Schlagwort: IIoT

  • ECS erweitert Geschäftsfelder um den Bereich Digitalisierung und Internet of Things (IoT)

    ECS erweitert Geschäftsfelder um den Bereich Digitalisierung und Internet of Things (IoT)

    Der erfolgreiche PLM- und CAx-Dienstleistungs- und Lösungsanbieter setzt mit Bereichsleiter Larry Terwey auf einen international erfahrenen IoT-Experten.

    Neumarkt i.d.OPf. – 8. Februar 2021 – Die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH (ECS), einer der führenden deutschen Spezialisten für PLM und CAx, unterstützt nun Unternehmen auch in ihren digitalen Transformationsvorhaben. Der inhabergeführte Dienstleistungs- und Lösungsanbieter reagiert damit auf die starke Nachfrage von Kundenseite. An der Spitze des neu geschaffenen Geschäftsbereichs Digitalisierung und IoT steht der langjährige IoT-Profi Larry Terwey. In der Funktion des Director Digital Business greift Terwey dabei auf ein starkes Partnernetzwerk und über 10 Jahre IoT-Erfahrung bei führenden Anbietern wie A1 Digital, Axeda/ThingWorx/ PTC, Microsoft und Accenture zurück.

    „Initiativen für IoT ermöglichen Unternehmen, ihre internen Abläufe mit Hilfe des Industrial Internet of Things (IIoT) effizienter und flexibler aufzustellen, bis hin zur Losgröße 1. Mit IoT-Technologien werden aber auch Produkte und Geschäftsmodelle smarter und damit zukunftsfähiger“, sagt Larry Terwey, Director Digital Business bei ECS. „Bei all diesen Aufgaben stehen mein Team und ich unseren Kunden zur Seite – von der Auswahl eines lohnenden Use Cases über die zügige Implementierung des ersten Proof of Concept bis zum stufenweisen Umbau hin zum durchgängig digitalisierten Unternehmen.“

    Für die ECS GmbH stellt die Erweiterung des Portfolios eine logische Entwicklung dar. „Unsere Kunden fragen uns immer stärker nach maßgeschneiderten Digitalisierungslösungen rund um das industrielle Internet der Dinge. Denn kaum ein Unternehmen schafft es alleine, aus all den Plattformen und Lösungen die richtige Auswahl zu treffen, die zum eigenen Ökosystem und den eigenen Anforderungen passt“, erklärt der ECS CEO Wolfgang Dietzler. „Zusammen mit Larry Terwey und seinem Team sind wir nun bestens aufgestellt, um unsere Kunden auf ihrer „Digitalisierungsreise“ Schritt für Schritt zu begleiten.“

    Weiterführende Informationen sind unter https://www.ecs-gmbh.de/de/iot.html verfügbar.

    Die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH ist einer der führenden deutschen Spezialisten für PLM, CAx, IoT und digitale Transformation. Über 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen Unternehmen verschiedenster Branchen dabei, ihre Systeme und Prozesse an die sich wandelnden Anforderungen der Digitalisierung anzupassen. Sie erhöhen dadurch ihre Qualität sowie Wirtschaftlichkeit und schaffen innovative Angebote. Dabei legt ECS Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz: von Strategie-, Prozess- und Technologieberatung bis hin zu Lösungsentwicklung, Umsetzung, Schulung und Support. Eigene Softwarelösungen, etwa für Usability, Systemintegration und Cloudmanagement, runden das Portfolio ab. Auf diese Expertise vertrauen die Kunden von ECS seit über 25 Jahren. Unter ihnen finden sich innovative Mittelständler genauso wie zahlreiche global agierende Konzerne aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Automobil-, Hightech- und Elektronikindustrie, der Konsumgüterindustrie und vielen anderen Branchen. Weitere Informationen unter www.ecs-gmbh.de

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    Bildquelle: Steve Muir / ECS GmbH

  • Fully rugged Tablet M133 aus der Winmate-Produktlinie von TL Electronic gewinnt Taiwan Excellence Award 2021

    Fully rugged Tablet M133 aus der Winmate-Produktlinie von TL Electronic gewinnt Taiwan Excellence Award 2021

    Der seit 1993 verliehene Taiwan Excellence Award gilt Branchenkennern als „Oscar“ des Hightech-Sektors.

    BildNun darf der deutsche IT-Spezialist TL Electronic vermelden, mit dem fully rugged Tablet M133 seines Partnerunternehmens Winmate ein aktuell preisgekröntes Produkt im Vertriebsprogramm zu führen.

    Die M133-Serie von Winmate gehört bereits seit Längerem zu den Topsellern von TL Electronic. Das robuste, rundum staub- und wasserdichte sowie regelmäßig mit neuester Prozessortechnik von Intel© upgegradete Industrie-Tablet hat sich vielfach als idealer Begleiter in herausfordernden Umgebungen wie Lager, Logistik oder Outdoor bewährt.

    Jedoch war es in erster Linie der verstärkte Einsatz im Automobilsektor, welcher dem Winmate M133 zur aktuellen Auszeichnung verhalf.

    Der Nominierung eines Produkts als Award-Kandidat geht stets eine praxisbasierte Empfehlung voraus. Im vorliegenden Fall resultierte diese aus den äußerst positiven Erfahrungen eines führenden deutschen Automobilherstellers, der das in Taiwan gefertigte Industrie-Tablet neuerdings als Diagnose-Tool in seinen Vertragswerkstätten einsetzt.

    60 % mehr Effizienz in der Fahrzeugdiagnostik

    Die überragende Rechenleistung sowie die zuverlässige Remote-Konnektivität des M133 ermöglichen es, nahezu beliebig viele Fahrzeuge selbst aus den entferntesten Bereichen einer Werkstatt gleichzeitig per WLAN mit einem zentralen Datenserver zu verbinden. Auf diese Weise verkürzen sich Diagnose- und Wartungszeiten um bis zu 60 % – eine enorme Effizienzsteigerung, die sich für Kunden und Unternehmen gleichermaßen bezahlt macht. Erfolgszahlen dieser Größenordnung sind überzeugende Argumente. Das erkannte auch die Jury, als sie das hocheffektive Industrie-Tablet unter der Schirmherrschaft von Taiwans Wirtschaftsminister zu einem der Gewinner des Excellence Awards 2021 kürte.

    Selbstverständlich beschränkt sich der Einsatz des Winmate M133 nicht auf den Bereich Automotive. Auf Kundenwunsch kann TL Electronic das nach MIL-STD 810G schock-, vibrations- und sturzresistente Industrial Tablet z. B. mit einem RFID- oder Barcode-Scanner ausstatten. Auch die Option auf einen hot-swap fähigen zweiten Akku, der einen 24-Stunden-Dauereinsatz gewährleistet, prädestiniert das aktuell preisgekrönte Modell für eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten im anspruchsvollen Outdoor- und Logistik-IoT-Umfeld.

    Link zum Sieger-Produkt

    Die TL Electronic GmbH mit Hauptsitz in Bergkirchen bei München entwickelt, fertigt und vertreibt industrielle Computer-Systeme für innovative und anforderungsintensive Branchen. Produkte von TL Electronic stehen für Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz – wobei individuelle Lösungen, passgenau für den Bedarf, den entscheidenden Mehrwert liefern.

    35 Jahre Erfahrung sind neben den erfahrenen MitarbeiterInnen das wertvollste Firmenkapital. TL Electronic steht dafür, am Puls der Zeit zu sein, die Chancen der Digitalisierung und Globalisierung zu nutzen, und dennoch den persönlichen Kundenkontakt außergewöhnlich intensiv zu pflegen. Durch eine hochkompetente Beratungs- und Service-Kombination vor, während und nach der Kaufentscheidung.

    Die TL Electronic agiert europaweit – mit Hauptsitz in Deutschland und Niederlassungen in Österreich und Italien.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TL Electronic GmbH
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    Bgm.-Gradl-Straße 1
    85232 Bergkirchen – Feldgeding
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    fax ..: +49 (0)8131 33204-150
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    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Weitere Fotos können bei Bedarf gerne zugesandt werden.

    Bei Veröffentlichung bitten wir um die Zusendung eines Belegexemplars / Links. Vielen Dank!

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    Frau Sandra Linke
    Bgm.-Gradl-Straße 1
    85232 Bergkirchen – Feldgeding

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  • AXULUS macht IIoT-Projekte skalierbar

    Industrie Reply, das auf Industrie 4.0 und IIoT spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, ermöglicht mit seiner Lösung AXULUS, das volle Geschäftspotenzial von IIoT auszuschöpfen.

    Industrieunternehmen stehen vor der Herausforderung mit immer kürzeren Innovationszyklen und komplexer werdenden Technologien Schritt zu halten. Obwohl der Einsatz von Industrial Internet of Things (IIoT) einen erheblichen Mehrwert bietet und fast alle Industrieunternehmen Strategien und technische Proof-of-Concepts (PoCs) implementiert haben, können nur fünf Prozent ihre Anwendungen skalieren und deren Vorteile nutzbar machen.

    Industrie Reply, das auf Industrie 4.0 und IIoT spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, ermöglicht mit seiner Lösung AXULUS, das volle Geschäftspotenzial von IIoT auszuschöpfen. Mit dem Value Scaling Accelerator können Anwender Use Cases für IIoT anhand von Templates entwickeln. Schritt für Schritt können so Use Case-Ideen identifiziert, Lösungen mit Hilfe von vordefinierten Vorlagen konfiguriert und mit digitalen Implementierungsworkflows im industriellen Produktionsumfeld ausgerollt werden. Eine integrierte Künstliche Intelligenz unterstützt Nutzer außerdem dabei, die eigenen Projekte kontinuierlich zu verbessern.

    Die entscheidende Neuerung ist, dass AXULUS auf eine Digitalisierung des gesamten Prozesses abzielt – von der Definition der Use Cases über die Entwicklung von Lösungen und Lösungsvarianten bis hin zur Einführung der IIoT-Lösungen im Produktionsumfeld. Durch die Skalierbarkeit und den modularen Aufbau des Tools lässt sich jede Lösung individuell anpassen. Das ist von Vorteil, wenn eine Anwendung in einem anderen Unternehmensbereich, an anderen Standorten oder bei einem weiteren Kunden oder Zulieferer eingesetzt werden soll.

    „Mit dem Accelerator steht Unternehmen eine Lösung zur Verfügung, mit der sie deutlich schneller Use Cases für IIoT-Projekte entwickeln sowie umsetzen können – und das auf Basis von Zielwerten, die den Nutzen solcher Lösungen transparent machen“, erläutert Florian Beil, Partner von Industrie Reply. „Anstelle von kostspieligen, großen Digitalisierungsprojekte können Anwender einen selbstgesteuerten kontinuierlichen Verbesserungsprozess initiieren und so die Wertschöpfung von IIoT um den Faktor zwei bis fünf beschleunigen.“

    Der AXULUS Value Scaling Accelerator ist als Cloud-basierte Tool-Sammlung konzipiert und richtet sich an Industrieunternehmen, die IIoT-Anwendungen einsetzen und IIoT-Lösungs-Entwickler gleichermaßen. Nutzer haben die Wahl zwischen einer Public-Cloud- oder Private-Cloud-Variante auf Subskriptionsbasis.

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    Frau Sandra Dennhardt
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    Deutschland

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    Reply [MTA, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netz hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltungen bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen angesichts der neuen Herausforderungen von AI, Cloud Computing, Digital Media und Internet der Dinge. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, System Integration und Digital Services. www.reply.com

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  • Paessler verbessert das Technologie-Monitoring industrieller Infrastrukturen

    Paessler verbessert das Technologie-Monitoring industrieller Infrastrukturen

    MQTT SUBSCRIBE-SENSOR FÜR UMFASSENDE EINBLICKE IN IT- UND OT-SYSTEME

    Nürnberg, 06. Oktober 2020 – Paessler erweitert sein Monitoring-Tool PRTG, um Industriekunden noch umfassendere Einblicke durch das Monitoring von konvergierten Industrial IT- und Operational Technology (OT)-Umgebungen zu ermöglichen. Der Monitoring-Spezialist hat dafür einen neuen Sensor entwickelt, durch den Daten von IoT-Geräten erfasst werden können. Darüber hinaus hat Paessler eine Technologiepartnerschaft mit INSYS icom, Experte für industrielle Datenkommunikation, geschlossen, um Industriekunden einen reibungslosen Übergang in die Digitalisierung zu ermöglichen.

    Bislang war OT, wie z.B. industrielle oder verteilte Steuerungssysteme, Remote Terminal Units, Produktionsmaschinen und Industrie-PCs, in sich geschlossen, ohne dass eine Verbindung oder Interaktion mit der Umgebung erforderlich war.
    Doch mit der zunehmenden Digitalisierung in der Industrie und dem Einsatz von IoT-Technologie steigt auch der Bedarf an einem ganzheitlicheren Ansatz für das Monitoring von IT- und OT-Systemen sowie -Geräten, um Produktionsprozesse und den täglichen Industriebetrieb besser verwalten zu können.
    Aus diesem Grund hat Paessler einen neuen MQTT Subscribe-Sensor entwickelt, der bis zu fünf verschiedene Messwerte von jedem mit MQTT verbundenen Gerät erfasst – z.B. Daten wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Druck oder Lichtintensität.

    Die Daten des MQTT Subscribe-Sensors werden in PRTG eingespeist, sodass Unternehmen bessere Einblicke in die Bedingungen erhalten, unter denen ihre Technologie betrieben wird. Auf diese Weise lassen sich potenzielle Probleme besser identifizieren und vorbeugende Wartungsarbeiten durchführen, bevor es zu wirklichen Problemen – und eventuell zu einem Produktionsstillstand – kommt. Der neue Sensor arbeitet mit Paesslers bestehenden MQTT Statistics- und MQTT Round Trip-Sensoren, die überprüfen, ob Nachrichten übertragen und Verbindungen aufrechterhalten werden. MQTT-Benachrichtigungen ermöglichen es PRTG, Meldungen herauszugeben, was eine Zwei-Wege-Kommunikation zwischen der IT und der OT ermöglicht. IoT-Geräte können diese Meldungen abonnieren und sogar von ihnen kontrolliert werden.

    Partnerschaft schließt Lücke zwischen IT und OT
    Um Technologie-Monitoring in industriellen IT- und OT-Infrastrukturen weiterzuentwickeln, kooperiert Paessler ab sofort im Rahmen seiner Technologiepartnerschaft mit INSYS icom. Zusammen mit dem Experten für industrielle Datenkommunikation will Paessler die Brücke zwischen der OT in der Produktionshalle und den IT-Systemen im gesamten Unternehmen weiter verbessern.

    Das INSYS icom Smart Machinery Gateway sammelt Daten am Netzwerkrand und deckt diverse Industrial IOT (IIoT)-Nachrichtenprotokolle ab, darunter Modbus RTU, Codesys, Siemens S7 und Siemens Logo. Diese Daten fließen jetzt in PRTG ein und ermöglichen so bessere Einblicke in einem breiteren OT-Bereich wie PLCs oder HVAC-Systemen.
    „Da OT und IT zunehmend verschmelzen, besteht ein viel größerer Integrationsbedarf und eine ganzheitlichere Sicht darauf, wie Unternehmenssysteme und Maschinen sowohl unabhängig voneinander als auch zusammen arbeiten“, sagt Steven Feurer, CTO bei Paessler. „Unsere Neuerungen und unsere Partnerschaft mit INSYS icom ermöglichen es uns, Unternehmen eine tiefere Einsicht in die Leistung kritischer Systeme, Anwendungen und Maschinen zu geben. So lassen sich potenzielle Probleme identifizieren und vorbeugende Maßnahmen ergreifen, bevor es zu größeren Problemen kommt.“

    „Die Lösung von Paessler integriert sich optimal in unsere Geräte und bringt IT und OT näher zusammen. Mit Paessler haben wir einen Partner aus dem IT-Bereich gefunden, der die Bedeutung der IT-/OT-Konvergenz versteht und Kunden einen reibungslosen Übergang in die Digitalisierung ermöglicht“, sagt Kristian Haizmann, Business Development Manager bei INSYS icom.

    Weitere Informationen über die Integration von PRTG und INSYS icom erhalten Sie in unserem Webinar „Mit INSYS icom und PRTG OT und IT zusammenführen“ am Mittwoch, 7. Oktober um 13.00 Uhr.

    Über INSYS icom
    Sichere Kommunikation und Vernetzung von Daten in industriellen Anwendungen – das ist die Kernkompetenz von INSYS icom. Mit seinen intelligenten und leistungsstarken Hardware- und Softwarelösungen (Managed Devices and Services) können Maschinen, Systeme und andere Geräte remote angesprochen und ihre Betriebsdaten übertragen werden. INSYS icom arbeitet jeden Tag mit neuer Leidenschaft daran, die Digitalisierung und das Industrial IoT voranzutreiben. Als Pionier in dieser Branche und Innovationsschmiede für industrielle Datenkommunikation und Netzwerktechnologie hatte INSYS icom immer das Ziel, eine treibende Kraft hinter dem Digitalisierungsprozess zu sein. Als führender Hersteller im Bereich Energie- und Wasserversorgung hat sich INSYS icom auch als Premium-Partner in den Bereichen Maschinenbau und IT etabliert.
    Weitere Informationen zu INSYS icom und seinen Gateways finden Sie unter www.insys-icom.com.

    Über Paessler AG
    Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 200.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind. Unsere Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu bauen wir auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge. Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG unter www.paessler.de

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  • Neue Industrial Iot-App von Codewerk vereinfacht Anbindung von Geräten an Siemens MindSphere

    Neue Industrial Iot-App von Codewerk vereinfacht Anbindung von Geräten an Siemens MindSphere

    Connectivity Extension für MindConnect 2040, Nano und Library

    Die Codewerk GmbH ( www.codewerk.de), ein erfahrener Anbieter von Softwarelösungen im Automatisierungsumfeld, hat für die Siemens MindSphere IIoT-Plattform eine weitere App entwickelt: die CE-App (Connectivity Extension) reduziert den Engineering-Aufwand für die Anbindung von Geräten an das MindSphere-Ökosystem auf mehr als ein Fünftel der bisher benötigten Zeit. Der Grund: Für den Transfer von Maschinendaten aus Anlagen direkt aus dem Shopfloor entfallen viele Einzelschritte, die bisher manuell durchgeführt werden mussten.

    Dazu Codewerk Geschäftsführer Samuel Wenz: „Die CE-Extension nutzt existierende Connectivity-Informationen als Konfigurationsdaten für die Connectivity zur Siemens MindSphere Plattform. Auf diese Weise müssen die Datenpunkte nach dem Laden der Konfigurationsdatei nur noch ausgewählt und eventuell überarbeitet werden – die bisherige manuelle Eingabe eines jeden einzelnen Datenpunkts mit jeweils spezifischer Adresse entfällt“.

    Voraussetzung dafür ist, dass sich die App aus den CSV-Dateien die benötigten Datenpunkte ziehen und so die Datenstruktur aufbauen kann. Anwender des Siemens
    TIA-Portals können die Datenpunkte alternativ aber auch aus den OPC UA Serverbeschreibungen der SPS bzw. CPS in die App importieren.

    Automatischer Aufbau von IoT-Modellen spart Zeit

    So funktioniert das Engineering mit der Connectivity Extension ( https://www.codewerk.de/siemens-mindsphere-iot-apps-fuer-connectivity-und-digitaler-zwilling/): in der CE-App wird zunächst jedes IoT Gateway (MindConnect Nano, IoT2040, MindConnenctLib) als Device einmalig angelegt. Nach dem Onboarding muss der Anwender sogenannte Datenquellen wie beispielsweise OPC UA konfigurieren. Danach erfolgt der Import der Datenpunkte über die CSV/XML Schnittstelle. Die Datenpunkte können dann in der Weboberfläche noch überarbeitet werden (Name, Adresse, Datentyp, Einheit). Sind die Datenpunkte festgelegt, kann aus diesen das Cloud-Datenmodell abgeleitet werden. Dazu bietet die CE-App einen Wizzard an, über den dann Aspekte, Asset-Types und Assets ausgewählt oder neu angelegt werden können. Die Variablen des Assets können per Drag&Drop aus den Connectivity-Datenpunkten erstellt werden. Das Mapping zwischen Connectivity Datenpunkt und Aspekt Variable erfolgt dabei automatisch im Hintergrund als sogenanntes Auto-Mapping.

    Vorteil gegenüber manuellem Engineering: Dank der Connectivity Extension wird die Connectivity zur MindSphere stark vereinfacht und beschleunigt. „Ohne der CE-App ist das Engineering deutlich aufwändiger,“ so Samuel Wenz weiter. „Zeitaufwändiger und fehleranfällig. Vor allem bei größeren Anlagen bzw. hohem Datenaufkommen bietet die CE-App einen echten Vorteil für MindSphere Anwender“.

    Derzeit unterstützt die CE-App die drei Protokolle OPC UA, S7 und Modbus. Als IoT Gateways werden die IPCs MindConnect Nano, MindConnect IoT2040 sowie die MindConnect Library unterstützt. Erhältlich ist sie aktuell als kostenlose Testversion im MindSphere App-Store ( https://www.dex.siemens.com/mindsphere/applications/connectivity-extension?viewState=DetailView&cartID=&portalUser=&store=&cclcl=de_DE).

    Die Codewerk GmbH wurde 2014 gegründet und Spezialist für Softwareentwicklung und Engineering im Automatisierungsumfeld. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen aus den Bereichen Schienenfahrzeugtechnik, Energie und Prozessindustrie. Das Codewerk Leistungsportolio umfasst die Entwicklung von Apps und Connectivity-Lösungen für industrielle Anwendungen sowie umfassende Beratungsleistungen. Seit 2019 ist Codewerk Siemens MindSphere SILVER PARTNER.
    www.codewerk.de

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  • Michael Leonhardt ist neuer Director Professional Service DACH bei iTAC

    Michael Leonhardt ist neuer Director Professional Service DACH bei iTAC

    Führender MES-Hersteller setzt verstärkt auf Service- und Qualitätsorientierung

    Montabaur, 3. August 2020 – Michael Leonhardt ist ab sofort Director Professional Service DACH bei iTAC ( www.itacsoftware.com). Er war zuvor als Digital Manufacturing Manager und Manufacturing Systems Manager bei der Rolls-Royce Deutschland Ltd. & Co. KG tätig. Im Hause iTAC stehen Service und Kundenorientierung im Fokus der neuen Tätigkeit der Führungspersönlichkeit. Die iTAC Software AG bietet MES- und IIoT-Lösungen für transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Dabei bildet das Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite ein Kernelement zur Digitalisierung von Wertschöpfungsprozessen.

    „Da MES- und IIoT-Projekte nicht von der Stange umsetzbar sind, sondern individuell gemäß den Anforderungen ausgeprägt werden, ist der Service- und Dienstleistungsbereich ein wichtiges Geschäftsfeld in unserem Hause. Unter der Leitung von Michael Leonhardt bauen wir dieses weiter aus“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

    Michael Leonhardt verfügt über mehr als zwanzig Jahre Führungserfahrung. Diese erwarb er unter anderem bei der Rolls-Royce Deutschland Ltd. & Co. KG. Hier übernahm er von 2010 bis 2020 diverse Funktionen, z.B. als Manufacturing Systems Manager und Digital Manufacturing Manager. Dabei setzte Michael Leonhardt unter anderem Projekte im Kontext Industrie 4.0, Smart Factory und IoT um.

    In seiner neuen Position als Director Professional Service DACH bei der iTAC Software AG übernimmt Michael Leonhardt die disziplinarische Teamleitung, Personalplanung und Weiterentwicklung der Mitarbeiter seiner Abteilung. Außerdem trägt er die Gesamtverantwortung für die Projektumsetzung in Time, Budget und Quality sowie für das Controlling und vieles mehr. Auch die kontinuierliche Weiterentwicklung des Dienstleistungsportfolios gemäß den Marktentwicklungen und -anforderungen obliegt der Verantwortung von Michael Leonhardt. Das übergeordnete Ziel aller Maßnahmen ist die Kundenzufriedenheit.

    „Meine Zielsetzung liegt unter anderem darin, die starke Marktposition von iTAC durch Professional Services und damit einhergehende hohe Kundenorientierung zu untermauern. Gerade im MES- und IIoT-Umfeld, in dem wir zu den führenden Anbietern gehören, rücken Services rund um den Kern des Manufacturing Execution Systems immer stärker in den Vordergrund. Wir verkaufen kein bloßes Produkt, sondern eine damit gepaarte Dienstleistung“, erklärt Michael Leonhardt.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • Rüdiger Hussong ist bei iTAC neuer Director Business Development Data Analytics

    Rüdiger Hussong ist bei iTAC neuer Director Business Development Data Analytics

    Führender MES-Hersteller baut unter neuer Leitung IIoT- und Analytics-Sparte weiter aus

    Montabaur, 23. Juli 2020 – Rüdiger Hussong ist neuer Director Business Development Data Analytics bei iTAC ( www.itacsoftware.com). Er war zuvor bei der Software AG im Bereich Consulting und in der Marktsegmententwicklung tätig. Dort war Rüdiger Hussong unter anderem als Lead Consultant für Manufacturing-Kunden mit Schwerpunkt IIoT & Analytics zuständig. iTAC hat sich zum Ziel gesetzt, seine Kunden bei der Optimierung von Fertigungsprozessen unter Einsatz moderner Analytics- und IIoT-Tools zu unterstützen. Dabei liefert iTAC die erforderlichen Software-Tools und kann alle notwendigen Implementierungsleistungen inklusive einfacher Maschine- bzw. Sensoranbindung, Datenengineering und Datenanalyse liefern bzw. die Kunden entsprechend unterstützen. Rüdiger Hussong wird in seiner neu geschaffenen Position maßgeblich den Ausbau dieses Geschäftsfelds weiter vorantreiben.

    Die iTAC Software AG ist ein führender Hersteller eines Manufacturing Execution Systems (MES) und damit verbundener IIoT-Lösungen für die Industrie 4.0. iTAC ist eine Tochtergesellschaft des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns DÜRR. Die Software AG, bei der Rüdiger Hussong zuvor tätig war, ist unter anderem ein Joint Venture Partner des von DÜRR gegründeten ADAMOS-Konsortiums.

    Rüdiger Hussong verfügt über umfassende Expertise im Themenumfeld Smart Factory. Dies erwarb er unter anderem bei der T-Systems International GmbH, bei der er bis Dezember 2017 im Bereich Digitization, Consulting & Innovation die Tätigkeit als Consultant und Business Development Manager für die Smart Factory-Themen im Schwerpunktsektor Automotive & Manufacturing ausübte.

    Zuletzt arbeitete Rüdiger Hussong bei der Software AG im Consulting und in der Marktsegmententwicklung. Dort zeichnete er als Lead Consultant für Manufacturing-Kunden mit Schwerpunkt IIoT & Analytics verantwortlich. Dabei betreute er das Ecosystem und Partner-Development im IIoT-Umfeld zur strategischen Positionierung der Software AG im industriellen Segment. Zusätzlich engagierte sich Rüdiger Hussong in Arbeitskreisen des ZVEI im Industrie 4.0-Umfeld sowie in strategischen Industrie-Allianzen wie ADAMOS und der Open Industry 4.0 Alliance.

    IIoT und Analytics entscheidend in der modernen Fertigung
    In seiner neuen Position des Director Business Development Data Analytics bei der iTAC Software AG baut Rüdiger Hussong mit seinem Team die IIoT- und Analytics-Sparte des Unternehmens weiter aus.

    „Für iTAC stellt Data Analytics einen wesentlichen Differenzierungsfaktor im Markt da. Wir sind spezialisiert auf die Prozess- und Qualitätsverbesserung im Fertigungsprozess. Mein Ziel ist es zum einen, die iTAC.MES.Suite stetig mit neuen Services zu erweitern und zum anderen die Kunden in allen Projektphasen des Data-Science-Prozesses mit internen und externen Ressourcen zu unterstützen sowie die Tool-Chain nahtlos zu integrieren. Erst dann lassen sich Domänen-, Technologie-, und Data Science-Expertise optimal kombinieren und nahtlos in den Produktiveinsatz überführen. Der Fokus liegt hier ganz klar auf einer Komplexitätsreduktion und Anwenderorientierung, um das größtmögliche Potenzial aus den unterschiedlichen Projektphasen zu generieren“, erklärt Rüdiger Hussong.

    Im Zuge seiner Tätigkeit wird Rüdiger Hussong die Kundenforderungen in Zusammenhang mit Analytics-Projekten herausarbeiten und die Anforderungen mit den iTAC/DÜRR-Analytics-Tools für Streaming- und Batch-Analytics umsetzen. Dabei findet die Pre-Sales-Unterstützung des Vertriebsteams genauso statt wie die Aussteuerung von Partnerfirmen sowie die enge Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam zwecks Einbringung neuer Anforderungen in das Produkt. Rüdiger Hussong obliegt außerdem die Definition von Umsatzzielen und die Erarbeitung von Maßnahmen zur Zielerreichung sowie das Management von Forschungsprojekten in Zusammenhang mit den Analytics-Themen.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • Sinumerik & Heidenhain Konnektoren für IIoT-Anwendungen mit CNC- & Werkzeugmaschinen

    Sinumerik & Heidenhain Konnektoren für IIoT-Anwendungen mit CNC- & Werkzeugmaschinen

    Hamburg, 2. Juli 2020 – Der Hamburger IIoT-Spezialist Cybus erweitert seinen IIoT Edge Hub „Cybus Connectware“ um Konnektoren für die Interaktion mit Maschinensteuerungen von Siemens Sinumerik und Heidenhain. Die Vorteile für Fabrikbetreiber liegen auf der Hand: Sie profitieren nicht nur von einer systematischen Erfassung, automatischen Vorverarbeitung und nicht-konkurrierenden Zugriffssteuerung für IIoT-Services, sondern vermeiden auch die Nachteile separat verwalteter Gateways. Cybus unterstreicht damit sein Leistungsversprechen an Smart Factories: Maximale Kompatibilität mit Maschinen und Services, verbunden mit der immer wichtigeren technologieneutralen Unabhängigkeit von mächtigen Anbietern und Plattformen.

    Kunden von Cybus profitieren durch das Update um Konnektoren für Siemens Sinumerik (Modelle 840Dsl und 828D) und Heidenhain (Modelle TNC 640, iTNC 530 und TNC 426) davon, dass die zentral kontrollierbare Datenbasis für IIoT-Anwendungen um wichtige Datenquellen erweitert wird. Typische Anwendungsfälle sind bidirektional. So können beispielsweise Spindel-Drehzahlen überwacht oder aktuelle Betriebszustände ausgelesen, aber auch neue oder optimierte CNC-Programme aufgespielt werden.

    „Die Ergänzung unserer Konnektoren um Siemens Sinumerik und Heidenhain Steuerungen ist gerade für Kunden mit CNC-Maschinen ein wichtiger Schritt. Zum einen haben die hier anfallenden Daten großen unmittelbaren Wert für die Fertigung. Zum anderen erhöht die Teilautomatisierung der Maschinenbedienung die Produktionsqualität und -effizienz durch Vermeidung von Fehlern“, erläutert Peter Sorowka, CTO bei Cybus.
    Darüber hinaus stehen in der Cybus Connectware bereits viele weitere Konnektoren – unter anderem für Steuerungen wie Beckhoff TwinCat, Siemens SIMATIC, Mazak oder Sensorik von Pfannenberg, SICK oder Werma – zur Verfügung. Die integrierte Unterstützung zusätzlicher, weit verbreiteter Connectivity-Standards wie EtherNet/IP, EUROMAP, ISO-on-TCP, Modbus/TCP, OPC UA und MTConnect macht so gut wie jeden Typ von Maschinen und Sensoren über Cybus Connectware anbindbar. Sogar Daten, die nur über proprietäre Protokolle zur Verfügung stehen, werden mittels Cybus Technologien direkt nutzbar – ein Angebot, dass in Summe einzigartig ist.

    „Durch die Integration in die Cybus Connectware entfallen unnötige Gateway-Doppelungen, Aufwände, Risiken und Kosten, während neue IIoT Use Cases einfacher, schneller und unabhängiger realisierbar werden. Genau dahin drängt der Markt“, ergänzt Pierre Maniere, CEO bei Cybus.
    Dank seiner kontinuierlich erweiterten Konnektorenvielfalt wandelt der IIoT Edge Hub das Problem vieler komplexer technischer Schnittstellen zunehmend in eine universelle, technologieneutrale Schicht. An diese können Unternehmen ihre IT-Systeme und IIoT Services standardisiert mittels REST, OPC-UA oder MQTT anbinden. Im zentralen User Interface der Cybus Connectware werden Datenquellen und Datenabnehmer sowie die dazwischen geschalteten Berechtigungen auf einen Blick transparent. So wird IIoT Data Governance vom komplexen Problem zur wettbewerblichen Stärke des Anwenders, indem sie neue Nutzungsmodelle und Agilität erleichtert.

    Die Cybus Connectware kann sowohl lokal auf einem IPC sowie im Rechenzentrum auf virtuellen Servern installiert und sogar als Hochleistungs-Cluster betrieben werden. Die Message-Bus-Architektur ermöglicht eine maximale Skalierbarkeit vom kleinen Dashboard-Projekt über die MES-Integration bis zu weitreichenden Big-Data-Konzepten. Dabei erlauben es die DIN SPEC 27070 konforme Architektur für den sicheren Austausch von Industriedaten und der zentrale Data-Governance-Ansatz, selbst mächtige Hyperscaler wie AWS Greengras oder Microsoft Azure, sowie gegenseitig rivalisierende Ecosysteme wie Bosch Rexroth oder Siemens Mindsphere, jederzeit komplementär anzubinden, ohne technischen oder strategischen Lock-in befürchten zu müssen.
    Die neuen Konnektoren sind ab sofort als fester Bestandteil der Cybus Connectware verfügbar.

    Mehr Informationen über Cybus Connectware: https://www.cybus.io/produkt/

    Über Cybus:
    Cybus ist Spezialist für sichere und governance-starke IIoT Edge Lösungen aus Deutschland. Cybus Connectware dient Fabriken als universeller Edge Hub. Maschinenbauer und Anbieter von IIoT Services nutzen Connectware als Software-basiertes Gateway. Schon 2017 hat Cybus den ersten sicheren Industriekonnektor für Maschinendaten nach heutigem IDSA Standard publiziert. Industrieanalyst Gartner hat Cybus weltweit als „Cool Vendor“ ausgezeichnet. Das Unternehmen zählt heute mittelständische und große Unternehmen aus zahlreichen Industriebranchen zu seinen Kunden.

    Website: www.cybus.io / Twitter: twitter.com/cybus_io /
    Linkedin: https://www.linkedin.com/company/cybus

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  • Erste Siemens MindSphere Industrial Iot-App zur Modellierung von Anlagen- und Maschinendaten gelauncht

    Erste Siemens MindSphere Industrial Iot-App zur Modellierung von Anlagen- und Maschinendaten gelauncht

    Schneller zum Digitalen Zwilling

    Karlsruhe, den 26. Juni 2020 – Die Codewerk GmbH ( www.codewerk.de), ein erfahrener Anbieter von Softwarelösungen im Automatisierungsumfeld, hat für die Siemens MindSphere IIoT-Plattform eine neue App entwickelt: der Visual Hierarchy Modeler (VHM) ermöglicht als Engineeringtool eine effiziente Modellierung von Anlagen- und Maschinendatenstrukturen – und damit die schnelle und einfache Darstellung kompletter Prozesse in der MindSphere.

    Digitale Zwillinge können auf diese Weise deutlich effizienter erstellt werden – denn die automatisierte Modellierung ist um ein Vielfaches schneller als eine manuelle Prozessabbildung. Systemintegratoren und Entwickler von großen Anlagen und komplexen Prozessen profitieren daher von der VHM IIoT-App im besonderen Maße – genauso wie Anlagenbetreiber in Branchen wie Prozessindustrie, Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Fertigungsindustrie oder Anlagen- und Maschinenbau. Dazu Testanwender Alexander Kohl, Project Engineer bei der focus Industrieautomation GmbH: „Der Visual Hierarchy Modeler erleichtert die Arbeit in der MindSphere immens. Der Aufwand beim Anlegen und Verknüpfen einer Anlagenstruktur wird deutlich reduziert. Schon jetzt ist der VHM für uns ein unverzichtbares Hilfsmittel in der MindSphere geworden.“

    Positives Feedback: IIoT-App bereits von 50 Anwendern getestet

    Aktuell ist der Visual Hierarchy Modeler ( https://www.codewerk.de/siemens-mindsphere-iot-apps-fuer-connectivity-und-digitaler-zwilling/) als kostenlose Testversion im MindSphere App-Store erhältlich. Rund fünfzig Anwender haben die App bereits getestet. Mit positivem Feedback. So bestätigt Dominik Bure, Programmierer bei VDT Technology, einem führenden tschechischen Anbieter von Sicherheitslösungen und -diensten für intelligente Städte, Verwaltung und öffentlichen Nahverkehr: „Wir setzen die VHM-App in unserem MindSphere Developer Plan ein. Die Visualisierung der Datenstrukturen verschafft uns einen guten Überblick über unsere Assets. Das Data Point Mapping möchte ich mit keinem anderen Programm mehr machen. Kurz gesagt: der Visual Hierarchy Modeler ist einfach gut gemacht, schnell und sehr effizient“.

    Datenstrukturen transferierbar zu anderen Tenants

    Ein weiterer großer Vorteil der VHM IIoT-App: Wurde die Datenstruktur einer Anlage über die App einmal abgebildet, kann das Modell durch eine Import-/Exportfunktion jederzeit wiederverwendet und auch mit anderen Systemen bzw. Tenants oder IIoT-Plattformen geteilt werden. Key Features:

    -Import-/Export-Schnittstellen für das Bulk-Engineering von Anlagen
    -Import-/Export-Schnittstellen für das Bulk-Engineering von Datenpunkt-Mappings
    -Ein-Klick-Asset-Generator (Instantiierung mehrerer Assets per Mausklick)
    -Drag & Drop-Änderung von Asset-Beziehungen
    -Automatische Korrektur von Einheiten im Konnektivitätsdatenpunkt

    Interessierte können den Visual Hierarchy Modeler kostenlos über den MindSphere App-Store anfordern: https://www.dex.siemens.com/mindsphere/applications/visual-hierarchy-modeler

    Die Codewerk GmbH wurde 2014 gegründet und Spezialist für Softwareentwicklung und Engineering im Automatisierungsumfeld. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen aus den Bereichen Schienenfahrzeugtechnik, Energie und Prozessindustrie. Das Codewerk Leistungsportolio umfasst die Entwicklung von Apps und Connectivity-Lösungen für industrielle Anwendungen sowie umfassende Beratungsleistungen. Seit 2019 ist Codewerk Siemens MindSphere SILVER PARTNER.
    www.codewerk.de

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  • iTAC bindet Kunden stärker in MES-Entwicklungsprozesse ein

    iTAC bindet Kunden stärker in MES-Entwicklungsprozesse ein

    Zunehmender Einsatz von agilen Methoden und Einbindung der User Experience (UX) für MES- und IIoT-Produkte

    Montabaur, 25. Juni 2020 – Die iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) setzt künftig verstärkt auf den Einsatz agiler Methoden, um Kunden intensiver in die Entwicklungsprozesse einzubeziehen und die User Experience (UX) zu steigern. Im Zuge dessen gibt es mehrere Neuerungen im Hause des Spezialisten für MES (Manufacturing Execution System)-Lösungen. So hat iTAC zum Beispiel einen Kundenzugang zum Entwicklungssystem geschaffen und damit stehen neue bzw. überarbeitete Module wie z.B. das neue QM-Modul von iTAC in der Workbench für ausgewählte Kunden bereits vor offizieller Release-Freigabe zur Verfügung. Zusätzlich dazu wird für Kunden ein Forum erstellt, in dem Austausch und Feedback zum Produkt und neuen Entwicklungen möglich sind.

    iTAC bietet MES- und IIoT-Lösungen für transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Die iTAC.MES.Suite beinhaltet verschiedene Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Fertigungsprozessen und befindet sich stetig in der Weiterentwicklung der Produkte. So überarbeitete das Unternehmen jüngst sein Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite im Bereich Qualitätsmanagement. Das neue QM-Modul beinhaltet optimierte Analyse- und Reporting-Funktionen für alle produktrelevanten Qualitätsdaten.

    Entwicklungsprozesse gemäß Nutzerbedarf optimieren
    Die neuen QM-Funktionalitäten sind bereits unter Mitwirkung von Kunden am Entwicklungsprozess entstanden. Innerhalb verschiedener Workshops wurden die Anforderungen der Nutzer erfasst und ausgewertet. Auch zukünftige spezifische MES- und IIoT-Funktionen lässt iTAC die Kunden aktiv mitgestalten.

    „Ziel des stärkeren Einsatzes von agilen Methoden und der Einbindung der User Experience ist es, durch die nutzerzentrierte Gestaltung die Entwicklung maßgeschneiderter, bedarfsgerechter Anwendungen zu fördern und die Kundenzufriedenheit nachhaltig auf ein sehr hohes Level zu heben“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

    Kundenanforderungen schneller und besser umsetzbar
    Im Zuge dessen gibt es verschiedene Neuerungen im Hause iTAC. Damit die Kunden am Prozess teilnehmen können, hat iTAC einen Kundenzugang zum Entwicklungssystem geschaffen. Der Kunde kann schnell und gezielt mit seinen Anforderungen auf die gewünschte Entwicklung der von ihm benötigten Funktionalitäten einwirken.

    Darüber hinaus hat iTAC das neue QM-Modul in der Workbench für ausgewählte Kunden bereits vor offizieller Release-Freigabe zur Verfügung gestellt. In diesem Zusammenhang wird für diese Kunden auch ein Forum zum Austausch und für Feedback eröffnet. „Das Forum befindet sich aktuell noch in einem Teststadium mit ausgewählten Kunden, soll aber im Laufe des Jahres für alle zugänglich gemacht werden. Wir versprechen uns durch den Einfluss der Expertise dieser Fachleute aus der Praxis noch spezifischere und nutzerorientiertere MES- und IIoT-Lösungen“, erklärt Peter Bollinger.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • Eigenständig Fertigungsprozesse eines MES mit neuen Design Trainings von iTAC abbilden

    Eigenständig Fertigungsprozesse eines MES mit neuen Design Trainings von iTAC abbilden

    Learning by doing: Funktionalitäten der iTAC.MES.Suite durch praktisch ausgelegte Schulungen besser verstehen und umsetzen

    Montabaur, 19. Mai 2020 – Die iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) hat ihr Schulungsangebot jüngst um „Design Trainings“ erweitert. Damit setzt der MES-Spezialist auf Learning by doing. Die praktisch ausgelegten Trainings befähigen die Teilnehmenden dazu, eigenständig Fertigungsprozesse im Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite abzubilden. Durch diese Schulungsform, die aktuell auch als Online-Kurs angeboten wird, soll der größtmögliche Lernerfolg erzielt werden.

    iTAC bietet MES- und IIoT-Lösungen für transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Die iTAC.MES.Suite beinhaltet verschiedene Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Fertigungsprozessen.

    „Durch den Einsatz der iTAC.MES.Suite soll hohe Effizienz- und Produktivitätssteigerung erreicht werden. Damit dies bestmöglich gelingt, müssen die Anwender qualifiziert werden. Um die Funktionalitäten unserer MES-Lösung greifbar zu machen, haben wir unser Trainings-Center jüngst um Design Trainings erweitert. Dabei arbeitet der Teilnehmer mit praktischen Anwendungen und Use Cases. Die erlernten Fähigkeiten können dann unmittelbar in die Installation der iTAC.MES.Suite einfließen“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

    Dazu trainieren die Teilnehmenden beispielsweise die eigenständige Abbildung von Fertigungsprozessen eines Alltagsprodukts in der iTAC.MES.Suite. In einer Einführung durch den Trainer werden die zur Verfügung stehenden Tools sowie praktischen Aufgaben vorgestellt und erläutert. Während des Trainings können die Teilnehmenden zur Lösung der Aufgabenstellung Fragen stellen bzw. durch die Fragen der weiteren Schulungsteilnehmer profitieren.

    „Bei unserem Design Training erhält der Nutzer komplexe Aufgaben, die er eigenständig lösen muss. Unter anderem wird die Produktion eines Schrankens simuliert und die dazu erstellten Fertigungsaufträge müssen in unserem MES abgebildet werden. Aus dieser Praxiserfahrung ergibt sich ein hoher Nutzen für die spätere Anwendung“, erklärt Peter Bollinger.

    Das Design Training ist als individuelle Schulung mit verschiedenen Schwerpunkten buchbar unter:
    https://www.itacsoftware.com/de/service/educational-services/

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • Allgeier CORE und bluecept veranstalten „Industrial Security Workshops“

    Allgeier CORE und bluecept veranstalten „Industrial Security Workshops“

    Vereinte Expertise für Industrial Security

    Kronberg im Taunus/Hamburg, 15. April 2020 – Im Rahmen ihrer langjährigen Partnerschaft veranstalten die Allgeier CORE GmbH, Dienstleister für IT- und Informationssicherheit, und die bluecept GmbH, Experte für Industrial Security, praxisorientierte Workshops für produzierende Unternehmen. Diese Workshops dienen als Grundlage, bei Kunden ein erstes Verständnis für Industrial Security zu schaffen sowie langfristige Sicherheitskonzepte für Automatisierungsnetze und
    -systeme zu entwickeln.

    Um wettbewerbsfähig bleiben zu können, sind Betreiber automatisierter Industrieanlagen mehr denn je darauf angewiesen, die Chancen von Industrie 4.0 zu nutzen. Durch die Einbindung von IT-Technologien in die Bestandsinfrastruktur werden jedoch zwei wichtige Betriebsfaktoren gefährdet: die Safety und die Verfügbarkeit.
    „Eine IT-Sicherheit, die sich an die speziellen Anforderungen der Industrie richtet, bildet die notwendige Grundlage für zukunftsfähige Anlagen. Vielen Industrieunternehmen fehlen hierfür jedoch die Ressourcen beziehungsweise das Spezialwissen“, sagt Marcus Henschel, Geschäftsführer von Allgeier CORE. „Damit stehen produzierende Unternehmen vor der Herausforderung, durch gezielte Investitionen ihre kritischen Systeme abzusichern. So lassen sich unnötige Kosten vermeiden, die entweder durch zu umfassende oder auch durch zu punktuelle Maßnahmen entstehen können.
    Wir freuen uns, dass wir für dieses wichtige Thema mit der bluecept GmbH einen Partner an der Seite haben, der in seine Industrial Security Workshops nicht nur langjährige Expertise einbringt, sondern vor allem auf den Kundennutzen und praxiserprobte Handlungsempfehlungen Wert legt.“

    „Industrial Security Workshop“
    Ziel des eintägigen Workshops ist es, in sehr kurzer Zeit den Unternehmen eine Orientierung im Bereich „Industrial Security“ sowie eine erste Entscheidungsgrundlage zu bieten.
    Die Experten analysieren den aktuellen Status des Unternehmens und entwickeln anhand dessen individuelle Handlungsempfehlungen. „Die Absicherung von Produktions- und Automatisierungsprozessen ist ein strategischer und existenzieller Erfolgsfaktor für produzierende Unternehmen“, sagt Max Weidele, Geschäftsführer der bluecept GmbH. „Wir kennen die konkreten Anwendungsfälle aus der Praxis. Und zwar nicht nur, welche technischen Maßnahmen notwendig sind, sondern vor allem welche Herausforderungen auf personeller und organisatorischer Ebene gemeistert werden müssen. Deshalb berücksichtigen wir in unseren Workshops die komplexen Zusammenspiele aus Produktionsprozessen, beteiligten IT-Systemen und der Security. So können wir zwischen den beteiligten Fachbereichen vermitteln, um die IT im Produktionsumfeld sicher zu professionalisieren.“

    Weitere Details zu den Workshops finden Sie unter: https://www.allgeier-core.com/services/consulting/industrial-security/it-sicherheitskonzept

    Um der Branche vor allem praxisnahe Informationen bereitzustellen, gründete Max Weidele www.sichere-industrie.de, eine freie Wissensplattform zur Industrial Security. Dort veröffentlichen Betreiber, Integratoren und Hersteller kostenlos ihre Erfahrungsberichte, um so den Wissensaustausch zwischen allen Beteiligten zu fördern. Seit der Gründung 2018 wird das Angebot mittlerweile von einigen tausend Besuchern jeden Monat genutzt.

    Allgeier CORE ist Teil der international agierenden Unternehmensgruppe Allgeier SE mit Sitz in München. Der Dienstleister für IT- und Informationssicherheit bietet ein ganzheitliches Leistungs- und Produktportfolio. Neben technischen Lösungen zur Optimierung des IT-Sicherheitsniveaus liefern die Experten passgenaue Beratung in den Bereichen Informationssicherheit, Governance, Risk & Compliance (GRC), Information Security Awareness sowie IT-Forensik. Die Spezialisten etablieren in Unternehmen eine umfassende und kontinuierliche Security-Strategie, um mit jeweils optimalen Maßnahmen deren Informationssicherheit zu verbessern und langfristig zu gewährleisten. Dazu stehen Leistungen wie Basissicherheitschecks, Risikoanalysen, Umsetzung von Datenschutzrichtlinien, ISMS-Implementierung (IT-Grundschutz (BSI), ISO/IEC 27001, ISIS12), Penetrationstests und Schwachstellenmanagement, Governance, Risk & Compliance-Beratung, Awareness-Trainings sowie verschiedene forensische Dienstleistungen zur Verfügung. Mit dem Konzept „360° IT-Security: Einfach – Umfassend – Sicher“ wird die Inanspruchnahme von CORE-Dienstleistungen an 365 Tagen im Jahr als Security Bundle angeboten. Ganzheitliche Sicherheit für Unternehmen als Komplett-Service.

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    Allgeier CORE GmbH
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