Schlagwort: Industrie 4.0

  • MES meets IIoT: iTAC mit neuen Edge- und Analyse-Tools auf der „productronica“

    MES meets IIoT: iTAC mit neuen Edge- und Analyse-Tools auf der „productronica“

    Einfache Erfassung und Integration von Daten mit iTAC.IIoT.Hub sowie Datenanalyse in Echtzeit mit iTAC.IIoT.Edge

    Montabaur, 14. Oktober 2019 – Ein zukunftsfähiges Manufacturing Execution System (MES) besitzt Interfaces zu IoT-/IIoT-Applikationen und enthält Features, die Verwaltung, Kontrolle, Datenerfassung und Analyse unterstützen. So entstehen mehrschichtige Gesamtsysteme für die intelligente Fabrik. Die iTAC.MES.Suite der iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) besitzt diese Fähigkeiten und wird stetig weiterentwickelt. So wurde das MES jüngst um neue Edge- und Analyse-Tools veredelt. Das iTAC.IIoT.Hub und die iTAC.IIoT.Edge werden auf der Messe „productronica“ vom 12. bis 15. November in München in Halle A3, am Stand 404 vorgestellt.

    Die MES- und IIoT-Lösungen von iTAC unterstützen transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Dabei beinhaltet das bewährte Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite verschiedene Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Produktionsprozessen.

    Integrierte IoT-/IIoT-Lösungen runden das MES von iTAC ab. So entsteht die Basis für die direkte Einflussnahme auf Fertigungsprozesse und beeinflussende Parameter, um dynamische Änderungen hervorzurufen, den Gesamtprozess stabil zu halten und somit Fehler vermeiden.

    Eine zentrale Rolle spielt dabei die Möglichkeit, IIoT-Daten, denen sogenannte unstrukturierte Daten in Form von Sensor-Daten (z.B. Vibration, Temperatur etc.) zu Grunde liegen, mit MES-Daten einfach zu flachen Datenstrukturen zu verknüpfen und diese Daten nahezu in Echtzeit zu analysieren. Die neuen Analytics-Funktionen von iTAC bieten dies und mit ihnen lassen sich individuelle Use-Cases des Kunden für die spezifischen Anforderungen der Elektronikproduktion und andere Fertigungsbereiche schnell realisieren.

    IoT-Integrations-Gateway
    Teil der neuen iTAC-Produkte zur Erstellung von IIoT-Use-Cases ist der iTAC.IIoT.Hub. Mit ihm können Sensoren und andere Daten, z.B. MES-Daten, zu flachen Datenpakten zusammengefügt und in eine zeitliche Sequenz gebracht werden. Zusätzlich dazu können die Datenpakete dann an das iTAC-Edge-Device oder andere Analyse-Tools weitergeleitet und dort analysiert werden.

    Edge-basierte Analyselösung
    iTAC bietet eine Edge-Lösung, mit der Daten innerhalb der „Firewall“ eines Unternehmens in Echtzeit für Prozesse bzw. Maschinenzustände analysiert werden können. Durch die lokale Datenverarbeitung ist die Edge-Lösung eine kostengünstige Alternative zum Cloud-Computing und bietet zusätzlich dazu noch entsprechende Performance-Vorteile, die innerhalb der Produktionssteuerung von entscheidender Bedeutung sein können. Mit Hilfe eines grafischen Analyse-Designers und der zugrunde liegenden Regel-Engine ist der Benutzer in der Lage, Datenflüsse ohne zusätzliche Codierung zu erstellen, zu konfigurieren und zu verwalten. Die definierten Regeln werden dann in der iTAC.Workbench visualisiert.

    Die Visualisierung enthält Informationen über den Gesamtzustand, vorausschauende Fehlermeldungen aufgrund der durchgeführten Analyse und unterstützt die Optimierung der definierten Regeln. Weitere Hinweise und Texte können auf dem Bildschirm angezeigt werden, so dass der Benutzer schneller entscheiden kann, welche Maßnahmen erforderlich sind, um Probleme vor der Entstehung zu verhindern. Per Klicks auf die angezeigten Funktionen kann der Benutzer tiefer in die Informationen eintauchen. Die Ansicht bietet eine automatische Zuordnung von Prozesswerten, die für die Fehlersituation relevant sind, sowie historisch ähnliche Daten, die den Vergleich mit historischen Fehlern ermöglichen. Das System bietet auch die automatisierte Generierung von Warnungen und Alarmierungen, so dass eine schnelle Reaktion möglich ist.

    Use Case: Produktqualität gesteigert, Ausfälle reduziert u.v.m.
    Diese beiden Funktionalitäten befinden sich bereits in ersten Use Cases im Einsatz. So war die Herausforderung in einem Fall in der Elektronikfertigung: Der Wavesolder-Prozess kann, obwohl er für eine Zeit x stabil gelaufen ist, instabil werden. Die Temperatur der Leiterplatte, die Kontaktzeit mit dem flüssigen Lot und die Zusammensetzung des Lots können hier stark variieren und im Zusammenspiel zu Lötfehlern führen. iTAC hat eine entsprechende Streaming Analytics-Lösung geliefert, um diesen Prozess zu überwachen. In einer Wavesoldering-Maschine wurde Sensoren nachgerüstet, das Gateway für die Sensor- und MES-Datenaggregation integriert und die Analyse der Daten in Echtzeit durchgeführt. Die daraus resultierenden Effekte sind effizienterer Service und Wartung, Reduzierung von Ausfällen und Ausfallzeiten (von 2-3 Ausfällen pro Quartal bis hin zu keinen), Steigerung der Produktqualität sowie Frühwarnungen bei Anomalien und schnellere Reaktion im Fehlerfall (Steigerung um 3 Prozent: von 94 auf 97 Prozent).

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • German Edge Cloud, Bosch Connected Industry und IoTOS bringen industrielles Ökosystem in eine „All-in-One“-Lösung

    German Edge Cloud, Bosch Connected Industry und IoTOS bringen industrielles Ökosystem in eine „All-in-One“-Lösung

    Digitale Wertschöpfung mit vorhandenen Produktionsdaten schaffen, Anforderungen digitaler Industrieplattformen erfüllen und Datenhoheit behalten

    Eschborn, 10. Oktober 2019 – Die German Edge Cloud, ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, stellt gemeinsam mit Bosch Connected Industry, IoTOS und Rittal die Industrial Edge Cloud Appliance ONCITE vor. Mit dieser „All-in-One“-Lösung können produzierende Unternehmen konkrete Wertschöpfung aus ihren Produktionsdaten ziehen. Anforderungen gibt es bereits: Automobilhersteller wie Volkswagen oder BMW haben digitale Plattformen wie die Volkswagen Industrial Cloud oder die Open Manufacturing Platform gestartet. Darüber können Hersteller Daten entlang der gesamten Lieferkette nachverfolgen. Die Lösung ONCITE begegnet dem steigenden Bedarf der Echtzeit-fähigen Datenverfügbarkeit mit einem skalierbaren Edge Cloud-Rechenzentrum von German Edge Cloud und Rittal. ONCITE steht direkt vor Ort in den Fabriken und damit dort, wo die Daten entstehen. Industrielle Anwendungen von Bosch Connected Industry, German Edge Cloud und IoTOS ermöglichen neue Technologien wie industrielle Analytics und KI, um Qualitätsverbesserung, Kosten- und Durchsatzoptimierung in der Fertigung zu erzielen. So entsteht ein gesamtheitliches Ökosystem für die produzierende Industrie – im Verbund starker Industrie- und Forschungspartner.

    Mit ONCITE erhält die Fertigungs- und Automobilzuliefererindustrie eine hochverfügbare und schlüsselfertige „All-in-One“-Lösung für die aktuellen Anforderungen der Automobilhersteller sowie gleichzeitig eine Lösung für eigene Digitalisierungsmaßnahmen.

    „Die Automobilzulieferer stehen derzeit vor einer großen Herausforderung. Denn VW und BMW starteten kürzlich eine Digitalisierungs-Offensive mit der Errichtung eigener digitaler Produktionsplattformen“, erklärt Dr. Sebastian Ritz, Geschäftsführer der German Edge Cloud: „Die Automobilzulieferer mit insgesamt bis zu 100.000 Fabriken sollen auf diese sowie auf die noch folgenden Plattformen weiterer Automobilhersteller und der Top Tier Supplier adaptiert werden. Die Zulieferer wollen die Kontrolle über ihre Produktionsdaten behalten, aber ihren Zuliefererstatus nicht riskieren. Dafür benötigen sie eine finanzierbare Plug- and Produce-Lösung.“

    In der Automobilzuliefererkette ermöglicht ONCITE den sicheren Supply-Chain-übergreifenden Datenaustausch mit den kommenden digitalen Produktionsplattformen der Hersteller und Top Tier Supplier. Darüber hinaus bildet die Lösung mit ihren industriellen Anwendungen von Bosch Connected Industry, German Edge Cloud und IoTOS die Basis für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anwendungen zur weiteren Digitalisierung von Fabriken.

    Die Daten bleiben vor Ort – kurze Latenzzeiten für KI-Anwendungen
    Die echtzeitfähige ONCITE basiert auf einem hochverfügbaren und skalierbaren Edge Cloud-Rechenzentrum. Das ONCITE-Rechenzentrum von German Edge Cloud und Rittal steht vor Ort in der Fabrik. Die Daten werden daher zeit- und ortsnah erfasst, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet.

    „Dadurch, dass alle gesammelten Daten vor Ort bleiben, behält der Anwender die volle Kontrolle und entscheidet selbst, ob und wie er die verarbeiteten Daten an die verschiedenen digitalen Produktionsplattformen der OEM“s und Top Tier Supplier übermittelt. Die Datenhaltung und der Austausch produktionsrelevanter Informationen mit Kunden und Lieferanten können über IoT-Plattformen wie SupplyOn oder Mindsphere von Siemens unter Erhalt der Datensouveränität erfolgen“, erklärt Dr. Ritz.

    Das skalierbare Edge-Cloudsystem kann Maschinenmassendaten erfassen und so maschinenübergreifend harmonisieren, dass KI-basierte Produktionsoptimierungen angewendet werden können. Dadurch werden Qualitätsverbesserung sowie Kosten- und Durchsatzoptimierung in der Fertigung erreicht. Die Edge-Technologie, welche die Daten unmittelbar am Ort ihrer Entstehung verarbeitet, ermöglicht minimale Latenzzeiten – diese sind für die Umsetzung vieler Industrie 4.0- und IIoT-Anwendungen erforderlich.

    Schnell einsetzbar, skalierbar und offen
    Die industriellen Anwendungen von Bosch Connected Industry, German Edge Cloud, IoTOS und Rittal können passgenau für definierte, aber auch prozessspezifische Anforderungen eingesetzt werden. „Der Betreiber hat mit ONCITE sehr schnell eine Lösung und bedeutend geringere Kosten für die Integration in die bestehende fabrikinterne IT-Landschaft sowie den nachfolgenden laufenden Betrieb“, beschreibt Dr. Sebastian Ritz die Vorteile und fährt fort: „Wachsen die Anforderungen, können weitere Services und Rechnerleistung schnell eingebunden bzw. hinzugebucht werden. Die Lösung wird inklusive skalierbarer Edge Cloud IT-Infrastruktur, einer offenen IIoT-Plattform sowie Off-Edge Cloud-Nutzung und Full-Service angeboten.“

    Die Abbildung von Verarbeitungsketten von der Edge zu digitalen Produktionsplattformen auf Basis der Hyper Scaler Public Cloud-Infrastrukturen über das von German Edge Cloud implementierte Multi- bzw. Cross-Cloud-Management ist jederzeit möglich.

    Kunden erhalten mit ONCITE einen Full Managed Service, inklusive Hardware-Infrastruktur. Damit ist die geforderte Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit für industrielle Software-Anwendungen zu mittelstandsgerechten Betriebskosten gewährleistet.

    Die German Edge Cloud (GEC) ist ein Start-up, das zur Friedhelm Loh Group gehört und die erste KI-Edge-Cloud für echtzeitfähige industrielle Anwendungsfälle entwickelt hat. German Edge Cloud stellt private Edge-Cloud-Infrastrukturen (IaaS und PaaS), Plattformen für Datenanalyse und industriespezifische KI-Anwendungen (SaaS) in einem integrierten Edge-Rechenzentrum zur Verfügung (ALL IN ONE EDGE). Das Ziel der GEC-Lösungen ist es, die Daten in vernetzten Fabriken schnell, zuverlässig, sicher und einfach für verschiedene digitale Wertschöpfungen (z.B. industrielle KI, Track & Trace) verfügbar zu machen und dabei dem Kunden die volle Datenhoheit bzw. -souveränität zu ermöglichen.
    Mit Edge-Computing kann die Verarbeitung der Datenmengen direkt an die Datenquelle (z.B. Shopfloor) verlagert werden, was die Verfügbarkeit von Daten in Echtzeit und kurze Latenzzeiten gewährleistet.
    Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entwickelt German Edge Cloud einfach und schnell einsetzbare, hochverfügbare, industriell robuste und datensouveräne All-in-One-Edge-Lösungen zu mittelstandsgerechten Betriebskosten. Damit können die Fertigungsunternehmen die Digitalisierungsherausforderungen förmlich „auf Knopfdruck“ erfüllen und ihre digitale Innovationskraft multiplizieren.

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  • noax Industrie-PCs mit Tragarmsystem

    noax Industrie-PCs mit Tragarmsystem

    für eine flexible und ergonomische Arbeitsplatzgestaltung

    Qualität „Made in Germany“, zuverlässig und innovativ – das zeichnet die noax Industrie-PCs aus. Neben zahlreichen, bestehenden Möglichkeiten zur Montage bietet noax auch die Möglichkeit, die Industrie-PCs mit einem Tragarmsystem von RITTAL zu kombinieren.

    Unterschiedliche Blickwinkel zur Maschine, großes oder kleines Bedienpersonal – dank der Kombination von noax Industrie-PCs mit Tragarmsystemen kann der Arbeitsplatz optimal gestaltet werden. So können die konfigurierbaren Tragprofile von RITTAL je nach vor Ort und Situation angepasst werden. Ob Auslegerarme, Wandkonsole oder Bodenbefestigung, ob starr oder schwenkbar – mit dieser Kombination ist ergonomisches Arbeiten immer möglich.

    Die präzise bedienbare Multi-Touch-Technologie (PCAP) mit hervorragender Funktionalität bis an den äußersten Rand ermöglicht eine schnelle und fehlerfreie Dateneingabe. Unterstützt wird das ergonomische Arbeiten durch die zuverlässige Bedienbarkeit des Industrie-PCs mit Arbeitshandschuhen. Zusätzlich kann die extrem widerstandsfähige, aus gehärtetem Sicherheitsglas bestehende Front mit integrierten LED Multifunktionstasten schnell und intuitiv über das anwenderfreundliche User Interface nSMART angepasst werden.
    noax Industrie-PCs sind dank der zahlreichen Montagelösungen flexibel einsetzbar und passen sich jeder Umgebung optimal an.
    Weitere Informationen unter www.noax.com.

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    noax Technologies ranks among the world“s leading manufacturers of high-end, rugged and reliable industrial PCs. The company has over 25 years of experience in developing and producing completely sealed systems. noax also offers a full spectrum of services ranging from consultation and sales to installation and comprehensive support. noax industrial PCs are used all over the world in the most demanding of industrial environments at well-known companies in the automotive, logistics, food processing, and chemical industries, amongst others. The computers were developed specifically for industrial use and prove their resistance to heat, cold, moisture, dust, vibration, and shock on a daily basis.

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  • I4.0-Pionier Dieter Meuser ist neuer Geschäftsführer der IoTOS GmbH

    I4.0-Pionier Dieter Meuser ist neuer Geschäftsführer der IoTOS GmbH

    Industrie 4.0- und Cloud-Pionier tritt in die Geschäftsführung des Anbieters von IIoT-Lösungen ein

    Limburg a. d. Lahn, 30. September 2019 – Der Industrie 4.0- und Cloud-Experte Dieter Meuser ist seit dem 01.09.2019 Geschäftsführer der IoTOS GmbH, ein Anbieter von Cloud-basierten industriellen IoT-Anwendungen. Dieter Meuser hat sich als Gründer und CTO eines weltweit führenden MES-Herstellers einen Namen gemacht. Für die IoTOS GmbH entwickelt er nun gemeinsam mit seinem Team Strategien und Lösungen, um der Industrie den einfachen Zugang zum Industrial Internet of Things zu ermöglichen.

    Dieter Meuser widmete sich bereits im Jahr 1998 den Internet- und Kommunikationstechnologien der Zukunft. Das von ihm gegründete MES-Unternehmen hatte sich schon der digitalen Vernetzung von Maschinen und Anlagen verschrieben, als es die Begriffe „Internet der Dinge“ und „Industrie 4.0“ noch lange nicht gab. Durch sein Gespür für technologische Trends und seine visionäre Herangehensweise hat Dieter Meuser entscheidende Marktentwicklungen sowie Innovationen für die Digitalisierung der Fabriken mitgeprägt. Heute zählt Dieter Meuser zu den führenden Experten im Umfeld Industrie 4.0 und IIoT.

    IoTOS ermöglicht mit industriellen IoT-Lösungen Digitalisierung in Fabriken
    Ab sofort fungiert Dieter Meuser als Geschäftsführender Gesellschafter der IoTOS GmbH. Das Unternehmen hat sich auf industrielle IoT-Anwendungen für die Smart Factory spezialisiert und liefert Produktherstellern, Zulieferern und Serviceunternehmen sämtlicher Industriesparten Softwarelösungen für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Dazu konzipiert und entwickelt das Unternehmen Container-basierte Microservices für Public Cloud- als auch Edge Cloud-Plattformen. Diese SaaS-Lösungen ermöglichen die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen sowie allen Daten aus unterschiedlichsten Systemen vom Top- bis zum Shop-Floor in ein strukturiertes Industrial Track & Trace-Datenmodell. So wird zum Beispiel eine Supply-Chain-übergreifende Rückverfolgbarkeit ermöglicht und die Basis für fabrikinterne sowie übergreifende KI-Anwendungen geschaffen.

    „Wir möchten Industrie-Unternehmen den einfachen Zugang zum Industrial Internet of Things und den damit verbundenen neuen Geschäftsmodellen ermöglichen. Dabei arbeiten wir unter anderem eng mit führenden Cloud-Anbietern, Edge Computing-Spezialisten und Forschungsinstituten zusammen“, erklärt Dieter Meuser, Geschäftsführender Gesellschafter der IoTOS GmbH.

    Die IoTOS GmbH mit Sitz in Limburg a. d. Lahn hat sich auf industrielle IoT-Anwendungen für die Smart Factory spezialisiert. Das Unternehmen liefert Produktherstellern, Zulieferern und Serviceunternehmen sämtlicher Industriesparten Softwarelösungen für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Die IIoT-Anwendungen unterstützen die Unternehmen bei der Digitalisierung entlang der Supply-Chain: von der Produktidee über die Entwicklung und Produktion über die gesamte Lieferkette bis zur Auslieferung an den Endkunden. Die von IoTOS bereitgestellten IIoT-Anwendungen ermöglichen beispielsweise die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen, Real-Time-Analytics sowie Traceability über die Supply Chain. Auf Basis von Microservices entstehen damit schnell einsetzbare skalierbare Lösungen, die für definierte, meist prozessspezifische Anforderungen der Fabrikbetreiber eingesetzt werden können. Ziel ist es, Transparenz über die komplette Wertschöpfungskette zu schaffen, die Produktivität zu steigern, Wartungskosten zu minimieren und gleichzeitig digitalisierte Geschäftsmodelle zu implementieren.
    Weitere Informationen: www.iotos.io

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  • FUJI EUROPE CORPORATION GmbH zeigt „triple zero – licence to produce“ auf der productronica 2019

    FUJI EUROPE CORPORATION GmbH zeigt „triple zero – licence to produce“ auf der productronica 2019

    Neue SMT-Plattform für die automatisierte Elektronikfertigung: FUJI zielt auf null Fehler, null Bediener, null Stopps

    Kelsterbach, 27. September 2019 – Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH präsentiert auf der „productronica 2019“ die branchenweit erste Bestückplattform ihrer Art, welche auf Grundlage eines Konzepts von drei Nullen entwickelt wurde. Daneben zeigt das Unternehmen auf dem Messegelände in München in Halle A3, am Stand 317, vom 12. bis 15. November die effiziente Gestaltung der Elektronik-Wertschöpfungskette sowie unter anderem Lösungen zur Arbeitsersparnis bei Produktionsvorbereitungs- und Wartungsprozessen.

    Der japanische Konzern FUJI CORPORATION ist ein international führender Maschinen-Lieferant und unter anderem spezialisiert auf Elektronik-Bestückungsautomaten sowie Robotic Solutions. Die direkte Niederlassung FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Hauptsitz in Kelsterbach deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume.

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH entwickelt bereits seit vielen Jahren verschiedene arbeitssparende Einheiten, die bei der Einrichtung einer Smart Factory und deren Wartung Unterstützung leisten. Die Ziele sind: null Platzierungsfehler, null Maschinenstopps und autonome und bedienerlose Arbeit.

    NXTR
    Gemäß diesen Anforderungen wurde auch die SMT-Plattform NXTR von FUJI konzipiert:

    – Null Platzierungsfehler
    Mit der neu entwickelten Sensorik kann eine stabile und qualitativ hochwertige Platzierung gewährleistet werden. Der Zustand der Maschine wird in Echtzeit überwacht und gleichzeitig die Belastung von Bauteilen und Panels kontrolliert.

    – Null Maschinenbediener
    NXTR automatisiert den bisher manuell durchgeführten Feedertauschprozess nun erstmals vollständig. FUJI entwickelte dazu zum einen neue Kassettenzuführungen, die Bandspulen im Inneren aufnehmen können, zum anderen einen neuen Smart Loader, der die Zuführungen automatisch und zeitgerecht auf die richtigen Positionen der Maschine verteilt. Die Bediener von Maschinen sind des Weiteren nun frei von Feedertausch- und Teileversorgungsarbeiten, die normalerweise den größten Arbeitsanteil des Bedieners vor den P&P-Maschinen ausmachen.

    – Null Maschinenstopps
    NXTR setzt das Modularitätskonzept der Maschinen der NXT-Serie von FUJI fort. Bestückköpfe und andere Einheiten können ohne Werkzeug ausgetauscht werden. Die vorausschauende Wartung wird durch eine Selbstdiagnose ermöglicht, die verhindert, dass plötzliche Maschinenstopps den Produktionsplan beeinträchtigen.

    NXTR-PM
    Zusätzlich zur NXTR-Plattform wird auf dem FUJI-Messestand auch der Siebdrucker NXTR-PM ausgestellt, der mit einer doppelten Druckstruktur auf einem doppelten Förderband ausgestattet ist und zwei verschiedene Produkte auf einer Maschine drucken kann.

    Eine weitere Neuigkeit im Portfolio ist die neue Plattform sFAB-Alpha, die Axial, Radial und Jumper Bauteile in Hochgeschwindigkeit bestückt. Darüber hinaus werden die Bestückautomaten NXT III, AIMEX III, sFAB-D, der Lotpastendrucker GPX-C, die autonomen Wartungs-Tools sowie ein neues SMD-Tower-Lagersystem ausgestellt.

    FUJI betreibt außerdem einen eigenen Stand für SEMI SMT-ELS (A3.134) und ist zudem auch am Projekt des Fraunhofer IZM (B2.480) beteiligt.

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Sitz in Kelsterbach ist seit 1991 als direkte Niederlassung des japanischen Konzerns FUJI CORPORATION im europäischen Markt tätig. Gestartet im Jahr 1959 als Werkzeugmaschinenhersteller, verfügt FUJI CORPORATION heute über mehrjährige Erfahrung im Maschinenbau und im Bereich der Elektronik-Bestückungsautomaten sowie in Robotic Solutions.Der Konzern ist ein international führender Maschinen-Lieferant.FUJI EUROPE CORPORATION deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume. Die innovativen Bestücksysteme aus der NXT- und AIMEX-Serie sind Fundamente der SMT-Anforderungen. Als Europazentrale ist das Unternehmen verantwortlich für die Marktentwicklung in Zentral- und Osteuropa, Afrika, Russland und im Nahen Osten. FUJI EUROPE CORPORATION zählt rund 80 Mitarbeiter und unterstützt namhafte Unternehmen aus der Elektronikbranche in den Bereichen: Sales, Service, Ersatzteillager, Customer Process Support und Logistik/Auftragsabwicklung.
    www.fuji-euro.de

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  • Procurement Excellence – zum Leistungsprofil und dem Grad der Digitalisierung des Einkaufs

    Procurement Excellence – zum Leistungsprofil und dem Grad der Digitalisierung des Einkaufs

    Willi Darr stellt in „Procurement Excellence“ seinen Forschungsbericht zum Thema Einkauf vor.

    BildDer Gegenstand des Buches „Procurement Excellence“ von Willi Darr ist die Feststellung der Procurement Excellence ausgewählter mittelständischer Unternehmen. Darr macht darin deutlich, dass nur ein exzellenter Einkauf hinsichtlich des Managements der Lieferkette und der Managementqualität ein nachhaltiger und glaubwürdiger Erfolgsfaktor im Unternehmen sein kann. In seiner Forschungsarbeit untersucht Willi Darr dabei die folgenden zwei Fragen: Welches Profil weisen die Leistungen des Einkaufs in den jeweiligen Unternehmen auf? Und in welchem Maß sind diese Leistungen digitalisiert? Die Beantwortung dieser beiden Fragen für jedes beteiligte Unternehmen gestattet es Darr im Anschluss, Aussagen zur Procurement Excellence zu machen. Beide Dimensionen der Exzellenz führt der Autor anschließend final in einer Gesamtaussage zum Procurement Excellence zusammen.

    Diese Ergebnisse und Einsichten in dem Fachbuch „Procurement Excellence: Zum Leistungsprofil und zum Grad der Digitalisierung des Einkaufs“ von Willi Darr helfen Verantwortlichen des Einkaufs, Studierenden und Forschung und Lehre. Darrs Buch liefert verständliche und professionelle Informationen über Themen wie die Digitalisierung, das Risikomanagement, die Wertschöpfung, das Einkaufsmanagement und den Auftragszyklus. Dank dem übersichtlichen Aufbau können die Informationen schnell und effektiv gefunden, nachgeschlagen und übernommen werden.

    „Procurement Excellence: Zum Leistungsprofil und zum Grad der Digitalisierung des Einkaufs“ von Willi Darr ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7482-3316-9 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

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  • Elektrokonstruktion – ein praktisches Nachschlagewerk

    Elektrokonstruktion – ein praktisches Nachschlagewerk

    Sebastian Kuhls vermittelt in „Elektrokonstruktion“ umfassendes Grundwissen zur Elektrokonstruktion.

    BildIm Zeitalter von Industrie 4.0 erfordert der Beruf des Elektrokonstrukteurs eine Vielzahl an Kompetenzen. Der Elektrokonstrukteur muss sich mit der Konzeption, der Projektierung, der Standardisierung und den Optimierungsmaßnahmen gut auskennen und immer am Puls der Zeit bleiben, sonst wird er schnell von der Konkurrenz abgehängt. Nur wer sich mit dem Wandel bewegt, kann die Zukunft mitgestalten. Genau dabei will das vorliegende Kompendium „Elektrokonstruktion“ helfen. Es vermittelt den Lesern aus der Branche umfassendes Grundwissen der Elektrokonstruktion. Das Fachbuch richtet sich sowohl an motivierte Berufsanfänger, die nicht ins kalte Wasser geworfen werden wollen, als auch an Berufserfahrene, die das Buch als Nachschlagewerk nutzen können. Außerdem bietet es eine gute Wissensgrundlage für verwandte Berufe wie Mechatroniker und Elektriker oder für Studierende aus diesen Themenbereichen.

    Die dritte Auflage des Fachbuchs „Elektrokonstruktion“ von Sebastian Kuhls wurde im Rahmen einer Masterthesis komplett überarbeitet und weiterentwickelt. Das neue Format und Design vereinfacht die Lesbarkeit und stellt die Zusammenhänge zwischen Text und Abbildung besser dar. Zahlreiche Abbildungen sowie Inhalte mit wertvollen Ideen für die Optimierung oder den Ausbau des Engineering-Prozesses vermitteln Industrie 4.0-relevantes Wissen sachkundig und anschaulich. Dank sparsamem Umgang mit Fachwörtern, einem klaren Schreibstil sowie zahlreichen Beispielen werden komplexe Sachverhalte einfach dargestellt.

    „Elektrokonstruktion“ von Sebastian Kuhls ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7469-8647-0 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

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    Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. Das moderne Verlagskonzept von tredition verbindet die Freiheiten des Self-Publishings mit aktiver Vermarktung sowie Service- und Produktqualität eines Verlages. Autoren steht tredition bei allen Aspekten der Buchveröffentlichung als kompetenter Partner zur Seite. Durch state-of-the-art-Technologien wie das Veröffentlichungstool „publish-Books“ bietet tredition Autoren die beste, schnellste und fairste Veröffentlichungsmöglichkeit. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und e-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für Ihren Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Passende Publishing-Lösung hält tredition darüber hinaus auch für Unternehmen und Verlage bereit. Mit über 40.000 veröffentlichten Büchern ist tredition damit eines der führenden Unternehmen in dieser Branche.

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  • Neuerscheinung: Das industrielle Internet der Dinge und Industrie 4.0

    Innovative Technologien und Methoden, Herausforderungen und Lösungsansätze

    BildObwohl Industrieunternehmen die Relevanz des IIoT (das industrielle Internet der Dinge /Industrial Internet of Things) erkannt haben, sind sie dennoch zögerlich in der Umsetzung, und das Potenzial wird bei Weitem nicht ausgeschöpft. Die Vernetzung von Maschinen, Anlagen und Produkten, die Integration der Daten in Unternehmensanwendungen, kombiniert mit innovativen Technologien wie z.B. Künstliche Intelligenz oder Cloud Computing, führen zu großen Veränderungen in den Produktionsprozessen und Unternehmensorganisationen. Kommen darüber hinaus neue Produktionsformen wie beispielsweise der 3D-Druck zum Einsatz, entstehen völlig neue Konzepte.

    Das Vorhaben: Die Produktion der Zukunft soll flexibler, effizienter und intelligenter werden, die Produktivität soll erheblich optimiert und neue smarte Produkte und Services entwickelt werden. Es geht um die Sicherung des technologischen Vorsprungs im Wettbewerb.

    Das Buch informiert über innovative Technologien und zeigt Business- und Handlungsoptionen zur Umsetzung von IIoT- und Industrie 4.0-Vorhaben auf.

    Die Autoren, alle Experten auf diesem Gebiet, befassen sich im Einzelnen mit der Erarbeitung eines Anforderungskonzeptes zur Digitalisierung und Transformation in Unternehmen. Sie verdeutlichen Potenziale disruptiver Technologien, gehen auf die additive Fertigung ein und erörtern Industrial Analytics und Künstliche Intelligenz im Kontext von IIoT und Industrie 4.0. Sie befassen sich mit der Optimierung der Netzinfrastruktur, zeigen Vorgehensweisen zur Optimierung der Produktivität und der Produktion in Unternehmen auf und stellen das IUNO-Projekt zur IT-Sicherheit in Industrie 4.0 vor.

    Zur Zielgruppe zählen Mitglieder der Geschäftsführung, Verantwortliche und Teilnehmer von Digitalisierungsprojekten in der produzierenden Industrie sowie der universitäre Bereich im Umfeld von Industrie 4.0.

    Die Autoren des Buches:

    Thomas Deuster, DE computing GmbH; Ernst Esslinger, HOMAG GmbH; Dr. Rudolf Felix, PSI FLS Fuzzy Logik & Neuro Systeme GmbH; Felix Fronapfel, GOB Software & Systeme GmbH & Co. KG; Rahman Jamal, National Instruments (NI); Güngör Kara, EOS GmbH; Christiana Köhler-Schute, Köhler-Frost Consulting; Dr. Christian Lehmann GOB Software & Systeme GmbH & Co. KG; Dr. Julius Mennig, P3 group GmbH; Ralph Traphöner, Empolis Information Management GmbH; Christian Wiesel, Indu-Sol GmbH

    Bibliographische Angaben:

    Das industrielle Internet der Dinge und Industrie 4.0: Innovative Technologien und Methoden, Herausforderungen und Lösungsansätze, hrsg. von Christiana Köhler-Schute, Berlin 2018, 139 Seiten, geb. Ausgabe, 34,90 EUR, ISBN 978-3-945622-08-7

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    KS-Energy-Verlag
    Frau Elisabeth Wolter
    Rüdesheimer Platz 8
    14197 Berlin
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    fon ..: 030 82 70 21 42
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  • Fraunhofer IGD – Hochtechnologie aus der Cloud

    Das Verbundprojekt mit insgesamt 34 Partnern aus verschiedenen europäischen Staaten folgt auf die erfolgreichen EU Projekte „CloudFlow“ und „cloudSME“ und wird geführt vom Fraunhofer IGD in Darmstadt.

    BildDas EU-Projekt „CloudiFacturing“ bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen in Europa niederschwelligen Zugang zu Hochleistungsrechnern mit Simulationssoftware. Ziel: Digitalisierung von Fertigungsprozessen und Stärkung der Wettbewerbsposition.

    Die Zielsetzung des EU-Projekts „CloudiFacturing“ ist, Produktionsprozesse über einen digitalen Marktplatz zu optimieren. Das Projekt richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs). Diesen wird hochmoderne und komplexe Modellierungs- und Simulationssoftware über die „Cloud“ zur Verfügung gestellt. „Angesichts der Tatsache, dass weniger als 25 Prozent der KMUs in Europa moderne Informations- und Kommunikationstechnologie einsetzen, hat das aktuelle Projekt ein klares politisches Ziel. „Cloudification Dienste“ werden zum Wegbereiter für die Digitalisierung der Fertigungsindustrie“, so Prof. Dr.-Ing. Andre Stork, Abteilungsleiter Interaktive Engineering Technologien vom Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, das die Führung und Koordination des Projekts innehat. Der bezahlbare Zugang zu komplexen Tools auf Hochleistungsrechnern soll es auch kleineren Betrieben möglich machen, die eigenen Produktionsprozesse zu digitalisieren. Es wird nun möglich, eine Fülle von Daten aus dem laufenden Fertigungsbetrieb über die Cloud als Stimulus für Hochleistungs-Analyse-Werkzeuge zu verwenden. Das Resultat sind wesentlich präzisere Simulationsergebnisse des Fertigungsprozesses. Ausgangspunkt für die Unternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit bei gleichzeitiger Schonung der Ressourcen zu verbessern.

    CloudiFacturing ist offen für Unternehmen aus der gesamten EU. Der Projektträger sucht über den aktuellen „Open Call“ seit dem 1. Juli Vorschläge für sogenannte „Anwendungsexperimente“. Diese sind auf ein Jahr begrenzte Teilprojekte, die zur Zielsetzung von CloudiFacturing passen. Bevorzugt sind dies: die Simulation von Produktionsprozessen, das Heranziehen von Betriebsdaten als Optimierungsgrundlage und Projekte, welche die Verbesserung der Prozesse und/oder die Produzierbarkeit von Produkten zum Ziel haben. Teilnehmen können produzierende KMUs, unabhängige Softwareanbieter, Beratungsunternehmen, Forschungseinrichtungen sowie Anbieter von Hochleistungsrechendiensten sein. Ein Experiment sollte von zwei bis fünf Partnern unterschiedlicher Ausrichtung und aus verschiedenen Ländern eingereicht werden. Pro Experiment werden bis zu 100 000 Euro Fördermittel ausgegeben. Die Annahme und Bewertung der Vorschläge übernehmen sogenannte „Digital Innovation Hubs“.

    Der Projektträger hat einiges zu bieten: Das Wesentliche ist die bereits bestehende herstellerneutrale Cloud-Infrastruktur. Auf dieser können die Experimente aufsetzen. Gewünschter Nebeneffekt: Jedes neue Experiment hinterlässt in der Regel eine weitere, nützliche Facette im Service-Angebot. Alternativ kann auf Wunsch das geistige Eigentum durch Einzelvereinbarungen geschützt werden. Projektunterstützung kommt von den Digital Innovation Hubs mit der Erfahrung von bereits über 30 durchgeführten Experimenten. Den teilnehmenden Unternehmen bietet sich die Chance, über ihr Experiment wertvolle Erfahrungen mit Hochleistungsrechnern und Cloud Computing zu sammeln. Sie können ihre Herstellungsprozesse durch realitätsnähere Simulationsergebnisse optimieren. Das Experiment eröffnet neue Sichten auf cloudbasierte Geschäftsmodelle. Auch bietet sich der digitale Marktplatz von CloudiFacturing als aussichtsreicher Vertriebskanal an.

    CloudiFacturing ist eine aktuelle „European Innovation Action IA“ im Rahmen der Public Private Partnership „Factories of the Future FoF“. Das Verbundprojekt mit insgesamt 34 Partnern aus verschiedenen europäischen Staaten folgt auf die erfolgreichen EU Projekte „CloudFlow“ und „cloudSME“ und wird geführt vom Fraunhofer IGD in Darmstadt.

    Weiterführende Informationen:
    https://www.igd.fraunhofer.de/projekte/cloudifacturing-cloudification-production-engineering-predictive-digital-manufacturing

    Über:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 155-146
    web ..: http://www.igd.fraunhofer.de
    email : presse@igd.fraunhofer.de

    Das Fraunhofer IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing. Visual Computing ist bild- und modellbasierte Informatik. Vereinfacht gesagt, beschreibt es die Fähigkeit, Informationen in Bilder zu verwandeln (Computergraphik) und aus Bildern Informationen zu gewinnen (Computer Vision). Die Anwendungsmöglichkeiten hieraus sind vielfältig und werden unter anderem bei der Mensch-Maschine-Interaktion, der interaktiven Simulation und der Modellbildung eingesetzt.

    Unsere Forscher an den Standorten in Darmstadt, Rostock, Graz und Singapur entwickeln neue technische Lösungen und Prototypen bis hin zur Produktreife. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern entstehen dabei Anwendungslösungen, die direkt auf die Wünsche des Kunden zugeschnitten sind.

    Unsere Ansätze erleichtern die Arbeit mit Computern und werden effizient in der Industrie, im Alltagsleben und im Gesundheitswesen eingesetzt. Schwerpunkte unserer Forschung sind die Unterstützung des Menschen in der Industrie 4.0, die Entwicklung von Schlüsseltechnologien für die „Smart City“ und die Nutzung von digitalen Lösungen im Bereich der „personalisierten Medizin“.

    Durch angewandte Forschung unterstützen wir die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sowie Dienstleistungszentren können davon profitieren und mit Hilfe unserer Spitzentechnologien am Markt erfolgreich sein.

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  • Blockchain-BOOM – Einblicke in die sagenumwobene Szene rund um den Blockchain-Boom

    Karsten Müller stellt in „Blockchain-BOOM“ eine Entwicklung vor, der sich niemand entziehen kann.

    BildVor circa 20 Jahren trat das Internet in unsere Welt und sorgte in den folgenden Jahrzehnten für rasante Entwicklungen. Die nächste große Veränderung steht bevor: der Blockchain-Boom. Eine Blockchain ist eine Legoplatte! Blockchain-Pioniere erbauen auf ihr neuartige Unternehmen, ohne andere Menschen! Programmierer, Unternehmer und Börsianer haben sich vorgenommen, beflügelt durch reichlich Geld und einen Börsen-Boom, die Welt zu verändern. Doch welche Wahrheit verbirgt sich hinter all den Sagen rund um die Blockchain-Szene? Das Buch „Blockchain-BOOM“ wirft, gespickt mit einer gehörigen Portion Selbstironie, einen Blick auf diese fremde Welt der Algorithmen und liefert uns spannende Geschichten und Anekdoten rund um neue digitale Techniken und die Auswirkungen auf unsere tägliche Lebenswelt.

    Karsten Müller legt mit „Blockchain-BOOM“ ein hochaktuelles und nicht minder unterhaltsames Werk vor. Bei der Lektüre bemerken wir erst später, dass wir die Blockchain-Revolution in ihrer Tiefe und Tragweite zu verstehen beginnen. Der Autor nimmt sich in seinem Buch dabei besonders diesen Fragestellungen an: Welche Auswirkungen wird die Blockchain auf unsere Arbeitswelt haben? Wie sehen die Unternehmen der Zukunft aus? Wer gewinnt? Wer verliert? Wie wird die Börse reagieren? Was kann ich tun, um für die Zukunft gerüstet zu sein? Wie kann ich finanziell profitieren? Dabei präsentiert sich“Blockchain-Boom – Geschichte der Zukunft“ als ein Buch für jede Zielgruppe. Man muss weder IT-Spezialist, noch ein Börsianer sein. Jeder, der Spaß daran hat, mehr über die Zukunft zu erfahren, findet in Müllers Werk spannende Informationen – und jede Menge Unterhaltung.

    „Blockchain-BOOM“ von Karsten Müller ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7469-4145-5 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

    Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

    Über:

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  • Leitfaden „Flexibilitätsschub für die Produktion in der Kosmetikindustrie“

    Praxishilfe beschreibt investitionssichere Wege zur Digitalisierung der Produktion

    Immer neue Beauty-Trends erzeugen bei den Kosmetikherstellern die Notwendigkeit, kontinuierlich mit Innovationen auf die schnelllebigen Markttrends zu reagieren. Dieser Bedarf an Flexibilität macht eine Digitalisierung der Produktion notwendig, die FELTEN Group hat hierzu einen kostenlosen Leitfaden herausgegeben.

    Wichtig ist, die Möglichkeiten der heutigen digitalen Technologien offensiv in der Fertigung zu nutzen, um sie flexibler und kostengünstiger zu gestalten. Eine wichtige Rolle spielen dabei MES-Systeme, die in der Konzeption von PILOT:Execution die zentrale Instanz und Datendrehscheibe des Produktionsmanagements darstellen. Es steuert die gesamte Fertigung der Kosmetikprodukte, angefangen vom Wareneingang über die Herstellung bis zu den anschließenden logistischen Prozessen. Ebenso werden die Labor- und Qualitätsprozesse unterstützt.

    Alle erfassten Daten entlang der Wertschöpfungskette werden darin ausgewertet und für die Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt. PILOT sorgt dabei für eine kontinuierliche und übergreifende Qualitätsüberwachung, eine lückenlose Dokumentation und Rückverfolgbarkeit sowie eine stetige Ressourcenoptimierung“, urteilt Stefan Molitor, Senior Consultant bei FELTEN.

    So gehört zu den vielfältigen Funktionen der MES-Lösung auch die Ermittlung der OEE und weiterer Kennzahlen in Produktion und Labor. Außerdem werden statistische Auswertungen von produzierten/gelieferten Aufträgen und Qualitätswerten vorgenommen und Stillstände in den Fertigungsprozessen permanent dargestellt. Auf der Vorteilsseite steht zudem, dass sie jederzeit Echtzeitdaten zu den Fertigungszeiten, Maschinenauslastungen, Personalressourcen, Material- und Energieverbräuchen und mehr bereitstellt.

    FELTEN hat hierzu einen branchenspezifischen Leitfaden unter dem Titel „Flexibilitätsschub für die Produktion in der Kosmetikindustrie“ herausgegeben. Er kann kostenfrei unter service@felten-group.com bestellt werden und beschäftigt sich inhaltlich neben praxisbewährten Tipps auch damit, wie die Digitalisierung der Produktion investitionssicher und mit einem schnellen ROI gestaltet werden kann.

    Über:

    FELTEN GmbH
    Herr Tom Urban
    In den Dörrwiesen 31
    54455 Serrig
    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
    web ..: http://www.felten-group.com
    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Zu den Kunden gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Sensient, usw. FELTEN verfolgt als erster Anbieter den ganzheitlichen und prozessorientierten Production Intelligence-Ansatz. Das Unternehmen hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert.

    Sie können diese Eventbeschreibung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: +49 2233 6117-72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • Datenintegrität & Digitalisierung – Christof Layher verrät wie Sie dabei nicht im Chaos versinken

    Chaosexperte Christof Layher widmet sich in seiner Blog-Serie dem Thema Datenintegrität in Zeiten der Digitalisierung und zeigt in einem Schritt-für-Schritt-Guide wie sie Sich dabei nicht verzetteln.

    BildMit seiner neuen Serie zum Thema Datenintegrität widmet sich der Chaosexperte Christof Layher einem altbekannten Thema, welches Unternehmen in Zeiten der Digitalisierung vor ganz neue Herausforderungen stellt.

    In insgesamt 13 Artikeln gibt Christof Layher seinen Lesern einen Leitfaden an die Hand, der Schritt für Schritt erklärt wie sie selber vom Chaos zur individuellen Datenintegritätslösung kommen und stellt dabei sicher, dass auch die Umsetzung in die Praxis ein Leichtes ist. Dabei geht er zunächst auf die 5 bedeutendsten Herausforderungen, die unklare Rechtslage, mangelndes Wissen und Unsicherheit, mangelnde Abgrenzungen, mangelnde Informationen und Definitionen sowie Probleme mit der Hard- und Software ein. Im Anschluss erklärt der Digitalisierungsexperte sein System, welches aus 9 einzelnen Schritten besteht:

    Die regulatorischen Grundlagen
    Definition der Begriffe
    Technischer Hintergrund, Rohdaten und Schnittstellen
    Erfassung von Systemen und Umgebungen
    Wie Sie Ihre Roh- und kritischen Daten finden
    Der Datenfluss
    Festlegung des Weges – wirkungsvolle Maßnahmen für die Datenintegrität
    Der angepasste Maßnahmenplan für die Praxis
    Wie gewichtet man die offenen Aufgaben im Bereich der Datenintegrität richtig

    Den Abschluss der Serie bildet ein Praxis-Leitfaden zur Datenintegrität im GMP-Umfeld, in welchem Christof Layher noch einmal kurz auf alle 9 Schritte eingeht und erläutert, wie das erarbeitet System im weiteren laufenden Betrieb am Leben erhalten werden kann.

    In seinem Blog schreibt Christof Layher seit einigen Jahren über die Themen Digitalisierung, Pharma 4.0, Industrie 4.0 und berichtet über aktuelles Branchengeschehen und von ihm entwickelte Techniken und Methoden, die er in seinem Arbeitsalltag anwendet. Pragmatisch, unkonventionell und zeitgemäß – so sieht Christof Layher seine Arbeitsweise und dies spiegelt sich auch in seinem Blog wieder.

    Über:

    Christof Layher – Chaosexperte
    Herr Christof Layher
    Monreposstraße 1
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    Deutschland

    fon ..: 07141 13386-0
    web ..: https://christoflayher.de
    email : mail@christoflayher.de

    Seit vielen Jahren werden Unternehmen von Christof Layher auf dem Weg in die Zukunft bei der Digitalisierung begleitet und beraten. Neben seinem fundierten Know-How für digitale Systeme bringt er dabei neue Methoden und Techniken ein.

    Mittelständische Kunden schätzen besonders Christof Layhers pragmatische, manchmal unkonventionellen Ansätze. Denn er legt nicht nur Wert auf theoretische Unterstützung, sondern steht auch direkt bei der praktischen Vorgehensweise hilfreich zur Seite.

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