Schlagwort: Informationssicherheit

  • clickworker erhält international anerkannte ISO 27001-Zertifizierung

    clickworker erhält international anerkannte ISO 27001-Zertifizierung

    Essen, 15.03.2022. clickworker – ein führender Anbieter von Crowdsourcing-Lösungen – hat die ISO/IEC 27001-Zertifizierung für seine Unternehmen in Deutschland und den USA erfolgreich abgeschlossen und damit einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltiger Sicherheit unternommen.

    Das Zertifizierungsaudit bestätigt, dass clickworker die Anforderungen der Norm ISO/IEC 27001:2017 erfüllt. Dazu gehören die erfolgreiche Implementierung eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS), die gesicherte Verfügbarkeit von IT-Systemen
    und -Prozessen, die Vorbeugung von IT-Risiken sowie die Vertraulichkeit von Daten innerhalb der clickworker GmbH und clickworker.com Inc.

    Diese international anerkannte Norm für Informationssicherheits-Managementsysteme (ISMS) ist die bedeutendste Zertifizierung in diesem Bereich. Sie bietet Organisationen klare Leitlinien für die Planung, Umsetzung, Überwachung und Verbesserung ihrer Informationssicherheit.

    „Für unser weltweit tätiges Unternehmen hat die Informationssicherheit seit jeher einen hohen Stellenwert in allen Geschäftsbereichen und wird durch stetige Kommunikation und Schulungen, aller an den Geschäftsprozessen beteiligten Personen, gelebt. Die neue Zertifizierung nach dem international anerkannten Standard ISO/IEC 27001:2017 bestätigt neben der bereits bestehenden 100%igen DSGVO-Konformität einmal mehr unsere erstklassigen Leistungen im Bereich Daten- und IT-Sicherheit. Die Anerkennung durch eine offizielle Stelle bietet unseren Kunden die Gewissheit, dass unsere Geschäftsprozesse und Informationssicherheit ihren hohen Ansprüchen gerecht werden“, erklärt Christian Rozsenich, Geschäftsführer von clickworker.

    Die Zertifizierung bestätigt auch der 3,6 Millionen starken Crowd von clickworker, dass ihre Daten sicher und datenschutzkonform behandelt werden. Darüber hinaus ermöglicht clickworker seinen Kunden über das eingeführte ISMS einen sicheren Datentransfer aller für die Crowdsourcing-Projekte benötigten Daten, deren sichere und datenschutzkonforme Verarbeitung, Bearbeitung und Speicherung sowie die Übermittlung von Projektergebnissen.

    Über clickworker

    Mit mehr als 3,6 Mio. Freelancern – sog. Clickworker – in Europa, Amerika und Asien ist clickworker einer der führenden Anbieter von Paid Crowdsourcing.
    clickworker bietet skalierbare Lösungen rund um die Themen Trainingsdaten für KI, Texterstellung, Kategorisierung und Tagging, Umfragen, Web-Recherche, Mobile Crowdsourcing und Produktdatenpflege in 18 Sprachen und in mehr als 30 Zielmärkten.
    clickworker ist Full-Service-Dienstleister und bietet sowohl standardisierte wie auch individuelle Lösungen zur Umsetzung von datenorientierten Projekten seiner Kunden. Diese Projekte werden automatisiert in Mikrojobs zerlegt und durch qualifizierte Clickworker aus der Crowd bearbeitet. Alle Ergebnisse werden qualitätsgesichert wieder zusammengefügt und an den Kunden übermittelt.
    Für kleinere und standardisierte Aufgaben aus den Bereichen Texterstellung, Umfragen und Sentiment-Analysen bietet clickworker darüber hinaus eine Self-Service-Lösung über den Online-Marktplatz.
    Die praxiserprobten Verfahren bieten zuverlässige und hochqualitative Ergebnisse bei hohem Durchsatz, hervorragender Skalierbarkeit und zu geringeren Kosten als mit herkömmlichen Ansätzen.

    Weitere Infos unter:

    https://www.clickworker.de/
    Twitter: www.twitter.com/clickworker_de
    linkedin: http://www.linkedin.com/company/clickworker-gmbh

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  • Turingpoint: IT-Sicherheitsdienstleister erhält ISO-Zertifizierung

    Die Boutique-Beratung und Softwaredienstleister bietet Unternehmen jeder Größe anwenderfreundliche und höchst effiziente IT-Lösungen.

    Stabile Informationssicherheits-Managementsysteme (ISMS) sind heutzutage wichtiger denn je. Nicht nur schützen sie Unternehmen vor der steigenden Anzahl an Cyberattacken, sondern auch vor kostspieligen Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs. Dank Sicherheitsfirmen wie der turingpoint GmbH können sich junge Start-ups wie auch internationale Großkonzerne auf maximale IT-Standards verlassen. Und der Hamburger Softwaredienstleister hält, was er verspricht: Er erhielt nun offiziell die ISO/IEC 27001-Akkreditierung durch die TÜV Rheinland Group.

    Das Unternehmen bewährt sich

    Der Gründung im Jahr 2019 folgten 2021 der ISO-konforme Aufbau des Informationssicherheits-Managementsystems. Und bereits sechs Monate später die Zertifizierung mit der international führenden Norm zu Internetsicherheit. Jan Kahmen, Till Oberbeckmann und ihr Team können zu Recht stolz sein auf ihre Leistung. Als Sicherheitsexperten im IT-Bereich hat das Team der turingpoint GmbH mit der Auditierung ihres ISMS ihre Expertise unter Beweis gestellt. Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 enthält Leitlinien für hochwertige Online-Sicherheitsmechanismen. Sie wird ausschließlich an Unternehmen vergeben, die höchste Sicherheitsstandards bei der Planung, Realisierung und Überprüfung von Softwarelösungen garantieren.

    turingpoint bietet ein einzigartiges Sicherheitskonzept

    Die dynamische Beratungsfirma mag nicht der einzige Softwaredienstleister sein. Doch turingpoint ist der erste, der progressive Konzepte mit modernen cutting-edge Technologien vereint. So gewährleisten die IT-Experten mit ihrer unternehmenseigenen Security-Plattform für Anwendungssicherheit turingsecure nicht nur maximale Sicherheitsstandards. Sie bieten zudem Unternehmen jeder Größe anwenderfreundliche und höchst effiziente Gestaltungsmöglichkeiten. Start-ups wie alteingesessenen Unternehmen profitieren bei der Verwirklichung selbst ungewöhnlichster Geschäftsideen vom umfassenden Leistungsspektrum der visionären Boutique-Beratung.

    turingpoint denkt immer einen Schritt voraus

    turingpoint denkt zukunftsorientiert und ist seinen Mitbewerbern so stets einen Schritt voraus. Die maßgeschneiderten Softwarelösungen der ausschließlich erfahrenen IT-Spezialisten kombinieren Kreativität mit höchster Sorgfalt und dem Blick für Details. Von vollumfänglicher Beratung im Bereich der IT-Sicherheit bis zu Produktentwicklung und unternehmensübergreifender Prozessautomatisierung bietet das Unternehmen seinen Kunden reale Mehrwerte.
    Unter anderem für Penetration Tests einzelner Rechner oder ganzer Netzwerke, Konfigurationsanalysen und Blockchain Implementierungen. Ebenso für Smart Contract Audits oder Cloud Security können Interessenten turingpoint in Anspruch nehmen. Selbst bei digitalen Gesundheitsanwendungen unterstützen die Profis ihre Kunden höchst effizient.

    Vielseitig und gut erreichbar

    Das weitreichende Angebot an automatisierten und manuellen Sicherheits-Dienstleistungen steht selbstverständlich auch englischsprachigen Interessenten offen. Wer ein persönliches Treffen mit den IT-Sicherheitsexperten wünscht, muss auch nicht in die Hamburger Hauptniederlassung fahren. Zweigstellen in Paderborn und Dortmund bieten nicht nur weitere Möglichkeiten der direkten Kontaktaufnahme. Sie sind auch Indiz für das schnelle Wachstum des jungen Unternehmens. Und damit ebenso wie die jüngste ISO-Zertifizierung ein untrügliches Zeichen für seine erfolgreiche Arbeit.

    turingpoint ist eine von Sicherheitsexperten gegründete Boutique-Beratung mit der Schwerpunkt Informationssicherheit.

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  • Cybercrime nimmt 2022 zu: CARMAO sieht auch KI als künftigen Angreifer

    Cybercrime nimmt 2022 zu: CARMAO sieht auch KI als künftigen Angreifer

    Unter anderem führt die zunehmende Digitalisierung zu neuen Cybercrime-Methoden und bisher unbekannten Gefahren

    Limburg a.d. Lahn, 31. Januar 2022 – Im „Allianz Risk Barometer 2022“ stehen Cyber-Vorfälle auf Platz 1 der größten globalen Geschäftsrisiken. Cyber-Gefahren übertreffen damit Covid-19 und die Unterbrechung von Lieferketten. In Zukunft führt die zunehmende Digitalisierung zu neuen Gefahren, gegen die sich Unternehmen und Organisationen im Jahr 2022 entsprechend wappnen müssen. Die CARMAO GmbH ( www.carmao.de), Spezialist für Unternehmensresilienz, zeigt auf, auf welche Cyber-Vorfälle Unternehmen vorbereitet sein sollten – dabei spielt auch Künstliche Intelligenz (KI) eine Rolle.

    „Ein Mensch verstirbt, weil in einer Uniklinik Ransomware das System infiziert hat und so die Notaufnahme neuer Patienten verhindert. Dieses Schreckensszenario klingt wie im Film, wurde aber bereits in Düsseldorf Realität. Und es unterstreicht, dass die Gesundheitsbranche mittlerweile zu den beliebtesten Zielen cyberkrimineller Aktivitäten zählt. Aber auch viele weitere Branchen sind vom wachsenden Cybercrime betroffen – von Organisationen der öffentlichen Hand über die Wirtschaft bis zur Politik“, erklärt Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH.

    Die CARMAO GmbH ist Spezialist für Unternehmensresilienz mit Schwerpunkten wie Informationssicherheit, Business Continuity Management und weiteren. CARMAO stärkt die Fähigkeit eines Unternehmens oder einer Organisation, sich systematisch auf aktuelle und künftige negative Einflüsse vorzubereiten und so Schäden zu vermeiden. So befasst sich das Unternehmen auch jedes Jahr mit den beliebtesten und neuen Angriffsmethoden. Für 2022 sieht CARMAO unter anderem die folgenden Trends für Cybercrime-Gefahren:

    Neue IT-Security-Gefahren durch IoT
    Ein steigendes Risiko ergibt sich durch die zunehmende digitale Vernetzung. Durch die Öffnung für das Internet ergeben sich auch neue Einfallstore für Cyber-Angriffe. Hier ist die Einführung entsprechender IT-Sicherheitsmechanismen und spezieller Lösungen ebenso wichtig wie die Sensibilisierung der Mitarbeitenden.

    Künstliche Intelligenz übernimmt die Kontrolle
    Cyber-Kriminelle entdecken zudem verstärkt die Vorteile der künstlichen Intelligenz (KI) für sich. Sie setzen zunehmend Multi-Ransomware und KI-Mechanismen ein, um unter anderem ihre Schadcodes zu verbessern. Das bedeutet, in Zukunft greift die künstliche Intelligenz an. Cybercrime wird automatisiert.

    Digitaler Beutezug durch Social Engineering
    Auch Social Engineering zählt zu den häufigsten Cyber-Verbrechen. Das unrechtmäßige Erlangen sensibler firmenspezifischer Daten durch „Ausnutzen des Menschen“ ist zu einem Hauptgeschäft avanciert. Während zunächst Phishing-E-Mails zu den meistgenutzten Methoden zählten, lassen sich Kriminelle auch hier immer Neues einfallen: zum Beispiel manipulierte Audio- oder Video-Calls. Beispielsweise gab ein „gefälschter“ CEO Anweisungen für Überweisungen im sechsstelligen Bereich. Er hatte Erfolg: Aussehen und Stimme waren perfekt simuliert.

    Informationen aus erster Hand: Einladung zum CARMAO-Kamingespräch
    Dies sind nur Beispiele für die neuen Gefahren und Risiken, die in diesem Jahr lauern.
    Ein Baustein, um Unternehmen zu schützen, sind Cyber-Versicherungen. Diese sollten Bestandteil eines jeden Informationsrisikomanagements sein. Was dabei zu beachten ist und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, erläutert CARMAO gemeinsam mit entsprechenden Experten beim nächsten Kamingespräch, das am 24. Februar im Walderdorffer Hof in Limburg an der Lahn bzw. online stattfindet. Anmeldung unter:
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    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Projektdurchführungen, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Risikomanagement, Business Continuity Management (BCM), Datenschutz und Compliance, Sicherheit im Datacenter u. v. m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Business-Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis zum Kompetenztransfer durch die Schulungsangebote „CARMAO Qualifications“.

    CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, eine organisationale Widerstandsfähigkeit aufzubauen und dabei die Möglichkeiten der Digitalisierung sicher und flexibel zu nutzen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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  • abtis als Spezialist für Information Protection and Governance ausgezeichnet

    abtis als Spezialist für Information Protection and Governance ausgezeichnet

    Pforzheimer IT-Dienstleister erhält die zehnte Advanced Specialization von Microsoft und unterstreicht damit seinen Status als starker Partner im Security-Umfeld.

    Pforzheim, 18.11.2021 – abtis, der leidenschaftliche IT-Experte für den Mittelstand in Baden-Württemberg, hat mit der Advanced Specialization für Information Protection and Governance die zehnte Microsoft-Partner-Auszeichnung der höchsten Kategorie erhalten. Sie bescheinigt dem Unternehmen eine herausragende Expertise in der Kategorie Security.

    Das Wachstum von Daten und Informationen nimmt seit Jahren exponentiell zu. Ebenso wie die Mobilität dieser Daten. Gleichzeitig finden aber auch vermehrt Cyberangriffe auf Betriebe aller Branchen und Größen statt. Einer aktuellen Bitkom-Studie zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2021 zufolge haben Cyberangriffe bei 86 Prozent der Unternehmen zuletzt einen Schaden verursacht, jedes zehnte Unternehmen sehe sich deshalb in seiner Existenz bedroht. Insbesondere Ransomware-Angriffe, bei denen Schadprogramme den Zugriff auf die eigenen Daten und Systeme unterbinden und erst nach Zahlung einer Lösegeldsumme wieder freigeben, erschüttern die deutsche Wirtschaft. Laut Bitkom sind die Schäden durch diese Art des Cyberangriffs seit 2019 um 358 Prozent gestiegen.

    Unternehmen brauchen deshalb einen starken Partner an ihrer Seite, der sie nicht nur dabei unterstützt, ihre Daten besser zu strukturieren und zu verwalten, sondern diese zudem auch sicher vor fremden Zugriff zu schützen und die Einhaltung von Compliance-Richtlinien zu gewährleisten.

    Verschiedene Funktionen zur Information Protection und Information Governance sind bereits in den Microsoft Anwendungen und Diensten sowie in Windows 11 integriert. Sie ermöglichen das Festlegen und Verwalten von Richtlinien und Analysen für die lokale Umgebung und Geräte ebenso wie für Anwendungen und Dienste in Microsoft 365 und Cloud-Diensten von Drittanbietern. Mithilfe umfassender Klassifizierungsfunktionen, die auch Machine Learning nutzen, lassen sich zuverlässig vertrauliche Informationen im gesamten Unternehmen erkennen. Darüber hinaus können Schutz und Governance mit dem SDK und Konnektoren konsequent auf beliebte Anwendungen und Dienste von Drittanbietern ausgeweitet werden.

    Für die korrekte Einrichtung dieser Funktionen und die volle Ausschöpfung ihres Potentials sorgt abtis als Partner, der sich damit auskennt. Microsoft hat abtis für sein tiefes Know-how auf diesem Gebiet mit der Advanced Specialization für Information Protection and Governance ausgezeichnet. Neben dieser Spezialisierung verfügt abtis in dem Bereich Security zudem über die entsprechenden Auszeichnungen für Threat Protection sowie Identity and Access Management. Insgesamt haben die Pforzheimer damit inzwischen zehn Auszeichnungen der höchsten Kategorie von Microsoft erhalten, außerdem verfügen sie über 15 Gold-Kompetenzen.

    „Microsoft und abtis – das ist eine Partnerschaft, die einfach perfekt harmoniert“, sagt Thorsten Weimann, Gründer und Geschäftsführer der abtis GmbH. „Wir freuen uns natürlich sehr über die Auszeichnungen für unsere Kompetenz, aber wir würden die Microsoft-Lösungen nicht bei unseren Kunden einsetzen, wenn wir nicht auch absolut davon überzeugt wären und dahinterstehen würden.“

    Mehr über Modern Security im Leistungsportfolio der abtis finden Sie hier: https://www.abtis.de/leistung/security

    Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

    Der IT-Dienstleister abtis führt den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Das Unternehmen verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Planung und dem Betrieb von Microsoft Infrastrukturen und betreut bereits mehr als 100.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Als Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand in Deutschland mit 14 Microsoft-Gold-Kompetenzen und 9 Microsoft Advanced Specializations für Modern Work, Security und Azure setzt abtis ein starkes Zeichen als Vorreiter in der IT-Branche.
    Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt abtis für ihre Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. abtis ist Spezialist für moderne IT-Sicherheit und unterstützt mit KI-basierten Produkten, praxisnaher Beratung und Managed Security bei der Umsetzung des Zero-Trust-Modells und der verlässlichen Einhaltung von Richtlinien wie BSI-Grundschutz oder DSGVO. Das abtis Security Operations Center bietet Security und Schutz auf höchstem Niveau. Die Microsoft Azure Cloud Services, hybride Konzepte, Cloud Computing, Cloud Migration und Managed Services bilden die Basis für das Modern Datacenter, mit dem abtis-Kunden echten Mehrwert generieren. Im Digital Consulting ist abtis Sparringspartner für neue Prozesse und Geschäftsmodelle im Mittelstand und bringt im Customizing und der individuellen Entwicklung von Anwendungssoftware ihr gesamtes Technologie- und Service-Know-how aus Hunderten von Projekten ein.
    Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern wie Microsoft, DELL EMC, Huawei, Barracuda, Deep Instinct, Veeam, VMWare u.a. hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann ihre Kunden zukunftssicher beraten.
    Mehr als 100 technikbegeisterte Mitarbeitende beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarters), Berlin, Freiburg, Göppingen und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, Enders, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, testo und Wackler, die Bundesliga-Vereine FC Freiburg und FC Heidenheim sowie Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.

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  • CARMAO gibt Handlungsempfehlungen: Die Identität nicht verlieren

    CARMAO gibt Handlungsempfehlungen: Die Identität nicht verlieren

    Identitätsdiebstahl nimmt zu: So kann das Risiko des Raubs von Liquidität, Ruf und Kreditwürdigkeit eingedämmt werden

    Limburg a.d. Lahn, 11. November 2021 – Die Kriminalpolizei klingelt Klaus Wilke am Morgen des 19. Juli 2018 aus dem Bett. Durchsuchungsbeschluss. Die Beschuldigung: gewerbsmäßiger Betrug. Dann geht alles ganz schnell: Die Polizei beschlagnahmt sämtliche Rechner, Telefone und Datenträger – und das für 15 Monate. Die Folge: Klaus Wilke verliert seine berufliche Existenz. Denn zuvor verlor er seine Identität. Er ist Opfer von Identitätsdiebstahl. Die CARMAO GmbH ( www.carmao.de), Spezialist für Unternehmensresilienz, gibt Handlungsempfehlungen, wie Identitätsdiebstahl vorgebeugt werden kann.

    Die Polizei beschuldigt Klaus Wilke des gewerbsmäßigen Betrugs und konfisziert bei einer nächtlichen Durchsuchung alle geschäftsnotwendigen technischen Utensilien und Kommunikationsmittel. Im Verlauf des Verhöres bei einer Vorladung wird deutlich, dass unter seinem Namen ein Konto bei der Fidor-Bank eröffnet und für den Geldfluss der betrugsmäßig eingenommenen Umsätze verwendet worden war. Damit stellt sich heraus: Klaus Wilke ist unschuldig und Opfer eines Identitätsdiebstahls. Obwohl die Kriminalpolizei ihm Glauben schenkte, reichte dies nicht aus, um die Anzeige fallen zu lassen.

    Der Vorfall bedeutete für Klaus Wilke das Worst-Case-Szenario: der Familienvater von drei Kindern hatte monatelang keinen Zugriff auf sämtliche Kunden- und Lieferantendaten. Durch die monatelange Konfiszierung seiner Utensilien durch die Staatsanwaltschaft konnte er seinem Tagesgeschäft nicht mehr nachgehen. Nach rund drei Monaten waren sämtliche Kunden abgesprungen. Die Selbstständigkeit von Klaus Wilke war zerstört. Er stand kurz vor dem wirtschaftlichen Ruin.

    Identitätsdiebstahl nimmt zu
    Klaus Wilke und das Unternehmen CARMAO beleuchten den Fall im Rahmen einer Veranstaltung am 18. November um 17 Uhr zum Thema „Identitätsdiebstahl“ ( https://www.carmao.de/kamingespraech-211118). Klaus Wilke berichtet von seinen Erfahrungen und gibt gemeinsam mit den Experten von CARMAO Handlungsempfehlungen, wie Identitätsdiebstahl vorgebeugt werden kann. Dieser Fall steht stellvertretend für zahlreiche andere dieser Art, denn Identitätsdiebstahl zählt zu größten Cybergefahren. So versuchen zum Beispiel laut dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Online-Verbrecher zunehmend in sozialen Netzwerken bestehende Nutzer-Accounts zu hacken, um diese Identitäten für ihre Betrügereien zu nutzen.

    Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH, erklärt: „Straftäter, die Identitätsdiebstahl begehen, sind grundsätzlich an allen Arten von Zugangsdaten interessiert. Die Daten werden von ihnen gesammelt, um im nächsten Schritt quasi Geschäftsmodelle für deren illegale Verwendung zu entwickeln. Die Folge sind zum Beispiel unberechtigte Verfügungen und Manipulationen im Internet – natürlich zum eigenen Vorteil und zu Lasten Dritter.“

    BKA-Sicherheitsempfehlungen zur Prävention
    Wie dem Identitätsdiebstahl vorgebeugt werden kann, zeigen unter anderem Sicherheitsempfehlungen des Bundeskriminalamtes. Das BKA empfiehlt dazu verschiedene Präventationsmaßnahmen. Zu ihnen zählen unter anderem regelmäßige Aktualisierungen der Soft- und Firmware, Benutzerkonto mit eingeschränkten Rechten, Datensicherungen auf externen Datenträgern, Überprüfungen mit Anti-Viren-Software, Bank-Transaktionen mit Zwei-Faktoren-Authentifikation sowie das Öffnen von Anhängen aus ausschließlich vertrauenswürdigen Quellen.

    Ulrich Heun sagt: „Digitale Endgeräte sollten möglichst nicht mit öffentlichen Hotspots verbunden werden. Darüber hinaus empfiehlt es sich, bei Nicht-Nutzung drahtlose Verbindungen und GPS zu deaktivieren. Auch Websites unseriöser Anbieter sowie das Anklicken von Werbebannern sollte vermieden werden. Und durch den konsequenten Gebrauch effektiver Passwörter können Geräte und Nutzer-Accounts für Außenstehende und damit auch für potenzielle Straftäter gesperrt werden.“

    CARMAO ist darauf spezialisiert, Unternehmen durch Beratung, Projektdurchführungen, Dienstleistungen und Seminare zu Resilienz und Sicherheit zu verhelfen.

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Projektdurchführungen, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Risikomanagement, Business Continuity Management (BCM), Datenschutz und Compliance, Sicherheit im Datacenter u. v. m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Business-Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis zum Kompetenztransfer durch die Schulungsangebote „CARMAO Qualifications“.

    CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, eine organisationale Widerstandsfähigkeit aufzubauen und dabei die Möglichkeiten der Digitalisierung sicher und flexibel zu nutzen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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  • Informationssicherheit für Automotive-Kunden: OutSystems nach TISAX zertifiziert

    Applikationsplattform von OutSystems erfüllt alle Prüfkriterien

    Frankfurt am Main, 9. November 2021. Detaillierte Produktinformationen, vertrauliche Prototypen – in der Automotive-Branche verarbeiten Hersteller und Zulieferer nicht selten hochsensible Daten. Dass deren Applikationen einem standardisierten Schutzniveau gerecht werden, belegt der auf der ISO-Norm 27001 basierende Prüfstandard TISAX des Verbands der Automobilindustrie VDA. Nach diesem ist nun „Sentry“ von OutSystems zertifiziert worden. Anwender der Plattform für moderne Applikationsentwicklung können sich damit darauf verlassen, dass mit der entsprechenden Lösung verarbeitete Daten sicher und umfassend geschützt sind.

    „In einer derart sensiblen Branche wie der Automotive-Industrie hat Sicherheit oberste Priorität, sowohl physisch als auch digital“, erklärt Jose Casinha, Chief Information Security Officer bei OutSystems. „Für die deutsche Industrie stellt die Automobilfertigung eine der Kernbranchen dar – und damit auch für unsere Aktivitäten am DACH-Markt. Unser Ziel besteht darin, Kunden in diesem Bereich umfassend zu unterstützen und mit der TISAX-Zertifizierung haben wir weiter in dieses Ziel investiert. Wer seine Anwendungsentwicklung mit OutSystems optimiert, kann sich sicher sein, dass unsere Lösung nach denselben hohen Standards arbeitet, die in der gesamten Automotive-Branche unverzichtbar sind.“

    Die Zertifizierung der OutSystems-Lösung erfolgte durch ein unabhängiges Prüfunternehmen. TISAX (Trusted Information Security Assessment Exchange) wurde 2017 vom Verband der Automobilindustrie VDA entwickelt und wird seither von der ENX Association betrieben. Es handelt sich um ein Prüfmodell für ein einheitliches Informationssicherheitsniveau in der gesamten Wertschöpfungs- und Lieferkette. Vom Hersteller über Zulieferer bis hin zu Dienstleistern stellt es einen standardisierten Fragenkatalog bereit und ermöglicht damit die branchenweite Anerkennung der Prüfergebnisse.

    Weitere Informationen

    Das TISAX-Siegel der OutSystems-Lösung ist bis 2024 gültig. Weitere Informationen zur Zertifizierung finden sich hier.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 500.000 Community-Mitgliedern, rund 1.600 Mitarbeitern, über 400 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • Mit Sicherheit in die Zukunft – virtuelle Konferenz zum Thema Unternehmenssicherheit bei KMUs

    Mit Sicherheit in die Zukunft – virtuelle Konferenz zum Thema Unternehmenssicherheit bei KMUs

    IT-Experten und Fachreferenten erklären anlässlich des European Cyber Security Month, wie kleine und mittlere Unternehmen sich schützen können.

    Wie viel Zeit ist kleinen und mittleren Unternehmen die Sicherheit ihrer Informationen wert? Diese Frage stellen die Experten des Systemhauses SAR aus Baesweiler bei der Einladung zu ihrer kostenlosen virtuellen Konferenz am 06. und 07. Oktober 2021. Anlässlich des „European Cyber Security Month“ (#ECSM) finden dort auch in diesem Jahr Geschäftsführer und Informationssicherheitsbeauftragte wieder Antworten auf ihre Fragen rund um das Thema Informationssicherheit. Das Postulat der Veranstalter: Informationssicherheit muss zur Chefsache werden, denn sie entscheidet zukünftig über den Erfolg von Unternehmen.

    Die virtuelle Konferenz findet in zwei Blöcken zu je 90 Minuten statt. Die Agenda baut inhaltlich aufeinander auf.

    6. Oktober 2021
    Am 6. Oktober stehen in der virtuellen Konferenz ab 15.00 Uhr nach der Begrüßung die Themen Sicherheitszentrale ISMS, Keynote und die Fortinet Security Fabric auf dem Programm. Zu den Referenten zählen neben Jens Künne (Geschäftsführer Systemhaus SAR) und Dirk Engelbrecht (Vertrieb Systemhaus SAR) auch Thomas Wittmann (Geschäftsführer Wittmann Consulting, langjähriger Unternehmensberater in der Automobilindustrie) und Andrea Wagner-Manslau (Product Sales Specialist, Arrow ECS Germany).

    7. Oktober 2021
    Der zweite Teil der Konferenz startet mit einer praxisnahen und verständlichen Erläuterung des anerkannten Standards ISMS nach VdS10000 durch Tobias Günther, IT-Consultant bei SAR. Als zusätzliche Experten hat er sich wieder erfahrene Verstärkung ins Boot geholt: Thomas Wittmann referiert zu Möglichkeiten der Überwachung und Sicherheit. Ergänzt werden die beiden Vorträge durch wertvolle Praxistipps auf dem Weg zur VdS10000-Zertifizierung von Markus Edel (VdS Schadenverhütung GmbH).

    Wichtig ist den Veranstaltern vor allem der direkte Austausch zwischen Speakern, Experten und Teilnehmern, damit offene Fragen geklärt werden und alle Teilnehmenden viel Wertvolles mit nach Hause nehmen können.

    Toller Bonus: das anschließende virtuelle gemeinsame Feierabendbier – in diesem Jahr mit Einblick in die Welt der Biere unter Anleitung eines ausgebildeten Biersommeliers.

    Die virtuelle Konferenz findet in zwei Blöcken zu je 90 Minuten statt. Die Agenda baut inhaltlich aufeinander auf. Die ersten 20 Teilnehmer erhalten außerdem ein persönliches Lunchpaket.
    Link zur kostenlosen Anmeldung: https://www.sar.de/veranstaltungen/mit-sicherheit-in-die-zukunft-entscheiden-planen-umsetzen/

    Die Systemhaus SAR GmbH betreut seit mehr als 25 Jahren Kunden aus vielen verschiedenen Branchen in den Bereichen IT-Betrieb, IT-Sicherheit und IT-Infrastruktur. Dabei liegt ihre Stärke in der Beratung und Entwicklung von kundenindividuellen Lösungen. SAR findet mit Engagement und Motivation passende IT-Leistungen für den Mittelstand, Forschung und Lehre, öffentliche Einrichtungen, aber auch Großunternehmen. Das Team versteht sich als verlässlicher Partner und betreut seine Kunden maßgeschneidert und persönlich. Verbindlichkeit unterscheidet SAR von den Mitbewerbern.

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    Bildquelle: Systemhaus SAR GmbH

  • Mit Sicherheit auf Reisen: CARMAO gibt Security-Tipps für digitales Arbeiten im Urlaub

    Mit Sicherheit auf Reisen: CARMAO gibt Security-Tipps für digitales Arbeiten im Urlaub

    Checkliste für die IT-Sicherheit vor, während und nach einer Urlaubsreise

    Limburg a.d. Lahn, 05. August 2021 – Beim Verreisen gehört IT-Sicherheit mit ins Gepäck. Die CARMAO GmbH ( www.carmao.de), Spezialist für Unternehmensresilienz, empfiehlt verschiedene Maßnahmen, die das sichere Arbeiten im Urlaub unterstützen. Diese folgen unter anderem den Empfehlungen des „Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik“ (BSI) und sollten vor, während und nach der Reise getroffen werden.

    Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH, erklärt: „Bei vielen Urlaubern reist auch immer ein Stück weit die Arbeit mit. Oftmals werden z.B. E-Mails im Hotel gecheckt oder Online-Meetings am Strand abgehalten. Für das sichere Arbeiten auf Reisen gilt es, Datenverlust und Datenklau vorzubeugen. Eine große Bedrohung sind neben dem Diebstahl oder Verlust von Geräten beispielsweise ungeschützte WLAN-Netzwerke. Sie bieten Cyber-Kriminellen ein willkommenes Einfallstor. Aber auch das Online-Banking beispielsweise ist mit hohen Risiken verbunden.“

    Vor der Reise Systeme aktualisieren und Sicherheitsfunktionen aktivieren
    Es sind bereits im Vorfeld eines Urlaubs einige Vorkehrungen zu treffen. Ratsam ist es z.B., alle sensiblen Daten auf externen Speichermedien oder in der Cloud zu speichern. Für die Zeit der Abwesenheit sollte das heimische WLAN abgeschaltet und bei Smart-Home-Lösungen der Abwesenheitsmodus aktiviert werden. Generell sollten nur dringend benötigte Arbeitsgeräte mit auf Reisen genommen werden, deren Sicherheitsfunktionen zudem zuvor aktualisiert und aktiviert worden sind. Alle installierten Apps sollten dem neusten Stand entsprechen sowie eine Passwortabfrage für jede Anwendung eingerichtet werden.

    Während der Reise öffentliches WLAN und Online-Banking vermeiden
    Cyber-Kriminelle haben keinen Urlaub und nutzen die Auszeit von Reisenden gerne für ihre Angriffe und Social-Engineering-Attacken. Sensible Daten über ein öffentliches WLAN zu versenden birgt besonders große Gefahren. Ulrich Heun sagt: „Hier gilt es, die Vertrauenswürdigkeit des Anbieters vorher zu prüfen. Auch sollten das WLAN sowie andere drahtlose Schnittstellen wie Bluetooth und NFC nur bei Gebrauch aktiviert werden. Besonders kritische Logins sollten ausschließlich über ein Virtual Private Network vorgenommen werden. Eine VPN-Verbindung verschlüsselt den Internetverkehr in Echtzeit und verschleiert die Online-Identität des Users. Außerdem raten wir, keine unnötigen Transaktionen per Online-Shopping und Online-Banking vorzunehmen. Eventuell empfiehlt es sich hier, mit der Bank ein Limit für tägliche Geldbewegungen beim Online-Banking zu vereinbaren.“

    Im Falle eines Verlustes oder Diebstahls eines Endgerätes kann durch Nutzung von Ortungs-, Fernsperr- oder Löschdiensten einem Missbrauch des Gerätes bzw. der darauf befindlichen Daten vorgebeugt werden. Externe Speichermedien stellen ebenfalls ein Sicherheitsrisiko dar. Bei ihnen ist daher darauf zu achten, sie nach Möglichkeit nur schreibgeschützt zu verwenden.

    Nach der Reise Mails sorgsam sichten und erst jetzt Urlaubsfotos teilen
    Auf die Präsentation von Urlaubsfotos in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram sollte zunächst verzichtet werden. „Das Teilen von Urlaubsbildern, Flugtickets, Reiseplänen und anderen privaten Informationen erhöht das Risiko, Einbruchsopfer zu werden. Reisende sollten sich stattdessen in Geduld üben und Urlaubsimpressionen erst bei ihrer Rückkehr posten“, erklärt Ulrich Heun.

    Wieder zuhause angekommen, gilt es weiter, Vorsicht walten zu lassen. Wurden während der Reise keine E-Mails abgerufen, kann das E-Mail-Postfach gut gefüllt sein. Ulrich Heun rät: „Es empfiehlt sich, allen E-Mails die nötige Aufmerksamkeit zu widmen, um nicht auf gefälschte Mahnungen und andere Betrugsversuche hereinzufallen.

    IT-Security-Checkliste für Reisen:

    In der Vorbereitung auf den Urlaub:
    – Absicherung sensibler Daten auf externen Speichermedien oder in der Cloud
    – Nur dringend benötigte Arbeitsgeräte mit auf die Reise nehmen
    – Passwortabfrage auf jedem Gerät und bei jeder Anwendung einrichten
    – Installierte Apps auf den neusten Stand halten
    – Bei Smart-Home-Lösungen den Abwesenheitsmodus aktivieren
    – Das heimische WLAN für die Zeit der Abwesenheit abschalten

    Im und nach dem Urlaub:
    – Keine sensiblen Daten über ein öffentliches WLAN versenden
    – Drahtlose Schnittstellen (NFC, Bluetooth und WLAN) nur bei Gebrauch aktivieren
    – Kritische Logins ausschließlich über VPN vornehmen
    – Offenes WLAN nur von vertrauenswürdigen Anbietern nutzen
    – Externe Speichermedien möglichst nur schreibgeschützt verwenden
    – Keine unnötigen Transaktionen per Online-Shopping und Online-Banking
    – Bei Verlust oder Diebstahl eines Gerätes Ortungs-, Fernsperr- oder Löschdienste nutzen
    – Urlaubsbilder in sozialen Netzwerken erst bei der Rückkehr posten
    – Eventuelle E-Mail-Flut im virtuellen Postkasten sorgsam abarbeiten

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Projektdurchführungen, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Risikomanagement, Business Continuity Management (BCM), Datenschutz und Compliance, Sicherheit im Datacenter u. v. m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Business-Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis zum Kompetenztransfer durch die Schulungsangebote „CARMAO Qualifications“.

    CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, eine organisationale Widerstandsfähigkeit aufzubauen und dabei die Möglichkeiten der Digitalisierung sicher und flexibel zu nutzen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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  • CARMAO warnt vor zunehmendem Cybercrime: So schützen sich Unternehmen richtig

    CARMAO warnt vor zunehmendem Cybercrime: So schützen sich Unternehmen richtig

    Ransomware-Angriffe steigen rasant an und fordern Präventivmaßnahmen – insbesondere im Bereich Mitarbeitersensibilisierung

    Limburg a.d. Lahn, 5. Juli 2021 – Die Anzahl erfasster Cyberstraftaten steigt weiter an. Das zeigt das „Bundeslagebild Cybercrime 2020“ des Bundeskriminalamtes (BKA). Dabei nahmen insbesondere die täglichen Ransomware-Angriffe im zweiten Halbjahr des vergangenen Jahres um 50 Prozent im Durchschnitt zum ersten Halbjahr global zu. Der Spezialist für Unternehmensresilienz CARMAO GmbH ( www.carmao.de) klärt auf, welche Maßnahmen Unternehmen und öffentliche Einrichtungen präventiv zum Schutz vor Cyberstraftaten ergreifen können.

    Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH, erklärt: „Eines der größten Sicherheitsrisiken im Unternehmen ist der Mensch. Mitarbeitende sind daher beliebte Einfallstore für Cyberkriminelle. Sie nutzen den Menschen gezielt als vermeintlich schwächstes Glied im Sicherheitskonstrukt eines Unternehmens aus. Mittels Social Engineering verleiten sie Mitarbeitende beispielsweise dazu, infizierte E-Mail-Anhänge und Links zu öffnen, um so zum Beispiel Ransomware zu platzieren.“

    Technische Maßnahmen, um sich gegen Cyberattacken abzusichern, gibt es einige, wie zum Beispiel sichere Server, Firewalls, Antiviren-Programme, definierte Quarantäne-Mails und Datensicherungen. Der wichtigste Hebel – gerade, wenn es um Bedrohungen wie Ransomware geht – ist jedoch der Mensch. Daher ist die Mitarbeitersensibilisierung essenziell.

    Entscheidend ist dabei, alle Mitarbeitenden regelmäßig zu schulen und auf aktuelle Bedrohungen aufmerksam zu machen. Dies ist ein zentraler Baustein im Zuge der Unternehmensresilienz. Security-Awareness-Kampagnen, die das Bewusstsein für Informationssicherheit stärken, sind hierfür ein bevorzugtes Mittel.

    So hat CARMAO zum Beispiel eine Security-Awareness-Lernplattform entwickelt. Diese kann sowohl von Unternehmen dazu eingesetzt werden, Mitarbeitende in den angebotenen Themen online zu sensibilisieren als auch beispielsweise im Rahmen eines Datenschutz-Mandates die Mitarbeitenden eines Mandanten damit zu betreuen und unternehmensweit Awareness für Datenschutz oder Informationssicherheit zu schaffen.

    CARMAO bietet außerdem weitere Schulungen, Beratung und Dienstleistungen rund um die Themen Informationssicherheit, Business Continuity Management und organisationale Resilienz. Die Awareness-Schulungen können gebucht werden unter: https://www.carmao.de/awareness/

    Tritt der Ernstfall ein, sollte außerdem ein umfassendes Notfallkonzept greifen. Auch dies gilt es, im Vorfeld vorzubereiten. Dabei kann unter anderem eine Katastrophen- oder Notfallwiederherstellung (Desaster Recovery) die Wiederherstellung der Daten und Services nach einem Störfall sicherstellen. IT-Systeme und Netzwerke können so mit wenig Aufwand wiederhergestellt und größerer Schaden kann abgewendet werden.

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Projektdurchführungen, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Risikomanagement, Business Continuity Management (BCM), Datenschutz und Compliance, Sicherheit im Datacenter u. v. m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Business-Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis zum Kompetenztransfer durch die Schulungsangebote „CARMAO Qualifications“.

    CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, eine organisationale Widerstandsfähigkeit aufzubauen und dabei die Möglichkeiten der Digitalisierung sicher und flexibel zu nutzen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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  • CONTECHNET-Suite für mehr Benutzerfreundlichkeit optimiert

    CONTECHNET-Suite für mehr Benutzerfreundlichkeit optimiert

    Neue Funktionen erleichtern softwarebasierte Umsetzung von ISMS, Notfallplanung und Datenschutz

    Hannover, 27. April 2021 – Neben einer umfassenden IT-Sicherheit ist es für Unternehmen und Organisationen essenziell, sich auch mit den Themen Informationssicherheit, Notfallplanung und Datenschutz auseinanderzusetzen. An diesem Punkt unterstützt der Softwarehersteller CONTECHNET mit seiner Software-Suite. Im April wurden die Lösungen INDART Professional® -Notfallplanung, INDITOR® BSI – IT-Grundschutz, INDITOR® ISO – ISO 27001 und INPRIVE® – Datenschutz einem Update unterzogen. Durch vielzählige neue Funktionen sowie Optimierungen ist die praxisorientierte CONTECHNET-Suite nun noch benutzerfreundlicher und strukturierter.

    In allen Lösungen der Software-Suite wurde das Aufgabenmanagement (neu „Maßnahmenmanagement“) überarbeitet und die Bedienbarkeit weiter optimiert. Durch die neuen Funktionen lassen sich Maßnahmen von nun an leichter und in verschiedenen Schritten der Softwares erstellen sowie als Gruppen zusammenfassen.
    Eine neue übergreifende Filterfunktion ermöglicht ab sofort die produktübergreifende Anzeige von Dokumenten. Darüber hinaus wurden die Berichte, die aus den Softwares heraus erstellt werden können, optimiert.
    „Für uns steht die einfache Handhabung unserer Lösungen jederzeit im Mittelpunkt. Daher nehmen wir das Feedback unserer Kunden und Partner immer gerne auf, um die Softwares so nutzerfreundlich wie möglich zu gestalten“, sagt Jörg Kretzschmar, Geschäftsführer von CONTECHNET. „Mit unserem aktuellen Release haben wir in jeder Lösung wichtige Aspekte optimiert oder verfügbar gemacht. Im Rahmen ihrer bestehenden Lizenzen können unsere Kunden einfach die neuen Versionen updaten.“

    Neben den genannten Features wurden in den einzelnen Software-Lösungen weitere spezifische Elemente angepasst oder erweitert:

    INDITOR® ISO Version 3.7.0
    -INDITOR® ISO kann ab sofort auch ohne ISO 27001-Katalog ausgeliefert werden.
    -In Schritt 1 „Anforderungen“ wurden die Kataloge ISO 27019 und IT-SiKat § 11 auf die 2020-Versionen aktualisiert.
    -In Schritt 2 „Prozesse“ wurden Prozessabhängigkeiten zwischen INDART und INDITOR angepasst.
    -In Schritt 3 „Schutzbedarf“ kann der Schutzbedarf von Infrastruktur-Assets ab sofort auf der gleichen Ebene vererbt werden. Darüber hinaus lässt sich manuell ein Schutzbedarf für Assets anlegen, für die vorab noch kein Wert ermittelt wurde. Diese neuen Optionen sind ab sofort ebenfalls in INDITOR® BSI verfügbar.

    INDITOR® BSI Version 3.6.0
    -Der Katalog ISIS 12 wurde hinzugefügt.
    -Das BSI-Kompendium hat ein Upgrade auf die Version 2021 erhalten.

    INDART Professional® Version 3.4.3
    -In Schritt 8 „Infrastrukturzuteilung“ wurden Prozessabhängigkeiten zwischen INDART und INDITOR angepasst.
    -Es steht eine neue Clusterverwaltung zur Verfügung, die über die Stammdaten aktiviert werden kann.

    INPRIVE® Version 1.8.0
    In Schritt 3 „Risikobeurteilung“ gibt es ab sofort die Option einer Mehrfachzuweisung für Verarbeitungen, sofern zuvor noch keine Bewertung vorgenommen wurde. Dieses neue Feature ist ab sofort ebenfalls in INDITOR® ISO und INDITOR® BSI verfügbar.

    Die CONTECHNET Deutschland GmbH ist ein deutscher Softwarehersteller und wurde im Jahr 2007 in der Region Hannover gegründet. Die CONTECHNET-Suite besteht aus INDART Professional® – IT-Notfallplanung, INDITOR® BSI – IT-Grundschutz, INDITOR® ISO – ISO 27001 und INPRIVE – Datenschutz. Mit diesen intuitiv zu bedienenden Lösungen ist der Anwender auch im Ernstfall handlungs- und auskunftsfähig. Alle Softwarelösungen sind praxisorientiert und verfolgen eine strukturierte sowie zielführende Vorgehensweise. Weitere Informationen unter www.contechnet.de

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  • Informationssicherheitsbeauftragter – S+P Online Lehrgang

    Bist du als Informationssicherheitsbeauftragter tätig?

    Buche Dein Seminar bequem und einfach online über unser Anmeldeformular.

    Zielgruppe für das Seminar Informationssicherheitsbeauftragter

    > Vorstände und Geschäftsführer bei Banken, Finanzdienstleistern, Kapitalanlage- und Fondsgesellschaften, Leasing- und Factoring-Gesellschaften;
    > Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Informations-Sicherheitsmanagement, Auslagerungscontrolling, Risikocontrolling, Compliance, Datenschutz und Interne Revision;
    > Neu bestellte Informationssicherheitsbeauftragte, Informationssicherheitsbeauftragte und deren Stellvertreter.

    Seminarprogramm:

    Aufgaben des Informationssicherheitsbeauftragten

    > Aufgabenspektrum im Überblick: Verzahnung von IT-Strategie, IT- Governance, Informationssicherheits- und Informationsrisikomanagement
    > Effiziente Kommunikation und Schnittstellenmanagement mit Auslagerungs-, Datenschutz- und Compliance-Beauftragten
    > Diese „rote Linien“ musst du kennen: Mindestanforderungen aus BAIT, VAIT, DIN EN ISO 2700x und BSI-Grundschutz prüfungsfest umsetzen
    > Einführung der Informationssicherheits-Leitlinie mit Richtlinien und Prozessen zur Identifizierung, Schutz, Entdeckung, Reaktion und Wiederherstellung
    > Aufbau eines Aussagefähiges Management-Reporting

    Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Informationssicherheitsbeauftragter die S+P Tool Box:

    + Organisations-Handbuch zur Informationssicherheits-Leitlinie (Umfang ca. 30 Seiten)

    + Stellenbeschreibung für Informationssicherheits-Beauftragte

    Risikoanalyse zur Feststellung des IT-Schutzbedarfs

    > Risikoanalyse im Informationsmanagement
    > Durchführung der qualitativ verschärften Risikoanalyse auf Basis einheitlicher Scoring-Kriterien
    > Einschätzung des Schutzbedarfs mit Blick auf die Ziele Integrität, Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Authentizität
    > Maßstäbe für die Erstellung des Sollmaßnahmenkatalogs und Ableiten der risikoreduzierenden Maßnahmen
    > Steuerungs- und Kontrolltätigkeiten und deren Durchführung

    Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Informationssicherheitsbeauftragter die S+P Tool Box:

    + S+P Tool Risk Assessment IT-Schutzbedarf mit Scoring und risikoorientierter Ableitung des Sollmaßnahmenkatalogs

    Laufende Überwachungspflichten des Informationssicherheitsbeauftragten

    > Neue Vorgaben an das Monitoring, die Kontroll- und Berichtspflichten
    > Fokus auf Agilität stellt hohe Anforderungen an das Benutzer-Berechtigungsmanagement
    > Ad hoc Berichterstattung zu wesentlichen IT-Projekten und IT-Projektrisiken an die Geschäftsführung
    > Abbildung von wesentlichen Projektrisiken im Risikomanagement
    > Neue Vorgaben an Kontroll- und Berichtspflichten des IT-Dienstleisters und des Auslagerungsbeauftragten
    > Festlegen von angemessenen Prozessen zur IT- Anwendungsentwicklung
    > Auslagerungen und sonstiger Fremdbezug von IT-Dienstleistungen prüfungssicher abgrenzen
    > Datensicherungskonzept des ISB versus Löschkonzept des DSB

    Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar Informationssicherheitsbeauftragter die S+P Tool Box:

    + Prüfungs- und Kontrollplan des ISB

    + Muster-Reporting für Informationssicherheitsbeauftragte

    Die inhaltlichen Details sowie viele weitere Informationen findest du direkt hier.

    Du hast noch Fragen oder wünscht eine persönliche Beratung? Unser Service-Team steht dir gerne jederzeit zur Verfügung: 089/452 429 70 100

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  • 4m2s Academy für integrale Sicherheit: CONTECHNET kooperiert mit 4 Management 2 Security GmbH

    4m2s Academy für integrale Sicherheit: CONTECHNET kooperiert mit 4 Management 2 Security GmbH

    Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten mit erfahrenen Schulungsexperten

    Hannover/Zürich, 13. April 2021 – Der deutsche Softwarehersteller CONTECHNET gründete zusammen mit dem schweizerischen Unternehmen 4 Management 2 Security GmbH im Mai 2020 die 4m2s Academy GmbH. Mit dem Zusammenschluss bieten die Schulungsexperten eine umfassende Kurslandschaft im Themenfeld der integralen Sicherheit. Die Kurse umfassen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zum „Manager integrale Sicherheit“. Themen sind Notfall- und Krisenmanagement, Business Continuity Management (BCM), Informationssicherheit und IT SCM sowie diverse Themen zu Governance, Datenschutz und das Krankenhauszukunftsgesetz B3S. Die Teilnehmer starten gemäß ihrem aktuellen Ausbildungs- und Wissensstand in die Online- respektive Präsenzschulungen und erhalten als Abschluss ein offizielles 4m2s-Academy Zertifikat.

    CONTECHNET und die 4 Management 2 Security GmbH sind seit über zehn Jahren im Themenfeld der integralen Sicherheit tätig. Im Rahmen der spezifischen Kurse der 4m2s Academy werden Fach- und Praxiswissen kombiniert vermittelt. Je nach aktuellem Kenntnisstand der Teilnehmer ist die Wissensvermittlung in vier Stufen gegliedert:

    1. Basic: Basiswissen mit Zertifikat
    2. Advanced: vertieftes Grundlagenwissen mit Zertifikat
    3. Expert: Expertenwissen mit Abschluss
    4. Professional: Gipfelziel mit Profistatus, Abschlüsse mit Leadership-Anforderung

    Als Abschlüsse sind unter anderem Krisenmanager, BC-Manager, CISO, Beauftragter für Datenschutz oder Lead Auditor möglich. Den höchsten Abschluss bildet der „Manager integrale Sicherheit“.

    „Mit der 4 Management 2 Security GmbH haben wir einen erfahrenen Partner an unserer Seite, um unser Credo „Mit Wissen zum Erfolg“ optimal zu realisieren“, sagt Georg Reimann, Geschäftsführer CONTECHNET und 4m2s Academy. „Wir freuen uns, dass die 4m2s Academy bisher einen so guten Anklang gefunden hat, und möchten langfristig unsere Zertifikate als Standard für Aus- und Weiterbildungen rund um die integrale Sicherheit etablieren.“

    Weitere Informationen zur Academy finden Sie hier: https://4m2s-academy.com/

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