Schlagwort: Industrie 4.0

  • 40 Jahre perfect industrial IT: TL Electronic GmbH feiert ein stolzes Firmenjubiläum

    40 Jahre perfect industrial IT: TL Electronic GmbH feiert ein stolzes Firmenjubiläum

    Die TL Electronic GmbH mit Hauptsitz in Bergkirchen-Feldgeding bei München ist Spezialist für industrielle IT-Hardware. Dieses Jahr feiert man das 40-jährige Jubiläum. Ein stolzer Meilenstein.

    BildVon klassischen Industrie-PCs über Panel-PCs und Industrie-Monitore bis hin zu Tablets und Laptops hat das Unternehmen ein klares Motto: Klasse statt Masse. Mit hoher Branchenkompetenz, individualisierten Produkten und ausgefeilten Servicekonzepten hat TL Electronic einen Experten-Status in der Industrie erreicht. Dieses Jahr feiert man das 40-jährige Jubiläum. Ein stolzer Meilenstein – haben sich doch Produkte, Branchen und Anforderungen in diesen Jahren rasant entwickelt. Wir haben mit Geschäftsführer Stefan Götz über die Herausforderungen der Digitalisierung gesprochen.

    Vor 40 Jahren startete TL Electronic im Displaybereich und schnell kamen neue Produktfelder wie Videosignalgeneratoren, Videofilmrekorder, fahrzeugtaugliche Monitore, Industrietastaturen etc. hinzu. Bereits vor 20 Jahren waren Industrie-PCs, Panel-PCs und LCDs sowie Monitore und Zubehörteile die fünf strategischen Geschäftsfelder, mit denen TL Electronic die Position im Markt festigen und ausbauen konnte. Heute findet man zusätzlich die breite Range des Mobile Computing im Portfolio – vom PDA über das Rugged Tablet bis hin zum Rugged Laptop.

    Interview mit Stefan Götz (Geschäftsführer der TL Electronic GmbH):

    Dieses Jahr erreicht die TL Electronic einen Meilenstein in der Firmengeschichte: das 40-jährige Jubiläum. Welches Erfolgsrezept hat das Unternehmen über diesen langen Zeitraum begleitet und welche Herausforderungen galt es zu meistern?

    „Das Konzept der maßgeschneiderten Lösungen, verbunden mit einem schnellen und zuverlässigen Support, ist der rote Faden, den wir verfolgen. Dabei wächst die Branchenkompetenz stetig und immer mehr innovative Speziallösungen für hygienisch oder umgebungsbedingt sensible Branchen entstehen. Eine wesentliche Herausforderung war und ist es, dabei stets genau den Zeitgeist zu treffen, Trends zu erkennen und Lösungen zu entwickeln. Das bedeutet, Unternehmen reaktionsschnell mit den richtigen Produkten zu bedienen. Nur so bleibt man Technologieführer.“

    TL Electronic hat inzwischen, neben der Zentrale in Bergkirchen bei München, Niederlassungen in Österreich und Italien. Wie viele Mitarbeiter beschäftigen Sie und welche Lieferländer decken Sie ab?

    „Die TL Electronic GmbH hat inzwischen 30 Mitarbeiter. Dabei decken wir nicht nur Deutschland, Österreich und Italien ab, sondern liefern in ganz Europa.“

    Und dann gibt es ja auch noch die wichtigen Partnerunternehmen …

    „Ja, richtig, wir kooperieren intensiv mit Winmate in Taiwan. Winmate ist zu 40 % an unserem Unternehmen beteiligt. Wir pflegen aber auch starke Kontakte zu unseren Lieferanten Protech, MTE und Wittwer.“

    Seit 40 Jahren ist die TL Electronic GmbH erfolgreich im Bereich industrieller Computersysteme. Nicht nur die Produkte haben sich geändert, sondern auch die Komplexität der Anforderungen. Welche Expertise ist hier heute gefragt?

    „Neben dem Versprechen, für jedes Unternehmen und jede Anforderung das exakt passende Produkt zu bieten, gehen wir noch weiter und haben Techniker sowie Ersatzteile im Haus. Eventuelle Reparaturen oder Erweiterungen erledigen wir schnell, da wir hier eigenständig agieren können. Dieser Tatsache geschuldet, sind wir damit auch europäischer Servicestützpunkt für Winmate, also Global Europa Service.“

    „Klasse statt Masse“ hört man im Zusammenhang mit TL Electronic immer wieder. Können Sie das näher definieren?

    „Ja, wir sind sogenannter Nischenanbieter und liefern in erster Linie individuell auf das jeweilige Unternehmen angepasste Geräte und eher selten Standardprodukte. Eine besondere Stärke ist dabei das Customizing auch für niedrige Stückzahlen.“

    Wie wird sich die Produktpalette weiterentwickeln? Kann man hier im Zuge der Digitalisierung und Automatisierung Antworten geben?

    „Ein Trend, den wir beobachten, ist zweifelsohne, dass sich reine Displays rückläufig entwickeln. Immer häufiger kommen gleich Panel PCs zum Einsatz, die damit quasi die Intelligenz bereits an Bord haben. Auch wird Hardware, die bisher fixiert an Maschinen agiert, mehr und mehr ergänzt oder sogar abgelöst von mobilen Geräten, zum Beispiel Tablets. Ein gutes Beispiel dafür sind Prüfstände, an denen vermehrt nur noch Tablets eingesetzt werden.“

    Welche Ziele hat Ihr Unternehmen für die kommenden Jahre?

    „Wie bereits erwähnt, sind enorme Ressourcen notwendig, um einen schnellen Produktentwicklungszyklus zu erzielen. Mit unserem Partner Winmate haben wir über 200 Ingenieure an Bord, die inzwischen für extrem schnelle Umsetzungen sorgen können. Auch wir werden permanent überrascht, in welchen Branchen und Feldern inzwischen in Automatisierung investiert wird. Das wollen wir alles abdecken können.

    Wir – und sicher spreche ich da nicht nur für uns – wünschen uns dabei künftig weniger starke Amplituden in der Produktumsetzung durch unvorhergesehene äußere Geschehnisse. Die dominanten Weltereignisse der letzten Jahre betrafen zwar nicht unser Kerngeschäft, haben es aber extrem beeinflusst. Dies hat uns enorm gefordert und musste immer wieder neu durch Umstrukturierungen in der Firma gemeistert werden. Die Einbrüche in den Jahren 2020 und 2021 konnten wir nichtsdestotrotz in 2022 mit einem „best year ever“ toppen.

    Ein ganz konkretes Ziel von uns ist, mit unserem Partner Winmate den Markt in Deutschland und Europa noch intensiver zu entwickeln. Wir sehen sehr große Potenziale im Wachstum und das nächste Etappenziel ist die 10 Mio. Euro Umsatzgröße im Jahr.“

    www.tl-electronic.de/40jahre

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    TL Electronic GmbH
    Herr Stefan Götz
    Bgm.-Gradl-Straße 1
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    fax ..: +49 (0)8131 33204-150
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  • IT-Lösungen für explosionsgefährdete Bereiche

    IT-Lösungen für explosionsgefährdete Bereiche

    In explosionsgefährdeten Bereichen, z. B. einer Raffinerie, muss man sich auf die Sicherheit der eingesetzten IT-Hardware verlassen können – mit der Garantie eines gültigen ATEX- bzw. IEC-Zertifikats.

    BildProduktionsanlagen, in denen Explosionsgefahr besteht, unterliegen strengsten Sicherheitsauflagen. Das betrifft auch die dort eingesetzte Computerhardware. Allerdings variieren die technischen Details je nach Gefahrenzone erheblich. Gut, dass es IT-Experten wie TL Electronic gibt, die Industriebetrieben bei der Wahl der optimalen Technologie zur Seite stehen. Für Deutschland, Österreich und Italien agiert das renommierte Unternehmen aus Bergkirchen bei München künftig auch als direkter Vertriebspartner für die ATEX-zertifizierten Qualitätsprodukte des Herstellers Winmate®.

    Der taiwanesische Hersteller Winmate® gehört auf dem Gebiet Rugged Computing zu den internationalen Marktführern. Er verfügt über langjähriges Know-how bei der Entwicklung und Herstellung explosionsgeschützter Geräte. Eine Reihe dieser robusten Computersysteme ist nun gemäß den ATEX-Richtlinien der Europäischen Union zertifiziert und somit für spezifische Gefahrenzonen der sog. ATEX-Industrie zugelassen. Unter diesen Sammelbegriff fallen so unterschiedliche Produktionsstätten wie Ölraffinerien, Chemieanlagen, Bergbaubetriebe, pharmazeutische Anlagen, Energieerzeuger, Offshore-Plattformen, Bohrinseln, Sondermülleinrichtungen und Getreidemühlen. Ihnen gemeinsam ist eine explosive Atmosphäre, die entweder durch eine hohe Staubentwicklung oder durch die Präsenz leicht entzündlicher Substanzen gegeben ist.

    Kriterien der Betriebssicherheit in explosiver Atmosphäre

    Ausschlaggebend für die Erteilung entsprechender Zertifikate ist die sog. Eigensicherheit der Geräte. Die Konstruktion muss so beschaffen sein, dass die Zündung explosiver Gase durch Überhitzung oder Funkenentladung ausgeschlossen ist – und das bei jeglicher Art von Fehlfunktion. Die explosionsgeschützte Produktlinie von Winmate® erfüllt dieses Kriterium durch ein Platinen-Design, in dem nur geringe Spannungen und Ströme fließen und sich keine nennenswerten elektrischen Ladungen aufbauen können. Ein ausgeklügeltes thermisches Design verhindert zudem, dass die Geräte überhitzen. Trotz der exzellenten Rechenleistung mit Intel® Core(TM) i5/i7 CPU sorgt das lüfterlose Gehäuse für hocheffiziente Wärmeableitung. In Kombination mit der integrierten Heizung liegt der Arbeitsbereich der ATEX-Panel-PCs bei extremen Umgebungstemperaturen von -40 bis +70°C. Darüber hinaus unterzieht Winmate® sämtliche ATEX-Systeme einem No-Air-Vergussverfahren. Dabei werden komplette elektronische Baugruppen mit einer festen oder gallertartigen Masse gefüllt, um das Eindringen von Feuchtigkeit und somit jegliche Korrosion auszuschließen. Zudem macht dieser Prozess die empfindlichen Komponenten resistent gegen Stöße und Vibrationen aller Art und garantiert so zusätzliche Ausfallsicherheit.

    Ein zuverlässiger Vertriebspartner für den deutschen Markt

    Ebenso wichtig wie die Ausfallsicherheit der Hardware ist die Zuverlässigkeit beim technischen Kundenservice. Kurze Kommunikationswege und direkte Ansprechpartner sind Gold wert, wenn es um die Abwicklung von Industrieaufträgen geht. Und gerade in diesem Punkt zeichnet sich TL Electronic als Hersteller und Vertriebspartner besonders aus. Seit 40 Jahren steht der Industrial-IT-Experte für die Langzeitverfügbarkeit aller wesentlichen Komponenten. Das lückenlose Qualitätsmanagement umfasst standardmäßige Burn-In-Belastungstests sowie die Ready-To-Run-Lieferung sämtlicher Geräte. Mit diesem umfassenden Service-Angebot steht das mittelständische Unternehmen aus Bergkirchen bei München künftig auch Betrieben der ATEX-Industrie mit Rat und Tat zur Seite.

    TL Electronic GmbH – ATEX Computing

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  • Leistungsstarke Computer – speziell für die Schifffahrt

    Leistungsstarke Computer – speziell für die Schifffahrt

    International haben sich Workstations, Panel-PCs und Displays der Marke Winmate® bestens bewährt. TL Electronic vertreibt diese zertifizierten Produkte nun auch in Deutschland, Österreich und Italien.

    BildDass IT-Hardware für die Schifffahrt extrem hohen Standards entsprechen muss, ist kein Geheimnis. Nicht viele Hersteller bieten entsprechend zertifizierte Geräte an. Mit 25 Jahren Erfahrung gehört Winmate Inc. aus Taiwan zu den Marktführern auf diesem Sektor. Für den europäischen Markt ist nun Winmates Partner TL Electronic aus Bergkirchen bei München der nicht weniger etablierte Vertriebspartner. So haben Kunden aus dem Sektor der Marine in Deutschland, Österreich und Italien künftig einen überaus renommierten, direkten Ansprechpartner, wenn es um IT-Lösungen für Navigation, Überwachung und Schiffsautomation geht.

    Unter der neu ins Vertriebsprogramm von TL Electronic aufgenommenen Hardware finden sich ECDIS-konforme Multitouch-Panel-PCs in Größen von 24 bis 32 Zoll, Marine-Displays mit Bildschirmdiagonalen von 12 bis 32 Zoll sowie ausgewählte Embedded- und Ultra-Kompakt-IPCs z. B. für die Wandmontage als IoT-Gateway. Sämtliche bei TL Electronic als Marine-Hardware gelisteten Modelle sind vom Hersteller Winmate® nach den Richtlinien internationaler Schifffahrtsvorschriften gefertigt und getestet – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes „wasserdicht“ – mit offiziellen Zertifizierungen gemäß DNV-Standard 2.4, IEC60945 und IACS-E10. Somit sind die Workstations und Panel-PCs bestens gegen extreme Umgebungsbedingungen wie Temperaturschwankungen, starke Vibrationen und Wasser gewappnet.

    Robust, optimal benutzerfreundlich und leistungsstark

    Abgesehen von ihrem ultraflachen, randlosen Design in wasser- und staubresistenter (frontseitig IP66) Ausführung bestechen die angebotenen Marine-Displays durch besondere Klarheit und optimale Ablesbarkeit bei Sonnenlicht, was insbesondere auf der Kommandobrücke einen Unterschied macht. Die Darstellung von Seekarten und Navigationsinformationen erfolgt farbkalibriert gemäß ECDIS-Standards. Dabei lässt sich die Anzeige über kapazitive Touch-Tasten zwischen Tag-, Dämmerungs- und Nachtmodus umschalten. Die Panel-PC-Modelle der Marine-Baureihe sind mit hochpräziser Touch-Technologie ausgestattet, die eine komfortable und sichere Bedienung in jeder Situation gewährleistet. Etwaige Störungen durch Schwankungen im Versorgungsstrom werden durch einen Weitspannungseingang von 9 bis 36 Volt DC praktisch ausgeschlossen.

    Zuverlässiger Vertriebspartner für den deutschen Markt

    Ebenso wichtig wie die Ausfallsicherheit der Hardware ist die Zuverlässigkeit beim technischen Kundenservice. Kurze Kommunikationswege und direkte Ansprechpartner sind Gold wert, wenn es um die Abwicklung von Industrieaufträgen geht. Und gerade in diesem Punkt zeichnet sich TL Electronic als Hersteller und Vertriebspartner besonders aus. Seit über 40 Jahren steht der Industrial-IT-Experte für die Langzeitverfügbarkeit aller wesentlichen Komponenten. Das lückenlose Qualitätsmanagement umfasst standardmäßige Burn-In-Belastungstests sowie die Ready-To-Run-Lieferung sämtlicher Geräte. Mit diesem umfassenden Service-Angebot kann das mittelständische Unternehmen aus Bergkirchen bei München künftig auch im Sektor Marine-Hardware punkten.

    TL Electronic GmbH – Marine-Hardware

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  • TL Electronic erweitert Produktpalette um vier neue Branchen

    TL Electronic erweitert Produktpalette um vier neue Branchen

    Nur wenige Hersteller bieten IT-Hardware an, die alle strengen Standards in Schifffahrt, Medizin, Energie oder Verteidigung erfüllen. Jetzt steigt IT-Experte TL Electronic in diesen Branchen ein.

    BildSeit 40 Jahren gilt TL Electronic als verlässlicher Partner für Industrial Computing. Wer sich so konsequent auf dem Markt behauptet, hat gelernt, am Puls der Zeit zu bleiben. Dem rasanten Wandel der letzten Jahre Tribut zollend, erweitert der IT-Experte sein Produkt-Portfolio in diesem Sommer um die vier neuen Bereiche Marine, Gesundheitswesen, Energie & Chemie sowie Defense.

    IT-Hardware, die härteste industrielle Ansprüche erfüllt – dafür steht TL Electronic seit
    40 Jahren. Je nach Anforderung bot und bietet die Firma aus Bergkirchen bei München Computer-Systeme bis hin zu den Kategorien „rugged“ oder „ultra-rugged“ an. Jedoch sind derartige Handelsbezeichnungen nicht exakt definiert. Besteht z. B. Explosionsgefahr, wie das in Raffinerien oder Chemiefabriken der Fall ist, nimmt man es mit den Gerätestandards erheblich genauer. Um hier nichts dem Zufall zu überlassen, darf ausschließlich zertifiziertes Equipment verwendet werden.

    Zertifizierte Lösungen für die Hochsicherheits-Industrie

    Die Erteilung solcher Zertifikate ist in vielerlei Hinsicht an strenge Vorgaben geknüpft. Um so stolzer kann TL Electronic nun ankündigen, ab sofort voll zertifiziertes IT-Equipment für wichtige Segmente der Hochsicherheits-Industrie im Sortiment zu führen. In enger Zusammenarbeit mit seinem taiwanesischen Partner Winmate® stellt das Unternehmen dann z. B. Hardware-Produkte mit (großem) ATEX-Zertifikat für den Energie- und Chemiesektor bereit.
    tl-electronic.de/atex

    Im medizintechnischen Bereich ergänzen Geräte, die entsprechend den Normen IEC/EN 60601-1 und 60601-1-2 zertifiziert sind, das Portfolio von TL Electronic. Hierbei spielt die Abschirmung gegen elektromagnetische Störungen eine große Rolle.
    tl-electronic.de/medizin

    Anforderungen einer anderen Art müssen Computersysteme erfüllen, die auf der Kommandobrücke von Schiffen eingesetzt werden. Hier hat unter anderem die Salzwasser-Resistenz oberste Priorität. Gesetzlich geregelt sind derartige Marine-Standards durch das DNV-Siegel sowie das IEC 60945-Zertifikat. Die nun erhältliche Produktlinie von Panel-PCs aus dem Hause Winmate® kann beide davon vorweisen.

    Selbstredend gehört die Robustheit der eingesetzten Hardware in allen genannten Bereichen zu den wichtigsten Merkmalen. In keinem anderen Sektor spielt sie jedoch eine so große Rolle wie im Militär. Sowohl für die Gehäuse als auch die Steckverbinder gilt hier die Devise: so widerstandsfähig wie möglich. Eine Vielzahl von MIL-STD-Normen regelt die Anforderungen bei extrem schwankenden Temperaturen und Feuchtigkeit, bei Stößen, Stürzen, Vibrationen und der Einwirkung von Strahlung. Über sein Partnerunternehmen Winmate® bezieht TL-Electronic nun auch Military-Grade-Produkte, die sämtliche Kriterien für das Defense Computing erfüllen.

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  • Schneller und effizienter dank ProCom-Steuerung: bullmer-Maschinen profitieren von 6% Leistungssteigerung

    Schneller und effizienter dank ProCom-Steuerung: bullmer-Maschinen profitieren von 6% Leistungssteigerung

    Dank innovativer Softwareoptimierungen in den CNC-Steuerungen von ProCom schneiden die Maschinen von bullmer nun 6% schneller.

    BildAachen/Mehrstetten 01. Juni 2023: ProCom Automation und bullmer freuen sich über einen wichtigen Meilenstein in ihrer langjährigen Zusammenarbeit. Dank innovativer Softwareoptimierungen in den CNC-Steuerungen von ProCom schneiden die Maschinen von bullmer nun 6 % schneller. Dieser Fortschritt markiert einen signifikanten Produktivitätsgewinn für bullmer, den Marktführer im Bereich Zuschneide- und Legetechnologie.

    Zusammen erfolgreich: Traditionsunternehmen aus dem Sondermaschinenbau und CNC-Steuerungsspezialist

    Seit ihrer Gründung im Jahr 1933 hat bullmer stets Innovationen in den Bereichen Legetechnologie und Zuschnitt verfolgt. Im Zentrum dieses Bestrebens stand immer das Ziel, die Produktionsprozesse der Kunden in den Bereichen Bekleidung, Automotive, Werbetechnik, Polstermöbel, technische Textilien und Aerospace weiter zu optimieren. ProCom, Spezialist für CNC-Steuerungslösungen für schneidende Anwendungen ist seit fast 40 Jahren Entwicklungspartner von bullmer. Nun hat ProCom in einem intensiven Prozess von sechs Monaten die Bewegungsalgorithmen der Steuerungssoftware und das Glätten der Konturdaten optimiert.

    „Dieses Ergebnis zeigt erneut unser Bestreben: Wir wollen mit unserer Steuerungslösung immer eine Nasenspitze voraus sein und arbeiten daher an kontinuierlichen Verbesserungen für unsere Kunden. Hier haben wir den großen Vorteil, dass wir als Experte für CNC-Steuerungslösungen für schneidende Anwendungen auch Steuerungslösungen für andere Technologien, wie Laserschneiden, Wasserstrahlschneiden, Plasmaschneiden und Autogenschneiden, anbieten. Denn hier ergeben sich Synergien, die wir ganz gezielt nutzen, um unser Produkt stetig noch ein wenig besser zu machen“, sagt Anette Höchst, Product Owner bei ProCom Automation.

    6%ige Produktivitätssteigerung bringt für bullmer-Kunden massive Kosteneinsparungen

    Im Test bei bullmer konnte verifiziert werden, dass die Maschine dank der Softwareoptimierung jetzt 6 % schneller schneidet. In der praktischen Anwendung bedeutet die Produktivitätssteigerung für den Bekleidungshersteller deutliche Kosteneinsparungen. Produzenten können durch die erhöhte Geschwindigkeit nun mehr Hochlagenstapel verarbeiten. Wenn nun statt 1000 T-Shirts pro Tag durch die 6%ige Produktivitätssteigerung 1060 T-Shirts geschnitten werden, erzielt der Hersteller bei einer Marge von 1 Euro pro T-Shirt 60 Euro mehr Gewinn pro Tag.

    Zusätzlich führten die Softwareoptimierungen neben der 6 % schnelleren Schnittgeschwindigkeit auch zu einer deutlichen Qualitätsverbesserung. Insbesondere bei Ecken, Kanten und Kurven ist das Schneiden nun noch präziser und führt zu einer noch höheren Konturtreue der geschnittenen Teile. Hierdurch ergibt sich für Bekleidungshersteller ebenfalls ein deutliches Einsparpotenzial, da durch die erhöhte Qualität Verschnitt und Ausschuss reduziert werden.
    Reiner Kast, verantwortlich für die Entwicklung und Produktion, von bullmer betont: „Hochwertige Maschinen benötigen eine hochwertige Steuerung, um das volle Potenzial auszuschöpfen. Mit ProCom als unserem langjährigen Lieferanten einer hochwertigen Steuerung können wir uns darauf verlassen, dass wir eine Lösung erhalten, die perfekt auf unsere Maschinen abgestimmt ist und stetig optimiert wird.“

    Neben der höheren Geschwindigkeit und Qualitätsverbesserung bietet die ProCom Steuerungslösung weitere Vorteile, wie das Schneiden mit Nullabstand. Dies bringt deutliche Einsparungen an Material und Zeit. Optimierungspotentiale sind auch in der IIoT-Produktions-Monitoring-Plattform Clouver ersichtlich. So kann der Maschinenbetreiber anhand der visualisierten Produktionsdaten seine Prozesse stetig verbessern.

    Zusammenarbeit eröffnet neue Chancen am Markt

    Die Verbesserungen durch die Softwareoptimierung zeigen eindrucksvoll, wie bullmer und ProCom ihre Expertise und ihr Engagement für kontinuierliche Verbesserungen nutzen, um ihre Kunden immer wieder mit effizienten und hochwertigen Lösungen zu überzeugen. Kast sieht die gewachsene Zusammenarbeit als Schlüssel für Innovationen: „Durch das professionelle und langjährige Miteinander schaffen wir es immer wieder, neue Chancen zu erkennen und Innovationen zu fördern. So können wir sicher sein, dass wir auch in Zukunft mit unseren Maschinen Vorreiter am Markt sein werden.“

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    ProCom Automation
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  • Fachbuch: Industrie 4.0 als Hebel für stärkere Resilienz und mehr Nachhaltigkeit

    Fachbuch: Industrie 4.0 als Hebel für stärkere Resilienz und mehr Nachhaltigkeit

    Das strategische Ziel, die Rohstoffabhängigkeit zu minimieren und die Klimaneutralität und Dematerialisierung der Industrie zu forcieren, stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen.

    BildWelchen Beitrag kann Industrie 4.0 dazu leisten? Wie unterstützen digitale Technologien Unternehmen, weniger Energie zu verbrauchen, Ressourcen effizienter zu nutzen und Lieferketten zu optimieren? Welche Chancen bieten digitale Geschäftsmodelle und wie können sie umgesetzt werden? Das sind die Fragen, mit denen sich das Buch beschäftigt.

    Die hochkarätigen Autoren behandeln die Gestaltung des Transformationsprozesses hin zu einem nachhaltigen und resilienten Unternehmen. Sie beschreiben, in Anlehnung an die Plattform Industrie 4.0, die verschiedenen Entwicklungspfade und ihr Ineinandergreifen zu mehr Nachhaltigkeit unter Einbindung digitaler Technologien. Sie befassen sich mit der Interoperabilität von digitalen Zwillingen auf Basis der Verwaltungsschale und deren Umsetzung. Anhand von Praxisbeispielen und Pilotprojekten zeigen sie auf, wie auf Basis digitaler Technologien Energieeinsparpotenziale ermittelt und genutzt werden können, wie durch den Einsatz von Smart Glasses smarte Geschäftsmodelle entstehen und dezentrale Plattformen unter Einbindung von Lieferanten, Produktionspartnern und Kunden zu einer bedarfsgerechten, nachhaltigen und resilienten Produktion auf Basis von 3D-Druck führen.

    Die Autoren des Buches:

    Melina Bluhm, Replique; Dr. Dorothea Ernst, INFORM GmbH; Dr.-Ing. Maik Hollmann, Dr. Hollmann & Kammel Management Consultants Partnerschaft; Dennis Hübner, umlaut, part of Accenture; Dr. Andreas Meyer, INFORM GmbH; Fabian Schmidt, Software AG; Dr. Harald Schöning, Software AG; Dr.-Ing. Dirk Schramm, IfE GmbH; Marcel Selinger, BEUMER Group GmbH & Co. KG; Dr. Max Siebert, Replique; Stephan Wein, umlaut, part of Accenture

    Bibliographische Angaben:

    Industrie 4.0 als Hebel für stärkere Resilienz und mehr Nachhaltigkeit, hrsg. von Christiana Köhler-Schute, Berlin: KS-Energy-Verlag, 2023, 108 Seiten, geb. Ausgabe, 22,90 EUR, ISBN 978-3-945622-23-0.

    ISBN 978-3-945622-24-7 (eBook / PDF)
    ISBN 978-3-945622-25-4 (eBook / ePUB)

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    KS-Energy-Verlag
    Frau Christiana Köhler-Schute
    Rüdesheimer Platz 8
    14197 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030 82 70 24 06
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    email : koehler-schute@ks-energy-verlag.de

    Der KS-Energy-Verlag wurde vor 19 Jahren von Dr. Wilfried Köhler-Frost und Christiana Köhler-Schute gegründet. Zunächst wurden im Zuge der Liberalisierung ausschließlich Fachbücher über IT-Themen in der Energiewirtschaft – daher auch der Verlagsname – veröffentlicht, um u.a. Ergebnisse von Marktforschungsprojekten einer breiten Leserschaft zugänglich zu machen. Heute werden aktuelle sowohl branchenfokussierte als auch branchenübergreifende Themen zur IT aufgegriffen.

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  • Die neue Generation ist da: Heavy Duty Laptop im Flip-Design

    Die neue Generation ist da: Heavy Duty Laptop im Flip-Design

    Die Marktinnovation, ein Heavy Duty Laptop und Rugged Tablet in einem Gerät, sorgte für Aufsehen. Das 2-in-1 Modell wird 2023 in mehreren Display-Größen, Auflösungen und Prozessor-Varianten angeboten.

    BildIndustrie-IT-Spezialist TL Electronic hat mit Partner Winmate inzwischen eine komplette Laptop-Produktfamilie mit großen Möglichkeiten entwickelt. Eines ist allen gemeinsam: Durch einfaches Schwenken des Displays um 360° wird aus dem Heavy Duty Laptop ein Rugged Industrial Tablet PC. Dabei wechselt der Eingabemodus von Tastatur/Trackpad auf Touchscreen.

    Anders als ähnlich anmutende Geräte aus dem Consumer-Bereich ist das robuste Metallgehäuse rundum spritzwasser- und staubdicht ausgeführt sowie gem. MIL-STD810H auf Widerstandsfähigkeit gegen Stöße und Erschütterungen getestet. Somit ist der Rugged Laptop von TL Electronic selbst für härteste Aufgaben im Industrial und Outdoor-Computing bestens gerüstet.

    Leistungsstärker, größer, brillanter

    Im Kern der neuesten Modelle der Laptop-Produktfamilie sorgt nun ein leistungsfähiger Prozessor aus der Intel® Alder Lake Familie (12. Gen.) für satte Rechenpower. Wahlweise steht weiterhin auch Intel® Tiger Lake oder ein AMD-Ryzen-Prozessor zur Verfügung. Winmate setzt als erster Anbieter im Mobile Computing Sektor auch auf AMD-Prozessoren, die den Stromverbrauch deutlich senken.

    Das in den Varianten 13,3, 14 und ganz neu auch 15,6 Zoll erhältliche Display ist im Optical-Bonding-Verfahren randlos mit dem Gehäuse verschweißt. Die Full-HD-Auflösung zeichnet sich durch herausragende Brillanz und Schärfe aus.

    Die größte Displayvariante (15,6 Zoll) ist nicht nur in Full-HD 1080p, sondern auch 4K erhältlich und ermöglicht eine kristallklare High-Definition Visualisierung. Eine optionale diskrete NVIDIA®-Grafikkarte in einer externen Docking-Box verbessert die Reaktionsfähigkeit des Gerätes enorm.

    Klug durchdachte Extra-Features

    Neben vielen herausragenden Ausstattungsmerkmalen sticht die Bestückung mit zwei Akku-Fächern auf der Unterseite des Gerätes heraus. Dies ermöglicht den Austausch im Hot-Swap-Verfahren und somit einen reibungslosen Dauerbetrieb. Auf Wunsch können Fingerprint-, RFID- oder Smartcard-Reader integriert werden. Und ein klug durchdachter Erweiterungsslot an der linken Geräteseite ermöglicht den Einschub einer zusätzlichen Schnittstellen- oder Speicherkarte.

    Diverse Möglichkeiten zur Individualisierung der innovativen Laptop-Produktfamilie runden das Bild ab. So lässt sich beispielsweise der robuste Tragegriff nach Bedarf demontieren oder die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur nach persönlichem Geschmack farblich anpassen.

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    Frau Sandra Linke
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  • Hardware-Boost für Datenströme

    Hardware-Boost für Datenströme

    Individuelle Prozess- und Leistungsoptimierung mit robusten und mobilen IT-Systemen.

    Bild40 Jahre Erfahrung bringt TL Electronic in der Entwicklung von IT-Systemen für anforderungsintensive Branchen mit. Das Unternehmen hat seine Zentrale in Bergkirchen bei München und begleitet die stetige Automatisierung der Prozesse, die System- und Datenvernetzung sowie das optimale Handling der Datenströme mit innovativen Hardware-Lösungen. Sie stehen für Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz. Kunden profitieren außerdem von einer hochkompetenten Beratungs- und Service-Kombination.

    Auch auf der LogiMAT 2023 in Stuttgart wird TL Electronic in Halle 8, Stand B81, vom 25. bis 27. April unter dem Motto EASY GOING 4.0 aktuellste Produkt-Highlights vorstellen.

    Zum einen effiziente Vehicle Mounted Computer. Zusätzlich zu den Mobile-Connectivity-Fähigkeiten steht hier die Montage in Fahrzeugen wie Staplern, Lkws, Einsatzfahrzeugen oder Bus und Bahn im Fokus. Dies stellt nicht nur besondere Anforderungen an die Robustheit der Geräte, sondern auch an deren Anschluss-Peripherie. Hier hat TL Electronic nun zwei Serien parat: mit einer zugehörigen On-Board-Docking-Einheit koppelbare Geräte und ganz neu auch kompakte und günstige All-in-one Produkte, die ohne Docking-Station per Vesa-Montage im Fahrzeug angebracht werden können. Für das Gehäuse gilt hohe Widerstandsfähigkeit als oberste Prämisse. Es ist gemäß IP65 gegen das Eindringen von Staub und Wasser geschützt. Die Schock- und Vibrationsresistenz definiert der Militärstandard MIL-STD 810G. Ausgewählte Modelle sind zudem E-Mark zertifiziert. Mehr und mehr Geräteserien werden bereits standardmäßig mit PCAP Touch, der projiziert-kapazitiven Berührungserkennung, produziert.

    Insbesondere für Lager, Logistik und Field Service bietet der Bereich Mobile Computing von TL Electronic und Partner Winmate eine breite Modellrange bei Rugged Handhelds und Tablets von 4,3“ bis 13,3“ mit neuesten Android TM oder Windows® Betriebssystemen. Wie leistungsstark die Produkte sind, zeigt sich auch in der Tatsache, dass ein Winmate 7“ Android Tablet nun Basisgerät in der Konsole eines weltweit führenden Gabelstapler-Herstellers ist. Im letzten Jahr sorgte eine Marktinnovation, ein Heavy Duty Laptop und Rugged Tablet in einem Gerät, für Aufsehen. Das 2-in-1 Modell stieß auf starken Zuspruch in den Branchen und wird 2023 bereits in mehreren Display-Größen und Prozessor-Varianten angeboten.

    Weitere Themenschwerpunkte auf dem TL Electronic Messestand der LogiMAT 2023 in Stuttgart werden Heavy Duty Multi-Touch-Displays und -Interfaces sein. Als HMI-Einheit in der Intralogistik müssen die Systeme selbst unter widrigsten Bedingungen zuverlässig ihren Dienst verrichten. Staub, Spritzwasser, Stöße und Vibrationen dürfen ihre Funktion in keiner Weise beeinträchtigen. Mit der GS-Geräteserie hebt das deutsche Unternehmen TL Electronic die industrielle PPC- und Display-Technologie konsequent auf das nächste Level. Auch die alternative GC-Geräteserie bietet mit ihrer Heavy Duty Fähigkeit alle Möglichkeiten und ist zudem durch das Konzept eines perfekten Materialeinsatzes enorm kosteneffizient.

    Die TL Electronic GmbH entwickelt, fertigt und vertreibt industrielle Computer-Systeme. Individuelle Lösungen, passgenau für den Bedarf, liefern den entscheidenden Mehrwert. TL Electronic steht dafür, am Puls der Zeit zu sein, die Chancen der Digitalisierung und Globalisierung zu nutzen, und dennoch den persönlichen Kundenkontakt außergewöhnlich intensiv zu pflegen. Das Unternehmen agiert europaweit – mit Hauptsitz in Deutschland und Niederlassungen in Österreich und Italien.

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  • Fertigungsoptimierung aus der iTAC.Workbench: MOM-Module einfach integrier- und bedienbar

    Fertigungsoptimierung aus der iTAC.Workbench: MOM-Module einfach integrier- und bedienbar

    Alles in einem: Seamless Integration von MES-/MOM-Anwendungen erhöht Benutzerfreundlichkeit und Handlungsspielraum

    Montabaur, 14. Februar 2022 – Unternehmen können jetzt einfacher und schneller Transparenz und Effizienz in der Fertigung erzielen. Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) stellt dazu seine iTAC.Workbench zur Verfügung und setzt dabei ab sofort auf Seamless Integration aller MES-/MOM-Module. Das browserbasierte Framework dient zur Einbindung und Entwicklung von HTML5-konformen Anwendungen als Plugin-Komponenten. iTAC erhöht damit die Integrier- und Bedienbarkeit der MOM-Module und steigert die Benutzerfreundlichkeit und den Handlungsspielraum für Anwender.

    „Die moderne Fabrik ist digital, vernetzt und wandlungsfähig. Da wir in der Fertigungslandschaft in Deutschland aber vorwiegend Brownfield vorfinden – und somit gewachsene Strukturen, begrenzte Flächen und Maschinen aus unterschiedlichen Jahrzehnten – sind flexible und anpassungsfähige MES-/MOM-Lösungen erforderlich. Denn diese ermöglichen die Kommunikation sowie horizontale und vertikale Vernetzung vom Topfloor bis zum Shopfloor“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

    Mit der iTAC.MOM.Suite lassen sich Produktionsprozesse in Echtzeit steuern, optimieren und vorhersagen. Das ganzheitliche Fertigungsmanagementsystem baut auf einer völlig offenen Architektur auf und fügt sich daher in bestehende Ökosysteme ein. Damit können Fabriken die digitale Transformation in ihrer Fertigung – auch im Brownfield – vollziehen und die zukünftigen Anforderungen an eine durchgängig digitale Prozesskette erfüllen. Unterschiedliche Services bzw. Applikationen sind dabei in der iTAC.Workbench – ein browserbasiertes Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen – integriert. Das Framework ist darauf ausgerichtet, die Vielzahl der iTAC- und kundenspezifischen Anwendungen in einem User Interface mit den Standardfunktionen zu konsolidieren.

    Alle MOM-Module im HTML-5-Framework einfach verfügbar
    iTAC setzt dabei ab sofort auf Seamless Integration und erhöht die Integrier- und Bedienbarkeit der MES-/MOM-Module in der iTAC.Workbench. Sie dient somit als zentraler Zugangspunkt, um alle Module von iTAC sowie von Drittanbietern nutzen zu können. Was in der Vergangenheit nur als separates Plugin mit jeweils unterschiedlicher URL ausgeliefert wurde, ist jetzt in der Workbench integriert.

    Module wie zum Beispiel der Maintenance Manager oder das Quality Management können als Plugins in der Workbench installiert und von dort aus direkt geöffnet und bedient werden. Dabei ist definierbar, welcher Nutzer auf welche Plugins Zugriff erhält oder nicht. Außerdem lassen sich Interfaces via Low-Code einfach über die Workbench erstellen. Der Anwender kann somit ohne Programmierkenntnisse eine individuelle Oberfläche generieren.

    Zudem lassen sich Zusatzmodule von Drittanbietern anbinden und aus einer Software heraus bedienen. Projektspezifische Applikationen, die zum Beispiel von Nutzern im Shopfloor benötigt werden, können über das Add-ons-Plugin zur Verfügung gestellt werden.

    Einfachheit für Anwender und Entwickler gleichermaßen
    „Unser Framework bietet sowohl Vorteile für den Endnutzer als auch für den Entwickler. So erhält der Nutzer eine Lösung aus einer Hand – eine einzige URL genügt, um den Zugang zu allen verfügbaren Front-End-Anwendungen zu erhalten. Mit dem Single Login meldet der Benutzer sich nur einmal an und er kann mehrere Anwendungen einfach verwalten. Ein einziges Administrations-Frontend bietet Zugriff auf alle auf einem System installierten Plugins“, erklärt Peter Bollinger.

    Für den Entwickler stellt das Framework eine API (Application Programming Interface) zur Verfügung, um den Zugang zu häufig genutzten Funktionen von Web-Anwendungen zu ermöglichen und so den Entwicklungsprozess zu erleichtern sowie gleichzeitig homogene Anwendungen zu gewährleisten. Die API bietet einen Authentifizierungsdienst – so muss der Entwickler nur die API des Frameworks verwenden. Zudem hat er Zugriff auf eine gemeinsame Komponentenbibliothek, die den Entwicklungsaufwand reduziert und ein gemeinsames User-Interface-Design ermöglicht.

    Peter Bollinger sagt: „Mit dem Konzept der Seamless Integration legt iTAC verstärkt den Fokus auf Flexibilität, Usability und Einfachheit. Dies sind genau die Eigenschaften, die in der Industrie 4.0 gefragt sind.“

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Konzern Dürr zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • Uptime Alliance: Industrial Condition Monitoring mit Paessler und Schildknecht

    Uptime Alliance: Industrial Condition Monitoring mit Paessler und Schildknecht

    WEBINAR: EINFACHER EINSTIEG IN CONDITION MONITORING MIT DATAEAGLE UND PRTG

    Nürnberg, 03. Februar 2022 – Der Netzwerk-Monitoring-Experte Paessler nimmt die Kooperation mit seinem Uptime Alliance Partner Schildknecht, einem Hersteller und Systemanbieter für industrielle Datenfunkübertragung und Condition Monitoring, in den Fokus. Mit ihrer kombinierten Lösung vereinfachen beide Unternehmen das Condition Monitoring in der Industrie und sichern so die Produktion über IT/OT-Grenzen hinweg. In einem gemeinsamen Webinar am 10.02.22 um 11:00 Uhr präsentieren die Unternehmen den einfachen Einstieg in das Condition Monitoring mit DATAEAGLE und PRTG.

    Produktionsanlagen sind komplexe Prozessketten. Funktionsstörungen können nicht nur den gesamten Prozess lahmlegen, sondern unter Umständen auch Mensch und Anlage gefährden. Condition Monitoring (Zustandsüberwachung) ist ein entscheidender Faktor bei der Sicherstellung eines störungsfreien Produktionsablaufs. „Jeder Produktionsschritt, jeder Teil der Prozesskette muss kontinuierlich überwacht werden. Im Falle einer Störung müssen schnelle Reaktionszeiten durch klar definierte Alarmierungs- und Eskalationsprozesse sichergestellt sein“, sagt Didier Kärst, Product Manager Wireless & IoT bei Schildknecht. „Darüber hinaus muss Condition Monitoring einen ständigen Überblick über den aktuellen Zustand in Form von Dashboards liefern.“

    Aufgrund der wachsenden Digitalisierung erfordert ein erfolgreiches Condition Monitoring eine Kombination aus einer umfassenden IT-Monitoring-Lösung und einem System für die Erfassung und den Datentransport von der Produktionsumgebung in die IT.

    „IoT Ready-to-Use“: Datentransport im Produktionsumfeld

    Mit dem DATAEAGLE Condition Monitoring-System (CMS) von Schildknecht lassen sich Maschinen und Motoren einfach und flexibel nachrüsten, um datengetriebene Strategien zu ermöglichen. Das System besteht aus sogenannten Multisensoren, die drahtlos über BLE (Bluetooth Low Energy) kommunizieren. Die Daten werden an das zentrale DATAEAGLE Gateway übertragen und von dort via Modbus TCP an PRTG übergeben – und ermöglichen so die Kommunikation zwischen OT- und IT-Systemen.
    Aufgrund der Unterstützung diverser Protokolle und Methoden wie DICOM, HL7, OPC UA, Modbus oder MQTT sowie seiner API kann PRTG verschiedenste Parameter monitoren.

    Nachdem das DATAEAGLE CMS Daten zum Zustand von Maschinen und Produktionsumgebungen an die Gateways übermittelt hat, fängt PRTG dort die Messdaten ab, verarbeitet sie und liefert sie in Form von Dashboards und Berichten aus. Mit vorab definierten Schwellenwerten können sich die Verantwortlichen im Unternehmen umgehend über PRTG alarmieren lassen, sobald es zu einer Störung oder anderen Problemen kommt. „Mit Schildknecht haben wir einen erfahrenen Partner für das Condition Monitoring in der Industrie an unserer Seite“, sagt Felix Berndt, Business Development Manager for IIoT and Data Centers EMEA bei Paessler. „PRTG kann über unterschiedliche Bereiche hinweg Prozesse definieren und so das klassische, detailbasierte Monitoring um eine Managementebene erweitern. Das macht es möglich, Zusammenhänge zwischen IT und Produktion zu erkennen und zu visualisieren. So werden im Produktionsalltag unnötige Alarmierungen vermieden und eine Priorisierung der Meldungen ermöglicht.“

    Vorteile beim Einsatz von DATAEAGLE und PRTG auf einen Blick:
    – Unkompliziertes Retrofitting: Zustände analoger Maschinen können in zentrales Monitoring integriert werden
    – Zentrales und umfassendes Condition Monitoring von z.B. Produktionsanlagen, Umgebungsparametern, Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Datenübertragung
    – Schaffung einer zentralen Managementinformationsebene

    Kostenfreies Webinar am 10.02.22

    In 45 min zeigen die Experten von Paessler und Schildknecht, wie Unternehmen mit der Plug’n’Play-Lösung von Schildknecht den Einstieg in das Condition Monitoring umsetzen können. Zudem verdeutlichen Anwendungsbeispiele den Einsatz der Geräte, und in einer kurzen Live-Demo von PRTG werden die Grundlagen zur Aufnahme von Produkten von Schildknecht vermittelt. https://paessler.zoom.us/webinar/register/6916432777823/WN_e8xO-AXVSDucdHJliQR8Vw

    Über Schildknecht
    Die Schildknecht AG ist seit 40 Jahren führender Spezialist und Pionier in den Themen Industriedatenfunk und Industrie 4.0. Gemäß der Philosophie wird mit den Produkten die technisch höchstmögliche Verfügbarkeit einer Funkstrecke realisiert. Um dies zu erreichen, steht bei Schildknecht AG die Produktinnovation und Weiterentwicklung von technischen Lösungen an erster Stelle. So besteht mit der Produktlinie DATAEAGLE ein zukunftsweisendes Funksystem für den industriellen Einsatz, um sichere und stabile Funkübertragungen möglich zu machen und IoT Connectivity-Lösungen mit den Kunden umzusetzen.

    Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.
    Seit 1997, als PRTG Network Monitor auf den Markt kam, verbindet Paessler sein tiefgreifendes Monitoring-Wissen mit Innovationsgeist. Heute vertrauen mehr als 500.000 Anwender in über 170 Ländern auf PRTG und andere Paessler Lösungen, um ihre komplexen IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu überwachen. Die Produkte von Paessler befähigen Nutzer, aus Daten umsetzbares Wissen zu erlangen, und helfen ihnen so, ihre Ressourcen zu optimieren.
    Erfahren Sie mehr über Paessler – und wie Monitoring Ihnen helfen kann – unter www.paessler.de

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  • Dresdner Softwareschmiede DUALIS fördert Frauen in IT und Industrie 4.0

    Dresdner Softwareschmiede DUALIS fördert Frauen in IT und Industrie 4.0

    Technologische Berufe brauchen mehr Expertinnen

    Dresden, 2. Februar 2022 – Branchen wie IT und Software-Entwicklung gelten immer noch als Männerdomänen. Dass sich dies sukzessive ändert, dafür setzt sich das Dresdner Software-Unternehmen DUALIS GmbH IT Solution ein. Geschäftsführerin Heike Wilson leitet die Firma, die ihr Vater Prof. Dr. Wilfried Krug im Jahr 1990 gegründet hat, seit knapp 19 Jahren. Sie macht sich mit DUALIS ( www.dualis-it.de) dafür stark, dass Menschen aller Geschlechter die gleichen Chancen in der Branche haben und Freude an den Zukunftsthemen IT und Digitalisierung entwickeln. DUALIS zählt damit zu den Vorreitern im Bereich Industrie 4.0.

    „Dass Frauen in stark technisch geprägten Branchen noch immer deutlich unterrepräsentiert sind, ist keine neue Erkenntnis. Die zunehmende Digitalisierung bringt einen erhöhten Bedarf an hochqualifizierten Fachkräften mit sich und bietet für alle Beteiligten eine große Chance, Menschen aller Geschlechter entsprechend zu fördern. Gerade der Wandel in Richtung Arbeitsmodelle, die von Mobilität und Flexibilität geprägt sind, ermöglichen zum Beispiel eine hohe Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution.

    DUALIS geht hier mit gutem Beispiel voran. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert und verfügt über einen Frauenanteil im Team von derzeit 33 Prozent. Das liegt, verglichen mit der durchschnittlichen Frauenquote in der IT-Branche von 18 Prozent, weit über dem Durchschnitt.

    „Ich möchte bei Menschen aller Geschlechter, gerade auch bei den jungen Generationen, den Spaß an einer Arbeit in der IT-Branche fördern. Die zukünftigen Berufsbilder und möglichen digitalen Geschäftsmodelle bieten vielfältige Chancen, gerade auch für Frauen“, sagt Heike Wilson. Ihre Begeisterung lebt sie bei DUALIS mit gemischten bzw. diversen Teams, einer offenen Führungskultur und flachen Hierarchien. Mitarbeitende erhalten vom gesamten Führungs-Team viele Freiräume. Kreativität wird im Projektgeschäft und in der Produktentwicklung sowie bei der internen Prozessoptimierung gefördert. „Ziel muss es sein, die Begeisterung für Software und IT im Allgemeinen zukünftig bei allen Kindern und im Besonderen auch bei Mädchen viel früher als heute zu fördern, am besten schon im Grundschulalter. Dabei sind auch die Unternehmen gefordert, denn sie werden die weiblichen Fachkräfte der Zukunft dringend benötigen“, betont Heike Wilson, die als Mentorin und Lehrende an regionalen Hochschulen mit gutem Beispiel vorangeht.

    Mehr als ein Job: Die „IT-Girls“ bei DUALIS l(i)eben ihren Beruf
    Sophie Apelmeier, IT-Projektmanagerin Planning Solutions bei DUALIS, ist seit vier Jahren in dem Dresdner Software-Unternehmen beschäftigt und berichtet: „In meinem Job als Projektleiterin begleite ich die Softwareeinführung unserer Planungssoftware GANTTPLAN bei unseren Kunden. Bei DUALIS habe ich mich in den vergangenen Jahren nicht nur fachlich, sondern auch persönlich weiterentwickeln können. Alle Anmerkungen und Ideen, die unser Team anbringt, werden gehört, gemeinsam bewertet und häufig umgesetzt. Wir können unsere Projekte zu einem großen Teil selbst gestalten, was die eigene Kompetenz und Entwicklung von Beginn an in großen Schritten vorantreibt. Diese Flexibilität – sowohl in Hinblick auf die Aufgabeninhalte als auch Arbeitszeit – schätze ich jetzt, nach der Rückkehr aus meiner Elternzeit, noch mehr.“

    Zur Frauenpower bei DUALIS trägt auch Maria-Theresia Brückner, die als Software Developer Planning Solutions im Unternehmen arbeitet, bei. Sie ist Software-Entwicklerin im Frontend-Bereich und entwickelt gemeinsam mit ihrem Team individuelle Lösungen für Kunden. „Als Entwicklerin ist es immer wieder spannend, Projekte und neue Welten entstehen zu lassen. Als Fronend-Entwicklerin hat man die Chance, nicht nur blanke Codeblöcke zu bearbeiten, sondern auch die Oberflächen mitzugestalten, die am Ende unsere Kunden tagtäglich anwenden und sehen“, sagt Maria-Theresia Brückner.

    Evelin Dietrich ist Sales Manager Factory Simulation bei DUALIS und arbeitet hier seit 16 Jahren. Ihre Aufgabe ist es, Unternehmen – vom Maschinenbauer über den Produzenten bis hin zum internationalen Großkonzern – von den Vorteilen der Simulationsplattform Visual Components zu überzeugen. „DUALIS ebnet seit vielen Jahren meinen Weg zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Ich habe hier viele Abteilungen kennengelernt. Dazu zählen Marketing, Geschäftsführende Assistenz, Finance und einige weitere. Der Vertrieb hat sich zu meiner Leidenschaft entwickelt“, erklärt Evelin Dietrich.

    Erfolg ist: „Veraltete Rollenbilder“ gegen „Diversität“ tauschen
    Die „IT-Girls“ von DUALIS stehen exemplarisch für erfolgreiche Frauen in der IT-Branche. Doch sie gehören noch zur Minderheit: Auf offene Positionen im Bereich Programmierung und IT bewerben sich je nach Position 10 bis 20 Prozent Frauen. Dies zeigt sich auch im Startup-Umfeld. An der Gründung mit vorwiegend digitalen Geschäftsmodellen sind 15,7 Prozent Frauen in Gründungsteams beteiligt, ermittelte der eco Verband für Internetwirtschaft.

    „Insbesondere in der IT-Branche gibt es nach wie vor zu viele veraltete Rollenbilder. Die IT ist aber nicht männlich, sondern menschlich. Um höhere Diversität zu erreichen, braucht es mehr Role Models und Aufklärung. Am Beispiel unseres DUALIS-Teams wird deutlich, dass gegenseitiges Vertrauen, eine hohe Identifikation mit den Projektzielen sowie die Fähigkeit, gemeinsam Lösungen zu finden, Erfolgsfaktoren sind – und zwar völlig unabhängig vom Geschlecht“, erklärt Heike Wilson.

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • FACTUREE weitet Online-Fertigung auf immer mehr Länder aus – Italien stärker im Fokus

    FACTUREE weitet Online-Fertigung auf immer mehr Länder aus – Italien stärker im Fokus

    B2B-Fertigungsplattform von FACTUREE ist prädestiniert für die internationale Nutzung

    Berlin, 24. Januar 2022 – Der Online-Fertiger FACTUREE mit Sitz in Berlin baut seine internationalen Aktivitäten zum Jahresbeginn weiter aus: Das Unternehmen, das bereits ein Drittel seines Umsatzes aus dem europäischen Ausland generiert, erschließt jetzt auch den italienischen Markt. Ab sofort ist ein italienischsprachiger Kundensupport für die Kunden verfügbar und parallel dazu wurde die Website auf Italienisch ( www.facturee.de/it) gelauncht. Das Unternehmen ist auf die Beschaffung individueller Zeichnungsteile spezialisiert und sieht in der derzeit wachsenden Industrie in Italien großes Potenzial für neue Projekte.

    Italien zählt zu den bedeutsamsten Industriestandorten Europas. Seine Maschinen- und Anlagenindustrie ist eine treibende Kraft für die gesamte Wirtschaft des Landes und hat einen hohen Exportanteil. Der Trend zum Einsatz von Industrie 4.0-Technologien steigt innerhalb der italienischen Fertigungsunternehmen weiter an. Im 2. und 3. Quartal 2021 stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit 2,7 und 2,6 Prozent gegenüber dem jeweiligen Vorquartal real deutlich stärker an als erwartet. Die Produktion der verarbeitenden Industrie wuchs im Zeitraum Januar bis September 2021 gegenüber dem Vorjahr um 16,5 Prozent und im 3. Quartal 2021 gegenüber dem guten 2. Quartal noch einmal um 1,4 Prozent.

    Deutschland und Italien arbeiten als größte Industrieproduktionsländer in Europa an vielen Stellen zusammen. In einer engen Kooperation im Bereich Industrie 4.0 nutzen das italienische Ministerium für Wirtschaft – unter anderem über das umfassende Maßnahmenpaket „Transizione 4.0“ – und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Synergien, um gemeinsam die Skalierbarkeit und Innovationskraft von Industrie 4.0-Lösungen zu fördern.

    Online-Fertigung sprengt Grenzen mit Vorteilen wie Unabhängigkeit
    Die B2B-Fertigungsplattform von FACTUREE ist prädestiniert für die internationale Nutzung und unterstützt auch in Italien die Industrie dabei, flexibel und unabhängig von zum Beispiel Pandemie- und Beschaffungskrisen zu agieren. Denn FACTUREE bietet ein Netzwerk aus mehr als 2.000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen – darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik – mit rund 15.000 Maschinen. So kann das Unternehmen stets freie Kapazitäten und kurze Lieferzeiten bieten. Diese Leistungen können einfach bezogen werden – auch aus dem Ausland. Von der einfach zu realisierenden Beschaffung profitieren somit zum Beispiel Betriebe in Ländern mit weniger stark ausgeprägten lokalen Fertigungskapazitäten.

    Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Die Umsetzung internationaler Projekte jeglicher Größenordnung gehört für uns mittlerweile zum Tagesgeschäft. So fertigten wir zum Beispiel in einem umfangreichen Projekt Stahlrohre und -platten mit einem Gewicht von 5 Tonnen für das internationale Forschungszentrum CERN. Die Europäische Organisation für Kernforschung mit Sitz in Genf ist eines der größten und renommiertesten Zentren für physikalische Grundlagenforschung weltweit.“

    Digitale Plattform-Modelle werden europaweit immer beliebter, da sie die Grenzen der klassischen Modelle der Lohnfertigung sprengen – und das über Landesgrenzen hinaus. FACTUREE kann als Online-Fertigungsnetzwerk Lieferengpässe auch in schwierigen Zeiten durch Umschichtung umgehen und die Aktivitäten schnell den Gegebenheiten anpassen. Dabei ist der Online-Fertiger in der Lage, sowohl Projekte im Bereich Prototyping als auch Klein- und Großserienfertigungen nach höchsten Qualitätsstandards abzuwickeln. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist.

    Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin operiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von rund 2000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Rund 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.
    Weitere Informationen: www.facturee.de

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