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  • Ericsson vorkonfiguriert Campusnetze für die Industrie in Duisburger Supply Hub

    Ericsson vorkonfiguriert Campusnetze für die Industrie in Duisburger Supply Hub

    Düsseldorf (ots) – – Um mit Mobilfunknetzbetreibern den gemeinsamen Industriekunden schlüsselfertige private Mobilfunklösungen, sogenannte Campusnetze, anbieten zu können, konfiguriert Ericsson diese Lösungen künftig im Duisburger Supply Hub vor. – Durch die Vorkonfiguration in der Ericsson-IT-Umgebung können Ericsson-Experten aus der ganzen Welt per Fernzugriff die Einstellungen vornehmen und müssen hierzu nicht zusätzlich zum lokalen Installationspersonal das Werksgelände des Kunden besuchen. – „Durch die Nutzung des Duisburger Supply Hubs für die Campusnetze rückt die globale Wertschöpfungskette von Ericsson noch näher an den Kunden und verkürzt den Implementierungszeitraum beim Kunden.“

    In Zeiten in denen kundennaher Service aus der Distanz wertvoller ist denn je, erweitert das Ericsson Center of Excellence Industry 4.0 sein Portfolio um ein neues Angebot. Um mit Mobilfunknetzbetreibern den gemeinsamen Industriekunden schlüsselfertige private Mobilfunklösungen, sogenannte Campusnetze, anbieten zu können, konfiguriert Ericsson diese Lösungen künftig im Duisburger Supply Hub vor.

    Ein perfekt auf die individuellen Anforderungen des Industriekunden zugeschnittenes privates Ende-zu-Ende-Mobilfunknetz – schlüsselfertig und einsatzbereit. Nicht weniger bietet das Ericsson Center of Excellence Industry 4.0 gemeinsam mit seinen Partnern, den Mobilfunknetzbetreibern, künftig an. Hierbei werden die Möglichkeiten der globalen Wertschöpfungskette mit der Kundennähe vor Ort kombiniert. Die verschiedenen Komponenten werden vor Ort im Supply Hub in Duisburg zu einem Netz zusammengestellt. Durch die anschließende Vorkonfiguration in einer Ericsson-IT-Umgebung können Ericsson-Experten aus der ganzen Welt per Fernzugriff die Einstellungen vornehmen und müssen hierzu nicht das Werksgelände des Kunden besuchen.

    „Durch die Nutzung des Duisburger Supply Hubs für die Campusnetze rückt die globale Wertschöpfungskette von Ericsson noch näher an den Kunden und verkürzt den Implementierungszeitraum beim Kunden“, erklärt Joe Wilke, Leiter des Ericsson Center of Excellence Industry 4.0. „Dadurch wird nicht nur die Aufbauzeit des Netze vor Ort reduziert. Auch der Einsatz des benötigten Personals zur Implementierung der Technik auf dem Werksgelände kann so minimiert werden.“

    Das erste Center of Excellence Industry 4.0 von Ericsson vereint das globale Wissen rund um die industrielle Vernetzung von Ericsson über alle Produktbereiche des Konzerns hinweg in einer Anlaufstelle. Auf diesem Weg können die Experten noch effizienter maßgeschneiderte Lösungen entwickeln und bei Bedarf schnell skalieren. Gleichzeitig können so Industriebedürfnisse in die Produktentwicklung einfließen.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 86 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit . Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 29 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz.

    http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4562545
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  • Nach Absage der LogiMAT: SAP-Beratungshaus itelligence baut virtuelle Logistik-Messe auf

    Nach Absage der LogiMAT: SAP-Beratungshaus itelligence baut virtuelle Logistik-Messe auf

    Bielefeld (ots) – Die itelligence (https://itelligencegroup.com/de/) AG bedauert
    die Absage der diesjährigen LogiMAT in Stuttgart, Europas größter
    internationaler Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement,
    aufgrund der aktuellen COVID-19 Situation (Corona-Virus). Um den Interessenten
    dennoch die Möglichkeit zu bieten, sich über die wichtigsten Messeneuheiten zu
    informieren, gestaltet itelligence stattdessen im entsprechenden Zeitraum einen
    „Virtuellen Messestand“
    (https://de.itelligencegroup.com/itelligence-virtual-logistics-booth).

    Oliver Schöps, Head of Sales Products & Cloud Computing bei itelligence:
    „Sicherheit, Gesundheit und Schutz unserer Kunden und Mitarbeiter stehen auch
    bei itelligence im Fokus. Wir bedauern die Absage der LogiMAT, Stuttgart. Für
    uns als SAP-Berater hatte die LogiMAT in den letzten Jahren deutlich an
    Bedeutung gewonnen, um die Digitalisierung der Logistik-Branche zu
    voranzutreiben. Wir werden aber unseren Kunden die wichtigen Neuheiten für die
    Weiterentwicklung ihrer Digitalisierung auf digitalen Plattformen
    bereitstellen.“ Alle Informationen zum „Virtual Logistics Booth“ von itelligence
    und die Einwahldaten für die Webinare lassen sich auf der auf der speziell
    eingerichteten Landingpage
    https://de.itelligencegroup.com/itelligence-virtual-logistics-booth
    herunterladen.

    Über die Social Media Kanäle der itelligence erhalten Kunden und Interessenten
    Updates zu neuen Inhalten und Angeboten, denn der „Virtuelle Messestand“ wird
    laufend angepasst. Natürlich stehen die itelligence-Experten auch persönlich per
    E-Mail und Telefon zur Verfügung, entsprechende Kontaktmöglichkeiten sind auf
    der neuen Landingpage
    (https://de.itelligencegroup.com/itelligence-virtual-logistics-booth) des
    virtuellen Messestandes möglich.

    Pressekontakt:

    Head of Corporate Public Relations itelligence AG
    Silvia Dicke
    itelligence AG
    Königsbreede 1
    D-33605 Bielefeld
    E: silvia.dicke@itelligence.de
    T: +49 (0) 521 / 9 14 48 – 107
    W: http://itelligencegroup.com/de/

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/24336/4540000
    OTS: itelligence AG

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  • Frauen, die die Zukunft gestalten

    Frauen, die die Zukunft gestalten

    Martorell/Weiterstadt (ots) –

    – Frauen spielen bei der Gestaltung der Mobilität der Zukunft eine wichtige
    Rolle

    – In Bereichen wie Konnektivität, Sprachassistenz und Cybersicherheit leisten
    weibliche Ingenieure
    und Expertinnen bei SEAT einen bedeutenden Beitrag

    – Studien belegen, dass Frauen aufgrund ihrer Fahrgewohnheiten und ihres
    ökologischen Bewusstseins
    großen Einfluss auf die Einführung von Elektrofahrzeugen und
    Carsharing-Konzepten haben

    – In Ländern wie Großbritannien hat sich die Zahl der weiblichen Ingenieure in
    den letzten fünf
    Jahren verdoppelt

    Auch wenn man die Automobilindustrie für eine Männerdomäne halten könnte: Frauen
    haben seit jeher großen Einfluss in diesem Bereich. Rückspiegel, Blinker und
    Straßenmarkierungen sind allesamt Innovationen, die wir Frauen zu verdanken
    haben. Und mit dem Wandel hin zu einer gemeinschaftlichen und vernetzten
    Elektromobilität der Zukunft werden Frauen eine noch stärker ausgeprägte Rolle
    spielen. Verschiedene Studien belegen, dass weibliche Nutzer die Einführung von
    Elektrofahrzeugen und Carsharing-Konzepten aufgrund ihrer Interessen und
    Fahrgewohnheiten maßgeblich beeinflussen. Und auch auf Entwicklerseite leisten
    Frauen einen immer größeren Beitrag: SEAT beschäftigt weibliche Führungskräfte
    in wichtigen Zukunftsbereichen wie Konnektivität, Sprachassistenz und
    Cybersicherheit. Drei Mitarbeiterinnen stellen wir hier vor:

    Laut und deutlich

    Anna Homs ist Ingenieurin bei SEAT und Projektmanagerin für Innovationen im
    Volkswagen Konzern. Die 27-Jährige entwickelt sprachgesteuerte Assistenten – für
    das Jahr 2030. Sie leitet ein Team von Fachleuten aus China, den USA und
    Deutschland, die gemeinsam die Bedürfnisse der Nutzer von heute untersuchen, um
    schon zehn Jahre im Voraus die Konzepte von morgen zu entwickeln. Anna Homs
    erzählt: „Sprachassistenten werden in der Mobilität der Zukunft eine wesentliche
    Rolle spielen, da sie eine einfache und bequeme Form der Kommunikation
    darstellen. Die Sprachsteuerung kommt immer häufiger zum Einsatz: zuhause, beim
    Smartphone und natürlich auch im Auto.“

    Für die Wirtschaftsingenieurin ist das Spannende an der Welt des Automobils der
    Wandel, den der Sektor aktuell erlebt. „Wir befinden uns an einem Wendepunkt,
    der viele Veränderungen und Herausforderungen mit sich bringt. Ich bin der
    Meinung, hier sollte sich jeder auf seine Weise einbringen“, erklärt sie.

    Vernetzte Zukunft

    Ein weiteres, zentrales Element für die Mobilität von heute und auch von morgen
    ist die Konnektivität. Paqui Lizana, Managerin Digitale Produkte bei SEAT, sieht
    das Hauptziel ihrer Arbeit darin, den Umgang mit immer komplexer werdenden
    Sachverhalten zu erleichtern. Sie erzählt: „Ein vollständig vernetztes Ökosystem
    wird uns die Möglichkeit geben, dem Nutzer jederzeit proaktiv das beste
    Fortbewegungsmittel vorzuschlagen – sei es das Auto, das Motorrad… In Zukunft
    werden digitale Produkte der Schlüssel dazu sein, das gewünschte Nutzererlebnis
    zu ermöglichen und dieses von einem Fahrzeug ins andere mitzunehmen.“

    Auch Paqui Lizana ist Ingenieurin, kommt allerdings aus der
    Telekommunikationsbranche. Was den aktuellen Wandel betrifft, ist sie mit ihrer
    Kollegin Anna Homs einer Meinung: „Ich bin sehr leidenschaftlich, wenn es darum
    geht, Veränderungen herbeizuführen. Ich glaube, dass wir einen sehr wertvollen
    Beitrag leisten, denn der Schlüssel zur Innovation ist die Vielfalt.“ Die
    37-Jährige beobachtet mit Freude, dass die Zahl der Frauen im Ingenieurwesen
    stetig zunimmt. Laut des Verbands Women in STEM („Frauen in MINT-Fachbereichen“)
    hat sich die Zahl der weiblichen Ingenieure in Ländern wie Großbritannien in den
    letzten fünf Jahren verdoppelt und lag 2018 bereits bei 58.000.

    SEAT möchte technische Studiengänge und den Automobilsektor für weibliche
    Kandidaten attraktiver machen. Dazu hat das Unternehmen mit der Polytechnischen
    Universität Katalonien eine MINT-Initiative ins Leben gerufen, um Kinder im
    Alter von 9 bis 12 Jahren für technische Berufe zu begeistern. Man geht davon
    aus, dass bereits in diesem Alter der Grundstein für die spätere Berufswahl
    gelegt wird. Einige der Ingenieurinnen, die bei SEAT arbeiten, werden im Rahmen
    dieser Initiative weiterführende Schulen besuchen und Schülerinnen darüber
    informieren, welche Möglichkeiten ihnen nach dem Schulabschluss offenstehen.

    Die Cybersicherheit von morgen

    Um in dieser vernetzten Mobilität der Zukunft die Sicherheit zu gewährleisten,
    braucht es Frauen wie Mareike Gross. Sie leitet in der Entwicklungsabteilung von
    SEAT das Team Elektronische Systeme, Packaging und Cybersicherheit und erklärt:
    „Wir arbeiten mit Nachdruck daran, dass unsere Fahrzeuge gegen mögliche digitale
    Angriffe optimal geschützt sind.“

    Obwohl sie Wirtschaft studiert hat, spielte die Automobilindustrie in der
    Karriere von Mareike Gross schon immer eine große Rolle. Aufgewachsen ist sie
    nämlich in der Nähe von Stuttgart, der Geburtsstadt des Automobil. „Als ich zu
    SEAT kam, war ich positiv überrascht, wie viele Frauen in der Entwicklung
    arbeiten. Ich halte die Rolle der Frauen in diesem Sektor für äußerst wichtig,
    denn wir wollen Mobilitätskonzepte gestalten, die unterschiedliche Interessen
    und Bedürfnisse berücksichtigen – eine ganzheitliche Mobilität“, betont sie.

    Große Bedeutung für ganzheitliche Mobilitätskonzepte

    Es sind diese unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse, aufgrund derer
    Frauen den Verkauf von Elektrofahrzeugen revolutionieren werden – zu diesem
    Schluss kam kürzlich eine Studie der britischen Universität Sussex und der
    dänischen Universität Aarhus. Frauen messen der Sicherheit und der
    Benutzerfreundlichkeit eine höhere Bedeutung bei und berücksichtigen dabei
    stärker finanzielle und umweltrelevante Aspekte. Aus diesem Grund werden
    Carsharing-Konzepte für Frauen sehr attraktiv sein, bestätigt ein Bericht der
    Europäischen Kommission. So ist beispielsweise die jährliche Fahrstrecke von
    weiblichen Fahrern tendenziell kürzer als die von männlichen – und Carsharing
    gilt bei einer Fahrleistung von 15.000 bis 18.000 Kilometern im Jahr als
    effizientere Lösung.

    Drei Frauen, die die Zukunft gestalten

    Name: Anna Homs
    Alter: 27
    Ausbildung: Wirtschaftsingenieurwesen
    Erfahrung: Leiterin Projektinnovation bei SEAT
    Hobby: Fußball (offensive Mittelfeldspielerin)

    Name: Paqui Lizana
    Alter: 37
    Ausbildung: Telekommunikationstechnik
    Erfahrung: Leiterin Digitale Produkte bei SEAT
    Hobby: Reisen

    Name: Mareike Gross
    Alter: 41
    Ausbildung: Wirtschaftswissenschaft
    Erfahrung: Leiterin Elektronische Systeme, Packaging und Cybersicherheit bei
    SEAT
    Hobby: Foodie

    Das Video lässt sich hier für die Presse downloaden:
    https://www.seat-mediacenter.de/storiespage/newstories/frauen-die-die-zukunft-ge
    stalten.html

    Footage kann man hier herunterladen:
    https://www.seat-mediacenter.de/storiespage/newstories/frauen-die-die-zukunft-ge
    stalten.html

    Pressekontakt:

    SEAT Pressekontakt
    Melanie Stöckl
    Leiterin Kommunikation
    T/ +49 61 50 1855 450
    melanie.stoeckl@seat.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/70019/4539434
    OTS: SEAT Deutschland GmbH

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  • Drive Change. Rethink Engineering. / PLATO setzt im Engineering mit der Multi-Tenant-e1ns-Cloud neue Maßstäbe

    Drive Change. Rethink Engineering. / PLATO setzt im Engineering mit der Multi-Tenant-e1ns-Cloud neue Maßstäbe

    Lübeck (ots) – Stuttgart. In einer hochvernetzten und agilen Welt steigert PLATO
    die unternehmerische Leistungsfähigkeit seiner Kunden im Engineering und weist
    obendrein den Weg ins digitale Zeitalter. Insbesondere im Bereich
    Cloud-Technology werden mit der Product Innovation Platform „PLATO e1ns“ die
    Weichen für den digitalen Wandel im Engineering gestellt.

    Unter dem Motto „Drive Change. Rethink Engineering.“ präsentiert die PLATO AG
    vom 5. bis 8. Mai 2020 auf der Control in Stuttgart (Halle 8 | Stand 8303)
    Neuheiten und Weiterentwicklungen der PLATO e1ns Technologie. Im Fokus steht
    dabei die Vernetzung als Schlüssel zu effizienter Produktentwicklung.
    Vorgestellt werden aktuelle Software-Releases, Cloud-Highlights und Themenfelder
    rund um „FMEA Connected“.

    Ein besonderes Messehighlight in puncto Product Innovation Platform aus dem
    Hause PLATO ist in diesem Jahr der Launch der Multi-Tenancy-Architektur der e1ns
    Cloud. Das mandantenfähige System ermöglicht preiswerte und skalierbare
    Abonnements für den Einsatz von e1ns und wird ab Mai 2020 verfügbar sein.

    Die Vorteile der e1ns Product Innovation Platform liegen auf der Hand: Ein
    gemeinsames Systemverständnis, vernetzte Zusammenarbeit und transparente
    Entwicklungsprozesse stellen zusammen mit der e1ns Cloud-Technologie die Weichen
    für den Wandel zum digitalen Engineering.

    „Mit der Mandantenfähigkeit der e1ns Engineering Cloud sind wir weltweit
    führend“, so Frank Fischer, Vertriebsvorstand der PLATO AG. „Diese
    Weiterentwicklung ermöglicht auch kleinen und mittelständischen Unternehmen, so
    professionell und sicher zu arbeiten wie die großen. Der Leistungsumfang kann
    auf ihre individuellen Bedürfnisse und ihr Budget flexibel angepasst werden. So
    haben Mitarbeiter, wie beispielsweise ein FMEA-Anwender, die Möglichkeit, nur
    die Module zu buchen, die sie auch tatsächlich benötigen – ohne
    Installationsaufwand, IT-Kenntnisse und Lizenzgebühren.“

    Das neue Cloud Angebot richtet sich zunächst an Unternehmen der
    Automobilindustrie und deren Zulieferer, die beispielsweise die normativen
    Anforderungen des neuen VDA/AIAG FMEA Standards erfüllen müssen und erfolgreich
    ihrem nächsten Audit entgegentreten möchten. Messebesucher können live erleben,
    wie Anwender e1ns an beliebigen Orten umfassend nutzen können – und das bei
    gleichzeitig reduzierten Infrastrukturkosten. Interessierte erhalten am
    PLATO-Messestand eine exklusive Demo der Lösung und können sich direkt für einen
    kostenlosen Zugang zur Testversion von e1ns registrieren.

    „Bislang war die e1ns Lösung in der Regel Mittel- bis Großunternehmen
    vorbehalten, die über das erforderliche Budget und Know-how für den Kauf und
    Betrieb eigener Systeme verfügen. Mit der Multi-Tenant-e1ns-Cloud wenden wir uns
    nun auch an Interessenten, die keine eigene IT bzw. IT-Administratoren haben.
    Das sind in der Regel kleinere Unternehmen. Aber auch Kunden mit eigener
    IT-Kompetenz werden mit diesem Angebot erheblich entlastet. Anwender können in
    einem kleinen Umfang starten und nach Bedarf skalieren – mit einer
    transparenten, planbaren Kostenstruktur“, begründet PLATO Vorstandsvorsitzender
    Andreas Großmann das neue Vertriebsmodell.

    Großartige Produktideen dürfen nicht dem Zufall überlassen werden

    In einer verbraucherorientierten Welt, in der sich Produktentwicklungen und
    Innovationen in einem rasanten Tempo bewegen, erhalten Unternehmen branchenweit
    mit der webbasierten Engineering Plattform e1ns optimale Unterstützung bei der
    Entwicklung komplexer Produkte und Prozesse. Eine schnelle Markteinführung
    erfordert ein strukturiertes Vorgehen und eine optimale Vernetzung im
    Innovationsmanagement im Einklang mit Produktqualität und -sicherheit.
    Daten-Silos verhindern eine Priorisierung der richtigen Investitionen in der
    Fehlervermeidung und machen eine Zusammenarbeit von Entwicklungsteam und
    -mitgliedern aus verschiedenen Funktionen und Bereichen unmöglich.

    Zukunftsorientierte Ingenieure sind nicht mehr bereit, mit einer Software zu
    arbeiten, die dafür konzipiert ist, auf einem Desktop isoliert zu bleiben. Sie
    erwarten eine webbasierte Software, die ihre Arbeitsabläufe optimiert und
    insbesondere in der frühen Phase des Entwicklungsprozesses komplexe
    Zusammenhänge sowie Wechselwirkungen zueinander erfasst. Mit der Product
    Innovation Platform von PLATO lassen sich robuste Produkte auf höchstem Niveau,
    arbeitsteilig und effizient auf Basis von verfügbarem Unternehmenswissen
    entwickeln.

    Über PLATO

    Die PLATO AG ist ein international tätiges Softwareunternehmen im Engineering,
    Risiko- und Qualitätsmanagementumfeld. Die in mehrfacher Hinsicht skalierbare
    PLATO Technologie ist in ihrer Architektur und Offenheit so ausgelegt, dass sie
    mit den Kundenanforderungen mitwächst. Als Cloud-Lösung findet PLATO e1ns
    Anwendung in der Produkt- und Prozessentwicklung zahlreicher Unternehmen. Neben
    Firmen aus der Automobilindustrie zählen Unternehmen aus der Medizintechnik, der
    Pharmaindustrie, dem Maschinenbau uvm. zum Kundenkreis. PLATO agiert an vier
    nationalen Standorten sowie einer Niederlassung in den USA und einem breiten
    internationalen Partnernetzwerk weltweit.

    Pressekontakt:

    PLATO AG
    Marketing & PR
    Julia Meyer-Holderbaum
    Maria-Goeppert-Str. 15
    23562 Lübeck
    Tel.: +49 451 93 09 86-17
    E-mail: julia.meyer-holderbaum@plato.de

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    OTS: PLATO AG

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  • Debüt auf der Hannover Messe 2020: Parsable stellt seine Plattform für vernetzte Industriearbeiter vor

    München – 02. März 2020 – Ein Newcomer auf der Hannover Messe (HMI), der interessant sein dürfte: Der Software-Hersteller Parsable stellt sich 2020 erstmals in Hannover vor. Das US-amerikanische Unternehmen, das den deutschen Markt von München aus betreut, bietet eine IT-Plattform für technisches Personal in Service und Produktion. Digitale Checklisten, Video-Anleitungen sowie Text- und Videochatfunktionen beschleunigen und erleichtern die tägliche Arbeit. Mithilfe von Anweisungen auf dem Smartphone oder Tablet erledigen alle Arbeiter ihre Aufgaben korrekt, in der geforderten Qualität und unter Einhaltung des Arbeitsschutzes – Geübte ebenso wie Neulinge. Unternehmen sorgen so nicht nur für standardisierte Abläufe und kürzere Durchlaufzeiten: Dank zusätzlicher Daten kann das Management zudem Abläufe weiter optimieren. Wie das funktioniert, demonstriert Parsable vom 20. bis 24. April 2020 in Hannover in Halle 016, am Stand E24/1.

    Lawrence Whittle, CEO von Parsable, sagt: „Mit dem Auftragsrückgang steigt für Unternehmen der Druck zu digitalisieren – in Deutschland und in Gesamteuropa. Durch die Umstellung von Papier auf mobile Technologien lassen sich das Einrichten von Arbeitsgängen und das Abarbeiten spürbar beschleunigen. Auch die Gesamtanlageneffektivität steigt. Aus der Erfahrung unserer Projekte können wir sagen: Eine Verkürzung der Rüstzeiten um bis zu 50 Prozent ist durchaus möglich.“

    Einsatzbeispiele von Arbeitsvorbereitung bis Qualitätskontrolle
    Auf der HMI berät Parsable die Besucher zu den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten einer solchen „Connected Worker Platform“. Sie unterstützt das Umrüsten von Maschinen ebenso wie die Inspektion und Wartung von Anlagen und Ausrüstung. Dazu gehört auch der zuverlässige Arbeitsschutz nach dem Lookout-Tagout-Prinzip (LOTO). Weitere Einsatzszenarien umfassen die Qualitätssicherung und Präzisionsfertigung, das laufende Training von technischem Personal sowie die kontinuierliche Messung und Verbesserung von Prozessen in Fertigung, Montage und Service. Kunden von Parsable konnten mit der Lösung bis zu 85 Prozent ihrer papiergebundenen Prozesse digitalisieren und die Einhaltung von Vorgaben um bis zu 70 Prozent steigern. Zu den Anwendern gehören global agierende Unternehmen wie Daher, Heineken, Henkel, Liebherr und Shell.

    Parsable bietet Arbeitern in der Industrie moderne, digitale Tools, die Produktivität, Qualität und Arbeitssicherheit steigern. Die Parsable Connected Worker Platform verwandelt statische, papiergebundene Arbeitsanweisungen in mobile und interaktive Anleitungen. Dadurch können Arbeiter in Echtzeit zusammenarbeiten und multimediale Inhalte austauschen. Zugleich erfassen Unternehmen alle für sie wichtigen Daten. Damit gewinnen sie einen bisher nicht gekannten Einblick in ihren Betriebsablauf und schaffen so die Grundlage für ihre nächsten, großen Optimierungsschritte. Führende Unternehmen der Fertigungsindustrie und der Energiewirtschaft vertrauen auf Parsable. Darunter sind Global Player aus der Automobil-, Chemie-, Konsumgüter-, Rohstoff- sowie Verpackungsindustrie. Auch Hersteller von Baustoffen sowie aus der Luft- und Raumfahrt arbeiten gerne mit Parsable. Zu den Kunden zählen Daher, Heineken, Henkel, Liebherr und Shell. Das in San Francisco ansässige Unternehmen unterhält Niederlassungen in Europa sowie Nordamerika und ist Mitglied im Weltwirtschaftsforum. Weitere Informationen unter www.parsable.com

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    Parsable
    Petra Spitzfaden
    Sansome Street – 5TH Floor 115
    94104 San Francisco, CA
    +49 89 61 46 90 93
    parsable@campaignery.com
    https://www.parsable.com/

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    Petra Spitzfaden
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    81543 München
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  • Neues Telekom Campus-Netz funkt in Leipzig

    Neues Telekom Campus-Netz funkt in Leipzig

    Düsseldorf (ots) – Vergangene Woche hat die Deutsche Telekom im Auftrag des BMW
    Group Werks Leipzig ein Campus-Netz in Betrieb genommen. Dies ist das vierte
    Campus-Netz bei einem Kunden in Europa. Als Netzausrüster ist der
    Technologiepartner Ericsson an Bord.

    Dual-Slice Lösung für den Autobauer

    Das jüngste Campus-Netz der Telekom besteht aus einem privaten Mobilfunknetz
    speziell für das Werk der BMW Group. Hierüber lassen sich unterschiedliche
    Anwendungen in der Produktion steuern und überwachen. Zusätzlich zum privaten
    Campus-Netz funkt in gleicher Signalstärke das öffentliche Netz. Das stellt eine
    perfekte Verbindung auch für Endgeräte sicher, die nicht im privaten Netz funken
    dürfen, zum Beispiel Smartphones von Kunden oder Lieferanten. Diese Kombination
    aus privatem und öffentlichem Netz heißt Dual-Slice-Lösung. Das Campus-Netz im
    BMW Group Werk Leipzig basiert zunächst auf dem LTE-Standard. Ausblick für
    5G-Campus-Netze

    Gemeinsam mit Ericsson arbeitet die Telekom bereits an Campus-Netzen der
    nächsten Generation. Diese umfassen zum einen eine 5G-Dual-Slice-Lösung, bei der
    auch das Industrie-Spektrum eingebunden werden kann. Zum anderen arbeiten
    Telekom und Ericsson an einem Angebot für private 5G-Netze ohne Anbindung an das
    öffentliche Netz. Damit können weitere innovative Anwendungen für die Industrie
    umgesetzt werden. Diese sogenannte 5G-Standalone-Lösung wird ohne LTE auskommen
    und rein über 5G funken.

    Die 5G-Architektur unterstützt beispielsweise Anwendungen, die eine ultra-kurze
    Reaktionszeit benötigen. Im 5G-Standard sind diese Anwendungen als uRLLC
    Anwendungen beschrieben. Die Abkürzung steht für „Ultra-Reliable and Low-Latency
    Communication“. Sie bezeichnet äußerst zeitkritische Anwendungen mit geringster
    Latenz von z.B. nur 1 Millisekunde. Diese werden für Dienste benötigt, die
    kürzeste Antwortzeiten benötigen und nicht ausfallen dürfen.

    Ericsson und Telekom entwickeln derzeit gemeinsam die Funktionalitäten von
    Campus-Lösungen auf Basis von 5G-Standalone weiter. Gemeinsame Tests bei Kunden
    sind bereits für dieses Jahr in Planung.

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  • WHU-Studie: Nur eine Minderheit deutscher Familienunternehmen nutzt bereits heute aktiv Digitaltechnologien – nur eine knappe Mehrheit Basis-IT

    WHU-Studie: Nur eine Minderheit deutscher Familienunternehmen nutzt bereits heute aktiv Digitaltechnologien – nur eine knappe Mehrheit Basis-IT

    Frankfurt am Main (ots) – 55 Prozent der deutschen Familienunternehmen fühlen
    sich auf die Herausforderungen der Digitalen Transformation vorbereitet. Aber
    nur eine Minderheit nutzt faktisch bereits Technologien wie Cloud Computing (38
    Prozent), Big Data (19 Prozent) oder Anwendungen für künstliche Intelligenz (5
    Prozent). Das hat eine Studie der WHU Otto Beisheim School of Management
    ergeben, die untersucht hat, welche digitalen und IT-Technologien deutsche
    Familienunternehmen heute in der Realität einsetzen. Die Studie wurde gefördert
    von der Beratungsgesellschaft Andersch.

    – Weniger als ein Drittel nutzen Business-Intelligence- (31
    Prozent) und Big Data (19 Prozent) Anwendungen
    – Industrie 4.0-Technologien kommen nur bei 13 Prozent zum Einsatz
    – Künstliche Intelligenz und Blockchain werden nur vereinzelt
    wirklich bereits genutzt

    Die Studie teilt die Technologien in vier verschiedene Kategorien ein: Basis-IT,
    fortgeschrittene IT, moderne IT und Zukunftstechnologie. „Erschreckend ist, dass
    selbst in der Anwendung der Basis-IT nur knappe Mehrheiten diese Anwendungen
    überhaupt im Einsatz haben“, sagt Professorin Nadine Kammerlander, Leiterin des
    Lehrstuhls Familienunternehmen an der WHU, die diese Studie inhaltlich begleitet
    hat. So nutzen 66 Prozent der Unternehmen ein ERP-System zur Steuerung von
    Geschäftsprozessen und Lieferanten, 55 Prozent versenden Rechnungen
    elektronisch, 52 Prozent nutzen Soziale Netzwerke und die Hälfte (50 Prozent)
    haben ein digitales System für das Management von Kundenbeziehungen eingeführt.

    In der von der WHU als ‚Fortgeschrittene IT‘ kategorisierte Anwendungen kommen
    die Folgenden zum Einsatz: 47 Prozent setzen Web Analytics zur Analyse der
    Nutzer ihrer Websites ein, 39 Prozent nutzen digitale Weiterbildung, 38 Prozent
    Cloud Computing und 31 Prozent Business-Intelligence-Anwendungen.

    Unternehmen wissen um das Potenzial, haben aber Probleme mit Investition,
    Expertise und faktischer Umsetzung

    „50 Prozent der Unternehmen haben uns mitgeteilt, dass sie über die
    Anwendungsmöglichkeiten und das Leistungspotenzial moderner
    Informationstechnologie schon Bescheid wissen“, sagt Nadine Kammerlander. „Als
    große Hürde wurde aber genannt, dass insbesondere das Fehlen technologischer
    Schnittstellen zwischen existierenden Anwendungen und neuen Technologien in der
    Praxis die Einsatzmöglichkeit limitieren würde. Ebenso wurden als
    Schwierigkeiten Anschaffungs- und Einführungskosten und fehlendes Spezial-Wissen
    beschrieben.“

    Schaut man sich moderne IT-Anwendungen und Zukunftstechnologien an, verringert
    sich die Zahl der Unternehmen, die diese auch anwenden noch einmal deutlich.
    Weniger als ein Drittel (31 Prozent) haben ein digitales Wissensmanagement
    eingeführt, Big Data 19 Prozent, eine vorausschauende Instandhaltung
    (‚Predictive Maintenance‘) haben 18 Prozent im Einsatz und Anwendungen, die man
    im Allgemeinen mit der modernen Industrie 4.0 in Zusammenhang bringt, haben
    gerade einmal 13 Prozent im aktiven Gebrauch. Tools, die Virtuelle Realität
    einsetzen, nutzen neun Prozent, fünf Prozent Künstliche Intelligenz und die
    Zukunftstechnologie Blockchain kommt faktisch nur bei drei Prozent der befragten
    Unternehmen zum Einsatz.

    Strategische Partnerschaften und Kollaborationen können helfen,
    Innovationskultur zu entwickeln

    Nadine Kammerlander sagt: „Zusammenfassend kann man sagen: All das, was heute im
    öffentlichen Diskurs nahezu omnipräsent erscheint, haben deutsche
    Familienunternehmen nur in einer – teils prozentual einstelligen – Minderheit im
    Einsatz. Wegweisende Technologien wie Blockchain oder KI sind sogar Einzelfälle.
    Viele Familienunternehmen agieren hier ganz nach ihrer DNA: Erst wenn sie vom
    Einsatz einer Technologie vollends überzeugt sind und glauben, dass sich diese
    auch rechnet, investieren sie. Das ist eine durchaus legitime Strategie.
    Allerdings führt das gleichzeitig dazu, dass sie keine Erfahrungen mit den neuen
    Trends und Technologien abseits von Vorträgen und der Presselektüre sammeln
    können. Die Minderheit, die heute bereits neue Technologien nutzt und
    ausprobiert, wird in der Zukunft eher dazu fähig sein, notwendige Veränderungen
    schneller, gezielter und effizienter herbeizuführen. Die Mehrheit der
    Familienunternehmen könnte im schlimmsten Fall die möglichen Wettbewerbsvorteile
    der Zukunft schon heute aufgeben.“

    Mike Zöller, Partner der auf Restrukturierung spezialisierten
    Beratungsgesellschaft Andersch bringt durchaus Verständnis für die Probleme der
    Familienunternehmen auf. „Unternehmen, mit denen wir arbeiten, fehlt es oft an
    der notwendigen Expertise und Innovationsoffenheit, um sich – teils auch
    spielerisch und explorativ – mit neuen Technologien zu beschäftige“, sagt
    Zöller. „Nicht jede neue Technologie wird unmittelbar Umsatz oder Gewinn
    steigern. Es geht vielmehr darum, heute zu investieren, um wettbewerbsfähig zu
    bleiben. Wer die Expertise nicht komplett selbst aufbauen kann oder will, sollte
    sich nach strategischen Partnern und Kollaborationen umschauen. Diese
    ermöglichen es, auch bei limitierten Ressourcen neue digitale Anwendungen zu
    auszuprobieren, zu analysieren und sie auf ihre Einsatzfähigkeit zu überprüfen.
    Gleichzeitig kann eine solche Öffnung der Schritt zu einer neuen
    Innovationskultur sein.“

    Über die Studie:

    Die Studie ‚Digitale Transformation im Mittelstand und in Familienunternehmen‘
    wurde durchgeführt am Lehrstuhl für Familienunternehmen der WHU Otto Beisheim
    School of Management unter der Leitung von Prof. Dr. Nadine Kammerlander und mit
    Unterstützung der Beratungsgesellschaft ANDERSCH. Die Untersuchung geht der
    Frage nach, wie der aktuelle Status der Digitalen Transformation heute in diesem
    Unternehmenssegment zu bewerten ist. Dazu wurden 1.444 Unternehmen befragt,
    davon 689 Unternehmen in mehrheitlichem Familienbesitz und 755 im
    Nicht-Familienbesitz. 92 Prozent der Antwortgeber sind Führungskräfte, davon 53
    Prozent Mitglieder der Geschäftsführung/des Vorstands und 34 Prozent der/die
    jeweils Vorsitzende dieses Gremiums.

    Auszüge aus der Untersuchung sind auf Anfrage hier erhältlich: https://whu.edu/d
    e/fakultaet/entrepreneurship-and-innovation-group/familienunternehmen/

    Pressekontakt:

    Andersch AG

    Herr Mike Zöller
    Neue Mainzer Straße 80
    60311 Frankfurt am Main

    T: +49 69 27229950
    presse@andersch-ag.de
    www.andersch-ag.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/136802/4517217
    OTS: Andersch AG

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  • NORTEC 2020: Wenn ein Messebesuch zur Bildungsreise wird

    NORTEC 2020: Wenn ein Messebesuch zur Bildungsreise wird

    Hamburg (ots) –

    Campus für den Mittelstand fördert Austausch zwischen den Industrien
    Aussteller spiegeln Wertschöpfungskette moderner Produktion
    e-gnition Hamburg Team E-Rennwagen vor Ort
    NORTEC Meet & Greet mit Industriegespräch am ersten Messetag

    Wenn vom 21. bis 24. Januar die Tore der NORTEC öffnen, erleben Fachbesucher die
    ganze Welt der Produktion im Zeichen von Industrie 4.0. Praxisnah und fokussiert
    auf die Bedürfnisse von klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU)
    präsentieren rund 430 Aussteller und zahlreiche Experten, was es heute braucht,
    um langfristig als Produktionsunternehmen erfolgreich zu sein. Mit ihrem Mix aus
    klassischer Fachmesse für Produktion und Campus für den Mittelstand setzt der
    erste Branchentreff im neuen Jahr auf einen interdisziplinären Austausch sowie
    praxisnahe Wissensvermittlung und treibt damit die Kollaboration zwischen
    Digitalwirtschaft und Industrie weiter voran. Was in Sachen E-Mobilität alles
    möglich ist, und was dies mit der Produktionswelt zu tun hat, erleben Besucher
    an der Rennstrecke des e-gnition Teams Hamburg, die mit ihrem aktuellen
    Rennwagen vor Ort sind.

    Ob künstliche Intelligenz, Additive Fertigung, Automatisierung oder neue
    digitale Geschäftsmodelle – als Spiegelbild der Wirtschaft fokussiert die NORTEC
    vom 21. bis 24. Januar 2020 die Topthemen der Branche auf dem Gelände der
    Hamburg Messe und Congress. Dank ihres über 25 Jahre gewachsenen
    Experten-Netzwerks treffen Besucher der Fachmesse für Produktion mit Campus für
    den Mittelstand auf spannende Aussteller zu allen Stationen der Wertschöpfung in
    der Produktion. Die hohe Dichte an Experten im Programm sorgt zusätzlich für
    einen praxisnahen Austausch zwischen Vertretern der Industrie und
    Digitalwirtschaft. So wird die Teilnahme an der Industriemesse zur Bildungsreise
    für KMU, die sich für den Geschäftserfolg auszahlt.

    Barrierefreier Austausch und aktuelle Technologien unter einem Dach

    Die Erkundungstour startet in den Hallen A1 und A4: Wohin die Reise im
    Maschinenbau geht, zeigen namhafte Anbieter aus der Produktionstechnik zur
    Metall- und Kunstoffbearbeitung, inklusive aller Komponenten und Werkzeuge, und
    Messtechnik, Positionierungssysteme, Antriebstechnik, bis hin zu
    Qualitätsmanagement und Betriebsausrüstung, Halbzeuge sowie Zulieferer und
    spezialisierte Auftrags- bzw. Lohnfertiger. Vorab-Einblicke in aktuelle Cases
    und Technologien sowie Expertenwissen zum Thema Industrie 4.0 erhalten Besucher
    im NORTEC Newshub: https://www.nortec-hamburg.de/news-hub/.

    Weiter geht die ‚Bildungsreise‘ in der Halle A3, auf dem neu geschaffenen NORTEC
    Campus für den Mittelstand. Aufstrebende Start-ups, Vertreter der
    Digitalwirtschaft, der Elektronik und der Industrie gehen hier in direkten
    Austausch und bilden zum Thema Industrie 4.0 weiter. Besucher können aus einem
    breiten Angebot wählen, mit dem sie ihr Wissen auffrischen und ihr Netzwerk
    erweitern. Pünktlich zu den anstehenden Invesitionsplanungen erhalten
    insbesondere KMU hier praxisnahe Tipps und Beratungsleistung aus Expertenhand zu
    den Megathemen ihrer Branche.

    Für jedes Anliegen der geeignete Gesprächspartner

    Networking wird auf der NORTEC groß geschrieben. Auf dem NORTEC Campus für den
    Mittelstand werden individuelle Fragen von Besuchern schnell und fachmännisch
    beantwortet. Je nach Interessensschwerpunkt und Kenntnisstand finden Besucher
    unterschiedliche Anlaufstellen: Auf der Bühne des ‚Auditorium‘ gibt es offene
    Fachvorträge und Diskussionsrunden und im ‚Seminarraum‘ Workshops und
    Konferenzen zu Themen wie additive Fertigung und Industrie 4.0. In der
    ‚Werkstatt‘ werden außerdem die Top-Branchenthemen intensiviert. Die passenden
    Gesprächspartner zum Thema Digitalisierung finden Besucher etwa in der
    solutions.hamburg.lounge: Ob Basiswissen oder Tipps für Fortgeschrittende, jede
    Frage wird hier unkompliziert und auf Augenhöhe beantwortet. Auch in den
    erstmals stattfindenen Round-Table-Gesprächen wird der Wissensaustausch und das
    Netzwerken zu Themen wie KI und Robotik gefördert. Gastgeber der Talkrunden sind
    unter anderem die Software Alliance Hamburg und das Artificial Intelligence
    Center (ARIC) Hamburg. In Halle A3 kann jeder in den offenen Austausch mit
    einsteigen. Ein weiteres Megathema, vor allem für die Zuliefererbranche im
    Bereich Automotive, ist die E-Mobilität. So ist der aktuelle Rennwagen des
    e-gnition Hamburg Teams live an der Rennstrecke in Halle A3 zu erleben. Beim
    finalen Rennen der diesjährigen Formula Student, dem größten
    Ingenieurswettbewerb der Welt, geht das Team erstmals mit einem Rennwagen an den
    Start, der sowohl in der Electric als auch in der Driverless Klasse antreten
    wird. Diesen können Besucher auf der NORTEC in Aktion erleben. Hier gibt es
    weitere Informationen zum Programm auf der NORTEC 2020:
    https://www.nortec-hamburg.de/programm/

    NORTEC Industriegespräch und Meet & Greet zum Ausklang des ersten Messetages

    Ganz im Sinne des offenen Austauschs lädt die NORTEC am ersten Messetag alle
    Aussteller und Besucher sowie Partner und Medienvertreter zum offenen Meet &
    Greet #beproductive.‘ Eröffnet wird der Nachmittag auf dem NORTEC Auditorium in
    Halle A3 um 16.00 Uhr mit den Grußworten des diesjährigen Schirmherrn, Senator
    Michael Westhagemann, Präses der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation
    in Hamburg und Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg
    Messe und Congress GmbH. Direkt im Anschluss werden die Topthemen der Branche im
    NORTEC Industriegespräch, das in Kooperation mit der solutions.hamburg
    stattfindet, näher beleuchtet. In der Diskussionsrunde tauschen sich Vertreter
    aus Industrie und Digitalwirtschaft über strategische Herausforderungen in
    Industriebetrieben aus und liefern dem Publikum spannende Einblicke in ihre
    Prozesse und Erfahrungen im Bereich Industrie 4.0. Die diesjährigen Gäste des
    Moderators Christian Schmidt, Simplexion GmbH, sind Alois Krtil, Executive
    Director IKS Hamburg, Gründungsmitglied ARIC, Christoph Rößner, Geschäftsführer
    Laserhub GmbH, Dr. Jörg Mutschler, Geschäftsführer VDMA Nord und Marine
    Equipment and Systems und Lars Reeder, Geschäftsführer Hein & Oetting
    Feinwerktechnik GmbH. Welche Rolle spielt KI für die moderne Produktion, was
    steckt hinter modernen Online-Beschaffungsplattformen, welchen Wandel erleben
    Lohn- und Auftragsfertiger in Zeiten der Industrie 4.0 und wie geht es dem
    Maschinen- und Anlagenbau zu Beginn des neuen Jahrzehnts? Um derartige Fragen
    wird es auf der Bühne im NORTEC Auditorium gehen. Das anschließende Get Together
    mit Snacks und Drinks bietet die Möglichkeit, Gespräche zu vertiefen, neue
    Kontakte zu knüpfen und Geschäftspartner zu treffen.

    Weitere Informationen unter www.nortec-hamburg.de

    Pressekontakt:

    Nora Hirschfeld
    Tel. 040/ 3569 2445
    E-Mail: nora.hirschfeld@hamburg-messe.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/12520/4491119
    OTS: Hamburg Messe und Congress GmbH

    Original-Content von: Hamburg Messe und Congress GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • ABB und Ericsson stellen die Weichen für die digitale Transformation von Industrien

    ABB und Ericsson stellen die Weichen für die digitale Transformation von Industrien

    Düsseldorf (ots) – ABB, Ericsson und Swisscom zeigen erstmalig, wie einfach und
    effektiv Roboter über grosse Entfernungen mittels 5G-Echtzeitkommunikation
    gesteuert werden können.

    Während des World Economic Forum (WEF) 2020 können sich Führungspersönlichkeiten
    aus aller Welt vom Potenzial latenzfreier Kommunikation überzeugen, die dank der
    5G-Technologie möglich wird. Im Kongresszentrum in Davos zeichnet ein
    kollaborativer YuMi®-Roboter von ABB eine Nachricht in Sand, die von einem
    zweiten YuMi®-Roboter in 1,5 km Entfernung zeitgleich nachgebildet wird.

    Ermöglicht wird dieser simultane Vorgang durch das 5G-Netzwerk von Swisscom, das
    mit Technologie von Ericsson ausgestattet ist. Das Ereignis wird in Echtzeit auf
    Bildschirmen an beiden Standorten übertragen. Im Rahmen ihrer langjährigen
    Technologiepartnerschaft haben ABB und Ericsson die Basistechnologien
    entwickelt, die für die Vernetzung von Anlagen über das 5G-Mobilfunknetz
    erforderlich sind.

    „Mit Investitionen in die Entwicklung innovativer Lösungen und Produkte wird ABB
    die digitale Transformation von Industrien weiter vorantreiben. Dank unserer
    Partnerschaft mit Ericsson und Swisscom können wir das volle Potenzial
    ausschöpfen, das die 5G-Technologie für die industrielle Fertigung bereithält“,
    sagte Peter Voser, CEO und Verwaltungsratspräsident von ABB.

    Sami Atiya, Leiter des ABB-Geschäftsbereichs Robotik und Fertigungsautomation,
    sagte: „Die 5G-Technologie erleichtert die Vernetzung von Robotern mit der Cloud
    und Fabrikautomationssystemen. Sie ermöglicht einen schnelleren Zugang zu mehr
    Daten und verbessert Entscheidungsprozesse. Dies steigert die Effizienz und
    Zuverlässigkeit über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg. Indem wir
    traditionelle Netze durch 5G-Mobilfunknetze ersetzen, können wir die
    Flexibilität in der Fertigung deutlich erhöhen.“

    „Technologiepartnerschaften zwischen Unternehmen, Regierungen und der
    Gesellschaft im Bereich 5G tragen entscheidend zur Weiterentwicklung der
    digitalen Wirtschaft bei. Mit diesen Partnerschaften können neue Chancen im
    digitalen Bereich realisiert werden. Davon profitierten globale und nationale
    Volkswirtschaften sowie Unternehmen aller Grössen“, sagte Börje Ekholm,
    Präsident und CEO von Ericsson.

    Urs Schaeppi, CEO Swisscom, sagte: „Bei dieser gemeinsamen Präsentation nutzen
    wir unser 5G-Livenetz in Davos und zeigen, wie die Bereiche Fertigung und
    Robotik von den Funktionen und verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der
    5G-Technologie profitieren können. Die Zeit ist reif für den Umstieg auf 5G.“

    Mit dieser Technologie ebnen die Unternehmen den Weg für Produktionsanlagen mit
    einem Höchstmass an Flexibilität. Der Einsatz und Betrieb grosser, autonomer
    Maschinen- und Roboterflotten wird mit 5G zur Realität.

    Ein grosser Vorteil der 5G-Technologie besteht darin, dass in industriellen
    Umgebungen keine Einzweckmaschinen per Einzelsteuerung betrieben werden müssen,
    sondern mehrere Maschinen von einer einzigen Ressource gesteuert werden können.
    Dadurch werden auf globaler Basis die Kosten für die Steuerung und
    Instandhaltung von OT- und IT-Systemen gesenkt.

    ABB treibt die Entwicklung autonomer Branchen in allen Kundensegmenten voran. So
    ermöglichte ABB Ende 2018 die Fernsteuerung einer Fähre im Hafen von Helsinki –
    eine Weltpremiere. Die 5G-Technologie trägt zur digitalen Transformation von
    Industrien bei und erhöht die Produktivität, Effizienz und Qualität in der
    weltweiten Fertigung.

    ABB (ABBN: SIX Swiss Ex) ist ein Technologieführer bei der digitalen
    Transformation von Industrien. Aufbauend auf einer über 130-jährigen Tradition
    der Innovationen, unterhält ABB heute vier kundenorientierte und global führende
    Geschäftsbereiche: Elektrifizierung, Industrieautomation, Antriebstechnik,
    Robotik und Fertigungsautomation, unterstützt durch die gemeinsame digitale
    Plattform ABB Ability[TM]. Der Geschäftsbereich Stromnetze wird im Jahr 2020 an
    Hitachi verkauft. Das Unternehmen ist in mehr als 100 Ländern tätig und
    beschäftigt etwa 147.000 Mitarbeitende. www.abb.com

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und
    -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist
    das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs
    werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und
    Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in
    der jeder Einzelne und jede Branche sein / ihr volles Potenzial ausschöpfen
    kann.

    Aktuell hält Ericsson rund 80 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit
    Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil
    aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 24 durch Ericsson
    unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in
    Deutschland und der Schweiz.

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 95.000
    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern
    zusammen. 2018 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 210,8 Milliarden
    SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York
    gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 13 Standorten –
    darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und
    Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf. www.ericsson.com/5G

    Swisscom ist das führende Telekommunikations- und eines der führenden
    IT-Unternehmen der Schweiz mit Sitz in Ittigen nahe der Hauptstadt Bern.
    Ausserhalb der Schweiz ist Swisscom mit Fastweb in Italien präsent. Swisscom
    gehört zu den nachhaltigsten und innovativsten Unternehmen der Schweiz

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4498083
    OTS: Ericsson GmbH

    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Strategische Allianz von Tech Mahindra und Celonis zur Steigerung der Prozessexzellenz

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, und Celonis, Marktführer bei KI-gestützter Software für Prozessexzellenz, haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um Unternehmen bei der Transformation ihrer Prozesse und ihres Geschäftsmodells mit Hilfe der Intelligent Business Cloud von Celonis zu unterstützen.

    Die Partnerschaft vereint Tech Mahindras Kernkompetenz – die Unterstützung globaler Unternehmen bei der Optimierung ihrer Smart Operations, ihrer Automatisierung und ihrer digitalen Kundenerlebnisse – mit der KI-basierten Process-Mining-Technologie von Celonis. Die Intelligent Business Cloud von Celonis deckt Reibungspunkte in Unternehmensprozessen auf und überwacht diese kontinuierlich, so dass Unternehmen sie proaktiv optimieren können.

    Mit dem gemeinsamen Angebot richten sich Tech Mahindra und Celonis an Industriebereiche wie Telekommunikation, Medien & Entertainment, Gesundheitswesen & Life Sciences, Einzelhandel & Verbrauchsgüter, Banking, Finanzdienstleistungen & Versicherung, Touristik, Transport & Hotellerie, High-Tech & Produktion sowie Energieversorgung.

    „Durch die Partnerschaft mit Tech Mahindra können wir die Prozessexzellenz-Initiativen unserer Kunden noch besser unterstützen, indem wir auf Tech Mahindras Expertise bei Transformationen, Business Process Outsourcing und dem Einsatz von SAP S/4 Managed Services zurückgreifen. So können wir Transformationsprozesse, die quantifizierbare Ergebnisse für unsere Kunden liefern, entscheidend beschleunigen“, meint Bastian Nominacher, Mitgründer und Co-CEO von Celonis.

    Ritesh Idnani, Präsident und CEO von Tech Mahindra BPS, sagt hierzu: „Indem wir die KI-basierte Process-Mining-Technologie von Celonis für unsere BPS-Operationen nutzen, können wir unseren Kunden helfen, ihre Geschäftsergebnisse zu verbessern. Celonis ist ein anerkannter Marktführer im Bereich Process Mining, und die Partnerschaft ist für Tech Mahindra sehr wertvoll.“

    Tech Mahindra konzentriert sich auf Zukunftstechnologien, um Kunden weltweit durch wegweisende Softwareplattformen und digitale Transformationspraktiken bessere Erlebnisse zu bieten. Die neue Allianz ist Teil der kontinuierlichen Bemühungen von Tech Mahindra, in innovative Technologien und Automatisierungslösungen zu investieren, damit ihre Kunden agiler und intelligenter handeln können.

    Über Celonis
    Celonis, der führende Anbieter von Process Mining und Process Excellence Software, verwandelt Daten in Erkenntnisse und Maßnahmen. Die Intelligent Business Cloud ermöglicht es Unternehmen, das operative Rückgrat ihres Unternehmens schnell zu verstehen und zu verbessern. Unternehmen auf der ganzen Welt, darunter Siemens, 3M, Airbus und Vodafone, vertrauen auf Celonis, um Maßnahmen zu ergreifen und Veränderungen in den Geschäftsprozessen voranzutreiben, was zu Einsparungen in Millionenhöhe und einem verbesserten Erlebnis für ihre Kunden führt. Das Unternehmen hat seinen Sitz in München und New York.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 121.840 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 935 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

    Firmenkontakt
    Tech Mahindra
    Mark Roper
    . .
    . .
    .
    germany@techmahindra.com
    http://www.techmahindra.com

    Pressekontakt
    Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations
    Christine Schulze
    Landshuter Straße 29
    85435 Erding
    +498122 559170
    christine@lorenzoni.de
    http://www.lorenzoni.de

  • 3D-Druckertreiber Cuttlefish von Fraunhofer jetzt auch für Mimaki-Drucker

    3D-Druckertreiber Cuttlefish von Fraunhofer jetzt auch für Mimaki-Drucker

    Dem 3D-Druckertreiber Cuttlefish des Fraunhofer IGD ist ein weiteres Roll-out gelungen. Der Druckerhersteller Mimaki hat nun auch seine Schnittstellen für Cuttlefish geöffnet. So können noch mehr Nutzer als bisher von den Funktionen des universellen Druckertreibers profitieren.

    Cuttlefish ist ein universeller 3D-Druckertreiber, der vom Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD entwickelt wurde. Er setzt 3D-Scan-Daten oder von Design- und Texturierungssoftware erzeugte 3D-Modelle auf 3D-Druckern verschiedener Hersteller um. Er ermöglicht es außerdem, mit vielen Druckmaterialien gleichzeitig zu arbeiten, die Geometrie, die Farben sowie die feinen Farbübergänge des Originals exakt wiederzugeben und den Ausdruck auf dem Bildschirm vorab zu simulieren. Auch Nutzer des 3D-Druckers 3DUJ-553 von Mimaki können sich nun für den Treiber entscheiden, der ebenso Stratasys Polyjet 3D-Drucker unterstützt. Dafür wurde die Software an die Besonderheiten des Druckers angepasst und ein entsprechend kalibriertes Farbprofil inklusive Transluzenz erstellt. Der Wechsel zwischen Druckern beider Hersteller ist unkompliziert möglich. „Die Kombination des 3DUJ-553 mit Cuttlefish bietet im 3D-Farbdruck ganz neue Möglichkeiten, mit denen wir uns auch zukünftig beschäftigen werden,“ erklärt Mimakis General Manager für 3D Forschung und Entwicklung, Masakatsu Okawa, die Entscheidung, die Schnittstellen für das Fraunhofer IGD zu öffnen. Vor allem bei der Kontinuität der Farbwerte, der Verarbeitung transluzenter Designs und der geometrischen Genauigkeit punktet der Druckertreiber.

    Cuttlefish unterstützt RGBA-Texturen, die sowohl Farb- als auch Transluzenzinformationen beinhalten, die von vollkommen opak bis hin zu vollkommen transparent reichen. Damit lassen sich partiell oder komplett durchsichtige Materialien problemlos drucken und kombinieren. Der Treiber ermöglicht Nutzern, mehrere sich überlappende Modelle zu drucken, jedes mit einer oder mehreren RGBA-Texturen. Die Lichtstreuung eines Objekts und die Veränderung von Farbe und Oberflächenstrukturen je nach Lichteinfall werden ebenfalls berücksichtigt. Ein beispielhaftes 3D-Anatomie-Modell, gedruckt auf dem Mimaki 3DUJ-553, zeigt die Möglichkeiten, die sich Nutzern aus Industrie und Medizintechnik ergeben. Jedem der insgesamt 28 Teile wurde ein anderes Material zugewiesen, die zusammengenommen durch 425 Megapixel Farbtexturen beschrieben werden. Transparente Teile des Modells wurden durch simple Modifizierung der RGBA-Daten erzeugt. 3D-Modelle, die auf RGBA-Daten basieren, werden von Standard-3D-Dateiformaten und den meisten Design- und Textierungstools unterstützt. Auch die gängigen Bildbearbeitungsprogramme wie Adobe Photoshop können mit RGBA-Texturen arbeiten. Das macht Cuttlefish zu einem universell einsetzbaren Tool im professionellen 3D-Druck, das die Qualitätslücke zwischen dem virtuellen Design und seiner Wiedergabe als 3D-Druck schließt.

    Weiterführende Informationen:

    www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/3d-druck
    www.cuttlefish.de

    Das vor 30 Jahren gegründete Fraunhofer IGD ist heute die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing. Visual Computing ist bild- und modellbasierte Informatik. Vereinfacht gesagt, beschreibt es die Fähigkeit, Informationen in Bilder zu verwandeln (Computergraphik) und aus Bildern Informationen zu gewinnen (Computer Vision). Die Anwendungsmöglichkeiten hieraus sind vielfältig und werden unter anderem bei der Mensch-Maschine-Interaktion, der interaktiven Simulation und der Modellbildung eingesetzt.

    Unsere Forscher an den Standorten in Darmstadt, Rostock, Graz und Singapur entwickeln neue technische Lösungen und Prototypen bis hin zur Produktreife. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern entstehen dabei Anwendungslösungen, die direkt auf die Wünsche des Kunden zugeschnitten sind.

    Unsere Ansätze erleichtern die Arbeit mit Computern und werden effizient in der Industrie, im Alltagsleben und im Gesundheitswesen eingesetzt. Schwerpunkte unserer Forschung sind die Unterstützung des Menschen in der Industrie 4.0, die Entwicklung von Schlüsseltechnologien für die „Smart City“ und die Nutzung von digitalen Lösungen im Bereich der „personalisierten Medizin“.

    Durch angewandte Forschung unterstützen wir die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sowie Dienstleistungszentren können davon profitieren und mit Hilfe unserer Spitzentechnologien am Markt erfolgreich sein.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Kompakte TFT-Display-Module für Internet der Dinge

    Kompakte TFT-Display-Module für Internet der Dinge

    Distec präsentiert POS-RP-Monitorserie für raue Umgebungen in Industrie 4.0

    Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – stellt die neuen, kompakten TFT-Display-Module POS-RP(-PRO), POS-4K-PRO und POS-IQ-PRO für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) vor. „Wir haben unsere bewährten IoT-CompactPanels weiterentwickelt, um die steigenden Anforderungen von anspruchsvollen Einsatzbereichen im professionellen Umfeld noch besser zu erfüllen“, erläutert Matthias Keller, Geschäftsführer der Distec GmbH. „Die anschlussfertigen TFT-Komplettsysteme sitzen in einem gefrästen Aluminiumfrontrahmen mit Edelstahl-Chassis und bieten frontseitigen IP65-Schutz gegen Staub und Strahlwasser.“ Die Einheiten lassen sich einfach und schnell in verschiedenste Anwendungen integrieren.

    Anschlussfertig, robust, leistungsstark

    Die Ansteuerung der POS-RP-Serie erfolgt über den Artista-IoT TFT-Controller, der auf dem Raspberry Pi mit dem neuesten Compute Modul CM3 beziehungsweise CM3+ basiert. Die hochauflösenden TFT-Displays der POS-4K-PRO Serie steuert Distecs neuester TFT-Controller PrismaEco-4K an. Die Panel-PCs der POS-IQ-PRO-Serie basieren auf einer leistungsfähigen Intel x86 CPU der neuesten Pentium Generation mit weitem Spannungseingangsbereich von 9 bis 36 Volt.

    Über den Raspberry Pi der POS-RP(-PRO)-Serie können Nutzer einfach ihre eigenen Anwendungen programmieren oder eines der zahlreichen von Raspberry Pi unterstützten Betriebssysteme nutzen. Wer mehr Rechenleistung oder höhere Auflösungen sucht, findet die Lösung bei den POS-IQ-PRO-Modulen mit Intel Pentium N4200 oder den POS-4K-PRO-Modulen mit einer UHD-Auflösung von 3.840 auf 2.160 Bildpunkten. Zum Start der Serien sind die Display-Module mit 7; 10,1; 12,5 und 15,6 Zoll Bilddiagonale verfügbar.

    POS-RP-PRO-Module mit Touch und in HighBright

    Die Display-Module der neuen POS-RP-PRO-Serie sind in ein noch robusteres Edelstahlgehäuse integriert und CE-zertifiziert. Distec bietet sie zusätzlich in zwei HighBright-Versionen in 12,1 Zoll an, die sich perfekt für den Einsatz in sehr hellen Umgebungen eignen: mit XGA-Auflösung und jeweils echten 800cd/m² sowie mit WXGA-Auflösung und 1.100cd/m². Die Longlife-LED-Hintergrundbeleuchtung beider Modelle überzeugt mit einer Lebensdauer von 100.000 Stunden (MTBF). Alle POS-RP-PRO-Module sind mit einem integrierten Touchscreen ausgestattet, der eine einfache Bedienung auch mit Handschuhen oder unter Einfluss von Flüssigkeiten ermöglicht. Als Zubehör ist ein optionaler Einbaurahmen für eine einfachere und flexiblere Montage zum Beispiel nach VESA-Norm verfügbar. Distec liefert die POS-RP-PRO-Monitorsysteme ab dem vierten Quartal 2019 aus.

    Distec präsentiert die neue POS-RP-Monitorserie und weitere Highlights am Stand 121 in Halle 8 auf der internationalen Automatisierungsmesse SPS vom 26. bis 28. November 2019 in Nürnberg.

    Über Distec
    Die Distec GmbH ist ein Unternehmen der FORTEC Group, weltweit agierender und anerkannter Spezialist im Bereich TFT-Flachbildschirme und -Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen. Das Unternehmen mit Sitz in Germering bei München entwickelt, produziert und vermarktet innovative Lösungen von der Baugruppe bis zum Fertigprodukt. Die innovativen Green-IT Systemlösungen basieren auf eigenen Hardware-Plattformen und steuern damit über eigene Software die Produkte der TFT-Partner AUO, Innolux, Kyocera, Mitsubishi, Ortustech, SGD, Tianma und ausgewählte Produkte anderer TFT-Hersteller an. Die Lösungen von Baugruppen und Kits bis hin zum OEM-Endprodukt entwickelt Distec in eigenen Designzentren in Germering und Ronkonkoma (NY/USA). Das Dienstleistungsangebot umfasst neben kundenspezifischen Entwicklungen und Anpassungen, Produktveredelungen und Assemblierung von Monitorsystemen auch die Produktion von Fertigprodukten sowie einen kompletten After-Sales-Service. Außerdem kann die Distec GmbH auf die Produkte, Dienstleistungen und das Knowhow des umfangreichen FORTEC Hightech-Firmennetzwerks zurückgreifen. Eine perfekte Ergänzung zum bestehenden Produktportfolio. Weitere Informationen finden sich unter https://www.distec.de/

    Die Produkte der Distec GmbH sind erhältlich bei:
    Europa: Distec GmbH, Germering
    UK und Benelux: Display Technology, Huntingdon
    Türkei und naher Osten: Display Görüntüleme Teknolojileri A.S.
    Nordamerika: Apollo Display Technologies, Ronkonkoma NY

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