Schlagwort: Informationssicherheit

  • Was heute auf der Agenda der IT-Sicherheitsverantwortlichen stehen sollte

    Tipps der TÜV TRUST IT GmbH Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA

    Der Verantwortungsbereich und die Aufgabenvielfalt der Chief Information Security Officer (CISO) wächst angesichts der Digitalisierung und täglich neuen Cyber-Gefahren mit großer Dynamik. Detlev Henze, Geschäftsführer der TÜV TRUST IT, hat zusammengestellt, worauf die IT-Sicherheitsverantwortlichen aktuell ein besonderes Augenmerk legen sollten. Sie sind zudem eingeladen, am CISO Award 2018 teilzunehmen, den TÜV TRUST IT gemeinsam mit der CARMAO GmbH ausrichtet.

    1. Management Commitment zum Thema Informationssicherheit:
    Zum selbstverständlichen Grundsatz gehört, dass CISOs alle Entscheidungen konsequent aus Sicht des Unternehmens treffen. Aber dafür ist nicht nur ein enger Austausch mit der Geschäftsleitung erforderlich, sondern gleichzeitig muss ein klares Bekenntnis des Managements zu den geplanten Sicherheitsstrategien eingefordert werden.

    2. Compliance-Anforderungen richtig managen:
    Der Gesetzgeber definiert immer mehr Sicherheitspflichten für die Unternehmen, dazu gehören beispielsweise das IT-Sicherheitsgesetz oder die Bank- und Versicherungsaufsicht und Anforderungen an die IT (BAIT bzw. VAIT). Dem CISO kommt es zu, effiziente Wege zu entwickeln, um die inzwischen sehr komplexen rechtlichen Erfordernisse umzusetzen.

    3. Den sicheren Weg in die Digitalisierung ebnen:
    So vielfältig sich der Nutzen der digitalen Transformation darstellt, so wesentlich ist auch, dass damit neue und umfassendere Sicherheitsrisiken einhergehen. Dies gilt nicht zuletzt für Information Security by Design, also die Berücksichtigung von Sicherheitsanforderungen bereits im Software-Entwicklungsprozess. Es gehört zu den Kernaufgaben der CISOs, für den digitalen Wandel den konzeptionellen Rahmen zu definieren und für dessen Umsetzung zu sorgen. Dies sollte nach dem Motto erfolgen: Wie kann die Digitalisierung sicher ermöglicht werden ohne sie zu bremsen.

    4. Die Cyber-Risiken im Blick halten:
    Die hohe digitale Entwicklungsgeschwindigkeit lässt fast täglich weitere Cyber-Gefahren entstehen. Dies verlangt eine kontinuierliche Fortbildung der IT-Sicherheitsverantwortlichen, weil sie ansonsten nicht in der Lage sind, neue Risiken zu verstehen, die Relevanz für ihr Unternehmen einzuschätzen und die notwendigen Maßnahmen einzuleiten.

    5. Maßnahmen nach dem Top-down-Prinzip priorisieren: CISOs sollten sich zunächst auf die hohen Informationswerte konzentrieren statt nach dem Gießkannenprinzip zu arbeiten, weil sonst die Budgets mitunter für den Schutz weniger relevanter Informationen ausgegeben werden. Es ist also eine gezielte Investitionspolitik vorzunehmen, die sich auf hoch bewertete Unternehmensrisiken konzentriert.

    6. Die Cloud-Strategie nicht vernachlässigen:
    Cloud-Dienste verbreiten sich derzeit in großer Geschwindigkeit, dies wird zusätzlich durch Produkte wie MS Office 365 befruchtet. Doch auch wenn damit erhöhte Sicherheitsanforderungen einhergehen, sollten CISOs die Cloud-Entwicklung nicht kritisch sondern als sinnvolle Ergänzung für die herkömmlichen IT-Services betrachten und diese Dienste in die Sicherheitskonzepte integrieren.

    7. Keinen Tool-Zoo entstehen lassen:
    Unternehmen setzen für die immer komplexeren Sicherheitsgefahren reflexartig immer mehr Werkzeuge für spezifische Anforderungen ein und bauen sich damit einen unübersichtlichen Tool-Zoo auf. Meist findet jedoch keine Prüfung statt, wie die verschiedenen Werkzeuge miteinander harmonieren. Damit entsteht die Gefahr, dass die Tools selbst zu einer Bedrohung werden.

    8. Externe Spezialkompetenzen genau auswählen:
    Ohne Einsatz von Security-Spezialisten kommt kaum noch ein Unternehmen aus. Ohne klares Evaluierungskonzept des CISOs gestaltet sich deren Auswahl jedoch schwierig und es entsteht die Gefahr, dass die Erfordernisse nur unzureichend abgebildet werden. Im Bedarfsfall sollte deshalb auch die Dienstleisterauswahl mit externer Unterstützung erfolgen.

    9. Geschick für das Personalmanagement entwickeln: Gute Mitarbeiter zu finden und zu halten, stellt derzeit infolge der großen Nachfrage beim fachlich hochqualifizierten Personal eine der größten Herausforderungen dar. Umso wichtiger ist es, dass CISOs diesem Thema eine große Aufmerksamkeit schenken, indem sie interessante Job-Perspektiven mit einem attraktiven Arbeitsumfeld schaffen.

    „Die Funktion der IT-Sicherheitsverantwortlichen wird für die Unternehmen deutlich an Wert gewinnen“, urteilt Henze. Auch aus diesem Grund haben TÜV TRUST IT und CARMAO den CISO Award 2018 ins Leben gerufen. Teilnehmen können CISOs/Sicherheitsbeauftragte aus den Kategorien Mittelstand, Großunternehmen und Öffentliche Institutionen. Es werden die besten innovativen Leistungen prämiert.

    Zur hochkarätig besetzten Expertenjury gehören neben Detlev Henze (TÜV TRUST IT) und Ulrich Heun (CARMAO GmbH) als Vertreter der Veranstalter Frank Fischer (Deutsche Börse Group, Chief Security Officer), Prof. Dr. Christoph Meinel (Institutsdirektor und CEO des Hasso-Plattner-Instituts), Dr. Rolf Reinema (Vice President IT Workplace, Infrastructure & Operations bei ZF Friedrichshafen) sowie Prof. Dr. Oliver Weissmann (Hochschule Darmstadt).

    Weitere Informationen und Teilnahmeanmeldung unter www.ciso2018.com.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Die TÜV TRUST IT GmbH ist bereits seit vielen Jahren erfolgreich als IT-TÜV tätig und gehört zur Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA. Von ihren Standorten Köln und Wien aus fungiert das Unternehmen als der neutrale, objektive und unabhängige Partner der Wirtschaft. Im Vordergrund stehen dabei die Identifizierung und Bewertung von IT-Risiken. Die Leistungen konzentrieren sich auf die Bereiche Management der Informationssicherheit, Mobile Security, Cloud Security, Sicherheit von Systemen, Applikationen und Rechenzentren, IT-Risikomanagement und IT-Compliance.

    Über die CARMAO GmbH
    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH bietet mit einem Expertenpool von etwa 60 zertifizierten Consultants Beratung, Dienstleistungen und Seminare mit den Schwerpunkten Informationssicherheit, IT-Risikomanagement, IT-Compliance sowie Datenschutz an. Zu den Besonderheiten von CARMAO gehören das Framework CHARISMA zur intelligenten und aufwandsschonenden Projektrealisierung sowie ein eigenes Forensik-Labor. Für ihre zunehmend global tätigen Kunden ist das Beratungshaus sowohl national als auch international aktiv. Zum Kundenstamm zählen verschiedene DAX- und eine Vielzahl weiterer renommierter Unternehmen aus allen wichtigen Branchen.
    www.carmao.de

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    Herr Wilfried Heinrich
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  • Informationssicherheit der Automotive-Branche im roten Bereich

    Business Information Risk Index zeigt: Schlechter Wert bei den sicherheitskritischen Vorfällen

    BildDie Informationssicherheit der deutschen Firmen tritt seit letztem Jahr auf der Stelle und weist unverändert hohe Defizite auf. Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt der Business Information Risk Index 2018 von CARMAO auf Basis einer Befragung von über 2.000 Führungskräften. Nicht sonderlich gut schneidet dabei auch der Automobilsektor ab, auch sein Sicherheitslevel befindet sich deutlich im roten Bereich.

    Obwohl die Cyber-Risiken immer offensichtlicher geworden sind und gesetzliche Maßnahmen einen Handlungsdruck erzeugt haben, hat sich am Niveau der Informationssicherheit seit letztem Jahr aus der Perspektive der Business Manager nicht viel geändert. Zu diesen Erkenntnissen kommt der Business Information Risk-Index (BIRI) branchenübergreifend mit lediglich 65,91 von maximal 100 Punkten. Er liegt damit deutlich in dem unterhalb von 75 Punkten beginnenden kritischen Bereich. Letztes Jahr hatte er noch leicht darunter gelegen.

    Auf etwa diesem Durchschnittsniveau bewegt sich der Automobilsektor, weshalb er ebenso wie 2017 im Branchenvergleich den vierten Rang einnimmt. „Zu den Schwächen gehört zweifellos, dass das aktuelle Niveau der Informationssicherheit aus Sicht der befragten Business Manager einen Abwärtstrend zeigt“, betont der CARMAO-Geschäftsführer Ulrich Heun. Etwas besser verhält es sich beim internen Risikobewusstsein, das zwar ebenfalls etwas gesunken ist, jedoch deutlich über dem Durchschnittswert aller Wirtschaftssektoren liegt.

    Dafür sind aber immer weniger Automobilunternehmen frei von gravierenden Sicherheitsproblemen geblieben. So verzeichnen sie im Vergleich zu den anderen untersuchten Branchen in überdurchschnittlicher Weise sicherheitskritische Vorfälle wie digitale Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl, gleichzeitig zeigen sich die Automotive-Firmen zurückhaltender bei der Sensibilisierung der Mitarbeiter für die Cyber-Gefahren. Vor allem aber beurteilen die befragten Business-Manager das Niveau der empfundenen Informationssicherheit und des internen Risikobewusstseins sogar niedriger als vor einem Jahr – auch wenn beide Parameter höhere Werte aufweisen als der Branchendurchschnitt.

    Dies deutet auf einen offensiveren Umgang des oberen und mittleren Managements mit den Sicherheitsthemen hin, da die betreffenden Index-Werte gegenüber 2017 deutlich gestiegen sind. Und als Konsequenz ist ein Plus bei den Investitionen in die Informationssicherheit zu verzeichnen. Es ist von allen untersuchten Branchen der zweithöchste Wert, nur in der Elektronikbranche liegt er darüber.

    Die Studie „Aktueller Status der Informationssicherheit aus Sicht der Business Manager“ mit 10 branchenspezifischen Auswertungen kann kostenfrei heruntergeladen werden unter www.carmao.de.

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    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH bietet mit einem Expertenpool von etwa 60 zertifizierten Consultants Beratung, Dienstleistungen und Seminare mit den Schwerpunkten Informationssicherheit, IT-Risikomanagement, IT-Compliance sowie Datenschutz an. Zu den Besonderheiten von CARMAO gehören das Framework CHARISMA zur intelligenten und aufwandsschonenden Projektrealisierung sowie ein eigenes Forensik-Labor. Für ihre zunehmend global tätigen Kunden ist das Beratungshaus sowohl national als auch international aktiv. Zum Kundenstamm zählen verschiedene DAX- und eine Vielzahl weiterer renommierter Unternehmen aus allen wichtigen Branchen.

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  • Risiken in der IT: Erkennen – Steuern – Verbessern – Ratgeber rund um IT-Probleme und deren Lösungen

    Stefan Luckhaus skizziert in „Risiken in der IT: Erkennen – Steuern – Verbessern“, wie der Kernprozess des Risikomanagements innerhalb eines Managementsystems funktioniert.

    BildDie Informations-Technologie (IT) ist aus kaum einem modernen Unternehmen wegzudenken. Dazu gehören auch Managementsysteme, welche für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke benötigt werden, u.a. zur Führung eines Unternehmens, zur Steuerung eines IT-Vorhabens und für die Einhaltung eines Qualitäts-, Umwelt- oder Informationssicherheitsstandards. Sie zeigen dem Management Ziele auf und geben ihm bewährte Methoden zur Zielerreichung ebenso wie die zugehörigen Steuer- und Kontrollmechanismen an die Hand. Doch nicht jedes Unternehmen kennt sich mit den damit verbundenen Risiken wirklich gut aus. „Risiken in der IT: Erkennen – Steuern – Verbessern“ versucht diese darin zu unterstützen und anzulernen, Probleme zu erkennen und zu lösen.

    Stefan Luckhaus wendet in seinem IT-Ratgeber „Risiken in der IT: Erkennen – Steuern – Verbessern“ ein leicht umzusetzendes Modell an, um zu zeigen, wie der Kernprozess des Risikomanagements innerhalb eines Managementsystems funktioniert. Luckhaus‘ Buch beschäftigt sich mit der Wirtschaftlichkeit des Risikomanagements und liefert Anregungen zur Optimierung mit Hilfe bewährter Methoden der IT wie Standardisierung und Automatisierung. Die Unternehmen, die Managementsysteme effektiver verwenden möchten, werden durch diesen Ratgeber zusätzlichen Mehrwert erhalten.

    „Risiken in der IT: Erkennen – Steuern – Verbessern“ von Stefan Luckhaus ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7469-0252-4 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

    Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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    Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. Das moderne Verlagskonzept von tredition verbindet die Freiheiten des Self-Publishings mit aktiver Vermarktung sowie Service- und Produktqualität eines Verlages. Autoren steht tredition bei allen Aspekten der Buchveröffentlichung als kompetenter Partner zur Seite. Durch state-of-the-art-Technologien wie das Veröffentlichungstool „publish-Books“ bietet tredition Autoren die beste, schnellste und fairste Veröffentlichungsmöglichkeit. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und e-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für Ihren Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Passende Publishing-Lösung hält tredition darüber hinaus auch für Unternehmen und Verlage bereit. Mit über 40.000 veröffentlichten Büchern ist tredition damit eines der führenden Unternehmen in dieser Branche.

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  • KeyIdentity startet neue DSGVO-Kampagne „Sommer im Knast“

    Aufmerksamkeitsstarke Werbekampagne zeigt dringenden Handlungsbedarf, um die verbindliche Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU ab Mai zu erfüllen / Neuer KeyIdentity Schwachstellen-Scanner unter

    BildWeiterstadt, 7. März 2018 – KeyIdentity, ein globaler Anbieter von hoch skalierbaren, einfach einsetzbaren Identity- und Access-Management-Lösungen (IAM) auf Open-Source-Basis, hat eine neue Werbekampagne gelauncht. Unter dem provokanten Titel „Sommer im Knast“ ruft KeyIdentity die deutschen Unternehmen dazu auf, sich dringend mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) auseinander zu setzen, die ab dem 25. Mai 2018 offiziell in Kraft tritt.

    Die Zeit läuft ab: DSGVO betrifft jedes Unternehmen

    „Es ist gerade fünf vor 12: Die DSGVO tritt in weniger als drei Monaten in Kraft und die wenigsten Unternehmen sind wirklich ausreichend darauf vorbereitet“, erklärt Dr. Amir Alsbih, CEO von KeyIdentity. „Ein Verstoß gegen die neue Datenschutz-Grundverordnung muss nicht gleich bedeuten, dass Geschäftsführer oder IT-Verantwortliche zukünftig nur noch mit ihrem Anwalt sprechen. Aber auch 20 Millionen Euro Bußgeld können ein guter Grund sein, rechtzeitig über DSGVO-konforme MFA-Lösungen für die Sicherung digitaler Identitäten und Transaktionen zu reden.“

    Im Rahmen der Kampagne bietet KeyIdentity:

    Kostenfreie Expertengespräche: KeyIdentity verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung bei der Entwicklung von IT-Security-Software sowie der Beratung zum Schutz digitaler Identitäten und Transaktionen. Diese Expertise teilt das erfahrene Security-Team mit Unternehmen, um essenzielle Punkte der DSGVO wie Multi-Faktor-Authentifizierung und Schwachstellenmanagement zu erfüllen. Geschäftsführer und IT-Security-Verantwortliche erfahren, wie unkompliziert und schnell eine Zwei-Faktor-/Multi-Faktor-Authentifizierungslösung umzusetzen ist.

    Schwachstellen-Scanner kostenfrei testen: Der KeyIdentity Schwachstellen-Scan gibt einen Überblick über die extern erreichbare IT-Infrastruktur und deren Komponenten – so können Schwachstellen identifiziert und deren Behebung priorisiert werden. Die ersten zwei Scans sind kostenfrei. Nach dem Test zahlen Unternehmen einfach den Preis, den ihnen die Schwachstellen-Ermittlung und -Priorisierung wert ist. Die Kombination des Schwachstellen-Scanners mit der flexiblen KeyIdentity Multi-Faktor-Authentifizierungslösung hilft dabei, zwei der grundlegenden IT-Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen und bringt Unternehmen einen großen Schritt bei der Einhaltung von Compliance-Vorgaben weiter.

    Weitere Informationen über die neue Kampagne und die Angebote erhalten Unternehmen unter www.Sommer-im-Knast.de. Zwei Anzeigenmotive finden Sie weiter unten in dieser Nachricht. Die aufmerksamkeitsstarke Werbekampagne wird in den kommenden Wochen in Print- und Onlinemedien zu sehen sein.

    Über:

    KeyIdentity GmbH
    Frau Manuela Kohlhas
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  • PECB unterzeichnet Partnerschaftsvereinbarung mit CARMAO

    Präsenz auf dem afrikanischen und nahöstlichen Markt soll in Zusammenarbeit mit CARMAO weiter ausgebaut werden.

    Die PECB hat mit der CARMAO GmbH einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet, um ihre Präsenz auf dem afrikanischen und nahöstlichen Markt auszubauen. PECB wird nach dieser Vereinbarung mit der CARMAO GmbH den Vertrieb aller PECB-Kurse durch die kompetentesten und erfahrensten Trainer im jeweiligen Bereich erleichtern.

    „Diese Partnerschaft adressiert ein spezifisches Marktbedürfnis. Organisationen wollen die Integration vereinfachen, und ich glaube, dass dies zusammen mit der CARMAO GmbH einfacher zu bewerkstelligen ist“, sagt Eric Lachapelle, CEO von PECB. „Diese Partnerschaft eröffnet den Kunden neue Möglichkeiten, mit denen sie bei ihren langfristigen Schulungsentscheidungen ihre Flexibilität bewahren können. Deshalb glaube ich, dass wir mit der richtigen Kombination von Techniken und Dienstleistungen gemeinsam erfolgreich sein werden“, so Lachapelle abschließend.

    Auch der CARMAO-Geschäftsführer Ulrich Heun sieht in dieser Partnerschaft ideale Perspektiven, weil sich im afrikanischen und nahöstlichen Markt erhebliche Potenziale befinden. „Die Unternehmen der Region ‚Africa and Middle East‘ sind den gleichen Cyber-Risiken ausgesetzt wie die Organisationen in den Industrienationen“, betont er. „Wir können mit der PECB-Partnerschaft mithelfen, das notwendige Wissen für den wachsenden Bedarf an Informationssicherheit und Risikomanagement aufzubauen“, so der Leiter der CARMAO Academy, Jens Heuser. „Daher gilt es eine breitere Infrastruktur für Weiterbildung zu etablieren.“

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    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH bietet mit einem Expertenpool von etwa 60 zertifizierten Consultants Beratung, Dienstleistungen und Seminare mit den Schwerpunkten Informationssicherheit, IT-Risikomanagement, IT-Compliance sowie Datenschutz an. Zu den Besonderheiten von CARMAO gehören das Framework CHARISMA zur intelligenten und aufwandsschonenden Projektrealisierung sowie ein eigenes Forensik-Labor. Für ihre zunehmend global tätigen Kunden ist das Beratungshaus sowohl national als auch international aktiv. Zum Kundenstamm zählen verschiedene DAX- und eine Vielzahl weiterer renommierter Unternehmen aus allen wichtigen Branchen.

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  • CARMAO Academy erhält innerhalb weniger Monate den Silber-Partnerstatus von PECB

    Deutlich steigender Bedarf an zertifizierbaren Fortbildungsmaßnahmen in der Informationssicherheit

    Der Fortbildungsbedarf zu Fachthemen in der Informationssicherheit hat nach den Erfahrungen der CARMAO Academy zuletzt deutlich zugenommen. Dies zeigt sich auch daran, dass sie aufgrund des Schulungsaufkommens innerhalb von nur sieben Monaten durch die PECB vom Bronze- auf den Silber-Status in der Zertifizierungspartnerschaft hochgestuft wurde.

    „Wir stellen seit geraumer Zeit einen deutlich wachsenden Anstieg des Schulungsinteresses vor allem bei den zertifizierbaren sicherheitsfachlichen Fortbildungsmaßnahmen fest“, sieht CARMAO-Geschäftsführer Ulrich Heun ein deutliches Umdenken bei den Firmen. „Es steigen nicht nur die Investitionen in die Unternehmens-Resilienz spürbar, sondern ebenso wird zunehmend deutlich mehr Wert auf ausreichende interne Kompetenzen in der Informationssicherheit gelegt.“

    Aus diesem Grund hatte das Beratungshaus mit dem Professional Evaluation and Certification Board (PECB) aus den USA eine Partnerschaft für zertifizierbare Schulungen in der Informationssicherheit abgeschlossen. Hintergrund der Zusammenarbeit ist zudem die Entwicklung im deutschsprachigen Raum, dass international tätige Unternehmen verstärkt die Schulungs- und Zertifizierungsbedingungen an allen ihren globalen Standorten vereinheitlichen. PECB bietet hierfür die idealen Voraussetzungen und verfügt allein in Europa bereits über fast 100 Partnerschaften. PECB ist beim International Accreditation Service (IAS) gemäß ISO/IEC 17024 akkreditiert. Damit erhalten die durch das PECB ausgestellten Zertifikate eine internationale und standardkonforme Anerkennung.

    „Die Entscheidung für diese Partnerschaft hat sich als richtig erwiesen“, verweist Heun auf den hohen Zuspruch im Markt. „Denn die schnelle Hochstufung vom Basic-Level auf den Silber-Partnerstatus resultiert daraus, dass wir in den 7 Monaten seit Beginn unserer Zusammenarbeit entsprechend viele Credits durch die von uns organisierten PECB-Prüfungen erlangt haben.“

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  • KeyIdentity gewinnt OSPA Award 2017 in der Kategorie „Herausragende Informationssicherheit“

    Die KeyIdentity MFA Plattform gewinnt den OSPA Award 2017 in der Kategorie „Herausragende Informationssicherheit“.

    BildWeiterstadt, 15. November 2017 – KeyIdentity gehört zu den Gewinnern bei den diesjährigen Outstanding Security Performance Awards (OSPAs). Die hochkarätig besetzte Jury aus unabhängigen Sicherheitsexperten hat entschieden, dass die KeyIdentity MFA (Multi-Faktor-Authentifizierung) Plattform führend in puncto „Herausragende Informationssicherheit“ ist.

    „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung bei den OSPAs und sind sehr stolz, direkt bei unserer ersten Teilnahme in einer so wichtigen Award-Kategorie zu gewinnen“, erklärt Dr. Amir Alsbih, CEO von KeyIdentity. „Die Jury der Outstanding Security Performance Awards ist für ihre strengen Bewertungen bekannt. Dass wir uns auch gegenüber einer so starken Konkurrenz durchsetzen konnten, zeigt zudem, dass unsere MFA-Lösung die hohen Sicherheitsanforderungen in Deutschland nicht nur erfüllt, sondern von Insidern zur Nummer eins im Markt gekürt wurde und ein wichtiger Pfeiler für eine umfassende Sicherheitsarchitektur ist.“

    Die Outstanding Security Performance Awards zeichnen herausragende Leistungen und Erfolge in der Security-Branche aus. Die deutschen OSPA-Awards werden seit 2015 in Zusammenarbeit mit dem ASW Bundesverband – der Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. – verliehen und sind Teil eines globalen Preisverleihungsprogramms, bei dem höchste Exzellenz und Qualität im Vordergrund stehen.

    Die Gewinner der Outstanding Security Performance Awards wurden am 9. November 2017 im „DRIVE. Volkswagen Group Forum“ in Berlin bekannt gegeben.

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