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  • Für Videoverarbeitung optimiert: Akamai führt Cloudinfrastruktur und -services auf Basis von NVIDIA GPUs ein

    Die neue Codierung mit kostengünstigen NVIDIA-GPUs optimiert die Verarbeitungskapazitäten von Medienunternehmen

    LAS VEGAS, 22. April 2024 | Akamai Technologies, Inc. (NASDAQ-Kürzel: AKAM), das Cloudunternehmen, das das digitale Leben unterstützt und schützt, hat sein wachsendes Cloudportfolio um ein neues medienoptimiertes Angebot auf Basis von NVIDIA-GPUs erweitert. Mit der NVIDIA-GPU RTX 4000 der Ada-Generation sorgt der neue cloudbasierte Service für eine höhere Produktivität und Wirtschaftlichkeit in Unternehmen der Medien- und Entertainmentbranche, die Videoinhalte schnell und effizient verarbeiten müssen.

    Interne Benchmarks von Akamai haben gezeigt, dass die GPU-basierte Codierung mit der NVIDIA RTX 4000 die Verarbeitung von Bildern pro Sekunde (FPS, Frames pro Sekunde) 25-mal schneller bewerkstelligt als herkömmliche CPU-basierte Codierungs- und Transcodierungsmethoden. Dies stellt einen bedeutenden Fortschritt bei der Bewältigung der typischen Workload-Herausforderungen von Streaming-Anbietern dar.

    Mit dem Angebot von Akamai können Medien- und Entertainmentunternehmen skalierbare, ausfallsichere Architekturen aufbauen und Workloads bereitstellen, die schneller, zuverlässiger und portabler sind. Gleichzeitig profitieren sie von der weltweit am stärksten verteilten Cloudplattform sowie den integrierten Services für Inhaltsbereitstellung und Sicherheit.

    „Medienunternehmen benötigen zuverlässige Computing-Ressourcen mit geringer Latenz, die die Portabilität der von ihnen erstellten Workloads gewährleisten“, so Shawn Michels, Vice President of Cloud Products bei Akamai. „NVIDIA-GPUs bieten ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn sie auf der globalen Edge-Plattform von Akamai bereitgestellt werden. Zusammen mit unseren qualifizierten Computing-Partnern und der offenen Plattform bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, ihre Workloads der nächsten Generation Cloud-unabhängig zu gestalten und Multicloud-Architekturen zu unterstützen.“

    Hoher Bedarf an für die Branche optimierten GPUs

    In einem Markt, der sich stark auf die Verwendung von NVIDIA-GPUs zur Unterstützung von Large Language Models konzentriert, zielt der auf Medien zugeschnittene GPU-Service von Akamai auf eine Branche ab, der aktuelle Angebote nicht genügen. Dies kann zu höheren Kosten führen. Auf der Grundlage seiner langen Unternehmensgeschichte und seiner umfassenden Erfahrung in diesem Bereich hat Akamai sein neues GPU-Angebot so optimiert, dass es den hohen und spezifischen Anforderungen der Medien- und Entertainmentbranche gerecht wird.

    Anwendungsfälle

    Die NVIDIA-GPU RTX 4000 erreicht eine hohe Geschwindigkeit und Energieeffizienz. Das ist erforderlich, um anspruchsvolle, kreative Design- und Engineering-Workflows für die Erstellung digitaler Inhalte, 3D-Modellierung, Rendering, Inferenz sowie Videoinhalte und Streaming zu bewältigen. Zu den medienspezifischen Anwendungsfällen gehören:

    o Videotranscodierung und Live-Videostreaming: GPUs können Live-Videostreams schneller transcodieren als in Echtzeit. Sie können so das Streaming-Erlebnis verbessern, indem sie die Pufferung reduzieren und eine gleichmäßige Wiedergabe ermöglichen. GPU-basierte Codierung verbessert die Effizienz und verkürzt die Verarbeitungszeiten im Vergleich zu herkömmlicher CPU-basierter Transcodierung. Die NVIDIA-GPU RTX 4000 ist mit der neuesten NVIDIA-NVENC- und NVDEC-Hardware ausgestattet, die zusätzliche Kapazitäten für gleichzeitige Codierungs- und Decodierungsaufgaben bietet. In Anwendungen wie z. B. Livestreaming, die eine Videoverarbeitung mit hohem Durchsatz erfordern, ist dies besonders entscheidend. Die NVENC-Engines der achten Generation unterstützen die neuesten Videocodecs, einschließlich des hocheffizienten AV1-Codecs. Dieser ermöglicht Videos in höherer Qualität bei zugleich niedrigeren Bitraten.

    o Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR): Für VR- und AR-Anwendungen müssen 3D-Grafiken und Multimediainhalte in Echtzeit gerendert werden. GPUs eignen sich hierzu besonders gut.

    Auch wenn Akamai die neue Lösung für den Medienmarkt optimiert hat, ist das Angebot ebenso für Entwickler und Unternehmen passend, die Apps in Bezug auf verschiedene andere Anwendungsfälle der Branche entwickeln möchten, darunter:

    o Generative künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen (Gen AI/ML): Eine der primären Anwendungen von GPU-Cloud-Computing ist generative KI/ML. GPUs eignen sich gut für Aufgaben wie Training und Inferenz mit neuronalen Netzwerken, da sie viele Berechnungen parallel durchführen können. Dies ermöglicht ein schnelleres und effizienteres Training neuer Modelle und kann so wiederum zu einer erhöhten Genauigkeit und Performance führen. Die NVIDIA-GPU RTX 4000 nutzt die NVIDIA Ada Lovelace-Architektur, um besonders hohe Performance bei Inferenzaufgaben zu liefern. Insgesamt 192 Tensor-Kerne der vierten Generation beschleunigen mehr Datentypen und unterstützen eine neue detaillierte, strukturierte Sparsity für bis zu viermal höheren Durchsatz bei Tensor-Matrixoperationen im Vergleich zur vorherigen Generation. Die 20 Gigabyte GDDR6-Speicher bieten hohe Kapazitäten für große Modelle und Datensätze.

    o Datenanalyse und wissenschaftliche Berechnungen: GPU-Cloud-Computing wird aufgrund der Art seiner Aufgaben, bei denen häufig riesige Datenmengen verarbeitet werden, oft auch in der Datenanalyse und für wissenschaftliche Berechnungen eingesetzt. Diese Aufgaben sind zeitaufwändig und rechenintensiv. GPUs können sie beschleunigen, indem sie große Datenmengen parallel verarbeiten. Dies führt zu schnelleren und effizienteren Analysen und Simulationen.

    o Gaming und Rendern von Grafiken: GPUs finden in der Gaming-Branche weitreichend Anwendung – hauptsächlich für Grafikrendering und andere Aufgaben im Zusammenhang mit der Entwicklung von Videospielen. Das liegt daran, dass GPUs für die Verarbeitung komplexer Grafiken ausgelegt sind und ein schnelles, hochwertiges Rendering von 3D-Grafiken ermöglichen.

    o High-Performance-Computing: GPU-fähiges Cloud Computing wird häufig für Anwendungen von High-Performance-Computing wie Modellierungen und Simulationen verwendet, die eine schnelle und effiziente Verarbeitung großer Datenmengen erfordern. GPUs können auch verwendet werden, um Simulationen, Berechnungen und andere rechenintensive Aufgaben zu beschleunigen. Dies sorgt für schnellere Ergebnisse und eine bessere Performance.

    „Um eine Vielzahl von Workloads zu unterstützen, benötigen Sie eine ganze Reihe von Computinginstanzen.“, ergänzt Shawn Michels. „Was wir mit branchenoptimierten GPUs erreichen, ist nur einer von vielen Schritten, um die Instanzvielfalt über das gesamte Spektrum des Computing für unsere Kunden zum Betrieb sowie zur Optimierung nativer Anwendungen zu erhöhen.“

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    Akamai unterstützt und schützt das digitale Leben. Führende Unternehmen weltweit setzen bei der Erstellung, Bereitstellung und beim Schutz ihrer digitalen Erlebnisse auf Akamai. So unterstützen wir täglich Milliarden von Menschen in ihrem Alltag, bei der Arbeit und in ihrer Freizeit. Mithilfe der am meisten verteilten Computing-Plattform – von der Cloud bis zur Edge – ermöglichen wir es unseren Kunden, Anwendungen zu entwickeln und auszuführen. So bleiben die Erlebnisse nahe beim Nutzer und Bedrohungen werden ferngehalten. Möchten Sie mehr über die Sicherheits-, Computing- und Bereitstellungslösungen von Akamai erfahren? Dann besuchen Sie uns unter akamai.com/de und akamai.com/de/blog oder folgen Sie Akamai Technologies auf X und LinkedIn.

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  • Infoblox NIOS: Updates für branchenführende Lösung für Netzwerk-Basisdienste zur Workplace-Modernisierung

    NIOS 8.6.1 bietet Kunden erweiterte Cloud-Integrationen, mehr Transparenz im Netzwerk und verbesserte Server-Authentifizierung

    München, 27. Januar 2022 – Infoblox, führender Anbieter von Cloud-First DNS-Management und Security, veröffentlicht Version 8.6.1. des Network Identity Operating System (NIOS). Diese Version bietet Kunden mehr Funktionen für die Anpassung hybrider Arbeitsplätze mit Cloud-Integrationen für Ansible, Azure Stack-Support, Red Hat OpenShift und VMware vRealize Orchestrator. Die neuen Funktionen verbessern außerdem Transparenz, Benutzerfreundlichkeit und Kontrolle sowie die Sicherheit von Firmendaten und Infrastrukturen für hybride Netzwerke jeder Größe.

    Unternehmen nutzen zunehmend hybride und Multi-Cloud-Umgebungen. Deshalb bringt Infoblox NIOS 8.6.1 auf den Markt, um Netzwerkadministratoren zusätzliche Cloud-Integrationen sowie verbesserte Transparenz und Sicherheit für hybride Umgebungen zu bieten. Diese Version baut auf der zwei Jahrzehnte währenden Marktführerschaft des Unternehmens im Bereich von Netzwerk-Basisdiensten und seiner Cloud-First-Evolution auf, die es den Kunden ermöglicht, ihre Netzwerk- und Sicherheitsarchitekturen zu modernisieren.

    NIOS 8.6.1:
    – Erweitert die Multi-Cloud-Präsenz mit vNIOS-Unterstützung für Azure Stack und Red Hat OpenShift sowie durch Integrationen für DevOps und Orchestrierungs-Tools wie Ansible und VMware vRealize Orchestrator 8.0. Diese Ergänzungen ermöglichen es den Anwendern, Automatisierung, Flexibilität und Skalierbarkeit in ihren Cloud- und Virtualisierungsumgebungen optimal umzusetzen. 8.6.1 erlaubt es auch großen Unternehmen und Service Providern, Multi-Cloud-Bereitstellungen zu verwalten und in Container-Architekturen zu migrieren.

    – Erhöht Transparenz und Steuerungsmöglichkeiten von DDI durch die Aktivierung granularer Global Server Load Balancing (GSLB)-Regeln im DNS Traffic Controller sowie durch die Erweiterung von Network Insight zur Erkennung von Lightweight Access Points (LWAP) über den WLAN-Controller. 8.6.1 ermöglicht außerdem genauere Einblicke in die wichtigsten Daten und vereinfacht die Kontrolle über netzwerkweite NTP-Synchronisation.

    – Verbessert Authentifizierungsverfahren mit der Unterstützung zusätzlicher DNSSEC Zonensignaturalgorithmen, einschließlich des Elliptic Curve Digital Signature Algorithmus (ECDSA) für DNSSEC. Dies erhöht sowohl die Sicherheit und Verarbeitungsgeschwindigkeit als auch die Leistung durch kürzere Encryption Keys. So werden Daten vor unautorisierten Änderungen geschützt.

    „Auch im Jahr 2022 investieren Unternehmen weiterhin in Cloud-First-Technologien, um eine hybride Arbeitsumgebung zu ermöglichen“, meint Thomas Gerch, Sales Director Central Europe bei Infoblox. „Indem wir unseren Kunden zusätzliche Funktionen zur Verfügung stellen, mit denen sie die Transformation ihrer Arbeitsumgebungen individuell gestalten und absichern können, bauen wir von Infoblox unseren Vorsprung auf dem Markt für Netzwerk-Basisdienste aus. Wir bleiben der Innovationskurve voraus, indem wir unseren Kunden diese umfangreichen Funktionen zur Verfügung stellen.“

    Infoblox bietet mit seinen sicheren Cloud-Managed Network Services ein Netzwerkerlebnis auf höchstem Niveau. Als Pionier für die Bereitstellung der zuverlässigsten, sichersten und am besten automatisierten Netzwerke der Welt, streben wir stets danach, Netzwerkmanagement auch einfach zu machen. Infoblox hat einen Marktanteil von 50 Prozent und rund 8.000 Kunden, darunter 350 Fortune-500-Unternehmen. Erfahren Sie mehr unter https://www.infoblox.com

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  • Warum DDI im Jahr 2022 für jedes Unternehmen relevant ist

    Warum DDI im Jahr 2022 für jedes Unternehmen relevant ist

    Mit Kommentaren von Cricket Liu, DNS-Experte und Ed Hunter, Infoblox-CISO

    München, 28.01.2022 – Das neue Jahr nimmt langsam Fahrt auf – Netzwerkmanager und Security-Experten stehen vor enormen Herausforderungen. „Flexible Arbeitsbereiche und kleinere Büros anstatt großer Standorte könnten zum Trend werden“, kommentiert Ed Hunter, CISO von Infoblox, die Auswirkungen der Pandemie auf Unternehmensstrukturen. „End-Point-Security rückt deshalb immer stärker in den Fokus der Unternehmen. Auch mobile und persönliche Geräte werden in diesem Jahr weiterhin ein heiß diskutiertes Thema sein. Aber weiß ein Unternehmen, wie sicher das Heimnetzwerk seiner Mitarbeiter ist?“

    Der Abkürzung DDI und den 3 sich dahinter verbergenden Netzwerkbasisdienste DNS, DHCP und IPAM, sollten sowohl Netzwerk- als auch Security-Experten im Jahr 2022 besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen. Denn DDI kann dafür sorgen, dass das gesamte Netzwerk vom Rand bis zum Zentrum gut geschützt ist.

    Insellösungen ade – Netzwerke mit DNS ganzheitlich sichern

    Das Zusammenspiel zahlreicher Security-Tools – von Firewalls über E-Mail-Sicherheit bis hin zur End-Point-Security – verursachen oft das Gegenteil einer guten Netzwerksicherheit: Mangelnder Datenaustausch, unterschiedliche Schnittstellen und doppelte Warnmeldungen belasten die ohnehin schon überlasteten Sicherheitsteams zusätzlich.

    Doch das ist unnötig!

    Mithilfe des Domain Name Systems (DNS) ist ein ganzheitlicher Blick auf die Netzwerksicherheit möglich. Jedes Gerät, das mit dem Internet verbunden ist, hat eine eindeutige IP-Adresse über die andere Rechner mit ihm kommunizieren können. Das DNS sorgt dafür, dass man sich nicht für jede Website eine lange und komplizierte IP-Adresse merken muss, sondern nur die einfachen URLs, die wir jeden Tag benutzen. DNS ist ein elementarer Dienst, aber oft auch das schwächste Glied in der Sicherheitskette – insbesondere in neuen hybriden Umgebungen.

    Jede Strategie für eine umfassende Verteidigung muss daher beim DNS starten. So beginnt der Kampf gegen Cyberangriffe nicht nur am frühestmöglichen Kontaktort. Mithilfe des DNS kann auch das komplette Security-Ökosystem zentralisiert gedacht werden, anstatt in monolithischen Silos.

    IPAM und DHCP: Datenfundgrube

    Neben DNS sind auch IPAM und DCHP wichtige Basisnetzwerkdienste. Die Daten, die über sie ermittelt werden, ermöglichen nicht nur einen reibungslosen Netzwerkbetrieb. Sicherheitsteams bekommen so auch einen beispiellosen und ganzheitlichen Überblick, wie z. B. Informationen über den Standort von Anlagen im Netz, die Art des Betriebssystems, das auf dem Gerät läuft, wem es zugewiesen ist, und eine Aufzeichnung aller Ziele, auf die das Gerät zugegriffen hat.

    DNS-Weiterentwicklungen bieten Chancen und Herausforderungen

    DNS als Fist Line of Defense ermöglicht eine Verteidigung gegen viele bekannte Bedrohungen wie Phishing, DDoS, Ransomware und andere Malware. Cricket Lui, EVP und Chief Evangelist bei Infoblox erwartet für das Jahr 2022 eine verstärkte Nutzung von DNS-over-HTTPS (DoH) durch Malware, da DoH einen verschlüsselten Kanal zum DoH-Server bietet. „Die Verbreitung von DoH nimmt zu und Malware-Entwickler sind sich bewusst, dass dies ein Mittel zur Umgehung von Sicherheitskontrollen ist. Natürlich müssen Internet Service Provider und Unternehmen DoH defensiv in ihrer eigenen DNS-Infrastruktur einsetzen, um die oben erwähnte Malware und andere Angriffe zu verhindern.“

    2022 werden die Cyberbedrohungen nicht nachlassen. DDI bietet Netzwerk- und Sicherheitsteams den Überblick und die Mittel, die sie benötigen, um ihre Netze auch in turbulenten Zeiten möglichst einfach sicher zu halten.

    Infoblox bietet mit seinen sicheren Cloud-Managed Network Services ein Netzwerkerlebnis auf höchstem Niveau. Als Pionier für die Bereitstellung der zuverlässigsten, sichersten und am besten automatisierten Netzwerke der Welt, streben wir stets danach, Netzwerkmanagement auch einfach zu machen. Infoblox hat einen Marktanteil von 50 Prozent und rund 8.000 Kunden, darunter 350 Fortune-500-Unternehmen. Erfahren Sie mehr unter https://www.infoblox.com

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    Bildquelle: @Infoblox.Inc

  • GTT kooperiert mit Palo Alto Networks bei seiner neuen SASE-Plattform

    – GTT Secure Access Service Edge (SASE)-Plattform nutzt Palo Alto Networks Prisma Access
    – Kombiniert eines der branchenweit größten IP-Netzwerke mit softwaredefinierter Netzwerktechnologie, die fortschrittliche Sicherheitstechniken nutzt

    Frankfurt a.M., 30. November 2021 – GTT, ein weltweit führender Anbieter von Cloud-Netzwerken für multinationale Kunden, hat eine Managed-Security-Service-Partnerschaft mit Palo Alto Networks vereinbart. Der Spezialist für Cybersicherheit unterstützt GTT bei seiner neuen SASE-Plattform, welche die Sicherheit, Effizienz und die Steuerungsfunktionen von Firmen-Netzwerken verbessern wird.

    Die Partnerschaft vereint die marktführenden Netzwerk- und Sicherheitsressourcen der beiden Unternehmen. Zusammen stärken sie die Sicherheit des Netzwerkzugriffs und die Nutzung von Cloud-Anwendungen von jedem Standort und jedem Gerät aus. Gleichzeitig werden die Netzwerke an die dynamischen Anforderungen einer hybriden Belegschaft angepasst. IDC hat in der Umfrage „Enterprise Networking: Emergence of The New Normal Survey“ festgestellt, dass 53 Prozent der Arbeitnehmer planen, pandemiebedingt weiter von zu Hause zu arbeiten oder eine hybride Home-Office-Lösung zu wählen.

    Die neue GTT SASE-Plattform, die Palo Alto Networks Prisma® Access nutzt, wird umfassende Sicherheitsfunktionen in einer einzigen Cloud-Plattform bereitstellen. Diese schützt den gesamten Datenverkehrund bietet eine nahtlose Konnektivität zum globalen Tier-1-Netzwerk von GTT, um Kunden die bestmögliche Anwendungsleistung und Benutzererfahrung zu bieten. Die integrierten Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen reduzieren die Komplexität und erhöhen die zentrale Kontrolle sowie die Effizienz. Außerdem werden die Netzwerkgeschwindigkeit verbessert und Latenzzeiten reduziert. Damit können Unternehmen einen Zero-Trust-Ansatz im Netzwerk implementieren, der durch ortsunabhängige Arbeitsmodelle entstehende Sicherheitslücken minimiert.

    Mit der neuen GTT SASE-Plattform erhalten User Netzwerk-Zugriff basierend auf ihrer Identität, ihrem Gerät und ihrer Software – und nicht anhand der IP-Adresse oder dem physischen Standort. Diese Verifizierung ermöglicht eine nahtlose und sichere Vernetzung zwischen Nutzern, privaten und öffentlichen Clouds und den Rechenzentren der Unternehmen. Laut Gartner haben „Digitalisierung, ortsunabhängiges Arbeiten und Cloud-Computing die Verbreitung von cloud-basierten SASE-Angeboten beschleunigt, die einen ort- und zeitunabhängigen Zugriff von jedem Gerät ermöglichen“. Die Analysten rechnen damit, dass bis 2025 mindestens 60 Prozent der Unternehmen über explizite Strategien und Zeitpläne für die Einführung von SASE verfügen werden, die Nutzer-, Standort- und Edge-Zugang umfassen. Im vergangenen Jahr lag dieser Anteil noch bei zehn Prozent.

    „Kunden benötigen hochsichere, flexible und globale Netzwerklösungen, um sich an schnell verändernde Geschäftsumgebungen, neue Arbeitsmodelle und die stetig wachsende Sicherheitsgefährdung anpassen zu können“, erklärt Don MacNeil, COO von GTT. „Die Integration modernster Security- und Netzwerktechnologien sowie deren problemlose Nutzung ist der Kern unserer Produktstrategie. Wir freuen uns, dass wir mit der globalen Netzwerkservice-Plattform SASE von GTT gemeinsam mit Palo Alto Networks die strengen Sicherheitsanforderungen unserer Kunden erfüllen können.“

    Kumar Ramachandran, SVP of Products bei Palo Alto Networks: „Unsere Partnerschaft mit GTT eröffnet unseren Kunden spannende Möglichkeiten. Zahlreiche Unternehmen wenden sich heute an Anbieter von Managed Security Services, um durch implementierte Overlay-Services mehr Sicherheit zu schaffen und die Bereitstellung in Niederlassungen zu vereinfachen. Die Kunden von GTT profitieren durch die neue Partnerschaft von einer sicheren Skalierbarkeit in der Cloud.“

    Über GTT
    GTT liefert weltweit sichere Konnektivität und verbessert damit die Netzwerk-Performance von Applikationen und Cloud-Dienstleistungen für Unternehmen und deren Mitarbeiter. Der internationale Konzern betreibt ein globales Tier-1-Internet-Netzwerk und bietet ein umfassendes Portfolio von Cloud-Networking- und Managed-Services-Dienstleistungen. Diese basieren auf fortschrittlichen SD-WAN und Security-Technologien. GTT betreut Tausende von Unternehmen mit einem Portfolio, das SD-WAN, diverse Anbindungstechnologien für WAN-Services, Internet-, Security- und Sprachdienste umfasst. Die Kunden des Unternehmens profitieren von einem erstklassigen Service, der durch erprobte Geschäftsprozesse untermauert wird.

    GTT Medienkontakt:
    Silvia Leißner LEWIS
    +49 89 17 30 19 23
    gttgermany@teamlewis.com

    GTT liefert weltweit sichere Konnektivität und verbessert damit die Netzwerk-Performance von Applikationen und Cloud-Dienstleistungen für Unternehmen und deren Mitarbeiter. Der internationale Konzern betreibt ein globales Tier-1-Internet-Netzwerk und bietet ein umfassendes Portfolio von Cloud-Networking- und Managed-Services-Dienstleistungen. Diese basieren auf fortschrittlichen SD-WAN und Security-Technologien. GTT betreut Tausende von Unternehmen mit einem Portfolio, das SD-WAN, diverse Anbindungstechnologien für WAN-Services, Internet-, Security- und Sprachdienste umfasst. Die Kunden des Unternehmens profitieren von einem erstklassigen Service, der durch erprobte Geschäftsprozesse untermauert wird.

    Kontakt
    GTT GmbH
    Susanne Hagemann
    Schwalbacher Straße 660-62
    65760 Eschborn
    +49 69 24437-2255
    Susanne.Hagemann@gtt.net
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  • VIAVI Solutions Studie zu 5G: Anzahl städtischer 5G-Netze 2021 um weltweit mehr als 20 Prozent gestiegen

    VIAVI Solutions Studie zu 5G: Anzahl städtischer 5G-Netze 2021 um weltweit mehr als 20 Prozent gestiegen

    Deutschland kann Zahl der Netze fast verdoppeln und verpasst Top Ten nur knapp

    BildEningen, 13.07.2021 – Im ersten Halbjahr 2021 ist die Anzahl städtischer 5G-Netze um weltweit mehr als 20 Prozent gestiegen. Das ist das Ergebnis der aktuellen „The State of 5G“-Studie des Netzwerkspezialisten VIAVI Solutions (VIAVI) (NASDAQ: VIAV). Seit Jahresbeginn sind demnach 301 Städte und vier Staaten (Zypern, Peru, Russland und Usbekistan) hinzugekommen, sodass der neue Mobilfunkstandard nunmehr in insgesamt 1.662 Städten und 65 Ländern verfügbar ist. Damit besitzt weit mehr als ein Drittel aller Staaten mindestens ein kommerzielles 5G-Netz.

    Ein starker Entwicklungssprung ist in Deutschland zu verzeichnen: In den letzten sechs Monaten hat sich die Anzahl städtischer 5G-Netze fast verdoppelt und ist von 17 auf 30 gestiegen. Damit verpasst die Bundesrepublik nur knapp die Top Ten und liegt jetzt im internationalen Vergleich auf Rang 11. Die Spitzenplätze belegen nach wie vor China und die USA mit nunmehr 376 bzw. 284 Städten. Der bisherige Drittplatzierte Südkorea wurde von den Philippinen (aktuell 95 Städte) verdrängt und liegt jetzt mit derzeit 85 Städten nur noch auf Platz vier. Insgesamt liegt Asien im globalen Vergleich mit 641 Städten mit verfügbaren 5G-Netzen weiterhin an der Spitze, dicht gefolgt von EMEA mit 623 und Amerika mit 398 Städten.

    Je nach genutztem 5G-Spektrum können Qualität und Geschwindigkeit des Netzwerks von Region zu Region erheblich variieren. „Wir sehen derzeit einen deutlichen Sprung in der Anzahl der Netzwerke, die in Betrieb genommen werden. Die dafür eingesetzten 5G-Technologien unterscheiden sich jedoch oft“, so Sameh Yamany, Chief Technology Officer bei VIAVI. „Netzwerke, die in unteren, mittleren und oberen Frequenzbändern betrieben werden, zeigen sehr unterschiedliche Leistungen in Bezug auf Reichweite und Durchsatz. Diese Entwicklung unterstreicht die Bedeutung der Netzwerksicherung und -optimierung – nur mit passender Messtechnik kann das Leistungsversprechen von 5G konsequent erfüllt werden.“

    Über die Studie

    Die Daten wurden zu Informationszwecken aus öffentlich zugänglichen Quellen zusammengestellt und dienen VIAVI zur Trendanalyse bei der Entwicklung moderner Technologien für die Überwachung von 5G-Netzen. Eine Infografik zur aktuellen Ausgabe der „The State of 5G“-Studie ist hier verfügbar.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Viavi Solutions Deutschland GmbH
    Herr Johann Tutsch
    Arbachtalstrasse 5
    72800 Eningen u.A.
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 7121 86-1571
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    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

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  • IT-Mittelstand zur TKG-Novelle: „Chance versäumt“

    IT-Mittelstand zur TKG-Novelle: „Chance versäumt“

    Aachen/Berlin, 22. April 2021 Mit großer Verspätung, jedoch noch rechtzeitig vor Ende der Legislaturperiode hat der Deutsche Bundestag heute das Telekommunikationsmodernisierungsgesetz (TKG-Novelle) verabschiedet. Der IT-Mittelstand hatte sich neben vielen weiteren Akteuren von dem Vorhaben einen Turbo für die Breitbandversorgung in Deutschland erhofft. Diese Erwartungen wurden weitgehend nicht erfüllt.

    Nachdem spätestens die Corona-Pandemie die Defizite in der digitalen Infrastruktur schonungslos offengelegt hat, hätte aus Sicht des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) die Beschleunigung des Ausbaus oberste Priorität bei der Gestaltung des Gesetzes sein müssen. Hierzu erklärt Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi: „Viele Unternehmen des Mittelstands verarbeiten längst sehr große Datenmengen und benötigen deshalb hohe Bandbreiten, um einen globalen Markt zu bedienen. Die Frage nach Zugang zu schnellem Internet wird für diese Unternehmen immer mehr zur Standortfrage, wenn sie international anschlussfähig bleiben wollen.“

    Insbesondere die bürokratischen Hürden bremsten den Ausbau in der Vergangenheit immer wieder aus. Die vom BITMi und vielen anderen im Rahmen der Beratungen geforderte Vereinfachung der Genehmigungsverfahren hätte mehr Geschwindigkeit gebracht. Diese Chance blieb weitgehend ungenutzt. Zwar fand das vom BITMi grundsätzlich unterstützte „Recht auf schnelles Internet“ Einzug in die TKG-Novelle, jedoch nicht auf eine Weise, die einen zügigen Ausbau begünstigt. „Der vielfach vorgetragene Vorschlag, den Breitbandausbau durch ein nachfrageorientiertes Anreizsystem effizienter zu gestalten findet im Gesetz praktisch keinen Widerhall. Insgesamt versäumt das Gesetz die Chance, die wichtige Aufholjagd beim Breitbandausbau zu starten“, so Grün.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • VIAVI unterstützt Glasfaserausbau in Großbritannien

    VIAVI unterstützt Glasfaserausbau in Großbritannien

    Infrastrukturanbieter Openreach setzt auf Remote-Testsystem VIAVI ONMSi

    BildEningen, 02.03.2021 – Viavi Solutions Inc. (VIAVI) (NASDAQ: VIAV), einer der weltweit führenden Anbieter von Mess-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kabel- und Funknetzwerke, unterstützt den Glasfaserausbau im Vereinigten Königreich: Openreach, Infrastruktursparte der British Telecommunications Group und führender britischer Anbieter glasfaserbasierter Breitbandnetze, setzt auf das Remote-Faserprüfsystem VIAVI ONMSi (Optical Network Monitoring System). Die Testplattform soll zum schnellen Ausbau des britischen Glasfasernetzes und zur konsequenten Optimierung der Netzqualität beitragen. Bis spätestens Ende der 2020er Jahre will Openreach in 20 Millionen britischen Haushalten FTTP-Anschlüsse (Fiber-to-the-Premises) bereitstellen. Bereits Ende März 2021 werden voraussichtlich 4,5 Millionen Haushalte an das Glasfasernetz angeschlossen sein.

    Ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten von VIAVI ONMSi war für Openreach die Möglichkeit zur umfassenden Ferntestung und Fernüberwachung seiner Glasfasernetze. Die Anzahl zeit- und kostenintensiver Technikereinsätze lässt sich dadurch deutlich reduzieren, was erhebliche Einsparpotenziale erschließt. Die VIAVI ONMSi Testplattform ermöglicht über den gesamten Lebenszyklus eines Netzwerkes hinweg effiziente, zuverlässige und schnelle Zertifizierungen – von der Validierung neuer Netzwerk-Konstrukte über die Durchführung von Prüfungen während der Installation bis hin zur Überwachung des laufenden Dienstes. Die Monitoring-Prozesse für den britischen Glasfasernetzausbau sind dabei vollständig zentralisiert und auf das OSS (Operational Support System) und die Field App von Openreach abgestimmt. Das eröffnet praxisnahe Einblicke in die Feldeinsätze der Auftragnehmer und unterstützt so die ergebnisorientierte Realisierung eines fehlerfreien, nachvollziehbaren Infrastrukturausbaus. Die Zahl der Risikofaktoren verringert sich dadurch nachhaltig, und es lassen sich solide Governance- und Compliance-Prozesse etablieren.

    Peter Bell, Direktor Netzwerktechnologie, Openreach:

    „Eine schnelle, zuverlässige Breitbandverbindung zu haben, ist heute wichtiger denn je. Deshalb sind wir stolz darauf, dass unser Netzwerk einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet hat, Großbritannien während der Coronavirus-Pandemie in Verbindung zu halten. Darüber hinaus sind wir überzeugt, dass unser neues, extrem zuverlässiges und zukunftssicheres Glasfasernetz wichtige Impulse zur Erholung des Landes geben wird.“

    „Unser landesweites Ausbauprogramm hat in diesem Jahr deutlich Fahrt aufgenommen – Woche für Woche werden 42.000 Gebäude angeschlossen -, und wir sind fest entschlossen, diese Ausbaugeschwindigkeit mit höchsten Qualitätsstandards zu verknüpfen.“

    „Wir wollen unsere Position als führender Glasfasernetzanbieter Großbritanniens behaupten, indem wir mit erstklassigen Partnern zusammenarbeiten. Die Innovationen von VIAVI im Bereich Glasfaserferntests werden uns helfen, unseren Netzausbau zu überwachen und zu beschleunigen und dabei auch weiterhin ein erstklassiges Kundenerlebnis sicherzustellen.“

    Manuel Mato, Vice President EMEA, VIAVI:

    „Die Bereitstellungs- und Wartungsteams von Openreach nutzen schon seit vielen Jahren unsere VIAVI Testlösungen zur Prüfung bestehender Breitbandnetze. Wir freuen uns, dass wir diese langjährige Partnerschaft in den letzten zwei Jahren um die ONMSi-Plattform erweitern konnten, die nachweislich deutliche Verbesserungen bei Umfang, Geschwindigkeit und Qualität von FTTx-Netzwerken ermöglicht. Unsere Partner vertrauen darauf, dass die ONMSi-Plattform auch künftig weitere Effizienzsteigerungen erzielen und so das Glasfaser-Programm von Openreach unterstützen wird.“

     

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    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

     

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  • Westcon verstärkt das Business-Development-Team

    Neue BDMs Benjamin Augustin, Diana Buchholz und Julian Dietz unterstützen den Channel ab sofort beim Ausbau des Security- und Netzwerkgeschäfts

    Paderborn, 23. Februar 2021 – Westcon, einer der weltweit führenden Technologiedistributoren, baut sein Business-Development-Team in Deutschland weiter aus: Zum Jahreswechsel holte der VAD mit Benjamin Augustin, Diana Buchholz und Julian Dietz gleich drei neue Business Development Manager (BDM) an Bord, die den Channelpartnern jetzt beim Auf- und Ausbau ihres Geschäfts zur Seite stehen.

    „Viele Unternehmen haben sich für 2021 die Modernisierung ihrer Netzwerk- und Security-Infrastrukturen auf die Fahne geschrieben. Denn nur so können sie von den Potenzialen innovativer Cloud-Technologien profitieren und mit den dynamischen Threat-Landschaften und den steigenden User-Anforderungen Schritt halten“, erklärt Evelyn Vogt, Director Business Development bei Westcon Deutschland. „Unseren Partnern stehen mit dieser Digitalisierungsoffensive ganz neue Wachstumschancen offen – und es ist unsere Aufgabe als VAD, zusammen mit ihnen auszuloten, wie wir diese Möglichkeiten optimal ausschöpfen. Daher treiben wir den Ausbau unseres Business Developments mit Nachdruck voran – und wir sind froh, dass wir unser Team jetzt um gleich drei kreative Köpfe erweitern konnten.“

    Benjamin Augustin, BDM für Juniper Networks, Mist Systems und Pulse Secure
    Benjamin Augustin unterstützt Channelpartner als Business Development Manager ab sofort beim Ausbau ihres Geschäftes mit Juniper Networks, Mist Systems und Pulse Secure. Der 36-Jährige verfügt bereits über langjährige Erfahrung in der Distribution: Vor seinem Wechsel zu Westcon war er unter anderem bei Nuvias und Ingram Micro tätig, und ist in der Branche und im Channel damit hervorragend vernetzt.

    „Je mehr die Digitalisierung an Fahrt aufnimmt, desto mehr sind die Unternehmen auf robuste, sichere und durchgehend verfügbare Netzwerke angewiesen“, so Benjamin Augustin. „Juniper Networks gehört in diesem Markt seit vielen Jahren zu den etablierten Playern – hat in dieser Rolle aber nichts von seiner Innovationskraft eingebüßt und bietet Resellern gerade im Zusammenspiel mit Mist wirklich spannende Möglichkeiten. Ich freue mich sehr darauf, mit unseren Channelpartnern in diesem Bereich durchzustarten.“

    Diana Buchholz, BDM für Extreme Networks
    Diana Buchholz verstärkt seit Januar 2021 das Business Development von Westcon Collaboration in Mönchengladbach – und steht den Resellerpartnern des VADs bei allen Projekten rund um Extreme Networks zur Seite. Auch Diana Buchholz ist seit einigen Jahren im IT-Channel tätig und kennt das Business der Reseller aus eigener Erfahrung: Bevor sie zu Westcon kam, war Diana Buchholz unter anderem in den Sales-Teams von Computacenter und NTT tätig.

    „Ich freue mich sehr darauf, bei Westcon auf die Schreibtischseite des Distributors zu wechseln – und an der Schnittstelle zwischen dem Hersteller und dem Resellerpartner Mehrwert für beide Seiten zu schaffen“, erklärt Diana Buchholz. „Extreme Networks zählt mit seinem breiten Portfolio für LAN und WLAN, seinen innovativen Cloud-Lösungen und dem starken internationalen Standing zur Top-Riege der Netzwerkausrüster – und es wird spannend sein, mit den Channelpartnern das Potenzial dieses Partners zu erschließen.“

    Julian Dietz, BDM für Next-Generation Solutions
    Julian Dietz zeichnet bei Westcon Security als Business Development Manager für den Ausbau des Geschäfts mit Next-Generation Solutions mitverantwortlich. Der 29-Jährige ist ebenfalls seit vielen Jahren im IT-Channel zuhause: Vor dem Wechsel zu Westcon war Julian Dietz bei mehreren namhaften Systemhäusern im Endkundenvertrieb aktiv, zuletzt als Account Manager bei Dreger IT – und ist damit sowohl mit den Anforderungen der Endkunden als auch mit den Mechanismen des Channelvertriebs bestens vertraut.

    „Der IT-Channel befindet sich aktuell in einem dramatischen Umbruch: Die Cloud eröffnet Resellern die Möglichkeit, ihr Business ganz neu auszurichten – sie zwingt sie aber auch, mutig neue Wege zu gehen“, erklärt Julian Dietz. „Als BDM für den Bereich Next-Generation Solutions möchte ich unseren Partnern aufzeigen, wie sie mit innovativen neuen Technologien die Zeichen auf Wachstum stellen – und wie sie sich als Trusted Advisor mit sicheren und Compliance-konformen Lösungen von ihren Wettbewerbern abgrenzen können.“

    Mehr über Westcon erfahren interessierte Leser unter https://www.westconcomstor.com

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Technologiedistributor mit einem Jahresumsatz von über 3 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen, das in über 70 Ländern vertreten ist, bringt führende IT-Hersteller mit einem Netzwerk etablierter Technologiepartner, Systemintegratoren und Service Provider zusammen – und schafft auf diese Weise echten Mehrwert und neue Business-Chancen. Aufsetzend auf tiefe Marktkenntnis, umfassendes technisches Knowhow und mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Distribution ist Westcon-Comstor hervorragend positioniert, um die Weichen für das erfolgreiche Wachstum der Hersteller und der Partner zu stellen. Westcon-Comstor ist mit zwei Marken auf dem Markt vertreten: Westcon und Comstor.

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  • Unerwartet sexy. Wie der Digital Workplace zum Motor des Unternehmenswachstums wird

    IT-Spezialist Deskcenter stellt mit aktuellem Gartner-Report wesentliche strategische Analysen und Vorhersagen zur Verfügung

    LEIPZIG, 2. Februar 2021 – Und da isser auch schon, der Digital Workplace. Vor Jahresfrist eher noch als eine der neuen Extravaganzen des Silicon Valleys gehandelt, die sich vermutlich nie so richtig durchsetzen werden, fanden ihn, bedingt durch die Pandemie, selbst konventionelle Organisationen unerwartet sexy. Und jetzt? Die Experten des IT-Analysten Gartner empfehlen aus der Not eine Tugend zu machen. Also, die kurzfristige reaktive Maßnahme in eine permanente strategische Lösung zu wandeln.

    „Das ist natürlich nichts, was man mal eben so aus dem Ärmel schüttelt. Transformationsprozesse sind komplex und das erst recht, wenn die ganze Belegschaft über die halbe Welt verteilt ist“, weiß Deskcenter-CEO Holger Maul aus Erfahrung. Auch beim IT-Spezialisten Deskcenter AG hat sich diese Entwicklung in den vergangenen Monaten beschleunigt – mit dem Unterschied, dass das Unternehmen dank seines eigenen Produkts bereits über eine der entscheidenden Lösungen verfügt. „Es geht nun also darum, die Infrastruktur und den Digital Workplace-Betrieb so zu organisieren, dass sich Mitarbeiter mit ihrer Arbeit frei und jederzeit interaktiv bewegen können“, so Maul weiter. „Der nächste Schritt muss dann bereits die strategische Hinwendung zu einem modernen Unified Endpoint Management (UEM) sein, welches die nötige Sicherheit und Kostenkontrolle gewährleistet.“ Schon bis 2024 dürften mehr als die Hälfte aller Organisationen einheitliches UEM eingeführt haben – im vergangenen Jahr waren es noch weniger als 5%.

    Zu diesen und vielen weiteren wertvollen Einschätzungen gelangt der aktuelle Gartner-Report „Predicts 2021: Digital Workplace Infrastructure and Operations“, der ab sofort von Deskcenter kostenlos und nur für kurze Zeit zum Download bereitgestellt wird.

    Zum Download des Gartner-Report: Gartner Report zu Digital Workplace hier downloaden

    Die Deskcenter AG ist ein innovativer deutscher Softwarehersteller im Bereich IT Asset & Lifecycle Management.
    Zum Portfolio der ganzheitlichen IT-Management-Lösung gehören ein vollumfängliches Clientmanagement, effizientes IT Asset Management, eine vollständige Hard- und Softwareinventarisierung, automatisierte Softwareverteilung, OS Deployment und Patchmanagement, ein zuverlässiges Lizenzmanagement, sicheres Mobile Device Management sowie Security & Vulnerability Management und ein benutzerorientiertes IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Suite ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage IT-Prozesse zu automatisieren, IT Kosten zu senken, die Effizienz der IT zu steigern und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

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  • Die Wolke immer im Blick behalten

    Die Wolke immer im Blick behalten

    Neue App CloudControl unterstützt Systemadmins beim Remote Cloud-Management

    Cloud Monitoring und Cloud Management sind verantwortungsvolle Aufgaben. Sie gewährleisten reibungslose Abläufe im eigenen Firmennetzwerk oder bei Kunden, deren Infrastruktur in der Cloud gemanagt wird. Die neue Cloud-Monitoring-App CloudControl der Objektkultur Software GmbH gibt Systemadministratoren dafür jetzt eine wertvolle Arbeitserleichterung an die Hand.

    Aufgrund der aktuellen Situation wurden die meisten Mitarbeitenden und Tätigkeiten in vielen Betrieben ins Homeoffice verlegt. Daher müssen viel mehr Ressourcen nach außen hin zur Verfügung gestellt und die IT-Services vielleicht sogar von außerhalb organisiert werden.
    Bezüglich der Bedingungen im Homeoffice haben IT-Partner ihren Kunden eins voraus: Für die meisten Aufgaben steht bereits die nötige Schlüssel-Software zur Verfügung, um die Arbeit auch remote zu erledigen. Gleichzeitig wurde in entsprechende Hardware investiert. Kommunikation erfolgt selbstverständlich durch Chat und Video-Konferenzen, Laptops und Smartphones sind mit Kameras und Mikrophonen ausgestattet, auch moderne Office-Applikationen sind vorhanden, professionelle und sichere File-Share-Lösungen sowieso. Eine Herausforderung stellt allerdings das Einrichten des Remote-Arbeitsplatzes dar, vor allem, wenn die Option Homeoffice zuvor nicht oder nur vereinzelt für Mitarbeitende zur Verfügung stand. Herausfordernd wird es, wenn wichtige Daten normalerweise nur vom Firmennetzwerk aus erreichbar sind, wenn Spezial-Software verwendet wird – etwa für die Buchhaltung oder wenn spezielle Client-/Server-Anwendungen im Einsatz sind. Im Vorteil ist, wer bereits hauptsächlich aus der Cloud arbeitet oder einen hybriden Ansatz verfolgt. Im Umkehrschluss bedeutet eine erhöhte Nutzung der Cloud-Ressourcen eine viel höhere Auslastung. Wenn nun auch die IT aus dem Homeoffice organisiert und betreut werden muss, kann dies schnell unübersichtlich werden, zu Engpässen oder ungeahnten Kosten führen. Die richtigen Tools können Systemadministratoren in dieser Situation helfen, einen kühlen Kopf zu bewahren und auch remote die Situation selbstbewusst zu managen.

    Die Cloud-Kommandozentrale in Form einer Webapp
    Die Cloud-Monitoring-Plattform CloudControl könnte sich daher für Systemadministratoren als Geheimwaffe für das Remote-Management ihrer IT-Landschaften erweisen. Die Applikation entstand aus der Praxis heraus und basiert auf der Expertise der Objektkultur Software GmbH, die selbst für eine große Zahl von Kunden Cloud-basierte Plattformen verwaltet.
    CloudControl selbst wird in Microsoft Azure gehostet, kann aus jedem gängigen Browser ausgeführt werden und ermöglicht individuell konfigurierbares Cloud Monitoring über aufgeräumte, moderne Dashboards und proaktive Warnmeldungen. Auf der obersten Ebene werden alle ressourcenspezifischen Metriken in einem Dashboard angezeigt, das sich nach individuellen Kategorien Subscription-unabhängig anordnen lässt. Damit kann der ganze Tenant überwacht werden, ohne dass man sich aufwendig durch die einzelnen Subscriptions klicken muss, um einen möglichen Brandherd zu finden und zu beheben. Durch eine individuelle Farbkodierung können Systemadministratoren auf der obersten Ebene bereits die Überschreitung von individuell festlegbaren Schwellenwerten erkennen und dann auf den unteren Ebenen exakt die Metrik abrufen, die Auskunft über das Problem gibt. Zudem kann der Administrator verschiedene Rollen und Berechtigungen vergeben, um die Zugriffe auf verschiedene Ressourcen zentral zu steuern.

    CloudControl eignet sich sowohl für Firmen, die Cloud-Lösungen für andere Unternehmen verwalten, als auch für solche, die nur ihre eigene Cloud im Blick behalten wollen, um vorausschauend ihre Ressourcenzeit zu skalieren, ohne dass die Kosten explodieren.

    Die Objektkultur Software GmbH ist ein eigentümergeführtes Unternehmen und versteht sich als Anbieter kundenindividueller Software-Lösungen, der ihren Kunden innovative Wege in die Digitalisierung aufzeigt. Dabei bieten sie die komplette Palette an Dienstleistungen – Beratung, Entwicklung, Implementierung, Betrieb und Support. Die Schlüssel ihres Erfolgs bilden innovative Ideen und zukunftsfähige Technologien. Die Mitarbeiter/innen besitzen die perfekte Mischung aus Expertise sowie Kundenverständnis und machen Objektkultur zu einem zukunftsweisenden IT-Dienstleister.

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  • Städte sollten zum 5G-Ausbau jetzt den Dialog suchen

    Städte sollten zum 5G-Ausbau jetzt den Dialog suchen

    Konfliktvermeidung durch neutrale Moderation

    Die deutschen Mobilfunkanbieter treiben den Ausbau des neuen 5G-Standards werbewirksam voran. Viele Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sehen sich dabei einer wachsenden Skepsis aus der Bevölkerung ausgesetzt. Es gibt Vorbehalte hinsichtlich einer gesundheitsschädlichen Wirkung, in vielen Orten formieren sich Bürgerinitiativen gegen den Ausbau. Es ist daher dringend notwendig, seitens der Städte den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern zu suchen und diesen Prozess professionell und neutral zu moderieren.
    Ausgangspunkt des Widerstands sind Sorgen von Bürgerinnen und Bürger vor einer höheren Strahlenbelastung durch die 5G-Technik. Die Medienberichterstattung zu einer Vielzahl von Antennen, die ein flächendeckendes Netz notwendig macht, sorgt bei vielen Menschen für Unbehagen. „Wir nehmen aktuell eine große Sorge aufgrund unvollständiger Informationen wahr. Der Ausbau des Netzes ohne begleitende Dialogformate schürt die Ängste eher, als sie abzubauen“, so Dr. Alexander Bode Dolmetscher der digitalen Vision, der zahlreiche Dialoge zum 5G-Ausbau moderiert hat.
    Dr. Bode sieht seinen Auftrag darin, den Argumenten für und gegen den Ausbau Raum zu geben, dass sich Bürgerinnen und Bürger eine eigene Meinung bilden können. „Die Akzeptanz neuer Technologien ist umso größer, je mehr der Nutzen für den Einzelnen erkennbar wird. Dies konnten wir im Rahmen von Diskussionsveranstaltungen zum Beispiel anhand der medizinischen Notfallversorgung aufzeigen“, berichtet Bode von Veranstaltungen unter seiner Leitung in Leipzig und Freiburg.
    Umgekehrt dürften die Gesundheitsrisiken keinesfalls ignoriert werden. Einen bedingungslosen Technikausbau, ohne die Folgen für die Gesundheit abzuwägen, hält er für riskant. „Wie oft in der Wissenschaft, finden Sie für fast jede Position eine Studie, die ihre Annahme bestätigt. Es gibt daher kein richtig oder falsch“, so die Erfahrungen von Dr. Bode, der sich mit zahlreichen Untersuchungen zum Mobilfunk befasst hat. Vor allem die Diskussion um Grenzwerte von Mobilfunkstrahlung wird seiner Erfahrung nach oftmals sehr emotional geführt. Ein Ignorieren der anderen Position würde die Emotionen eher anheizen. In der Vorbereitung und Moderation einer Veranstaltung nimmt er daher alle Fragen und Vorträge sehr ernst und versucht zwischen gegensätzlichen Positionen zu vermitteln.
    Für Städte und Gemeinden, die sich aktuell mit dem Thema befassen hat er eine klare Empfehlung: „Je früher sie mit den Bürgerinnen und Bürgern in einen offenen Dialog treten, desto höher ist die Chance, die Eskalation von Konflikten zu vermeiden.“ Nach seiner Erfahrung geht es den wenigsten Ausbaugegner darum, Mobilfunk vollständig zu verhindern. Daher kann ein Dialogprozess zum Beispiel dazu führen, die Gestaltung eines 5G-Netzes so zu planen, dass im Ergebnis eine möglichst geringe Strahlenbelastung entsteht. Gleichzeitig können die Anforderungen an ein schnelles und zuverlässiges Netz gewährleistet werden und zwar nur dort, wo es wirklich benötigt wird.
    „Mit einem moderierten Dialog, der die Chancen aufzeigt und gleichzeitig die möglichen Risiken ernst nimmt, können die verantwortlichen in der Politik nur gewinnen“, so die Erkenntnis aus zahlreichen Dialogformaten, die Dr. Bode erfolgreich begleitet hat. Mehr Informationen zum Moderationsprofil finden Sie im Moderatorenprofil von Dr. Alexander Bode https://www.expert-marketplace.de/redner/details/dr-alexander-bode-2157/ Das Video der EinwohnerInnen-Versammlung in Freiburg finden Sie hier: https://youtu.be/_ALGk8skp6g?t=2595

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  • Digitale Infrastrukturplanung – Glasfaserausbau für die Zukunft

    Digitale Infrastrukturplanung – Glasfaserausbau für die Zukunft

    Software Fibre3D von Fraunhofer IGD

    Beim Glasfaserausbau setzt die Telekom auf digitale Tools zur Planung der neuen Trassen und Netzverteiler. Das Fraunhofer IGD hat eine Software entwickelt, die den Planungsprozess weiter automatisiert und es den Telekom-Mitarbeitern u.a. ermöglicht, Anträge bei den Kommunen ohne aufwändige Ortsbegehungen einzureichen. Das spart Zeit und sorgt zukünftig für ein noch digitaleres Arbeiten und ein beschleunigtes Genehmigungsverfahren, so dass der Ausbau nicht ins Stocken gerät. Gerade hat die Software Fibre3D den ersten Praxistest erfolgreich bestanden.

    Um Deutschland mit schnellem Internet zu versorgen, treibt die Telekom den Glasfaserausbau bundesweit maßgeblich und massiv voran. Das eigentliche Verlegen der dünnen Glasleitungen ist dabei einer der letzten Schritte im komplexen Ausbauprozess. Im Vorfeld stehen umfangreiche Planungen und Beantragungen bei Ämtern und Kommunen mit mehreren Abstimmungsschleifen und Vor-Ort-Terminen an. Um diese Prozesse zu beschleunigen, setzt die Telekom auf automatisierte Verfahren: Spezialkameras und Laserscanner erstellen digitales Kartenmaterial, eine automatische Objekterkennung schlägt Verteilerstandorte und Trassenverläufe vor, die von Planern nur noch verifiziert werden müssen.

    Netzverteilerkästen: virtuelle Planung in 3D

    Ein kleines, aber entscheidendes Detail ließ sich bisher aber nicht vom Schreibtisch aus planen, sondern erforderte stets Vor-Ort-Begehungen und Ausmessungen: die Position der Netzverteilerkästen, die die einzelnen Glasfaserleitungen von der Haupttrasse an die Haushalte verteilen. Im bisherigen 2D-Kartenmaterial war es nicht möglich, die optimale Position zu bestimmen und alle Faktoren zu berücksichtigen, beispielweise die vorgeschriebene Restgehwegbreite. Zeitaufwändige Vor-Ort-Termine der Planer waren die einzige Lösung, um einen geeigneten Standort zu finden. Die Software Fibre3D des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD ermöglicht den Planern zukünftig, in eine 3D-Welt einzutauchen, die Kästen virtuell zu positionieren und so vom Schreibtisch aus den geeignetsten Standort zu finden. Messfunktionen und maßstabsgetreue Projektionen ermöglichen auch bei technisch anspruchsvollen Lokationen eine zügige Prüfung. Ist die digitale Planung abgeschlossen, können direkt aus dem Tool heraus anschauliche Fotomontagen für die Antragsunterlagen zur Standortsicherung generiert werden. Dieser realistische Eindruck erleichtert auch dem Wegeunterhaltspflichtigen den Genehmigungsprozess.

    Aufwendige Planungsphase wird deutlich verkürzt

    Eine erste Version von Fibre3D kam nun bei der Telekom in vier Planungseinheiten zum Einsatz. „In einem Fall konnte ein Kollege an einem einzigen Tag 27 Standorte vorbereiten und direkt zur Genehmigung zur Kommune senden – und das alles digital,“ gibt Marius Kraus, Product Owner Fibre3D, Deutsche Telekom Technik GmbH, ein erstes Feedback. Mit einzelnen Vor-Ort-Terminen, Fotoaufnahmen und der Antragstellung im Nachgang wäre das nicht zu schaffen gewesen. „Im klassischen Prozess verbringen unsere Mitarbeiter viel Zeit auf der Straße. Auch eine Nachbearbeitung der Standorte, wenn eine Kommune Änderungswünsche hat, geht nun viel schneller.“ Derzeit arbeiten die Entwickler am Fraunhofer IGD an der Visualisierung der Tiefbautrassen und nehmen Anpassungen nach den Rückmeldungen der ersten Praxistests vor.

    Weiterführende Informationen:

    www.igd.fraunhofer.de/presse/jahresberichte/2019/am-netz-der-zukunft
    www.igd.fraunhofer.de/presse/aktuelles/fibre3d-glasfaserausbau-visuell-erleichtern

    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die Smart City. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
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