Schlagwort: Inklusion

  • Bewusstsein schaffen für Barrierefreiheit und Inklusion

    Bewusstsein schaffen für Barrierefreiheit und Inklusion

    Großer Erfolg für Seminar-Reihe von Gelbe Seiten und Sozialheld*innen

    Berlin und Frankfurt, 1. September 2021. Auch wenn sich immer mehr Unternehmen in Deutschland für Inklusion und Barrierefreiheit interessieren: Viele Betriebe tun sich noch schwer mit der Umsetzung im Alltag. Umso wichtiger ist es, für das Thema zu sensibilisieren und gleichzeitig konkrete Hilfestellungen zu geben. Mit diesem Ansatz haben das Branchenverzeichnis Gelbe Seiten und die Berliner Organisation Sozialhelden in den vergangenen Monaten eine Seminar-Reihe durchgeführt – und das mit Erfolg: Rund 500 Teilnehmer*innen aus Unternehmen verfolgten die Seminare und lobten in ihrem Feedback vor allem die ideale Verknüpfung aus Information und Praxisbezug.

    In vier kostenfreien Seminaren widmete sich die Seminar-Reihe seit der Premiere am 10. Juni wichtigen Einstiegsfragen rund um die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung. Dabei ging es praxisnah darum, welche Rolle Inklusion am Arbeitsplatz spielen kann, welche Anforderungen von unterschiedlichen Formen der Behinderung ausgehen oder welche Wege es gibt, Arbeitsplätze barrierefrei zu gestalten.

    Teilnehmer zeigten sich dankbar für praktische Tipps

    „Das Thema Inklusion und Barrierefreiheit am Arbeitsplatz scheint viele Mitarbeitende von Unternehmen zu interessieren. Das zeigen die hohen Teilnehmerzahlen unserer Online-Seminarreihe und die vielen interessiert gestellten Fragen. Es geht nicht mehr um das „ob“, sondern um das „wie““, sagte Lilian Masuhr, Leiterin der Sozialheld*innen Akademie. So seien Mitarbeitende der Personalabteilung dankbar für praktische Tipps, wie sie Menschen mit Behinderungen einstellen können; gleichzeitig hätten die Seminare Mitarbeitenden der Kommunikationsabteilung Hilfestellungen dafür gegeben, wie sie Barrieren in der Kommunikation abbauen können. „Wir sind froh, dass wir mit der Online-Seminarreihe der Sozialheld*innen Akademie zusammen mit Gelbe Seiten erste Anregungen schaffen konnten und freuen uns über weiteren Austausch“, so Masuhr weiter.

    „Für uns war und ist es wichtig, Mehrwerte in einem für Wirtschaft und Gesellschaft zentralen Thema zu schaffen, und das ist uns gelungen“, sagte Dirk Schulte, Geschäftsführer der Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft mbH. Es sei notwendig, Barrierefreiheit und Inklusion unermüdlich und immer wieder ins Rampenlicht zu rücken. „Jeder noch so kleine Schritt zu mehr Barrierefreiheit und Inklusion ist ein Schritt in die richtige Richtung“, so Dirk Schulte weiter.

    Viele Teilnehmer*innen und positives Feedback

    Der Erfolg der Reihe lässt sich nicht nur an der Teilnehmerzahl von 100-140 Personen pro Seminar abmessen, sondern auch am Feedback. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer lobten die Reihe als perfekten Einstieg, aber auch als „Augenöffner“ für Zugänge sowie für Hürden in Sachen Beschäftigung behinderter Menschen. Dass die Seminare selbst barrierefrei gestaltet waren – unter anderem mit Gebärdensprache-Dolmetscherinnen, Untertiteln und Bildbeschreibungen der Vortragenden – war für die Teilnehmer*innen Beleg für die Ernsthaftigkeit und Professionalität im Umgang mit dem Thema.

    Sozialhelden e.V. und Gelbe Seiten haben damit ihr Ziel, mit der Seminar-Reihe möglichst viele Unternehmen und Menschen zu erreichen und zu sensibilisieren, erreicht. „Wir wollten zum Umdenken anregen und den Themen Inklusion und Barrierefreiheit mit der großen Reichweite von Gelbe Seiten eine größere Aufmerksamkeit verleihen“, sagte Dirk Schulte, Geschäftsführer der Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft mbH. Mit der Förderung der Seminar-Reihe ermöglichte es Gelbe Seiten, die Seminare kostenfrei anzubieten. Zudem hat das Unternehmen die Aktion in den eigenen Medien beworben. Das Web-Angebot von Gelbe Seiten wird jeden Monat mehr als drei Millionen Mal aufgerufen.

    Vertrauensvolle Partnerschaft seit vielen Jahren

    Gelbe Seiten unterstützt den Sozialhelden e.V. seit vielen Jahren und war zuletzt zwei Mal Kooperationspartner der Aktion „Wheelmap.org“, bei der auf einer interaktive Online-Karte alle für Rollstuhlfahrer*innen zugänglichen Orte angezeigt werden. Gelbe Seiten war der erste Anbieter, der die umfangreiche Datensammlung in sein Angebot integriert und diesen Service zur Verfügung stellt hat. Diese Informationen helfen in ihrer Mobilität eingeschränkten Menschen, mobiler zu werden und einfacher am Leben teilnehmen zu können. Damit tragen Gelbe Seiten als Förderer von Sozialhelden e.V. seit Jahren zu einer stärkeren Teilhabe behinderter Menschen in der Gesellschaft bei.

    Im Jahr 2050 werden Schätzungen des BerlinInstitut für Bevölkerung und Entwicklung über zwölf Prozent der Bundesbürger schwerbehindert sein – heute sind es zehn Prozent. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen Inklusion als zentralen Bestandteil ihrer Strategie verstehen. Studien zeigen, dass Personalverantwortliche überwiegend gute bis sehr gute Erfahrungen mit der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen machen. Vor allem die Leistungsfähigkeit wird in diesen Untersuchungen als gleichwertig empfunden.

    Die Themen der vierteiligen Online-Seminar-Reihe waren:

    1.Grundlagen Barrierefreiheit und Inklusion
    2.Inklusion am Arbeitsplatz fördern
    3.Zielgruppensensible und barrierefreie Kommunikation
    4.Digitale Produkte und Webseiten zugänglich für alle machen

    Über Gelbe Seiten

    Gelbe Seiten wird von DTM Deutsche Tele Medien und 16 Gelbe Seiten Verlagen gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Gelbe Seiten als Spezialist für Branchenverzeichnis-Angebote den Nutzern als Buch, online und mobil über www.gelbeseiten.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2020 verzeichneten die Produkte von Gelbe Seiten medienübergreifend ca. 700 Mio. Nutzungen*. Die Bezeichnung Gelbe Seiten ist in Deutschland eine geschützte und auf die Gelbe Seiten Zeichen-GbR eingetragene Wortmarke. Ebenfalls besteht u. a. Markenschutz für die Gelbe Seiten Zeichen-GbR für eine abstrakte Verwendung der Farbe Gelb.

    *Quelle: GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2020; repräsentative Befragung von 15.974 Personen ab 16 Jahren, Oktober 2020, In Auftrag gegeben von: Gelbe Seiten Marketing GmbH, Das Örtliche Service- und Marketing GmbH, Das Telefonbuch-Servicegesellschaft mbH.

    Kontakt
    Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft mbH
    Nina Mülhens
    Wiesenhüttenstraße 18
    60329 Frankfurt am Main
    +49 692731696205
    presse@gelbeseitenmarketing.de
    https://www.gelbeseiten.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Digitale Barrierefreiheit: Vorteile für Webseiten-Inhaber

    Digitale Barrierefreiheit: Vorteile für Webseiten-Inhaber

    Barrierefreiheit betrifft alle Bereiche von Websites. Wir möchten Ihnen einen Einstieg in das Thematik geben, um Konformität zu den Webstandards der digitalen Barrierefreiheit zu erreichen.

    BildDie Tendenz zu barrierefreien Webseiten ist eindeutig. Der deutsche Gesetzgeber unterstützt Barrierefreiheit im Bereich der digitalen Medien, die EU fördert den Handel von barrierefreien Produkten zwischen EU-Mitgliedsländern.

    Barrierefreiheit ist nicht gleichbedeutend mit behindertengerecht. Barrierefreiheit berücksichtigt den Gedanken behindertengerechter Webseiten, geht jedoch darüber hinaus. 

    Mit der Barrierefreiheit ergeben sich Chancen für jedes Unternehmen, das eine Website hat: Wenn die Barrierefreiheit auf einer Website berücksichtigt wird, öffnet sich das Unternehmen damit einem breiteren Personenkreis. 

    Die Barrierefreiheit führt ebenfalls zu einer verbesserten User Experience. Darunter versteht man die Erfahrung, die der Besucher auf der Website macht. Ist die Erfahrung angenehm, wird die Website gern genutzt. Die verbesserte User Experience fließt in die Platzierung der Suchergebnisse von Google ein. 

    Die Barrierefreiheit lässt sich über mehrere Punkte optimieren. Einige davon dienen allen Besuchern, einige davon sind spezieller und auf Personen mit Einschränkungen zugeschnitten. 

    Eine Verbesserung der Wahrnehmung erzielt man über gut lesbare Schriftarten, ausreichende Größe der Schrift und über eine kontrastreiche Darstellung. Kleine gelbe Schrift auf einem grauen Hintergrund ist auch für Menschen mit guten Augen schwieriger lesbar als schwarze Schrift auf weißen Grund.

    Eine übersichtliche Struktur erleichtert die Orientierung und führt die Besucher schneller zum Ziel. Dieses Ziel kann die Beschaffung einer Information sein oder die Bestellung einer Ware oder Dienstleistung.

    Leichte Sprache verbessert das Verständnis. Manche Sachverhalte sind kompliziert. Die Besucher einer Website gehen jedoch ökonomisch mit der eigenen Zeit um. Eine kurze verständliche Erklärung – auch schwieriger Inhalte – wird dankbar angenommen. 

    Für Personen mit Behinderungen wird durch barrierefreies Webdesign die Wahrnehmung und Bedienung der Website verbessert. Dies geschieht durch assistive Ergänzungen. Für Menschen mit starken Einschränkungen des Gesichtssinnes wird bei Bildern ein sogenannter ALT Text hinterlegt. Dieser ALT Text beschreibt den Bildinhalt und kann von einem Sprachprogramm vorgelesen werden. Bei einer Steuerung ohne Maus weicht man über die Bedienung über Tasten oder – wie beim Smartphone – auf Gestensteuerung aus.

    Großzügig dimensionierte Schaltflächen erleichtern die Bedienung bei eingeschränkter Motorik.

    Die wichtigsten Sinne, um Webseiten wahrzunehmen, sind Sehen und Hören. Ist einer dieser Sinne stark eingeschränkt, können die Inhalte meist über den anderen Sinn vermittelt werden.

    In der Praxis fließen die Vorteile eines barrierefreien Webdesigns für Personen mit und ohne Einschränkungen ineinander über. Alle Menschen freuen sich bei schwierigen Lichtverhältnissen über eine kontrastreiche Darstellung auf dem Monitor. Die Berücksichtigung der Barrierefreiheit schafft nicht nur Wettbewerbsvorteile, sondern verbessert zusätzlich das Image des Webseitenbetreibers.

    Die Barrierefreiheit von Webseiten kann bei jeder Ausbaustufe der Website berücksichtigt werden. Idealerweise wird die Barrierefreiheit gleich von Beginn an mit eingeplant. So kann die Struktur für eine bessere Übersichtlichkeit der Website vereinfacht werden. 

    Auch eine fertige Website kann nachträglich hinsichtlich der Barrierefreiheit optimiert werden. Vor der Umsetzung sollte der Nutzen mit den Kosten verglichen werden. Barrierefreiheit kann Schritt für Schritt umgesetzt werden. 

    Tiefergehende Informationen: Mit digitaler Barrierefreiheit Mehrwerte schaffen

    FIZ soft, die Webagentur aus Dresden, erarbeitet deutschlandweit barrierefreie Webseiten für Unternehmen, Behörden und Vereine.

    Weiterführende Informationen:

    * Barrierefreies Webdesign – Chance für Alle
    * Schöpfen Sie das Potenzial aus Ihrer Website heraus

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FIZ soft
    Herr Axel Hempelt
    Chemnitzer Str. 119
    01187 Dresden
    Deutschland

    fon ..: 0351-84227773
    web ..: https://www.fiz-soft.de
    email : info@fiz-soft.de

    Spezialisiert im Webdesign haben wir uns seit nun mehr als 15 Jahren in der Entwicklung von Webseiten und TYPO3 behaupten können. Wir sind für kleine und mittelständige Unternehmen, Verbände und Vereine wie auch für kommunale Einrichtungen im Einsatz.

    Webdesign ist unsere Leidenschaft, wir lieben OpenSource und sind Teil der TYPO3-Community. Wir verstehen uns als Problemlöser, bieten Ihnen pragmatische Lösungsansätze. Wir sind klar strukturiert und ideenreich mit einem leichten Drang zur Perfektion. Bei uns bekommen Sie schnellen und vorallem persönlichen Support. Wir können nicht nur barrierefreie Webseiten sondern kommunizieren auch leicht verständlich.

    Wir sind FIZ soft – Wir sind flexibel, individuell und zukunftsorientiert.

    Pressekontakt:

    Fiz soft
    Herr Axel Hempelt
    Chemnitzer Str. 119
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  • Neue OutSystems-Funktionen für digitale Barrierefreiheit

    Global Accessibility Awareness Day rückt Inklusion in der digitalen Welt in den Fokus

    Frankfurt am Main, 27. Mai 2020. Die COVID-19-Krise zwingt Menschen, Lebensbereiche wie Arbeit, Ausbildung und Einkäufe zu großen Teilen online durchzuführen. Das birgt Risiken für die weltweit mehr als 1,3 Milliarden Menschen mit Behinderungen. Mit über 70 Bausteinen zur schnelleren Entwicklung („development accelerators“) unterstützt OutSystems Entwickler nun dabei, sicherzustellen, dass die auf dessen Low-Code-Plattform erstellten Web- und mobilen Applikationen den höchsten Standards und Vorschriften für Barrierefreiheit entsprechen.

    Unternehmen suchen nach Wegen, auf diese neuen Anforderungen zu reagieren. Ihnen ermöglicht es OutSystems, ihre vorhandenen Kompetenzen zu nutzen, um zügig barrierefreie Anwendungen zu erstellen. Gleichzeitig bleibt dabei die volle Kontrolle über das Benutzererlebnis gewahrt und auch anspruchsvollste Skalierungs- und Sicherheitsanforderungen werden erfüllt.

    Damit neue Anwendungen zügig eingeführt werden können und gleichzeitig höchsten Standards für Barrierefreiheit entsprechen, hat OutSystems sein hochmodernes reaktives Modell um neue Funktionen erweitert. Entwickler können so bei voller Anpassungsfreiheit barrierefreie Web- und mobile Anwendungen erstellen.

    Zu den neuen Funktionen des Release gehören:

    – Auf Barrierefreiheit ausgelegte Bausteine zur schnelleren Entwicklung: Sie ermöglichen Unternehmen eine schnellere Entwicklung von Anwendungen, die den höchsten Standards für Barrierefreiheit entsprechen, wie z. B. den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG 2.1 AA, Section 508 und ADA). Die mehr als 70 UI-Patterns, Widgets und Bildschirmvorlagen sind standardmäßig konform mit WCAG-2.1-AA und enthalten vordefinierte semantische Tags, ARIA-Rollen und Designs (Typografie, Kontrastverhältnisse, Abstände und Navigation). Mit weniger Kodierungsaufwand können so gängige barrierefreie Schnittstellen und Benutzerinteraktionen wie Karussells, Akkordeons und Dropdown-Suchfelder implementiert werden.

    – Vollständig anpassbare barrierefreie Benutzeroberflächen: Entwickler können eigene benutzerdefinierte UI-Patterns und Oberflächen vollständig barrierefrei erstellen – unabhängig von deren Umfang oder Komplexität. Mithilfe von Low-Code können barrierefreies Design, Farbkontraste, HTML-Markup und ARIA-Rollen festgelegt werden, damit alle Entwicklungen für die reine Tastaturnutzung oder die Verwendung mit unterstützenden Technologien (z. B. Bildschirmleseprogrammen) geeignet sind. Bestehende barrierefreie CSS- und Javascript-Komponenten können ebenfalls leicht integriert werden.

    – OutSystems Live Style Guide: Dieser ermöglicht es Organisationen, ein barrierefreies Designsystem zu erstellen, das ihren individuellen Markenrichtlinien entspricht und eine einfache Wiederverwendung von auf die Unternehmensmarke hin angepassten Komponenten über verschiedene Anwendungen hinweg ermöglicht. Indem Doppelarbeiten reduziert, die Konsistenz gesteigert sowie die Best-Practice-Methoden für Barrierefreiheit über das gesamte Anwendungsportfolio hinweg eingesetzt werden, sind Unternehmen in der Lage, ihre Entwicklungsprozesse zu skalieren.

    Barrierefreiheit: Mehr als nur eine Empfehlung

    Barrierefreiheit ist heute mehr als nur eine Empfehlung. Untersuchungen zeigen, dass eine einzige Beschwerde über fehlende Barrierefreiheit ein Unternehmen etwa 10.000 US-Dollar kostet. Allein in den USA wurde 2019 eine Barrierefreiheits-Klage pro Geschäftsstunde eingereicht. Nicht selten steht dasselbe Unternehmen immer wieder im Fokus der Kläger.

    „Bei Barrierefreiheit geht es um Inklusion“, betont Bruce Buttles, Digital Channel Director von Humana. „Bei Humana wollen wir unsere digitalen Erlebnisse für alle zugänglich machen. Agilität war in der Geschichte der App-Entwicklung noch nie so wichtig wie heute, und mit integrierter Barrierefreiheit kommen wir diesem Ziel näher. Die Bandbreite der vorgefertigten Komponenten ist entscheidend dafür, wie schnell wir neue Lösungen auf den Markt bringen können. Das ist einer der Gründe, warum wir uns für OutSystems entschieden haben. Das Unternehmen entwickelt sein Produkt kontinuierlich weiter, um uns dabei zu unterstützen, die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen.“

    „Derzeit befinden sich unterschiedlichste Schutzmaßnahmen weltweit im Einsatz. Damit sind Menschen bei fast allem auf digitale Dienste angewiesen: vom Einkaufen über die Arbeit von Zuhause bis hin zu Bildung und Gesundheitsversorgung. So ist es jetzt wichtiger denn je, sicherzustellen, dass die entsprechenden digitalen Plattformen für jedermann zugänglich sind“, ergänzt Goncalo Gaiolas, VP of Product bei OutSystems. „Die Entwicklung von Anwendungen mit einer möglichst hohen Barrierefreiheit ist eine rechtliche Verpflichtung. Darüber hinaus besteht jedoch auch eine moralische Verantwortung der App-Entwickler, sicherzustellen, dass jeder Mensch ihre Website oder ihre mobile Applikation erkennen, darauf navigieren und mit ihr interagieren kann, um die benötigten Dienste und Produkte zu erhalten.“

    Weiterführende Informationen

    Weitere Details finden sich im OutSystems-Blog. Darüber hinaus steht Entwicklern und IT-Leitern eine Aufzeichnung des Webinars “ How to Build Accessible Apps Fast“ zur Verfügung, in dem sie erfahren, wie mit Low-Code in nur wenigen Wochen barrierefreie Anwendungen erstellt werden können.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
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    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

    Pressekontakt
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