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    iTAC Software AG erweitert Industrie 4.0-Lösungen durch Übernahme von Cogiscan

    MES-Software-Spezialist nutzt Synergien mit Experte für Maschinenanbindung

    Montabaur, 17. Februar 2021 – Die zum Dürr-Konzern gehörende iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) stärkt ihre Position im Bereich Digitalisierung/Industrie 4.0 durch die Übernahme von 100% der Anteile an der kanadischen Cogiscan Inc. Cogiscan ist ein Lösungsanbieter für die Elektronikfertigung, der in den Bereichen Konnektivität und Analytik führend in seinem Markt ist und weiterhin eigenständig agieren wird. Cogiscan bringt eine fundierte Domänenexpertise in den Bereichen Maschinenkonnektivität, Analytik und Fabrikautomatisierungssoftware sowie ein umfangreiches Netzwerk von Partnerschaften mit führenden Maschinen- und Softwareanbietern mit.

    „Digitalisierung ist eine der Kernkompetenzen des Dürr-Konzerns und bietet große Wachstumspotenziale. Mit der Akquisition von Cogiscan ergänzen wir die Digital Factory, eine bereichsübergreifende virtuelle Organisation zur gemeinsamen Entwicklung digitaler Produkte innerhalb des Dürr-Konzerns, um ein starkes Expertenteam und Schlüsseltechnologien“, erklärt Peter Bollinger, Vorstandsvorsitzender der iTAC Software AG.

    Cogiscan wurde 1999 mit Hauptsitz in Bromont, Quebec, Kanada gegründet und ist mit seinen Lösungen in 450 Werken von Kunden in 50 Ländern weltweit vertreten. In den vergangenen 22 Jahren hat sich das Unternehmen zu einem Technologieführer in der Elektronikfertigungsbranche entwickelt. Die TTC (Track, Trace and Control)-Plattform von Cogiscan bildet eine Grundlage für die intelligente Fabrik der Zukunft und schließt die Lücke zwischen dem Shopfloor und Unternehmenssystemen wie MES, PLM und ERP.

    Trend zu stärkerer Integration und Konnektivität
    Mit der Übernahme von Cogiscan nimmt die Digital Factory des Dürr-Konzerns eine starke Position in einem expandierenden Segment ein: „Das Geschäftsfeld der Maschinenkonnektivität wird voraussichtlich überdurchschnittliche Wachstumsraten erzielen, da Produktionsunternehmen zunehmend unter Druck stehen, ihre Digitalisierungsinitiativen zu beschleunigen, um in einer sich schnell verändernden globalen Lieferkette ihre Wettbewerbsfähigkeit zu optimieren“, erklärt Peter Bollinger. „Am Beginn jeder Digitalisierungs-Roadmap stehen die automatisierte Erfassung von Qualitätsdaten und die Notwendigkeit, Daten über alle Maschinen und Softwareanwendungen hinweg zu integrieren und gemeinsam zu nutzen. Dies ist eine Herausforderung, die durch die große Vielfalt an Datenquellen und Schnittstellen im Zusammenhang mit älteren Geräten und Systemen noch verschärft wird.“

    Historie der Zusammenarbeit
    Die iTAC Software AG und Cogiscan blicken bereits auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit zurück. Cogiscan arbeitet in einem Netzwerk mit Softwareanbietern, die die von Cogiscan gesammelten Maschinendaten nutzen, um den Wert und die Effizienz ihrer eigenen Lösungen zu erhöhen. Dazu gehören mehrere führende MES-Anbieter, die unter anderem in der Elektronikfertigungsindustrie tätig sind. Cogiscan arbeitet bereits seit über 10 Jahren mit iTAC zusammen.

    Darüber hinaus hat Cogiscan starke Partnerschaften mit führenden Maschinenherstellern aufgebaut und bietet Konnektivität und andere TTC-Technologien, die in die Software-Portfolios der Maschinenhersteller eingebettet ist.

    Nutzung von Synergien und Ausbau von Geschäftsfeldern
    „Gemeinsam mit Cogiscan können wir unseren Kunden ein breiteres Spektrum an Smart Factory-Lösungen anbieten. Cogiscan ist ein technologisch führender Anbieter von Maschinenvernetzungs- und Analyselösungen“, sagt Peter Bollinger.

    Cogiscan wird weiterhin als unabhängiges Unternehmen agieren und seine zentrale Geschäftsstrategie, die die Zusammenarbeit mit anderen Maschinen- und Softwareunternehmen außerhalb des Dürr-Konzerns beinhaltet, beibehalten. Die Integration in den Dürr-Konzern bietet eine gute Basis, um das Umsatzwachstum von Cogiscan zu beschleunigen. Als Teil des Dürr-Konzerns erhält Cogiscan einen stärkeren Zugang zu großen globalen Kunden und kann sein Geschäft schneller ausbauen.

    „Cogiscan wird in vielerlei Hinsicht von der Bekanntheit und den Ressourcen des Dürr-Konzerns profitieren. Dieser Schritt bringt zwei wichtige Vorteile für Cogiscan und für unsere Kunden. Erstens sichert er die langfristige Zukunft von Cogiscan durch die finanzielle Unterstützung und Stabilität, die ein großer Konzern bietet. Darüber hinaus werden die Synergien die Umsetzung unserer ursprünglichen Vision beschleunigen. Wir sind der Meinung, dass dies eine perfekte Ergänzung für beide Unternehmen ist und wir freuen uns auf diese neue Etappe in unserer Unternehmensgeschichte“, sagte Vincent Dubois, CEO von Cogiscan und Mitbegründer des Unternehmens. Vincent Dubois wird zusammen mit den anderen Mitgründern und dem Management-Team als Teil des Übergangsplans für mehrere Jahre an Bord bleiben.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • Industrie 4.0 in der Praxis: German Edge Cloud liefert smarte Lösungen für das Rittal Werk Haiger

    Industrie 4.0 in der Praxis: German Edge Cloud liefert smarte Lösungen für das Rittal Werk Haiger

    Lösungen für die transparente und effiziente Fabrik

    Rittal produziert im Werk in Haiger konsequent nach Industrie 4.0-Maßstäben. Der weltweit führende Systemanbieter für Schaltschranktechnik, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software und Service verfügt über eine der hochmodernsten digital integrierten Schaltschrank-Fertigungsanlagen. In der Smart Factory kommen Lösungen der Rittal Schwestergesellschaft German Edge Cloud zum Einsatz. Ein Live-Dashboard-System sorgt in der gesamten Produktion für Transparenz und ermöglicht schnelles Eingreifen. Ein Kreislauf zwischen Analytics, Alerts und Live-Dashboarding generiert aus Daten Erkenntnisse und Optimierungen.

    Eschborn/Frankfurt, 17. Februar 2021 – In der Fabrikhalle von Rittal in Haiger werden mit mehr als 250 vernetzten Hightech-Maschinen und Anlagenkomponenten auf 24.000 Quadratmetern hochautomatisiert rund 8.000 AX Kompaktschaltschränke und KX Kleingehäuse pro Tag gefertigt. Dabei kommunizieren die Maschinen und Handling-Systeme untereinander und mit übergeordneten Leitsystemen über Industrie-4.0-konforme Kommunikationsnetzwerke. 20 fahrerlose Transportsysteme übernehmen automatisiert die Transporte im Werk. Verpackung, Kennzeichnung und die Übergabe zum benachbarten Global Distribution Center erfolgen ebenso automatisiert und vernetzt – die Grundlage dafür, dass Rittal Kunden von allen Vorteilen des digitalen Zwillings profitieren.

    Die transparente Fertigung im „Rittal Innovation Center“

    Damit reibungslose Prozesse in derart anspruchsvollen Umgebungen gewährleistet sind, muss Transparenz über die gesamte Fertigung gegeben sein. Die German Edge Cloud hat dazu die Lösung „Virtual Factory“ entwickelt. Sie sorgt im Werk von Rittal für die Abbildung aller wichtigen Kennzahlen und Parameter in einem Live-Dashboard-System. Dieses zeigt live den Produktionsfortschritt in Stückzahlen, Taktzeiten, Transportaufträge der FTS etc. sowie jeweilige Engpässe, Probleme und Störungen via Alarm an. Damit ist schnelles Reagieren bzw. Eingreifen durch die Verantwortlichen jederzeit möglich.

    „Wir haben zum Beispiel kürzlich eine Störung an der Verpackungslinie verzeichnet. Dank des Live-Dashboard-Systems war diese innerhalb einer Minute behoben. Unsere Anlagenführer und Führungskräfte sehen sofort, wie lange sich eine Linie im Autostopp befindet, ob es offene Transportaufträge für FTS gibt und wie hoch die Stückzahlen pro Tag und pro Schicht sind“, sagt Moritz Heide, Leiter Systeminstandhaltung und Arbeitsvorbereitung im Rittal Werk Haiger, und fährt fort: „Dies gibt uns Transparenz und Steuerungsmöglichkeiten über alle Anlagen und Systeme in der Produktion hinweg, was wiederum in hohen Effizienzsteigerungen mündet.“

    Das Live-Dashboard-System basiert auf der Edge-Cloud-Appliance ONCITE von German Edge Cloud. Damit sind Überwachung und Unterstützung der Produktion möglich, indem Daten und Analysen zur aktuellen Situation in der Fertigung sowie zur Produktionsplanung bereitstellt und Warnungen bei möglichen Problemen angezeigt werden. ONCITE ermöglicht somit eine aktive Produktionssteuerung und kann in eine Lieferkettenplanung eingebunden werden. Im nächsten Schritt ist die Anbindung von SAP ERP an die ONCITE geplant, damit Rittal den Auftragsvorrat visualisieren und Verfügbarkeitsinfos für Aufträge darstellen kann.

    Aus Daten Erkenntnisse ziehen und Prozesse automatisieren

    Darüber hinaus kommt im Rittal-Werk eine Data-Analytics-Lösung der German Edge Cloud zum Einsatz. Hierfür wurde ein Kreislauf zwischen Analytics, Alerts und Live-Dashboarding geschaffen. Aus dem Live-Dashboard-System kommen Sensorwerte und Daten, zum Beispiel von der Verpackungslinie. Für die Datenanalyse werden zum Beispiel Regressionsanalysen angewandt.

    Die Prozessexperten können auf dieser Basis Zusammenhänge herstellen, beispielsweise über den Zusammenhang von Temperatur und Störungswahrscheinlichkeit. Daraus lassen sich Alerts ableiten, zum Beispiel: „Immer, wenn die in Situation X Temperatur über Y steigt, erscheint ein Alert im Live-Dashboard.“

    „Mit der Data-Analytics-Lösung schaffen wir gerade die Basis für Predictive Maintenance – eine weitere maßgebliche Komponente auf dem Weg in die selbststeuernde Produktion“, erklärt Bernd Kremer, Head of Oncite Industrial bei German Edge Cloud.

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessoptimierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud. GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein. German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.
    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    Mehr Informationen:
    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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  • Der Markt braucht Standards: Die micronex GmbH ist neues Mitglied des SEF Smart Electronic Factory e.V.

    Der Markt braucht Standards: Die micronex GmbH ist neues Mitglied des SEF Smart Electronic Factory e.V.

    EMS-Dienstleister und I4.0-Verein setzen auf Networking für neue Industrie 4.0-Lösungen

    Limburg a.d. Lahn, 16. Februar 2021 – Der Wandel zu mehr Flexibilisierung und Spezialisierung ist in der Industrie – beispielsweise in Branchen wie EMS – in vollem Gange. Um dies abbilden zu können, braucht es Standards. Dies ist eines der Ziele der neuen Beteiligung der micronex GmbH an der Intitiative „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ ( www.SmartElectronicFactory.de). Gemeinsam mit den anderen Mitgliedsunternehmen sollen zunehmend Standards und Schnittstellen erarbeitet werden, die ein Industrie 4.0-konformes Agieren ermöglichen.

    „Als EMS-Dienstleister befinden wir uns in einem Käufermarkt, in dem die zunehmend individuellen Anforderungen der Kunden das Geschäft bestimmen. Immer komplexere Produkte und raschere Produktzyklen sind gefragt. Die zunehmende Digitalisierung in der Fertigung kann bei der Umsetzung dieser Anforderungen entscheidend unterstützen, erfordert aber auch wiederum einfach einsetzbare Lösungen, entsprechende Standards und Schnittstellen“, erklärt Torsten Bethke, Geschäftsführer der micronex GmbH.

    Die micronex GmbH ist Fertigungsdienstleister für elektronische Komponenten und fertigt rund 2.000 verschiedene Produkte. Die im Markt geforderte hohe Produktqualität wird kontinuierlich überwacht. Stetige Prozessoptimierung, beispielsweise durch Digitalisierung, sichern die Marktposition.

    „Zur Realisierung von digitalierten Prozessen und einheitlich genormten Schnittstellen im Sinne der Industrie 4.0 haben wir uns dem SEF Smart Electronic Factory e.V. angeschlossen. Hier werden unterschiedliche Erfahrungsschätze und Kompetenzen aus Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft gebündelt. Unser Ziel ist es, gemeinsam Digitalisierungslösungen für produzierende Unternehmen zu entwickeln, die Mensch, Maschine und Material kostenoptimiert berücksichtigen sowie gleichzeitig hohe Performance und Qualität ermöglichen“, erlärt Torsten Bethke.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist eine Industrie 4.0-Initiative, an der Forschungseinrichtungen sowie namhafte Unternehmen beteiligt sind. Ein primäres Ziel ist es, dem Mittelstand den Weg zur Digitalisierung und Vernetzung zu ebnen. Der Verein konzipiert, testet und validiert dazu Industrie 4.0-Anwendungen in einer realen Elektronikfabrik. So entstehen Lösungen und Standards, mit denen sich der Digitale Wandel in den Fabriken vollziehen lässt.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

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  • Fully rugged Tablet M133 aus der Winmate-Produktlinie von TL Electronic gewinnt Taiwan Excellence Award 2021

    Fully rugged Tablet M133 aus der Winmate-Produktlinie von TL Electronic gewinnt Taiwan Excellence Award 2021

    Der seit 1993 verliehene Taiwan Excellence Award gilt Branchenkennern als „Oscar“ des Hightech-Sektors.

    BildNun darf der deutsche IT-Spezialist TL Electronic vermelden, mit dem fully rugged Tablet M133 seines Partnerunternehmens Winmate ein aktuell preisgekröntes Produkt im Vertriebsprogramm zu führen.

    Die M133-Serie von Winmate gehört bereits seit Längerem zu den Topsellern von TL Electronic. Das robuste, rundum staub- und wasserdichte sowie regelmäßig mit neuester Prozessortechnik von Intel© upgegradete Industrie-Tablet hat sich vielfach als idealer Begleiter in herausfordernden Umgebungen wie Lager, Logistik oder Outdoor bewährt.

    Jedoch war es in erster Linie der verstärkte Einsatz im Automobilsektor, welcher dem Winmate M133 zur aktuellen Auszeichnung verhalf.

    Der Nominierung eines Produkts als Award-Kandidat geht stets eine praxisbasierte Empfehlung voraus. Im vorliegenden Fall resultierte diese aus den äußerst positiven Erfahrungen eines führenden deutschen Automobilherstellers, der das in Taiwan gefertigte Industrie-Tablet neuerdings als Diagnose-Tool in seinen Vertragswerkstätten einsetzt.

    60 % mehr Effizienz in der Fahrzeugdiagnostik

    Die überragende Rechenleistung sowie die zuverlässige Remote-Konnektivität des M133 ermöglichen es, nahezu beliebig viele Fahrzeuge selbst aus den entferntesten Bereichen einer Werkstatt gleichzeitig per WLAN mit einem zentralen Datenserver zu verbinden. Auf diese Weise verkürzen sich Diagnose- und Wartungszeiten um bis zu 60 % – eine enorme Effizienzsteigerung, die sich für Kunden und Unternehmen gleichermaßen bezahlt macht. Erfolgszahlen dieser Größenordnung sind überzeugende Argumente. Das erkannte auch die Jury, als sie das hocheffektive Industrie-Tablet unter der Schirmherrschaft von Taiwans Wirtschaftsminister zu einem der Gewinner des Excellence Awards 2021 kürte.

    Selbstverständlich beschränkt sich der Einsatz des Winmate M133 nicht auf den Bereich Automotive. Auf Kundenwunsch kann TL Electronic das nach MIL-STD 810G schock-, vibrations- und sturzresistente Industrial Tablet z. B. mit einem RFID- oder Barcode-Scanner ausstatten. Auch die Option auf einen hot-swap fähigen zweiten Akku, der einen 24-Stunden-Dauereinsatz gewährleistet, prädestiniert das aktuell preisgekrönte Modell für eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten im anspruchsvollen Outdoor- und Logistik-IoT-Umfeld.

    Link zum Sieger-Produkt

    Die TL Electronic GmbH mit Hauptsitz in Bergkirchen bei München entwickelt, fertigt und vertreibt industrielle Computer-Systeme für innovative und anforderungsintensive Branchen. Produkte von TL Electronic stehen für Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz – wobei individuelle Lösungen, passgenau für den Bedarf, den entscheidenden Mehrwert liefern.

    35 Jahre Erfahrung sind neben den erfahrenen MitarbeiterInnen das wertvollste Firmenkapital. TL Electronic steht dafür, am Puls der Zeit zu sein, die Chancen der Digitalisierung und Globalisierung zu nutzen, und dennoch den persönlichen Kundenkontakt außergewöhnlich intensiv zu pflegen. Durch eine hochkompetente Beratungs- und Service-Kombination vor, während und nach der Kaufentscheidung.

    Die TL Electronic agiert europaweit – mit Hauptsitz in Deutschland und Niederlassungen in Österreich und Italien.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Herr Stefan Götz
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    Deutschland

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    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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    Bei Veröffentlichung bitten wir um die Zusendung eines Belegexemplars / Links. Vielen Dank!

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  • PIA Automation lebt virtuelle Realität: 3D-Simulation von DUALIS für mehr Schnelligkeit, Effizienz und Agilität

    PIA Automation lebt virtuelle Realität: 3D-Simulation von DUALIS für mehr Schnelligkeit, Effizienz und Agilität

    Spezialist für Sondermaschinenbau und Automatisierungstechnik nutzt Visual Components von der Simulation bis hin zur virtuellen Inbetriebnahme

    Dresden, 2. Januar 2021 – Virtual Reality (VR) wird auch im Maschinen- und Anlagenbau mehr und mehr zur Realität. Durch ein digitales Abbild können beispielsweise komplexe Automatisierungszusammenhänge leichter beherrscht und Prozesse vorhergesagt werden. Der Spezialist für Sondermaschinenbau und Automatisierungstechnik PIA Automation setzt dazu die von der DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) vertriebene 3D-Simulationsplattform Visual Components als effektives Werkzeug in den Bereichen Konstruktion, Robotics, PLC und Sales ein. Die Lösung führt zu schnellen, wirtschaftlichen und planungssicheren Prozessen – von der Simulation von Abläufen bis hin zur virtuellen Inbetriebnahme von Maschinen und Anlagen.

    PIA Automation ist eine international tätige Unternehmensgruppe im Bereich Sondermaschinenbau und Automatisierungstechnik. Das Leistungsspektrum reicht vom manuellen Montagearbeitsplatz über vollautomatische Fertigungslinien bis hin zu smarten Industrie 4.0-Lösungen. Der österreichische Standort zählt mit seinen rund 400 Mitarbeitern zu den Marktführern bei der Herstellung von Produktionssystemen für Antriebsstrangkomponenten. Zudem stellt PIA Automation Austria das globale Kompetenzzentrum für Powertrain, Industrie 4.0 sowie 3D-Simulation, Virtual (VR) und Augmented Reality (AR) der PIA Gruppe dar.

    3D-Layouts mit geringem Interpretationsspielraum erforderlich
    Am Standort von PIA Automation in Grambach (Österreich) entstand die Anforderung, den Wissensaustausch zwischen Sales, Operation und Kunden zu optimieren, da lange Zeit nur mit 2D-Layouts gearbeitet wurde, die jedoch zu viel Interpretationsspielraum boten. Der Einsatz von 3D-Layouts sollte die Transparenz, Effizienz und Sicherheit von Konzepten in Bereichen wie Transfer, Simulationen und Robotererreichbarkeit erhöhen, um die Zukunftsfähigkeit sicherzustellen.

    Die Entscheidung fiel auf Grund der technologischen Vorteile sowie des Service von DUALIS auf die 3D-Simulationslösung Visual Components. Die Software wurde 2015 in einem kleinen internen Rahmen vorgestellt und Mitte 2016 für erste Schulungen eingesetzt.

    Die DUALIS GmbH IT Solution ist der bedeutendste Distributor der 3D-Simulationsplattform Visual Components in Deutschland und entwickelt dafür Add-ons und Dienstleistungen. Mit Visual Components können Fabrikprozesse realitätsgetreu abgebildet und vorausschauend geplant werden.

    3D-Simulation ohne Programmierkenntnisse generieren
    Visual Components überzeugte PIA Automation in mehreren zentralen Kriterien sowie auf Grund der positiven Erfahrungen mit der ersten Demo-Lizenz. Die Möglichkeit, eine Simulation (Materialfluss) ohne jegliche Programmierkenntnisse zu generieren, war unter anderem ausschlaggebend.

    Nikolaus Szlavik, Geschäftsführer von PIA Automation Austria, erklärt: „Unsere Wahl fiel auf Visual Components, da die Lösung flexibel einsetzbar ist und eine benutzerfreundliche Oberfläche sowie eine große Bibliothek bietet. Überzeugt haben uns auch die offenen Gestaltungsmöglichkeiten für eigene Add-ons sowie die permanente Weiterentwicklung, die sich in regelmäßigen Updates zeigt. Bei aller Innovativität des Produktes hat aber auch der Vertriebspartner DUALIS mit eigenen Add-ons, eigener Bibliothek und intensivem Kundensupport den Ausschlag gegeben.“

    Zukunftsfähige Lösung für Sales und Engineering
    PIA Automation setzt Visual Components in den Ausbaustufen Essential und Premium von der Simulation bis hin zur virtuellen Inbetriebnahme ein. Davon profitieren die Abteilungen Konstruktion, Robotics, Sales und Marketing. Die Komplettlösung ermöglicht PIA Automation die Anwendung von Features wie 3D-Layout, Modellierung sowie Roboter- und Anlagensimulationen. Durch den Einsatz von Visual Components konnte außerdem ein hoher Grad an Konnektivität erzielt werden.

    Innerhalb kürzester Zeit zeigte sich: Visual Components ist in den unterschiedlichsten Bereichen einfach einsetzbar und erweist sich als zeiteinsparende Lösung. Auch für die Zukunft bzw. die zunehmende Digitalisierung im Bereich Sondermaschinenbau und Automatisierungstechnik ist Visual Components ideal ausgelegt. In Zukunft sind zahlreiche Erweiterungen geplant. So werden z.B. die Integration von RCS-Modulen sowie die Bereitstellung einer Integration Augmented Reality-Schnittstelle angestrebt. In der Planung befinden sich auch ein haptisches Feedback via Hand-Tracking – also die Bedienung ohne Controller – oder das Zurücklegen „realer“ Distanzen in der Simulation.

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • PTA an Entwicklung des Smart Production Demonstrator beteiligt

    PTA an Entwicklung des Smart Production Demonstrator beteiligt

    Netzwerk Smart Production treibt Digitalisierung in der Metropolregion Rhein-Neckar voran

    Mannheim, 18.01.2021. Die Unternehmensberatung PTA GmbH ist seit Anfang 2020 fester Bestandteil des Expertennetzwerkes „Smart Production“. Als Beitrag zur Digitalisierung in der Produktion hat die Arbeitsgruppe kürzlich einen Smart Production Demonstrator entwickelt, der im Modell die Prozesse einer digitalen Fabrik veranschaulicht. Das Industrie 4.0-Cluster wurde in Mannheim auf Initiative des Fachbereichs für Wirtschafts- und Strukturförderung in Kooperation mit dem Rhein-Neckar-Kreis ins Leben gerufen und vereint mittlerweile ca. 50 Partner. Das Netzwerk verfolgt dabei drei Ziele: Innovationsförderung durch Kooperation, Wissenstransfer aus Forschungseinrichtungen aus der Metropolregion sowie die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).

    „Die digitale Transformation ist ganz sicher eine der größten wirtschaftlichen und kulturellen Herausforderung unserer Zeit. Insofern freut es mich, dass die PTA als Teil dieses Industrie 4.0-Clusters aktiv an der Entwicklung richtungsweisender digitaler Lösungen beteiligt ist. Unsere Experten leisten damit einen wichtigen Wertbeitrag, dass die Metropolregion Rhein-Neckar zu einem nationalen Hotspot der Digitalisierung und der vierten industriellen Revolution wird“, äußert sich Dr. Tim Walleyo, Geschäftsführer der Unternehmensberatung PTA GmbH, zur Zielsetzung des Expertennetzwerks „Smart Production“.

    Smart Production Demonstrator zeigt Schritte digitaler Wertschöpfung auf
    Mit der Entwicklung des Smart Production Demonstrators setzt das Industrie 4.0-Cluster einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg in die digitale Fabrik. Denn der Demonstrator bildet lückenlos die Wertschöpfungsstufen eines produzierenden Unternehmens ab – von der Kundenbestellung im Webshop bis zur Verpackung des fertigen Produkts. Dazu simuliert er die Herstellung eines intelligenten Sensorwürfels und durchläuft dabei folgendes Szenario: Ein Kunde stellt sich in einem Onlineshop einen intelligenten Sensorwürfel individuell zusammen. Aus der Bestellung und Konfiguration des Sensorwürfels ergeben sich individuell festgelegte Eigenschaften des Fertigungsprozesses. Daraufhin tritt ein Werker in der digitalen Fabrik in Aktion, der über den Zugriff auf ein smartes Regal die Würfel vormontiert. Im nächsten Schritt werden diese vormontierten Teile einem kollaborativen Roboter namens YuMi von ABB übergeben, der sie greift, sie fest zusammensteckt und das Kunststoffgehäuse verklebt. Der fertige Würfel verlässt die Produktion und der Versandprozess wird eingeleitet. Alle Produktionsschritte laufen mittels Robot Process Automation (RPA) voll automatisiert. Große Bildschirme bilden im Modell den kompletten Produktionsprozess virtuell ab, wodurch sich die Potenziale der virtuellen Produktion eindrucksvoll darstellen lassen.

    PTA-Experten bilden zentrale Prozesse mittels Cloud-Plattform ab
    Im Rahmen der Entwicklung des Smart Production Demonstrator werden die IT-Experten der PTA unter der Projektleitung von Dr. Frank Gredel, Head of Digital Transformation Consulting, und Natalia Rain, Digital Transformation Consultant, dafür sorgen, dass sich alle kundennahen Prozesse mithilfe einer IT-Cloud Plattform mitsamt der notwendigen Customer Experience-Lösung abbilden lassen. Der Demonstrator wird zukünftig, alle Marketing-, Vertriebs- und Serviceprozesse über die Cloud-Lösung SAP C/4HANA integriert abwickeln. Die Beteiligung an diesem richtungsweisenden Projekt zahlt sich nach Ansicht von Dr. Gredel aus: „Der Aufbau eines solch innovativen Netzwerks ist von großer Bedeutung – für die Metropolregion als Wirtschaftsstandort und für uns bei PTA, indem wir unser ausgewiesenes Know-How als Prozessberater und Digitalisierungsexperten einbringen.“ Darüber hinaus kann PTA innerhalb dieser Allianz frei auf Partner und damit potentielle Kunden zugehen, zumal der Industrie 4.0-Cluster mit dem Smart Production Demonstrator künftig für produzierende Unternehmen überzeugende Argumente liefert, den Schritt in die digitale Fabrik zu wagen.

    „Mit dem Zugang zum Smart Production Demonstrator im Technologiezentrum der Mannheimer MAFINEX verfügen wir über ein zugkräftiges Akquise-Instrument. Wir können unsere Kunden künftig dorthin einladen und ihnen ganz praktisch die mannigfaltigen Wertschöpfungsprozesse einer digitalen Produktion präsentieren sowie unsere Kompetenzen in diesem Bereich unter Beweis stellen“, resümiert Projektleiter Dr. Gredel zufrieden.

    Über das Netzwerk „Smart Production“
    Als leistungsfähiger Industrie 4.0-Cluster vereint die Allianz mittlerweile ca. 50 Partner vom innovativen Start-up über den produzierenden Mittelstand, IT-Unternehmen, Hochschulen bis hin zu Global Playern aus der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar. Dabei zielt das Projekt konsequent auf Praxisnähe ab. In einem starken Verbund entwickeln die Partner gemeinsam anwendungsorientierte Technologieprojekte und effektive Implementierungsverfahren für die Welt von Morgen.

    Die PTA Unternehmensberatung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA Unternehmensberatung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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  • ZIM Aufstockung Zuschüsse für Entwicklungen im KI-, IT-PRojekte, Industrie 4.0

    ZIM Aufstockung Zuschüsse für Entwicklungen im KI-, IT-PRojekte, Industrie 4.0

    Im Jahr 2021 erfährt ZIM (BMWI) eine enorme Aufstockung der Zuschüsse. 633 Millionen Euro an Zuschüssen für ZIM Projekte stehen bereit.

    BildWir als Institut für Mittelstand IfM-Meyer freuen uns, dass die Bedeutung des Zentralen Innovationsprogrammes für den Mittelstand wesentlich mehr Gelder für Innovationen bereitgestellt werden.
    Im Haushaltsjahr 2021 wird das ZIM-Programm von bisher 500 Millionen Euro auf 633 Millionen Euro aufgestockt.
    „Innovative Unternehmen erfahren durch diese essentielle Erhöhung des Budget hier eine Wertschätzung Ihrer volkswirtschaftlichen Bedeutung“, so Herr Meyer vom IfM.

    „Diese dringend erforderliche Aufstockung in Zeiten auch von Corona und der damit verbundenen wirtschaftlichen Herausforderung, geben unseren mittelständischen Kunden weiterhin die Möglichkeit gestärkt aus dieser Krise hervorzugehen.“, so Hr. Meyer weiter.
    Diese Zuschüsse für Entwicklungen tragen im Wesentlichen auch zur Stärkung der KMU in Deutschland (derzeit werden Unternehmen bis 1.000 Mitarbeiter gefördert) im Vergleich zum internationalen Wettbewerbern.

    „Wir freuen uns innovative Betriebe, startups und etablierte Unternehmen mit diesen Fördermittel aktiv zu beraten und entsprechende Innovationen somit für den Mittelstand auch weiterhin bezahlbar zu machen“. Nutzen Sie unsere Expertise im Bereich IT-Projekten.

    Wir informieren Sie gerne im Detail und prüfen kostenlos inwieweit Ihre FuE-Vorhaben Chancen auf den Erhalt von nicht rückzahlbaren ZIM-Zuschüsse haben und Ihre Idee die Förderkriterien erfüllt.
    Nutzen Sie dieses einzigartige Finanzierungsinstrument aktiv für Ihre Forschungs- und Entwicklungsvorhaben.

    IfM-Meyer Institut für Mittelstand
    Das Institut für Mittelstand ist eines bundesweit tätige Unternehmensberatung mit Sitz im Grossraum Stuttgart und Berlin. Die Kernkompetenzen liegen in der über 25 jährigen Erfahrung in der Beratung und Unterstützung von Mittelständlern in den Bereichen Fördermittelbeschaffung für Innovationen, Forschung und Entwicklung.
    IfM-Meyer beschäftigt sich schon bereits mit den Vorläuferprogrammen von ZIM und kann somit auf ein Expertenwissen aus hunderten erfolgreicher Projekte zurückgreifen.

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    Herr Markus Meyer
    An der Riese 59
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    Deutschland

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  • Parsable ermöglicht der Smart Factory des Getränkekonzerns Suntory das vernetzte Arbeiten

    Erster Einsatzort der Parsable Connected Worker Platform wird die Modellfabrik im japanischen Omachi.

    San Francisco / München – 26. November 2020 – Der Getränkekonzern Suntory Beverage & Food Ltd. etabliert derzeit seine erste Smart-Factory-Musterfabrik – als Prototyp für weitere intelligente Fabriken – und wird dort auch die Connected Worker Platform von Parsable einsetzen. Dieser erste Suntory Smart-Factory-Standort im japanischen Omachi wird Mineralwasser in Flaschen abfüllen und soll im Sommer 2021 in Betrieb gehen. Zudem erwägen weitere Standorte in Japan bereits, dem innovativen Beispiel zu folgen.

    Für Suntory ist Parsable ein entscheidender Partner, um die Produktion erfolgreich in eine Smart Factory zu transformieren. Zudem möchte der Getränkekonzern durch die Zusammenarbeit seinen Ruf als innovationsgetriebenes Unternehmen bei Mitarbeitern, Kunden und in der lokalen Bevölkerung stärken.

    Digitalisierung in der Produktion
    Mit Parsable will Suntory die Arbeitsumgebung seiner Werker wesentlich verbessern. Denn die Connected Worker Platform bietet moderne Apps für mobile Geräte, die die Zufriedenheit, Sicherheit und Produktivität der Mitarbeiter steigern. Außerdem wird die Plattform in eine Architektur eingebunden, die fortschrittliche Technologien für das Internet der Dinge (IoT), künstliche Intelligenz, Robotic Automation, Data Lakes und mehr in die täglichen Produktionsabläufe sowie die Lieferkette integriert – und damit Suntory als weltweit führendes Unternehmen für technologische Innovation ausweist.

    Die Integration von Parsable in den Betriebsablauf erlaubt es den Managern bei Suntory, ihre Arbeiter gezielt anzuleiten: durch einfach zu bedienende, multimediale und kollaborative Apps, die die Werker durch die standardisierten SOPs (Standard Operating Procedures) führen. Ineffiziente Arbeitsanweisungen auf Papier werden somit überflüssig. Gleichzeitig bietet Parsable den Führungskräften intuitive Echtzeit-Dashboards zu Arbeitsdaten und Trends. Damit lassen sich potenzielle Sicherheits-, Qualitäts- und Effizienzprobleme leicht identifizieren, sofort lösen und Abläufe weiter optimieren.

    Suntory will mit der durchgängig digitalisierten und vernetzen Smart Factory aber nicht nur die Produktivität, Qualität und Sicherheit der Betriebsabläufe steigern. Der Getränkekonzern setzt damit auch ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Umwelt. Denn das neue Werk wird eine Nullemissionsfabrik mit vielen umweltfreundlichen Anlagen und Verfahren sein.

    „Kein Industriemanager, der mittels Digitalisierung die Sicherheit, Produktivität und Effizienz seiner Belegschaft verbessern will, kommt mehr am Thema vernetztes Arbeiten vorbei. Die fortschrittliche Smart-Factory-Initiative von Suntory und die Investition in die Connected Worker Platform von Parsable belegen nicht nur, dass es Suntory mit der digitalen Transformation ernst ist. Sie unterstreichen auch das Engagement des Unternehmens für eine optimale Arbeitsumgebung für alle Mitarbeiter, auch für die Werker“, sagt Lawrence Whittle, CEO von Parsable, und ergänzt: „Für uns bei Parsable ist diese Zusammenarbeit ein weiterer Schritt zum Ausbau unserer Präsenz in Asien, einem unserer Schlüsselmärkte.“

    Industrie 4.0 muss auch Mitarbeiter einbinden
    „Wir freuen uns, all das zu nutzen, was die Connected Worker Platform von Parsable zu bieten hat. Wenn wir das Konzept der intelligenten Fabrik zum Leben erwecken und ein Vorbild für hochmoderne, umweltfreundliche Fabriken in der Welt sein wollen, müssen wir unser Personal in der Produktion mit effizienten Werkzeugen ausstatten“, sagt Ryo Takayama, Senior General Manager Engineering Department bei Suntory Food & Beverage Ltd. „Denn: Das Konzept von Industrie 4.0 geht über Prozesse und Anlagen hinaus; es muss auch die Mitarbeiter befähigen und einbinden.“

    Suntory gehört nun auch zum schnell wachsenden Kundenkreis von Parsable, zu dem bereits führende Anbieter der Konsumgüterindustrie zählen, darunter Grupo Bimbo, Coca-Cola European Partners und Henkel.

    Weitere Informationen sind unter https://www.parsable.com/de/willkommen verfügbar.

    Parsable ( https://www.parsable.com/de/willkommen) hilft den größten Industrieunternehmen weltweit, Arbeiten jederzeit gut und richtig zu erledigen. Denn über digitale Anweisungen auf mobilen Endgeräten ermöglicht die Connected Worker Platform den Mitarbeitern, ihre Aufgaben gemeinschaftlich auszuführen. Zusätzlich zur Erledigung und Erfassung aller Schritte und Aktionen können sie in Echtzeit Fragen stellen und Feedback geben, so dass jeder Prozess schnell analysiert und verbessert werden kann. Dadurch ermöglicht Parsable einen noch nie dagewesenen Einblick in Betriebsabläufe und Unternehmen erhalten detaillierte Daten über ihre Arbeitsprozesse. Auch für neue, technisch versierte Talente am Arbeitsmarkt ist die Plattform attraktiv. Parsable ist Mitglied des Weltwirtschaftsforums und hat seinen Hauptsitz in San Francisco sowie Niederlassungen in ganz Nordamerika und Europa. Folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn, Twitter (@ParsableHQ) und dem Blog von Parsable.

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  • Airspan und siticom vereinbaren Partnerschaft zur Bereitstellung von 5G-Stand-Alone-Industrie 4. 0-Netzen in Deutschland

    Airspan und siticom vereinbaren Partnerschaft zur Bereitstellung von 5G-Stand-Alone-Industrie 4. 0-Netzen in Deutschland

    Initialisierungsprojekt für eine offene Radio-Access-Network (RAN)-Lösung für ein Forschungsinstitut in Bayern

    Weiterstadt: 23. November 2020
    siticom GmbH und Airspan Networks rollen gemeinsam in Deutschland eine 5G-Wireless-Infrastruktur zur Realisierung von vielfältigen Industrie 4. 0-Anwendungen in den vertikalen Marktsegmenten, wie bspw. der Fertigungsindustrie, der Automobilindustrie, dem Gesundheitswesen und der Landwirtschaft, aus. Verbesserte Verfügbarkeitsmerkmale, wie mobiles Breitband (eMBB), Massive Machine Type Communications (mMTC) und Ultra-Reliable Low Latency Communications (URLCC) bieten eine zukunftssichere Infrastruktur für Industrie-4.0-Lösung der nächsten Generation.

    Die 5G-Mobil-Technologie wird immer interessanter für Unternehmen, seit die Bundesnetzagentur (BNetzA) die Vergabe von dedizierten 5G-Frequenznutzungsrechte an Industrien ermöglicht hat. Damit können Unternehmen selbstverwaltete, zuverlässige, sichere und hochgradig skalierbare private Netze zu realisieren.

    5G-Non-Public-Netze (NPN) bieten neue Dimensionen hinsichtlich der Leistungsfähig-keit, der Reichweite, des präzisen Timings und der Synchronisation von industriellen Applikationen sowie für die Nachverfolgung und die Annäherung an das Ziel sowohl in Indoor- als auch in Outdoor-Bereichen.

    Mit der 5G OpenRANGE-Lösung hat Airspan eine umfassende Ende-zu-Ende Virtualized Radio Access Network (vRAN) Lösung im NPN-Marktsegment etabliert. Umfassend bedeutet die Abdeckung von der Radio-Netzwerk-Hardware bis zur Cloud-nativen Software, die auf zentralen und verteilten Einheiten läuft. Die Airspan Lösung folgt für die virtuelle Infrastruktur den Richtlinien von Open Radio Access Networks (O-RAN) – und unterstützt dabei die neuesten 3rd Generation Partnership Project (3GPP) – Releases. Airspan ist ein führender Anbieter im O-RAN-Ökosystem und bietet ein komplettes eigenständiges 5G vRAN-Portfolio. Small und Smart Form Factor Funkgeräte und Cloud-native Software auf Containerbasis passen perfekt zu den vielfältigen Anwendungsfällen bei NPN, getrieben durch die Agilität hinsichtlich der Auf-/Abskalierung von Ressourcen und der schnellen Übernahme von Funktionen wie Network Slicing, 5G QoS oder Positionierung.

    „Wir sind begeistert von der Zusammenarbeit mit einem so erfahrenen und innovativen Systemintegrator wie siticom und freuen uns durch diese Synergien einem renommierten Forschungsinstitut im deutschen Markt ein zukunftssicheres 5G-Referenznetz bereitstellen zu können,“ erklärt Henrik Smith-Petersen, Chief Sales and Marketing Officer bei Airspan Networks.

    „Wir haben uns für die offene RAN-Lösung von Airspan entschieden, weil sie robust, flexibel und leistungsstark ist“, sagt Christian Freund, Expert Director bei siticom. „Die Lösung 5G SA RAN-Lösung ist umfassend, virtualisiert, automatisiert, hat einen geringen Platzbedarf, eine hohe Performanz und passt somit perfekt zu den Netzwerkanforderungen auf dem Campus. Mit der OpenRANGE Softwarelösung von Airspan können wir auf die spezifischen Anforderungen von Campusnetzwerken reagieren, indem wir COTS Edge Computing Hardware, Kubernetes und VMWare bereitstellen und die unterschiedlichen Ansätze von Campusnetzkunden erfüllen. Eine Reihe von 5G-Funkgeräten für Indoor und Outdoor, die sich auf Campus-Netzwerke konzentrieren, runden das Portfolio ab“, so Freund weiter.

    Über Airspan
    Airspan ist ein mehrfach preisgekrönter 4G- und 5G-RAN-Anbieter mit Sitz in den USA, der vollständig virtualisierte Cloud-native offene Architekturen unterstützt und über fast eine Million Zellen verfügt, die in den modernsten Tier-1-Netzwerken und vertikalen Anwendungen weltweit eingesetzt werden. Mit einem umfangreichen Produktportfolio an kompakten Femto-, Pico-, Micro- und Macro-Basisstationen im Innen- und Außenbereich. Das perfekte Toolkit, um das volle Potenzial von Technologien wie mmWave, Sub 6GHz, Massive MIMO und offenen V-RAN-Architekturen auszuschöpfen. Sowie ein branchenführendes Portfolio für drahtlose Festnetzzugänge und Backhaul-Lösungen für PTP- und PTMP-Anwendungen mit Wi-Fi 6.

    Airspan unterliegt nicht den Berichtspflichten des Securities Exchange Act von 1934 und legt dementsprechend keine Berichte, Jahresabschlüsse, Stimmrechtsvertreter, Informationsaussagen oder sonstige Informationen bei der Securities and Exchange Commission ein. Diese Pressemitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Informationen zu zukunftsgerichteten Aussagen finden Sie unter www.airspan.com

    Die siticom GmbH ist ein im Jahr 2010 gegründetes Innovations-Unternehmen mit dem Schwerpunkt der digitalen Transformation von Infrastruktur und Netzwerken der Zukunft.
    Das Portfolio der siticom ist ausgerichtet auf die komplexen technologischen Herausforderungen der Zukunft. Unsere Lösungen und Leistungen erstrecken sich dabei von der technischen und strategischen Beratung bis hin zu Ingenieurleistungen für Planung und Realisierung von Netzinfrastrukturen in Kommunikationsnetzen und Unternehmensnetzen. Über ein hochinnovatives, flexibles Netzwerk von Systempartnern ist siticom in der Lage, kurzfristig und mit hoher Qualität Lösungen zu realisieren.
    Die Kombination von Beratung, Design und Architektur gebündelt mit der Übernahme der System- und Implementierungsverantwortung sowie Testautomation zeichnet siticom als unabhängigen Systemintegrator aus.
    Weitere Informationen finden Sie unter: siticom GmbH

    Kontakt
    siticom GmbH
    Ben Sellwood
    Gutenbergstraße 10
    64331 Weiterstadt
    +49 89-2154044-11
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  • AXULUS macht IIoT-Projekte skalierbar

    Industrie Reply, das auf Industrie 4.0 und IIoT spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, ermöglicht mit seiner Lösung AXULUS, das volle Geschäftspotenzial von IIoT auszuschöpfen.

    Industrieunternehmen stehen vor der Herausforderung mit immer kürzeren Innovationszyklen und komplexer werdenden Technologien Schritt zu halten. Obwohl der Einsatz von Industrial Internet of Things (IIoT) einen erheblichen Mehrwert bietet und fast alle Industrieunternehmen Strategien und technische Proof-of-Concepts (PoCs) implementiert haben, können nur fünf Prozent ihre Anwendungen skalieren und deren Vorteile nutzbar machen.

    Industrie Reply, das auf Industrie 4.0 und IIoT spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, ermöglicht mit seiner Lösung AXULUS, das volle Geschäftspotenzial von IIoT auszuschöpfen. Mit dem Value Scaling Accelerator können Anwender Use Cases für IIoT anhand von Templates entwickeln. Schritt für Schritt können so Use Case-Ideen identifiziert, Lösungen mit Hilfe von vordefinierten Vorlagen konfiguriert und mit digitalen Implementierungsworkflows im industriellen Produktionsumfeld ausgerollt werden. Eine integrierte Künstliche Intelligenz unterstützt Nutzer außerdem dabei, die eigenen Projekte kontinuierlich zu verbessern.

    Die entscheidende Neuerung ist, dass AXULUS auf eine Digitalisierung des gesamten Prozesses abzielt – von der Definition der Use Cases über die Entwicklung von Lösungen und Lösungsvarianten bis hin zur Einführung der IIoT-Lösungen im Produktionsumfeld. Durch die Skalierbarkeit und den modularen Aufbau des Tools lässt sich jede Lösung individuell anpassen. Das ist von Vorteil, wenn eine Anwendung in einem anderen Unternehmensbereich, an anderen Standorten oder bei einem weiteren Kunden oder Zulieferer eingesetzt werden soll.

    „Mit dem Accelerator steht Unternehmen eine Lösung zur Verfügung, mit der sie deutlich schneller Use Cases für IIoT-Projekte entwickeln sowie umsetzen können – und das auf Basis von Zielwerten, die den Nutzen solcher Lösungen transparent machen“, erläutert Florian Beil, Partner von Industrie Reply. „Anstelle von kostspieligen, großen Digitalisierungsprojekte können Anwender einen selbstgesteuerten kontinuierlichen Verbesserungsprozess initiieren und so die Wertschöpfung von IIoT um den Faktor zwei bis fünf beschleunigen.“

    Der AXULUS Value Scaling Accelerator ist als Cloud-basierte Tool-Sammlung konzipiert und richtet sich an Industrieunternehmen, die IIoT-Anwendungen einsetzen und IIoT-Lösungs-Entwickler gleichermaßen. Nutzer haben die Wahl zwischen einer Public-Cloud- oder Private-Cloud-Variante auf Subskriptionsbasis.

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    Reply [MTA, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netz hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltungen bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen angesichts der neuen Herausforderungen von AI, Cloud Computing, Digital Media und Internet der Dinge. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, System Integration und Digital Services. www.reply.com

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  • siticom und FMBE liefern offenes 5G Stand Alone-Campusnetz für ein Testbed eines führenden, deutschen Forschungsinstituts

    siticom und FMBE liefern offenes 5G Stand Alone-Campusnetz für ein Testbed eines führenden, deutschen Forschungsinstituts

    Gebündelte Kompetenzen zur Bereitstellung einer offenen und flexiblen System- und Netzarchitektur für die Industrie 4.0-Anwendungen von Morgen

    Weiterstadt: 19. November 2020. Die FMBE GmbH ist ein Spezialist für die Planung und Realisierung anspruchsvoller Telekommunikationsnetze. Für ein führendes, deutsches Forschungsinstitut realisiert die FMBE gemeinsam mit ihrem Partner siticom eine autarke 5G Stand Alone Campuslösung für ein 5G Testbed in Bayern. In dieser realistischen Mobilfunkumgebung können Unternehmen zukünftig ihre industriellen Anwendungen für den neuen Mobilfunkstandard 5G simulieren und evaluieren.

    Hierzu bündeln die FMBE und siticom ihre Kompetenzen zur Bereitstellung einer offenen 5G Stand Alone Campus-Lösung mit nativen Cloud-Technologien. Die FMBE plante und realisierte das HF-Netz im lizensierten 3,7 GHz-Bereich für private 5G-Anwendungen indoor und outdoor, einschließlich der Installation und Integration der Radio Units. Siticom brachte in die Partnerschaft eine Cloud Native 5G Core Infrastruktur ein. Um die für zukünftige Industrial Internet of Things (IIoT) – Anwendungen notwendige Netzqualität sicherzustellen, wurde das HF-Netzdesign, einschließlich Pegelplanung, Berechnung der HF-Versorgungsgüte und Simulation der Ausbreitungssimulation in 2D und 3D, softwaregestützt ausgeführt.

    „Industrie 4.0-Anwendungen, insbesondere im Bereich mobiler Machine-to-Machine-Kommunikation, resultieren in wesentlich anspruchsvolleren Anforderungen an das HF-Netzdesign, als dies bei der herkömmlichen Sprach-und Datenkommunikation über LTE-Mobilfunk- oder WLAN-Netze der Fall ist. Wenn sich mobile Netzteilnehmer, wie z.B. autonome Drohnen oder mobile Roboter, in einer Smart Factory bewegen, ist man hier mit Signal-Effekten wie Reflexionen, Beugungen, Brechungen oder Streuungen an Maschinen, Abschattungen sowie einem höheren Dämpfungsverhalten in diesem Frequenzbereich konfrontiert. Um an jedem Standort, bspw. im Falle einer Drohne auch outdoor in mehreren Metern Höhe, eine ausreichende Versorgungsgüte sicherzustellen, ist ein hochverfügbares HF-Netzdesign kritisch. Dies kann nur durch eine softwaregestützte Planung und komplexe Ausbreitungssimulationen in 2D und 3D sichergestellt werden, “ erklärt Olaf Kämmer, HF-Planer und Experte für 5G Campusnetze bei der FMBE.

    siticom lieferte eine Cloud Native 5G Core-Systemarchitektur und Multi-Access Edge-Computing-Infrastruktur für die Edge Computing-Plattform. Auf der Grundlage einer maximalen Flexibilität, schufen die Partnerfirmen eine offene System- und Netzarchitektur, die die Anforderungen zur Erprobung verschiedenster Industrial Internet of Things (IIoT)-Anwendungen in der Praxis erfüllt.

    „Die Erfahrungen der FMBE in der Planung und dem Aufbau von Funknetz-Komponenten ergänzt unsere Expertise in den Bereichen softwaregestützter und virtualisierter Infrastruktur-Lösungen, die die Basis der modernen 5G-Architektur ist, hervorragend.“, erklärt Christian Freund, Director 5G Solution & Services bei siticom.

    „Durch die Partnerschaft mit siticom sind wir bestens aufgestellt, um verschiedenste Kunden, etwa aus Forschung, Industrie, Verkehr und Verwaltung, mit der nötigen flexiblen Netz- und Systeminfrastruktur für ihre spezifischen 5G Use-Cases auszustatten“, bekräftigt auch Rolf Ernst, Geschäftsführer der FMBE.

    Die siticom GmbH ist ein im Jahr 2010 gegründetes Innovations-Unternehmen mit dem Schwerpunkt der digitalen Transformation von Infrastruktur und Netzwerken der Zukunft.
    Das Portfolio der siticom ist ausgerichtet auf die komplexen technologischen Herausforderungen der Zukunft. Unsere Lösungen und Leistungen erstrecken sich dabei von der technischen und strategischen Beratung bis hin zu Ingenieurleistungen für Planung und Realisierung von Netzinfrastrukturen in Kommunikationsnetzen und Unternehmensnetzen. Über ein hochinnovatives, flexibles Netzwerk von Systempartnern ist siticom in der Lage, kurzfristig und mit hoher Qualität Lösungen zu realisieren.
    Die Kombination von Beratung, Design und Architektur gebündelt mit der Übernahme der System- und Implementierungsverantwortung sowie Testautomation zeichnet siticom als unabhängigen Systemintegrator aus.
    Weitere Informationen finden Sie unter: siticom GmbH

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  • Smart Electronic Factory zeigt: Corona überzeugt auch Zweifler von Notwendigkeit der Digitalisierung

    Smart Electronic Factory zeigt: Corona überzeugt auch Zweifler von Notwendigkeit der Digitalisierung

    Studie der Technische Hochschule Mittelhessen unterstreicht Handlungsbedarf im Mittelstand für digitale Geschäftsprozesse und -modelle

    Limburg a.d. Lahn, 16. November 2020 – Unabhängig von Firmengröße und Branche ist der Digitalisierungsgrad in mittelständischen Unternehmen noch zu niedrig. Dies führt die Corona-Pandemie deutlich vor Augen. Viele Unternehmen erkennen nun den zwingenden Bedarf digitaler Geschäftsprozesse und -modelle, bringen die teilweise längst erstellten Proof of Concepts (PoCs) jedoch nicht in die Umsetzung. Diesen Status-quo untermauerte die Geschäftsführerin des „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ ( www.SmartElectronicFactory.de) Maria Christina Bienek in einem Vortrag auf dem European Big Data Value Forum „Market uptake: Bringing AI and Data Science to Practice“. Auch die aktuelle Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM), Mitglied des SEF-Verein belegt diese Situation.

    „Leider führt uns die Corona-Pandemie sehr deutlich vor Augen, dass im deutschen Mittelstand weder die Geschäftsprozesse noch die Geschäftsmodelle mit den Möglichkeiten der Digitalisierung Schritt gehalten haben. Die sehr gute Auftragslage der vergangenen Jahre hat offenbar dazu geführt, dass insbesondere bei mittelständischen Unternehmen nicht genug Zeit und Energie in die Digitalisierung geflossen ist“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames der Technische Hochschule Mittelhessen.

    Maria Christina Bienek, Geschäftsführerin des SEF Smart Electronic Factory e.V., ergänzt: „Viele Unternehmen sind nun sensibilisiert. Sie wissen ob der Notwendigkeit, benötigen jedoch praktische Beispiele dafür, wie die Digitalisierung funktionieren kann. Entsprechende Tests und Evaluierungen sind für sie sehr wichtig, damit der Mittelstand schnell weg von der Theorie hin zur bedarfsgerechten Umsetzung kommt.“

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. betreibt daher mit seinen Mitgliedern aus Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft in realen Fabriken umfassende Forschungs- und Entwicklungsumgebungen für Industrie 4.0-Anwendungen. Alle dabei entwickelten Lösungen haben zum Ziel, Industrie 4.0 – insbesondere für den Mittelstand – wirtschaftlich und nutzbringend in die Praxis zu bringen.

    Standards für die Industrie 4.0 in Deutschland und Europa erforderlich
    Stellvertretend für den SEF zeigte Maria Christina Bienek beim European Big Data Value Forum „Market uptake: Bringing AI and Data Science to Practice“ den Stand und die Entwicklung der Digitalisierung im deutschen Mittelstand auf. Unter anderem beleuchtete sie drei wesentliche Aspekte: Bedeutung von Tests und Beispielen für die Marktakzeptanz, die Besonderheiten der Fertigungsindustrie und die Voraussetzung eines gemeinsamen europäischen Datenraums für die Fertigung (Datenaustausch und Interoperabilität).

    „Mit der Gründung der „Industrial Digital Twin Association“ und der europäischen Genossenschaft Gaia X wurden jetzt zwei Grundlagen gelegt, um ein transparentes, sicheres und anwendbares Umfeld für datengetriebene Geschäftsideen zu schaffen. Ein gemeinsamer europäischer Datenraum ist für die Fertigung ein wichtiger Grundstein für eine funktioniernde digitale Wertschöpfung und wird positive Auswirkungen auf das deutsche und europäische Ökosystem haben“, erklärt Maria Christina Bienek. Sie ergänzt: „Die Herausforderungen für die Produktionsindustrie sind groß: weltweit vernetzte Lieferketten, Klimaschutz, Sicherheit … dies alles wird die Bereiche Technik, Produktion, Logistik, Mobilität, Dienstleistung und Verwaltung massiv verändern. Dafür muss Europa digitale Infrastrukturen schaffen, die die digitale Souveränität der Anwender gewährleisten, ansonsten wird der Mittelstand die Vorteile der Digitalisierung weiterhin nicht nutzen und die Möglichkeiten nicht ergreifen.“

    THM-Studie unterstreicht: Unternehmen sollten Prioritäten überdenken
    Die Erkenntnisse untermauert auch auch eine aktuelle Studie der Technische Hochschule Mittelhessen, die unter mittelständischen Unternehmen durchgeführt wurde. Es gab 107 teilnehmende Unternehmen. Hier wurde unter anderem der Status-quo der Digitalisierung der Geschäftsprozesse und -modelle beleuchtet.

    „Es lässt sich zusammenfassen, dass nach wie vor das physische Produkt im Mittelpunkt der Geschäftsmodelle steht und wenig Möglichkeiten, wie z. B. Service-Angebote, zur Erweiterung genutzt werden. Bemerkenswert sind die Hinderungsgründe, warum bei der Digitalisierung der Geschäftsmodelle so wenig Fortschritt gemacht wurde. Die Antwort sind fehlende Kapazität und zu wenig ausgebildete Mitarbeiter, was vermutlich aus der Prioritätensetzung resultiert. Hier dominiert aktuell das Tagesgeschäft. Wir empfehlen die durch die Corona-Pandemie ausgelösten neuen Erkenntnisse zur Notwendigkeit der Digitalisierung schnellstmöglich in die Tat umzusetzen“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames.

    Die vollständige THM-Studie ist abrufbar unter:
    http://digdok.bib.thm.de/volltexte/2020/5357/pdf/THM_Hochschulschriften_13_Endfassung.pdf

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

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