Schlagwort: Industrie 4.0

  • Paessler launcht Industrial IT-Monitoring-Lösung

    Paessler launcht Industrial IT-Monitoring-Lösung

    Paessler erweitert PRTG Network Monitor für das Monitoring von IT und OT

    Nürnberg, 06. November 2020 – Paessler präsentiert neue Funktionen seiner Monitoring-Lösung PRTG Network Monitor, mit der Unternehmen einen ganzheitlichen Überblick über die Daten aus ihrer IT- und OT-Infrastruktur erhalten. Damit ist PRTG in der Lage, gängige Kommunikationsstandards innerhalb einer Industrial IT-Umgebung sowie eine breite Palette industrieller IT-Protokolle zu unterstützen.

    Mithilfe nativer Sensoren für OPC UA, MQTT und Modbus TCP kann PRTG Daten aus der Fabrik in das Monitoring-Konzept einbringen. Das Ergebnis ist ein ganzheitlicher Ansatz für das Industrial IT-Monitoring, bei dem Daten sowohl aus der Operational Technology (OT) als auch der klassischen IT-Infrastruktur kombiniert werden.

    Zu der Erweiterung in PRTG für das Industrial IT-Monitoring zählen:
    – Überwachung von Modbus-TCP-Geräten in der Fabrik, ohne dass Protokollkonverter erforderlich sind;
    – Unterstützung des häufig verwendeten industriellen Interoperabilitätsstandards OPC UA;
    – Monitoring des Zustands von soffico Orchestra;
    – Einblicke in die Machine-to-Machine-Kommunikation im IoT sowie im Industrial IT-Bereich durch die Implementierung des MQTT-Messaging-Protokolls (einschließlich der Möglichkeit, MQTT-Broker und MQTT-Statistiken zu monitoren sowie MQTT-basierte Benachrichtigungen zu versenden).

    Wachsende Zusammenarbeit zwischen Branche und Partnerökosystem
    Paessler hat Allianzen mit wichtigen Akteuren im Bereich Industrial IT geschlossen, um die Brücke zwischen IT und OT zu schlagen. Zu den Partnern zählen INSYS icom, Hersteller von Smart Machinery Gateways, und soffico, Anbieter der Integrationslösung Orchestra. Paessler arbeitet aktiv am Ausbau dieses Ökosystems, um die Möglichkeiten seiner Allround-Monitoring-Lösung PRTG stetig zu erweitern.

    Darüber hinaus hat sich Paessler der OPC Foundation angeschlossen, einem Industriekonsortium, das Standards für die offene Konnektivität industrieller Automatisierungsgeräte und -systeme erstellt und verwaltet. Als Teil der Community verfügt Paessler stets über aktuelles Know-how, um die neuesten Industrial IT-Standards zu implementieren und seinen Kunden stets die neuesten Einsichten in OT- und IT-Daten zu ermöglichen.

    Neues Team zur Erweiterung des Industrial IT-Angebots
    Um das Business im Bereich Industrial IT weiter zu stärken, hat Paessler sein für diese Branche zuständiges Team erweitert. Es konzentriert sich auf technologische Innovationen, Kundensupport und die Partnergewinnung zum Ausbau des Industrial IT-Ökosystems.
    Markus Mediger verfügt über Erfahrung in verschiedenen Geschäfts- und Technologiefeldern aus seiner Tätigkeit bei Siemens und Ericsson. Als Produktmanager IoT und Industrie ist er bei Paessler ab sofort für Produktinnovationen im Bereich IoT und Industrial IT verantwortlich.
    Marcus Kraus, mit über 20 Jahren Erfahrung als Commercial und Managing Director im Industriesektor, erweitert das strategische Alliance-Partnerschaftsnetzwerk im Bereich der Industrial IT als Manager, Corporate Development & Strategy.

    „Mit einer starken Kundenbasis im IT-Monitoring ist es für uns ein logischer nächster Schritt, unsere Fähigkeiten auch auf den Bereich Industrial IT auszudehnen“, sagt Helmut Binder, CEO bei Paessler. „Mit der Einführung der neuen marktorientierten und auf industrielle Umgebungen zugeschnittenen Funktionen in PRTG starten wir unser Vorhaben, unseren Kunden ein umfassenderes Angebot für ihre sich ändernden Monitoring-Anforderungen zu bieten.“

    „Paesslers PRTG fungiert als zentrale Einsicht in IT- und OT-Umgebungen. Dies ist ein zunehmend wichtiges Werkzeug für IT-Teams, aber auch für Wirtschaftsingenieure, um den Gesamtstatus von PLCs, IPCs und anderen Controllern in der Fabrikhalle überprüfen können“, sagt Markus Mediger, Produktmanager IoT und Industrie bei Paessler. „Durch die Möglichkeit, Daten aus den gängigsten herstellerübergreifenden Methoden und Protokollen wie OPC UA, MQTT und Modbus TCP direkt in PRTG zu erfassen, kann Paessler die Welten der klassischen IT und der Industrial IT kombinieren. Dies bringt enorme Möglichkeiten für Kunden, die nach einem ganzheitlichen Ansatz für all ihre Technologieinfrastrukturen suchen.“

    Wenn Sie mehr über Paesslers Möglichkeiten im Bereich Industrial IT erfahren möchten, besuchen Sie uns vom 24. bis 26. November auf der virtuellen SPS 2020 oder nehmen Sie an unserem Webinar „Keeping an eye on your industrial IT environment with PRTG“ am 2. Dezember 2020 um 15.00 Uhr teil.

    Weitere Informationen zu dieser Thematik erhalten Sie hier:
    Start monitoring Industrial IT with PRTG
    Keep Industrial IT monitoring simple
    Introducing the new MQTT sensors for PRTG
    Introducing the new OPC UA sensors for monitoring Industrial IT
    Monitoring a converged industrial IT infrastructure

    Über Paessler AG
    Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 200.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind. Unsere Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu bauen wir auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge. Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG unter www.paessler.de

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  • DUALIS feiert 30 Jahre Produktionsoptimierung: Digitales Anwenderforum mit Jubiläumsevent

    DUALIS feiert 30 Jahre Produktionsoptimierung: Digitales Anwenderforum mit Jubiläumsevent

    Online-Event mit hochkarätigen Vorträgen und Workshops zu 3D-Simulation, Produktionsplanung und -optimierung sowie weiteren Highlights

    Dresden, 23. Oktober 2020 – Die DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) wird 30. Dieses Jubiläum begeht der Spezialist für Produktionsplanung und -optimierung in diesem Jahr mit einem „Digitalen Anwenderforum“ am 12. November 2020 von 09:00 bis 17:30 Uhr. Dafür nimmt DUALIS die Teilnehmer unter anderem mit auf „eine Zeitreise: von CIM bis KI“. Dazu beleuchten Prof. Dr. Wilfried Krug, DUALIS-Gründer, und Dr. Peter Schneider, Leiter des Institutsteils Fraunhofer IEF/EAS, die Entwicklung der damaligen Optimierungstechnik bis zur heutigen Künstlichen Intelligenz. Außerdem zeigen DUALIS-Kunden ihre heutigen Lösungen in der Produktionsplanung auf.

    DUALIS entwickelt seit 30 Jahren Software und Dienstleistungen zur Materialflusssimulation, Planung und Optimierung von Produktion und Fabrik. Zum Portfolio gehören das Advanced Planning and Scheduling-System (APS) GANTTPLAN, die Hallen-Planungssoftware AREAPLAN und die 3D-Simulationsplattform Visual Components.

    Die Teilnehmer erleben mit dem „Digitalen Anwenderforum“ in diesem Jahr ein innovatives Online-Format. Hier gibt DUALIS exklusive Informationen zu den Neuerungen rund um die Lösungen, präsentiert branchenfokussierte Vorträge von Anwendern und Experten sowie spannende Jubiläums-Highlights.

    Der Tag startet mit einer virtuellen Zeitreise in der Keynote von DUALIS-Gründer Prof. Dr. Wilfried Krug und Dr. Peter Schneider vom Fraunhofer IEF/EAS. Die Experten beleuchten die Herausforderungen der Produktionsplanung von vor 30 Jahren – wie beispielsweise die eingeschränkte Rechnerleistung und die Akzeptanz von Optimierungsergebnissen bei den Nutzern zu dieser Zeit. Sie ziehen den Vergleich zur heutigen künstlichen Intelligenz (KI) und welche Voraussetzungen heute für einen erfolgreichen Einsatz von KI in der Produktion geschaffen werden müssen.

    Anschließend referiert Jörg Weitz, Inhaber von 3FACH ANDERS COACHING SYSTEMS, in seiner Keynote über die Entwicklung digitaler Arbeit in allen Bereichen der Industrie – vom Vertrieb bis zur Führung agiler Teams. Der Trainer für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung beleuchtet dabei die Besonderheiten der digitalen Führung und des Projektmanagements im Digitalen Zeitalter.

    Von der Garage in die Smart Factory
    Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution, erklärt: „Für DUALIS ist das diesjährige Anwenderforum aus zwei Gründen eine ganz besondere Veranstaltung. Zum einen findet es auf Grund der Corona-Lage erstmals digital statt – zum anderen feiern wir im Zuge dessen unser 30-jähriges Bestehen. Prof. Dr. Willfried Krug startete 1990 das Unternehmen gemeinsam mit drei Mitarbeitern und zwei PCs in einer Garage. Das Team entwickelte CIM-Technologien, basierend auf Simulations- und Optimierungskonzepten. Heute optimieren Unternehmen aus dem Mittelstand und der Großindustrie weltweit ihre smarten Produktions-, Logistik- und Planungsprozesse mit den DUALIS-Lösungen.“

    Martin Heinz, Geschäftsführer der DUALIS, ergänzt: „DUALIS hat sich in den vergangenen Jahren als Pionier im Bereich Industrie 4.0 und intelligenter Planungslösungen bewiesen. Die starke Position unseres Unternehmens wurde im Jahr 2016 durch die Übernahme des MES-Spezialisten iTAC Software AG unterstrichen. Beides sind eigenständige Unternehmen des führenden Maschinen- und Anlagenbauers Dürr und bündeln hier ihr Digitalisierungs-Know-how für die produzierende Industrie in gemeinsamen Produktlösungen.“

    Neben den Vorträgen zu den neusten DUALIS-Entwicklungen gibt es auch in diesem Jahr das Format „Open Sessions“. Hier diskutieren die Anwenderunternehmen direkt mit den DUALIS-Experten rund um die Themen APS und Materialflusssimulation und bringen ihre Ideen zukünftiger Features ein. DUALIS trägt in diesem Jahr auch erstmals der Internationalisierung des Unternehmens Rechnung und präsentiert Themen in deutscher und englischer Sprache.

    Highlights des Anwenderforums:

    – Sechs parallele Sessions und 42 spannende Vorträge
    – Neu in diesem Jahr: Branchenfokus mit praxisorientierten Vorträgen der DUALIS-Anwender aus den Branchen Spritzguss, Mechanische Fertigung, Elektronik, Maschinenbau und Oberflächenbeschichtung
    – Insights aus der GANTTPLAN- und Visual Components-Produktentwicklung in Deutsch und Englisch für nationale und internationale Anwenderunternehmen
    – Virtuelle Partnerausstellung mit DUALIS-Solution- und Integrationspartnern
    u.v.m.

    Anmeldungen zum kostenfreien Online-Event unter: https://www.dualis-it.de/anwenderforum/

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • PROXIA TPM.Baugruppen-Manager

    PROXIA TPM.Baugruppen-Manager

    Maschinen und Anlagen clever verwalten

    Smart & clever – zwei Eigenschaften, die Hand in Hand gehen. Eine Smart factory verlangt clevere Lösungen. Mit dem TPM.Baugruppen-Manager ebnet der MES-Anbieter PROXIA Software AG weiter den Weg zu Industrie 4.0. Die digitale Übersicht über mehrere komplexe Fertigungsanlagen – in Bezug auf Wartung & Instandhaltung – zu behalten und diese zu handeln, ist bei der neuesten Software-Applikation das erklärte Ziel.

    Bedienfunktionen nutzen – einfach, schnell und effizient

    Die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen ist ein umfangreiches, vielfältiges Aufgabengebiet innerhalb der Produktion eines Unternehmens. Hier ist es wichtig, die durchgeführten Wartungsarbeiten bis auf Baugruppenebene, oder falls nötig, bis auf Bauteilebene nicht nur durchzuführen, sondern auch exakt zu dokumentieren. Dafür hat PROXIA eine übersichtliche und intuitiv zu bedienende Lösung für den Instandhalter entwickelt:

    Der PROXIA TPM.Baugruppen-Manager ermöglicht Baugruppen per drag & drop von einer Anlage in eine andere zu verschieben. So können mit einem Mausklick Baugruppen mit Unterbaugruppen logisch aus einer Anlage aus- und wieder eingebaut werden. Diese können auch gesperrt werden und stehen somit für einen Einbau in einer Anlage nicht zur Verfügung. Selbst über die Rückwärtssuche ist es möglich, beispielsweise anhand der Seriennummer, den Einbauort der Baugruppe zu lokalisieren.

    Überblick behalten – einfach, schnell und effizient

    Alle spezifischen Historien-Daten bezüglich der Baugruppen, bleiben mit dem PROXIA TPM.Baugruppen-Manager erhalten und dokumentiert. Dazu gehören zum Beispiel die durchgeführten Wartungen, die Reparaturen, die verwendeten Ersatzteile oder Prüfdokumentationen. Auch geplante Tätigkeiten, wie Reparaturen oder Wartungen, die in der Zukunft nötig sind, bleiben bestehen und werden weiterhin verplant.

    Für die definierten Baugruppen können die historischen Daten in einer digitalen Baugruppen-Akte zusammengefasst werden. In dieser existiert unter anderem eine Übersicht, aus der hervor geht, in welchem Zeitraum eine Baugruppe in einer bestimmten Anlage eingebaut war und wann welche Ersatzteile verbaut wurden. Dokumentiert wird zusätzlich auch, wer die Prüfungen durchgeführt hat und u.a., wann dies geschehen ist. Ebenso ist eine Übersicht mit allen durchgeführten Reparaturen vorhanden.

    Mit diesen Informationen sieht der Instandhalter auf einen Blick den Wartungsstatus bestimmter Baugruppen. So ist es möglich, eine passende Ersatzbaugruppe für eine ausgefallene Anlagenkomponente schnell zu finden und gegeben falls zu bestellen. Das spart Zeit und minimiert Anlagenstillstände enorm.

    Highlights und Nutzen des PROXIA TPM.Baugruppen-Manager auf einem Blick:

    – Einfaches Baugruppen-Management bei komplexen Anlagen und Maschinen
    – „Ein- und Ausbauen“ von Baugruppen per drag & drop
    – Schnelle Information über alle anstehenden Arbeiten zu einer Baugruppe direkt im Baugruppen-Manager
    – Intuitive, komfortable Bedienung
    – Konfigurierbare Ansicht der Baugruppen-Informationen
    – Auswertung von Kosten, Wartungsintensität und Ersatzteilbedarf bis auf Baugruppen-Ebene
    – Erstellen einer digitalen Baugruppen-Akte

    Weitere Informationen unter www.proxia.com

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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  • Paessler verbessert das Technologie-Monitoring industrieller Infrastrukturen

    Paessler verbessert das Technologie-Monitoring industrieller Infrastrukturen

    MQTT SUBSCRIBE-SENSOR FÜR UMFASSENDE EINBLICKE IN IT- UND OT-SYSTEME

    Nürnberg, 06. Oktober 2020 – Paessler erweitert sein Monitoring-Tool PRTG, um Industriekunden noch umfassendere Einblicke durch das Monitoring von konvergierten Industrial IT- und Operational Technology (OT)-Umgebungen zu ermöglichen. Der Monitoring-Spezialist hat dafür einen neuen Sensor entwickelt, durch den Daten von IoT-Geräten erfasst werden können. Darüber hinaus hat Paessler eine Technologiepartnerschaft mit INSYS icom, Experte für industrielle Datenkommunikation, geschlossen, um Industriekunden einen reibungslosen Übergang in die Digitalisierung zu ermöglichen.

    Bislang war OT, wie z.B. industrielle oder verteilte Steuerungssysteme, Remote Terminal Units, Produktionsmaschinen und Industrie-PCs, in sich geschlossen, ohne dass eine Verbindung oder Interaktion mit der Umgebung erforderlich war.
    Doch mit der zunehmenden Digitalisierung in der Industrie und dem Einsatz von IoT-Technologie steigt auch der Bedarf an einem ganzheitlicheren Ansatz für das Monitoring von IT- und OT-Systemen sowie -Geräten, um Produktionsprozesse und den täglichen Industriebetrieb besser verwalten zu können.
    Aus diesem Grund hat Paessler einen neuen MQTT Subscribe-Sensor entwickelt, der bis zu fünf verschiedene Messwerte von jedem mit MQTT verbundenen Gerät erfasst – z.B. Daten wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Druck oder Lichtintensität.

    Die Daten des MQTT Subscribe-Sensors werden in PRTG eingespeist, sodass Unternehmen bessere Einblicke in die Bedingungen erhalten, unter denen ihre Technologie betrieben wird. Auf diese Weise lassen sich potenzielle Probleme besser identifizieren und vorbeugende Wartungsarbeiten durchführen, bevor es zu wirklichen Problemen – und eventuell zu einem Produktionsstillstand – kommt. Der neue Sensor arbeitet mit Paesslers bestehenden MQTT Statistics- und MQTT Round Trip-Sensoren, die überprüfen, ob Nachrichten übertragen und Verbindungen aufrechterhalten werden. MQTT-Benachrichtigungen ermöglichen es PRTG, Meldungen herauszugeben, was eine Zwei-Wege-Kommunikation zwischen der IT und der OT ermöglicht. IoT-Geräte können diese Meldungen abonnieren und sogar von ihnen kontrolliert werden.

    Partnerschaft schließt Lücke zwischen IT und OT
    Um Technologie-Monitoring in industriellen IT- und OT-Infrastrukturen weiterzuentwickeln, kooperiert Paessler ab sofort im Rahmen seiner Technologiepartnerschaft mit INSYS icom. Zusammen mit dem Experten für industrielle Datenkommunikation will Paessler die Brücke zwischen der OT in der Produktionshalle und den IT-Systemen im gesamten Unternehmen weiter verbessern.

    Das INSYS icom Smart Machinery Gateway sammelt Daten am Netzwerkrand und deckt diverse Industrial IOT (IIoT)-Nachrichtenprotokolle ab, darunter Modbus RTU, Codesys, Siemens S7 und Siemens Logo. Diese Daten fließen jetzt in PRTG ein und ermöglichen so bessere Einblicke in einem breiteren OT-Bereich wie PLCs oder HVAC-Systemen.
    „Da OT und IT zunehmend verschmelzen, besteht ein viel größerer Integrationsbedarf und eine ganzheitlichere Sicht darauf, wie Unternehmenssysteme und Maschinen sowohl unabhängig voneinander als auch zusammen arbeiten“, sagt Steven Feurer, CTO bei Paessler. „Unsere Neuerungen und unsere Partnerschaft mit INSYS icom ermöglichen es uns, Unternehmen eine tiefere Einsicht in die Leistung kritischer Systeme, Anwendungen und Maschinen zu geben. So lassen sich potenzielle Probleme identifizieren und vorbeugende Maßnahmen ergreifen, bevor es zu größeren Problemen kommt.“

    „Die Lösung von Paessler integriert sich optimal in unsere Geräte und bringt IT und OT näher zusammen. Mit Paessler haben wir einen Partner aus dem IT-Bereich gefunden, der die Bedeutung der IT-/OT-Konvergenz versteht und Kunden einen reibungslosen Übergang in die Digitalisierung ermöglicht“, sagt Kristian Haizmann, Business Development Manager bei INSYS icom.

    Weitere Informationen über die Integration von PRTG und INSYS icom erhalten Sie in unserem Webinar „Mit INSYS icom und PRTG OT und IT zusammenführen“ am Mittwoch, 7. Oktober um 13.00 Uhr.

    Über INSYS icom
    Sichere Kommunikation und Vernetzung von Daten in industriellen Anwendungen – das ist die Kernkompetenz von INSYS icom. Mit seinen intelligenten und leistungsstarken Hardware- und Softwarelösungen (Managed Devices and Services) können Maschinen, Systeme und andere Geräte remote angesprochen und ihre Betriebsdaten übertragen werden. INSYS icom arbeitet jeden Tag mit neuer Leidenschaft daran, die Digitalisierung und das Industrial IoT voranzutreiben. Als Pionier in dieser Branche und Innovationsschmiede für industrielle Datenkommunikation und Netzwerktechnologie hatte INSYS icom immer das Ziel, eine treibende Kraft hinter dem Digitalisierungsprozess zu sein. Als führender Hersteller im Bereich Energie- und Wasserversorgung hat sich INSYS icom auch als Premium-Partner in den Bereichen Maschinenbau und IT etabliert.
    Weitere Informationen zu INSYS icom und seinen Gateways finden Sie unter www.insys-icom.com.

    Über Paessler AG
    Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 200.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind. Unsere Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu bauen wir auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge. Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG unter www.paessler.de

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  • FPGA-Conference Europe: NewTec mit Vortrag zur effizienten Safety-Entwicklung

    FPGA-Conference Europe: NewTec mit Vortrag zur effizienten Safety-Entwicklung

    FPGA-basierte Design-Konzepte erleichtern die flexible Umsetzung funktionaler Sicherheitsanforderungen

    Pfaffenhofen a. d. Roth, 30. September 2020. Für viele sicherheitsgerichtete Entwicklungen können mithilfe von Field Programmable Gate Arrays (FPGA) effiziente, leistungsfähige und kostensparende Lösungen realisiert werden. Auf der diesjährigen FPGA-Conference Europe hielt Harald Friedrich von NewTec einen Vortrag zum Thema „Functional Safety in FPGAs“.
    Harald Friedrich, Berater und FPGA-Spezialist beim Safety- und Security-Spezialisten NewTec, infor-mierte in seinem mit großem Interesse aufgenommenen Vortrag über Best Practices bei Safety-Entwicklungen in verschiedenen Märkten, insbesondere Industrie und Automotive. Anhand verschie-dener Beispielanwendungen (z. B. Antriebstechnik, Feldbus-Implementierung, Bildverarbeitung für Objekterkennung) zeigte er, wie flexible, skalierbare Konzepte dazu beitragen können, mit wenig Auf-wand erweiterte Sicherheitsfunktionen, verbesserte Konnektivität und Security-Funktionen zu realisie-ren. Wie Harald Friedrich betont, müssen Entwickler wegen der zunehmenden Vernetzung im Zuge von IoT und Industrie 4.0 neben der funktionellen Sicherheit (Safety) immer auch die Datensicherheit (Security) angemessen berücksichtigen.
    FPGAs sind für viele dieser Aufgaben besonders geeignet. Sie sind nicht nur kostengünstig und flexi-bel, sondern können häufig auch auf kritische Ereignisse schneller reagieren als prozessorbasierte Systeme, weil der kritische Signalpfad direkt in der Hardware abgebildet und parallel zu anderen Funktionen ausgeführt werden kann. Für komplexere Berechnungen können Softcores integriert wer-den – auch redundant. NewTec hat sein Safety- und Security-Know-how in diverse sichere FPGA-Referenzdesigns einfließen lassen, die die Entwicklung neuer sicherheitsgerichteter Anwendungen deutlich beschleunigen können.
    Der „FPGA-Kongress“, veranstaltet vom Fachmagazin Elektronikpraxis (Vogel Communications Group) und dem Schulungs- und Design-Center PLC2, ist der größte FPGA-Fachkongress Europas. In diesem Jahr fand der Kongress am 29. und 30. September 2020 als Digital-Konferenz „FPGA-Conference Europe 2020“ statt – virtuell, aber nicht weniger informativ. Hochkarätige internationale Referenten präsentierten in zahlreichen Fachvorträgen und Tutorials aktuelles Grundlagen- und Pra-xiswissen zu insgesamt 10 Themenschwerpunkten wie Automotive, künstliche Intelligenz & maschi-nelles Lernen, Applikationen, Embedded-Entwicklung, 5G & Kommunikation sowie Safety & Security. Eine virtuelle Ausstellung ergänzte das Kongressprogramm.

    NewTec ist ein führender Spezialist für Functional Safety und Embedded Security in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive & Transport. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, berät sie in Sicherheitsfragen und unterstützt sie bei der Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Produkte.
    NewTec bietet umfassende Leistungen und Lösungen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: ganzheitliche Technologieberatung, Know-how-Transfer und Safety- und Security-Konzepte, maßgeschneiderte Hard- und Software-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Plattformen und sofort einsatzfertige Lösungen für sichere Produktentwicklungen sowie Unterstützung bei Markteinführung und Zulassung.
    Gegründet 1986, verfügt NewTec über mehr als drei Jahrzehnte Projekt-Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Sicherheitsanforderungen. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 160 Mitarbeiter an fünf Standorten in Pfaffenhofen a.d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim und Friedrichshafen.

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  • CARMAO warnt: Industrie 4.0 braucht mehr Sicherheit

    CARMAO warnt: Industrie 4.0 braucht mehr Sicherheit

    Informations- und Prozess-Sicherheit werden in vernetzten Umgebungen noch zu sehr vernachlässigt – übergreifendes Konzept erforderlich

    Limburg a.d. Lahn, 28. September 2020 – Die Digitalisierung revolutioniert die Fabriken. Industrie 4.0-Technologien und -konzepte wie Machine Learning, Analytics und Predictive Maintenance charakterisieren die smarte Fabrik. Sie bilden die Basis für Wertschöpfung und neue Geschäftsmodelle. Dazu werden immense Datenmengen erhoben, analysiert und geteilt. Alles ist Supply-Chain-übergreifend vernetzt. Was dabei häufig vernachlässigt wird: Die Sicherheit. Dabei sollten Informations- und Prozesssicherheit Grundvoraussetzung in vernetzten, digitalisierten Umgebungen sein. Der Spezialist für Unternehmensresilienz CARMAO GmbH ( www.carmao.de) empfiehlt Unternehmen die Umsetzung eines umfassenden Sicherheitsmanagements.

    „In der digitalisierten und vernetzten Fabrik sind Systeme und Maschinen miteinander verbunden – und dies zum Teil Supply-Chain-übergreifend. Dabei kommen größtenteils neuartige Technologien und Anwendungen zum Einsatz, die nicht weitreichend erprobt sind. Die Digitalisierung schreitet in großen Schritten voran, die Sicherheit der Informationen und Prozesse hinkt jedoch erschreckend hinterher. Aus der Praxis wissen wir, dass hier in Unternehmen großer Handlungsbedarf besteht“, erklärt Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH.

    CARMAO hat sich auf Unternehmensresilienz mit Schwerpunkten wie Informationssicherheit, Business Continuity Management etc. spezialisiert. Ulrich Heun schildert den Handlungsbedarf der Branche: „Die Industrie 4.0 benötigt ausgereifte, praxistaugliche Konzepte und Standards, um neben der technischen Sicherheit auch ein übergreifendes Managementkonzept zur risikoorientierten Steuerung der Informationssicherheits-Maßnahmen zu gewährleisten.

    Generell ist zu beachten:
    – Der Einsatz technischer und organisatorischer Maßnahmen erfordert eine systematische, risikoorientierte Orchestrierung und Steuerung, um aus dem richtigen Zusammenspiel der Maßnahmen einen wirksamen Schutzschild aufzubauen und zu erhalten.
    – Dieses Informationssicherheits-Management muss neben der Business-IT auch die operationelle IT (Produktions-IT, OT) einschließen. Durch die fortschreitende Vernetzung beider Welten steigt der Bedarf nach deren Steuerung und einem gesamtheitlichen Bild.
    – Die Sicherheitsmaßnahmen müssen dabei die Chancen und Potenziale der Industrie 4.0 berücksichtigen und bei der Risikoanalyse und -behandlung mit einbeziehen.
    – Ohne zentrale Steuerung und Monitoring der Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen bleibt der Ansatz Stückwerk und kann keine zielgerichtete Wirkung entfalten.

    Erreicht werden können diese Ziele durch die Definition und Umsetzung eines ganzheitlichen Sicherheitskonzeptes. Dieses ermöglicht es, sowohl die Informationssicherheit als auch weitere zusammenwirkende Aufgaben wie Notfallmanagement, Service- und Prozessmanagement u.a. ganzheitlich zu betrachten. Durch die integrative Betrachtung wird aufgedeckt, an welchen Stellen die Verknüpfung der verschiedenen Teildisziplinen Schwierigkeiten bereitet. Instrumente wie eine Control Data Base und ein zentrales Information Risk Repository gewährleisten kontinuierlich einen sehr differenzierten Überblick zu den gesamten Prozessen, Rollen, Erfordernissen, Überschneidungen und Projektprioritäten. Auf dieser Basis können auf die Unternehmenssituation angepasste Resilienz-Konzepte definiert und ausgeprägt werden.

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Business Continuity Management (BCM), Compliance, Data Center Security u.v.m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis hin zum Kompetenztransfer durch die CARMAO Academy. CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, Widerstandskraft aufzubauen sowie sich in Zeiten der Digitalisierung zukunftssicher aufzustellen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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  • RELINEEUROPE AG setzt auf die Digitalisierungsplattform X4 Suite von SoftProject

    RELINEEUROPE AG setzt auf die Digitalisierungsplattform X4 Suite von SoftProject

    Digitalisierungsspezialist aus Ettlingen gewinnt Neukunden aus der Industrie

    Die RELINEEUROPE AG aus Rohrbach bei Landau, ein führender international tätiger Systemlieferant für innovative Technologien in der grabenlosen Rohrsanierung, vertraut zukünftig auf die leistungsstarke Digitalisierungsplattform X4 Suite der SoftProject GmbH aus Ettlingen. In einem ersten Projekt wird die X4 Suite On-Premises auf Servern von RELINEEUROPE installiert und stellt dem Management mittels eines anpassbaren Dashboards Qualitätsberichte und Auswertungen von Produktionsdaten der gefertigten GFK-Schlauchliner zur Verfügung. Mittelfristig soll durch den Einsatz der X4 Suite als Middleware zwischen der Maschinensteuerung und dem ERP-System der Automatisierungsgrad noch weiter erhöht werden.

    „SoftProject wächst organisch und wir freuen uns, dass wir mit der RELINEEUROPE AG ein weiteres namhaftes Industrieunternehmen von unserem Angebot überzeugen konnten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, sagt Uwe Jeschke, Bereichsleiter Industrie und Versorgungswirtschaft bei der SoftProject GmbH, die sich seit 20 Jahren auf die Digitalisierung von Geschäftsprozessen spezialisiert. Zentral ist dabei die Low-Code-Plattform X4 Suite mit der Unternehmen alle Digitalisierungsaufgaben lösen, ihre Digitalisierung beschleunigen, Betriebs-, Fertigungs- und Opportunitätskosten senken und neue Technologien wie das Internet of Things (IoT), Big Data oder Machine Learning erschließen können.

    Die X4 Suite lässt sich einfach in Cloud-Computing-Plattformen wie Microsoft Azure, Google Cloud Platform oder Amazon AWS integrieren und betreiben. Zu den Leistungen zählen die intelligente Vernetzung von Maschinen und IT-Systemen, die Bereitstellung neuer und erweiterter Kunden-Services mithilfe von Cloud Computing sowie das Monitoring über Dashboards als auch ein automatisierter Produktionsplanungs- und Überwachungsprozess zur Erhöhung der Effizienz und Transparenz. Zudem lassen sich Anwender über Web-Oberflächen in Prozesse integrieren.

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kunden weltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus 14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. www.softproject.de

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    Steffen Bäuerle
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  • CenturyLink transformiert sich und tritt neu unter dem Namen Lumen® auf

    Lumen ist mit neuem Markennamen und neuer Zielsetzung bestens aufgestellt, um mit seiner Technologieplattform „Amazing Things“ zu ermöglichen

    DENVER, 15. September 2020 – CenturyLink hat einen neuen Markennamen und einen kühnen neuen Anspruch. Als Lumen Technologies, oder kurz Lumen, wird das Unternehmen dazu beitragen, den Enterprise-Sektor durch die Herausforderungen und Chancen der vierten industriellen Revolution zu führen – das Zeitalter, in dem intelligente, vernetzte Geräte allgegenwärtig sind. Lumen® ist mit einem neuen Fokus auf den Markt und die Welt ausgerichtet und hat den Anspruch, den menschlichen Fortschritt durch Technologie zu fördern.

    Die interaktive Multichannel-Version dieser Pressemitteilung finden Sie hier: https://www.multivu.com/players/English/8524356-centurylink-rebrands-as-lumen/

    Die vierte Industrielle Revolution steht für den jüngsten technologischen Wandel, der die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, verändert. Ein neues Zeitalter, das erfordert, dass Unternehmen ihre Daten effektiv erfassen, analysieren, auswerten und nutzen, um dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein.

    Lumen vereint eine globale Technologieinfrastruktur, leistungsstarke Geschäftslösungen und branchenführende Dienstleistungen in einer Plattform, die es den Kunden ermöglicht, sich im Industrie 4.0-Zeitalter mit Spitzenleistungen nach vorne zu bringen und Großartiges zu leisten

    Lumen President und CEO Jeff Storey kommentiert den neuen Markennamen und die Neuausrichtung:
    „Unsere Mitarbeiter setzen sich dafür ein, den menschlichen Fortschritt durch Technologie zu fördern. Lumen kann das großartige Potenzial unserer Kunden freisetzen, indem wir unsere Technologieplattform, unsere Mitarbeiter und unsere Beziehungen zu Kunden und Partnern nutzen.“

    Jeff Storey im Originalton (Video): https://news.lumen.com/jeff-storey-introduces-lumen

    The Platform for Amazing Things
    Die Lumen-Plattform ebnet unseren Kunden den Weg, die neuen Technologien der vierten Industriellen Revolution zu nutzen. Sie ist der Enabler für Smart Cities, Robotik in Einzelhandel und Industrie, virtuelle Zusammenarbeit in Echtzeit, Smart Factories sowie Geschäftsanwendungen aller Art, die leistungsstarke Netzwerke und Sicherheit erfordern. Die Plattform vereint unsere hochgradig vernetzte globale Glasfasernetz-Infrastruktur, Edge-Cloud-Funktionen sowie Security-, Kommunikations- und Collaboration-Lösungen. Sie ist damit das Fundament für schnelle und sichere Anwendungs- und Datendienste, die für den Erfolg unserer Kunden entscheidend sind.

    Lumen Executive Vice President und Chief Marketing Officer Shaun Andrews kommentiert die Plattform:
    „Unser aller Zukunft wird von intelligenten Dingen, Anwendungen und digitalen Diensten vorangetrieben, die Daten zur Transformation zu nutzen. Wir haben, um diesen immensen Bedarf zu erfüllen und dem menschlichen Fortschritt durch Technologie dienen zu können, Lumen ins Leben gerufen, und stellen unsere Technologie über die Lumen-Plattform bereit, die Platform for Amazing Things.“

    Shaun Andrews im Originalton (Video): https://news.lumen.com/shaun-andrews-platform-for-amazing-things

    Lumens globale Glasfasernetz-Infrastruktur und ergänzende Produkte und Services des Unternehmens bieten den Kunden in vier Schlüsselbereichen einzigartige Wettbewerbsvorteile:
    – Adaptive Networking: Lumen bietet hybride Netzwerklösungen an, die darauf ausgerichtet sind, sich schnell an den hochgradig flexiblen Daten- und Anwendungsbedarf der Kunden anzupassen.
    – Edge-Cloud & IT-Agilität: Lumen verbessert durch Datenzugriff mit niedrigen Latenzzeiten und hoher Leistung das Anwendungserlebnis und kann Daten und Workloads näher dorthin verlagern, wo die Kunden sie benötigen.
    – Connected Security: Lumen bietet globale Threat Intelligence, netzwerkbasierte Security und tiefgreifende Security-Expertise, um seine Kunden beim Schutz ihrer Daten und Anwendungen vor den sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungen zu unterstützen.
    – Kommunikation & Collaboration: Lumens Kommunikations- und Collaboration-Lösungen machen es leicht, standortunabhängig miteinander vernetzt und produktiv zu bleiben.

    CenturyLink bleibt als Marke für Privat- und kleine Geschäftskunden in den Vereinigten Staaten erhalten.

    Finanzielle Informationen zu Lumen
    Das Unternehmen beabsichtigt nicht, seine Finanzstrategie oder Finanzberichterstattung als Folge dieser Ankündigung zu ändern. Wirksam mit Handelsbeginn am 18. September 2020 ändert sich der Börsenticker des Unternehmens von CTL zu LUMN.

    Änderung des offiziellen Firmennamens
    Es wird erwartet, dass der offizielle Firmenname von CenturyLink, Inc. formell in Lumen Technologies, Inc. geändert wird, sobald alle rechtlichen und regulatorischen Anforderungen erfüllt sind.

    Informationen zu Lumen
    Lumen wird von der Überzeugung geleitet, dass es der Menschheit am besten ergeht, wenn Technologie die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, verbessert. Mit 450.000 Glasfasermeilen für Kunden in mehr als 60 Ländern liefern wir die schnellste und sicherste Plattform für Anwendungen und Daten, um Unternehmen, Behörden und Gemeinden dabei zu unterstützen, großartige Erfahrungen bereitzustellen.

    Mehr zu den Netzwerk-, Edge-Cloud-, Security- sowie Kommunikations- und Collaboration-Lösungen von Lumen und der Zielsetzung des Unternehmens, den menschlichen Fortschritt durch Technologie zu fördern, finden Sie auf: news.lumen.com, LinkedIn: /lumentechnologies, Twitter: @lumentechco, Facebook: /lumentechnologies, Instagram: @lumentechnologies und YouTube: /lumentechnologies.

    Lumen und Lumen Technologies sind eingetragene Marken von Lumen Technologies, LLC in den Vereinigten Staaten. Lumen Technologies, LLC ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von CenturyLink, Inc.

    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Mit Ausnahme von historischen und faktischen Informationen sind die in dieser Mitteilung dargelegten Sachverhalte, die durch Worte wie „glauben“, „planen“, „werden“ und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet sind, zukunftsgerichtete Aussagen gemäß der Definition der Bundeswertpapiergesetze und unterliegen den darin enthaltenen „Safe Harbor“-Schutzmaßnahmen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind keine Garantien für zukünftige Ergebnisse und basieren ausschließlich auf aktuellen Erwartungen, sind von Natur aus spekulativ und unterliegen einer Reihe von Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, von denen viele außerhalb unserer Kontrolle liegen. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten, oder sollten sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig herausstellen, so können die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen antizipiert, eingeschätzt, projiziert oder impliziert werden. Zu den Faktoren, die die tatsächlichen Ergebnisse beeinflussen könnten, gehören unter anderem: Unsicherheiten aufgrund von Ereignissen, die außerhalb unseres Einflussbereichs liegen, in Bezug auf die Auswirkungen von gesundheitlichen und wirtschaftlichen Störungen im Zusammenhang mit COVID-19; die Auswirkungen des Wettbewerbs durch eine Vielzahl von konkurrierenden Anbietern; unsere Fähigkeit, unsere wichtigsten betrieblichen Erfordernisse zu erreichen, einschließlich der Vereinfachung und Konsolidierung unseres Netzwerks, der Vereinfachung und Automatisierung unserer Service-Supportsysteme und der Stärkung unserer Beziehungen zu unseren Kunden; unsere Fähigkeit, unser Netzwerk zu sichern; mögliche Veränderungen in der Nachfrage nach unseren Produkten und Dienstleistungen; unsere Fähigkeit, unsere Betriebspläne und Unternehmensstrategien umzusetzen; unsere Fähigkeit, Schlüsselpersonal effektiv zu halten und einzustellen; unsere Fähigkeit, die Bedingungen unserer Zahlungsverpflichtungen und Zusicherungen zu erfüllen; unsere Fähigkeit, günstige Beziehungen zu unseren wichtigsten Geschäftspartnern, Lieferanten, Anbietern, Vermietern und Finanzinstituten aufrechtzuerhalten; unsere Fähigkeit, Genehmigungen für oben genannte Namensänderung zu erhalten; und andere Risiken, die in unseren Einreichungen bei der U.S. Securities and Exchange Commission (die „SEC“) dargestellt sind oder auf die verwiesen wird. Aus allen oben und in unseren bei der SEC eingereichten Unterlagen dargelegten Gründen wird der Leser ausdrücklich darauf hingewiesen, sich nicht unangemessen auf unsere zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, die sich nur auf das Datum beziehen, an dem sie gemacht wurden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen aus irgendeinem Grund öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder Entwicklungen, veränderter Umstände oder aus anderen Gründen. Darüber hinaus spiegeln alle Informationen über unsere Absichten, die in einer unserer zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind, unsere Absichten zum Zeitpunkt der zukunftsgerichteten Aussage wider und basieren unter anderem auf den zu diesem Zeitpunkt bestehenden regulatorischen, technologischen, branchenspezifischen, wettbewerbs-, wirtschafts- und marktbezogenen Bedingungen unseren Annahmen zum Zeitpunkt der Aussage. Wir können unsere Absichten, Strategien oder Pläne jederzeit und ohne Vorankündigung und aus beliebigen Gründen ändern.

    Lumen wird von der Überzeugung geleitet, dass es der Menschheit am besten ergeht, wenn Technologie die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, verbessert. Mit 450.000 Glasfasermeilen für Kunden in mehr als 60 Ländern liefern wir die schnellste und sicherste Plattform für Anwendungen und Daten, um Unternehmen, Behörden und Gemeinden dabei zu unterstützen, großartige Erfahrungen bereitzustellen.

    Mehr zu den Netzwerk-, Edge-Cloud-, Security- sowie Kommunikations- und Collaboration-Lösungen von Lumen und der Zielsetzung des Unternehmens, den menschlichen Fortschritt durch Technologie zu fördern, finden Sie auf: news.lumen.com, LinkedIn: /lumentechnologies, Twitter: @lumentechco, Facebook: /lumentechnologies, Instagram: @lumentechnologies und YouTube: /lumentechnologies.

    Lumen und Lumen Technologies sind eingetragene Marken von Lumen Technologies, LLC in den Vereinigten Staaten. Lumen Technologies, LLC ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von CenturyLink, Inc.

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    Rüsselsheimer Straße 22
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  • noax Steel PCAP Touch-Industrie-PC S19P

    noax Steel PCAP Touch-Industrie-PC S19P

    Bereit für die Herausforderungen der Industrie 4.0

    Die noax Technologies AG präsentiert nach dem Red Dot Award prämierten S21WP den neuen PCAP-Industrie-PC S19P. Der S19P punktet mit der bewährten noax Qualität und Robustheit sowie modernster Technologie und eleganter Formensprache. Das 19″ TFT-Display mit einem widerstandsfähigen Multitouch aus gehärtetem Sicherheitsglas ermöglicht eine intuitive, Smartphone orientierte Gesten-Bedienung. Zudem ist die Touchsensibilität je nach Anwendungsgebiet individuell und intuitiv direkt vom Kunden einstellbar.

    Die Digitalisierung der Fertigungsumgebungen schreitet mit großen Schritten voran. Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht zuletzt darin, seine Wettbewerbsfähigkeit durch schnellere, flexiblere und effizientere Produktionsmöglichkeiten zu verbessern. Dazu müssen Informationen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Eine langlebige und robuste IT bietet hierfür die entsprechende Grundlage.

    Mit dem neuen PCAP Industrie PC S19P präsentiert die noax Technologies AG den Industrie 4.0 IPC für Ihren Erfolg. Der S19P punktet mit der bewährten noax Qualität und Robustheit sowie modernster Technologie und eleganter Formensprache. Er führt das Red Dot prämierte Design des S21WP fort und bietet ein 19″ TFT Display mit einem widerstandsfähigen Multitouch aus gehärtetem Sicherheitsglas. Das absolut geschlossene, aus fein geschliffenem Edelstahl bestehende V2A Gehäuse des Industrie-PC S19P reiht sich in die gelungene Optik des S21WP ein. Zertifiziert bis zur Schutzklasse IP69K eignet sich der S19P Industrie-PC hervorragend für den Einsatz bei hohen Hygieneanforderungen oder unter anspruchsvollen Industriebedingungen.

    Revolutionäre Touch-Technologie – Handschuhbedienbarkeit und Einstellung der Touchsensibilität

    Mehrere Finger oder zwei Hände gleichzeitig. Die intuitive, Smartphone orientierte Gestensteuerung basiert auf einer einzigartigen bisher im Industrie-Umfeld nicht verfügbaren Touchsensibilität.
    Die für Ihre Anwendung passende Touchsensibilität können Sie schnell und einfach im noax nSMART-Tool selbst einstellen. Voreingestellte Auswahlmöglichkeiten unterstützen Sie dabei. Selbst bis in den Randbereich ist eine intuitive Bedienung mit einer maximalen Ausnutzung der Bildschirm-Oberfläche garantiert – egal, ob Sie mit groben oder feinen oder ganz ohne Handschuhe, in feuchter oder trockener Umgebung arbeiten.

    Der noax S19P Industrie-PC bietet somit ein optimales Verhältnis zwischen geringem Platzbedarf und anwenderorientierter, benutzerfreundlicher sowie übersichtlicher Bedienung und modernster Technologie. Weitere Informationen unter www.noax.com.

    Über noax Technologies AG

    Die noax Technologies AG zählt zu den führenden Anbietern für qualitativ hochwertige, robuste und zuverlässige Industrie-PCs. Das Unternehmen kann auf über 25 Jahre Erfahrung in der Eigenentwicklung und -produktion von komplett geschlossenen Systemen verweisen. Darüber hinaus bietet noax seinen Kunden ein umfassendes Dienstleistungsspektrum, das von der Beratung, dem Vertrieb sowie dem Service und Support reicht.

    noax Industrie-PCs sind weltweit in den rauesten Industrie-Umgebungen bei namhaften Unternehmen z.B. in der Automobil-, Logistik-, Lebensmittel- und Chemiebranche im Einsatz. Hierbei beweisen die speziell für die Industrie entwickelten Computer täglich ihre Beständigkeit gegenüber Hitze, Kälte, Nässe, Staub, Vibrationen oder Schock.

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  • IT-Governance als Treiber der Digitalisierung

    IT-Governance als Treiber der Digitalisierung

    Ludger Wiedemeier: „Führung, Organisationsstrukturen und Prozesse müssen sicherstellen, dass die IT die Unternehmensstrategie und -ziele unterstützt.“

    Steinheim, 21. August 2020.
    Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können nur dann von der Digitalisierung profitieren, wenn sie die Prozesse, die zu einem Produkt gehören, zu Ende denken – von der Bestellung über die Produktion und Logistik bis hin zur Entsorgung. Dabei spielt die Informationstechnik (IT) eine zentrale Rolle. Beim Start eines Digitalisierungsprojekts in der IT tritt allerdings eine Reihe von Unterschieden auf, wenn man den Vorgang etwa mit der Produktentwicklung vergleicht, weiß Ludger Wiedemeier, der als Interim Manager und IT-Projektleiter immer dann gerufen wird, wenn es in Unternehmen zu IT-Problemen kommt. In „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ widmet sich der IT-Allrounder dem Thema IT-Governance und stellt diejenigen Sektoren vor, bei denen aus regulatorischer Sicht der größte Handlungsbedarf besteht.

    „IT-Governance besteht aus Führung, Organisationsstrukturen und Prozessen, die sicherstellen, dass die IT die Unternehmensstrategie und -ziele unterstützt. Unter IT wird in diesem Zusammenhang die gesamte Infrastruktur verstanden, aber auch die Fähigkeiten und die Organisation, die die IT unterstützen und begründen“, so Ludger Wiedemeier, der sich branchenübergreifend einen Namen als IT-Krisenmanager gemacht hat. „IT-Governance liegt in der Verantwortung des Vorstands und des Managements und ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung“, fügt er hinzu. Sie spiele sich nicht in der IT-Organisation ab, sondern außerhalb. „Sowohl Mittelständler als auch Konzerne, die Unternehmensteile verkauft oder andere Unternehmen übernommen haben, beherbergen als Folge häufig einen ganzen Zoo an unterschiedlichen IT-Lösungen im Haus, die untereinander kaum oder gar nicht kompatibel sind“, weiß der Experte. In solchen Umgebungen lebe die IT – wie viele andere Unterstützungsprozesse auch – in einem Spannungsfeld, das sich dadurch auszeichne, dass die IT meist dezentrale Kernprozesse der verschiedenen Geschäftsfelder, Produkte oder Dienstleistungen unterstützen, andererseits aber auch eine zentrale Informationsdrehscheibe bereitstellen müsse, die alle Geschäftseinheiten und deren Daten nahtlos miteinander verbindet.

    Hauptziel der IT-Governance sei es, die Anforderungen an die IT sowie die strategische Bedeutung von IT aus Sicht der Kern- und Führungsprozesse im Unternehmen zu verstehen, um den optimalen Betrieb zur Erreichung der Unternehmensziele sicherzustellen und Strategien für die zukünftige Erweiterung des Geschäftsbetriebes zu schaffen. „Der Vorstand und das Management haben damit die Aufgabe, die Erwartungen an die IT zu formulieren und die IT gleichzeitig so auszustatten, dass sie die Erwartungen auch erfüllen kann. Denn nur so können die Risiken des Geschäfts entschärft werden“, hebt Ludger Wiedemeier hervor.

    In „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ berichten sieben erfolgreiche Interim Manager direkt aus der Praxis. Sie beleuchten Megatrends und technische Innovationen, sprechen unternehmerische, prozessuale, ethische, gesellschaftliche und globale Fragen genauso an wie das Verhältnis von Führungskräften und Mitarbeitern. Die sieben Autoren kommen aus unterschiedlichen Branchen und Fachbereichen und tragen in „Digital Insights“ ihr gesamtes Fachwissen zusammen, machen es nutzbar für kleine und mittlere Betriebe. Das Buch versteht sich als Praxisleitfaden, vermittelt wertvolle Denkanstöße genauso wie handfeste Tipps. Der Wert des Werkes liegt in der interdisziplinären Zusammensetzung des Autorenkreises und in der leicht verständlichen Vermittlung der Botschaften. Das Buch ist kein technologisches Kauderwelsch, sondern bietet konkrete Unterstützung für die ersten Schritte im Unternehmen.

    Die Autoren Elmar M. Gorich (Business 2030: die Geschäftsmodelle der Zukunft), Mathias Hess (Von IT bis Change Management – der menschliche Faktor der Digitalisierung), Matthias Koppe (Digitalisierung ist Vernetzung), Eberhard Müller (Wettbewerbsfähig durch kundenfokussierte Mehrwertsysteme), Uwe Seidel (Alles andere als Standard: Digitalisierung braucht eine klare Strategie), Bettina Vier (Jongleur-Arbeit: Kundenzentrierung in der B2B-Beziehung) und Ludger Wiedemeier (Governance und Transformation) reden Klartext und zeichnen ein realistisches Bild von den Chancen und Möglichkeiten, aber auch von den Herausforderungen und Risiken. Sie gewähren Einblicke aus der harten Praxis dutzender Projekte in mittelständischen Unternehmen und internationalen Konzernen und betrachten das Thema Digitalisierung aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Alle Autoren sind Mitglied der „Arbeitsgruppe Digitalisierung und Industrie 4.0“ der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management (DDIM) und zählen in ihrem jeweiligen Fachgebiet zu den anerkanntesten Experten ihres Fachs.

    „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ ist im Best Practice Verlag erschienen und kostet 39,90 Euro. Weitere Informationen zum Buch, zum Verlag, zu den Themen digitale Agenda und digitale Transformation sowie über die Autoren gibt es unter https://bestpractice-media.de/digital-insights-digitalisierung-7-sichtweisen-aus-der-praxis

    Hintergrund „Digital Insights“

    Sieben Interim Manager gewähren Einblicke aus der harten Praxis dutzender Projekte in mittelständischen Unternehmen und internationalen Konzernen und betrachten das Thema Digitalisierung aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie erklären einen Megatrend und machen deutlich, was dieser für Unternehmen, Anwender und Verbraucher bedeutet. Sie zeichnen ein realistisches Bild über die Folgen, sind optimistisch, aber auch kritisch. Im Fokus haben sie die unternehmerischen Themen und die Potenziale für die Wirtschaft. Sie erklären, ordnen ein und gewähren einen ehrlichen Blick hinter die Kulissen – branchenübergreifend, praxisrelevant und interdisziplinär.

    Sie sagen, was wirklich wichtig ist, wenn sich Unternehmen auf den steinigen Weg hin zu digitalen Prozessen und Lieferketten machen. Sie berichten, wo viele Unternehmen heute stehen und welche technologischen Umwälzungen ihnen noch bevorstehen. Sie betrachten die Unternehmensführung, die Mitarbeiter und die Gesellschaft, denn jeder wird in irgendeiner Form von der digitalen Transformation eingeholt werden. Umso wichtiger ist, diese richtig zu gestalten, die Menschen mitzunehmen und die gesellschaftlichen Folgen zu betrachten. Wie der digitale Wandel in Unternehmen gelingen und gewinnbringend genutzt werden kann, schildern die sieben Autoren facettenreich und verständlich.

    Wer die digitale Transformation nicht nur verstehen, sondern gestalten möchte, muss dieses Buch gelesen haben.

    Das Buch richtet sich an Entscheider in der Wirtschaft, an Geschäftsführer, Manager und Projektverantwortliche, die digitale Prozesse in Unternehmen umsetzen möchten, um sich so auch langfristig einen Spitzenplatz in ihrer jeweiligen Branche zu sichern. Die Autoren sind allesamt Interim Manager und begegnen damit dem Leser auf Augenhöhe. Sie kennen die Praxis, kommen aus der Industrie, der Produktion und Fertigung, der IT und dem Handel. Sie vereinen volks- und betriebswirtschaftliches Wissen, technologisches Know-how, Kenntnisse aus der Informations- und Datentechnik, dem Marketing, dem Vertrieb, dem Einkauf, dem Supply Chain Management, dem Change-Management, der Logistik, der Prozessoptimierung und dem Projektmanagement sowie die großen strategischen Fragen, die sich verantwortungsbewusste Geschäftsführer und CEOs stellen müssen, wenn sie Millionen Euro in Zukunftsprojekte investieren.

    Wer „Digital Insights – Digitalisierung: 7 Sichtweisen aus der Praxis“ gelesen hat, versteht, dass es bei weitem nicht reicht, einzelne Prozesse zu betrachten und digitale Inseln zu schaffen. Digitalisierung verändert ganze Geschäftsmodelle und Unternehmen, Produkte und die Arbeitswelt. Wer erkennt, was es bedeutet, wenn Maschinen des einen Unternehmens mit den Maschinen eines anderen Unternehmens autonom kommunizieren und komplexe Wertschöpfungsketten zwischen Lieferanten, Entwicklung, Fertigungs- und Verwaltungsprozessen, der Logistik, dem Vertrieb und dem Kunden selbstständig steuern, der bekommt eine Ahnung davon, was Digitalisierung wirklich bedeutet. Dabei wird klar, dass Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz, Automatisierung und Robotisierung nur Trendbegriffe sind – solange, bis sie im eigenen Unternehmensalltag ankommen. Wenn alles mit allem in Verbindung steht, Unternehmensgrenzen verschwinden und selbstdefinierte Standards nicht mehr ausreichen, dann leben wir in einer digitalen Welt – mit allen Konsequenzen. Darum geht es in diesem Buch. Es soll helfen, Digitalisierung ganzheitlich zu begreifen und die richtigen Weichen für das eigene Unternehmen zu stellen. Es beginnt mit den richtigen Entscheidungen, die es jetzt für die digitale Zukunft zu treffen gilt.

    Der Best Practice Verlag ist ein unabhängiger Sachbuchverlag rund um die Themenbereiche Wirtschaft, Management, Karriere und Persönlichkeitsentwicklung. Die Autoren des Verlages sind ausgewiesene Spezialisten sowie anerkannte Expertinnen und Experten ihres Fachs. Sie sind selbst Unternehmer, Manager und Entscheider oder profunde Branchenkenner, Berater oder Mentoren. Das gemeinsame Ziel: Wissen in die unternehmerische Praxis bringen, Debatten anstoßen, Trends nachvollziehbar machen und Orientierung geben in volatilen Zeiten. Die Werke des Best Practice Verlages sind immer zugleich sowohl verständlicher Leitfaden für die Praxis als auch moderner Marktbeobachter. Alle Werke verstehen sich als gedruckte oder digitale Wirtschaftsförderung und als persönlicher Begleiter bei der individuellen Zukunfts- und Karriereplanung. Gute Lesbarkeit der Inhalte bei hoher Informationsdichte gehört ebenso zum Selbstverständnis des Verlages wie Pioniergeist und Optimismus in langfristigen und partnerschaftlichen Beziehungen.

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  • HiveMQ: Neues Release erfüllt Kundenwünsche

    HiveMQ: Neues Release erfüllt Kundenwünsche

    HiveMQ 4.4 vereinfacht die Integration mit IoT-Anwendungen

    Landshut, 13. August 2020 – HiveMQ, die Entwickler der beliebten, gleichnamigen MQTT-Enterprise-Plattform, präsentieren ein neues Feature-Release. Die HiveMQ MQTT-Plattform basiert auf dem IoT(Internet of Things)-Standardprotokoll MQTT und ermöglicht eine hochverfügbare sowie absolut sichere, unterbrechungsfreie Datenübertragung zwischen vernetzten IoT-Geräten und der Cloud. Mit der brandneuen Version HiveMQ 4.4 reagiert HiveMQ jetzt auf Kundenanforderungen und hat sowohl die Integration von HiveMQ und MQTT in Unternehmens- bzw. Industrieanwendungen optimiert, als auch die Bereitstellung von IoT-Anwendungen vereinfacht.

    Immer mehr Unternehmen sind auf der Suche nach besseren Möglichkeiten IoT-Infrastruktursoftware und IoT-Daten in bestehende Unternehmens- bzw. Industrieanwendungen zu integrieren. Das neue Release von HiveMQ vereinfacht die Implementierung von IoT-Anwendungen und eröffnet Anwendern die Vorteile einer Echtzeitanalyse der IoT-Daten.
    HiveMQ 4.4 bietet folgende, für die Bereitstellung und Integration von IoT-Anwendungen wichtige neue Funktionen:

    – Die neue REST-API ermöglicht es Entwicklern, mit dem HiveMQ-Broker und den Systemdaten zu interagieren. Das erleichtert die Automatisierung von Aufgaben zur Steuerung von HiveMQ – beispielsweise die Initiierung eines Backups oder den Zugriff auf Systemdaten, etwa zum Online-/Offline-Status des Clients.
    – Mit der neuen HiveMQ Enterprise Bridge Extension lässt sich ein Verbund von MQTT-Brokern erstellen, der IoT-Daten zwischen MQTT-Brokerinstanzen überträgt. Somit können separate Bereiche über eine MQTT-Bridge verbunden werden, um wichtige Nachrichten auszutauschen.
    – Der HiveMQ Kubernetes Operator vereinfacht die Einrichtung und den Betrieb von HiveMQ-Clustern auf jeder Kubernetes-basierten Plattform erheblich.
    – Die Client Event History bietet eine historische Ansicht aller Ereignisse, die einem einzelnen MQTT-Client zugeordnet sind. Das garantiert ein hohes Maß an Beobachtbarkeit, welche bisher in aktuellen IoT-Bereitstellungen nicht verfügbar war. Ab sofort lassen sich sowohl detaillierte Verhaltensanalysen von IoT-Geräten durchführen, als auch der Client-Betrieb beobachten und potenzielle Probleme sofort beheben.
    – Die HiveMQ Kafka Extension wurde aktualisiert. Entwickler können ab sofort Transformationen von MQTT in Kafka-Nachrichten bereitstellen. Diese Kontrollebene der Nachrichtentransformation ermöglicht eine tiefere Integration von IoT-Daten in Kafka-Cluster.
    – Neue MQTT Add-Ons gewährleisten ein Monitoring auf Anwendungsebene. Clients können diese neuen Themen abonnieren und erhalten damit alle abgelaufenen und abgelegten MQTT-Nachrichten. Dies hilft, nicht zugestellte MQTT-Nachrichten zu analysieren und ermöglicht eine Überprüfung auf Nachrichten- und Geräteebene.

    HiveMQ legt zudem einen neuen Zeitplan für zukünftige HiveMQ-Versionen fest:

    Ab HiveMQ 4.4 werden Feature-Releases quartalsweise und Maintenance-Releases monatlich veröffentlicht. Darüber hinaus koordiniert HiveMQ auch die Release-Zeitpläne für seine Produkte: Updates für den HiveMQ-Broker, alle Enterprise Extension sowie die HiveMQ Tools sind gleichzeitig verfügbar. Ab sofort werden alle HiveMQ-Produkte gemeinsam als Paket mit der gleichen, einheitlichen Version ausgeliefert. Das gewähreistet Kompatibilität zwischen allen Produkten und erleichtert den Anwendern die Planung von Upgrades auf neue HiveMQ-Versionen.
    Anwender können HiveMQ 4.4 ab sofort herunterladen und aktualisieren. Eine Evaluierungsversion von HiveMQ 4.4 und den Enterprise Extensions steht ebenfalls zum Download bereit.

    HiveMQ hilft Unternehmen, Devices mit dem Internet zu verbinden. Die MQTT-Plattform von HiveMQ ermöglicht es, Daten sicher, zuverlässig und skalierbar vom Device in die Cloud zu übertragen. Über 100 Kunden, darunter viele Fortune-500-Unternehmen, vertrauen auf HiveMQ in der Produktion bei unternehmenskritischen Anwendungen wie vernetzten Autos, Transport, Logistik, Industrie 4.0 sowie vernetzten IoT-Produkten. Besuchen Sie hivemq.com für weitere Informationen.

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  • Michael Leonhardt ist neuer Director Professional Service DACH bei iTAC

    Michael Leonhardt ist neuer Director Professional Service DACH bei iTAC

    Führender MES-Hersteller setzt verstärkt auf Service- und Qualitätsorientierung

    Montabaur, 3. August 2020 – Michael Leonhardt ist ab sofort Director Professional Service DACH bei iTAC ( www.itacsoftware.com). Er war zuvor als Digital Manufacturing Manager und Manufacturing Systems Manager bei der Rolls-Royce Deutschland Ltd. & Co. KG tätig. Im Hause iTAC stehen Service und Kundenorientierung im Fokus der neuen Tätigkeit der Führungspersönlichkeit. Die iTAC Software AG bietet MES- und IIoT-Lösungen für transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Dabei bildet das Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite ein Kernelement zur Digitalisierung von Wertschöpfungsprozessen.

    „Da MES- und IIoT-Projekte nicht von der Stange umsetzbar sind, sondern individuell gemäß den Anforderungen ausgeprägt werden, ist der Service- und Dienstleistungsbereich ein wichtiges Geschäftsfeld in unserem Hause. Unter der Leitung von Michael Leonhardt bauen wir dieses weiter aus“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

    Michael Leonhardt verfügt über mehr als zwanzig Jahre Führungserfahrung. Diese erwarb er unter anderem bei der Rolls-Royce Deutschland Ltd. & Co. KG. Hier übernahm er von 2010 bis 2020 diverse Funktionen, z.B. als Manufacturing Systems Manager und Digital Manufacturing Manager. Dabei setzte Michael Leonhardt unter anderem Projekte im Kontext Industrie 4.0, Smart Factory und IoT um.

    In seiner neuen Position als Director Professional Service DACH bei der iTAC Software AG übernimmt Michael Leonhardt die disziplinarische Teamleitung, Personalplanung und Weiterentwicklung der Mitarbeiter seiner Abteilung. Außerdem trägt er die Gesamtverantwortung für die Projektumsetzung in Time, Budget und Quality sowie für das Controlling und vieles mehr. Auch die kontinuierliche Weiterentwicklung des Dienstleistungsportfolios gemäß den Marktentwicklungen und -anforderungen obliegt der Verantwortung von Michael Leonhardt. Das übergeordnete Ziel aller Maßnahmen ist die Kundenzufriedenheit.

    „Meine Zielsetzung liegt unter anderem darin, die starke Marktposition von iTAC durch Professional Services und damit einhergehende hohe Kundenorientierung zu untermauern. Gerade im MES- und IIoT-Umfeld, in dem wir zu den führenden Anbietern gehören, rücken Services rund um den Kern des Manufacturing Execution Systems immer stärker in den Vordergrund. Wir verkaufen kein bloßes Produkt, sondern eine damit gepaarte Dienstleistung“, erklärt Michael Leonhardt.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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