. So lassen sich Optimierungspotenziale an der Produktionslinie identifizieren sowie Schwachstellen und Verschwendung erkennen. Mit retrograden Analysen können die Verantwortlichen Verweilzeiten, Durchlaufdauer, Materialflussanalysen oder bspw. zurückgelegte Trails untersuchen und optimieren.

    GEC übernimmt 24×7 Managed Services für INTRANAV auf der Edge Cloud-zentrierten Industrial IoT Appliance ONCITE. Die German Edge Cloud sichert mit durchgehenden Managed Services den Betrieb für Anwendungs-SW und Cloud-Management für eine maximale Verfügbarkeit und Datensicherheit bei INTRANAV Projekten.

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessop-timierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud. GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein. German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.
    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    Mehr Informationen:
    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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  • PAC: German Edge Cloud ist Leading Edge-Anbieter und Hidden Champion

    PAC: German Edge Cloud ist Leading Edge-Anbieter und Hidden Champion

    Mit Industriekompetenz in die Spitzengruppe

    PAC hat German Edge Cloud (GEC) als Hidden Champion in Deutschland und Europa eingestuft. Für das PAC INNOVATION RADAR im Segment „Open Digital Platforms for the Industrial World in Europe 2021“ bewertete das Marktanalyse- und Beratungsunternehmen 67 relevante Plattformanbieter. German Edge Cloud bildete mit IBM/Red Hat und SUSE Rancher die „Top 3“ auf der Kompetenz-Skala im Segment „Open Digital Platforms for EdgeCloud-centric Industrial IoT.“ Damit erreichte GEC im PAC Innovation Radar Graph die Gesamtplatzierung als „Leading Edge Vendor“.

    Eschborn/Frankfurt, 4. November 2021 – Offene Plattformen sind der Schlüssel, um schnelle Digitalisierungsfortschritte in der Fertigung zu erzielen. Das Marktanalyse- und Beratungsunternehmen PAC hat mit dem PAC Innovation Radar „Open Digital Platforms for the Industrial World in Europe 2021“ eine umfassende Analyse der Anbieterlandschaft durchgeführt. Dazu wurden 67 relevante Plattformanbieter in sieben Segmenten in Europa bewertet. Die Ergebnisse präsentiert PAC auch grafisch im bekannten Radar-Format mit den Hauptkriterien Kompetenz und Markstärke. Beim Radar für Edge-Cloud-zentrierte IoT bilden IBM/Red Hat, SUSE Rancher und German Edge Cloud die „Top 3“ in der Bewertungsdimension Kompetenz.

    „Leading Edge“ durch Industrie-Kompetenz

    PAC benennt German Edge Cloud als Hidden Champion für das Thema Edge Cloud-zentrierte industrielle IoT in Deutschland und Europa. Als Begründung nennen die Marktforscher die spezielle Expertise des Unternehmens für Produktionsprozesse. Hinzu komme das Potenzial als erster strategischer Partner von IBM/Red Hat, um die Vision einer hybriden Anwendungs-Plattform mit Multi-Cloud-Fähigkeiten für die digitale Fabrik zu realisieren. IBM/Red Hat führt das PAC Radar als „Best in Class“ an.

    Weitere Argumente für GEC sind laut PAC die Infrastruktur-Unabhängigkeit und das Engagement für Open Source-Lösungen. Die Markforscher bewerten zudem positiv, dass German Edge Cloud ein Mitbegründer des GAIA-X Projekts ist. Auch die physische Robustheit der Edge-Infrastruktur spielte eine Rolle. PAC betont, dass GEC als Teil der Friedhelm Loh Group auf die Branchenkompetenz und bewährte Industrietechnologie des Schwesterunternehmens Rittal zurückgreifen kann. Dadurch könnten die Lösungen auch in rauen Industrieumgebungen mit hohen Anforderungen bestehen.

    Insgesamt erreicht German Edge Cloud im Graphen des PAC Innovation Radar eine Platzierung als „Leading Edge“ Vendor, mit der höchsten Kompetenz-Wertung in diesem Feld. „Wir freuen uns sehr über den Platz im Spitzenfeld des PAC-Radars,“ sagt Dieter Meuser, CEO Cloud & Industrial Solutions der GEC: „Der Einfluss einer hohen industriellen Kompetenz-Bewertung auf das Gesamtergebnis bestätigt unsere Erfahrungen. Die schnellsten Fortschritte erzielt, wer Lösungen von den konkreten Anwendungen auf dem Shopfloor her denkt und die Cloud von der Edge angeht. Die eingesetzten Plattformen müssen dafür die entsprechende Offenheit, Flexibilität und datensouveräne und Multi-Cloud-Fähigkeit mitbringen.“

    I4.0-Anwendungen mit offener Edge-Appliance

    Ein Ergebnis der Kooperation von GEC und IBM ist die Industrial Edge Appliance „ONCITE powered by IBM“, die auf Red Hat OpenShift setzt und Komponenten aus den IBM Cloud Paks bietet. Mit dem aus Hardware-, Software- und Application Management Services geschnürten Paket können Produktionsbetriebe, OEM-Hersteller und Zuliefererbetriebe schnell und einfach von Digitalisierungsfortschritten in ihrer Fertigung profitieren.

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessop-timierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

    GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    Mehr Informationen:
    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

    Firmenkontakt
    German Edge Cloud GmbH & Co. KG
    Dr. Carola Hilbrand
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    http://www.punctum-pr.de

    Bildquelle: PAC 2021

  • iTAC launcht neue Funktion für Wartungsaufgaben im APS-Modul

    iTAC launcht neue Funktion für Wartungsaufgaben im APS-Modul

    Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben einfach aus dem Maintenance Manager ins Feinplanungstool übertragen

    Montabaur, 20. Juli 2021 – Die iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com), MES-Spezialist, hat eine Verbindung zwischen seinem Wartungstool und dem Planungsmodul geschaffen. Somit lassen sich ab sofort auch Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben bei der Planung eintakten. Es kann aber auch jederzeit in Echtzeit neu geplant werden. Durch diese Erweiterung des iTAC.APS.Service ist eine detaillierte Planung möglich, was zu höherer Flexibilität und Kostenoptimierung in der Produktion führt.

    iTAC, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG, entwickelt MES- und IIoT-Lösungen für transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Im Portfolio befindet sich auch der Maintenance Manager. Der digitale Wartungsassistent listet und definiert alle geplanten Instandhaltungsaufgaben in der Produktion. Er ist sowohl für Arbeitsplatzgeräte als auch mobile Geräte wie Tablets verfügbar. Mit ihm lassen sich Instandhaltungsaufgaben mobil in der Produktion abarbeiten und einfach im Büro definieren bzw. planen.

    Jetzt hat iTAC den Maintenance Manager über eine Schnittstelle mit dem iTAC.APS.Service verknüpft. Damit ist die Planung über das APS (Advanced Planning and Scheduling) nicht nur unter Berücksichtigung von Material, Personal und Fertigungsaufträgen möglich, sondern auch unter Einbezug der Wartungsaufgaben. Durch die neue Funktion können die im Maintenance Manager geplanten Wartungsaufträge sofort in den iTAC.APS.Service übernommen werden. Durch die Option, in Echtzeit zu planen, ist zusätzlich Flexibilität gegeben.

    Die Wartungsaufträge werden dabei im Maintenance Manager gelistet. So entsteht eine Übersicht über alle anstehenden Aufgaben. Wiederkehrende Wartungsaufgaben können mit ihrem individuellen Wartungsintervall eingestellt werden, ganz gleich, ob nach einer gewissen Laufleistung einer Maschine oder in zeitlichen Abständen. Die Ergebnisse der Planung sind in einer grafischen Übersicht dargestellt.

    „Durch die Integration des Maintenance Manager erweitern wir die Planungsmöglichkeiten für die Anwender. Maschinenkapazitäten können damit voll ausgeschöpft und alle Ressourcen bestmöglich ausgelastet werden“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau-konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausge-prägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • iTAC launcht Checklisten-Plugin für papierlose und effizientere Abläufe in der Produktion

    iTAC launcht Checklisten-Plugin für papierlose und effizientere Abläufe in der Produktion

    Führender MES-Hersteller ermöglicht mit Checklisten-Manager die elektronische Erfassung von Checks und nachträgliche Auswertung der Ergebnisse

    Montabaur, 15. Juni 2021 – In der Produktion ist der Einsatz von Checklisten üblich, beispielsweise vor dem Start einer Anlage oder wenn ein Teil zum ersten Mal produziert wird. Meist werden diese manuell erstellt. Die iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) entwickelt MES- und IIoT-Lösungen für transparente, automatisierte Produktionsabläufe und stellt verschiedene Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Fertigungsprozessen bereit. Im Juli launcht iTAC ein Checklisten-Plugin, das die elektronische Erfassung von Checks und nachträgliche Auswertung der Ergebnisse ermöglicht – alles vollständig papierlos.

    „Die Administration, Erfassung und Auswertung von Checklisten wird oftmals noch konventionell gehandhabt. Mit den wachsenden Anforderungen in der Fertigung reichen mit Papier und Stift erstellte Checklisten auf Klemmbrettern oder selbstgebaute Excel-Sheets jedoch längst nicht mehr aus. Für reibungslose und moderne Produktionsprozesse sind elektronische dynamische Checklisten-Systeme unabdingbar“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

    Daher hat die iTAC Software AG jetzt ein Checklisten-Plugin entwickelt. Im Checklisten-Manager können so verschiedene Checklisten eingesehen werden. Vor dem Start einer Maschine könnten somit beispielsweise Faktoren wie „Umgebungstemperatur überprüfen“, „sind alle Werkzeuge eingebaut?“, „sind alle Sicherungsmaßnahmen aktiviert?“ und vieles mehr mittels Checkliste abgefragt werden.

    Mit dem Checklisten-Manager ist es möglich, die Checks elektronisch zu erfassen und nachträglich die Ergebnisse auszuwerten. Der Anwender kann frei definieren, wann eine Checkliste ausgeführt werden soll (z.B. täglich, monatlich, jährlich, zum Schichtbeginn oder Schichtende). Bei ähnlichen Checklisten stehen häufig ausschließlich die Funktionen „done/not done“, „okay/not okay“ zur Verfügung. Für höhere Flexibilität wurden von iTAC im Checklistenmodul verschiedene Typen hinzugefügt – so kann zwischen „Nummerisch“, „Entscheidung“, „Auswahl“ oder „Text“ unterschieden werden.

    „Durch das neue Plugin ist eine lückenlose, papierlose Dokumentation sowie hohe Flexibilität möglich. Da für alle Verantwortlichen alle Daten zentral abrufbar sind, werden effiziente Abläufe unterstützt. Das Checklistenmodul kann sowohl mobil auf dem Tablet als auch auf einem Büro-PC eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil ist die möglichst geringe Abhängigkeit zum MES. Wir haben eine nahtlose Integration in unsere Workbench umgesetzt und können die Ergebnisse der Checklistenprüfung in unser Prozess-Interlocking einbinden“, erklärt Peter Bollinger.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau-konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausge-prägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • „In 5 Jahren kommt kein Unternehmensbereich der Industrie ohne integrierte PLM-Daten und intelligent vernetzte Systeme aus“

    „In 5 Jahren kommt kein Unternehmensbereich der Industrie ohne integrierte PLM-Daten und intelligent vernetzte Systeme aus“

    Der PLM- und CAx-Dienstleistungs- und Lösungsanbieter ECS feiert 25 Jahre PLM-Geschichte und sieht in der intelligenten Vernetzung von Maschinen und IT den Schlüssel für erfolgreiche Unternehmen.

    Neumarkt i.d.OPf. – 07. Juni 2021 – 25 Jahre sind in der IT eine kleine Ewigkeit: 1996 war Speicherplatz noch knapp und teuer, der Datentransfer zwischen Systemen gestaltete sich hochkomplex und aus heutiger Sicht unendlich langsam. In dieser Situation brauchte es schon viel Weitblick, um das Potenzial eines unternehmensübergreifenden Product Lifecyle Management (PLM) zu erkennen. Einer, der diesen Weitblick hatte, ist Wolfgang Dietzler. Mit 7 Mitarbeitern gründete er die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH (ECS), die als Dienstleister Unternehmen bei der Einführung eines Produktdatenmanagements (PDM), dem Vorläufer von PLM, unterstützte. Schon damals zeichnete sich ab: PDM/PLM werden helfen, Entwicklung, Produktionsplanung und Fertigung transparenter und effizienter zu gestalten. Damit lässt sich die Time to Market verkürzen, Unternehmen gewinnen an Wettbewerbsfähigkeit. Der Erfolg gibt ihm recht: Dieser Tage feiert die ECS GmbH, geführt von der Familie Dietzler, mit ihren über 90 Mitarbeitern ihr 25-jähriges Bestehen.

    PLM: eine Disziplin im Wandel
    „Als wir ECS gründeten, glaubte kaum jemand an eine Zukunft, in der aktuelle Produktdaten jederzeit und von überall zugänglich und weiter verarbeitbar sind“, erinnert sich Wolfgang Dietzler, CEO von ECS. Lange standen nur mechanische Daten im Fokus der PLM-Systeme. Inzwischen integrieren sie auch Informationen aus den Disziplinen Elektronik, Mechatronik und Software – PLM ist heute das Daten-Backbone schlechthin. Für weitere, gewaltige Entwicklungsschritte sorgten das Aufkommen von Collaboration-Tools und der mobilen Endgeräte.

    „Für die Einführung von PLM gibt es kein Patentrezept“, erklärt Björn Dietzler, Sohn des Gründers und zweiter Geschäftsführer von ECS. Es habe sich jedoch bewährt, stufenweise vorzugehen und mit einfacheren Teilprojekten zu starten, von denen viele Anwender profitieren. So entstünde schnell Akzeptanz bei den Mitarbeitern und gleichzeitig Mehrwert für das Unternehmen. Ausgehend von den Unternehmenszielen müsse dabei jeder Betrieb das Vorgehen an seine jeweilige Organisation, Infrastruktur und Umgebung anpassen. Genau hier setzt ECS an: „Wir verstehen jedes Unternehmen als individuelles System und schaffen gemeinsam mit unseren Kunden passgenaue und innovative Lösungen. Als kundenorientierter und ganzheitlicher Anbieter von Digitalisierungslösungen sind wir ein zuverlässiger Wegbegleiter und engagierter Partner, oft über viele Jahre“, fügt Wolfgang Dietzler hinzu.

    Mit PLM ist auch ECS gewachsen und zählt heute zu den führenden deutschen Spezialisten für PLM, CAx und IoT. Das Unternehmen unterstützt Kunden aus allen Bereichen der Fertigungsindustrie von der Business Case-Entwicklung über den Go-Live bis hin zu Schulung und Support. Das Dienstleistungsportfolio für Neueinführung, Optimierung und Migration runden eigene Softwarelösungen ab, die eine Anwender- und System-Integration ermöglichen – sei es On-Premises oder in der Cloud. Darüber hinaus verfügt ECS über eine eigens entwickelte und praxiserprobte Migrationstoolbox, die den Datentransfer aus Altsystemen in eine moderne PLM-Lösung vereinfacht. Aus umfangreicher Fachkompetenz und 25 Jahren Erfahrungswissen entstehen so innovative und individuelle Lösungen, die die vielschichtigen Herausforderungen der ECS-Kunden beherrschbar machen, ganz nach dem Motto „Simplify the complex“.

    Integration als Schlüssel
    „Der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft in der Fertigung liegt in der Integration aller relevanten Informationen. Hinzu kommt: Durch IIoT-Technologien erhalten Unternehmen nun zusätzlich Einsatz- und Umgebungsdaten von Maschinen und Anlagen – und das kontinuierlich und in Echtzeit. Damit schließt sich der Kreis und wir nähern uns einem echten Lifecycle Management der eingesetzten Systeme und Produkte“, ergänzt Björn Dietzler. „In 5 Jahren kommt kein Unternehmensbereich mehr ohne integrierte PLM-Daten und intelligente vernetzte Systeme aus“, ist er sich sicher. „Die Bedeutung der Produktdaten für alle Unternehmensprozesse ist erkannt und Konzerne wie Mittelständler wollen dieses Potenzial nachhaltig und effizient ausschöpfen.“ Um Industrieunternehmen zudem schneller für das IIoT fit zu machen, hat ECS im letzten Jahr daher einen eigenen Geschäftsbereich geschaffen. Damit begleitet das Systemhaus seine Kunden ganzheitlich beim stufenweisen Umbau hin zu einem durchgängig digitalisierten Unternehmen.

    Weiterführende Informationen sind unter https://www.ecs-gmbh.de/de/iot.html verfügbar.

    Die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH ist einer der führenden deutschen Spezialisten für PLM, CAx, IoT und digitale Transformation. Über 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen Unternehmen verschiedenster Branchen dabei, ihre Systeme und Prozesse an die sich wandelnden Anforderungen der Digitalisierung anzupassen. Sie erhöhen dadurch ihre Qualität sowie Wirtschaftlichkeit und schaffen innovative Angebote. Dabei legt ECS Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz: von Strategie-, Prozess- und Technologieberatung bis hin zu Lösungsentwicklung, Umsetzung, Schulung und Support. Eigene Softwarelösungen, etwa für Usability, Systemintegration und Cloudmanagement, runden das Portfolio ab. Auf diese Expertise vertrauen die Kunden von ECS seit über 25 Jahren. Unter ihnen finden sich innovative Mittelständler genauso wie zahlreiche global agierende Konzerne aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Automobil-, Hightech- und Elektronikindustrie, der Konsumgüterindustrie und vielen anderen Branchen. Weitere Informationen unter www.ecs-gmbh.de

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  • Paessler und Rhebo: Mehr Sicherheit und Überblick für industrielle Netzwerke

    Paessler und Rhebo: Mehr Sicherheit und Überblick für industrielle Netzwerke

    TECHNOLOGIEPARTNERSCHAFT FÜR UMFASSENDES IT- UND OT-MONITORING

    Nürnberg/Leipzig, 26. Mai 2021 – Der Netzwerk-Monitoring-Spezialist Paessler und Rhebo, Experte für Industrial Monitoring, arbeiten künftig zusammen, um Kunden gemeinsamen ein Rundum-Monitoring ihrer IT- und OT-Umgebungen zu ermöglichen.

    Predictive Maintenance, Retrofitting, Industrie 4.0: Mit der Digitalisierung im Industriebereich öffnen sich ehemals isolierte Produktionsanlagen dem Internet und integrieren sich mit der IT bzw. werden digitalisiert. Auf der einen Seite entstehen dadurch neue Bedrohungsszenarien durch Viren, Ransomware oder Trojaner, auf der anderen Seite herrschen in OT-Systemen andere Bedingungen, bestehen andere technische Voraussetzungen, die viele IT-Methoden bzw. -Systeme vor neue Aufgaben stellen. Allen Hürden zum Trotz bietet die Digitalisierung der Industrie aber so viel Potenzial, dass der Prozess nicht mehr aufzuhalten ist, wenn man als Industrieunternehmen wettbewerbsfähig bleiben will. Entscheidend sind dabei die richtige Strategie und der Einsatz der richtigen Lösungen. Paessler und Rhebo bieten über die Integration des Rhebo Industrial Protector mit PRTG Network Monitor von Paessler eine umfassende Lösung, die Sicherheit und Verfügbarkeit für industrielle Netzwerke gewährleistet.

    Angriffs- und Anomalieerkennung mit Rhebo
    Rhebo liefert herstellerunabhängige Angriffserkennungssysteme und Network-Condition-Monitoring-Werkzeuge für industrielle Umgebungen. Die Lösungen von Rhebo ermitteln passiv und rückwirkungsfrei jegliche Anomalien in der OT und bilden damit u.a. auch eine Datenbasis für Inventarisierung und Risikobewertung. Über Deep Packet Inspection betreibt Rhebo Angriffserkennung, Detektion technischer Fehlerzustände und liefert forensische Analysen. Zusätzlich bietet das Unternehmen professionelle Services zur erweiterten Diagnose sowie zur Bekämpfung von gemeldeten Anomalien und Gefährdungen. Auf Basis dieser Produkte und Dienstleistungen gewährleistet Rhebo zuverlässigen Schutz vor Angriffen und Ausfällen in industriellen Netzwerken.

    Monitoring von IT- und Industrieumgebungen mit PRTG
    Mit PRTG Network Monitor liefert Paessler eine der weltweit führenden IT-Monitoring-Lösungen. Durch die Unterstützung von Industrie-Protokollen und -Methoden wie JSON, MQTT, OPC-UA oder Modbus erweitert PRTG das klassische IT-Portfolio und bietet sich als Monitoring-Lösung für die Zusammenführung von IT und OT an. PRTG sammelt Daten zu Verfügbarkeit und Performance von Geräten, Datenverkehr und Diensten, alarmiert anhand von definierten Schwellwerten und publiziert die Daten in Form von Dashboards und Berichten. PRTG stellt sicher, dass Probleme bei IT- und OT-Infrastrukturen und Datenverkehr frühzeitig erkannt werden, sodass rechtzeitig Maßnahmen getroffen und Ausfälle verhindert werden können.

    Schutz und Ausfallsicherheit dank Rhebo und Paessler
    Während PRTG die komplette IT-Umgebung und weite Teile der OT-Umgebung im Blick hat, liefert Rhebo durch die Überwachung des ICS (Industrial Control System) und die Anomalieerkennung die fehlenden Informationen aus der industriellen Umgebung und ergänzt das Monitoring mit tiefgehenden Analysen und erweiterten Services. Aufgrund der speziellen Bedingungen in OT-Netzwerken sind „Pull-basierte“ IT-Monitoring-Methoden nicht immer möglich. Hier ergänzt der Rhebo Industrial Protector PRTG mit seinen Methoden zum passiven Monitoring ebenso wie mit der Fähigkeit, Daten in Echtzeit zu erfassen.

    „Der Rhebo Industrial Protector ergänzt unser klassisches Monitoring mit innovativen Lösungen zur Anomalieerkennung in industriellen Netzwerken. Damit schaffen wir für unsere Kunden Transparenz und Sicherheit bei der Digitalisierung ihrer Produktionsanlagen“, sagt Helmut Binder, CEO der Paessler AG.

    „Mit Paessler haben wir einen Partner gefunden, der seit Jahrzehnten Standards in Sachen Vielseitigkeit und Usability beim IT-Monitoring setzt. Der Ansatz von Paessler, das Konzept eines umfassenden Basis-Monitorings für den OT-Bereich zu erweitern, liefert die ideale Ergänzung zu unseren spezialisierten Security-Lösungen. Unsere Kunden profitieren von der Kombination aus breitem Überblick und tiefgehenden Analysen“, sagt Klaus Mochalski, CEO von Rhebo.

    Über Rhebo
    Rhebo entwickelt und vermarktet innovative industrielle Monitoringlösungen und -services für Energieversorger, Industrieunternehmen und kritische Infrastrukturen. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden, sowohl die Cybersicherheit als auch die Verfügbarkeit von OT- und IoT-Infrastrukturen zu gewährleisten und somit die komplexen Herausforderungen bei der Absicherung industrieller Netze und Smart Infrastructures zu meistern. Rhebo ist seit 2021 eine 100%ige Tochter von Landis+Gyr AG, einem global führenden Anbieter integrierter Energiemanagement-Lösungen für die Energiewirtschaft mit weltweit rund 5.500 Mitarbeitern.
    Rhebo ist Partner der Allianz für Cyber-Sicherheit des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und engagiert sich aktiv beim Teletrust – Bundesverband IT-Sicherheit e.V. und Bitkom Arbeitskreis Sicherheitsmanagement für die Erarbeitung von Sicherheitsstandards.
    Erfahren Sie mehr über Rhebo unter www.rhebo.de

    Über Paessler AG
    Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 200.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind. Unsere Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu bauen wir auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge. Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG unter www.paessler.de

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  • Amorph Systems und T-Systems bauen Geschäftstätigkeiten aus

    Amorph Systems und T-Systems bauen Geschäftstätigkeiten aus

    Gute Nachrichten für die Produktionsindustrie: T-Systems und Amorph Systems erweitern ihre gemeinsamen Geschäfte in der industriellen Digitalisierung für Fertigung und andere Bereiche.

    BildStuttgart 18.05.2021, T-Systems und die Amorph Systems GmbH haben kürzlich eine strategische Partnerschaft bekannt gegeben, um das Amorph Systems Produkt SMARTUNIFIER und T-Systems Services im Bereich der digitalen Fertigung und der industriellen Internet-of-Things-Konnektivität (IIoT) anzubieten. Das Ziel beider Unternehmen ist es, ihre Geschäftstätigkeiten auf dem IIoT-Markt gemeinsam auszubauen und durch die komplementären Fähigkeiten beider Partner gegenseitig zu profitieren.

    Marktforschungsberichten zufolge wird erwartet, dass der globale IIoT-Markt in den nächsten Jahren erheblich wachsen wird. Dieses starke Marktwachstum ist auf technologische Fortschritte bei elektronischen Geräten, den verstärkten Einsatz von Cloud-Computing-Plattformen, die fortschrittliche 5G-Mobilkommunikation und die Standardisierung von IPv6 zurückzuführen.

    In diesem schnell wachsenden Markt konzentrieren sich T-Systems und Amorph Systems auf die Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen für T-Systems-Kunden in den Bereichen Fertigung, Automobil, Flughäfen, Logistik, Einzelhandel und anderen Branchen.

    „Moderne On-Premise- und Cloud-Anwendungen in der Industrie erfordern in erster Linie eine nahtlose IIoT-Konnektivität“, so Dr. Frank Frauenhoffer, Geschäftsführer von Amorph Systems. „Das fortschrittliche IIoT-Integrationstool SMARTUNIFIER von Amorph Systems ermöglicht für alle Branchen eine nachhaltige Migration auf Industrie 4.0 und darüber hinaus.“

    „Konnektivität ist eine wichtige Grundlage für die industrielle Digitalisierung.“ sagte Ingo Müller, Lead Innovation Manager SCM von T-Systems. „Unsere Kunden werden von dieser Partnerschaft profitieren, indem sie innovative, datengesteuerte digitale Fertigungslösungen mit höchst individueller Datenintegration auf der Grundlage des standardisierten Gateway-Tools von Amorph Systems erhalten.“

    Über T-Systems
    Weitere Informationen zu T-Systems finden Sie unter https://www.t-systems.com/de/de/ueber-t-systems

    Über Amorph Systems
    Amorph Systems ist ein führender Entwickler von Softwaretechnologien und -produkten im Bereich der industriellen Konnektivität. Für industrielle IT-Anwendungen bietet Amorph Systems sein leistungsstarkes und benutzerfreundliches SMARTUNIFIER IIoT-Integrationstool an. Mit SMARTUNIFIER können Kunden beliebige Industriedaten aus einer Vielzahl von Industrieanlagen und IT-Systemen abrufen und auf vielfältige Weise nutzbar machen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Amorph Systems GmbH
    Herr Andreas Hofmann
    Handwerkstrasse 29
    70565 Stuttgart
    Deutschland

    fon ..: +49 711 6729122
    fax ..: +49 711 2295 4593
    web ..: http://www.amorphsys.com
    email : andreas.hofmann@amorphsys.com

    Amorph Systems ist ein führender Entwickler von Softwaretechnologien und -produkten im Bereich der industriellen Konnektivität. Für industrielle IT-Anwendungen bietet Amorph Systems sein leistungsstarkes und benutzerfreundliches SMARTUNIFIER IIoT-Integrationstool an. Mit SMARTUNIFIER können Kunden beliebige Industriedaten aus einer Vielzahl von Industrieanlagen, Industrieanlagen und IT-Systemen abrufen und auf vielfältige Weise nutzbar machen. SMARTUNIFIER sammelt die Rohdaten lokal am Edge, erweitert sie mit vollständiger Semantik, transformiert sie nach Bedarf und überträgt sie sofort und sicher in die Cloud. SMARTUNIFIER kann eine Vielzahl von Kommunikationsprotokollen kombinieren und bildet die Brücke zwischen lokalen industriellen IT-Umgebungen (z. B. Werkstatt, Flughafenterminal, Logistikzentrum) und der Cloud.
    Weitere Informationen zur AMORPH.pro SMARTUNIFIER-Anwendung finden Sie unter https://amorph.pro

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  • Rugged Mobile Tablets heben Effizienz der Transport-  und Logistikbranche auf ein neues Level

    Rugged Mobile Tablets heben Effizienz der Transport- und Logistikbranche auf ein neues Level

    Die Digitalisierung schreitet immer schneller voran – auch in der Logistikbranche. Dabei bringt die wachsende Komplexität Betriebe dazu, nach mobilen Optionen zu suchen: robuste Tablet-PCs.

    BildIn einem hart umkämpften Markt kann ein Logistikunternehmen nur bestehen, wenn es seine Vermögenswerte und Ressourcen so effizient wie möglich einsetzt. Der Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg liegt in der optimalen Auslastung der Fahrzeugflotte, verbunden mit exakter Routenplanung. Hierbei sind mobile Geräte inzwischen unverzichtbar. Denn ein per Funk mit der Zentrale vernetztes Tablet in der Fahrerkabine macht die punktgenaue Datenerfassung und Bestandsverwaltung bequemer und effizienter als je zuvor.

    Betriebe, die den Schritt zur digitalen Aufrüstung ihrer Flotte konsequent umsetzen wollen, sollten allerdings Wert auf eine höchstmögliche Funktionalität und Sicherheit ihrer mobilen Geräte legen. Denn der Einsatz auf der Straße stellt hohe Ansprüche: Die Elektronik der On-Board-Interfaces muss perfekt vor den permanenten Vibrationen in der Kabine sowie vor Hitze bei Tag und Kälte bei Nacht geschützt sein. Ein auf 24-Stunden-Betrieb ausgelegter Akku, eine gesicherte Stromversorgung vom Fahrzeug aus und beste Funksignale auch an entfernten Standorten gehören ebenfalls zu den unerlässlichen Voraussetzungen.

    Individuelle Expertenlösungen garantieren optimale Ergebnisse

    Eine Konfiguration „von der Stange“ offenbart ihre Schwachstellen oft erst, wenn es zu spät ist. Branchenexperte TL Electronic mit über 35 Jahren Erfahrung auf dem Gebiet des Industrial Computing setzt deshalb bei den individuellen Systemlösungen seit jeher auf leistungsstarke, langzeitverfügbare Komponenten. Die vom Partnerunternehmen Winmate gefertigten mobilen Tablets der Geräteklasse „rugged“ bieten gegenüber handelsüblichen Consumer-Produkten entscheidende Vorteile, die sich bereits in vielen Lkw-Flotten bewährt haben. Schon beim Gehäuse wird in puncto Robustheit nichts dem Zufall überlassen.

    Die in der Fahrerkabine montierten Tablets sind nach MIL-STD 810G schock-, vibrations- und sturzresistent sowie gemäß Schutzart IP65 staub- und wasserdicht ausgeführt. Brillante Displays mit P-Cap Touch Optical Bonding bieten selbst unter starker Sonneneinstrahlung optimale Lesbarkeit. Neueste Intel® und ARM-Prozessoren garantieren kompromisslose Leistung bei mobilen Anwendungen sowie bei der Software-Integration in (wahlweise) Windows 10 IoT, Android oder Ubuntu OS. Die Bestandsverwaltung kann über das integrierte Datenerfassungsdesign sowohl per Barcode-, NFC-, RFID- als auch via Smart Card Reader erfolgen. Bei der Echtzeit-Datenintegration sorgen Wi-Fi, Bluetooth und LTE-Optionen für eine unterbrechungsfreie Konnektivität in allen Lagen. Die Akkus sind für den Hot-Swap-Betrieb ausgerüstet, was einen Wechsel während des laufenden Betriebs und somit den 24-Stunden-Dauereinsatz ermöglicht. Zusätzlich bietet eine von 10 Volt bis 60 Volt variable Gleichstromversorgung maximale Flexibilität für verschiedene Lkw-Konfigurationen.

    Angesichts dieser üppigen Ausstattungsmerkmale lassen sich Rugged Vehicle Mount Tablets selbst in komplexeste logistische Anwendungen perfekt integrieren. Die von TL Electronic angebotene Produktpalette reicht von kompakten 7-Zoll-Geräten mit integrierter Tastatur bis hin zu komfortablen 10-Zoll-Geräten mit kratzfestem Multi-Touch-Display. Auf dem Weg zur optimalen, individuellen Lösung steht dem Logistik-Kunden zudem stets das erfahrene Beratungs-Team des IT-Spezialisten zur Seite.

    TL Electronic GmbH

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    Herr Stefan Götz
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    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • Cybus und Waylay vereinfachen Industrial IoT

    Cybus und Waylay vereinfachen Industrial IoT

    Beide Unternehmen folgen der gleichen Vision, mit Hilfe von IIoT-Daten einen wertvollen Beitrag zum Unternehmenswert zu leisten.

    BildHamburg, DEUTSCHLAND – Waylay, ein führendes Unternehmen für Business Software an der Spitze der digitalen OT-IT-Transformation, und Cybus, führender Softwarespezialist für das Smart Factory Enablement, gaben heute ihr gemeinsames Leistungsangebot an Industrie 4.0-Lösungen bekannt. Beide Unternehmen folgen der gleichen Vision, mit Hilfe von IIoT-Daten einen wertvollen Beitrag zum Unternehmenswert zu leisten.

    Für viele Unternehmen ist die Ära des industriellen IoT eine Chance, neue wertschöpfende digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln. In diesem dynamischen Markt tauchen ständig neue Lösungen und Systeme auf, wodurch Fabriken der Gefahr ausgesetzt werden durch die Bindung an einen Anbieter nicht flexibel genug zu sein. Auf der anderen Seite benötigen sie einen effizienten Weg, um ihre neuen industriellen IoT-Applikationen aufzubauen, auszurollen und zu verwalten.

    Genau an dieser Stelle überzeugt die Kooperation von Waylay und Cybus. Anstelle von vermeintlichen Plug & Play-Lösungen zielt die kombinierte Lösung darauf ab, Business User und IT-Experten bei der Erstellung ihrer eigenen intelligenten industriellen Anwendungsfälle zu unterstützen.

    Die beiden Software-Unternehmen kombinieren die IIoT-Edge-Plattform Cybus Connectware mit der industriellen IoT-Automatisierungsplattform von Waylay. Die Partnerschaft unterstützt vor allem Fabrikbesitzer, Maschinenbauer und Dienstleister dabei, ihre eigenen Domänen-Experten darin zu fördern, IIoT-Dienste aufzubauen. Das Hauptziel ist es, digitale Geschäftsmodelle auf eine schnelle und skalierbare Weise umzusetzen. Cybus bietet dabei eine universelle und automatisierbare OT-IT-Konnektivität und ein einheitliches Informationsmodell für Industrie 4.0-Anwendungen. Waylay wiederum bringt sich durch seine Low-Code, intuitive und visuelle Orchestrierungs-, Automatisierungs- und Analyse-Softwarelösungen ein, die Kunden kurze Zyklen in der OT-IT-Anwendungserstellung, wesentliche Verbesserungen im Unternehmensbetrieb und einen hohen ROI garantiert.

    „Da wir bereits in der Vergangenheit erfolgreich zusammengearbeitet haben, können wir eine nahtlose Erfahrung bei der Implementierung von industriellen IoT-Use Cases bieten“, so Wouter Van Eetvelde, Präsident von Waylay Enterprise. „Unsere Lösungen sind vollständig kompatibel und ganzheitlich erprobt. Vorgefertigte und Use-Case-spezifische Vorlagen ermöglichen einen schnellen Einstieg in die Projekte.“

    „Der Aufbau von industriellen IoT-Lösungen erfordert, dass Maschinen verbunden, Datenflüsse automatisiert und anlagenspezifische Daten analysiert werden“, sagt Peter Sorowka, CEO und Mitgründer von Cybus. „Zusätzlich erfordern kontinuierliche Wartung und Updates umfangreiches DevOps Know-how, was die IT-Ressourcen zusätzlich belastet. Die Wiederverwendbarkeit, Skalierbarkeit und schnelle Implementierung hilft Kunden, diese Entwicklungszyklen drastisch zu verkürzen. Mit der zusätzlichen Expertise von Cybus garantieren wir die OT/IT-Compliance und die Governance von sensiblen Maschinendaten.“

    Wenn Sie herausfinden möchten, wie das Cybus-Waylay-Angebot in der Praxis funktioniert, lassen Sie sich einen von den Partnern zur Verfügung gestellten Showcase zusenden. Der Showcase zeigt Ihnen, wie eine Monitoring Lösung für heterogene Maschinen aufgebaut und verwaltet wird und wie niedrige Füllstände von Betriebsstoffen vorhergesagt werden können. Kontaktieren Sie uns unter cybus@waylay.io für weitere Informationen.

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    Cybus GmbH
    Frau Lara Ludwgs
    Osterstraße 124
    20255 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: +49 (40) 228586850
    web ..: https://www.cybus.io
    email : lara.ludwigs@cybus.io

    Über Cybus
    Cybus ist Spezialist für sichere und governance-starke IIoT Edge Lösungen aus Hamburg, Deutschland. Cybus beteiligt sich aktiv in Data Sharing Arbeitsgruppen des World Economic Forums, der Open Industry 4.0 Alliance und publizierte bereits 2017 den ersten sicheren Industriekonnektor für Maschinendaten nach heutigem IDSA Standard. Industrieanalyst Gartner zeichnete Cybus weltweit als „Cool Vendor“ aus und Volkswagen wählte Cybus zum offiziellen OT-IT Gateway Partner für seine Industrial Cloud. Das Unternehmen zählt heute mittelständische und große Unternehmen aus zahlreichen Industriebranchen zu seinen Kunden.

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