Schlagwort: Industrie

  • AXULUS macht IIoT-Projekte skalierbar

    Industrie Reply, das auf Industrie 4.0 und IIoT spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, ermöglicht mit seiner Lösung AXULUS, das volle Geschäftspotenzial von IIoT auszuschöpfen.

    Industrieunternehmen stehen vor der Herausforderung mit immer kürzeren Innovationszyklen und komplexer werdenden Technologien Schritt zu halten. Obwohl der Einsatz von Industrial Internet of Things (IIoT) einen erheblichen Mehrwert bietet und fast alle Industrieunternehmen Strategien und technische Proof-of-Concepts (PoCs) implementiert haben, können nur fünf Prozent ihre Anwendungen skalieren und deren Vorteile nutzbar machen.

    Industrie Reply, das auf Industrie 4.0 und IIoT spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, ermöglicht mit seiner Lösung AXULUS, das volle Geschäftspotenzial von IIoT auszuschöpfen. Mit dem Value Scaling Accelerator können Anwender Use Cases für IIoT anhand von Templates entwickeln. Schritt für Schritt können so Use Case-Ideen identifiziert, Lösungen mit Hilfe von vordefinierten Vorlagen konfiguriert und mit digitalen Implementierungsworkflows im industriellen Produktionsumfeld ausgerollt werden. Eine integrierte Künstliche Intelligenz unterstützt Nutzer außerdem dabei, die eigenen Projekte kontinuierlich zu verbessern.

    Die entscheidende Neuerung ist, dass AXULUS auf eine Digitalisierung des gesamten Prozesses abzielt – von der Definition der Use Cases über die Entwicklung von Lösungen und Lösungsvarianten bis hin zur Einführung der IIoT-Lösungen im Produktionsumfeld. Durch die Skalierbarkeit und den modularen Aufbau des Tools lässt sich jede Lösung individuell anpassen. Das ist von Vorteil, wenn eine Anwendung in einem anderen Unternehmensbereich, an anderen Standorten oder bei einem weiteren Kunden oder Zulieferer eingesetzt werden soll.

    „Mit dem Accelerator steht Unternehmen eine Lösung zur Verfügung, mit der sie deutlich schneller Use Cases für IIoT-Projekte entwickeln sowie umsetzen können – und das auf Basis von Zielwerten, die den Nutzen solcher Lösungen transparent machen“, erläutert Florian Beil, Partner von Industrie Reply. „Anstelle von kostspieligen, großen Digitalisierungsprojekte können Anwender einen selbstgesteuerten kontinuierlichen Verbesserungsprozess initiieren und so die Wertschöpfung von IIoT um den Faktor zwei bis fünf beschleunigen.“

    Der AXULUS Value Scaling Accelerator ist als Cloud-basierte Tool-Sammlung konzipiert und richtet sich an Industrieunternehmen, die IIoT-Anwendungen einsetzen und IIoT-Lösungs-Entwickler gleichermaßen. Nutzer haben die Wahl zwischen einer Public-Cloud- oder Private-Cloud-Variante auf Subskriptionsbasis.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Frau Sandra Dennhardt
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    Deutschland

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    Reply [MTA, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netz hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltungen bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen angesichts der neuen Herausforderungen von AI, Cloud Computing, Digital Media und Internet der Dinge. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, System Integration und Digital Services. www.reply.com

    Pressekontakt:

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  • IP65-Schutz: Distec präsentiert neue POS-PRO-Displaymodule

    IP65-Schutz: Distec präsentiert neue POS-PRO-Displaymodule

    Anschlussfertige HMI-Systeme in drei Ausführungen für Industrie und Medizintechnik

    Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – stellt die neuen Displaymodule der IP65-geschützten „POS-PRO“-Serie vor. Die anschlussfertigen HMI-Systeme liefert Distec in Größen von 7 bis 17,3 Zoll und mit drei unterschiedlichen Ansteuerungen: POS-RP-PRO auf RaspberryPi-Basis mit dem neuesten Compute Modul CM3/CM3+, POS-IQ-PRO mit der leistungsfähigen Intel® x86 CPU der neuesten Pentium® Generation und POS-4K-PRO mit einer hohen Auflösung von 3840 auf 2160 Pixeln. „Die neue „intelligente“ Panel-PC-Serie bietet eine hohe Vielseitigkeit und lässt sich flexibel in unterschiedlichen Projekten einsetzen“, erläutert Matthias Keller, Geschäftsführer der Distec GmbH. „Eine Besonderheit der sehr schlanken Touch-Displays ist ihre Smartphone-ähnliche Frontseite, die optisch ansprechende Eingabesysteme ermöglicht.“ Die robusten und gleichzeitig eleganten POS-PRO-Displaymodule passen ideal für viele unterschiedliche Anwendungsbereiche: Automation, Medizintechnik, Industrie 4.0, Digital Signage, professionelle Fitnessgeräte, Vending, öffentlicher Verkehr, hochwertige Lifestyle-Produkte, Heimautomation und Luftfahrt.

    Robustes, elegantes und vielseitiges Allround-Display

    Sämtliche TFT-Displaymodule der POS-PRO-Serie sind CE-zertifiziert und in einem Edelstahl-Chassis verbaut. Der frontseitige IP65-Schutz gegen Staub und Strahlwasser macht sie widerstandsfähig gegen die hohen Anforderungen rauer Industrieumgebungen. Alle POS-PRO-Modelle verfügen über blickwinkelunabhängige IPS- oder VA-Displays mit integriertem 10-Finger-PCAP-Touchscreen. Mit teilweise sehr hohen Helligkeiten von bis zu echten 1.300cd/m2 nach Touch und herausragender Brillanz eignen sie sich für den Einsatz bei direkter Sonneneinstrahlung. Auf Projektbasis stattet Distec die Displays mit einem antibakteriell wirksamen Glas aus, das Bakterien selbst auf trockenen Oberflächen effizient und schnell abtötet. Die verfügbaren Schnittstellen RS-485, RS-232, UART, I2C, Ethernet, USB2.0 und USB3.0 decken nahezu das gesamte Spektrum ab.

    Die POS-PRO-Serie ist bereits heute bestens für die ab März 2021 geltende EU-Ökodesign-Richtlinie gerüstet. Distec garantiert eine sehr gute Langzeitverfügbarkeit von Ersatzteilen sowie eine hohe Reparaturfreundlichkeit. Darüber hinaus achtet der TFT-Spezialist auf die ökologische Verträglichkeit der Produkte und der verwendeten Materialien. Distec fertigt die Geräte in Deutschland.

    Weitere Informationen:
    https://www.distec.de/produkte/monitor-loesungen/ip-geschuetzte-monitore/

    Über Distec
    Die Distec GmbH ist ein Unternehmen der FORTEC Group, weltweit agierender und anerkannter Spezialist im Bereich Display Technology und Embedded Computing für Projekte aus allen Branchen. Das Unternehmen mit Sitz in Germering bei München und einem Werk in Hörselberg-Hainich bei Eisenach, entwickelt, produziert und vermarktet innovative Lösungen und eine breite Auswahl an Komponenten, TFT-Displays, Embedded Boards, Systemen und Dienstleistungen. Die innovativen Lösungen von Baugruppen und Kits bis hin zum OEM-Endprodukt basieren auf Hard- und Software, die Distec im eigenen Designzentrum in Germering entwickelt. Distecs Dienstleistungsangebot umfasst neben kundenspezifischen Entwicklungen und Anpassungen, Produktveredelungen, wie dem VacuBond® Optical Bonding und der Assemblierung von Monitorsystemen auch die Herstellung von Fertigprodukten. Ein breites Angebot an Touchscreens und das interne Touch-Kompetenz-Zentrum ermöglichen individuelle Touch-Lösungen auch für schwierige Umgebungsbedingungen. Außerdem kann die Distec GmbH auf die Waren, Dienstleistungen und das Knowhow des umfangreichen FORTEC Hightech-Firmennetzwerks zurückgreifen. Weitere Informationen finden sich unter https://www.distec.de/

    Die Produkte der Distec GmbH sind erhältlich bei:
    Europa: Distec GmbH, Germering
    UK und Benelux: Display Technology, Huntingdon
    Türkei und naher Osten: Display Görüntüleme Teknolojileri A.S.
    Nordamerika: Apollo Display Technologies, Ronkonkoma NY

    Firmenkontakt
    Distec GmbH
    Christina Sicheneder
    Augsburger Straße 2b
    82110 Germering
    +49 89 89 43 63 0
    ma@ahlendorf-communication.com
    http://www.distec.de

    Pressekontakt
    ahlendorf communication
    Mandy Ahlendorf
    Hermann-Roth-Straße 1
    82065 Baierbrunn
    +49 89 41109402
    ma@ahlendorf-communication.com
    http://www.ahlendorf-communication.com

    Bildquelle: Tom Trenkle/Distec

  • Neue Industrial Iot-App von Codewerk vereinfacht Anbindung von Geräten an Siemens MindSphere

    Neue Industrial Iot-App von Codewerk vereinfacht Anbindung von Geräten an Siemens MindSphere

    Connectivity Extension für MindConnect 2040, Nano und Library

    Die Codewerk GmbH ( www.codewerk.de), ein erfahrener Anbieter von Softwarelösungen im Automatisierungsumfeld, hat für die Siemens MindSphere IIoT-Plattform eine weitere App entwickelt: die CE-App (Connectivity Extension) reduziert den Engineering-Aufwand für die Anbindung von Geräten an das MindSphere-Ökosystem auf mehr als ein Fünftel der bisher benötigten Zeit. Der Grund: Für den Transfer von Maschinendaten aus Anlagen direkt aus dem Shopfloor entfallen viele Einzelschritte, die bisher manuell durchgeführt werden mussten.

    Dazu Codewerk Geschäftsführer Samuel Wenz: „Die CE-Extension nutzt existierende Connectivity-Informationen als Konfigurationsdaten für die Connectivity zur Siemens MindSphere Plattform. Auf diese Weise müssen die Datenpunkte nach dem Laden der Konfigurationsdatei nur noch ausgewählt und eventuell überarbeitet werden – die bisherige manuelle Eingabe eines jeden einzelnen Datenpunkts mit jeweils spezifischer Adresse entfällt“.

    Voraussetzung dafür ist, dass sich die App aus den CSV-Dateien die benötigten Datenpunkte ziehen und so die Datenstruktur aufbauen kann. Anwender des Siemens
    TIA-Portals können die Datenpunkte alternativ aber auch aus den OPC UA Serverbeschreibungen der SPS bzw. CPS in die App importieren.

    Automatischer Aufbau von IoT-Modellen spart Zeit

    So funktioniert das Engineering mit der Connectivity Extension ( https://www.codewerk.de/siemens-mindsphere-iot-apps-fuer-connectivity-und-digitaler-zwilling/): in der CE-App wird zunächst jedes IoT Gateway (MindConnect Nano, IoT2040, MindConnenctLib) als Device einmalig angelegt. Nach dem Onboarding muss der Anwender sogenannte Datenquellen wie beispielsweise OPC UA konfigurieren. Danach erfolgt der Import der Datenpunkte über die CSV/XML Schnittstelle. Die Datenpunkte können dann in der Weboberfläche noch überarbeitet werden (Name, Adresse, Datentyp, Einheit). Sind die Datenpunkte festgelegt, kann aus diesen das Cloud-Datenmodell abgeleitet werden. Dazu bietet die CE-App einen Wizzard an, über den dann Aspekte, Asset-Types und Assets ausgewählt oder neu angelegt werden können. Die Variablen des Assets können per Drag&Drop aus den Connectivity-Datenpunkten erstellt werden. Das Mapping zwischen Connectivity Datenpunkt und Aspekt Variable erfolgt dabei automatisch im Hintergrund als sogenanntes Auto-Mapping.

    Vorteil gegenüber manuellem Engineering: Dank der Connectivity Extension wird die Connectivity zur MindSphere stark vereinfacht und beschleunigt. „Ohne der CE-App ist das Engineering deutlich aufwändiger,“ so Samuel Wenz weiter. „Zeitaufwändiger und fehleranfällig. Vor allem bei größeren Anlagen bzw. hohem Datenaufkommen bietet die CE-App einen echten Vorteil für MindSphere Anwender“.

    Derzeit unterstützt die CE-App die drei Protokolle OPC UA, S7 und Modbus. Als IoT Gateways werden die IPCs MindConnect Nano, MindConnect IoT2040 sowie die MindConnect Library unterstützt. Erhältlich ist sie aktuell als kostenlose Testversion im MindSphere App-Store ( https://www.dex.siemens.com/mindsphere/applications/connectivity-extension?viewState=DetailView&cartID=&portalUser=&store=&cclcl=de_DE).

    Die Codewerk GmbH wurde 2014 gegründet und Spezialist für Softwareentwicklung und Engineering im Automatisierungsumfeld. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen aus den Bereichen Schienenfahrzeugtechnik, Energie und Prozessindustrie. Das Codewerk Leistungsportolio umfasst die Entwicklung von Apps und Connectivity-Lösungen für industrielle Anwendungen sowie umfassende Beratungsleistungen. Seit 2019 ist Codewerk Siemens MindSphere SILVER PARTNER.
    www.codewerk.de

    Kontakt
    Codewerk GmbH
    Cathrin Ferus
    Siemensallee 75
    76187 Karlsruhe
    0179-2164845
    info@codewerk.de
    http://www.codewerk.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Syncron ernennt Markus Malinen zum neuen Vertriebsleiter DACH

    Syncron ernennt Markus Malinen zum neuen Vertriebsleiter DACH

    Maschinen- und Fahrzeugbau: After-Sales-Experte forciert Wachstumskurs

    Der After-Sales-Software-Anbieter Syncron verstärkt das Team in einem seiner größten Märkte: Markus Malinen ist neuer Vertriebsleiter für die DACH-Region. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Planung und Optimierung von Lieferketten bereitet er Syncron auf die nächste Phase des Wachstums vor. Der Software-Anbieter möchte Industrieunternehmen im deutschsprachigen Raum dabei unterstützen, ihr Service- und Teilegeschäft bestmöglich auszuschöpfen. Dies ist insbesondere in Zeiten von sinkender Investitionsbereitschaft und unterbrochenen Lieferketten eine der wichtigsten kurzfristigen Handlungsoptionen für Industrieunternehmen.

    Markus Malinen verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Planung und Optimierung von Lieferketten in unterschiedlichen Unternehmen aus den Bereichen Fertigung, Prozesstechnik und Logistik. Dort war er unter anderem erfolgreich dafür zuständig, durch eine stetige Verbesserung des Kundendienstes enorme Umsatzzuwächse zu generieren. Vor seiner Tätigkeit bei Syncron war Malinen ab 2013 bei dem multinationalen Software-Entwicklungsunternehmen Dassault Systemes in verschiedenen Managementpositionen tätig. Als Vice President Sales bei dem Tochterunternehmen DELMIA Quintiq stand zuletzt ebenfalls die Supply Chain-Planung im Fokus, um die gesamten Geschäftsabläufe von Industrieunternehmen zu modellieren und zu optimieren.

    „Ich freue mich sehr, ab sofort als Vertriebsleiter für die DACH-Region bei Syncron tätig zu sein“, sagt Markus Malinen. „Da dieses Gebiet einer der größten Märkte für uns ist, möchten wir unser Partnernetzwerk und Ökosystem stark erweitern, um gemeinsam mit führenden Herstellern in der Mobilitäts- und Maschinenbaubranche die Optimierung des Servicegeschäfts voranzutreiben.“ Mit der Neugestaltung ihres Ersatzteilmanagements – sprich der Anpassung von Bestandsplanung und Pricing – können sich Industrieunternehmen auf zukünftige Geschäftsmodelle vorbereiten und das Potenzial ihres After-Sales-Services voll ausschöpfen. Vor allem während der weiterhin andauernden Coronakrise trägt Syncron somit seinen Teil dazu bei, über ein optimiertes Teilegeschäft auch für die Kunden in der DACH-Region einen nachhaltigen Mehrwert zu schaffen.

    Umfang: 2.190 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
    Bilder: 1 (Quelle Syncron)

    Über Syncron
    Syncron bietet preisgekrönte Cloud-basierte Lösungen im Bereich Ersatzteil-Inventarisierungs-, Preis- und Betriebszeit-Management. Dadurch ermöglicht das schwedische Unternehmen führenden Herstellern, ihre Produktverfügbarkeit zu maximieren, die After-Sales-Service-Services zu optimieren und gleichzeitig erhebliche Umsatz- und Gewinnsteigerungen zu erzielen. Syncron legt den Fokus auf die Forschung und Entwicklung neuer Lösungen – immer mit dem Ziel, Kunden eine schnelle Time-to-Value zu bieten. Top-Marken aus der ganzen Welt vertrauen auf Syncron, wenn es darum geht, den eigenen Kundendienst und Support in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln. Weitere Informationen finden Sie unter www.syncron.com

    Firmenkontakt
    Syncron
    Silvia Lohfink
    Mies-van-der-Rohe-Straße 4
    80807 München
    +49 172 6496 378
    silvia.lohfink@syncron.com
    http://www.syncron.com

    Pressekontakt
    additiv pr GmbH & Co. KG
    Maximilian Schütz
    Herzog-Adolf-Strasse 3
    56410 Montabaur
    +49 (0) 2602 950 9913
    mas@additiv-pr.de
    http://www.additiv-pr.de

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  • Neue Leadec.os-Plattform digitalisiert kompletten Service-Prozess

    Neue Leadec.os-Plattform digitalisiert kompletten Service-Prozess

    Stuttgart (ots) – Leadec bietet seinen Kunden eine neue End-to-End-Lösung, die sämtliche Service-Prozesse systemübergreifend digital abbildet. Mit Leadec.os schafft der Industriedienstleister maximale Transparenz über Planung und Dokumentation aller Service-Leistungen, vom ersten Angebot bis zur Rechnungsstellung. Kunden können die gewonnen Daten dazu nutzen, ihre eigenen Produktionsabläufe kontinuierlich zu verbessern.

    Daten bilden die Grundlage der modernen Fertigung. Während produzierende Unternehmen hierzu vor allem auf Informationen aus Maschinen und Anlagen zurückgreifen, wurden begleitende Service-Leistungen bislang überwiegend separat betrachtet. Leadec hat mit Leadec.os eine cloudbasierte Lösung geschaffen, mit der Kunden auch alle relevanten Service-Prozesse rund um die Produktion digital einsehen und steuern – und gewonnene Daten intelligent nutzen können. Die Plattform basiert auf der Salesforce-Technologie und bildet komfortabel eine Schnittstelle zu vorhandenen Systemen. Eine eigene IoT-Home-Cloud, die Leadec zur optimalen Verknüpfung mit den jeweiligen Cloud-Umgebungen der Industrieunternehmen betreibt, ergänzt die neue Plattform und gestaltet die Zusammenarbeit besonders effizient.

    „Leadec.os bietet eine Möglichkeit, Informationen aus ganz unterschiedlichen Systemen zu bündeln und durchgängig zu bearbeiten“, erklärt Markus Hucko, COO von Leadec, „dadurch haben unsere Kunden jederzeit Einblick in den Status unserer Services mit entsprechender, rechtssicherer Dokumentation.“

    Funktionenreich und intuitiv

    Über das einfach zu bedienende Kundenportal greifen Leadec.os-Nutzer auf die unterschiedlichen Bereiche zu und können bei Bedarf Aufträge auslösen – auch auf mobilen Endgeräten. Die Plattform zeigt hierzu sämtliche Assets an, informiert über Wartungsbedarf und potenzielle Störfälle und dokumentiert erbrachte Serviceleistungen in Echtzeit. Die gesammelten Daten ermöglichen darüber hinaus eine umfassende und standortübergreifende Analyse, beispielsweise der Anlagenverfügbarkeit, und decken Optimierungspotenzial auf. Der Skalierbarkeit von Leadec.os sind dabei praktisch keine Grenzen gesetzt: Zusätzliche Services und Werke können für Kunden jederzeit einfach integriert werden. „Wir sind mit dieser Lösung führend in unserem Bereich und schaffen einen echten Mehrwert für unsere Kunden, die über alle Bereiche hinweg digitalisieren“, bekräftigt Markus Hucko.

    Pressekontakt:

    Dr. Marion Hebach
    Head of Global Communications
    Leadec Holding BV & Co. KG
    Meitnerstraße 11
    70563 Stuttgart
    Tel. +49 711 78 41-174
    marion.hebach@leadec-services.com http://www.leadec-services.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/146503/4652784
    OTS: Leadec

    Original-Content von: Leadec, übermittelt durch news aktuell

  • Software AG und ifm starten Kooperation zur einfachen Konnektivität von IoT-Geräten mit der Cloud

    Software AG und ifm starten Kooperation zur einfachen Konnektivität von IoT-Geräten mit der Cloud

    Essen (ots) – Produktivität im Handumdrehen: Edge Produkte der ifm-Gruppe verbinden Geräte mit Cumulocity IoT, der IoT-Plattform der Software AG. Die Software AG (http://www.softwareag.com/) und die ifm-Unternehmensgruppe (http://www.ifm.com/) starten gemeinsam eine Kooperation mit dem Ziel, Sensordaten und Informationen aus industriellen Anlagen und Maschinen cloudbasiert visualisieren und auswerten zu können.

    Dabei bietet ifm künftig ein Edge-Portfolio an, bestehend aus Hard- und Software-Sensordaten, die nahezu beliebige Maschinen, Anlagen und Geräte mit der Cumulocity IoT Cloud verbinden und ihre Daten für die Weiterverarbeitung aufbereiten. Im Rahmen ihrer Kooperation werden beide Partner ihre gemeinsamen Kunden auch mit direkten Plug&Play-Lösungspaketen inklusive der Unterstützung durch cloudbasierte Services („SaaS“) für das Internet der Dinge beliefern.

    „Es gehört zu den zentralen Versprechen der Digitalisierung, Maschinen, Anlagen und Dinge mit Daten und digitalen Services so anzureichern, dass sie effizienter und kostengünstiger betrieben werden können und uns Daten für neue Geschäftsmodelle liefern“, sagt Bernd Gross, CTO der Software AG. „Mit dem engen Zusammenspiel von Sensoren, Schnittstellen und der Cumulocity IoT Cloud gelingt uns die Vernetzung bisher isolierter Systeme aus der Operation Technology (OT) mit den Analysefähigkeiten moderner IT aus der Cloud. So werden für alle Unternehmen aus der produzierenden Industrie Automatisierungen möglich, die die Effektivität der Gesamtanlagen steigern.“

    IoT-Connector und -Gateway von ifm

    Das Edge-Produkt-Portfolio von ifm und Cumulocity IoT (https://www.softwareag.cloud/site/product/cumulocity-iot.html) bilden zusammmen ein in sich geschlossenes Ende-zu-Ende-System für den Anschluss beliebiger Maschinen und Anlagen an die Cloud, sind aber zu beiden Seiten offen: Der Einsatz anderer Cloud-Lösungen ist ebenso denkbar wie die Nutzung weiterer Connectoren und Gateways. Unternehmen erhalten somit größtmögliche Unabhängigkeit in der Wahl ihrer eingesetzten Lösungen. Eine Übersicht über alle Hardware Partner der Software AG sowie über die Anbieter von Embedded Systems für IoT-Geräte sind im Device Partner Portal der Software AG (https://devicepartnerportal.softwareag.com/) verfügbar

    „Im industriellen Kontext geht es in allen Digitalisierungsbestreben immer wieder um die drei Kernthemen:“, sagt Nadine Rahman, CEO der ifm solutions gmbh, der Digitalisierungssparte der ifm-Gruppe, „Betriebszeiten verlängern, den Komfort erhöhen und die Effizienz verbessern. Um diesen gerecht zu werden, ist eines der Leitbilder der ifm in unseren Digitalisierungsaktivitäten die Simplifizierung. Denn, wie wir auch vermehrt vom Markt und aus diversen Studien immer wieder gespiegelt bekommen, scheitert insbesondere derzeit die Verbreitung der Digitalisierung u.a. auch an der oftmals zu komplexen Herangehensweise dieser Vorhaben. Wir wollen uns mit unseren digitalen Produkten darauf konzentrieren, unseren Kunden Lösungen für sehr spezifische Probleme im industriellen Wertschöpfungsprozess in der Produktion und an der mobilen Arbeitsmaschine zu liefern. Somit ist die Software an der Stelle Mittel zum Zweck und Teil der Lösung.“

    Mit Cumulocity IoT ins „Internet of Everything“

    Cumulocity IoT umfasst als Cloud-Angebot der Software AG die Verarbeitung, Speicherung und Analysen von Daten sowie die Visualisierung der Ergebnisse. Die Funktionen von Cumulocity IoT lassen sich leicht über öffentlich dokumentierte Schnittstellen (APIs), ein offenes UI-Framework und Open-Source-Komponenten anpassen. Cumulocity IoT lässt sich über 170 globale Data Center in der Public Cloud, aber auch On-Premise und in mehrstufigen Hybrid-Modell einsetzen.

    Mit Cumulocity IoT sowie leicht integrierbaren Gateways und Connectoren rücken einfache, aber auch komplexe IoT-Szenarien für Unternehmen jeder Branche und Größe zunehmend in den Bereich des Möglichen. Kenntnisse über die Programmierung und Entwicklung einzelner Komponenten treten dagegen immer mehr in den Hintergrund und sind mit Cumulocity IoT nur noch in Spezial- und Ausnahmefällen überhaupt notwendig. Viele IoT-Geräte lassen sich stattdessen ganz einfach per Mausklick mit der Cumulocity-Cloud verbinden und liefern danach aus dem „Internet of Everything“ zuverlässig Daten für die Weiterverarbeitung in Analytics-Anwendungen oder Dashboards. Mittlerweile können so mehr als 150 Geräte über zertifizierte Hardware-Kits und Software-Bibliotheken ohne Weiteres verknüpft werden.

    Über die ifm-Unternehmensgruppe

    Messen, steuern, regeln und auswerten – wenn es um wegweisende Automatisierungs- und Digitalisierungstechnik geht, ist die ifm-Unternehmensgruppe der ideale Partner. Seit der Firmengründung im Jahr 1969 entwickelt, produziert und vertreibt ifm weltweit Sensoren, Steuerungen, Software und Systeme für die industrielle Automatisierung. Als einer der Pioniere im Bereich Industrie 4.0 entwickelt und implementiert ifm

    ganzheitliche Lösungen für die Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette „vom Sensor bis ins ERP“. Heute zählt die in zweiter Generation familiengeführte ifm-Unternehmensgruppe mit 7.300 Beschäftigten in 95 Ländern zu den weltweiten Branchenführern. Dabei vereint der Mittelstandskonzern die Internationalität und Innovationskraft einer wachsenden Unternehmensgruppe mit der Flexibilität und Kundennähe eines Mittelständlers.

    Über Software AG

    Wir denken Integration weiter, stoßen Unternehmenstransformation an und ermöglichen schnelle Innovationen für das Internet der Dinge, damit Unternehmen sich mit Geschäftsmodellen von ihren Mitbewerbern abheben können. Wir geben ihnen die Freiheit, jede Technologie – von der App bis zum Edge – zu verknüpfen und zu integrieren. Wir öffnen Datensilos und machen Daten teilbar, nutzbar und wertvoll, sodass unsere Kunden die besten Entscheidungen treffen und neue Wachstumschancen erschließen können.

    Pressekontakt:

    ifm-Unternehmensgruppe
    Friedrichstr. 1
    45128 Essen
    ifm.com
    Tel.: 0201 / 24 22-0
    Fax.: 0201 / 24 22-1200
    E-Mail: presse@ifm.com

    Simone Felderhoff
    Unternehmenskommunikation
    Tel.: 0201 / 24 22 1411
    E-Mail: simone.felderhoff@ifm.com

    Natascha Völling
    Unternehmenskommunikation
    Tel.: 0201 / 24 22 2086
    E-Mail: natascha.voelling@ifm.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/69579/4647719
    OTS: ifm electronic gmbh

    Original-Content von: ifm electronic gmbh, übermittelt durch news aktuell

  • MindManager Highlights im Sommer

    Neue Live Webinare zu branchen- oder bereichsspezifischen Einsatzszenarien und Funktionen

    Alzenau, 23. Juni 2020 – Corel setzt seine erfolgreiche Webinarreihe zu den zahlreichen Nutzungsmöglichkeiten von MindManager auch in den Sommermonaten fort. Das bietet Kunden und Anwendern die Möglichkeit, die ruhige Urlaubszeit dazu zu nutzen, sich auf die anstehenden Aufgaben in der zweiten Jahreshälfte vorzubereiten.

    Wie immer, widmen sich die kostenlosen und praxisnahen Webinare jeweils einem besonderen Anwendungsfall. Dieser wird so vorgestellt und aufbereitet, dass die Teilnehmer danach in der Lage sind, aus diesen Erfahrungen Schlüsse für ihr eigenes Business zu ziehen.

    Webinar: Produktentwicklung Act Agile (Teil 1)
    Termin: Donnerstag, 25 Juni 2020, 16 Uhr
    Schwerpunkt des Webinars: Die im Juni beginnende Webinarreihe richtet einen ganzheitlichen Blick auf die Prozesse und Abhängigkeit innerhalb von Unternehmen. Eine wichtige Rolle spielen bei der interdisziplinären Betrachtung die Schnittstellen zwischen den Bereichen sowie die deren Auswirkung auf die Produktivität. Die Teilnehmer erfahren, wie wichtig eine fundierte Analyse der einzelner Unternehmensbereiche ist und wie sich die dazugehörigen Prozesse in MindManager effizient und effektiv abbilden lassen.
    Der erste Teil der Serie beschäftigt sich mit der strategischen Unternehmensplanung, SWOT- und USP Analysen sowie der strategische Identifikation von Produkten.
    Anmeldung: Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://t1p.de/

    Webinar: Customer Spotlight: Innovationen und brandneue Themen in Ihrer Industrie – analysiert mit InnTrace & MindManager
    Termin: Donnerstag, 30 Juni 2020, 14 Uhr
    Schwerpunkt des Webinars:
    Neben dem Tagesgeschäft werden Führungskräfte immer wieder mit Innovationen und neu aufkommenden Themen konfrontiert. Wie lässt sich beurteilen, welche Idee wirklich Potential hat und welche Risiken sie birgt. Im Webinar wird gezeigt, wie InnTrace mittels MindManager überprüft, ob eine Innovation allen Herausforderungen standhält. Hierbei werden verschiedene Faktoren wie Technologie- bzw. Marktreife, Kosten, Wettbewerbsvorteile und Verhalten der Konkurrenz beleuchtet.
    Anmeldung: Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://t1p.de/egxl

    Webinar: MindManager in Kirchen – Diakonie – Caritas: die Lösung zur Bewältigung der steigenden Aufgabendichte
    Termin: Donnerstag, 2. Juli 2020, 10 Uhr
    Schwerpunkt des Webinars: Die Aufgabendichte im kirchlichen, diakonischen oder caritativen Bereich nimmt ständig zu. Die üblichen PC-Programme reichen nicht mehr aus, um den neuen Herausforderungen gerecht zu werden. In diesem Webinar wird gezeigt, wie einfach und intuitiv die Visualisierung mit MindManager hilft, den Überblick zu behalten.
    Anmeldung: Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://t1p.de/94wx

    Über MindManager
    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de

    Über Corel
    Corel-Produkte ermöglichen es Millionen von Wissensarbeitern auf der ganzen Welt, großartige Arbeit schneller zu erledigen. Mit einigen der bekanntesten Softwaremarken der Branche geben wir Einzelpersonen und Teams die Möglichkeit, beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Unser Erfolg wird durch das unerschütterliche Engagement getragen, ein breites Portfolio an innovativen Anwendungen – darunter CorelDRAW®, ClearSlide®, MindManager®, Parallels® und WinZip® – bereitzustellen, um Anwender zu inspirieren und ihnen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Um mehr über Corel zu erfahren, besuchen Sie www.corel.com
    © 2020 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet, CorelDRAW und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

    Firmenkontakt
    Corel GmbH – Mindjet
    Pascale Winter
    Siemensstraße 30
    63755 Alzenau
    06023 – 9645508
    06023 – 9645-60
    pascale.winter@mindjet.com
    http://www.mindjet.de

    Pressekontakt
    Schmidt Kommunikation GmbH
    Alexandra Schmidt
    Schillerstrasse 8
    85521 Ottobrunn
    089 60 66 92 22
    089 60 66 92 23
    alexandra.schmidt@schmidtkom.de
    http://www.schmidtkom.de

  • TÜV SÜD-Podcast Safety First: Safety oder Security? Warum für Industrie 4.0 beides wichtig ist

    TÜV SÜD-Podcast Safety First: Safety oder Security? Warum für Industrie 4.0 beides wichtig ist

    München (ots) – Was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen Safety und Security? Warum ist beides für die Industrie 4.0 wichtig? Und was hat ein autonom fahrender Rollstuhl damit zu tun?

    Darum geht es in dieser Episode mit Andreas Michael. Er ist Projektleiter Smart Automation Industrie 4.0 bei TÜV SÜD Product Service.

    Safety oder Security? Beides ist relevant, wenn es um die Sicherheit in der Industrie 4.0 geht. Viele Hersteller tun sich allerdings immer noch schwer damit, Security, also Gefahren für die technischen Systeme von außen, ausreichend zu berücksichtigen. Denn bisher mussten sie sich in der Produktion hauptsächlich um Safety kümmern, also darum, dass die Technik den Menschen keinen Schaden zufügt. Aber wenn es um Industrie 4.0 geht, muss beides gleichermaßen berücksichtigt werden, wie Andreas Michael in der aktuellen Podcastfolge erklärt.

    Andreas Michael arbeitet für TÜV SÜD Product Service als Projektleiter Smart Automation Industrie 4.0 im Centrum Industrial IT in Lemgo. Das CIIT e.V. ist ein Science-to-Business-Center im Bereich der industriellen Automation, TÜV SÜD ist dort einer von mehreren namhaften Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung. Mehr Informationen dazu hier: https://www.ciit-owl.de/ .

    In dem als Verein organisierten CIIT auf dem Innovation Campus Lemgo können diese Partner für ihre Forschung unter anderem Zugriff auf eine anwendungsorientierte smarte Demofabrik nutzen. Am konkreten Beispiel eines autonom fahrenden Rollstuhls erklärt Andreas Michael im Podcast, wie die Risikoabschätzungen für die Interaktion zwischen Mensch und Maschine systematisch umgesetzt werden kann.

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Er erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf den gängigen Podcast-Apps sowie hier: https://www.tuvsud.com/podcast .

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  • FMEA Software geht in die Cloud / PLATO startet öffentliche Testphase der e1ns Cloud

    FMEA Software geht in die Cloud / PLATO startet öffentliche Testphase der e1ns Cloud

    Lübeck (ots) – Im Frühjahr gab der deutsche Softwarehersteller PLATO bekannt, die Product Innovation Platform e1ns als Cloud Lösung noch in diesem Jahr zur Verfügung zu stellen. Jetzt steht für interessierte Anwender die e1ns Cloud zum Erproben bereit. Für die Testphase sind zunächst Unternehmen der Automobilindustrie und deren Zulieferer vorgesehen, die die normativen Anforderungen des neuen VDA/AIAG FMEA Standards erfüllen müssen.

    „Wir wissen, dass zukunftsorientierte Ingenieure auf eine webbasierte Software angewiesen sind, die ihre Arbeitsabläufe optimiert und insbesondere in der frühen Phase des Entwicklungsprozesses komplexe Zusammenhänge sowie Wechselwirkungen zueinander erfasst. Die Weiterentwicklung unserer vollständig webbasierten Product Innovation Platform e1ns zielt darauf ab, auch kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, sicher, und professionell robuste Produkte auf höchstem Niveau, arbeitsteilig und effizient auf Basis von verfügbarem Unternehmenswissen zu entwickeln. Der Leistungsumfang wird auf ihre individuellen Bedürfnisse und ihr Budget flexibel angepasst. Durch diese Flexibilität buchen Mitarbeiter, wie beispielsweise ein FMEA-Anwender, nur die Module, die sie auch tatsächlich benötigen – ohne Installationsaufwand, IT-Kenntnisse und Lizenzgebühren“, erläutert Andreas Großmann, Vorstandsvorsitzender der PLATO AG, die Bereitstellung der PLATO e1ns Lösung in der Cloud. „Auch Kunden mit eigener IT-Kompetenz werden mit diesem Angebot erheblich entlastet. Anwender starten in einem kleinen Umfang und skalieren nach Bedarf – mit einer transparenten, planbaren Kostenstruktur.“

    PLATO startet das neue Angebot mit einer Testphase

    Interessierte können die Cloud Software bereits jetzt erkunden und testen. Wer sich für die frühe Cloud-Phase bis zum 30. Juni 2020 registriert, erhält zudem eine 1,5 stündige Einweisung in die Software.

    „Unternehmen sollen vorzugsweise die e1ns Cloud mit ihren eigenen Daten testen, denn unter idealisierten Bedingungen und mit vorgegebenen Daten lassen sich nur schwer Rückschlüsse auf die Akzeptanz der Anwender machen“, begründet Andreas Großmann die Testphase, in der auch Demo-Daten und Lernmaterialien bereitstehen. „Wir wollen einen ausführlichen Test unter Realbedingungen und sind interessiert an den Erfahrungen und Rückmeldungen der Anwender. Anfang Herbst ist der Start der offiziellen e1ns Cloud geplant. Auch dann wird es selbstverständlich eine 4-wöchige kostenfreie Testphase geben. Die Anwender sollen vorab die Möglichkeit erhalten, das Potenzial der e1ns Software für ihre eigenen Zwecke, Prozesse, Methoden und Engineering-Daten zu beurteilen.“

    Weitere Informationen und Registrierungsmöglichkeiten für die Testphase erhalten Sie unter https://www.e1ns-cloud.de. (https://www.pressebox.de/redirect/ext?tu=h ttps%3A%2F%2Fwww.e1ns-cloud.de&rp=lx2YuGhpn4OnA0CUgMdLVLiAeCu5UbJN9sfDGcYuoag)

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  • Jetzt funkt´s: 5G-Forschungsnetz am Aachener Campus startet den Live-Betrieb

    Jetzt funkt´s: 5G-Forschungsnetz am Aachener Campus startet den Live-Betrieb

    Düsseldorf (ots) – Der 5G-Industry Campus Europe schaltete am 12. Mai 2020 sein Funknetz ein: Mit einer Fläche von knapp einem Quadratkilometer, 19 Antennen und einer Bandbreite von zehn Gigabit pro Sekunde geht das größte 5G-Forschungsnetz in Europa an den Start. Das vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) geförderte Netz am RWTH Aachen Campus verbindet das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen, das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen sowie zukünftig auch noch weitere Institute der Hochschule mit dem neuen Mobilfunkstandard. Gemeinsam können die Partner am 5G-Industry Campus Europe nun die Einsatzgebiete von 5G in der industriellen Anwendung ausführlich erforschen und erproben.

    Erst im März wurde dem 5G-Industry Campus Europe eine erste 5G-Lizenz im Bereich 3,7 bis 3,8 Gigahertz zugeteilt, nun ging das Netz am 12. Mai in den Live-Betrieb. Mit rund 6. Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) das ambitionierte Projekt. Bundesminister Andreas Scheuer: „Mit dem 5G-Industry Campus Europe haben wir das größte 5G-Forschungsnetz Europas geschaffen. Es soll uns dabei helfen, 5G-Forschung und Industrie 4.0 zu vernetzen. Ich bin fest davon überzeugt, dass Projekte wie dieses die Zukunft der deutschen Industrie sind.“

    Das Ziel der beteiligten Partner ist es, neue Einsatzfelder der Mobilfunktechnologie 5G in der Produktion zu erschließen: „Hier entsteht die Zukunft für eine innovative Produktion. Gemeinsam mit Unternehmen und Forschungspartnern schaffen wir mit dem 5G-Industry Campus Europe eine völlig neue Infrastruktur, in der wir unterschiedliche 5G-Anwendungen in Fertigung und Logistik testen und erproben können. Die bisherigen Anforderungen an die Branchen werden dadurch vollkommen neu definiert“, freut sich Niels König, der das Projekt auf Seiten des Fraunhofer IPT leitet und koordiniert.

    Mit den Projektpartnern von WZL und FIR wird das Fraunhofer IPT in den kommenden drei Jahren Anwendungen und Lösungen für eine digitalisierte und vernetze Produktion entwickeln und umsetzen. Partner für den Aufbau der 5G-Infrastruktur ist der Mobilfunknetzausrüster Ericsson sowie das IT Center der RWTH Aachen. „Wir freuen uns, dass aus einer gemeinsam präsentierten Idee auf der Hannover Messe 2019 jetzt Realität wird, und dass mit dem 5G-Industry Campus Europe weltweit ein einzigartiges Ökosystem zur Forschung, Entwicklung und Anpassung von 5G-Technologien für die Industrie 4.0 entsteht“, erläutert Jan-Peter Meyer-Kahlen, Leiter des Ericsson ICT Development Center Eurolab in Herzogenrath bei Aachen.

    Die Forschungsinfrastruktur des 5G-Industry Campus Europe deckt rund einen Quadratkilometer des Campus Melaten der RWTH Aachen sowie insgesamt 7000 Quadratmeter Hallenfläche ab und bietet damit ein großzügiges Areal zur Erforschung verschiedener Anwendungsszenarien – von 5G Sensorik für die Überwachung und Steuerung hochkomplexer Fertigungsprozesse über mobile Robotik und Logistik bis hin zu standortübergreifenden Produktionsketten.

    Ein weiteres Ziel der Aachener Wissenschaftler ist es, den Einsatz moderner Edge-Cloud-Systeme zur schnellen Datenerarbeitung zu testen, um weitere Potenziale von 5G für eine vollständig vernetzte und adaptive Produktion auszuschöpfen. „Durch das intelligente Zusammenspiel des 5G-Netzes und lokalen Edge-Cloud-Systemen sind wir in der Lage, durchgängige Echtzeit-Anwendungen auf eine skalierbare Weise umzusetzen – vom Sensor bis in die Cloud. Damit entsteht in Aachen ein einmaliges Ökosystem, in dem sich zukunftsweisende Konzepte und Architekturen, wie zum Beispiel Prozessanalysen in Echtzeit oder Closed-Loop-Anwendungen, ganzheitlich umsetzen und validieren lassen“, erklärt Sven Jung, der den Aufbau auf technischer Seite leitet.

    Der 5G-Industry Campus Europe wird in einem geförderten Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aufgebaut und zielt unmittelbar auf die Einführung des neuen Mobilfunkstandards in der produzierenden Industrie. Interessierte Unternehmen und Forschungspartner, die sich informieren oder beteiligen möchten, können das Konsortium über die Projektwebseite kontaktieren:

    http://www.5G-Industry-Campus.com

    Projektkonsortium

    – Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, Aachen (Projektleitung) – Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) e. V. an der RWTH Aachen – Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen – IT-Center der RWTH Aachen

    Das Forschungsprojekt „5G-Industry Campus Europe“ wird für drei Jahre durch Mittel des BMVI gefördert (Förderkennzeichen: VB5GICEIPT).

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 91 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit . Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 34 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4595813 OTS: Ericsson GmbH

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  • 5G-Campus-Netze: TÜV Rheinland bietet Machbarkeitsstudien an / 5G ermöglicht neue Automatisierungslösungen in der Produktion / Chancen und Nutzen von 5G-Campus-Netzen in vielen Firmen unbekannt

    5G-Campus-Netze: TÜV Rheinland bietet Machbarkeitsstudien an / 5G ermöglicht neue Automatisierungslösungen in der Produktion / Chancen und Nutzen von 5G-Campus-Netzen in vielen Firmen unbekannt

    Köln (ots) – Der neue Mobilfunkstandard 5G verspricht nicht nur privaten Nutzern schnelleres mobiles Internet und höhere Bandbreiten. Vor allem Industriebetrieben eröffnet 5G dank stabiler Datenübertragung im Millisekunden-Bereich neue Lösungen für Vernetzung und Automatisierung der Produktion. „Mit Campus-Netzen können Industrieunternehmen unter anderem vollständig vernetzte Produktionshallen kabellos und flexibel in der (Um)Gestaltung des Produktionslayouts aufbauen. Wer in Eigenverantwortung ein 5G-Netz aufbauen und betreiben will, muss jedoch zunächst die Anwendungsbereiche und die benötigte Infrastruktur gründlich analysieren“, erklärt Andreas Windolph, Fachbereichsleiter Network Consulting & Planning bei TÜV Rheinland.

    Umfrage: Unternehmen sind noch zögerlich

    Großes Potenzial sieht der Experte vor allem in der Industrie und in der Automobilbranche. Effizientere Produktion, vorausschauende Wartung und geringere Ausschuss-Quoten sind nur einige Vorteile einer vernetzten Produktion. Allerdings zeigt sich: „In vielen Firmen fehlt das Know-how, um den Nutzen eines 5G-Campus-Netzes zu erkennen bzw. einzuschätzen“, so Windolph. Auch eine von TÜV Rheinland beauftrage Umfrage des Marktforschungsinstituts Civey zeigt, dass die Mehrzahl der 2.000 befragten Führungskräfte in Deutschland ein Campus-Netz im Betrieb für nicht relevant hält (50 Prozent) oder die Möglichkeit von Campus-Netzen nicht kennt (17,3 Prozent). Beratungen zu Ausbau, Nutzen und Betrieb eines firmeneigenen 5G-Netzes sowie Machbarkeitsstudien bieten Unternehmen wie TÜV Rheinland an. Mittels einer speziellen Software erstellt der international tätige Prüfdienstleister ein digitales Abbild des Firmengeländes und ermittelt darauf basierend zum Beispiel die benötigte Anzahl an 5G-Antennen. Auch in Bezug auf ein geeignetes Betriebsmodell, Wartung und Cybersicherheit des Netzes erhalten Firmen auf Wunsch Unterstützung.

    Exklusive Frequenzen für Gewerbe

    Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Installation eines Campus-Netzes ist eine Breitbandanbindung des Firmenareals per Glasfaser. Exklusiv reservierte 5G-Frequenzen für ein Campus-Netz können Unternehmen zudem direkt bei der Bundesnetzagentur beantragen. „Die Potenziale von 5G werden Prozesse in allen Bereichen von Verkehr, Logistik bis hin zur Industrie stark verändern. Unternehmen müssen heute die Weichen für den Veränderungsprozess stellen, sonst werden sie im globalen Wettbewerb abgehängt“, betont Windolph. „Die staatlich geschaffenen Voraussetzungen für eine Frequenzvergabe für Unternehmen sind nun in Deutschland optimal.“

    Alle Informationen zu dem Thema und was Unternehmen zu 5G-Campus-Netzen wissen müssen, finden sich auch in dem Whitepaper „5G: Chancen, Nutzen, Anwendungen unter https://www.tuv.com/5G

    Pressekontakt:

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
    Norman Hübner, Presse, Tel.: 0221/806-3060
    Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten
    Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet:
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    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/31385/4568202
    OTS: TÜV Rheinland AG

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  • Der neue noax S21WR

    Der neue noax S21WR

    Ausgezeichneter Standard in der Lebensmittelproduktion

    Informationen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort und das in Echtzeit: Ein wesentlicher Bestandteil von Industrie 4.0 und eine Voraussetzung für produzierende Unternehmen, um auf dem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.
    Mit dem Know-how von über 25 Jahren und den Industrie-4.0-Gedanken im Fokus, baut die noax Technologies AG ihr Industrie-PC-Portfolio weiter aus. Der neue Edelstahl Industrie-PC S21WR mit dem brillanten 16:9 Display und Hightech-Sicherheits-Touchscreen überzeugt in allen Produktionsumgebungen, insbesondere in der Lebensmittelproduktion.

    Der mit dem Red Dot Award ausgezeichnete S21WR glänzt nicht nur mit der eleganten Formensprache, er steht für kompromissloses Hygienic Design und höchste Produktsicherheit in der Lebensmittelproduktion. Er nimmt die Eingaben über den Touch punktgenau und absolut präzise entgegen. Neben dieser Zuverlässigkeit stand bei der Entwicklung vor allem die Praxistauglichkeit im Mittelpunkt.
    Die Bedienung des S21WR kann dabei mit Handschuhen, Gegenständen oder mit bloßen Fingern erfolgen, gleich ob bei Feuchtigkeit oder Verschmutzungen, ja sogar Wassertropfen machen dem S21WR von noax nichts aus. Präzise und zuverlässig ist er das Human Interface in der Lebensmittelproduktion. Trotz der eleganten und filigranen Formensprache ist der S21WR von noax extrem robust und widerstandsfähig.

    Mit dem 21,5 Zoll Full HD Display im 16:9 Format erleben Sie ein gestochen scharfes Bild. Zertifiziert bis zur Schutzklasse IP69K kann das absolut geschlossene, aus fein geschliffenem Edelstahl bestehende Gehäuse des Industrie-PCs täglich unter Hochdruck und mit aggressiven chemischen Mitteln gereinigt werden.

    Der S21WR aus der noax Steel-Serie ist mit verschiedenen Prozessoren bis zu Intel® Core™ i7 erhältlich. Zudem bietet er zahlreiche Standardschnittstellen und kann mittels PCI- bzw. PCIe-Karten an die bestehende Produktionsumgebung schnell und einfach angepasst werden.
    Um Authentifizierungsprozesse in die Produktionsabläufe integrieren zu können, kann der S21WR mit RFID-Lesern in den verschiedenen Standards, z. B. Mifare® und Legic®, ausgerüstet werden.
    Der S21WR von noax – ausgezeichneter Standard in der Lebensmittelproduktion und idealer Begleiter bei der Realisierung einer smart factory.

    Weitere Informationen unter www.noax.com.

    Über noax Technologies AG
    Die noax Technologies AG zählt zu den führenden Anbietern für qualitativ hochwertige, robuste und zuverlässige Industrie-PCs. Das Unternehmen kann auf über 25 Jahre Erfahrung in der Eigenentwicklung und -produktion von komplett geschlossenen Systemen verweisen. Darüber hinaus bietet noax seinen Kunden ein umfassendes Dienstleistungsspektrum, das von der Beratung, dem Vertrieb sowie dem Service und Support reicht. noax Industrie-PCs sind weltweit in den rauesten Industrie-Umgebungen bei namhaften Unternehmen z.B. in der Automobil-, Logistik-, Lebensmittel- und Chemiebranche im Einsatz. Hierbei beweisen die speziell für die Industrie entwickelten Computer täglich ihre Beständigkeit gegenüber Hitze, Kälte, Nässe, Staub, Vibrationen oder Schock.

    Firmenkontakt
    noax Technologies AG
    Verena Schechner
    Am Forst 6
    85560 Ebersberg
    0809285360
    presse@noax.com
    http://www.noax.com

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    LEAD Industrie-Marketing GmbH
    Anita Geßner
    Hauptstraße 46
    83684 Tegernsee
    +498022974990
    info@lead-industrie-marketing.de
    http://www.noax.com

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