Schlagwort: Informationssicherheit

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    Sicherheits-Checks für mobile Arbeitsplätze

    360° Security Services von Allgeier CORE – auch für das Home-Office

    Kronberg im Taunus, 05. Mai 2020 – Laut einer aktuellen Bitkom-Umfrage arbeitet derzeit jeder zweite Befragte vollständig oder teilweise im Home-Office.[1] Hier fehlt jedoch häufig ein entsprechend angepasstes IT-Sicherheitsniveau, was Cyberangriffe auf Unternehmen begünstigt. An diesem Punkt berät und unterstützt die Allgeier CORE GmbH, Dienstleister für IT- und Informationssicherheit. Mit diversen Services, wie der Sicherheitsüberprüfung von Home-Office-Zugängen, der Durchführung von Vulnerability Scannings und Penetrationstests sowie Empfehlungen zur Schließung der aufgedeckten Sicherheitslücken, soll die IT- und Informationssicherheit auch im Home-Office gewährleistet werden.

    Viele Unternehmen mussten ihre Mitarbeiter kurzfristig ins Home-Office schicken. Daher fehlte häufig die Zeit, eine sichere Home-Office-Umgebung bereitzustellen. Cyberkriminelle wissen um die Schwächen an Heimarbeitsplätzen und nutzen diese Situation zu ihrem Vorteil.

    „Unser Team Technical Security Services stellt aktuell eine erhöhte Gefahr von Cyberattacken in Unternehmen fest. Diese sind häufig schlecht abgesicherten Remote-Zugängen, veralteten Terminalservern oder auch fehlender Zwei-Faktor-Authentifizierung geschuldet. Viele Angreifer nutzen zudem vermehrt die mangelnde Awareness der Mitarbeiter aus und versenden gezielte Phishing-Mails, um an sensible Daten zu gelangen“, sagt Marcus Henschel, Geschäftsführer von Allgeier CORE. „Da durch die Corona-Krise mehr Systeme als sonst mit dem Internet verbunden sind und das nötige IT-Fachpersonal zur Absicherung fehlt, werden solche Angriffe immer erfolgreicher. Daher bieten wir Unternehmen die entsprechende Unterstützung, um auch ihre mobilen Arbeitsplätze optimal – und vor allem so schnell wie möglich – abzusichern.“

    Services für sichere Arbeitsplätze
    Zu den Dienstleistungen von Allgeier CORE zählen beispielsweise Prüfung von Home-Office-Zugängen sowie die Behebung aufgedeckter Sicherheitslücken. Durch Penetrationstests und Vulnerability Scannings werden Schwachstellen in der IT-Umgebung identifiziert und Empfehlungen für deren Beseitigung gegeben.

    „Generell empfehlen wir Unternehmen, im Rahmen unserer 360° Security Services zunächst den initialen IT-Sicherheitsbedarf evaluieren zu lassen“, sagt Marcus Henschel. „Wo steht das Unternehmen aus IT-Security-Sicht überhaupt? Wie hoch ist das aktuelle IT-Sicherheitsniveau? Wo besteht Bedarf an ergänzenden IT-Sicherheitsmaßnahmen bzw. technischen IT-Sicherheitslösungen? Hierzu ermitteln wir das aktuelle IT Safety Profile des Unternehmens mit Hilfe unserer Online-Plattform RATINGCY.“

    Unabhängig davon, welchen Bereich die Kunden als Einstieg in den Beratungsprozess wählen, verfolgt Allgeier CORE das Ziel, eine umfassende und kontinuierliche Security-Strategie in Unternehmen zu etablieren.

    Allgeier CORE ist Teil der international agierenden Unternehmensgruppe Allgeier SE mit Sitz in München. Der Dienstleister für IT- und Informationssicherheit bietet ein ganzheitliches Leistungs- und Produktportfolio. Neben technischen Lösungen zur Optimierung des IT-Sicherheitsniveaus liefern die Experten passgenaue Beratung in den Bereichen Informationssicherheit, Governance, Risk & Compliance (GRC), Information Security Awareness sowie IT-Forensik. Die Spezialisten etablieren in Unternehmen eine umfassende und kontinuierliche Security-Strategie, um mit jeweils optimalen Maßnahmen deren Informationssicherheit zu verbessern und langfristig zu gewährleisten. Dazu stehen Leistungen wie Basissicherheitschecks, Risikoanalysen, Umsetzung von Datenschutzrichtlinien, ISMS-Implementierung (IT-Grundschutz (BSI), ISO/IEC 27001, ISIS12), Penetrationstests und Schwachstellenmanagement, Governance, Risk & Compliance-Beratung, Awareness-Trainings sowie verschiedene forensische Dienstleistungen zur Verfügung. Mit dem Konzept „360° IT-Security: Einfach – Umfassend – Sicher“ wird die Inanspruchnahme von CORE-Dienstleistungen an 365 Tagen im Jahr als Security Bundle angeboten; ganzheitliche Sicherheit für Unternehmen als Komplett-Service.

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  • Thinking Objects wird Platin-Partner von CONTECHNET

    Thinking Objects wird Platin-Partner von CONTECHNET

    Partnerschaft für umfassende Informationssicherheit

    Hannover/Stuttgart 15. April 2020 – Im Rahmen des CONTECHNET-Partnerprogramms ernennt der deutsche Softwarehersteller das Unternehmen Thinking Objects zum Platin-Partner. Innerhalb von einem Jahr entwickelte sich Thinking Objects vom Silber- zum Platin-Partner. Kunden profitieren sowohl von bewährten Lösungen für Informationssicherheit, IT-Notfallplanung und Datenschutz als auch von individueller Unterstützung bei der Softwareintegration durch geschulte Consultants.

    Seit mehr als 25 Jahren bietet Thinking Objects seinen Kunden – kleinen und mittleren Unternehmen sowie Konzernen – Lösungen zur Unterstützung, Entlastung, Optimierung und Sicherung ihrer IT-Systeme an. Inzwischen hat das Unternehmen über 100 Mitarbeiter. Der Bereich TOsecurity fokussiert dabei die Entwicklung, Implementierung und Betreuung passgenauer Lösungen zum nachhaltigen Schutz von IT-Infrastrukturen.
    „Thinking Objects ist im Februar 2019 auf uns zugekommen, seitdem arbeiten wir Hand in Hand und verfolgen ein gemeinsames Ziel. Mit Thinking Objects haben wir einen sehr kompetenten und erfahrenen Partner an unserer Seite“, sagt Jörg Kretzschmar, Geschäftsführer von CONTECHNET. „Das Team hat direkt von Beginn an seinen Erfolgskurs gestartet und so hat es Thinking Objects in nicht einmal einem Jahr vom Silber-Status – über Gold – zum Platin-Partner geschafft.“

    „Seit Beginn der Partnerschaft mit CONTECHNET investieren wir in umfangreiche Schulungen unserer Consultants, um so qualitativ hochwertige Projektumsetzungen bei unseren Kunden gewährleisten zu können. So haben wir bereits einige Projekte erfolgreich umgesetzt und planen zukünftig eine noch intensivere Zusammenarbeit mit CONTECHNET in den Bereichen ISMS und IT-Notfallplanung“, sagt Michael Schrenk, Bereichsleiter Vertrieb & Marketing von Thinking Objects.

    Veranstaltungsreihe „Energiewirtschaft Spezial“
    Im Jahr 2020 finden gemeinsame Veranstaltungsreihen und Webinarserien für Interessenten aus den unterschiedlichsten Bereichen statt. Die Teilnehmer erfahren z. B. bei den Veranstaltungen „Energiewirtschaft Spezial“ alles rund um die Herausforderungen in den Branchen Energieversorgung, -gewinnung und Wasserwirtschaft. Darüber hinaus zeigen die Experten, wie sich Unternehmen mit der CONTECHNET-Suite optimal absichern können.

    Mehr zu den Events finden Sie unter https://security.to.com/contechnet-events

    Die CONTECHNET Deutschland GmbH ist ein deutscher Softwarehersteller und wurde im Jahr 2007 in der Region Hannover gegründet. Die CONTECHNET-Suite besteht aus INDART Professional® – IT-Notfallplanung, INDITOR® BSI – IT-Grundschutz, INDITOR® ISO – ISO 27001 und INPRIVE – Datenschutz. Mit diesen intuitiv zu bedienenden Lösungen ist der Anwender auch im Ernstfall handlungs- und auskunftsfähig. Alle Softwarelösungen sind praxisorientiert und verfolgen eine strukturierte sowie zielführende Vorgehensweise. Weitere Informationen unter www.contechnet.de

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  • „Learn at home“ mit CARMAO: Weiterbildung im Home-Office ist in Corona-Krise sinnvoll

    „Learn at home“ mit CARMAO: Weiterbildung im Home-Office ist in Corona-Krise sinnvoll

    Spezialist für Unternehmensresilienz verstärkt Schulungsangebot im Bereich Remote-Durchführungen

    Limburg a.d. Lahn, 1. April 2020 – Viele Mitarbeiter in Unternehmen unterschiedlicher Branchen müssen aktuell im Home-Office arbeiten. Die CARMAO GmbH ( www.carmao.de), Spezialist für Unternehmensresilienz, sieht einen guten Zeitpunkt für Weiterbildung. Die CARMAO hat daher in ihrem Unternehmensbereich „Qualification Solutions“ das Remote-Schulungsangebot deutlich erweitert. Die Experten unterstützen Unternehmen unter anderem durch Pandemie-Workshops, aber auch mit Qualifizierungen in Themenbereichen wie Informationssicherheit, Business Continuity Management, IT-Service Management und Compliance sowie Datenschutz. Alle Kurse und Seminare sind online verfügbar unter www.carmao.academy

    Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH, erklärt: „Die Gebote der Stunde lauten #stayathome und #workathome. Doch insbesondere für #learnathome ist in dieser Konstellation ein idealer Zeitpunkt. Die Home-Office-Zeit bietet Mitarbeitern hinreichend Potenzial zur Qualifizierung und Weiterbildung. In manchen Branchen können einige Aufgabenbereiche aktuell nicht wie gewohnt bearbeitet werden, so dass Freiräume entstehen. Sie kann die Zeit effektiv genutzt werden, um sich weiterzubilden. CARMAO hat aus diesem Grund für die nächsten Wochen das Schulungsangebot bei den Remote-Durchführungen erweitert.“

    Neben der Vermittlung von Spezialistenwissen zur Qualifizierung und Zertifizierung von Fach- und Führungskräften hat CARMAO das Seminar-Angebot auch um Themen rund um neue Arbeitsweisen und Herausforderungen, die durch die Corona-Krise entstehen, ausgebaut. So beinhaltet beispielsweise das Seminar „Working remotely – effizient arbeiten auf Distanz“ u.a. inhaltliche Schwerpunkte wie Formen virtueller Zusammenarbeit, Selbststeuerung und -motivation als tägliche Herausforderung sowie kulturell induzierte Unterschiede in Kommunikation und Arbeitsstil. Ziel ist die Aneignung des notwendigen Rüstzeugs, um effizient auf Distanz zu arbeiten.

    Sämtliche Workshops und Weiterbildungen der CARMAO Qualification Solutions sind ab sofort auch online möglich – inklusive ggf. erforderlicher Prüfungen, z.B. bei den Personenzertifizierungen.

    Arbeiten und Lernen im Home-Office wird Usus
    Ulrich Heun erklärt: „Die Digitalisierung und Vernetzung bekommen derzeit einen ungeahnten Schub. Viele Unternehmen und Institutionen richten ihre Arbeit oder Angebote aktuell zwangsläufig zunehmend online aus. Dies bietet auch für die Zeit nach der Corona-Krise hohes Potenzial für effizientere Prozesse. Wir werden eine starke Verlagerung der Präsenz-Schulungen hin zum Arbeiten und Lernen im Home-Office erleben.“

    Eine Übersicht aller Angebote der CARMAO Academy ist abrufbar unter: https://www.carmao.academy

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Business Continuity Management (BCM), Compliance, Data Center Security u.v.m. Der Leist-ungsumfang erstreckt sich von der Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis hin zum Kompetenztransfer durch die CARMAO Academy. CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, Widerstandskraft aufzubauen sowie sich in Zeiten der Digitalisierung zukunftssicher aufzustellen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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  • Allgeier CORE präsentiert 360° IT-Security Bundle

    Allgeier CORE präsentiert 360° IT-Security Bundle

    Rundum-Sicherheit und Experten-Service aus einer Hand

    Kronberg im Taunus, 19. Februar 2020 – Ab sofort stellt die Allgeier CORE GmbH, Dienstleister für IT- und Informationssicherheit, ihren Kunden ein 360° IT-Security Bundle zur Verfügung. Durch das neue Sicherheitskonzept „360° IT-Security: Einfach – Umfassend – Sicher“ erhalten Unternehmen an 365 Tagen im Jahr ganzheitliche IT- und Informationssicherheit von erfahrenen Sicherheitsspezialisten. Neben technischen Lösungen profitieren Kunden von einer passgenauen Beratung und Unterstützung in den Bereichen Informationssicherheit, Governance, Risk & Compliance (GRC), Information Security Awareness sowie IT-Forensik.

    Unternehmen dürfen IT- und Informationssicherheit längst nicht mehr als Luxus betrachten. So gelten diverse gesetzliche Anforderungen wie die EU-DSGVO oder das kürzlich angekündigte IT-Sicherheitsgesetz 2.0. Dieses soll die deutsche Wirtschaft mit gezielten Maßnahmen und durch die Stärkung des BSI als zentrale Behörde noch stärker vor Cyberangriffen schützen. Aber gerade durch die zunehmenden Cyberbedrohungen ist IT-Sicherheit inzwischen von existenzieller Bedeutung. Noch immer stehen Unternehmen und Behörden vor der Herausforderung, trotz begrenzter Ressourcen hinsichtlich Fachpersonal oder auch Budget, eine angemessene Sicherheitsstrategie umzusetzen. Wo muss das Unternehmen beginnen, um ein nachhaltiges IT-Sicherheitskonzept auf- und umzusetzen, und wer ist dafür verantwortlich? Wie muss das IT-Security-Team aufgestellt werden? Und was kommt an Kosten für die Umsetzung des IT-Sicherheitskonzeptes auf das Unternehmen zu?

    Das 360° IT-Security Bundle
    Im neuen Bundle-Angebot von Allgeier CORE zahlen Kunden im Rahmen ihres Service-Vertrages eine feste monatiche Summe für alle vereinbarten Leistungen. „Wir haben unser neues 360°-Bundle entwickelt, um eine ganzheitliche und kontinuierliche Security-Strategie in Unternehmen zu etablieren und so deren Informationssicherheit zu verbessern und sie auch langfristig zu gewährleisten“, sagt Marcus Henschel, Geschäftsführer von Allgeier CORE. „Da wir in jedem Bereich der IT- und Informationssicherheit versierte Spezialisten zur Verfügung stellen, entstehen keine Personalprobleme wie Ausfall, Vertretungen oder Interessenskonflikte. Unternehmen profitieren ganzjährig von unserer umfassenden Kompetenz, und zwar genau dann, wenn Sie Bedarf haben.“

    Die Module des Allgeier CORE Security-Bundles decken alle Bereiche der IT- und Informationssicherheit ab. Bei der Gestaltung ist eine individuelle Anpassung an die Kundenbedürfnisse möglich:

    1) IT Safety Profile
    Objektive Bewertung der aktuellen IT- und Informationssicherheit von Unternehmen: Erstellung eines Cybersecurity Ratings mithilfe der Online-Plattform RATINGCY.
    2) Cyber Risk Management und Compliance
    Optimierung der organisatorischen Informationssicherheit auf Basis einer GAP-Analyse: Entwicklung einer IT-Sicherheitsrichtlinie sowie passender GRC-Konzepte zur Erfüllung gesetzlich vorgeschriebener und normbedingter Dokumentationspflichten.
    3) Education & Awareness
    Durchführung von Phishing-Kampagnen und interaktiven Cyberabwehr-Workshops, Management-Trainings sowie Entwicklung von E-Learning-Einheiten und Awareness-Videos für Mitarbeiter.
    4) Emergency & Response
    Sofortige Unterstützung bei einem vermuteten oder erwiesenen IT-Sicherheitsvorfall: Sicherung und Analyse digitaler Spuren, Implementierung eines individuellen IT-Notfallmanagementsystems mithilfe der Compliance Management Software DocSetMinder®.
    5) Cyber Resilience
    Unmittelbare und nachhaltige Beseitigung von Sicherheitslücken:
    Identifizierung von Schwachstellen in der IT-Umgebung durch Vulnerability Scanning, Penetrationtests und Social Engineering. Empfehlungen zur Schließung von Sicherheitslücken.
    6) Incident Response
    Notfallhilfe durch das Computer Security Incident Response Team (CSIRT):
    Aufnahme und Bearbeitung IT-forensischer Vorfälle an 365 Tagen im Jahr, professionelle telefonische Erstinformation und Soforthilfe.

    Weiterführende Informationen zu dem neuen 360° IT-Security Bundle von Allgeier CORE finden Sie unter: https://www.allgeier-core.com/360-grad-it-security-bundle#360-grad-it-security

    Hochauflösendes Bildmaterial können Sie über folgenden Link herunterladen: https://we.tl/t-Am57P7MiDR

    Allgeier CORE ist Teil der international agierenden Unternehmensgruppe Allgeier SE mit Sitz in München. In seinem Netzwerk aus erfahrenen IT-Sicherheits- sowie IT-Forensik-Experten vereint Allgeier CORE flexible und modulare Dienstleistungen aus den Bereichen Consulting, Operations sowie Response & Emergency. Durch individuelle IT-Sicherheitsberatung und Planung präventiver Maßnahmen, Identifizierung von IT-Sicherheitslücken sowie Mitarbeitersensibilisierung, aber auch durch die Untersuchung von IT-Sicherheitsvorfällen unterstützt Allgeier CORE branchenübergreifend Unternehmen auf dem Weg zu einer ganzheitlichen IT-Sicherheitsstrategie. Dazu stehen Leistungen wie Basissicherheitschecks, Risikoanalysen, Umsetzung von Datenschutzrichtlinien, ISMS-Implementierung (IT-Grundschutz (BSI), ISO/IEC 27001, ISIS12), Penetrationstests und Schwachstellenmanagement, Awareness-Trainings sowie verschiedene forensische Dienstleistungen zur Verfügung.

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  • Erfolgreiches Überwachungsaudit mit Rezertifizierung bestätigt hohen Sicherheitsstandard bei Claranet

    Erfolgreiches Überwachungsaudit mit Rezertifizierung bestätigt hohen Sicherheitsstandard bei Claranet

    Frankfurt am Main, 14.01.2020: Der Managed Service Provider Claranet hat das Überwachungsaudit der DQS BIT GmbH bestanden und erhält eine Rezertifizierung gemäß der internationalen Norm für Business Continuity Management (ISO/IEC 22301:2012).

    Innerhalb des Audits wurde die Einhaltung der Sicherheitsanforderungen für die Realisierung eines wirksamen Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) gemäß ISO/IEC 27001:2013 und in Verbindung mit den Normen für Informationssicherheit und Datenschutz von Cloud Services (ISO/IEC 27017:2015 und 27018:2014) überprüft.
    Neben der Rezertifizierung des Business Continuity Management Systems (BCMS) hat Claranet ebenso die Einhaltung der Anforderungen eines Qualitätsmanagements nach ISO/IEC 9001:2015 bewiesen.

    Im Rahmen des Audits wurden sämtliche Claranet Services geprüft, unter anderem Managed Private Cloud, Managed Public Cloud (mit den Umgebungen AWS, Google Cloud und Microsoft Azure), Managed Hybrid Cloud, Managed Application Hosting und Cyber Security.

    Besonders gewürdigt werden in dem Bericht die Methodik des Business Continuity Management von Claranet sowie die transparente und nachvollziehbare Umsetzung der Vorgaben. Besondere Erwähnung finden zudem die vorbildliche Beschreibung der Business Impact Analyse (BIA) sowie das sinnvolle Ticket Template für securityrelevante Tickets und die automatisierte Alarmkette im Ticketsystem. Außerdem honorierten die Prüfer die täglichen und automatisierten Überprüfungen der Härtungsvorgaben aller Systeme.

    „Bei Claranet legen wir größten Wert auf Compliance und Sicherheit“, sagt Fabian Kaiser, Head of Security & Compliance bei Claranet Deutschland. „Bereits seit 2011 richten wir unsere Services und Betriebsabläufe an der einzigen international anerkannten Norm für Informationssicherheit ISO/IEC 27001 aus. Ergänzend erfüllen wir viele weitere nationale und internationale Vorgaben hinsichtlich Compliance und Cloud-Sicherheit. Die Zertifizierungen belegen unsere Kompetenz und Leistungsfähigkeit hinsichtlich des Datenschutzes in der Cloud und garantieren unseren Kunden größtmögliche Sicherheitsvorkehrungen und höchste technische Standards.“

    Weitere Informationen über Claranet sind verfügbar unter www.claranet.de

    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Hosting-, Cloud- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Mit über 2 200 Mitarbeitern realisiert Claranet große Hosting-Lösungen in 43 Rechenzentren sowie auf Public Cloud-Umgebungen wie zum Beispiel von AWS, Google und Azure. Kunden wie Airbus, Aktion Mensch, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Claranet wurde in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ zum zweiten Mal in Folge positioniert. Dies schließt an die Positionierung des Unternehmens als ein „Leader“ in Gartners Magic Quadrant für „Managed Hybrid Cloud Hosting“ in Europa in fünf aufeinanderfolgenden Jahren von 2013 bis 2017 an. Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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  • CONTECHNET ist neues Mitglied im Bundesfachverband der IT-Sachverständigen und -Gutachter e.V.

    CONTECHNET ist neues Mitglied im Bundesfachverband der IT-Sachverständigen und -Gutachter e.V.

    Netzwerk für umfassende IT-Sicherheit ergänzt

    Hannover/Ladenburg, 14. Januar 2020 – Seit dem 01. Januar verstärkt CONTECHNET den Bundesfachverband der IT-Sachverständigen und -Gutachter e.V. (BISG). Als erfahrener Experte unterstützt der deutsche Softwarehersteller den BISG in dem Bereich IT-Sicherheit.

    Die Anforderungen an Unternehmen hinsichtlich (IT-)Sicherheit und Risikomanagement wachsen stetig; sei es die DSGVO, das IT-Sicherheitsgesetz, die KRITIS-Verordnung, der IT-Grundschutz oder auch Nachweise für Wirtschaftsprüfer oder Stakeholder.
    Daher sind Netzwerke, wie sie der BISG bietet, eine geeignete Plattform, um sich zu diesen Themenbereichen mit Herstellern, Beratern und IT-Dienstleistern gezielt auszutauschen.
    „Wir möchten die Reichweite des Verbands nutzen, um einen möglichst großen Personenkreis für die Themen Informationssicherheit, IT-Notfallplanung und Datenschutz zu sensibilisieren“, sagt Jörg Kretzschmar, Geschäftsführer von CONTECHNET. „Dabei sind wir insbesondere auch an dem verstärkten Austausch mit anderen Herstellern interessiert. Unser Ziel ist es, das gesamte Spektrum der Informationssicherheit abzubilden. Dazu ist unser Wunsch, Kooperationen hinsichtlich Schnittstellen oder auch Integration von vor- oder nachgelagerten Prozessen mit anderen Herstellern einzugehen.“

    „Wir freuen uns, mit CONTECHNET ein neues Mitglied im BISG e.V. begrüßen zu können“, sagt Holger Vier, Vorstand des BISG. „Durch das umfassende Know-how profitieren wir im Bereich IT-Sicherheit von der langjährigen Projekterfahrung der Experten.“

    Die CONTECHNET Deutschland GmbH ist ein deutscher Softwarehersteller und wurde im Jahr 2007 in der Region Hannover gegründet. Die CONTECHNET-Suite besteht aus INDART Professional® – IT-Notfallplanung, INDITOR® BSI – IT-Grundschutz, INDITOR® ISO – ISO 27001 und INPRIVE – Datenschutz. Mit diesen intuitiv zu bedienenden Lösungen ist der Anwender auch im Ernstfall handlungs- und auskunftsfähig. Alle Softwarelösungen sind praxisorientiert und verfolgen eine strukturierte sowie zielführende Vorgehensweise. Weitere Informationen unter www.contechnet.de

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  • Layer8 schließt „Sicherheitslücke Mensch“

    Layer8 schließt „Sicherheitslücke Mensch“

    Neue Security Awareness Platform von Allgeier CORE

    Kronberg im Taunus, 12. Dezember 2019 – 46 % aller erfolgreichen Cyberangriffe zielen auf unzureichend geschulte Mitarbeiter ab. Zu diesem Ergebnis kam eine aktuelle Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft RSM.[1] Mit der neuen modularen Security-Awareness-Plattform „Layer8“ unterstützt die Allgeier CORE GmbH, Dienstleister für IT- und Informationssicherheit, Unternehmen dabei, ihre Mitarbeiter auf Cyber-Gefahren vorzubereiten. Den Sicherheitsverantwortlichen in Unternehmen stehen auf der zentralen Plattform unter anderem interaktive Schulungen, Videos, Phishing-Simulationen sowie Alarmticker zu aktuellen Bedrohungen zur Verfügung. Die Schulungsnachweise können zu Zertifizierungen wie ISO 27001 genutzt werden.

    Um ein einheitliches Awareness-Level zu schaffen, fehlt es vielen Unternehmen an den entsprechenden Ressourcen. Layer8 dient als zentrale Plattform für ein automatisiertes Schulungsmanagement, über die sich die Schulungsplanung für das komplette Jahr innerhalb von wenigen Sekunden erstellen und organisieren lässt.
    „Erfahrungsgemäß bleiben Schulungsinhalte besser in Erinnerung, wenn sie aktiv und kurzweilig vermittelt werden“, sagt Anselm Rohrer, Geschäftsführer der Allgeier CORE GmbH. „Bei Standard-Präsentationen schalten die Mitarbeiter schnell ab, und der Schulungseffekt ist sehr gering. Deshalb animieren wir die Mitarbeiter über unsere ansprechend gestalteten Inhalte – wie Videos, Animationen oder auch Anekdoten – stets zum Mitmachen und Mitdenken.“

    Bedrohungen und Mitarbeiter-Awareness zentral im Blick
    Mitarbeiter können via CSV-Datei importiert und anschließend zentral verwaltet sowie in abteilungsspezifische Gruppen eingeteilt werden. Sobald ein Thema relevant wird, erhalten sie eine entsprechende E-Mail – somit entfällt der Zugriff auf die Management-Plattform.

    Der Sicherheitsverantwortliche empfängt über die Plattform Echtzeit-Informationen zu aktuellen Bedrohungen, um die Mitarbeiter so früh wie möglich darauf vorzubereiten. „Wir haben Honeypots gestreut und bekommen dadurch täglich diverse Phishing-Mails zugeschickt“, sagt Anselm Rohrer. „Diese werden von unseren Security-Experten detailliert ausgewertet. Erkennen wir eine großangelegte Kampagne, bauen wir die Mails nach und stellen sie in der Plattform für „Phishing-Kampagnen“ zu Schulungszwecken zur Verfügung.“
    Insbesondere kleinere Unternehmen haben oft jedoch keinen internen Sicherheitsbeauftragten, der das Projekt übernimmt. Hier bietet Allgeier CORE die Verwaltung und Durchführung von Schulungen, Kampagnen sowie regelmäßige Reportings auch als Dienstleistung an.
    Weitere Informationen über die Plattform erhalten Sie unter www.layer8.de

    [1] https://www.rsm.de/was-wir-bieten/dienstleistungen/unternehmensberatung/risk-advisory/it-risk-advisory/digitale-transformation-und-ihr-einfluss-auf-cybersicherheit

    Allgeier CORE ist Teil der international agierenden Unternehmensgruppe Allgeier SE mit Sitz in München. In seinem Netzwerk aus erfahrenen IT-Sicherheits- sowie IT-Forensik-Experten vereint Allgeier CORE flexible und modulare Dienstleistungen aus den Bereichen Consulting, Operations sowie Response & Emergency. Durch individuelle IT-Sicherheitsberatung und Planung präventiver Maßnahmen, Identifizierung von IT-Sicherheitslücken sowie Mitarbeitersensibilisierung, aber auch durch die Untersuchung von IT-Sicherheitsvorfällen unterstützt Allgeier CORE branchenübergreifend Unternehmen auf dem Weg zu einer ganzheitlichen IT-Sicherheitsstrategie. Dazu stehen Leistungen wie Basissicherheitschecks, Risikoanalysen, Umsetzung von Datenschutzrichtlinien, ISMS-Implementierung (IT-Grundschutz (BSI), ISO/IEC 27001, ISIS12), Penetrationstests und Schwachstellenmanagement, Awareness-Trainings sowie verschiedene forensische Dienstleistungen zur Verfügung.

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  • CARMAO zeigt: Aus- und Weiterbildung ist einer der wichtigsten Faktoren der Unternehmensresilienz

    CARMAO zeigt: Aus- und Weiterbildung ist einer der wichtigsten Faktoren der Unternehmensresilienz

    Warum der Erwerb von Kompetenzen zu Cyber-Angriffen & Co. in Unternehmen existenziell ist

    Limburg a.d. Lahn, 28. November 2019 – Von Unternehmen ist heute flexible Handlungsfähigkeit gefordert – auch in Krisensituationen. Es gilt daher, in der gesamten Organisation Widerstandskraft aufzubauen. Unternehmensresilienz ist der Schlüssel und erfordert eine Sensibilisierung bzw. Stabilisierung der Mitarbeiter für entsprechende Handlungsfelder und Gefahren. Aus- und Weiterbildung ist daher eine zentrale Aufgabe im Zuge der Unternehmensresilienz. Die CARMAO GmbH ( www.carmao.de), Spezialist für organisationale Resilienz, unterstützt Unternehmen dabei, Risiken zu erkennen und Fähigkeiten zu stärken. CARMAO beleuchtet, welche Aufgaben sich diesbezüglich für Unternehmen stellen und welche Qualifikationen erworben werden sollten.

    „Unternehmensresilienz bedeutet, ein belastbares organisatorisches und betriebswirtschaftliches System zu besitzen, um sich gegen Marktveränderungen und Risiken wie beispielsweise Cyber-Angriffe zu wappnen. Dies stärkt die Fähigkeit eines Unternehmens oder einer Organisation, sich systematisch auf aktuelle und künftige negative Einflüsse vorzubereiten und so darauf einzustellen, dass Schäden vermieden werden und die Zukunftsfähigkeit aufrechterhalten wird. Dazu müssen insbesondere die Know-how-Träger und Mitarbeiter entsprechende Fähigkeiten erwerben“, erklärt Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH.

    Die organisationale Resilienz wird durch geschicktes Zusammenwirken diverser Managementsysteme erreicht. Dazu zählen Informationssicherheit, Compliance, Business Continuity, Risikomanagement ebenso wie Service Management, Qualitätsmanagement, Personalmanagement sowie Innovationsmanagement. Alle Verantwortlichen müssen dabei für ihre jeweiligen Aufgaben qualifiziert werden.

    Informationssicherheit als essenzielle Aufgabe zur Widerstandskraft
    Ein wesentlicher Part der Unternehmensresilienz ist unter anderem der Umgang mit Cyber-Angriffen. Um sich in diesem Bereich entsprechend aufzustellen, sollten alle Know-how-Träger so weitergebildet werden, dass sie Kenntnisse zur IT-Architektur, IT-Infrastruktur, IT-Sicherheitsarchitekturen, Firewall, Intrusion Detection, SIEM etc. erlangen. Zudem sollte das richtige Verhalten in Notfall-Situationen und das Know-how zu grundlegenden regulatorischen Rahmenbedingungen (Schutz der Privatsphäre, Geheimhaltung) geschult werden. Auch die Nicht-technische Kommunikation zu Geschäftsführung, PR und Mitarbeitervertretungen sollte gegeben sein.

    Diese Maßnahmen betreffen die Know-how-Träger wie technische Analysten, IT-Manager und IT-Administratoren, Compliance-Verantwortliche, Notfall- und Krisenmanager, Kommunikationsexperten sowie die Geschäftsleitung, Vorstände und Business Manager. Den Verantwortlichen sollte dabei technisches Wissen, Compliance-Wissen, methodisches und prozessuales Vorgehen vermittelt werden. Zu schulende notwendige Kompetenzen sind dabei analytische Denk- und Arbeitsweisen, Kommunikation sowie Führung und Verhalten in Krisensituationen.

    „Aus- und Weiterbildung zur Unternehmensresilienz beginnt bei allen leitenden Verantwortlichen. Sind diese mit den erforderlichen Kompetenzen ausgestattet, so stärkt dies die gesamte Widerstandskraft und überträgt sich auf die Mitarbeiter. Unternehmensresilienz und damit einher gehend beispielsweise die Behandlung von Cyberangriffen ist eine Querschnittsaufgabe in der gesamten Organisation“, erklärt Ulrich Heun.

    Eine von CARMAO empfohlene Maßnahme zum Kompetenzerwerb ist die Erstellung eines Qualifikationsprogrammes unter Führung von CISO und Notfallmanagement. Dabei ist die individuelle und spezielle Ausrichtung auf die einzelnen Akteure wie Management, Rechtsabteilung, IT, ISB, DSB, Presseabteilung, Betriebsrat und andere erforderlich. Eine regelmäßige Wissenserneuerung und spezielle Übungen sorgen für Nachhaltigkeit. Diese und weitere Kompetenzen können in der CARMAO Academy erworben werden.

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Dienstleistungen sowie Aus- und Weiterbildung an. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Unternehmensresilienz. Die Berater der CARMAO fokussieren insbesondere die Themen der Informationssicherheit, Business Continuity Management (BCM), IT Service Continuity Management (ITSCM), IT-Grundschutz, IT-Risikomanagement, Compliance und IT-Notfallmanagement. Ein Data Center-Team unterstützt zudem die Kunden rund um die Bereiche Normkonformität, Energieeffizienz sowie Vorbereitungen auf Zertifizierungen in Rechenzentren (EN 50600, Blauer Engel). Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Analyse über die Beratung und Lösungsentwicklung bis hin zum Kompetenztransfer durch die CARMAO Academy. CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, Widerstandsfähigkeit auszubauen sowie sich in Zeiten der Digitalisierung zukunftssicher aufzustellen. Zum Kundenstamm gehören Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen sowie öffentliche Verwaltungen. www.carmao.de

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  • ERGO setzt bei Cyberservices auf die IT-Expertise von Allgeier CORE

    ERGO setzt bei Cyberservices auf die IT-Expertise von Allgeier CORE

    24/7-Security-Support für Versicherungsnehmer

    Kronberg im Taunus/Düsseldorf, 28. November 2019 – Die Allgeier CORE GmbH, Dienstleister für IT- und Informationssicherheit, kooperiert mit dem Versicherer ERGO im Rahmen seiner Cyberversicherung. Versicherungsnehmer erhalten durch Allgeier CORE umfassende Security-Unterstützung während und nach einem Cyber-Notfall. Das Portfolio umfasst unter anderem einen 24/7-Support, Incident Response und Recovery Services, um das Schadensausmaß möglichst gering zu halten.

    Ein Cyberangriff kann sich massiv auf den Erfolg eines Unternehmens auswirken. Dies beinhaltet nicht nur Störungen oder den Stillstand der eigenen Geschäftsprozesse, sondern kann sich ebenso auf Vertragspartner auswirken. An diesem Punkt können Haftpflichtansprüche Dritter, beispielsweise aufgrund von Datenschutzverletzungen, die finanzielle Lage weiter verschärfen. Um für einen solchen Ernstfall bestmöglich abgesichert zu sein, entscheiden sich immer mehr Unternehmen für eine Cyberversicherung.

    „Im Ernstfall helfen die Leistungen unserer Cyberversicherung zum Beispiel bei der Wiederherstellung des Geschäftsbetriebs, der Aufklärung von Schadensursachen und der Abwehr von Schadensersatzansprüchen. Zudem gleicht unsere Cyberversicherung Schäden durch Betriebsunterbrechungen aus“, sagt Mathias Scheuber, Vorstandsvorsitzender der ERGO Versicherung AG. „Wir setzen auf Allgeier CORE, da wir hier auf das gesamte Security-Leistungsspektrum und Expertise aus einer Hand zurückgreifen können.“

    Services der ERGO-Cyberversicherung
    Wird ein Unternehmen Opfer eines Cyberangriffs, ist schnelles Handeln gefragt. „Durch die Zusammenarbeit mit der ERGO Versicherung können wir die Versicherungsnehmer im Ernstfall bestmöglich unterstützen“, sagt Anselm Rohrer, Geschäftsführer von Allgeier CORE. „Über unsere 24/7-Notfall-Hotline haben sie die Möglichkeit, umgehend auf die Hilfe unserer Experten zurückzugreifen. Auf diese Weise sind wir in der Lage, die Schäden bei Sicherheitsvorfällen zu begrenzen und eine Vorfalluntersuchung sowie eine Schadensbehebung zu initiieren.“
    Über die Incident Response Services erfolgt eine Schadensanalyse sowie gegebenenfalls eine Drittschadensanalyse. „Insbesondere im Falle eines Schadens bei Dritten, zum Beispiel bei Geschäftspartnern, stellt sich meistens die Frage, welche Schäden auch tatsächlich durch die IT-Systeme des Versicherungsnehmers verursacht wurden“, sagt Mathias Scheuber. Darüber hinaus erfolgt die Ermittlung des Schadenausmaßes sowie unverzügliche Schadensbegrenzung.

    Weitere Serviceleistungen im Rahmen der Cyberversicherung sind Recovery Services zur Wiederherstellung der betroffenen IT-Systeme.

    Über die ERGO Group AG:
    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe agieren mit der ERGO Deutschland AG, ERGO International AG, ERGO Digital Ventures AG und ERGO Technology & Services Management vier separate Einheiten, in denen jeweils das deutsche, internationale, Direkt- und Digitalgeschäft sowie die globale Steuerung von IT und Technologie-Dienstleistungen zusammengefasst sind.
    40.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2018 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 15 Milliarden Euro. ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
    Mehr unter www.ergo.com

    Allgeier CORE ist Teil der international agierenden Unternehmensgruppe Allgeier SE mit Sitz in München. In seinem Netzwerk aus erfahrenen IT-Sicherheits- sowie IT-Forensik-Experten vereint Allgeier CORE flexible und modulare Dienstleistungen aus den Bereichen Consulting, Operations sowie Response & Emergency. Durch individuelle IT-Sicherheitsberatung und Planung präventiver Maßnahmen, Identifizierung von IT-Sicherheitslücken sowie Mitarbeitersensibilisierung, aber auch durch die Untersuchung von IT-Sicherheitsvorfällen unterstützt Allgeier CORE branchenübergreifend Unternehmen auf dem Weg zu einer ganzheitlichen IT-Sicherheitsstrategie. Dazu stehen Leistungen wie Basissicherheitschecks, Risikoanalysen, Umsetzung von Datenschutzrichtlinien, ISMS-Implementierung (IT-Grundschutz (BSI), ISO/IEC 27001, ISIS12), Penetrationstests und Schwachstellenmanagement, Awareness-Trainings sowie verschiedene forensische Dienstleistungen zur Verfügung.

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  • Mittelstand trifft Digitalisierung: CONTECHNET als Teilnehmer auf dem DIGITAL FUTUREcongress 2019

    Mittelstand trifft Digitalisierung: CONTECHNET als Teilnehmer auf dem DIGITAL FUTUREcongress 2019

    Drei Herausforderungen – eine Lösung: ISMS, IT-Notfallplanung und Datenschutz

    Hannover/Essen, 30. Oktober 2019 – Der Erfolg eines Unternehmens hängt maßgeblich von einer sicheren und effektiven IT-Infrastruktur ab. Als Rückgrat der deutschen Wirtschaft ist gerade der Mittelstand auf Effektivität angewiesen, die sich unter anderem durch den Einsatz geeigneter Softwarelösungen sicherstellen lässt. Der DIGITAL FUTUREcongress am 05.11. in Essen bietet Entscheidern deshalb die Möglichkeit, sich mit Experten über ihre Digitalisierungsvorhaben auszutauschen. Zusammen mit seinem Partner CertMobile nimmt auch CONTECHNET als Aussteller am Kongress teil. Interessierte sind eingeladen, sich am Stand D17 ausführlich über die Lösungen der CONTECHNET Suite zu informieren. Ergänzend dazu hält der Softwarehersteller einen Vortrag zum Thema „Drei Herausforderungen – eine Lösung: ISMS, IT-Notfallplanung und Datenschutz“.

    Der Einsatz geeigneter IT und die Berücksichtigung der IT-Security sind essenziell wichtig für den Fortbestand eines Unternehmens. Vor allem die Themen Informationssicherheit, IT-Notfallplanung und Datenschutz spielen dabei eine zentrale Rolle. Alle drei Bereiche sollten nicht nur technisch umgesetzt, sondern als fortlaufender Prozess in der Unternehmenskultur verankert werden. CONTECHNET hat sich als Ziel gesetzt, seine Kunden mit Hilfe von Softwarelösungen beim Aufbau eines ganzheitlichen Sicherheitskonzepts zu unterstützen. Die Lösungen der CONTECHNET Suite verfolgen eine strukturierte und nachvollziehbare Vorgehensweise. Sie leiten den Anwender Schritt für Schritt durch den Einführungsprozess und versetzen ihn in die Lage, die Umsetzung eigenständig durchzuführen.

    „Durch die Komplexität der IT ist ein angemessenes Sicherheits- und Schutzniveau im Unternehmen heutzutage unerlässlich. Weiterhin verschaffen sich die Organisationen auf diese Weise einen großen Wettbewerbsvorteil“, sagt Jörg Kretzschmar, Geschäftsführer von CONTECHNET. „Aus diesem Grund stehen wir den Fachbesuchern des DIGITAL FUTUREcongress beratend zur Seite und präsentieren die zahlreichen Vorteile einer softwaregestützten Lösung sowie das Zusammenspiel der einzelnen Softwarelösungen untereinander.“
    „Wie schon im letzten Jahr sind wir auch 2019 auf dem Kongress vertreten und stellen unsere Dienstleistungen sowie die Produkte der CONTECHNET Suite vor, die über uns erhältlich sind“, sagt Frank Wassong, Geschäftsführer von CertMobile. „Wir freuen uns auf spannende Gespräche zu dem BSI 200-Standard, dem ISO 27701-Ergänzungskatalog zum Datenschutz und weiteren Themen wie beispielsweise der Umsetzung des B3S-Katalogs für Krankenhäuser.“

    Die CONTECHNET Deutschland GmbH ist ein deutscher Softwarehersteller und wurde im Jahr 2007 in der Region Hannover gegründet. Die CONTECHNET-Suite besteht aus INDART Professional® – IT-Notfallplanung, INDITOR® BSI – IT-Grundschutz, INDITOR® ISO – ISO 27001 und INPRIVE – Datenschutz. Mit diesen intuitiv zu bedienenden Lösungen ist der Anwender auch im Ernstfall handlungs- und auskunftsfähig. Alle Softwarelösungen sind praxisorientiert und verfolgen eine strukturierte sowie zielführende Vorgehensweise. Weitere Informationen unter www.contechnet.de

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  • it-sa 2019: CONTECHNET präsentiert Lösung zur Umsetzung des Sicherheitsstandards B3S Krankenhaus

    it-sa 2019: CONTECHNET präsentiert Lösung zur Umsetzung des Sicherheitsstandards B3S Krankenhaus

    Krankenhäuser zunehmend im Fokus von Cyberkriminellen

    Hannover/Nürnberg, 26. September 2019 – Als kritische Infrastrukturen (KRITIS) müssen Krankenhäuser ihre IT-Systeme angemessen sichern. Insbesondere die Hackerangriffe der letzten Monate zeigen, wie ernst Krankenhausbetreiber das Thema Informationssicherheit nehmen sollten. Branchenspezifische Standards wie der Sicherheitsstandard B3S Krankenhaus der Deutschen Krankenhausgesellschaft sollen sie bei der Umsetzung unterstützen. Als bisher einziger Softwarehersteller hat CONTECHNET den B3S-Katalog in seine ISMS-Software INDITOR® integriert. Interessierte können sich vom 08.-10. Oktober auf der it-sa in Nürnberg (Halle 9, Stand 9-338) über die gesamte CONTECHNET Suite informieren.

    Bei einem im Juli erfolgten Hackerangriff auf Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz und im Saarland verschlüsselte ein Trojaner die Server und Datenbanken der Einrichtungen. Die Mitarbeiter hatten keinen Zugriff mehr auf die Systeme sowie auf die sich darauf befindenden Daten. Die Patientenversorgung lag lahm und auch die Abrechnungen konnten nicht erfolgen. Um dennoch den Betrieb weiter aufrechterhalten zu können, musste auf Stift und Papier zurückgegriffen werden. Nach Einschätzung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) war dies bundesweit der erste Fall in dieser Größenordnung, der nun den Druck auf Krankenhäuser hinsichtlich ihrer Informationssicherheit erhöht.

    Software vereinfacht Umsetzung und Pflege
    Bei dem diesjährigen Messeauftritt können sich Interessierte vor Ort von den Vorteilen einer softwaregestützten Umsetzung überzeugen. Mit INDITOR® lassen sich die Anforderungen des Sicherheitsstandards B3S Krankenhaus strukturiert dokumentieren. Auf diese Weise unterstützt die Lösung Einrichtungen bei dem Aufbau und der langfristigen Pflege eines gelebten Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS). „Mit unserer Lösung geben wir den Anwendern ein Tool an die Hand, mit dem sie den Sicherheitsstandard B3S Krankenhaus selbstständig und in kurzer Zeit umsetzen und ein angemessenes Sicherheitsniveau aufbauen können“, sagt Jörg Kretzschmar, Geschäftsführer bei CONTECHNET. „Dabei bietet unsere Lösung eine Umsetzungshilfe mit vorgegebener Struktur und erleichtert auf diese Weise die Einführung.“

    Über CONTECHNET:
    Die CONTECHNET Deutschland GmbH ist ein deutscher Softwarehersteller und wurde im Jahr 2007 in der Region Hannover gegründet. Die CONTECHNET-Suite besteht aus INDART Professional® – IT-Notfallplanung, INDITOR® BSI – IT-Grundschutz, INDITOR® ISO – ISO 27001 und INPRIVE – Datenschutz. Mit diesen intuitiv zu bedienenden Lösungen ist der Anwender auch im Ernstfall handlungs- und auskunftsfähig. Alle Softwarelösungen sind praxisorientiert und verfolgen eine strukturierte sowie zielführende Vorgehensweise. Weitere Informationen unter www.contechnet.de

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  • Cyberkriminellen auf der Spur mit Incident Response & Forensic

    Cyberkriminellen auf der Spur mit Incident Response & Forensic

    it-sa 2019: Allgeier CORE präsentiert Szenarien aus der Praxis

    Kronberg im Taunus/Nürnberg, 25. September 2019 – Bei einem erfolgreichen Hackerangriff gilt es, schnellstmöglich das Sicherheitsleck zu identifizieren und es zu schließen. An diesem Punkt steht Allgeier CORE Unternehmen mit den Bereichen Incident Response & Forensic aktiv zur Seite. Auf der it-sa liefert Silvana Rößler, Head of IT-Forensics und Nominierte für den WIN-Award „IT-Women oft the Year“, in einem Vortrag Einblicke in ihren Arbeitsalltag. Darüber hinaus präsentiert Allgeier IT am gemeinsamen Stand (Halle 10.0, Stand 10.0-407) erstmals die neue Lösung emily teams – eine Erweiterung für die sichere Datenablage und geschützte Kommunikation in Microsoft Teams.

    Als Subdisziplin der Incident Response beschäftigt sich die IT-Forensik mit der Spurenanalyse nach IT-Sicherheitsvorfällen. Die Allgeier CORE stellt mit ihrem Team rund um die Uhr ein professionelles Krisenmanagement sowie die Sicherung digitaler Spuren im Falle eines erfolgreichen Cyberangriffs sicher. „Im Bereich der IT-Forensik klären wir auf, wo der Angreifer herkam, wie er in das System eingedrungen ist und wie die Daten das Unternehmen verlassen haben. So können wir schnell reagieren, den Vorfall eindämmen, Beweise sichern und diese bei Bedarf rechtskonform für datenschutzrechtliche Belange oder eine anschließende Strafverfolgung zur Verfügung stellen“, sagt Silvana Rößler.
    In der Incident Response besteht eine Herausforderung darin, die Wege der Angreifer in das System zu identifizieren und das Ausmaß des Schadens zu ermitteln.

    Im Vortrag von Silvana Rößler zum Thema „Incident Response & Incident Response Readiness“ beschreibt sie Szenarien und liefert Lektionen aus der Praxis. Beispiele sind Datendiebstahl sowie ein Trojanerangriff auf ein Produktionsunternehmen, bei dem mit dem Systemausfall auch die komplette Produktion lahmgelegt wurde.

    Datum: 08.10.2019
    Uhrzeit: 11:45 – 12:00 Uhr
    Ort: Knowledge Forum F11.0

    emily teams sichert Datenräume in Microsoft Teams
    Um in der Unternehmenskommunikation jederzeit Compliance-konform zu agieren und Cyberkriminellen hier keine Plattform zu bieten, ist ein sicherer Datenaustausch unbedingt erforderlich. „Mit unserem Tool emily haben wir die Möglichkeit geschaffen, Daten zeitnah, komfortabel und vor allem prozesskonform auszutauschen“, sagt Ralf Nitzgen, Geschäftsführer der Allgeier IT Solutions GmbH. „Die neue Erweiterung emily teams sorgt darüber hinaus für die sichere Dokumentenablage und den sicheren Dokumentenaustausch sowie eine geschützte Kommunikation in Microsoft Teams. Die Informationen werden innerhalb der Kanäle verschlüsselt und somit wird der Zugriff durch unbefugte Dritte verhindert.“ Dabei ermöglicht das Tool auch die sichere Kommunikation zwischen Partnern, die keine Mitglieder von Microsoft Teams sind.
    Bei emily teams handelt es sich nicht um einen eigenständigen Webserver, sondern die Lösung wird direkt in die Microsoft-Teams-Umgebung integriert – egal ob On Premises oder in der Cloud.

    Am it-sa-Stand können sich Interessierte bei einem Kaffee im Allgeier-To-Go-Becher näher mit den Security-Experten austauschen.

    Allgeier CORE ist Teil der international agierenden Unternehmensgruppe Allgeier SE mit Sitz in München. In seinem Netzwerk aus erfahrenen IT-Sicherheits- sowie IT-Forensik-Experten vereint Allgeier CORE flexible und modulare Dienstleistungen aus den Bereichen Consulting, Operations sowie Response & Emergency. Durch individuelle IT-Sicherheitsberatung und Planung präventiver Maßnahmen, Identifizierung von IT-Sicherheitslücken sowie Mitarbeitersensibilisierung, aber auch durch die Untersuchung von IT-Sicherheitsvorfällen unterstützt Allgeier CORE branchenübergreifend Unternehmen auf dem Weg zu einer ganzheitlichen IT-Sicherheitsstrategie. Dazu stehen Leistungen wie Basissicherheitschecks, Risikoanalysen, Umsetzung von Datenschutzrichtlinien, ISMS-Implementierung (IT-Grundschutz (BSI), ISO/IEC 27001, ISIS12), Penetrationstests und Schwachstellenmanagement, Awareness-Trainings sowie verschiedene forensische Dienstleistungen zur Verfügung.

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