Schlagwort: Industrie 4.0

  • Nahezu ohne Programmierung:  MES von iTAC jetzt mit Low-Code-Tools

    Nahezu ohne Programmierung: MES von iTAC jetzt mit Low-Code-Tools

    Bis zu 80 Prozent weniger Aufwand bei der UI-Erstellung in der iTAC.MOM.Suite

    Montabaur, 20. Januar 2022 – Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) hat sein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite mit neuen Low-Code-Funktionen ausgestattet. So sind Änderungen der Business-Logik oder die Erstellung von kundenspezifischen User Interfaces (UI) für die MES/MOM-Lösung mit wenigen Klicks und nahezu ohne Programmierkenntnisse möglich. Damit reduzieren sich zum Beispiel die Aufwände bei der UI-Erstellung um bis zu 80 Prozent.

    „Die iTAC-Philosophie ist es, eine flexible Open-Standard-Software bereitzustellen, die an die Prozesse unserer Kunden angepasst werden kann. Daher ist unser Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch seine Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien der Kunden integrieren. Dabei legen wir großen Wert auf Einfachheit für unsere Kunden und haben daher Low-Code-Tools integriert“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

    Konfigurieren statt programmieren im Business Flow und User Interface

    Mit den in der iTAC.MOM.Suite verfügbaren Low-Code-Tools zur Entwicklung von Lösungen oder Modellierung von Prozessen nahezu ohne Programmierung kann die Zeit für die Erstellung von Geschäftsprozessen um bis zu 65 Prozent und für die Generierung von User Interfaces um bis zu 80 Prozent reduziert werden. In Zukunft lassen sich Prozesse über eine Drag-and-Drop-Funktion durch BPMN-Flows (Business Process Model and Notation) modellieren. Die Abläufe werden graphisch einfach und verständlich für alle Anwender und Entwickler dargestellt. Neue Komponenten können leicht hinzugefügt werden, basierend auf allgemeinen Aufgaben und individuellen Kundenanforderungen. Eine schnelle Bereitstellung und kurze Feedbackschleife für Demo-/Testinstanzen ist gewährleistet.

    Auch User Interfaces lassen sich via Drag-and-Drop erstellen und mit den APIsder iTAC.MOM.Suite verknüpfen. Durch den Low-Code-Ansatz und das entsprechend grafische Design des Ablaufes verringert sich deutlich die Möglichkeit, Fehler in den Ablauf einzubauen, so dass eine geringere Anzahl von Fehlern während der Erstellung und reduzierte Implementierungskosten entstehen. Außerdem lassen sich Prototypen schnell und einfach generieren und Kunden sowie Professional Service können zum Beispiel bereits während eines Workshops einfach eine Lösung erstellen. Des Weiteren profitieren die Anwender von schnellem Deployment, denn die entstandene Lösung ist nahezu direkt einsetzbar, so dass es zu keinen Unterbrechungszeiten kommt.

    „In der modernen Fertigung geht es um Zeiteinsparungen beziehungsweise Kostenreduktion. Gleichzeitig müssen hochanspruchsvolle digitale Prozesse abgebildet und umgesetzt werden. Wir möchten den MES-/MOM-Anwendern ihre täglichen Abläufe erleichtern – die Integration der Low-Code-Tools ist ein weiterer wichtiger Schritt in diese Richtung“, erklärt Peter Bollinger.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Konzern Dürr zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • Im zweiten Folgejahr: 3d Signals als Gewinner der Red Herring Top 100 Europe 2021 ausgewählt

    Im zweiten Folgejahr: 3d Signals als Gewinner der Red Herring Top 100 Europe 2021 ausgewählt

    Im zweiten Folgejahr: 3d Signals als Gewinner der Red Herring Top 100 Europe 2021 ausgewählt

    Frankfurt/London/Kfar Saba, Israel, 22. Dezember 2021: 3d Signals, ein bahnbrechender Pionier bei der digitalen Transformation der Fertigungsindustrie im Kontext von Industrie 4.0 gibt heute seine Auszeichnung als Gewinner des Red Herring 2021 Top 100 Europe bekannt. Der Red Herring Top 100 Award ist fokussiert auf herausragende Start-ups und deren Innovationen und Technologien.

    Red Herring wählt jährlich die Preisträger aus rund 1.200 privat finanzierten Unternehmen in der europäischen Region aus. Die Top-100-Liste von Red Herring hat sich zu einem Markenzeichen mit Blick auf die Identifizierung vielversprechender Start-ups entwickelt. Die Redakteure von Red Herring waren unter den ersten, die erkannten, dass Unternehmen wie Alibaba, Facebook, Google, SalesForce.com, Skype, SuperCell, Spotify, Twitter und YouTube die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, nachhaltig verändern werden.

    „Wir fühlen uns geehrt, zum zweiten Mal in Folge als Red Herring Top 100 Europe Gewinner ausgewählt worden zu sein“, so Ariel Rosenfeld, CEO von 3d Signals. „Wir sind stolz darauf, für unseren Beitrag zur produktiveren, effizienteren und nachhaltigeren Gestaltung der Fertigung durch eine Disruptive Technologie anerkannt zu werden. Sie ermöglicht es jedem Hersteller, insbesondere im Kontext größter Herausforderungen, schnell und kostengünstig zur Fabrik der Zukunft zu werden.“

    „Im Jahr 2021 war es keine leichte Aufgabe, die Top-Akteure auszuwählen“, so Alex Vieux, Herausgeber und CEO von Red Herring. „Tatsächlich hatten wir den schwierigsten Entscheidungsprozess seit Jahren, weil so viele Unternehmer so früh im europäischen Tech-Ökosystem wichtige Meilensteine erreicht hatten. Nach reiflichen Überlegungen, strenger Abwägung und Diskussion haben wir unsere Liste aus Hunderten von Kandidaten aus ganz Europa auf die Top-100-Gewinner eingegrenzt. Wir glauben, dass 3d Signals die Vision, den Antrieb und die Innovation verkörpert, die ein erfolgreiches unternehmerisches Vorhaben ausmachen. 3d Signals kann stolz auf seine Leistung sein, denn die Konkurrenz war sehr groß.“

    Die Redaktion von Red Herring bewertete die Unternehmen sowohl nach quantitativen als auch nach qualitativen Kriterien, wie etwa finanzielle Leistung, technologische Innovation, Managementqualität, allgemeine Geschäftsstrategie sowie Marktdurchdringung. Diese Bewertung wurde durch eine Überprüfung der Erfolgsbilanz und der Platzierungen ähnlicher Start-ups in denselben Branchen ergänzt, so dass Red Herring den „Hype“ hinter sich lassen und die Liste zu einem wertvollen Instrument für die Entdeckung und Förderung der vielversprechendsten neuen Geschäftsmodelle in Europa machen konnte.

    Über 3d Signals:
    3d Signals beschleunigt die digitale Transformation von Fertigungsunternehmen und unterstützt sie auf deren Weg hin zu Industrie 4.0. Unsere Lösung ermöglicht durch den schnellen, nicht-invasiven und
    maschinenunabhängigen Einsatz einer breiten Palette von Sensoren eine sofortige Visualisierung der Produktion. Unsere KI-basierte Asset-Performance-Monitoring Plattform bereitet diese Daten auf, erzeugt daraus eine höchst aussagekräftige Darstellung und bietet cloud-basierte Business Intelligence und Analyse-Tools. Diese Lösung verbessert innerhalb von nur 3 Monaten nach der Installation nachweislich, erheblich die Maschinenproduktivität und die Overall Equipment Effectiveness (OEE). Gleichzeitig senken sich dadurch die Betriebskosten. Weitere Informationen finden Sie unter www.3dsignals.com

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  • Paessler und Softing: Monitoring von Siemens Simatec S7-Steuerungen leicht gemacht

    Paessler und Softing: Monitoring von Siemens Simatec S7-Steuerungen leicht gemacht

    UPTIME ALLIANCE FÜR ZENTRALES CONDITION MONITORING IN DER PRODUKTION

    Nürnberg/Haar, 01. Dezember 2021 – Der Netzwerk-Monitoring-Spezialist Paessler kooperiert im Rahmen seiner Uptime Alliance mit Softing Industrial, einem Experten für die Implementierung und Verbesserung digitaler Datenaustauschprozesse in industriellen Anwendungen. Gemeinsam bieten die Unternehmen eine Lösung für das Condition Monitoring in der Produktion an, um einfach Siemens S7-Geräte und somit große Teile der Produktion in das zentrale Monitoring zu integrieren.

    Während Probleme in der Produktion bislang durch ein rotes Blinklicht an den Maschinen angezeigt wurden, lassen sich Warnmeldungen inzwischen digitalisieren. Durch eine entsprechende Kommunikationsmöglichkeit zwischen Maschinen und Produktionsanlagen können diese Warnmeldungen in das zentrale Monitoring integriert werden. Dadurch erhalten zuständige Mitarbeiter Benachrichtigungen über Probleme zeitgemäß via SMS, E-Mail oder Push-Notification. „Die Voraussetzung für eine solche Übermittlung ist eine Monitoring-Lösung, die Protokolle zur Kommunikation mit OT-Umgebungen beherrscht und in der Lage ist, Daten in OT-Umgebungen zu erfassen und an die IT weiterzuleiten“, sagt Helmut Binder, CEO der Paessler AG. „Mit Softing haben wir einen erfahrenen Partner an unserer Seite, der bereits viele erfolgreiche Digitalisierungsprojekte in Industrieunternehmen umgesetzt hat. Auf diese Weise können wir Kunden eine gemeinsame Lösung bieten, die aktuelle Herausforderungen in der Produktion löst.“

    Siemens Simatic S7 SPS monitoren

    Mit seinen Gateways und der OPC Suite liefert Softing die Basis für Datenaustausch und Automatisierung in OT-Umgebungen. Die Siemens Simatic S7 SPS gehört zu den am weitesten verbreiteten Steuerungen im Industrie-Umfeld. Sie erfasst eine Vielzahl von Daten direkt an der Maschine, und über das Interface der Softing Gateways lässt sich die Steuerung unkompliziert anbinden. Die ausgewählten Daten der S7 werden via sicherer OPC UA-Kommunikation durch Firewalls von den Softing Gateways bzw. der OPC Suite an PRTG übergeben und dort in Form von Sensoren abgebildet.
    „Dank der OPC-UA-Unterstützung lässt sich PRTG einfach mit unseren Datenintegrationsprodukten verbinden“, sagt Dr. Christopher Anhalt von Softing Industrial. „Anwender können Lösungen – etwa zur Überwachung von vorab definierten Schwellwerten und Fehlersuche im Fall von Störungen – mit minimalem Aufwand einrichten und betreiben. Paessler und Softing ermöglichen damit einen sehr einfachen Einstieg in eine erfolgreiche Digitalisierung.

    Vorteile auf einen Blick:

    – Einfach umsetzbares Condition Monitoring, optimal auch für Retrofitting älterer Produktionsanlagen
    – Zusammenführung von verteilten Produktionsanlagen, Rechenzentren, Bürogebäuden, IT-Infrastrukturen und -Netzwerken in einer zentralen Übersicht
    – Signifikante Reduzierung von Reaktionszeiten bei Ausfällen in der Produktion

    Über Softing
    Softing Industrial vernetzt Automatisierungskomponenten, um Daten aus der Produktionsebene für Steuerungsaufgaben und zur weiterführenden Analyse lokal und in der Cloud bereitzustellen. Die Produkte ermöglichen die Überwachung und Diagnose von technischen Kommunikationsnetzen und gewährleisten damit einen zuverlässigen Datenfluss. Auf diese Weise schaffen sie die Grundlagen zur Produktionsoptimierung. Weitere Informationen unter industrial.softing.com.

    Über Paessler AG
    Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 300.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind.
    Paesslers Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen, ihren Ressourcenverbrauch zu minimieren und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu baut der Monitoring-Experte auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge.
    Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG Network Monitor unter www.paessler.de

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  • Kontinuierliche Materialversorgung mit neuem „Transport Control Module“ der iTAC.MOM.Suite

    Kontinuierliche Materialversorgung mit neuem „Transport Control Module“ der iTAC.MOM.Suite

    Mit Erweiterung im ganzheitlichen Fertigungsmanagementsystem von iTAC Material- und Produkttransport in der Produktion kontrollieren und steuern

    Montabaur, 8. November 2021 – Der MES-Spezialist iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) hat in sein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem iTAC.MOM.Suite das neue Feature „Transport Control“ integriert. Damit ist die Einbettung der Material- oder Produktlogistik in das Produktionsmanagement möglich. Beliebige Transportanforderungen im Shopfloor lassen sich so zuverlässig realisieren. Dabei können unterschiedliche Anwendungsfälle wie Transportauftragsgenerierung nach Material- oder Produktionsbedarf und vieles mehr umgesetzt werden. Dies steigert die Kontinuität und Effizienz in der Logistik und Produktion deutlich.

    „Mit dem neuen Feature Transport Control, welches in die iTAC.MOM.Suite integriert wurde, lassen sich Material- und Produkttransport in der Produktion kontrollieren und steuern. Das Ziel für den Transport ist es, die Materialsituation zu überwachen und Materialanforderungen vorzubereiten. So lässt sich die Kontinuität der Produktion ohne Unterbrechungen an der Produktionslinie oder einer Station gewährleisten“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

    Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das alle erforderlichen Funktionen für die Vernetzung und Automatisierung von Prozessen abdeckt. Es ist modular und skalierbar aufgebaut und lässt sich durch seine Offenheit nahtlos in die digitalen Plattformstrategien der Kunden integrieren.

    Die bisherige MES-Lösung von iTAC wurde somit zum MOM (Manufacturing Operations Management)-System und im Zuge dessen jüngst um neue Module bzw. Services erweitert und auf eine offene Architektur gehoben. Zu den neuen Features zählt unter anderem das „Transport Control“ und deckt unter anderem den CRP-Use Case ab.

    „CRP steht für Continuous Replenishment Process und sorgt für die kontinuierliche Materialversorgung. Es baut auf der Funktion Transport Control auf und bildet den smarten Teil des Tools. Während Transport Control jegliche Transporte abbildet, verwaltet CRP die Transporte mit genaueren Angaben zu Zeit, Ort, Qualität und Menge. Transport Control kann auch ohne CRP eingesetzt werden“, erklärt Peter Bollinger.

    Just-in-time Transportprozesse von Material für die Fertigung steuern
    Das neue Feature ermöglicht die Steuerung von manuellen und automatisierten Transportkonzepten durch bedarfsgerecht erstellte Transportaufträge aus dem MES. CRP ermittelt und erstellt dabei die entsprechenden Transportaufträge anhand der laufenden Produktion und sendet diese an die entsprechenden Transportmittel wie AGVs, Gabelstapler oder manuelle Transport-Tools. Jedes Transportmittel, das manuell oder automatisch gesteuert wird, sowie jeder Ver- und Entsorgungsprozess kann mit Transport Control geplant, gesteuert und überwacht werden.

    Alle Transporte sind in Bezug auf Zeit, Ort, Qualität und Menge abstimmbar und der automatisierte Materialtransport passt sich optimal an die Produktion an. Die Anbindung an Systeme wie ERP, WMS und andere Transportsysteme ist gewährleistet. Eine Verwaltungsoberfläche aller Elemente für Topologie, Transportmanagement und Bedarfsberechnung ermöglicht das zentrale Management.

    Mit neuem Feature einfach Transportanforderungen realisieren
    Der Einsatz von Transport Control bringt zahlreiche Vorteile in der Praxis mit sich. So können beliebige Transportanforderungen im Shopfloor realisiert werden. Außerdem lassen sich dadurch viele Anwendungsfälle wie Transportauftragsgenerierung nach Material- oder Produktionsbedarf umsetzen. Mit dem neuen Feature ist zudem eine Einbettung der Material- oder Produktlogistik in das Production-Management möglich. Das Feature ermöglicht einen Wandel der Logistik von einer entfernten reaktiven oder planerischen Rolle zu einer integrativen Rolle. Zudem lassen sich Reaktionen auf Änderungen in der Produktion schneller in logistische Prozesse einbringen.

    Peter Bollinger erklärt: „Durch das neue Feature können wir die nahtlose Einbettung der Werkstück-Logistik in den Produktionsprozess erzielen sowie die Nutzung automatischer oder manueller Transportkonzepte zur Verbindung von Prozessschritten gewährleisten. Transport Control fördert die Realisierung von Just-in-Time-Prozessen bei der Materialbereitstellung für die Fertigung. Dies führt zu höherer Flexibilität und Kostenoptimierung in der Produktion.“

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau-konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausge-prägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • SPS 2021: Sichere Funkvernetzung per BLE, LoRa und UWB sowie Lösung für schnelle Safety-Entwicklung

    NewTec präsentiert Neuheiten für Industrie-4.0- und Robotik-Anwendungen

    Pfaffenhofen a. d. Roth, 04. November 2021. Die NewTec GmbH, Spezialist für sicherheitsrelevante elektronische Systeme, präsentiert auf der diesjährigen SPS zahlreiche Neuheiten für drahtlose Vernetzung und für das Safety Engineering. Vom 23. bis zum 25. November werden in Nürnberg Erweiterungen für die NTSecureGateway-Familie sowie die neue Safety-Entwicklungsplattform NTSafeFlex STM32 im Mittelpunkt stehen.
    Auch in diesem Jahr ist NewTec wieder Sponsor der SPS und stellt auf der internationalen Automatisierungs-Fachmesse erstmals seine neue Safety-Entwicklungsplattform NTSafeFlex STM32 vor. Die Plattform ermöglicht es, die Entwicklungszeiten sicherheitsrelevanter Anwendungen um bis zu 35 Prozent zu verkürzen. Das Safety-Referenzdesign und die dazugehörige umfassende Safety Library (inkl. Firmware) wurden gezielt für Industrieanwendungen mit hohen Sicherheits-Anforderungen entwickelt und sind bis SIL 3 zertifizierbar.
    Ein weiteres Schwerpunktthema sind neue Lösungen für die drahtlose Vernetzung von Maschinen und Komponenten in der Produktion. Mit NTStarEcho präsentiert NewTec eine neue, auf Bluetooth Low Energy (BLE) basierende Funktechnologie zur Anbindung sicherheitskritischer Systeme. NTStarEcho ermöglicht dank einer innovativen Sterntopologie eine latenzarme und skalierbare Drahtlosvernetzung auch in Szenarien mit hohen Sicherheitsanforderungen wie zum Beispiel beim Informationsaustausch zwischen sich schnell bewegenden Werkzeugen und Maschinen oder im Bereich der Mensch-Roboter-Zusammenarbeit.
    Auch die NTSecureGateway-Familie bekommt Zuwachs. Zwei neue Erweiterungsmodule für das NTSecureGateway 1000 ermöglichen die drahtlose Kommunikation per LoRaWAN und UWB. Die Erweiterungen sind als Aufsteckmodule für das NTSecureGateway erhältlich und funktionieren nur in Kombination mit diesem. Das auf einem Decawave-Modul basierende UWB-Erweiterungsmodul ist ideal für Verbindungen bis 30 m; die Technologie ermöglicht hier eine auf 10 cm genaue Lokalisierung und eine hohe Datenübertragungsrate. Für mittlere und größere Entfernungen bis 15 km präsentiert NewTec das LoRaWAN-Erweiterungsmodul. Es ermöglicht Verbindungen mit niedrigerer Datenübertragungsrate im lizenzfreien LoRa-Netz, bei denen keine Anforderungen an Lokalisierung gestellt werden.
    Besucher finden NewTec in Halle 5, Stand 141.

    Über die SPS 2021
    Nachdem es die Internationale Fachmesse für die Automatisierungsindustrie SPS (Smart Production Solutions) im vergangenen Jahr coronabedingt nur als virtuelle Messe gab, findet sie 2021 wieder als Präsenzmesse statt. Um auch den internationalen Besuchern, die ggf. aufgrund regionaler Corona-Bestimmungen nicht nach Nürnberg anreisen können, wird sie aber um ein virtuelles „SPS-on-air“-Angebot ergänzt.

    NewTec ist ein führender Spezialist für die Entwicklung von Hardware- und Softwaresystemen mit besonderem Fokus auf funktionaler Sicherheit (Safety) und Informationssicherheit (Embedded Security). In den Bereichen Automotive, Industrie, Medizintechnik, Avionik und Railway bietet das Unternehmen umfassende Leistungen vom Konzept über Elektronik- und Softwareentwicklung sowie Testing bis zur Unterstützung bei Zulassung und Betrieb. Verschiedene sofort einsatzfähige Plattformen von NewTec ermöglichen zudem Herstellern und Entwicklern einen schnelleren Produktlaunch sicherer Systeme.
    Darüber hinaus unterstützt NewTec seine Kunden mit Technologie- und Strategieberatung und Trainings und begleitet Unternehmen in allen Aspekten der digitalen Transformation. An fünf Standorten in Pfaffenhofen a.d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim und Friedrichshafen beschäftigt der Safety- und Security-Spezialist 200 Mitarbeiter.

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  • Smart Electronic Factory zeigt auf der „SPS 2021“: Industrial Cloud Technologies

    Smart Electronic Factory zeigt auf der „SPS 2021“: Industrial Cloud Technologies

    Mitglieder aus Industrie 4.0-Verein präsentieren industrielle Cloud- und IoT-basierende Anwendungen für die Fabrik der Zukunft

    Limburg a.d. Lahn, 2. November 2021 – In der vollständig vernetzten Fabrik sind alle Anlagen, Systeme, Produkte und Prozesse über das Internet of Things (IoT) miteinander verknüpft. Entscheidend für die Industrie 4.0 sind außerdem Technologien wie Cloud, Edge Computing, Data-Analytics und maschinelles Lernen. Mitglieder des Industrie 4.0-Vereins SEF Smart Electronic Factory e.V. ( www.SmartElectronicFactory.de) zeigen auf der „SPS 2021“ in Halle 5 am Stand 258 Best-Practice-Beispiele für nutzbringende Lösungen in der modernen Fabrik.

    „Industrie 4.0 ist ein weites Feld und die handelnden Personen, besonders in mittelständischen Unternehmen, sind mit vielen Fragen konfrontiert. Mit welchen Digitalisierungsmaßnahmen sollte begonnen werden? Rentieren sich diese überhaupt? Wie weit soll eine digitale Transformation im Untenehmen gehen? Hier fehlen oft Erfahrungswerte. Wir möchten diesen Untenehmen und ihren Mitarbeitenden daher auf der SPS 2021 zeigen, wie sie schrittweise digitalisierte Prozesse und den digitalen Wandel umsetzen können, und damit auch einen schnellen Return On Invest erzielen“, erklärt Maria Christina Bienek, Geschäftsführerin des SEF Smart Electronic Factory e.V.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist eine Industrie 4.0-Initiative von Forschungseinrichtungen und namhaften Unternehmen, die gemeinschaftlich dem industriellen Mittelstand den Weg zur Digitalisierung ebnen möchten. Die Umgebungen für die Industrie 4.0-Forschungs- und Entwicklungsplattformen des Vereins bieten die Elektronikfabriken der Mitglieder, wie Limtronik GmbH und micronex GmbH, die auch auf dem Messestand vertreten sind.

    Von Edge Computing über Digital Twin bis Energiemanagement
    Limtronik und micronex setzen auf eine digitalisierte Produktion, z. B. durch die Verknüpfung klassischer Automatisierungstechnik mit Anwendungen in der Cloud wie eine Analyse-App für Fehler oder drohende Ausfälle. Neben Prozessoptimierung legt Limtronik bei seinen Digitalisierungsmaßnahmen einen weiteren Schwerpunkt auf Datenerhebung, -sortierung und -analyse sowie die Weiterverarbeitung für wertschöpfende Geschäftsmodelle.

    Gerade im Mittelstand ist es essenziell, bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten sowohl den Return On Invest als auch Umweltziele zu beachten. micronex beleuchtet ökonomische und ökologische Faktoren in der Industrie 4.0. Das Unternehmen informiert unter anderem über die Umsetzung der papierlosen Fertigung im Produktionsbetrieb sowie die Nutzung von Datencubes und zeigt so, wie Umwelt- und Ressourcenschonung in der Praxis funktioniert.

    Auf Energieeffizienz legt auch das SEF-Mitglied GFT INTEGRATED SYSTEMS GmbH einen Fokus. Das Unternehmen unterstützt mit Lösungen zum Energie- und Shopfloor-Management sowie Green Technology. Dabei kommt unter anderem die Cloud-fähige IIoT-Plattform sphinx open online zum Einsatz. Mit ihr lassen sich Optimierungspotenziale sowohl für die Produktion als auch im Energeimanagement identifizieren und ausschöpfen.Die Experten des Unternehmens zeigen auf der Messe im Zusammenspiel mit weiteren Partnerständen innovative Cloud Use Cases für ein individuelles und kostenoptimiertes Retrofitting und die darauf aufbauenden Möglichkeiten eines Energeimangements zur Reduktion von Lastspitzen, CO² sowie die damit verbundenen Kosten in der Produktion.

    Im Zuge der Digitalisierung halten zunehmend Cloud- und Edge-Technologien Einzug in die Fabriken. Auf der „SPS 2021“ zeigt das SEF-Mitglied German Edge Cloud (GEC), wie sich durch Edge-Lösungen mit Cloud-Anbindung effizient der Digitalisierungsgrad in der Fabrik erhöhen lässt und gleichzeitig die Kontrolle über die eigenen Daten gegeben ist. Zur Umsetzung kann die modular aufgebaute, industrielle Edge-Cloud-Appliance „ONCITE powered by IBM“ – d.h. Hardware plus Software in Kombination mit Komponenten aus den IBM Cloudpaks – mit sicherer Cloud-Anbindung dienen. Auf der offenen Plattform können bestehende Applikationen betrieben und mit neuen Anwendungen kombiniert werden. Dank standardisierter Module und Managed Services lässt sich die Digitalisierung einfach schrittweise umsetzen.

    Da mit der Industrie 4.0 auch zahlreiche neuartige Technologien entstehen, empfiehlt das SEF-Mitglied DUALIS GmbH IT Solution, diese vor ihrem Praxiseinsatz detailgetreu zu testen. Dabei unterstützen z. B. Digital Twin-Anwendungen. Mit ihnen lassen sich zum einen Maschinen, Gebäude oder Anlagen visuell nachbilden, zum anderen können so reale Abläufe und Prozesse visuell besser verstanden und optimiert werden. DUALIS bietet die Möglichkeit, mit einer 3D-Simulationsplattform digitale Zwillinge zu erstellen, zu verwalten und zu nutzen. Auf der Messe zeigt DUALIS, wie mit der 3D-Simulationslösung beispielsweise Planungsprozesse, Konstruktion, virtuelle Inbetriebnahme und Wartung in der Fabrik unterstützt werden.

    Kostenfreie Anmeldung zur „SPS 2021“ unter: kontakt@Smart-Electronic-Factory.de

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

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    Siegfried Wagner
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    siegfried.wagner@SmartElectronicFactory.de
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  • Mit der Cybus Connectware App für ctrlX AUTOMATION ist ab sofort fabrikweite Vernetzung möglich

    Mit der Cybus Connectware App für ctrlX AUTOMATION ist ab sofort fabrikweite Vernetzung möglich

    Die Industrial IoT Edge Software Cybus Connectware ist ab sofort für Kunden der Automatisierungsplattform ctrlX AUTOMATION von Bosch Rexroth im ctrlX Store erhältlich. Cybus Connectware stellt den vollumfänglichen und automatisierbaren Datenfluss zwischen Shopfloor und IT her und ergänzt damit die modulare Steuerungsplattform ctrlX CORE um wertvolle System- und Geräte-Konnektivität.

    Die Kollaboration zwischen IT und OT beschleunigt den kulturellen Wandel in der Fertigungs- und Produktionsindustrie auch über Unternehmensgrenzen hinweg. Sowohl Bosch Rexroth als auch Cybus haben OT/IT Kollaboration frühzeitig als Innovationstreiber erkannt und verfolgen die gemeinsame Mission, Grenzen zwischen OT und IT aufzuheben.

    „Der Grad der Automatisierung schreitet in allen Branchen stetig voran. Das erfordert Lösungen, die die Vernetzung mit verschiedensten Systemen ermöglichen und sich nahtlos in die bereits bestehende digitale Infrastruktur einfügen. In Cybus Connectware sehen wir die Software, mit der diese Offenheit und Flexibilität vorangetrieben wird. Darum freuen wir uns, dass Cybus auf unserer Automatisierungsplattform ctrlX AUTOMATION vertreten ist“, begrüßt Hans Michael Krause, Director Product Management ctrlX World, den neuen Partner Cybus.

    Fabrikweite Vernetzung bei jeder Shopfloor- und Systemarchitektur

    Das Zusammenspiel der modularen Steuerungsplattform ctrlX CORE und Cybus Connectware schafft eine einzigartige Infrastruktur zur fabrikweiten Vernetzung: Während die leistungsfähige Steuerungsplattform ctrlX CORE mühelos Maschinen und standardisiert Shopfloor Assets anbindet, aggregiert Connectware die gesammelten Daten und übermittelt sie standardisiert und nahezu in Echtzeit an jegliche Systeme, Clouds, Datenbanken oder Applikationen.

    „Um fabrikweite Vernetzung zu erreichen, realisieren Fabrikbetreiber sehr individuelle Digitalisierungsprojekte, bei denen nicht skalierbare Insellösungen entstehen können. Wird die kommunikationsfähige ctrlX CORE für OT Vernetzung durch die skalierbare Cybus Connectware für die IT Vernetzung ergänzt, erreichen Fabriken die fabrikweite Vernetzung mühelos und bleiben gleichzeitig unabhängig und offen für andere Module und Anwendungen“, erklärt Peter Sorowka, CEO bei Cybus.

    Installation über die Automatisierungsplattform ctrlX AUTOMATION

    CtrlX AUTOMATION von Bosch Rexroth ist eine Automatisierungsplattform. Sie ermöglicht die Installation von Apps zur Fabrikvernetzung. Kunden der Plattform können sich Cybus Connectware als App ab sofort über ctrlX AUTOMATION im ctrlX Store unter https://www.ctrlx-automation.comherunterladen.

    Cybus GmbH: Dateninfrastruktur für die vernetzte Fabrik
    Cybus ist ein 2015 gegründeter Spezialist für Dateninfrastruktur in Smart Factories aus Deutschland. Mit seiner Software Cybus Connectware stellt Cybus den vollumfänglichen und automatisierbaren Datenfluss zwischen Shopfloor und IT sicher. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: https://www.cybus.io.

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    Osterstraße 124
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  • Mit der Cybus Connectware App für ctrlX AUTOMATION ist ab sofort fabrikweite Vernetzung möglich

    Mit der Cybus Connectware App für ctrlX AUTOMATION ist ab sofort fabrikweite Vernetzung möglich

    Fabrikweite Vernetzung bei jeder Shopfloor- und Systemarchitektur

    BildDie Industrial IoT Edge Software Cybus Connectware ist ab sofort für Kunden der Automatisierungsplattform ctrlX AUTOMATION von Bosch Rexroth im ctrlX Store erhältlich. Cybus Connectware stellt den vollumfänglichen und automatisierbaren Datenfluss zwischen Shopfloor und IT her und ergänzt damit die modulare Steuerungsplattform ctrlX CORE um wertvolle System- und Geräte-Konnektivität.

    Die Kollaboration zwischen IT und OT beschleunigt den kulturellen Wandel in der Fertigungs- und Produktionsindustrie auch über Unternehmensgrenzen hinweg. Sowohl Bosch Rexroth als auch Cybus haben OT/IT Kollaboration frühzeitig als Innovationstreiber erkannt und verfolgen die gemeinsame Mission, Grenzen zwischen OT und IT aufzuheben.

    „Der Grad der Automatisierung schreitet in allen Branchen stetig voran. Das erfordert Lösungen, die die Vernetzung mit verschiedensten Systemen ermöglichen und sich nahtlos in die bereits bestehende digitale Infrastruktur einfügen. In Cybus Connectware sehen wir die Software, mit der diese Offenheit und Flexibilität vorangetrieben wird. Darum freuen wir uns, dass Cybus auf unserer Automatisierungsplattform ctrlX AUTOMATION vertreten ist“, begrüßt Hans Michael Krause, Director Product Management ctrlX World, den neuen Partner Cybus.

    Fabrikweite Vernetzung bei jeder Shopfloor- und Systemarchitektur

    Das Zusammenspiel der modularen Steuerungsplattform ctrlX CORE und Cybus Connectware schafft eine einzigartige Infrastruktur zur fabrikweiten Vernetzung: Während die leistungsfähige Steuerungsplattform ctrlX CORE mühelos Maschinen und standardisiert Shopfloor Assets anbindet, aggregiert Connectware die gesammelten Daten und übermittelt sie standardisiert und nahezu in Echtzeit an jegliche Systeme, Clouds, Datenbanken oder Applikationen.

    „Um fabrikweite Vernetzung zu erreichen, realisieren Fabrikbetreiber sehr individuelle Digitalisierungsprojekte, bei denen nicht skalierbare Insellösungen entstehen können. Wird die kommunikationsfähige ctrlX CORE für OT Vernetzung durch die skalierbare Cybus Connectware für die IT Vernetzung ergänzt, erreichen Fabriken die fabrikweite Vernetzung mühelos und bleiben gleichzeitig unabhängig und offen für andere Module und Anwendungen“, erklärt Peter Sorowka, CEO bei Cybus.

    Installation über die Automatisierungsplattform ctrlX AUTOMATION

    CtrlX AUTOMATION von Bosch Rexroth ist eine Automatisierungsplattform. Sie ermöglicht die Installation von Apps zur Fabrikvernetzung. Kunden der Plattform können sich Cybus Connectware als App ab sofort über ctrlX AUTOMATION im ctrlX Store unter https://www.ctrlx-automation.com herunterladen.

    Cybus GmbH: Dateninfrastruktur für die vernetzte Fabrik
    Cybus ist ein 2015 gegründeter Spezialist für Dateninfrastruktur in Smart Factories aus Deutschland. Mit seiner Software Cybus Connectware stellt Cybus den vollumfänglichen und automatisierbaren Datenfluss zwischen Shopfloor und IT sicher. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: https://www.cybus.io.

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  • Dr. Norbert Schmid ist neuer Chief Sales Officer der German Edge Cloud

    Dr. Norbert Schmid ist neuer Chief Sales Officer der German Edge Cloud

    Wechsel von IBM Deutschland zu Edge- und Cloud-Pionier

    Dr. Norbert Schmid ist seit 1. September Chief Sales Officer (CSO) bei der German Edge Cloud (GEC), Spezialist für Edge- und Cloud-Lösungen und Tochtergesellschaft der Friedhelm Loh Group. Der langjährige Vertriebsexperte war zuvor bei der IBM Deutschland GmbH als leitender Direktor der Verkaufseinheiten Robert Bosch, Siemens und Tochtergesellschaften tätig.

    Eschborn/Frankfurt, 13. September 2021 – „Edge- und Cloud-Computing sind essenzielle Technologien für eine wettbewerbsfähige Zukunft der Industrie in Deutschland. Die German Edge Cloud zählt zu den Pionieren in der Entwicklung und Realisierung solcher Zukunftslösungen. Das Unternehmen hat sich auf Basis ihres Edge-Cloud-Rechenzentrums ONCITE stark positioniert“, sagt Dr. Norbert Schmid, neuer Chief Sales Officer bei der German Edge Cloud. „Zu meinen Zielen gehört unter anderem, die Vertriebsorganisation auf Basis des starken Produktportfolios weiter auszubauen und das Sales Partner Management voranzutreiben.“

    Mit Dr. Norbert Schmid hat die German Edge Cloud einen Experten mit langjähriger Sales-Erfahrung in namhaften Konzernen an Bord geholt, zuletzt in führenden Vertriebspositionen im Hause IBM, davor bereits bei Oracle und Sun Microsystems in Deutschland und Europa.

    „Wir freuen uns sehr, unser Edge- und Cloud-Geschäft mit Dr. Norbert Schmid künftig weiter auszubauen“, sagt Dieter Meuser, Geschäftsführer Industrial Solutions der German Edge Cloud: „Wir machen Fertigungsbetriebe fit für die Herausforderungen in der digitalen Transformation. Das ist die Basis für neue Geschäftsmodelle auch in anderen Branchen wie im Bereich Fertigung oder öffentlicher Auftraggeber, z.B. im Bereich Bildung. Mit Dr. Norbert Schmid haben wir einen starken Vertriebsleiter gewonnen, der unseren Kunden mit Expertise, breitem technischen Know-how und tiefgreifenden Marktkenntnissen bei ihren Herausforderungen zur Seite steht.“

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessop-timierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

    GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    Mehr Informationen:
    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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  • Neues Notify Plugin von iTAC für digitale Schichtübergabe in der Produktion

    Neues Notify Plugin von iTAC für digitale Schichtübergabe in der Produktion

    „Elektronisches Logbuch“ optimiert Kommunikations- und Übergabeprozesse

    Montabaur, 30. August 2021 – Der MES-Spezialist iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) hat mit dem Notify Plugin ein „elektronisches Logbuch“ für die Fertigung entwickelt. Dieses ermöglicht die digitale Schichtübergabe, was zum Beispiel in der aktuellen Corona-Pandemie von Vorteil ist. Auch Mitarbeitende, die sich im Homeoffice oder an anderen Orten befinden, können so Nachrichten einsehen oder weitergeben. Das Plugin trägt zur Verbesserung der Kommunikationsprozesse sowie zur Vermeidung von Fehlern bei.

    „Falsche Angaben oder Fehlinformationen bei der Schichtübergabe können massive Schäden anrichten. Nicht korrekt bearbeitete Bestellungen, Qualitätsprobleme, Materialengpässe, Mitarbeiterabwesenheit, Missverständnisse beim Kunden und Unfälle sind nur einige Beispiele. Die Vereinfachung und Verbesserung der Kommunikation war daher unsere Intention bei der Entwicklung des Notify Plugin für unser Manufacturing Execution System“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

    Das neue Notify Plugin ermöglicht die digitale Übergabe in der Fertigung innerhalb unterschiedlicher Gruppen und Schichten. Die Lösung besitzt die Funktionen Notification setup, Notification creation und Notification overview.

    Innerhalb des Notification setup können unterschiedliche Gruppen zum Beispiel nach Schichten unterteilt (Tagschicht, Nachtschicht, Frühschicht) angelegt werden. Es ist zudem die Unterteilung nach Abteilungen möglich. In den Gruppen lassen sich außerdem jeweils Untergruppen anlegen wie Produktion, Tester, Labor etc. Ein Setup ist für ausgewählte Admins möglich.

    Im Bereich Notification creation lassen sich die Benachrichtigungen für die jeweiligen Gruppen und ggfls. Untergruppen (eine, mehrere oder alle) einstellen. Diese sind entweder als einmalige Benachrichtigung (d.h. für einen festgelegten Tag) oder als wiederkehrende Termine (analog zu Terminserien bei z.B. Outlook) möglich. Beispiele für solche Benachrichtigungen könnten sein: Reinigung einer Station, Umrüstung einer Maschine und geplante To-dos für die bevorstehende Schicht.

    Im Notification overview werden die jeweiligen Gruppen und Untergruppen angezeigt. Der Verantwortliche kann seine jeweilige Gruppe, die Schicht bzw. Abteilung auswählen und die für ihn bestimmten Benachrichtigungen lesen sowie anschließend bestätigen, dass er die Benachrichtigung gelesen hat. Die Ansicht zeigt immer die aktuelle Kalenderwoche, aber es können auch zukünftige Kalenderwochen angezeigt werden.

    Mehr Transparenz und Effizienz in der Fertigung
    Das Notify Plugin ist einfach konfigurierbar und intuitiv. Es ist in die iTAC.Workbench – ein browserbasiertes Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen – integriert und bietet eine übersichtliche, benutzerfreundliche Oberfläche.

    „Das Notify Plugin erfüllt die heutigen Anforderungen der Fabriken, die im Zuge der Corona-Pandemie mehr denn je zur Digitalisierung gezwungen sind. Die digitale Schichtübergabe unterstützt Remote-Prozesse und reduziert den Bedarf an Papier und Textverarbeitungsdokumenten. Die Nachrichten werden strukturiert an die Zuständigen weitergeleitet und es gibt keine Flut an Informationen, die eventuell untergehen können. Der Status ist einsehbar. So entsteht höhere Effizienz durch Transparenz, Nachvollziehbarkeit und eindeutige Zuordnung“, erklärt Peter Bollinger.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau-konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausge-prägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • Schuler und German Edge Cloud starten strategische Kooperation

    Schuler und German Edge Cloud starten strategische Kooperation

    Umformtechnik trifft Edge Computing

    Die German Edge Cloud (GEC), Spezialist für Edge- und Cloud-Systeme, kooperiert mit dem Anlagenbauer Schuler. Im Zuge dessen bietet Schuler innerhalb der Digital Suite eine Track- & Trace-Lösung für Presswerke an, die auf der Technologie der German Edge Cloud beruht. Die Schuler Digital Suite mit der Anwendung „Track & Trace powered by GEC“ kommt unter anderem im Smart Press Shop, einem Joint Venture von Schuler und Porsche, zum Einsatz.

    Eschborn/Frankfurt, 10. August 2021 – Die Möglichkeit zur Rückverfolgung von Bauteilen, getrieben durch die Automobil- und Flugzeugindustrie, gewinnt rasant an Bedeutung. Mit ihrer Kooperation verknüpfen Schuler und German Edge Cloud die Kompetenz in der Umformtechnik mit der Expertise für Edge- und Cloud-Technologie – für mehr Transparenz und Vernetzung in der Produktion sowie über die komplette Wertschöpfungskette. In einem Pilotprojekt kommt die gemeinsame Lösung bereits zum Einsatz: Die Smart Press Shop GmbH & Co. KG, ein Joint Venture von Porsche und der Schuler AG mit einem voll vernetzten Presswerk in Halle, das der flexiblen Fertigung von Karosserieteilen für Porsche und andere Hersteller dient.

    „Mit unserem datengetriebenen Presswerk und dem damit verbundenen Track & Trace-System der Schuler Digital Suite werden wir dem Ruf unserer Kunden nach einfach einsetzbaren Gesamtlösungen gerecht“, erklärt Domenico Iacovelli, CEO der Schuler Group. Das Unternehmen sorge damit als Begleiter auf dem Weg in die Digitalisierung für eine vollständige Transparenz in der Produktion: „Bei etwaigen Rückrufaktionen beispielsweise kann so die komplette Lieferkette lückenlos nachvollzogen und die Fehlerursache schnell identifiziert werden.“

    GEC lieferte für das Track & Trace-System ein zentrales Software-Modul. Schuler entwickelt zusätzlich weitere Module nach dem „User Centered Design“-Ansatz. Das Frontend ist auf verschiedenen mobilen Endgeräten lauffähig. Dadurch gelingt es den beiden Unternehmen, ihre Ressourcen optimal zu bündeln.

    „Sowohl Schuler als auch die Friedhelm Loh Group mit German Edge Cloud sind Innovationstreiber im industriellen Mittelstand“, sagt Prof. Friedhelm Loh, Inhaber und Vorstandsvorsitzender der Friedhelm Loh Group. „Gemeinsam verknüpfen wir jetzt zum Mehrwert unserer Kunden modernste Pressentechnik mit zukunftsweisendem Edge- und Cloud-Know-How aus einer Hand.“

    Track & Trace trifft Edge-Cloud-Appliance

    Die German Edge Cloud bringt ihre langjährige Expertise in der Entwicklung und Projektierung von Integrationsprojekten in der Fertigung sowie zukunftsweisende Industrielösungen auf Basis der Premise Edge ONCITE mit in die neue Zusammenarbeit. Ein wesentlicher Vorteil für Anwender besteht in der vollen Datenhoheit und Datensouveränität, damit Know-how und kritische Produktionsdaten in den richtigen Händen bleiben. Das Track & Trace-System ist sowohl kompatibel mit Public Clouds von wichtigen OEMs als auch mit Hybrid Clouds, wie zum Beispiel der privaten Schuler-Cloud.

    Lückenloser Qualitätsnachweis

    Die gemeinsame Lösung von Schuler und German Edge Cloud ist auf die lückenlose Rückverfolgbarkeit der Produktion ausgelegt. Wesentlicher Bestandteil ist ein Track & Trace-System, das auf Basis konsistenter Daten eine vollumfängliche Rückverfolgung innerhalb von Produktionsabläufen garantiert.

    Das Track & Trace-System liefert Qualitätsdaten und ermöglicht u.a. die stetige Produktionsstatusabfrage und die vollständige Transparenz der aktuellen Produktion. Des Weiteren ist die schnelle Identifikation von Teilen im Fehlerfall möglich.

    Durch die skalierbare Lösung „Track & Trace powered by GEC“, die sowohl auf Anlagen von Schuler als auch auf anderen Pressen läuft, ergeben sich konkrete Mehrwerte hinsichtlich Qualität, Skalierbarkeit, Kosteneffizienz und Transparenz in der Produktion. Die Anwendung ermöglicht im ersten Schritt die Rückverfolgbarkeit. Perspektivisch soll sie auch für die Anbindung an übergreifende Systeme und Programme wie SAP ERP ausgelegt sein und die Basis für Künstliche Intelligenz (KI) zur Produktionsoptimierung bilden.

    Umsetzung im Greenfield: „Smart Press Shop“

    Die gemeinsame Track & Trace Lösung von Schuler und German Edge Cloud wird im Smart Press Shop bereits erprobt, einem intelligenten, voll vernetzten Presswerk, das der flexiblen Fertigung von Karosserieteilen dient. Das Werk entstand auf einem 13 Hektar großen Areal in Halle an der Saale und nahm im Juni dieses Jahres den Betrieb auf.

    Ziel des Projektes ist es, die Produktionseffizienz und Digitalisierung wichtiger Prozessschritte der Automobilproduktion auf ein für die Umformtechnik neues Niveau zu heben. Darüber reduzieren kürzere Logistikwege die produktionsbedingten CO2-Emissionen und ermöglichen langfristig eine „Zero Impact Factory“, eine Produktion ohne Umwelteinflüsse. Im Smart Press Shop werden für die Porsche AG und andere Marken der Volkswagen Gruppe Teile gepresst und Baugruppen hergestellt. Weitere OEMs sollen folgen.

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessoptimierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

    GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 2,2 Milliarden Euro.

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  • Industrie 4.0 von Sachsen in die Welt: Dresdner Unternehmen DUALIS wächst weiter

    Industrie 4.0 von Sachsen in die Welt: Dresdner Unternehmen DUALIS wächst weiter

    International tätiger Vorreiter in der Fabrik-Digitalisierung kommt aus Dresden: DUALIS bezieht neue Räume in Seidnitz und ist Beispiel für modernes Arbeiten

    Dresden, 20. Juli 2021 – Der Wirtschaftsstandort Sachsen braucht Unternehmen, die sich für die zukünftigen Herausforderungen im Sinne der Digitalisierung und Globalisierung aufstellen. Damit wird die Wettbewerbsfähigkeit gefördert, aber auch die Attraktivität des Standortes für Fachkräfte. So müssen sich zum Beispiel produzierende Betriebe für die Industrie 4.0 fit machen. Das Dresdner Unternehmen DUALIS gibt hier Unterstützung durch Software-Lösungen für die Digitalisierung und Planung von Fertigungsprozessen. Der Spezialist ist weltweit tätig, aber regional verwurzelt und engagiert. So hat das wachsende Unternehmen aktuell Räumlichkeiten im neuen Bürokomplex in der Breitscheidstraße 36 bezogen.

    „Der Industriestandort Sachsen kann nur langfristig erfolgreich sein, wenn produzierende Unternehmen die heutigen Anforderungen wie Digitalisierung umsetzen und sich zukunftsfähig aufstellen. Das Ziel dabei muss es sein, Mitarbeiter nicht zu ersetzen, sondern sie zu entlasten und zu unterstützen. Gleichzeitig gilt es, attraktiv für Fachkräfte und junge Absolventen zu sein, um sie in unserer Region zu halten“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution.

    DUALIS geht hier mit gutem Beispiel voran und hat bereits 1990 die Weichen für die Software-Lösungen gestellt, die heute von Fabriken auf der ganzen Welt zur Produktionsplanung und -optimierung eingesetzt werden. Der Firmengründer Prof. Dr. Wilfried Krug entwickelte seinerzeit in einer Garage mit drei Mitarbeitern und zwei PCs so genannte CIM-Technologien, basierend auf Simulations- und Optimierungskonzepten. Diese sind heute die Basis für verschiedene Software-Lösungen, die zum Beispiel in der Industrie 4.0 eingesetzt werden. „Damals scheiterte es noch an schwachen Rechnerleistungen, aber die Basis-Technologien mit Simulation und Optimierung für unsere heutigen Softwarelösungen wurden seinerzeit schon entwickelt“, erklärt Heike Wilson, die Tochter von Prof. Dr. Wilfried Krug, die im Jahr 2003 das Unternehmen übernahm.

    Heike Wilson steht exemplarisch dafür, dass auch zunehmend Frauen in technologischen Berufen und in Führungspositionen erfolgreich sind. Dies möchte die studierte Volkswirtin auch bei DUALIS fördern. „Ich möchte bei Menschen aller Geschlechter, gerade auch bei den jungen Generationen, den Spaß an einem Job in der digitalen Welt fördern – denn das ist unsere Zukunft“, sagt Heike Wilson. Sie unterstützt dabei eine offene Führungskultur und flache Hierarchien.

    Dass DUALIS in der Region stark verwurzelt ist, zeigt sich auch durch verschiedene Corporate-Social-Responsibility-Aktivitäten. So wirkt Heike Wilson beispielsweise am Projekt „Gut Leben“ mit. Die gemeinnützige Einrichtung hilft Menschen, die nach einem schweren Schicksalsschlag wie Unfall, Schlaganfall oder Hirntumor bleibende Beeinträchtigungen haben und auf dem Arbeitsmarkt ohne Weiteres nicht mehr Fuß mehr fassen können. Das Ziel ist es, den Betroffenen bei „Gut Leben“ einen Weg zurück in den 1. Arbeitsmarkt und damit in einen fast normalen Alltag zu ermöglichen.

    „Viele Unternehmen in Sachsen entwickeln Innovationen und expandieren. So auch wir. Gleichzeitig tragen wir damit große gesellschaftliche Verantwortung. Wir sollten etwas zurückgeben, beispielsweise den Nachwuchs fördern oder aber auch Menschen mit schlechteren Voraussetzungen Perspektiven bieten“, erklärt Heike Wilson.

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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