Schlagwort: Infoniqa

  • Infoniqa ist wiederholt Top-25-HR-Software-Anbieter

    Wels/München, 20. Januar 2022

    Infoniqa ( www.infoniqa.com) wird zum fünften Mal in Folge unter den Top 25 HR-Software-Anbietern gelistet. Das Unternehmen mit Hauptsitz im österreichischen Wels wächst 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 11,8 Prozent und zählt damit zu den Wachstums-Champions der HR-Branche.

    Den eingeschlagenen Wachstumskurs setzt Infoniqa das fünfte Jahr in Folge fort: Laut Top 25 Liste 2020 des Wirtschaftsinstituts Wolfgang Witte zählt der Software- und Service-Anbieter ein weiteres Mal zu den umsatzstärksten sowie am schnellsten wachsenden Unternehmen in der gesamten DACH-Region. Trotz Corona-Pandemie steigerte Infoniqa das HR-Geschäft im Jahr 2020 um 11,8 Prozentpunkte.

    „Das starke Umsatzwachstum 2020 ist auf unsere immer höhere Bekanntheit und Marktdurchdringung zurückzuführen, aber auch auf die zunehmende Akzeptanz von Outsourcing-Dienstleistungen im Human-Resources-Sektor. Während uns die Bestandskunden treu bleiben und wir zahlreiche Neukunden hinzugewinnen konnten, gehören zu unseren Wachstumserfolgen 2020 auch die Zukäufe von haveldata und Stonedata, durch die wir unser Angebot von Payroll-Lösungen erweitert und bis zur Marktführerschaft ausgebaut haben“, erklärt Leon Vergnes, CEO von Infoniqa.

    Das Infoniqa-Wachstum geht weiter

    Nach dem beständig starken Wachstum der letzten Jahre weitet Infoniqa die Wachstumsambitionen auch international aus: Erst im April 2021 sicherte sich der HR-Spezialist das Schweizer Accounting- und Auftragswesen-Geschäft von Sage, im Dezember 2021 folgte mit Run my Accounts ein Anbieter von cloudbasierten Accounting-Lösungen in der Schweiz und in Deutschland.

    Mit diesem Schritt etabliert sich Infoniqa nicht nur stärker im Schweizer Markt für digitale Lösungen und Business Process Outsourcing, sondern ergänzt das eigene Angebotsportfolio um völlig neue, strategisch ineinandergreifende Business-Bereiche.

    Infoniqa ist Spezialist für betriebswirtschaftliche Lösungen, die die Personalarbeit und die Buchhaltung automatisieren und erleichtern. Das stark wachsende Unternehmen ist einer der wenigen Komplettanbieter am HR-Markt. Ganz nach dem Leitspruch „Focus on you“ sorgen mehr als 500 Mitarbeiter dafür, dass sich Kunden und Partner in DACH ganz auf ihr eigentliches Kerngeschäft konzentrieren können. Die Angebotspalette von Infoniqa umfasst modulare HR-Lösungen für Personalabrechnung, Zeitwirtschaft und HCM; Tools für Buchhaltung und Auftragswesen; die cloudbasierte Accounting-Plattform Run my Accounts sowie BPaaS- und BPO-Dienstleistungen. Infoniqa hat fünfzehn Standorte in Graz, Salzburg, Wels und Wien (A), Böblingen, Brakel, Brandenburg an der Havel, Buxtehude, Köln, München, Neustadt am Rübenberge und Ratingen (D) sowie Root, Stäfa und Zürich (CH).

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  • Infoniqa investiert in Schweizer Portfolio

    Infoniqa ( www.infoniqa.com) investiert in die Weiterentwicklung des neu erworbenen Portfolios. Das Unternehmen setzt für die bei KMU sowie bei Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern eingesetzten Produkte Sage 50 Extra und Sage 200 Extra erste Akzente mit Neuerungen und Basisarbeiten auf dem Weg zum vollintegrierten Anbieter cloudbasierter Business-Software und -Services.

    Wie bei der Übernahme des Schweizer Geschäfts von Sage am 1. Dezember 2021 angekündigt, investiert Infoniqa aktiv in die Weiterentwicklung der lokalen Software-Produkte und Dienstleistungen. Für die neuen Versionen der Schweizer Produkte Sage 50 Extra und Sage 200 Extra werden eine Reihe neuer Funktionen und Basisarbeiten realisiert. Der Markenauftritt wird schrittweise angepasst.

    „Mit den Investitionen erweitern wir langfristig die Möglichkeiten unserer Kunden, ihr Unternehmen noch schlanker und einfacher zu führen. Wir ebnen jetzt den Weg für innovative Weiterentwicklungen, die mehr Transparenz, mehr Automatisierung und weniger Administration bedeuten“, sagt Thomas Hersche, Geschäftsführer der Infoniqa Switzerland Software and Services AG.

    Erster Schritt zur HCM-Integration
    Infoniqa hat für Sage 200 Extra und Infoniqa ONE HCM eine erste Integration entwickelt. Diese macht Personalstammdaten, Personalabrechnungen und Lohnsteuerbescheinigungen aus Sage 200 Extra in Infoniqa ONE HCM verfügbar. Weitere Ausbauschritte hin zu einer vollwertigen Integration werden zusammen mit Pilotkunden entwickelt und kommen in den nächsten Updates. Infoniqa ONE HCM ist eine modulare, cloudbasierte Lösung für Human Capital Management (HCM), die Unternehmen eine 360°-Sicht auf die Belegschaft ermöglicht und alle Bereiche der Personalarbeit vom Recruiting bis zum E-Learning digitalisiert.

    Neue Funktionen und Weiterentwicklungen für Schweizer Infoniqa-Produkte
    Bei Sage 50 Extra werden neue Webservices für das Rechnungswesen lanciert, um sämtliche Finanzdaten mit Drittlösungen, mobilen Apps und Webapplikationen bidirektional austauschen zu können. Diese Neuerung bildet die Basis für weitere Ausbauschritte zusammen mit Run my Accounts für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer.

    Eine neue Funktion für Sage 200 Extra erleichtert künftig die Spesenerfassung und die Auszahlung der Spesen direkt via Kreditorenbuchhaltung. Bereits in Arbeit ist eine mobile Spesen-App, die voraussichtlich im Februar verfügbar sein soll. Für Sage 50 Extra Kunden steht diese Erweiterung ebenfalls für 2022 auf der Roadmap.

    Für Sage 200 Extra wird außerdem ein Standard-Finanz-Modell mit eigenen Tabellen und Scripts für eine Anbindung an Microsoft Power BI ausgeliefert – eine entsprechende Lizenz vorausgesetzt. So lassen sich eigene Finanzreports auf Basis der Unternehmensdaten erstellen oder mit wenigen Klicks erste vordefinierte Finanz- und Kostenstellen-Reports generieren.

    Rebranding bisheriger Sage-Lösungen
    Mit dem abgeschlossenen Kauf startete eine Übergangsphase für den neuen Markenauftritt von Sage zu Infoniqa. Dieser Übergang wird Ende April 2022 komplett vollzogen sein.

    Die Lösungen werden neu gebrandet: Sage Start wird zu Infoniqa ONE Start, Sage 50 Extra zu Infoniqa ONE 50 und Sage 200 Extra zu Infoniqa ONE 200 werden.

    Infoniqa ist Spezialist für betriebswirtschaftliche Lösungen, die die Personalarbeit und die Buchhaltung automatisieren und erleichtern. Das stark wachsende Unternehmen ist einer der wenigen Komplettanbieter am HR-Markt. Ganz nach dem Leitspruch „Focus on you“ sorgen mehr als 500 Mitarbeiter dafür, dass sich Kunden und Partner in DACH ganz auf ihr eigentliches Kerngeschäft konzentrieren können. Die Angebotspalette von Infoniqa umfasst modulare HR-Lösungen für Personalabrechnung, Zeitwirtschaft und HCM; Tools für Buchhaltung und Auftragswesen; die cloudbasierte Accounting-Plattform Run my Accounts sowie BPaaS- und BPO-Dienstleistungen. Infoniqa hat fünfzehn Standorte in Graz, Salzburg, Wels und Wien (A), Böblingen, Brakel, Brandenburg an der Havel, Buxtehude, Köln, München, Neustadt am Rübenberge und Ratingen (D) sowie Root, Stäfa und Zürich (CH).

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  • Willkommen im silbernen Zeitalter des Recruitings

    Willkommen im silbernen Zeitalter des Recruitings

    Woopies, Silver Ager, Best Ager, Golden Ager, Third Ager: Hinter all diesen Begriffen verbirgt sich eins, und zwar eine Top-Qualifikation für den Arbeitsmarkt. Denn die Silver Society hat nicht nur ein paar Jahre auf dem Buckel, sondern:

    – eine hohe Sozialkompetenz,
    – umfangreiche Netzwerke,
    – hohe Disziplin und Motivation,
    – sowie Verantwortungsbewusstsein und -bereitschaft

    im Gepäck.

    Innerhalb der nächsten Jahre wird unsere Gesellschaft aus immer mehr Best Agern bestehen, die in Richtung Rente ziehen werden. Die Anzahl der potenziell Erwerbstätigen im Alter von 18 bis 67 wird deutlich sinken – und zwar um über 5 Millionen Menschen bis zum Jahr 2031.

    Die Zahlen, Auswirkungen und möglichen Strategien wurden jüngst in einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft analysiert und diskutiert. Aus den Ergebnissen geht eines klar hervor: Um den Rückgang der Anzahl der Erwerbstätigen zu kompensieren, müssen die noch nicht erschlossene Erwerbspersonenpotenziale mobilisiert werden. Ein solches ungehobenes Potential birgt die Silver Society.

    Die meisten Unternehmen legen den Schwerpunkt ihrer Bemühungen jedoch allein auf die Rekrutierung jüngerer Arbeitnehmer. Es muss also ein Umdenken stattfinden, ein Sensibilisieren und dringend auch ein Digitalisieren.

    Der HR-Software Anbieter Infoniqa hat sechs Hebel zusammengestellt, die Ihnen als Starthilfe für ein solches Umdenken dienen können. Viel Spaß beim Lesen!

    1. Das tief verankerte Bild der „klischeehaften Alten“ abschütteln

    Es bedarf eines Mentalitätswechsels, damit die Junggebliebenen den Jobmotor anschieben und die Fachkräftemangel-Lücke schließen können. Erfahrungsreiche Menschen müssen als Chance erkannt werden. Sie müssen frühzeitig als Mentor:innen, Berater:innen, Vertrauenspersonen und Wissensträger:innen gesehen werden, die die junge Generation motivieren und inspirieren.

    2. Altersfreundliche Unternehmenskultur schaffen

    Es braucht eine Unternehmenskultur, die nicht nur oberflächlich, sondern in der Tiefe auf Wertschätzung und Respekt beruht. Dazu gehört auch, dass die positive Wahrnehmung von älteren Mitarbeiter:innen im Unternehmen gefördert wird.

    3. Silver-Society-festes Employer Branding etablieren

    Die meisten Arbeitgebermarken orientieren sich an der immer gleichen Zielgruppe: 20- bis 40-Jährige. Dementsprechend ist auch das Recruiting ausgerichtet. Die Rechnung ist einfach: Von diesen Recruiting- und Personalmarketing-Maßnahmen fühlen sich 50plus-Kandidat:innen nicht angesprochen. Es ist eine eigene Zielgruppe, die präzise adressiert werden will. Dazu gehört neben dem Wording auch eine HR-Bildwelt abzudecken, die nicht nur Models zwischen 20 und 30 Jahren abbildet.

    4. Mit dem „silveroptimized Workplace“ bestehende Erfahrungsträger binden

    Die Arbeitgeber:innen müssen gemeinsam mit dem Gesetzgeber auf die Bedürfnisse der älteren Zielgruppe eingehen und insbesondere flexible Beschäftigungsmodelle für Mitarbeiter:innen im Rentenalter schaffen. Die Voraussetzung dafür wäre eine lebensphasenorientierte Personalpolitik. Aber auch das Führen von Lebensarbeitskonten, zusätzliche Urlaubstage oder Sabbatical- und Pflegezeit-Angebote sind als konkrete Maßnahmen anzudenken. Schön ist es, wenn Unternehmen in das Wissen der Jungen investieren, aber das altersunabhängige Weiterbilden der Belegschaft ist elementar.

    5. Betriebliches Gesundheitsmanagement einführen und Arbeitsplatzergonomie fördern

    „Ergonomischer Arbeitsplatz“ heißt nicht nur „höhenverstellbarer Schreibtisch“ und „Gesundheitsmaßnahmen“ heißt nicht nur „Prävention“. Arbeitsergonomie bedeutet auch das Zusammenstellen von generationsübergreifenden Teams, die unterschiedliche Erfahrungen haben und so auch unterschiedliche Ideen entwickeln. Eine ausgewogene Work-Life-Balance gehört ebenso zum Gesundheitsmanagement wie Angebote von Sport über Ernährung bis zur Entspannung.

    6. Wissen im Unternehmen managen und zentral zugänglich machen

    Auf der einen Seite muss klassisches Wissensmanagement vorangetrieben und mithilfe entsprechender Tools unterstützt werden. Gleichzeitig müssen aber auch aktiv Maßnahmen ergriffen werden, um Erfahrung zu transferieren und zu erhalten. Gerade mit Hinblick auf die Silver Society muss innerhalb der Belegschaft geprüft werden, wie routiniert der Umgang mit etablierten Software Tools ist.

    HR-Abteilungen tun gut daran, sich frühzeitig mit der Frage zu beschäftigen, welche Rolle beispielsweise eLearning oder Microlearning künftig spielen sollen. Wissenstransfer ist ein Langezeitprojekt, mit dem man am besten schon gestern startet.

    Weitere Informationen rund um das Thema „Silver Society“ finden Sie in unserem Whitepaper.

    Infoniqa ist Spezialist fur Software- und Service-Losungen in allen Bereichen der administrativen und strategischen Personalarbeit: Personalmanagement, Personalabrechnung, Zeitwirtschaft und Outsourcing. Als einer der wenigen Komplettanbieter am Markt betreut das Unternehmen über 3.500 Kunden mit mehr als 2,5 Millionen Arbeitnehmern. Die Angebotspalette umfasst innovative HR-Softwarelösungen, die sowohl als Einzelmodule als auch als Gesamtlösung „Infoniqa ONE“ angeboten werden. Außerdem bietet Infoniqa Dienstleistungen wie Lohnabrechnung, Software-Hosting (SaaS), Consulting und Schulungen. Infoniqa verfügt über zehn Standorte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz.

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  • Infoniqa baut mit Run my Accounts-Kauf Produktportfolio in Richtung volldigitale Buchhaltung aus

    Infoniqa baut mit Run my Accounts-Kauf Produktportfolio in Richtung volldigitale Buchhaltung aus

    – Akquisition ist nächster Schritt zu führendem Anbieter von Software und Services für Buchhaltung, Lohnbuchhaltung und Personal im DACH-Raum
    – Durch erweitertes Portfolio können insbesondere Steuerberater und Wirtschaftsprüfer ihren KMU-Kunden cloudbasierte Dienste und ERP-Tools anbieten
    – Infoniqa investiert in bestehende Lösungen und den Kundenservice

    Infoniqa (www.infoniqa.com) übernimmt den Schweizer Online-Buchhaltungs-Anbieter Run my Accounts. Nach dem Kauf der Sage Schweiz AG komplettiert der weitere Zukauf das Portfolio auf dem Weg zum vollintegrierten Anbieter für Business-Software und -Services.

    Zum 1. Dezember 2021 übernimmt Infoniqa, Anbieter von HCM-Software und Payroll-Services, 100 Prozent der in der Schweiz und in Deutschland tätigen Run my Accounts AG. Durch den Zukauf ergänzt Infoniqa das Gesamtportfolio um eine Accounting-Plattform mit zugehörigen Outsourcing-Dienstleistungen für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer.

    Nach dem im Frühjahr 2021 angekündigten Kauf der Sage Schweiz AG ist die heutige Akquisition von Run my Accounts ein weiterer Meilenstein für Infoniqa auf dem Weg zum vollintegrierten Anbieter cloudbasierter Business-Software und -Services.

    Mit den Übernahmen baut Infoniqa auch die Präsenz in der Schweiz weiter aus. Insbesondere Steuerberater, Wirtschaftsprüfer sowie kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von einem breiteren Angebot und der Investition in das bestehende Portfolio sowie in den Kundenservice. Die Tools und Dienstleistungen von Run my Accounts bilden dabei mit dem neu erworbenen Produktportfolio in der Schweiz starke Synergien.

    Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen

    Als vollständig digitaler Online-Buchhaltungs-Dienstleister nimmt Run my Accounts eine Pole-Position rund um die Digitalisierung und Automatisierung administrativer Business-Prozesse ein. Zusammen mit Infoniqa wird Run my Accounts weitere digitale Produkte und Dienstleistungen anbieten, welche speziell für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer ein effizienteres Kerngeschäft und für Endkunden eine Buchhaltung in der Cloud ermöglichen.

    Leon Vergnes, CEO von Infoniqa: „Run my Accounts hat uns besonders mit dem digitalen Service-Ansatz überzeugt. Mit der innovativen Plattform wird die Buchhaltung stark automatisiert und weitere Services im Hintergrund reduzieren den Aufwand rund um Rechnungen und Steuern auf ein Minimum. Gemeinsam machen wir Buchhaltung so einfach wie Online-Shopping. Das ist ein entscheidender Benefit, der auch über Ländergrenzen hinaus explizit für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer sowie deren Kunden relevant ist.“

    Infoniqa wird alle Lösungen und Services von Run my Accounts übernehmen, weiterführen und aktiv weiterentwickeln.

    Synergien aus dem Kauf der Sage Schweiz AG

    Im April 2021 gab Infoniqa bekannt, dass sie das Schweizer Geschäft der Sage Gruppe mit den lokalen Produkten übernimmt.

    Nach dem finalen Abschluss des Kaufs am 30. November 2021 wird Infoniqa zu einem gewichtigen Marktteilnehmer rund um ERP-Lösungen sowie HR- und Finanzmanagement-Software in der Schweiz. Besonders vielversprechend erachtet Leon Vergnes die Synergien zwischen den beiden Zukäufen: „Die Technologien, Tools und Dienstleistungen von Run my Accounts ergänzen unser neu erworbenes Produkt-Portfolio in der Schweiz optimal. Gemeinsam können wir künftig die Produktivität unserer Partner und Treuhänder auf ein völlig neues Level heben.“

    Die Integration von Run my Accounts wird es Sage 50 Extra-Treuhändern ermöglichen, ihren KMU-Kunden cloudbasierte Dienste und ERP-Tools anzubieten. Dies erhöht die Effizienz und den Qualitätsstandard sowohl für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer als auch für Endkunden.

    Thomas Hersche wird die Sage Schweiz AG unter dem neuen Namen „Infoniqa Switzerland Software and Services AG“ weiterhin als Geschäftsführer leiten: „Ich freue mich außerordentlich, dass das gesamte Team ein Teil der Infoniqa Familie wird und wir unser Angebot weiterhin anbieten sowie mit neuer Stärke weiterentwickeln und erweitern können.“

    „Run my Accounts“-Gründer bleibt mit an Bord

    Auch „Run my Accounts“-Gründer Thomas Brändle bleibt seiner Position treu und wird Run my Accounts nach wie vor als Geschäftsführer leiten. Thomas Brändle zur Transaktion: „Durch die Zusammenarbeit mit Infoniqa können wir die Vertriebskanäle unserer Produkte und Dienstleistungen massiv erweitern und künftig gemeinsam noch schneller wachsen. Wir erhalten die Möglichkeit, mit Infoniqa unsere Vision einer volldigitalen Buchhaltung umzusetzen.“

    Mit der Übernahme von Run my Accounts und Sage Schweiz AG wächst Infoniqa auf eine Unternehmensgruppe mit 510 Mitarbeitenden an 15 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

    Bildmaterial zu der Meldung können Sie sich hier herunterladen.

    Über Run my Accounts
    Run my Accounts ist der Pionier im Bereich der digitalen Online-Buchhaltung in der Schweiz und in Deutschland. Run my Accounts wurde 2008 von Thomas Brändle in Stäfa (Schweiz) gegründet und beschäftigt 69 Mitarbeiter in der Schweiz und in Deutschland. Run my Accounts bietet seinen Kunden einen digitalen Online-Buchhaltungs-Service an. Durch die Auslagerung ihrer Buchhaltungs-Prozesse können sich die Kunden besser auf ihr Kernbusiness fokussieren. Gleichzeitig unterstützt Run my Accounts mit tagesaktuellen Zahlen bei der Geschäftstätigkeit. www.runmyaccounts.ch

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    Infoniqa ist Spezialist für betriebswirtschaftliche Lösungen, die die Personalarbeit und die Buchhaltung automatisieren und erleichtern. Das stark wachsende Unternehmen ist einer der wenigen Komplettanbieter am HR-Markt. Ganz nach dem Leitspruch „Focus on you“ sorgen mehr als 500 Mitarbeiter dafür, dass sich Kunden und Partner in DACH ganz auf ihr eigentliches Kerngeschäft konzentrieren können. Die Angebotspalette von Infoniqa umfasst modulare HR-Lösungen für Personalabrechnung, Zeitwirtschaft und HCM; Tools für Buchhaltung und Auftragswesen; die cloudbasierte Accounting-Plattform Run my Accounts sowie BPaaS- und BPO-Dienstleistungen. Infoniqa hat fünfzehn Standorte in Graz, Salzburg, Wels und Wien (A), Böblingen, Brakel, Brandenburg an der Havel, Buxtehude, Köln, München, Neustadt am Rübenberge und Ratingen (D) sowie Root, Stäfa und Zürich (CH). www.infoniqa.com

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  • 10 häufige Fehler bei der Einführung einer Personalsoftware

    Ob zur Personalkostenabrechnung, zum Bewerber- oder Personalmanagement, im Seminar- und Talent Management oder auch rund um Zeiterfassung oder E-Learning: In allen Bereichen des Personalwesens ist Personalsoftware heute ein Muss.

    Aber machen wir uns nichts vor: Die Auswahl einer solchen Software ist oft aufwändig – und die Einführungsphase kann nervenaufreibend sein.

    Welche Schritte beziehungsweise Fehler erforderlich sind, um die Einführung einer Personalsoftware direkt an die (Büro-)Wand zu fahren, hat der Personalsoftware-Anbieter Infoniqa zusammengestellt:

    1. Definieren Sie weder ein Projekt noch einen Verantwortlichen

    Alle sind sich einig, es soll sich was ändern, die HR-Software muss her. Wie und wer dafür verantwortlich ist, wird jedoch nicht geklärt. Dies ist der effizienteste Weg, den Erfolg des Projekts im Keim zu ersticken. Denn die Einführung einer Software ist komplex und die klassischen Schritte eines Projektmanagements müssen eingehalten werden.

    2. Veranschlagen Sie für die Personalsoftware kein oder viel zu wenig Budget

    Frei nach dem Motto „Was kostet die Welt?“ einfach mal loslegen. Spätestens nach der Recherche von Live-Demos ist dann die Frage beantwortet: viel. Es wäre also besser gewesen, den Budget-Entscheider von Anfang an mit ins Boot zu holen.

    3. Lassen Sie die IT-Abteilung die HR-Software auswählen, ohne die Personalabteilung einzubinden

    „Software ist ein IT-Thema!“ Das ist zwar nicht ganz falsch, aber leider etwas zu kurz gedacht. Denn Personalarbeit ist ein Thema, das alle Mitarbeiter:innen eines Unternehmens betrifft und aus zahlreichen, teils höchst individuellen Workflows besteht, die es abzubilden gilt.

    4. Beschreiben Sie weder Anforderungen noch Ziele

    Wieso, weshalb, warum? Alles nicht geklärt. Chancen und Risiken des Projekts bleiben so verborgen. Anders wird es verlaufen, wenn Sie klar definieren, welche Ziele Sie erreichen und welche Probleme Sie lösen wollen.

    5. Stellen Sie eine riesengroße oder eine viel zu kleine Mitentscheider-Runde zusammen

    Eine 23-köpfige Runde diskutiert so lange über Minimal- und Maximalanforderungen, Rollen, Probleme und Herausforderungen, bis auch das sechste Planungsmeeting ergebnislos ein Ende nimmt. Sie sollten bei der Mitentscheider-Runde also nicht auf Masse setzen, sondern nur Personen involvieren, die zum Entscheidungsprozess beitragen. Das sind vornehmlich die Mitarbeiter:innen, die seitens Budget, IT und / oder Anwendung direkt betroffen sind.

    6. Vernachlässigen Sie, wie die Software in die Systemlandschaft eingefügt werden soll

    Die Umsetzungsdetails stehen fest, der Vertrag ist ausgehandelt, alle Mitarbeiter:innen sind informiert und plötzlich steht der IT-Administrator in der Tür. „Das wird so nicht funktionieren“, sagt er. Man hätte sich besser vorher fragen sollen, ob die Anbindung an die anderen Systeme gewährleistet ist.

    7. Ignorieren Sie die Zukunft komplett und konzentrieren Sie sich ausschließlich auf das Hier und Jetzt

    Das Thema Personalsoftware als Chance sehen, um Prozesse auch für die Zukunft abbilden zu können? Fehlanzeige! Schade, denn es war absehbar, dass das Unternehmen weiterwächst. Eine modulare, skalierbare Komplettlösung wäre sinnvoller gewesen.

    8. Prüfen Sie oberflächlich jede Menge Angebote und entscheiden Sie dann spontan aus dem Bauch heraus

    1,2 oder 3? Nach Vertragsschluss stellen Sie fest, Nummer 4 wäre die perfekte Software gewesen. Das hätten Sie aber nur frühzeitig erkannt, wenn sie vorab sorgfältig die Funktionen, die Zukunftssicherheit sowie Referenzen und Bewertungen abgewogen hätten.

    9. Passen Sie Ihre Prozesse an die Software an

    Was nicht passt, wird passend gemacht! Und da die Software kaum anpassbar ist, gibt diese nun vor, welche Abläufe Sie intern ändern müssen. Das Ergebnis: mehr Arbeit anstatt verschlankte Prozesse. Eine flexiblere Software hätte das verhindert.

    10. Stellen Sie die Belegschaft vor vollendete Tatsachen und vermeiden Sie Erklärungen

    Ein Dreizeiler ist absolut ausreichend, denn Sinn und Zweck der Einführung einer Personalsoftware sind selbsterklärend. Der Flurfunk sieht das leider anders: Schon wieder eine neue Software und Gehaltszettel bleiben unbeachtet im Self Service Portal liegen. Rechtzeitige, transparente Kommunikation wäre hier der Schlüssel zum Erfolg gewesen.

    Infoniqa ist Spezialist fur Software- und Service-Losungen in allen Bereichen der administrativen und strategischen Personalarbeit: Personalmanagement, Personalabrechnung, Zeitwirtschaft und Outsourcing. Als einer der wenigen Komplettanbieter am Markt betreut das Unternehmen über 3.500 Kunden mit mehr als 2,5 Millionen Arbeitnehmern. Die Angebotspalette umfasst innovative HR-Softwarelösungen, die sowohl als Einzelmodule als auch als Gesamtlösung „Infoniqa ONE“ angeboten werden. Außerdem bietet Infoniqa Dienstleistungen wie Lohnabrechnung, Software-Hosting (SaaS), Consulting und Schulungen. Infoniqa verfügt über zehn Standorte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz.

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  • 7 Tipps für emotionales Neuro-Recruiting

    Wie Sie die starke Wirkung von Neuro-Marketing für Recruiting nutzen können

    „Für welchen Arbeitgeber möchte ich am liebsten arbeiten?“, fragen sich heute potenzielle Mitarbeiter. Der Arbeitsmarkt wird immer mehr zu einem so genannten Nachfragemarkt. Paradiesische Zustände für Arbeitnehmer:innen, die herkömmliche Recruiting-Strategien auf den Kopf stellen.
    Daher müssen neue Wege her, um sich gegen konkurrierende Unternehmen durchzusetzen und auf sich aufmerksam zu machen im großen Pool der Arbeitgeber. Es geht darum, von Anfang an ein gutes Gefühl bei Bewerber:innen zu erzeugen.

    Dazu beitragen können verschiedenste Maßnahmen – eine davon ist der konsequente Einsatz von Neuro-Marketing im Recruiting. Denn der rationale Mensch, der wir so gerne wären, ist eine Illusion. Im Grunde sind wir durch und durch emotional und suchen nach einer rationalen Begründung, wenn wir eine völlig emotionale Entscheidung getroffen haben. Diese Erkenntnis ist in den vergangenen Jahren immer deutlicher belegt worden – und genau das machen wir uns zu Nutze, wenn es um die Jagd nach Bewerbern und High Potentials geht.

    Aber wie genau wird durch Neuro-Marketing die unbewusste Handlungsentscheidung im menschlichen Gehirn beeinflussen, um diese positiv zu unterstützen?

    Der Personalsoftware-Anbieter Infoniqa zeigt die 7 Schritte zu einem emotionalen Neuro-Recruiting auf.

    1. Hinterfragen:
    Was wünschen sich Ihre Bewerber tatsächlich? Wie ticken sie, was ist ihnen wichtig, was treibt sie an

    2. Analysieren:
    Wo setzen Sie bereits auf Emotionen und wo allein auf Ratio? Wo ist Luft nach oben?

    3. Erkennen:
    Was ist der emotionale Mehrwert, den Sie als Arbeitgeber bieten können?

    4. Emotionalisieren:
    Prüfen Sie sämtliche Materialien der Employer-Branding-Außenwirkung auf emotionale Elemente:

    – Headlines und Sublines
    – Slogans
    – Unternehmensbeschreibung
    – Bildwelten
    – Wording innerhalb aller Texte
    – Benefits
    – Icons
    – URLs

    5. Kreativ werden:
    Wie können Sie Aufmerksamkeit erzeugen?

    – Deutliche Metaphern, um das Angebot „greifbar“ zu machen
    – Packende Emotionen, z. B. durch warme oder besonders markante Bildwelten
    – Wiedererkennungswert, z. B. durch kreative Headlines
    – Unterhaltungswert

    6. Mutig sein:
    Trauen Sie sich, neue Wege zu gehen! Denken Sie „out of the box“, denken Sie in Bildern und schaffen Sie echte Emotionen. Nur so bleiben Sie im Gedächtnis.

    7. Vereinfachen:
    Machen Sie es Ihren Unternehmensfans und „Mitarbeitern in spe“ möglichst leicht, sich zu bewerben. Welche Hürden und Aufwände im Bewerbungsprozess können Sie abschaffen?

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