Schlagwort: IIoT

  • iTAC vereinfacht Entwicklung von MES-Anwendungen durch Docker-basierte Lösung

    iTAC vereinfacht Entwicklung von MES-Anwendungen durch Docker-basierte Lösung

    Maßgeschneiderte Plug-Ins mit agilen Entwicklungsmethoden über Docker-Container einfach ausprägen

    Montabaur, 15. April 2020 – Die iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) hat an ihr Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite eine neue Lösung „angedockt“: ab sofort ist die Entwicklungsumgebung für Workbench-Plug-Ins lokal und Docker-basiert ausgelegt. Dies ermöglicht schnellere, einfachere und ressourcenschonendere Entwicklungsprozesse.

    Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System mit anpassungsfähiger IT-Architektur und IoT-/IIoT-Fähigkeit. Sie bietet verschiedene Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Produktionsprozessen. Die iTAC.Workbench ist ein browserbasiertes Framework zur Einbindung und Entwicklung von HTML5-konformen Anwendungen in Form von Plug-In-Komponenten. Das neue Framework ist darauf ausgerichtet, die Vielzahl der iTAC- und kundenspezifischen Anwendungen zu konsolidieren. Damit legt iTAC verstärkt den Fokus auf Plattformunabhängigkeit, Flexibilität, Mobile-Fähigkeit, Usability und einfache Verteilung.

    Mit der neuen lokalen Docker-basierten Entwicklungsumgebung für Workbench-Plug-Ins vereinfacht iTAC weiter die Prozesse und den Handlungsspielraum für spezifische Anwendungen. „Container-basierte Anwendungen verbrauchen deutlich weniger Hauptspeicher als zum Beispiel virtuelle Maschinen und lassen sich viel schneller starten und stoppen. Im Vergleich zu VMs arbeiten Docker Container sehr schnell. Container lassen sich sehr schnell bereitstellen, sind hochskalierbar, kleiner und kompakter als virtuelle Server. Sie lassen sich optimal für Microservices einsetzen. Die Entwicklung unserer Plug-Ins gestaltet sich damit agiler, ressourcenschonender und effektiver“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

    Alle zur Entwicklung erforderlichen Komponenten befinden sich im Docker-Container. Auf dem Application Server werden die iTAC.MES.Suite und die iTAC.Workbench als Laufzeitumgebung betrieben. Die entwickelten Plug-Ins können direkt getestet, nach erfolgreichem Test für die reale Produktion freigeben und schließlich in die iTAC.Workbench eingebunden werden.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • iTAC Software AG auf der HANNOVER MESSE: Industrial Transformation mit MES und IIoT

    iTAC Software AG auf der HANNOVER MESSE: Industrial Transformation mit MES und IIoT

    Spezialist für Manufacturing Execution Systems zeigt Neues zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Produktionsprozessen

    Montabaur, 21. Februar 2020 – Unter dem Motto „Transparency and Control for your production. MES & IIoT“ zeigt die iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) auf der HANNOVER MESSE ihre Neuheiten. Die MES- und IIoT-Lösungen ermöglichen transparente, automatisierte Produktionsabläufe und unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Das Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite beinhaltet verschiedene bewährte und neue Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Produktionsprozessen. Im Fokus zur Messe stehen neue Entwicklungen aus den Bereichen Analytics, AGVs, APS und die Evolutionsstufe zur neuen Workbench. Dies und mehr präsentiert iTAC auf der Messe vom 20.-24. April in Halle 17 am Stand C68.

    „Erstmals befinden sich in diesem Jahr auf der HANNOVER MESSE, die unter dem Motto „Home of Industrial Pioneers“ stattfindet, alle MES-Anbieter zentriert in der Halle 17 „Digital Ecosystems“. An unserem Messestand zeigen wir, wie Unternehmen mit MES- und IIoT-Lösungen die erforderliche Transparenz und kontrollierte Prozesse für die Industrie 4.0 umsetzen können. Im Zuge dessen stellen wir rund um unser Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite neue Analytics-Funktionen, einen erweiterten Advanced Planning and Scheduling (APS)-Service, die Evolutionsstufe zur neuen Workbench und vieles mehr vor“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

    Mit dem Release 9.20.00 der iTAC.MES.Suite wurde die iTAC.Workbench, ein browserbasiertes Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen, gelauncht. Damit legt iTAC verstärkt den Fokus auf Plattform-unabhängigkeit, Flexibilität, Mobile-Fähigkeit, Usability und einfache Verteilung.

    Intelligente Produktionslogistik mit Fahrerlosen Transportsystemen
    Auf der Messe zeigt iTAC außerdem intelligente Lösungen für die Produktionslogistik 4.0. In diesem Zusammenhang bieten AGVs vielfältige Optimierungsoptionen in der Fertigung. Zum einen können mit ihnen flexible Fertigungsabläufe realisiert werden und zum anderen sind mit ihnen automatisierte Materialnachschubkonzepte umsetzbar. Die Vorteile sind unter anderem: Bessere Ausnutzung der Fertigungskapazität, Entlastung des Personals, jederzeitige Kontrolle über das Material und keine Notwendigkeit mehr für Pufferbestand.

    Individuelle Manufacturing-Analytics-Lösungen
    Mit iTAC.Manufacturing.Analytics können Fabrikbetreiber auf einfache Weise schnell Lösungen für komplexe Herausforderungen schaffen – und das entweder in Zusammenarbeit mit iTAC oder eigenständig. „Daten sind die wesentliche Basis für die Optimierung von Produktionsprozessen sowie neue Wert-schöpfungsmöglichkeiten in der smarten Fabrik. Nach dem Erfassen der Daten gilt es, diese zu verarbeiten und gezielt auszuwerten sowie intelligent zu visualisieren und an verschiedene Services zu koppeln. Dies und mehr ist mit der iTAC.Manufacturing.Analytics-Lösung möglich. Die Vorteile demonstrieren wir auf der Messe“, erklärt Peter Bollinger.

    Erweiterter APS-Service zur Produktionsfeinplanung
    Zur effizienten MES-basierten Fertigung zählt auch die Auftragsfeinplanung. Die iTAC.MES.Suite hat daher seit einigen Jahren den Advanced Planning and Scheduling (APS)-Service GANTTPLAN integriert. Dieser stammt von der iTAC-Tochtergesellschaft DUALIS GmbH IT Solution. Mit dem Release 9.20.00 der iTAC.MES.Suite gab es Neuerungen und Erweiterungen des APS. So ermöglicht der Service künftig unter anderem die Integration und Planung einer Serienfertigung auf Basis der Fertigungsversion sowie die Bildung von Auftragslosen bzw. das Splitten von Fertigungsaufträgen.

    Diese und weitere Innovationen zeigt iTAC auf der HANNOVER MESSE am Gemeinschaftsstand mit der DUALIS GmbH IT Solution in Halle 17, am Stand C68. Am 23. April ist iTAC außerdem Partner der MES-Tagung und Teil der Guided-Tour MES.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • iTAC Software erneut in Gartner’s Magic Quadrant für Manufacturing Execution Systems

    iTAC Software erneut in Gartner’s Magic Quadrant für Manufacturing Execution Systems

    Montabaur, 30. Januar 2020 – Der MES (Manufacturing Execution System)-Spezialist iTAC Software ( www.itacsoftware.com) ist das zweite Jahr in Folge in Gartner’s Magic Quadrant für Manufacturing Execution Systems aufgeführt. iTAC ist erneut als Visionär positioniert.

    In seiner Analyse des MES-Marktes hat Gartner Anbieter nach ihrer Umsetzungsfähigkeit und der Vollkommenheit ihrer Vision bewertet, und die Anbieter innerhalb seines Magic Quadrant als Herausforderer, Marktführer, Visionäre und Nischenanbieter positioniert. iTAC ist im „Visionaries Quadrant“ angesiedelt.

    „Wir sind einer von 16 MES-Anbietern, die in diesem Magic Quadrant-Bericht positioniert sind. Es ist für uns eine Ehre, von Gartner als Visionär anerkannt zu werden“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

    Die iTAC Software AG, eine Unternehmenstochter des Dürr Konzerns, ist führender Hersteller eines Manufacturing Execution Systems (MES) und ergänzender IIoT-Lösungen. Die iTAC.MES.Suite dient der Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Produktionsprozessen unter Berücksichtigung der speziellen Anforderungen in der Industrie 4.0. Die MES-Lösung wird von iTAC kontinuierlich gemäß den neuesten Marktanforderungen weiterentwickelt.

    Gartner, Magic Quadrant for Manufacturing Execution Systems, Rick Franzosa, 29. Oktober 2019

    Gartner unterstützt keine in seinen Publikationen genannten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen und empfiehlt Technologienutzern nicht, lediglich die Anbieter mit den besten Bewertungen oder sonstigen Auszeichnungen einzusetzen. Die Publikationen von Gartner geben die Ansicht der Gartner-Forschungseinrichtung wieder und sind nicht als verbindliche Aussagen auszulegen. Gartner übernimmt im Hinblick auf seine Studien keinerlei Garantie, weder ausdrücklich noch implizit. Dies schließt auch jegliche Gewährleistung im Hinblick auf die Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck aus.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • „Bosch Connected World“ präsentiert die Vorteile der „All In One Edge“-Lösung ONCITE

    „Bosch Connected World“ präsentiert die Vorteile der „All In One Edge“-Lösung ONCITE

    Den Mehrwert von Edge-Computing für die Datensouveränität bei der Daten-übertragung entlang der Lieferkette und für High-Availability-Prozesse erleben

    Eschborn, 22. Januar 2020 – Edge-Computing läutet 2020 einen Paradigmenwechsel im Cloud-Computing ein. Ein zentraler Vorteil: Server können die Massendaten aus Fabriken ohne Zeitverzögerung auswerten und bei Vorfällen unverzüglich Maßnahmen einleiten. Dies ist die Basis für KI-basierte Prozesse. Zudem spricht für Edge-Computing die Tatsache, dass der Datenproduzent die Datensouveränität behält. Diese und weitere Vorteile werden auf der „Bosch Connected World“ am 19.-20. Februar in Berlin anhand der „All In One Edge“-Lösung ONCITE gemeinsam mit SupplyOn und Bosch Connected Industry vorgestellt. Aus der Friedhelm Loh Group, zu der auch Rittal gehört, kommen die Serverkomponenten sowie die Plattform. Partner wie Bosch Connected Industry liefern Applikationen, die IIoT-Anwendungen und eine schnelle Digitalisierung der Produktion ermöglichen.

    ONCITE ist ein hochverfügbares und flexibel skalierbares Edge-Cloud-Rechenzentrum mit einem echtzeitfähigen Edge-Cloud-Stack und einem vorinstallierten, erweiterbaren branchenspezifischen Portfolio von Edge-Anwendungen. So ergibt sich eine Komplettlösung für die schnelle Verarbeitung und Analyse von Industriedaten am eigenen Produktionsstandort. Als fabrikinternes Edge-Cloud-Rechenzentrum ermöglicht ONCITE die Digitalisierung der Fabrik und gleichzeitig die Adaption auf diverse digitale Produktionsplattformen wie sie von VW und BMW geplant sind.

    Die Appliance bringt alle Daten eines Unternehmens zusammen und über spezielle Konnektoren können die Daten anderen so zur Verfügung gestellt werden, dass der Datenproduzent weiterhin die Datensouveränität behält – ganz gleich, ob er diese Daten beispielsweise anonym zu Analysezwecken mit anderen teilen oder z.B. an seine Kunden zur Qualitätsdokumentation weitergeben möchte.

    Demonstration von Anwendungsszenario „Track & Trace“
    Auf der Bosch Connected World wird anhand von ONCITE gezeigt, wie Daten, die während der Produktion in unterschiedlichen Systemen anfallen, an einer Stelle gebündelt und zentral ausgewertet werden können.

    Auf Basis der in ONCITE erzeugten strukturierten Track & Trace-Daten können Auswertungen über die Produktion erstellt und in einem Trusted Execution Environment für kundenseitige Systeme verwendet werden. Die Ergebnisse können über auditierbare, sichere Übertragungswege wie z.B. den IDS-Connector auch an Dritte (z.B. OEMs/Produkthersteller) distribuiert werden, womit eine sehr wichtige aktuelle Anforderung für die Zulieferer der Automobilindustrie erfüllt wird.

    Dieser Datensatz wird nahezu in Echtzeit über den gesicherten IDS-Connector an die Plattform SupplyOn übertragen und mit den dort zur Verfügung stehenden kaufmännischen Daten verknüpft. Auf diese Weise entsteht eine durchgängige Historie eines Kundenauftrags, mit der sich Probleme in der Lieferkette sehr schnell lokalisieren und beseitigen lassen und für eine Supply-Chain-übergreifende Rückverfolgbarkeit zur Verfügung gestellt werden.

    Kein Ersatz für klassische Cloud-Lösungen – eine sinnvolle Ergänzung
    ONCITE ist als Edge Cloud-Rechenzentrum eine zu den klassischen Cloud-Plattformen kompatible Ergänzung. Mit ONCITE kann der Kunde die Daten vom Sensor in die Cloud bringen. Entscheidend ist, dass sich die Edge-Cloud in dessen Zugriff befindet und er entscheidet, welche Daten vom Sensor, wohin und wie weitergegeben werden.

    Die Appliance ist Cloud-Provider-unabhängig. Alle Daten können in allen Private- oder Public-Cloud-Systemen weiterverarbeitet werden. Durch offene Schnittstellen kann ONCITE zum Beispiel mit den großen Public Clouds verbunden werden. Unternehmen können die Appliance sowohl für Hybrid- als auch für Multi-Cloud-Lösungen einsetzen und erhalten damit das Beste aus zwei Welten: Datensouveränität und Echtzeitfähigkeit sowie die Vernetzung mit anderen Cloudsystemen.

    ONCITE ist ein hochverfügbares und flexibel skalierbares Edge-Cloud-Rechenzentrum mit einem echtzeitfähigen Edge-Cloud-Stack und einem vorinstallierten, erweiterbaren branchenspezifischen Portfolio von Edge-Anwendungen. Mit German Edge Cloud, IoTOS, iNNOVOCloud und Rittal befinden sich vier Tochterunternehmen der Friedhelm Loh Group in dem ONCITE-Konsortium. Sie alle bringen unterschiedliches Know-how ein, das in Verbindung mit den Leistungen von Bosch Connected Industry diese All-in-One-Lösung ermöglicht. Rittal liefert die Serverkomponenten, iNNOVOCloud baut gemeinsam mit der German Edge Cloud die Edge-Cloud-Plattform und die Partner Bosch und IoTOS liefern die Applikationen, die die IIoT-Anwendungen ermöglichen.
    www.oncite.io

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  • embedded world 2020: DACOM West präsentiert IIoT-Lösungen etablierter Hersteller

    embedded world 2020: DACOM West präsentiert IIoT-Lösungen etablierter Hersteller

    Industrie 4.0 im Fokus

    Haan/Nürnberg, 22. Januar 2020 – Der deutsche Value-Added-Distributor DACOM West präsentiert auf der embedded world in Nürnberg ausgewählte Produkte aus verschiedenen Bereichen der embedded systems (Halle 1, Stand 1-670). Vom 25. bis 27. Februar haben Besucher die Möglichkeit, sich am Stand bei den Experten von DACOM West, oder den Partnern Hyperstone, BECOM Group und Siretta Ltd. über deren verschiedene Lösungen zu informieren. Die Veranstaltung bildet den offiziellen Auftakt zur neuen Partnerschaft mit Siretta. Ab sofort vertreibt DACOM West die Industrial-IoT-Lösungen des Herstellers in Deutschland.

    Auch in diesem Jahr erhalten Aussteller und Besucher der embedded world Einblicke in Neuheiten und Trends der Embedded-Branche. Im Fokus stehen unter anderem die Sicherheit elektronischer Systeme, das Internet der Dinge sowie E-Mobility und Energieeffizienz. DACOM West ist vor Ort, um den Fachbesuchern neue Technologien sowie Lösungen aus seinen Kernbereichen Sense, Store und Connect zu präsentieren.
    Interessierte können sich am Stand des Distributors u.a. über die Flash-Speicher-Controller von Hyperstone oder die Time-of-Flight (ToF)-Lösungen der BECOM Group informieren.

    „Die Bedingungen in der Industrie sind eine besondere Herausforderung für elektronische Komponenten. Wir liefern Unternehmen daher passende und maßgeschneiderte Lösungen, die deren jeweiligen Ansprüchen gerecht werden“, sagt Tristan Friend, Geschäftsführer bei DACOM West. „Zusammen mit unseren Partnern ermöglichen wir den Besuchern daher an unserem Stand Einblicke in Lösungen aus unseren Kernbereichen Sense, Store und Connect sowie einen direkten Austausch mit den Experten.“

    Partnerschaft zur Förderung des Industrial IoT
    Auch DACOM West hat auf die aktuelle Marktentwicklung reagiert und sein Produktportfolio erweitert. In dem Kernbereich Connect (Netzwerktechnik) vertreibt der VAD seit Dezember die IIoT-Lösungen des neuen Partners Siretta.
    Siretta ist ein Hersteller von IoT-Produkten, -Software und -Lösungen für Industrie und B2B-Anwendungen. Der Schwerpunkt liegt auf Mobilfunktechnologien zur Unterstützung von 2G (GPRS), 3G (UMTS), 4G (LTE), NB-IoT und LTE der Kategorie M. Das Portfolio von Siretta umfasst Mobilfunkmodems und -terminals, Router, zelluläre Mobilfunk-Analysatoren, HF-Antennen sowie Lösungen für WLAN, LoRa und Sigfox.
    „Wir freuen uns, unser Portfolio in unserem Kernbereich Connect um die Produkte von Siretta ergänzen zu können“, sagt Tristan Friend. „Durch unsere Partnerschaft profitieren nun auch unsere Kunden in Deutschland von den bewährten Lösungen unseres erfahrenen Partners im Bereich Industrial IoT.“

    Erfahren Sie mehr über DACOM West auf www.dacomwest.de

    Über DACOM West:
    Die DACOM West GmbH ist Distributor für hochqualitative aktive, passive sowie elektromagnetische Bauelemente und wurde 1986 gegründet. Der Hauptsitz befindet sich in Haan (bei Düsseldorf), Zweigstellen in Erfurt und Bruckbach (Österreich). DACOM West lebt den Slogan „Smart solutions for you“ und unterstützt Kunden bei der Implementierung elektronischer Komponenten der neuesten Generation in den Bereichen Automotive, Industrie, Telekommunikation, Transport, Militär sowie in der Luft- und Raumfahrt. Der Distributor richtet den Fokus auf ausgewählte Hersteller, die sich gegenseitig ergänzen. DACOM West ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert und gewährleistet mit fundierten technischen Kompetenzen sowie detaillierten Produktkenntnissen einen erstklassigen Support.

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  • Smart Electronic Factory e.V. und DIGIMARI-Projekt fördern Vernetzung zwischen Deutschland und Japan

    Smart Electronic Factory e.V. und DIGIMARI-Projekt fördern Vernetzung zwischen Deutschland und Japan

    „Digital Manufacturing Research Initiative“ für länderübergreifende Zusammenarbeit in puncto Industrie 4.0

    Limburg a.d. Lahn, 15. Januar 2020 – Das Forschungsmarketingprojekt „Digital Manufacturing Research Initiative“ (DIGIMARI) forciert die Kooperation zwischen Deutschland und Japan. Zielsetzung ist es, die Regionen Mittelhessen und Kansai in Japan für Forschungsprojekte zur Digitalisierung von Produktionsunternehmen zu vernetzen. Ein inhaltlicher Fokus liegt dabei unter anderem auf der digitalen Transformation des produzierenden Gewerbes im Sinne der Industrie 4.0, IIoT und Society 5.0. Das Projekt wird vom Forschungsnetzwerk Mittelhessen getragen, dessen Mitglieder aus Wissenschaft und Praxis stammen: „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ ( www.SmartElectronicFactory.de), Forschungscampus Mittelhessen und das Regionalmanagement.

    Welche Chancen bietet die Industrie 4.0 und wie verändert sich der Markt für Produktionsunternehmen durch die Digitalisierung? Wie bleiben diese im heimischen sowie internationalen Markt wettbewerbsfähig? Mit diesen und ähnlichen Fragestellungen beschäftigt sich das Förderprojekt DIGIMARI.

    DIGIMARI richtet sich an mittelständische Unternehmen – primär aus Mittelhessen – in Branchen wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Automobilzuliefererindustrie sowie an Hochschulen und Forschungsinstitute, die an Kooperationen mit japanischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen interessiert sind.

    Interkontinental Unternehmen für die Industrie 4.0 stärken
    „Die Kansai-Region gilt als industrielles Herz Japans. Die Vernetzung der Region Mittelhessen mit diesem Standort soll gemeinsame Forschungsprojekte im Sinne der Digitalisierung vorantreiben und produzierende Unternehmen auf internationaler Ebene zusammenbringen. Das Vorhaben wird mit mehr als 200.000 Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert“, erklärt Maria Christina Bienek, Geschäftsführerin des SEF Smart Electronic Factory e.V.

    Im DIGIMARI-Projekt werden Unternehmen hinsichtlich der Recherche und Identifikation potenzieller Kooperationspartner, bei der Kontaktaufnahme sowie dem Interessensabgleich unterstützt. Außerdem beinhaltet DIGIMARI die gegenseitige Vorstellung und Gesprächsanbahnung, die Organisation von Besuchsterminen in Japan oder Deutschland inklusive Begleitung und gemeinsame Nachbereitung, die Vermittlung von Dienstleistern sowie allgemein den formalen organisatorischen Rahmen mit starker Dachmarke.

    „Durch die intensive länderübergreifende Zusammenarbeit werden die Erkenntnisse aus zwei Märkten und Kulturen zusammengebracht, was sich gegenseitig befruchtet und zu wichtigen Synergieneffekten führt. So können mit Blick über den Tellerrand neue digitale Geschäftsmodelle und Innovationen entwickelt, die Vernetzung und interkontinentale Beziehungen gefördert werden“, erklärt Maria Christina Bienek.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

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    SEF Smart Electronic Factory e.V.
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  • SPS 2019: IoTOS präsentiert „Industrial Track & Trace“ auf „All in One Edge“ ONCITE

    SPS 2019: IoTOS präsentiert „Industrial Track & Trace“ auf „All in One Edge“ ONCITE

    Ganzheitliche Datenerfassung und vollständige Abbildung der Prozesse zur Produktionsoptimierung mit Ankopplung an digitale Produktionsplattformen

    Limburg a. d. Lahn, 13. November 2019 – Die IoTOS GmbH, eine Tochtergesellschaft der Friedhelm Loh Group, hat sich auf IIoT-Anwendungen für die sichere und datensouveräne Digitalisierung und Vernetzung von industriellen Prozessen spezialisiert. Die Bausteine der IoTOS Suite ermöglichen beispielsweise die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen, Real-Time-Analytics sowie Rückverfolgbarkeit über die Supply Chain. Auf der Fachmesse „SPS 2019“ vom 26.-28. November in Nürnberg zeigt IoTOS am Rittal-Stand 431 in Halle 3C den Mehrwert ihrer IoTOS Suite mit dem „Industrial Track & Trace“-Service, der elementarer Bestandteil der „All in One Edge“ ONCITE ist. Darüber hinaus demonstriert IoTOS am Messestand der TriOS GmbH (545, Halle 4A) das „Water Quality Tracking System“.

    Die IIoT-Anwendungen von IoTOS unterstützen die Unternehmen bei der Digitalisierung entlang der Supply-Chain: von der Produktidee über die Entwicklung und Produktion über die gesamte Lieferkette bis zur Auslieferung an den Endkunden. Auf Basis von Microservices entstehen damit schnell einsetzbare skalierbare Lösungen, die für definierte, meist prozessspezifische Anforderungen der Fabrikbetreiber eingesetzt werden können.

    ONCITE: Mit der All-in-One-Lösung sicher und datensouverän digitalisieren
    IoTOS arbeitet dabei eng mit ihren Schwestergesellschaften German Edge Cloud, INNOVO Cloud und Rittal zusammen. Gemeinsam mit Bosch Connected Industry haben diese Unternehmen der Friedhelm Loh Group jüngst das Produkt ONCITE auf den Markt gebracht.

    Bei ONCITE handelt es sich um ein schlüsselfertiges (Plug and Produce) Edge-Cloud-basiertes Rechenzentrum für Industrie 4.0-Anwendungsszenarien. Die Lösung steht direkt in der Fabrik des Kunden und verarbeitet Daten dort, wo sie anfallen, so dass die Unternehmen bei der Vernetzung ihre Datensouveränität behalten und die Latenzzeiten bei der Datenverarbeitung verringern.

    In der Automobilzuliefererkette ermöglicht ONCITE darüber hinaus den sicheren Supply-Chain-übergreifenden Datenaustausch mit den digitalen Produktionsplattformen der Hersteller und Top Tier Supplier, mittels dem integrierten Industrial Data Space. Der Kunde entscheidet, wer welche Daten wozu und wie lange nutzen darf. Die durch die semantischen Datenmodelle in der IoTOS Suite hergestellte Transparenz der Daten ermöglicht es Fabrikbetreibern, ihre Produktion und Lieferwege zu optimieren und die Produktqualität zu verbessern.

    Die Bausteine der IoTOS Suite – im Speziellen die SaaS-Produkte IoTOS Integration-Service und das IoTOS Track & Trace – erlauben es, Daten aus den unterschiedlichsten Systemen vom Top- bis zum Shop-Floor über Konnektoren in ein strukturiertes Track & Trace-Datenmodell zu überführen und für eine Supply-Chain-übergreifende Rückverfolgbarkeit zur Verfügung zu stellen. Der IoTOS Integration-Service beinhaltet ca. 200 Konnektoren, Gateways und Protokolle (eine Vielzahl an relevanten Industriestandards) und bietet zusätzlich moderne Kommunikationsservices.

    Auf Basis der strukturierten Track & Trace-Daten können Auswertungen über die Produktion erstellt und in einem Trusted Execution Environment für kundenseitige Systeme verwendet werden. Die Ergebnisse können über auditierbare, sichere Übertragungswege wie z.B. den IDS-Connector auch an Dritte (z.B. OEMs/Produkthersteller) distribuiert werden, womit eine sehr wichtige Anforderung für die Zulieferer der Automobilindustrie erfüllt wird.

    Water Quality Tracking System: Wasserqualität messen und steuern
    Darüber hinaus zeigt IoTOS auf der „SPS 2019“ am Messestand von TriOS das Water Quality Tracking System auf Basis der IoTOS Suite. „Ein sicherer Zugang zu sauberem Wasser wird weltweit immer wichtiger. Um passende Lösungen für diese Zukunftsmärkte zu entwickeln, spielen Informationen über die Wasserqualität und deren Austausch eine entscheidende Rolle“, erklärt Dieter Meuser, Geschäftsführer IoTOS GmbH.

    Die erste Ausprägung des Water Quality Tracking System beinhaltet Datenvisualisierung, basierend auf der Erfassung von Messwerten der TriOS-Spektral-Sensoren über ein IoT-Gateway. Die erfassten Daten können einer Zustandsüberwachung der Wasserqualität in Flüssen, Seen und Meeren zugeführt werden. „Zukünftig sollen auch Hybrid-Cloud-fähige Applikationen zur Steuerung von Trinkwasser- bzw. Abwasseraufbereitungsanlagen angeboten werden“, ergänzt Dieter Meuser.

    Die IoTOS GmbH mit Sitz in Limburg a. d. Lahn hat sich auf industrielle IoT-Anwendungen für die Smart Factory spezialisiert. Das Unternehmen liefert Produktherstellern, Zulieferern und Serviceunternehmen sämtlicher Industriesparten Softwarelösungen für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Die IIoT-Anwendungen unterstützen die Unternehmen bei der Digitalisierung entlang der Supply-Chain: von der Produktidee über die Entwicklung und Produktion über die gesamte Lieferkette bis zur Auslieferung an den Endkunden. Die von IoTOS bereitgestellten IIoT-Anwendungen ermöglichen beispielsweise die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen, Real-Time-Analytics sowie Traceability über die Supply Chain. Auf Basis von Microservices entstehen damit schnell einsetzbare skalierbare Lösungen, die für definierte, meist prozessspezifische Anforderungen der Fabrikbetreiber eingesetzt werden können. Ziel ist es, Transparenz über die komplette Wertschöpfungskette zu schaffen, die Produktivität zu steigern, Wartungskosten zu minimieren und gleichzeitig digitalisierte Geschäftsmodelle zu implementieren.
    Weitere Informationen: www.iotos.io

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  • HA-BE setzt auf sphinx open online der in-GmbH als Industrial-IoT für die Pulverbeschichtung

    HA-BE setzt auf sphinx open online der in-GmbH als Industrial-IoT für die Pulverbeschichtung

    IoT-Datendrehscheibe sichert die Machine-to-Machine-Kommunikation zwischen ERP und Produktion

    Konstanz, 5. November 2019 – Das Hightech-Blechbearbeitungsunternehmen HA-BE hat die bislang extern durchgeführte Pulverbeschichtung jetzt mit einer hochmodernen Anlage in den eigenen Produktionsprozess integriert. Dabei kommt die IoT-Plattform sphinx open online der in-integrierte informationssysteme GmbH ( www.in-gmbh.de) zum Einsatz. Diese stellt auf Basis des „Model in the Middle“ die Kommunikation zwischen ERP, Shopfloor und Produktionsanlage sicher. Die Plattform bildet die Brücke zwischen Produktionsauftrag, den Mitarbeitern und der Anlagensteuerung.

    HA-BE mit Hauptsitz in Altheim bei Landshut produziert mit knapp 400 Mitarbeitern und innovativer Technologie in drei Werken in Deutschland sowie jeweils einem in China und Nordamerika „Alles rund ums Blech“. Dies beinhaltet Gehäuse, Schaltschränke, Cold Plates, Monitorträger und Stromschienen, als Einzelstücke oder Serien. HA-BE-Kunden kommen aus verschiedenen Branchen wie Elektro- und Automobilindustrie, Energie und Medizintechnik.

    Das Unternehmen setzt dabei auf effiziente und integrierte Prozesse, so dass möglichst viel Know-how und Leistung im eigenen Hause erbracht werden können. Die neue Pulverbeschichtungsanlage ist ein wichtiger Baustein im Zuge dieser Strategie.

    Übergeordnetes Ziel: Prozessoptimierung
    Die Pulverbeschichtung erfordert die Eingabe von vielen teilespezifischen Parametern, etwa die Verweilzeiten im Trocknungs- und Härteofen, Beschichtungsfarben, Laufgeschwindigkeiten etc. Hinzu kommen teileabhängige Vorbereitungen, wie Abklebungen. Manuelle Eingaben, papiergestützte Anweisungen und damit verbundene Fehlerquellen möchte HA-BE vermeiden. Daten sollen nur einmal eingegeben und digital zwischen den Systemen ausgetauscht werden. Zudem wollte HA-BE eine digitale Unterstützung für den Werker an den manuellen Arbeitsstationen erreichen.

    Lösung: Digitalisierung vom Shopfloor ins ERP bis zur Anlage
    Zunächst galt es, die Pulverbeschichtungsanlage über OPC-UA an die firmeneigenen IT-Systeme anzubinden. sphinx open online sorgt als Industrial-IoT-Plattform als Edge-Anwendung für den Datenaustausch zwischen den beteiligten Menschen, Systemen und Anlagen. Über einen Barcodescanner werden eingehende Teile am Warenträger identifiziert, entsprechende Datensätze zum Produktionsauftrag sowie Parameter für die Fertigung werden vom ERP-System abgeholt, angezeigt und der Parametersatz zur Steuerung der Pulverbeschichtungsanlage übertragen. Passend zu den jeweiligen Teilen wird dem Werker am Bildschirm grafisch angezeigt, welche vorbereitenden Schritte er auszuführen hat.

    Ergebnis: Sinkender Arbeitsaufwand bei steigender Qualität
    Seit Vorhandensein der Lösung gibt der Werker ggf. auch der Barcodereader die Rückmeldenummer des Produktionsauftrages ein und auf dem Monitor erscheinen die relevanten Auftragsdaten direkt aus dem ERP. Über den sphinx open online Werker-Assistent wird am Monitor des manuellen Arbeitsplatzes alles angezeigt, was der Bediener im Auftragszusammenhang wissen muss. Ändert sich für ein Produkt die Arbeitsanweisung, kann diese einfach verändert und wieder ins System zurückgespielt werden. Pro Tag werden rund hundert unterschiedliche Warenträger durch die Pulverbeschichtung geschleust. HA-BE spart jetzt pro Warenträger eine Minute für die Parametrierung – demnach 100 Minuten Arbeitszeit pro Tag. Die Fehlerwahrscheinlichkeit durch falsche Eingaben an der Steuerung geht gegen Null.

    Ausblick: sphinx open online weltweit im Einsatz
    Im Hause HA-BE kristallisieren sich auf Basis der IoT-Plattform weitere Einsatzmöglichkeiten heraus. Das Unternehmen plant einen elektronischen Rüstplan für die Werker, der zusätzlich auch die Stanz- und Biegemaschinen beinhaltet. Außerdem ist ein Shopfloor-Management zur Optimierung der Maschinenauslastung angedacht. Ein weiterer Ansatz besteht in der Energiekostenoptimierung durch den intelligent geregelten Einsatz des Blockheizkraftwerks für Strom- und Wärmeerzeugung. Weitere Überlegungen sind geografischer Natur: Zudem plant HA-BE, die neue Technologie für die Anlage in China und das Werk in Nordamerika einsetzen.

    Die in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise. Für international tätige Industrieunternehmen, Hersteller und Serviceanbieter berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH Software-Lösungen zur optimierten Kollaboration und für digitale Wertschöpfungsketten.

    Mit der IoT-Plattform sphinx open online ist es möglich, nutzbringende und nachhaltig betreibbare Industrie 4.0-Lösungen schnell und mit überschaubarem Aufwand zu realisieren. sphinx open online wird seit 2012 aus der Cloud oder On-Premises angeboten, kommt in diversen Anwendungsgebieten zum Einsatz und wird auf Basis neuester Erkenntnisse und Forschungsergebnisse stetig weiter ausgebaut.

    Die Anwender erreichen dadurch unter anderem: zeitnahe Information für Entscheider, Verbesserung der Zusammenarbeit über Lokationen hinweg, Integration mobiler Abläufe, verkürzte Durchlaufzeiten, konserviertes Wissen, konsistente Daten und mehr Transparenz bei hoher Anwenderakzeptanz.

    Namhafte Softwarehersteller, Fertigungsunternehmen, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrt, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

    Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, www.sphinx-open.de, www.weblet.de

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  • MES meets IIoT: iTAC mit neuen Edge- und Analyse-Tools auf der „productronica“

    MES meets IIoT: iTAC mit neuen Edge- und Analyse-Tools auf der „productronica“

    Einfache Erfassung und Integration von Daten mit iTAC.IIoT.Hub sowie Datenanalyse in Echtzeit mit iTAC.IIoT.Edge

    Montabaur, 14. Oktober 2019 – Ein zukunftsfähiges Manufacturing Execution System (MES) besitzt Interfaces zu IoT-/IIoT-Applikationen und enthält Features, die Verwaltung, Kontrolle, Datenerfassung und Analyse unterstützen. So entstehen mehrschichtige Gesamtsysteme für die intelligente Fabrik. Die iTAC.MES.Suite der iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) besitzt diese Fähigkeiten und wird stetig weiterentwickelt. So wurde das MES jüngst um neue Edge- und Analyse-Tools veredelt. Das iTAC.IIoT.Hub und die iTAC.IIoT.Edge werden auf der Messe „productronica“ vom 12. bis 15. November in München in Halle A3, am Stand 404 vorgestellt.

    Die MES- und IIoT-Lösungen von iTAC unterstützen transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Dabei beinhaltet das bewährte Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite verschiedene Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Produktionsprozessen.

    Integrierte IoT-/IIoT-Lösungen runden das MES von iTAC ab. So entsteht die Basis für die direkte Einflussnahme auf Fertigungsprozesse und beeinflussende Parameter, um dynamische Änderungen hervorzurufen, den Gesamtprozess stabil zu halten und somit Fehler vermeiden.

    Eine zentrale Rolle spielt dabei die Möglichkeit, IIoT-Daten, denen sogenannte unstrukturierte Daten in Form von Sensor-Daten (z.B. Vibration, Temperatur etc.) zu Grunde liegen, mit MES-Daten einfach zu flachen Datenstrukturen zu verknüpfen und diese Daten nahezu in Echtzeit zu analysieren. Die neuen Analytics-Funktionen von iTAC bieten dies und mit ihnen lassen sich individuelle Use-Cases des Kunden für die spezifischen Anforderungen der Elektronikproduktion und andere Fertigungsbereiche schnell realisieren.

    IoT-Integrations-Gateway
    Teil der neuen iTAC-Produkte zur Erstellung von IIoT-Use-Cases ist der iTAC.IIoT.Hub. Mit ihm können Sensoren und andere Daten, z.B. MES-Daten, zu flachen Datenpakten zusammengefügt und in eine zeitliche Sequenz gebracht werden. Zusätzlich dazu können die Datenpakete dann an das iTAC-Edge-Device oder andere Analyse-Tools weitergeleitet und dort analysiert werden.

    Edge-basierte Analyselösung
    iTAC bietet eine Edge-Lösung, mit der Daten innerhalb der „Firewall“ eines Unternehmens in Echtzeit für Prozesse bzw. Maschinenzustände analysiert werden können. Durch die lokale Datenverarbeitung ist die Edge-Lösung eine kostengünstige Alternative zum Cloud-Computing und bietet zusätzlich dazu noch entsprechende Performance-Vorteile, die innerhalb der Produktionssteuerung von entscheidender Bedeutung sein können. Mit Hilfe eines grafischen Analyse-Designers und der zugrunde liegenden Regel-Engine ist der Benutzer in der Lage, Datenflüsse ohne zusätzliche Codierung zu erstellen, zu konfigurieren und zu verwalten. Die definierten Regeln werden dann in der iTAC.Workbench visualisiert.

    Die Visualisierung enthält Informationen über den Gesamtzustand, vorausschauende Fehlermeldungen aufgrund der durchgeführten Analyse und unterstützt die Optimierung der definierten Regeln. Weitere Hinweise und Texte können auf dem Bildschirm angezeigt werden, so dass der Benutzer schneller entscheiden kann, welche Maßnahmen erforderlich sind, um Probleme vor der Entstehung zu verhindern. Per Klicks auf die angezeigten Funktionen kann der Benutzer tiefer in die Informationen eintauchen. Die Ansicht bietet eine automatische Zuordnung von Prozesswerten, die für die Fehlersituation relevant sind, sowie historisch ähnliche Daten, die den Vergleich mit historischen Fehlern ermöglichen. Das System bietet auch die automatisierte Generierung von Warnungen und Alarmierungen, so dass eine schnelle Reaktion möglich ist.

    Use Case: Produktqualität gesteigert, Ausfälle reduziert u.v.m.
    Diese beiden Funktionalitäten befinden sich bereits in ersten Use Cases im Einsatz. So war die Herausforderung in einem Fall in der Elektronikfertigung: Der Wavesolder-Prozess kann, obwohl er für eine Zeit x stabil gelaufen ist, instabil werden. Die Temperatur der Leiterplatte, die Kontaktzeit mit dem flüssigen Lot und die Zusammensetzung des Lots können hier stark variieren und im Zusammenspiel zu Lötfehlern führen. iTAC hat eine entsprechende Streaming Analytics-Lösung geliefert, um diesen Prozess zu überwachen. In einer Wavesoldering-Maschine wurde Sensoren nachgerüstet, das Gateway für die Sensor- und MES-Datenaggregation integriert und die Analyse der Daten in Echtzeit durchgeführt. Die daraus resultierenden Effekte sind effizienterer Service und Wartung, Reduzierung von Ausfällen und Ausfallzeiten (von 2-3 Ausfällen pro Quartal bis hin zu keinen), Steigerung der Produktqualität sowie Frühwarnungen bei Anomalien und schnellere Reaktion im Fehlerfall (Steigerung um 3 Prozent: von 94 auf 97 Prozent).

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • I4.0-Pionier Dieter Meuser ist neuer Geschäftsführer der IoTOS GmbH

    I4.0-Pionier Dieter Meuser ist neuer Geschäftsführer der IoTOS GmbH

    Industrie 4.0- und Cloud-Pionier tritt in die Geschäftsführung des Anbieters von IIoT-Lösungen ein

    Limburg a. d. Lahn, 30. September 2019 – Der Industrie 4.0- und Cloud-Experte Dieter Meuser ist seit dem 01.09.2019 Geschäftsführer der IoTOS GmbH, ein Anbieter von Cloud-basierten industriellen IoT-Anwendungen. Dieter Meuser hat sich als Gründer und CTO eines weltweit führenden MES-Herstellers einen Namen gemacht. Für die IoTOS GmbH entwickelt er nun gemeinsam mit seinem Team Strategien und Lösungen, um der Industrie den einfachen Zugang zum Industrial Internet of Things zu ermöglichen.

    Dieter Meuser widmete sich bereits im Jahr 1998 den Internet- und Kommunikationstechnologien der Zukunft. Das von ihm gegründete MES-Unternehmen hatte sich schon der digitalen Vernetzung von Maschinen und Anlagen verschrieben, als es die Begriffe „Internet der Dinge“ und „Industrie 4.0“ noch lange nicht gab. Durch sein Gespür für technologische Trends und seine visionäre Herangehensweise hat Dieter Meuser entscheidende Marktentwicklungen sowie Innovationen für die Digitalisierung der Fabriken mitgeprägt. Heute zählt Dieter Meuser zu den führenden Experten im Umfeld Industrie 4.0 und IIoT.

    IoTOS ermöglicht mit industriellen IoT-Lösungen Digitalisierung in Fabriken
    Ab sofort fungiert Dieter Meuser als Geschäftsführender Gesellschafter der IoTOS GmbH. Das Unternehmen hat sich auf industrielle IoT-Anwendungen für die Smart Factory spezialisiert und liefert Produktherstellern, Zulieferern und Serviceunternehmen sämtlicher Industriesparten Softwarelösungen für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Dazu konzipiert und entwickelt das Unternehmen Container-basierte Microservices für Public Cloud- als auch Edge Cloud-Plattformen. Diese SaaS-Lösungen ermöglichen die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen sowie allen Daten aus unterschiedlichsten Systemen vom Top- bis zum Shop-Floor in ein strukturiertes Industrial Track & Trace-Datenmodell. So wird zum Beispiel eine Supply-Chain-übergreifende Rückverfolgbarkeit ermöglicht und die Basis für fabrikinterne sowie übergreifende KI-Anwendungen geschaffen.

    „Wir möchten Industrie-Unternehmen den einfachen Zugang zum Industrial Internet of Things und den damit verbundenen neuen Geschäftsmodellen ermöglichen. Dabei arbeiten wir unter anderem eng mit führenden Cloud-Anbietern, Edge Computing-Spezialisten und Forschungsinstituten zusammen“, erklärt Dieter Meuser, Geschäftsführender Gesellschafter der IoTOS GmbH.

    Die IoTOS GmbH mit Sitz in Limburg a. d. Lahn hat sich auf industrielle IoT-Anwendungen für die Smart Factory spezialisiert. Das Unternehmen liefert Produktherstellern, Zulieferern und Serviceunternehmen sämtlicher Industriesparten Softwarelösungen für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Die IIoT-Anwendungen unterstützen die Unternehmen bei der Digitalisierung entlang der Supply-Chain: von der Produktidee über die Entwicklung und Produktion über die gesamte Lieferkette bis zur Auslieferung an den Endkunden. Die von IoTOS bereitgestellten IIoT-Anwendungen ermöglichen beispielsweise die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen, Real-Time-Analytics sowie Traceability über die Supply Chain. Auf Basis von Microservices entstehen damit schnell einsetzbare skalierbare Lösungen, die für definierte, meist prozessspezifische Anforderungen der Fabrikbetreiber eingesetzt werden können. Ziel ist es, Transparenz über die komplette Wertschöpfungskette zu schaffen, die Produktivität zu steigern, Wartungskosten zu minimieren und gleichzeitig digitalisierte Geschäftsmodelle zu implementieren.
    Weitere Informationen: www.iotos.io

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  • SYSGO auf der embedded world: Zertifizierte Sicherheit für IIoT, Automotive und Avionik

    Auf der embedded world 2019, die vom 26.2 bis zum 28.2.2019 in Nürnberg stattfindet, wird SYSGO verschiedene Anwendungsmöglichkeiten seines Echtzeitbetriebssystems PikeOS demonstrieren.

    Das Betriebssystem, das als einziges einen nach Common Criteria EAL 3+ zertifizierten Separation Kernel besitzt, wird dabei in verschiedenen Systemen aus der Avionik, der Automobilindustrie und dem Industrial Internet of Things (IIoT) eingesetzt, in denen kritische und unkritische Anwendungen auf der gleichen Hardware laufen. PikeOS gewährleistet dabei durch strikte Trennung von Applikationen sowohl die funktionale Sicherheit als auch die IT Security.

    Highlight des Messeauftritts ist eine reale Avionik-Anwendung von Thales auf Basis von PikeOS – ein ADA-basiertes Flight Management System für Flugzeuge, das trotz seiner Komplexität eine DAL-B-Zertifizierung nach der Norm DO-178C besitzt. Auf der Messe läuft es auf einem NXP T2080 SoC mit den Gastbetriebssystemen ARINC-653, ADA und PikeOS. Die Ethernet-Kommunikation mit anderen Systemen erfolgt über einen von SYSGO entwickelten, zertifizierbaren IP Stack, der auch die Security der übertragenen Daten gewährleistet.

    In der Automotive-Demonstration stellt der Separation Kernel von PikeOS sicher, dass Angriffe auf oder Fehlfunktionen in einer als unsicher eingestuften Android-Anwendung nicht auf sicherheitskritische Applikationen auf der gleichen Hardware übergreifen können.

    Zudem zeigt SYSGO in der safety & security Area in Halle 4A eine industrielle Steuerung mit Anbindung an Cloud Services, in der PikeOS garantiert, dass ein Angriff aus der Cloud keinesfalls die kritischen Applikationen der SPS beeinträchtigen kann.

    Da sowohl funktionale Sicherheit als auch Cybersecurity bei Embedded Systemen über den gesamten, meist sehr langen, Lebenszyklus gewährleistet werden müssen, demonstriert SYSGO zudem, wie mithilfe von PikeOS auch hochgradig sichere Update-Prozesse realisiert werden können. Damit unterstützt PikeOS insbesondere die Bestrebungen der Automobilindustrie, ihren Kunden auch nach dem Kauf flexibel zusätzliche Funktionen anbieten zu können. So ermöglicht PikeOS etwa die Aktualisierung einer unkritischen Anwendung – beispielsweise des Entertainmentsystems, aber auch eines Cloud Connectors in einer SPS – während des laufenden Betriebs, da solche Updates keinerlei Auswirkungen auf andere Applikationen haben und der Update-Prozess zudem zuverlässig vor Hackerangriffen geschützt wird.

    Im Rahmen des Konferenzprogramms der Embedded World wird Dr. Sergey Tverdyshev, Director Research & Technology von SYSGO, zum Thema „Developing a mixed-critical AUTOSAR Adaptive ECU with Safety and Security by Design“ sprechen – am 27.2. um 11:30 im NCC Ost.

    SYSGO auf der embedded world 2019:
    Halle 4, Stand 4-534
    Halle 4A, Stand 303

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SYSGO AG
    Herr Markus Jastroch
    Am Pfaffenstein 14
    55270 Klein-Winterheim
    Deutschland

    fon ..: +49 6136 9948-0
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    email : marketing@sysgo.de

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

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  • Neuerscheinung: Das industrielle Internet der Dinge und Industrie 4.0

    Innovative Technologien und Methoden, Herausforderungen und Lösungsansätze

    BildObwohl Industrieunternehmen die Relevanz des IIoT (das industrielle Internet der Dinge /Industrial Internet of Things) erkannt haben, sind sie dennoch zögerlich in der Umsetzung, und das Potenzial wird bei Weitem nicht ausgeschöpft. Die Vernetzung von Maschinen, Anlagen und Produkten, die Integration der Daten in Unternehmensanwendungen, kombiniert mit innovativen Technologien wie z.B. Künstliche Intelligenz oder Cloud Computing, führen zu großen Veränderungen in den Produktionsprozessen und Unternehmensorganisationen. Kommen darüber hinaus neue Produktionsformen wie beispielsweise der 3D-Druck zum Einsatz, entstehen völlig neue Konzepte.

    Das Vorhaben: Die Produktion der Zukunft soll flexibler, effizienter und intelligenter werden, die Produktivität soll erheblich optimiert und neue smarte Produkte und Services entwickelt werden. Es geht um die Sicherung des technologischen Vorsprungs im Wettbewerb.

    Das Buch informiert über innovative Technologien und zeigt Business- und Handlungsoptionen zur Umsetzung von IIoT- und Industrie 4.0-Vorhaben auf.

    Die Autoren, alle Experten auf diesem Gebiet, befassen sich im Einzelnen mit der Erarbeitung eines Anforderungskonzeptes zur Digitalisierung und Transformation in Unternehmen. Sie verdeutlichen Potenziale disruptiver Technologien, gehen auf die additive Fertigung ein und erörtern Industrial Analytics und Künstliche Intelligenz im Kontext von IIoT und Industrie 4.0. Sie befassen sich mit der Optimierung der Netzinfrastruktur, zeigen Vorgehensweisen zur Optimierung der Produktivität und der Produktion in Unternehmen auf und stellen das IUNO-Projekt zur IT-Sicherheit in Industrie 4.0 vor.

    Zur Zielgruppe zählen Mitglieder der Geschäftsführung, Verantwortliche und Teilnehmer von Digitalisierungsprojekten in der produzierenden Industrie sowie der universitäre Bereich im Umfeld von Industrie 4.0.

    Die Autoren des Buches:

    Thomas Deuster, DE computing GmbH; Ernst Esslinger, HOMAG GmbH; Dr. Rudolf Felix, PSI FLS Fuzzy Logik & Neuro Systeme GmbH; Felix Fronapfel, GOB Software & Systeme GmbH & Co. KG; Rahman Jamal, National Instruments (NI); Güngör Kara, EOS GmbH; Christiana Köhler-Schute, Köhler-Frost Consulting; Dr. Christian Lehmann GOB Software & Systeme GmbH & Co. KG; Dr. Julius Mennig, P3 group GmbH; Ralph Traphöner, Empolis Information Management GmbH; Christian Wiesel, Indu-Sol GmbH

    Bibliographische Angaben:

    Das industrielle Internet der Dinge und Industrie 4.0: Innovative Technologien und Methoden, Herausforderungen und Lösungsansätze, hrsg. von Christiana Köhler-Schute, Berlin 2018, 139 Seiten, geb. Ausgabe, 34,90 EUR, ISBN 978-3-945622-08-7

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