Schlagwort: Industry 4.0

  • Amorph Systems und T-Systems bauen Geschäftstätigkeiten aus

    Amorph Systems und T-Systems bauen Geschäftstätigkeiten aus

    Gute Nachrichten für die Produktionsindustrie: T-Systems und Amorph Systems erweitern ihre gemeinsamen Geschäfte in der industriellen Digitalisierung für Fertigung und andere Bereiche.

    BildStuttgart 18.05.2021, T-Systems und die Amorph Systems GmbH haben kürzlich eine strategische Partnerschaft bekannt gegeben, um das Amorph Systems Produkt SMARTUNIFIER und T-Systems Services im Bereich der digitalen Fertigung und der industriellen Internet-of-Things-Konnektivität (IIoT) anzubieten. Das Ziel beider Unternehmen ist es, ihre Geschäftstätigkeiten auf dem IIoT-Markt gemeinsam auszubauen und durch die komplementären Fähigkeiten beider Partner gegenseitig zu profitieren.

    Marktforschungsberichten zufolge wird erwartet, dass der globale IIoT-Markt in den nächsten Jahren erheblich wachsen wird. Dieses starke Marktwachstum ist auf technologische Fortschritte bei elektronischen Geräten, den verstärkten Einsatz von Cloud-Computing-Plattformen, die fortschrittliche 5G-Mobilkommunikation und die Standardisierung von IPv6 zurückzuführen.

    In diesem schnell wachsenden Markt konzentrieren sich T-Systems und Amorph Systems auf die Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen für T-Systems-Kunden in den Bereichen Fertigung, Automobil, Flughäfen, Logistik, Einzelhandel und anderen Branchen.

    „Moderne On-Premise- und Cloud-Anwendungen in der Industrie erfordern in erster Linie eine nahtlose IIoT-Konnektivität“, so Dr. Frank Frauenhoffer, Geschäftsführer von Amorph Systems. „Das fortschrittliche IIoT-Integrationstool SMARTUNIFIER von Amorph Systems ermöglicht für alle Branchen eine nachhaltige Migration auf Industrie 4.0 und darüber hinaus.“

    „Konnektivität ist eine wichtige Grundlage für die industrielle Digitalisierung.“ sagte Ingo Müller, Lead Innovation Manager SCM von T-Systems. „Unsere Kunden werden von dieser Partnerschaft profitieren, indem sie innovative, datengesteuerte digitale Fertigungslösungen mit höchst individueller Datenintegration auf der Grundlage des standardisierten Gateway-Tools von Amorph Systems erhalten.“

    Über T-Systems
    Weitere Informationen zu T-Systems finden Sie unter https://www.t-systems.com/de/de/ueber-t-systems

    Über Amorph Systems
    Amorph Systems ist ein führender Entwickler von Softwaretechnologien und -produkten im Bereich der industriellen Konnektivität. Für industrielle IT-Anwendungen bietet Amorph Systems sein leistungsstarkes und benutzerfreundliches SMARTUNIFIER IIoT-Integrationstool an. Mit SMARTUNIFIER können Kunden beliebige Industriedaten aus einer Vielzahl von Industrieanlagen und IT-Systemen abrufen und auf vielfältige Weise nutzbar machen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Amorph Systems GmbH
    Herr Andreas Hofmann
    Handwerkstrasse 29
    70565 Stuttgart
    Deutschland

    fon ..: +49 711 6729122
    fax ..: +49 711 2295 4593
    web ..: http://www.amorphsys.com
    email : andreas.hofmann@amorphsys.com

    Amorph Systems ist ein führender Entwickler von Softwaretechnologien und -produkten im Bereich der industriellen Konnektivität. Für industrielle IT-Anwendungen bietet Amorph Systems sein leistungsstarkes und benutzerfreundliches SMARTUNIFIER IIoT-Integrationstool an. Mit SMARTUNIFIER können Kunden beliebige Industriedaten aus einer Vielzahl von Industrieanlagen, Industrieanlagen und IT-Systemen abrufen und auf vielfältige Weise nutzbar machen. SMARTUNIFIER sammelt die Rohdaten lokal am Edge, erweitert sie mit vollständiger Semantik, transformiert sie nach Bedarf und überträgt sie sofort und sicher in die Cloud. SMARTUNIFIER kann eine Vielzahl von Kommunikationsprotokollen kombinieren und bildet die Brücke zwischen lokalen industriellen IT-Umgebungen (z. B. Werkstatt, Flughafenterminal, Logistikzentrum) und der Cloud.
    Weitere Informationen zur AMORPH.pro SMARTUNIFIER-Anwendung finden Sie unter https://amorph.pro

    Pressekontakt:

    Amorph Systems GmbH
    Herr Andreas Hofmann
    Handwerkstrasse 29
    70565 Stuttgart

    fon ..: +49 711 6729122
    web ..: http://www.amorphsys.com
    email : andreas.hofmann@amorphsys.com

  • RELINEEUROPE AG setzt auf die Digitalisierungsplattform X4 Suite von SoftProject

    RELINEEUROPE AG setzt auf die Digitalisierungsplattform X4 Suite von SoftProject

    Digitalisierungsspezialist aus Ettlingen gewinnt Neukunden aus der Industrie

    Die RELINEEUROPE AG aus Rohrbach bei Landau, ein führender international tätiger Systemlieferant für innovative Technologien in der grabenlosen Rohrsanierung, vertraut zukünftig auf die leistungsstarke Digitalisierungsplattform X4 Suite der SoftProject GmbH aus Ettlingen. In einem ersten Projekt wird die X4 Suite On-Premises auf Servern von RELINEEUROPE installiert und stellt dem Management mittels eines anpassbaren Dashboards Qualitätsberichte und Auswertungen von Produktionsdaten der gefertigten GFK-Schlauchliner zur Verfügung. Mittelfristig soll durch den Einsatz der X4 Suite als Middleware zwischen der Maschinensteuerung und dem ERP-System der Automatisierungsgrad noch weiter erhöht werden.

    „SoftProject wächst organisch und wir freuen uns, dass wir mit der RELINEEUROPE AG ein weiteres namhaftes Industrieunternehmen von unserem Angebot überzeugen konnten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, sagt Uwe Jeschke, Bereichsleiter Industrie und Versorgungswirtschaft bei der SoftProject GmbH, die sich seit 20 Jahren auf die Digitalisierung von Geschäftsprozessen spezialisiert. Zentral ist dabei die Low-Code-Plattform X4 Suite mit der Unternehmen alle Digitalisierungsaufgaben lösen, ihre Digitalisierung beschleunigen, Betriebs-, Fertigungs- und Opportunitätskosten senken und neue Technologien wie das Internet of Things (IoT), Big Data oder Machine Learning erschließen können.

    Die X4 Suite lässt sich einfach in Cloud-Computing-Plattformen wie Microsoft Azure, Google Cloud Platform oder Amazon AWS integrieren und betreiben. Zu den Leistungen zählen die intelligente Vernetzung von Maschinen und IT-Systemen, die Bereitstellung neuer und erweiterter Kunden-Services mithilfe von Cloud Computing sowie das Monitoring über Dashboards als auch ein automatisierter Produktionsplanungs- und Überwachungsprozess zur Erhöhung der Effizienz und Transparenz. Zudem lassen sich Anwender über Web-Oberflächen in Prozesse integrieren.

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kunden weltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus 14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. www.softproject.de

    Firmenkontakt
    SoftProject GmbH
    Steffen Bäuerle
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
    +49 7243 56175-0
    info@softproject.de
    http://www.softproject.de

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    Steffen Bäuerle
    Am Erlengraben 3
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    communications@softproject.de
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  • Open Industry Alliance 4.0 tritt auf der SPS den Beweis an

    Open Industry Alliance 4.0 tritt auf der SPS den Beweis an

    Die Alliance stellt auf der SPS als Wegbereiter der Industrie 4.0 auf Interoperabilität getestete Lösungen vor

    Reinach/SPS Nürnberg, 14. November 2019 – Nach ihrer Formierung im Frühjahr 2019 auf der Hannover Messe ist die Open Industry 4.0 Alliance nun auf der SPS in Nürnberg, der größten internationalen Fachmesse für elektrische Automatisierungstechnik, vom 26. bis 28. November 2019 vertreten (Gemeinschaftsstand Halle 5/160). In einem vernetzten Präsentationskonzept können Betreiber und Hersteller von Assets sowohl in der Theorie als auch in der Praxis erfahren, wie alle von der Open Industry 4.0 Alliance gleichermaßen profitieren. Die Lösungskomponenten operieren innerhalb eines gemeinsamen, offenen Ökosystems, sind ganzheitlich aufgesetzt und dank des Interoperability Frameworks der Open Industry 4.0 Alliance untereinander end-to-end kompatibel.

    „Die Resonanz der Industrie war in den letzten sechs Monaten seit der Hannover Messe ausgezeichnet. Die Allianz ist in dieser Zeit von 13 auf 43 Mitglieder angewachsen“, sagt Nils Herzberg, Sprecher des Vorstands der Open Industry 4.0 Alliance und Global Head Strategic Partnerships for Digital Supply Chain and Industry 4.0 bei SAP. „Am Anfang stand das Konzept, jetzt haben wir mit ersten Architekturen den Beweis angetreten.“

    „Wir zeigen an einer Multivendor-Wand, wie wir das typische Problem einer heterogenen Industrieanlage lösen. Geräte von elf Anbietern mit unterschiedlichen Kommunikationsstandards und unterschiedlicher Datensemantik werden auf eine gemeinsame Plattform gehoben“, erklärt Hans-Jürgen Hilscher, CEO und Vorstand Technik der Open Industry 4.0 Alliance sowie Geschäftsführer der Hilscher Gesellschaft für Systemautomation. „In der beispielhaften Installation kommen die Sensoren und Aktuatoren – etwa zur Durchfluss-, Vibrations- und Positionsmessung und ein Motion Controller – von neun verschiedenen Mitgliedern zum Einsatz. Diese senden ihre Daten an eine Edge Computing Plattform und die darauf laufenden Apps. Mit Hilfe der zugehörigen Gerätebeschreibungsdateien generieren diese Telemetrie- und Metadaten im standardisierten OPC- UA-Format und publizieren sie auf einem gemeinsamen MQTT-Messagebus. Darüber versorgt sich zum Beispiel die App „Streamsheet“ mit Informationen und wertet diese zur Laufzeit aus. Parallel dazu werden die Daten weitergeleitet, und auf einem gemeinsamen Dashboard in der Operator Cloud hat der Anwender nun den vollen Überblick.“

    Die Master-Asset-Daten aller Geräte werden in die Cloud Central an die Applikation „Asset Intelligence Network“ von SAP zur Orchestrierung aller Daten gemeldet. Pilotprojekte und Live-Demos sind auch an den jeweiligen Ständen der Mitglieder zu sehen.

    Die Königsdisziplin der Digitalen Transformation

    Die digitale Transformation erfordert eine Sprache für alle. Die Open Industry 4.0 Alliance strebt an, dass bis zu 80 Prozent der Maschinen in einer Smart Factory miteinander kommunizieren können. Technologische Grundlage der Open Industry 4.0 Alliance ist eine offene, auf RAMI 4.0 basierte Architektur, die auf den vier Bausteinen Device Connectivity, Edge, Operator Cloud und Cloud Central sowie einem entsprechend zugehörigen Dienstleistungsangebot beruht. Eine der wichtigsten Eigenschaften der Open Industry 4.0 Alliance ist das Asset Automatic Onboarding durch alle 4 Architekturschichten unter Verwendung offener Standardschnittstellen auf Basis von Industry 4.0 Verwaltungsschale. Im Vergleich zu bestehenden Initiativen am Markt ist die offene und lösungsorientierte Organisationsform der Open Industry 4.0 Alliance ein Unterscheidungskriterium. Zum einen ist jedes Mitglied, das dem Netzwerk beitritt, gleichberechtigt („open“). Zum anderen verpflichtet sich jeder Partner, seine technischen Kernkompetenzen so einzubringen, dass dem Betreiber/Endkunden stets eine etablierte, verlässliche und skalierbare Gesamtlösung bereitgestellt werden kann („one“). Diese basiert auf dem ganzheitlichen, unter den Mitgliedern abgestimmten Interoperability Framework der Open Industry 4.0 Alliance. Die Allianz weist bereits über 125 Produkte und Dienstleistungen nach, die von den Mitgliedern gemäß den Open Industry 4.0 Alliance-Richtlinien transformiert werden.

    Alphabetische Liste der aktuellen Mitglieder:
    3DSignals, ARVOS Gruppe Schmidtsche Schack, AS Schneider, Aucotec, awinia, Balluff,
    Beckhoff Automation, Captron Electronic, CAXperts, Cedalo, Diva-e, Dunkermotoren, Endress+Hauser, Fujitsu Technology Solutions, Gebhardt Fördertechnik, German Edge Cloud, Hengstler Fortive Gruppe, Hensoldt-Cyber, Hilscher Gesellschaft für Systemautomation, HubHead, ifm electronic, itelligence, IT-Informatik, J.M. Voith, Kaeser Kompressoren, Komax, Kuka, MachIQ Software Services, Multivac Sepp Haggenmüller, NEXAIoT, Pepperl + Fuchs, Q-loud, QSC, Samson, SAP, Schindler & Wagner, Schunk, Sick, SMC Deutschland, Software AG, Trebing & Himstedt Prozessautomation, Weber Maschinenbau, WIKA Alexander Wiegand.

    Die Open Industry 4.0 Alliance agiert als ein partnerschaftlicher Zusammenschluss führender, europäischer Industrieunternehmen, die sich pragmatisch an der Umsetzung herstellerübergreifender Industrie-4.0-Lösungen und -Services für Fertigungsanlagen und automatisierte Warenlager beteiligen. Die Allianz wurde im April 2019 ins Leben gerufen. Der Vereinssitz ist Reinach, Schweiz.

    Firmenkontakt
    Open Industry Alliance 4.0
    Nils Herzberg
    Kägenstrasse 2
    4153 Reinach
    +49-89-747262-12
    info@openindustry4.com
    https://www.openindustry4.com/

    Pressekontakt
    Berkeley Kommunikation
    Karl H. Mayer
    Landwehrstr. 61
    80336 München
    089-747262-12
    karl.mayer@berkeleypr.com
    https://www.berkeleypr.com/de

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