Schlagwort: Innovation

  • „Wie steht es um unsere Innovationskraft?“ – der deutsche Mittelstand & die Digitalisierung

    „Wie steht es um unsere Innovationskraft?“ – der deutsche Mittelstand & die Digitalisierung

    Veranstaltungshinweis: Podiumsdiskussion & Workshop

    Sulzbach, 3. Februar 2020 – Der IT-Anbieter vertical GmbH ist am 27. Februar Gastgeber einer umfassenden Podiumsdiskussion inklusive Workshop. Diese findet von 16:00 – 20:00 Uhr in den inno.hub-Räumen der Fraport AG am Frankfurt Flughafen statt. Realisiert wird die Veranstaltung durch die Zusammenarbeit mit dem BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft Unternehmerverband e.V.) im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Mittelstandsmotor Innovation“.

    Die Veranstaltung mit dem Schwerpunkt „Digitalisierung im Mittelstand“ zielt auf einen exklusiven Kreis von Unternehmerinnen und Unternehmer ab, die sich gemeinsam die Frage stellen wollen: „Wie steht es um unsere Innovationskraft?“. Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion sind:

    – Nikolaus Reichenbach, PackEx GmbH // „Wir haben digitalisiert“
    – Alexandre Seifert, vertical GmbH // „Wir planen und begleiten Digitalisierung“
    – Christiane Hütte, Villa Orange // „Wir sind noch nicht auf dem Weg“
    – Hartwig Göttlicher, sitewarts GmbH // „Wir digitalisieren mit innovativen Ansätzen“
    – Klaus Rössler, Rössler ProResult // „Wir wissen, wie Digitalisierung gefördert wird“

    Diskutiert werden unter anderem Fördermöglichkeiten, Vorreiterrollen und Unsicherheiten bei der Digitalisierung des Geschäftsmodells. Teilnehmer sind aufgefordert, ihre Erfahrungen einzubringen, wie weit die Digitalisierung bereits im eigenen Unternehmen verwirklicht werden konnte. Im Anschluss findet ein lockeres Networking statt. In der Anmeldegebühr ist die Verpflegung mit Snacks und Getränken bereits inklusive.

    Location: Frankfurt Flughafen / Terminal 2 / inno.hub-Räume / 60549 Frankfurt a. M.

    Weitere Infos: Cornelia Gärtner / +49 69 95861188 / cornelia.gaertner@bvmw.de

    Anmeldungen: www.bvmw.de/event/8000/mittelstandsmotor-innovation-fokus-digitalisierung-im-mittelstand/#registrationlayer

    Schon 2002 gehen unsere Geschäftsführer Alexandre Seifert und Paul Martin ungewöhnliche Wege. Mit Sondergenehmigung gründen die 15- und 16-jährigen Teenager die IT-Firma SMC Systems. 2012 ensteht daraus schließlich vertical, ein aufstrebendes IT-Unternehmen mit Sitz in Sulzbach (Taunus) und Dresden. An den Standorten arbeiten mittlerweile insgesamt über 80 Mitarbeiter.

    Die Durchdringung aller Branchen und Gesellschaftsbereiche mit dem Thema der digitalen Transformation lässt vertical umdenken. Nach der eigenen Transformation 2016 ermöglicht vertical nun anderen Unternehmen, die gesamte IT-Infrastruktur inklusive Service und Support über eine zentrale Web-Plattform zu beziehen. So werden Mitarbeiter von sinnlosen Routinearbeiten befreit, damit Unternehmen zur Agilität und Kreativität eines Start-Ups zurückkehren können.

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  • OnePlus stellt sein erstes Konzept-Smartphone vor

    OnePlus stellt sein erstes Konzept-Smartphone vor

    OnePlus Concept One

    OnePlus, ein globales Unternehmen für mobile Technologien, stellte heute auf der CES 2020 sein erstes Konzept-Smartphone vor, das OnePlus Concept One. Das OnePlus Concept One ist das erste Smartphone, das eine Farbwechsel-Glastechnologie (elektrochrome Glastechnologie) einsetzt. Dadurch kann es seine Transparenz ändern und mit einer „unsichtbaren Kamera“ arbeiten.

    Das Gerät markiert einen Durchbruch in der Erforschung von CMF-Designs (Farbe, Material, Oberfläche) für Smartphones und legt den Grundstein für zukünftige Smartphones mit radikal neuen Designs und Funktionen. OnePlus arbeitete beim Design des Concept Phones mit seinem Partner McLaren, der Racing- und Technologiemarke sowie dem Erfinder von Luxus- und Hochleistungssportwagen sowie Supercars, zusammen und ließ sich dabei von dem unvergleichlichen Designethos und -ansatz der Marke inspirieren.

    „Dieses Konzept-Smartphone ist ein wichtiges Experiment für die zukünftige Form von Smartphones. OnePlus startete diese Initiative mit dem Ziel, das unbeschwerte Nutzererlebnis auf ein neues Level zu heben. Die unsichtbare Kamera ist eine neue Form des Kameradesigns, die weitere Kompromisse der aktuellen Kamera-Anordnungen für Nutzer abbaut. Die rückseitigen Kameraobjektive werden durch das elektrochrome Glas verdeckt und erst sichtbar, wenn die Kamera verwendet wird. Diese optimale Lösung nennt OnePlus „Electronic CMF“ – ein neuer Ansatz im Industriedesign“, sagte Pete Lau, CEO und Gründer von OnePlus. „Dies ist erst der Anfang, da wir in Zukunft weitere Möglichkeiten ausloten.“

    Vorstellung des OnePlus Concept One
    Die Fokussierung und das Streben von OnePlus nach großartigem Design begann vom ersten Tag an. OnePlus hat nicht nur hochwertige Geräte entworfen, sondern auch kontinuierlich mit dem CMF experimentiert, um Smartphones zu entwickeln, die sich bequemer halten lassen. Bambus, Holz, Kevlar, Alcantara, mattiertes Glas und Keramik wurden von OnePlus zum ersten Mal für Smartphone-Designs verwendet, um Nutzern ein besseres, unbeschwertes Erlebnis in Kombination mit ansprechender Optik zu ermöglichen.

    Das Glas des OnePlus Concept One verwendet organische Partikel, die Transparenzänderungen ermöglichen, sodass sich das Glas, das die Kameraobjektive abdeckt, im Handumdrehen von undurchsichtigem Schwarz zu vollständig klarem Glas ändern kann. Das „unsichtbare“ Design präsentiert eine saubere, unversehrte Oberfläche, wenn die Kamera nicht verwendet wird. Das Glas bietet auch einen praktischen Vorteil: Es fungiert gleichzeitig als integrierter Polarisationsfilter für die Kamera, mit dem Nutzer bei starkem Lichteinfall schärfere und detailliertere Aufnahmen erzielen.

    Seit Beginn der Partnerschaft mit McLaren haben die beiden Marken zwei Smartphones in limitierter Auflage auf den Markt gebracht. Dem liegt ihre gemeinsame Leidenschaft für Design, Handwerkskunst und Innovation zu Grunde. Das OnePlus Concept One wurde von einer ähnlichen Technologie inspiriert, die in McLarens Luxus-Sportwagen 720S Spider zum Einsatz kommt. Er verfügt über ein einziehbares Hardtop, das mit einer elektrochromen Glasscheibe beschichtet ist, die schnell zwischen getöntem und transparentem Zustand wechseln kann. Darüber hinaus integriert das OnePlus Concept One Design sowohl Glas als auch Leder und verwendet dieselbe Luxusverzierung im legendären McLaren Papaya Orange, die speziell für McLaren Supersportwägen entwickelt wurde – eine Hommage an die Geschichte von McLaren Racing und das aktuelle McLaren Racing-Formel-1-Auto.

    Jo Lewis, Colour and Materials Design Manager bei McLaren Automotive, sagte über das OnePlus Concept One: „Bei McLaren arbeiten wir mit dem hochwertigsten Leder, das in Großbritannien hergestellt wird. Es ist ein Material, das Luxus ausstrahlt, und wir haben unser Know-how beim Design dieses OnePlus Konzept-Smartphones zur Verfügung gestellt. Das weich genarbte Semi-Anilin-Leder fühlt sich sanft an und seine natürliche Narbung ist wunderschön seidig. Unsere Designphilosophie bei McLaren berücksichtigt die natürlichen Eigenschaften des Leders durch seine subtilen Narbenvariationen und verleiht jedem Auto seinen eigenen Charakter – was in diesem OnePlus Konzept-Smartphone zum Ausdruck kommt.“

    Obwohl elektrochromes Glas in einigen begrenzten Anwendungen in Autos und Flugzeugen bereits zum Einsatz gekommen ist, erforderte die Miniaturisierung der Technologie für den Einsatz in Smartphones einige Änderungen seitens des Forschungs- und Entwicklungsteams von OnePlus.

    Fortschrittliches elektrochromes Glas
    Eine der herausragenden Herausforderungen bestand darin, dass das Glas außergewöhnlich dünn und leicht sein musste, ohne dass es dabei zerbrechlich ist. Elektrochromes Glas besteht normalerweise aus zwei Glasscheiben, zwischen denen sich ein farbwechselndes Material befindet. Für das OnePlus Concept One gelang es OnePlus, viel dünnere Materialien einzusetzen als normalerweise genutzt werden. Hier sind die Glasscheiben jeweils nur 0,1 mm groß, was insgesamt nur 0,35 mm ergibt – in etwa so dünn wie eine Displayglas-Folie.

    Schnelle Farbänderung – nur 0,7 Sekunden
    Die unsichtbare Kamera des OnePlus Concept One wurde rigoros auf Geschwindigkeit getestet und für ein optimales Erlebnis kalibriert. Beim OnePlus Concept One dauert es nur 0,7 Sekunden bis das Glas von Vollschwarz zu transparent übergeht. Das ist schneller als die Kamera selbst für die Aktivierung benötigt und es verbraucht fast keinen Strom. Das OnePlus Team verbrachte beinahe acht Monate mit dem Testen von mehr als hundert verschiedenen Optionen, bevor es sich auf die beste Lösung für Aussehen, Geschwindigkeit und Stromverbrauch entschied.

    Großartiges Gefühl – kein Detail ist zu klein
    Unsere Hände reagieren erstaunlich empfindlich auf kleinste Texturunterschiede. Daher ist ein leichtes, angenehmes Gefühl für jedes Produkt, einschließlich des OnePlus Concept One, erforderlich.
    Der Lederbezug auf der Rückseite des Smartphones vermittelt sowohl optisch als auch fühlbar eine Leichtigkeit.

    Mit der einzigartigen unsichtbaren Kamera hat OnePlus eine elegante Lösung für die Herausforderungen des Kameradesigns in Smartphones geschaffen. Nachdem OnePlus mit dem ersten 90 Hz QHD+ AMOLED-Display der Branche neue Maßstäbe für Smartphones gesetzt hat, ist es ein weiterer Schritt in die Zukunft der Smartphone-Branche und ein Beweis für das Engagement und die Innovationsführerschaft von OnePlus.

    OnePlus ist ein global agierender Anbieter von Mobiltechnologie, der konventionelle Technologiekonzepte in Frage stellt. Der Leitgedanke von OnePlus lautet „Never Settle“ – daran orientiert sich das Unternehmen konsequent bei der Entwicklung neuer leistungsfähiger Highend-Geräte mit einem einzigartigen Design. Der Erfolg von OnePlus basiert in großen Teilen auf dem engen Zusammenschluss mit der Anwender-Community und Fans, die wertvollen Input für neue Entwicklungen liefern.

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    Bildquelle: @OnePlus

  • Mehr Umsatz mit dem Online-Kalkulieren von Blechteilen

    Mehr Umsatz mit dem Online-Kalkulieren von Blechteilen

    Der neue Trend der Online-Kalkulation nimmt immer mehr Fahrt auf. Wer in Zukunft als Blechverarbeiter die Nase vorne haben möchte, ermöglicht seinen Kunden Blechbaugruppen online zu kalkulieren und zu bestellen.

    Oroox hat für die Blechbearbeitungsbranche eine neue cloudbasierte Software entwickelt, die Prozesse von der Kundenschnittstelle (dem Front-End) weg automatisiert. Damit wird die Fertigung kleiner Losgrößen effizient und die Stückkosten werden nahe an Großserien gebracht.

    Vollkommen neu in der Branche ist die Situation, dass Kunden durch einfaches Hochladen Ihrer Konstruktionszeichnung auf das frei und weltweit zugängliche Portal des Unternehmens in Echtzeit Machbarkeit, Preisangebot und Lieferzeit bekommen – und zwar für ALLE Arbeitsgänge.

    Der Kalkulations- und Bestellvorgang

    Der Lösungsansatz von Oroox beginnt damit, dass der Kunde seine Baugruppe im STEP-Format auf die Webseite hochlädt. Die Baugruppe wird automatisiert in seine Einzelteile zerlegt und flach gerechnet. Die Darstellung erfolgt dreidimensional. Zudem werden alle Fertigungsoperationen wie Schweißen, Lasern, Abkanten, Stanzen, Bohren, Prägen, Gewindeschneiden, Drittteile und vieles mehr erkannt und automatisch erfasst. Dies unabhängig der Maschinenmarke. Das ist eine absolute Novität und bisher am Markt nicht verfügbar.

    Das Material und andere Parameter werden anschließend vom Kunden definiert, die produzierenden Maschinen mit einem Algorithmus automatisch ausgewählt und das Werkstück nach Stückzahl online und in Echtzeit kalkuliert. Die Machbarkeit der Fertigung wird auf Basis des digitalisierten Unternehmenswissens und des Maschinenparks live geprüft. Gegebenenfalls wird der Kunde auf Problemstellen aufmerksam gemacht.

    Nach der Überprüfung der Machbarkeit und der Validierung aller Daten kann der Kunde das Werkstück online bestellen. Die Daten werden für das ERP System wie für die Maschinen aufbereitet und direkt in diese übergeleitet. Verschiedenste Aufträge werden gepoolt und nach Auslastung und Dringlichkeit produziert. Der Besteller erhält jederzeit online Einblick in den Produktions- und Versand-Status seiner Bestellung.

    Das Zusammenfassen der Aufträge erledigt das System, somit wird auftragsübergreifend gearbeitet und Material gespart. Die steuerbare Preisgestaltung erfolgt nach Dringlichkeit der dahinterliegenden Produktionsoptimierung sowie nach Auslastung.

    Das Wachstumspotenzial, das durch diese Technologie erschlossen wird, ist noch nicht abzusehen – wird jedoch abhängig von der Transportintensität der Güter enorm hoch sein.

    Weitere unmittelbare Effekte dieser Systemeinführung sind massive Einsparungen und gleichzeitig Qualitätsgewinne im Kalkulationswesen, stark erhöhte Prozess-Sicherheit und Mitarbeiter-unabhängige Know-how Sicherung im Unternehmen. Die Bruttospannen werden tendenziell erhöht da die Richtlinien für die Erstellung von Angeboten zu 100% eingehalten werden.

    „Die Vorteile liegen auf der Hand: Der Kunde erhält 24/7 Zugang zum Blech-Verarbeiter. Neue Kunden fragen Sofort-Preise beim Unternehmen an und prüfen ihre Konstruktion auf Produktionskosten und Machbarkeit. Das einsetzende Unternehmen erhält neue Kunden und steigert den Umsatz. Das Image des Blechberarbeiters wird durch die neue Technologie stark angehoben. Die Kosten der Kalkulation werden aufgrund von Personaleinsparung massiv reduziert. Die Sicherheit in der Kalkulation maximiert. Das Risiko einer Fehlkalkulation nach exakter Implementierung stark verringert.“, zeigt sich Markus Hannes Winter, CEO der Oroox AG beeindruckt.

    Sicherheit für Kalkulation und Wissen

    Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Sichern des Unternehmens- und Produktionswissens: „Nachdem im Zuge der Implementierung das technische Wissen digitalisiert wird, steht das Unternehmen nicht mehr in starker Abhängigkeit von einzelnen Schlüsselpersonen.“, so Winter überzeugt vom System.

    Geschäftsmodell der Zukunft

    Die Software OXone MSC von Oroox bietet dem Blech-Verarbeiter ein neues Geschäftsmodell der Zukunft. Das Kalkulieren und Bestellen im B2B-Bereich von individuellen Konstruktionen wird zum Standard – Vergleichbar mit dem herkömmlichen E-Commerce Markt. Das „Old-Economy Business“ wird auf eine zeitgemässe Ebene gehoben. Das angebotene Service ist vom einsetzenden Blech-Verarbeitern in sämtliche Sprachen übersetzbar. Die Oroox AG hat in einem Forschungs- und Entwicklungsprojekt über 3 Jahre die Software erstellt. Zielvorgabe war neben dem am Markt existierenden Lösungen, das Kalkulieren von Baugruppen, Normteilen und Drittteilen. Operationen wie Schweissen, Prägen und die Lochbearbeitung vervollständigen die Kalkulation. Ein eigens entwickeltes B2B-Commerce System rundet die Software ab.

    Nachdem das Produkt für die metallverarbeitende Industrie nun einsatzfähig ist und bereits angewendet wird arbeitet Oroox an den nächsten Branchenlösungen die andere Produktions- und Handelsbetriebe in dieselbe privilegierte Lage versetzen werden.

    Weitere Informationen zum Blechverarbeiter-Produkt OXone MSC finden Sie unter https://oroox.com/de/blechteile-online-kalkulieren-mit-software-von-oroox

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    Als innovatives Softwareunternehmen unterstützt die Oroox AG mittelständische und grosse Unternehmen unterschiedlicher Branchen darin, ihr Geschäft profitabel zu betreiben, sich kontinuierlich anzupassen und nachhaltig zu wachsen. Die Oroox AG nimmt im Bereich von grafischen und konstruktiven Unternehmensanwendungen im Internet eine zentrale Rolle ein.

    Seit 2014 steht die Oroox AG für Softwarelösungen die neue Möglichkeiten für Innovation und Wachstum von Unternehmen schaffen um im Wettbewerb erfolgreich und der Konkurrenz voraus zu sein. Vom Produktkonfigurator bis zur künstlich intelligenten Online-Planung, vom Kundenindividum bis in die Fertigung, vom Desktop bis hin zum mobilen Endgerät – OROOX versetzt Menschen und Organisationen in die Lage, Produkte zu personalisieren und zu Kosten der Massenproduktion herzustellen. Welt- und Europaweit erfolgreiche Unternehmen bauen auf Oroox. Zu den Niederlassungen im liechtensteinischen Ruggell und Zürich, gibt es weitere Standorte in Wien, Frankfurt sowie in Krakau.

    Kontakt
    Oroox AG
    Akin Pacali
    Industriering 14
    9491 Ruggell
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    akin.pacali@oroox.com
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  • Gamified Learning

    Gamified Learning

    Innovation im Corporate Learning bringt die neue Lernplattform Collegia

    Mit einem innovativen Ansatz fürs unternehmerische Lernen konnte Collegia, das neueste Produkt von Viadesk Digital Workplace Solutions, die 15-köpfige Jury überzeugen und erhielt den diesjährigen HR Innovation Award in der Kategorie Training & Learning. Unter ca. 80 Mitbewerbern gehört Collegia zu den sieben Gewinnern des renommierten Preises, verliehen am 17. September im Rahmen der Messe Zukunft Personal Europe in Köln.

    Mit ihrem spielerischen Ansatz, auch Gamification genannt, trifft Collegia genau den Nerv der Zeit. Zwar sind vereinzelt bereits Gamification Elemente in Lernlösungen vertreten – eine betriebliche Lernplattform, die von Grund auf die Motivation durch Spielen und Belohnung berücksichtigt, ist jedoch neu. Hinzu kommt, dass Collegia einen „peer-to-peer“ Ansatz vertritt: Mitarbeiter können selbst Inhalte einstellen und einen internen Wissensaustausch betreiben. Hierdurch werden Zeit und Kosten gespart und Kenntnisse gesichert, die andernfalls leicht verloren gehen, zum Beispiel wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt.

    „Wissensmanagement darf in der heutigen Zeit nicht mehr top-down betrieben, also komplett durch Geschäftsführung und Co. vorgegeben werden“, erläutert Mujibor de Graaf, CEO von Viadesk. „Stattdessen stellen HR- und IT-Abteilungen Infrastruktur bereit, die Mitarbeiter zur aktiven Teilnahme aktiviert. Mit Collegia haben wir ein System entworfen, das an die Gildezeit erinnert. Angefangen wird als Geselle, ohne nachweisbaren Kenntnisstand. Durch Absolvieren von Lernkarten punktet man schnell mit nachgewiesenem Wissen und erhält dann das Recht, selbst Lernkarten anzulegen. Als erfahrener Mitarbeiter erlange ich irgendwann die Rolle des Meisters.
    Solche Schritte motivieren Menschen. Sie verstehen, dass sie ein aktiver Teil des Wissensaustausches sind. Ohne sie kann der Prozess sich nicht langfristig tragen. Was wir heute aber noch oft genug erleben ist, dass Personaler und andere Zuständige das Wissen entweder extern zukaufen oder mühselig abfragen und in ein System eintragen müssen. Diesen Schritt können sie durch Collegia einsparen. Das entlastet natürlich enorm.“

    Die Lernplattform wurde gemeinsam mit Flavour entwickelt, einem Unternehmen, das sich auf Gamification und Storytelling spezialisiert hat. Viadesk ergänzt durch mehr als 20-jährige Erfahrung im Wissensaustausch und entsprechenden Softwarelösungen, die in den Digital Workplace eingebunden werden. Bereits das gleichnamige Social Intranet Viadesk und das Learning Management System Coursepath wurden durch Viadesk entwickelt und haben europaweiten Absatz gefunden.

    Gemeinsam mit Flavour strebt Viadesk danach, zeitgemäße Software für Unternehmen und Mitarbeiter bieten zu können. Mit dem HR Innovation Award zeigt sich, dass dieser Schritt gelungen ist und Unternehmen mit neuartigen Lernansätzen starten können.

    Seit 1997 entwickelt Viadesk Digital Workplace Lösungen, die Unternehmen und ihre Mitarbeiter beim modernen Informationsaustausch unterstützen. Vom Social Intranet bis zum Learning Management System hat Viadesk die passenden Tools für Wissensmanagement und Zusammenarbeit im Online-Bereich. Große Organisationen und Bistümer, Verlage und Unternehmen wenden die Plattformen täglich mit mehreren Tausend Mitarbeitern an.

    Viadesk begleitet Organisationen auf ihrem Weg zum digitalen Arbeitsplatz, der alle Mitarbeiter und Prozesse zusammenführt. Als europäischer Anbieter mit Sitz in Amsterdam und Köln, überzeugt Viadesk neben vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten und besonderer Nutzerfreundlichkeit vor allem mit ISO-zertifizierter Sicherheit und Kundennähe. Als Software-as-a-Service Lösungen sind die Tools sofort einsatzbereit, werden dabei aber ständig weiterentwickelt. Damit sind sie zukunftssicher einsetzbar und unterstützen digitale Zusammenarbeit langfristig.

    Kontakt
    Viadesk GmbH
    Annika Willers
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    info@viadesk.de
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    Bildquelle: HR-Motion meets HR-Night

  • Furz-Bewertungs-App erobert den Google Playstore

    Furz-Bewertungs-App erobert den Google Playstore

    Pressemeldung „Fart Rater“

    Zeig was in dir steckt. Unter diesem Motto hat das Team der „Bressel & Mothes Media GbR“ aus Schwerin eine neue App im Google PlayStore veroeffentlicht. „Fart Rater“ ist eine sogenannte „Furz- Bewertungs-App“. Mit dieser App ist es moeglich seine eigenen Meisterstucke aufzunehmen, hochzuladen um sie dann mit der Community zu teilen. Mit einem anonymen Profil werden dann andere „Meisterstucke“ bewertet. Die best bewerteten „Fu…“ landen auf der sogenannten „Wall of Shame“ in der „Best of“ Liste.

    Wie schon aus anderen Services des Unternehmens bekannt, wurden auch hier wieder die neuesten Technologien eingesetzt. Mit der Programmiersprache React Native, womit auch Airbnb, Whatsapp, Instagram und andere bekannte Apps programmiert wurden, wurde auch diese App entwickelt. „Nur auf Basis dieser Technologien ist es moeglich ein performantes Nutzererlebnis zu schaffen“ so die beiden Geschaftsfuehrer des Unternehmens. „Wir sind stolz die App nach so langer Entwicklungszeit veroeffentlicht zu haben, um damit den Markt komplett auf den Kopf zu stellen.“

    Wie die beiden Gruender auf die Idee gekommen sind, mochten sie leider nicht oeffentlich bekannt geben.

    Link zur App im Google Playstore:
    https://play.google.com/store/apps/details?id=com.fartrater&hl=de_CH

    Die „Bressel & Mothes Media GbR“ wurde 2012 in Schwerin von Paul Bressel und Till Mothes gegruuendet. Begonnen im E-Commerce hat sich das Unternehmen in den letzten Jahren auf den mobilen Markt fokussiert und an Manpower mit Daniel Lehr dazu gewonnen.

    Kontakt
    Bressel & Mothes Media GbR
    Paul Bressel
    Goethestrasse 24
    19053 Schwerin
    01738997755
    fartrater@maprodo.de
    http://www.fartrater.app

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  • Neue Website und neue Methoden: seracom erweitert Leistungsportfolio

    Neue Website und neue Methoden: seracom erweitert Leistungsportfolio

    Die neue Website der in Stuttgart und Köln ansässigen seracom GmbH geht pünktlich zum 14-jährigen Unternehmensjubiläum online. Grund für den neuen Auftritt ist das erweiterte Leistungsportfolio des mittelständischen Unternehmens. Stärker in den Fokus der Angebotspalette rücken die Themen Beratung zur Digitalisierungsstrategie und Digitale Produktentwicklung.

    „Bereits seit vielen Jahren sind wir im Bereich der individuellen Softwareentwicklung erfolgreich und immer ganz vorne dabei, wenn es um den Einsatz neuester Technologien geht,“ argumentiert Daniel Sernatinger, Geschäftsführer der seracom GmbH. „Jetzt konzentrieren wir uns stärker auf die Phase vor dem technischen Entwicklungsprozess: Insbesondere beim Mittelstand gibt es noch großen Nachholbedarf in Bezug auf ihre Digitalisierungsstrategie und hohes Potential in der digitalen Produktentwicklung.“ Entscheidungen wolle man aber keine abnehmen, sondern vielmehr dabei helfen, die richtigen Fragen zu stellen. Dabei setzt das Unternehmen auf aktuelle Methoden, wie zum Beispiel Design Thinking, Business Modell Canvas, User Story Mapping oder Event Storming.

    Der innovative Geist des Unternehmens und die Leidenschaft, neueste Methoden und Technologien unter die Lupe zu nehmen, wurde bereits vom Fraunhofer-Institut gewürdigt: seracom wurde aus einer Reihe von Wettbewerbern ausgewählt, um mit dem Kompetenzzentrum Usability ein umfangreiches Projekt zu UUX-Methoden (Usability und User Experience Methoden) durchzuführen. Im Workshop erprobte ein Team von insgesamt sechs Mitarbeitern verschiedene Interviewtechniken und nahm die Methode Lego®SeriousPlay® kritisch unter die Lupe. Micha Becker, Projektleiter am Kölner Standort der seracom GmbH und einer der Workshop-Teilnehmer ist davon überzeugt, dass seine Kunden direkt von den angewendeten Übungen und Techniken profitieren: „Weitere spannende Workshops mit dem Fraunhofer-Institut stehen jetzt noch an. Ich bin überzeugt, dass wir mit den neuen Erkenntnissen ganz neue Perspektiven eröffnen und innovative Lösungen erarbeiten können.“
    Mehr zum aktuellen Leistungsportfolio der seracom auf www.seracom.de.

    seracom GmbH – Unternehmen für innovative, digitale Produktentwicklung mit rund 30 Mitarbeitern und Standorten in Köln und Stuttgart.
    Im Rahmen der Digitalisierung versteht sich seracom als Partner, der durch den Dschungel an Möglichkeiten der Digitalisierung führt. Zum Portfolio gehören Strategie- und Technologieberatung, digitale Produktentwicklung, Softwarearchitektur und Softwareentwicklung sowie digitales Marketing. Langjährige Kundenbeziehungen führt seracom u.a. mit großen und mittelständischen Kunden aus dem Bereich Healthcare und Pharma, Automotive und Energie.

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  • Schweizer Cloud-Anbieter n’cloud.swiss AG bietet Blockchain-Workshops an

    An der Spitze von Innovation und Spitzentechnologie zu stehen, das ist das Ziel vom Schweizer Cloud-Anbieter n’cloud.swiss AG. Dazu gehört natürlich auch Blockchain als wegweisende Technologie.

    BildDas Thema Blockchain wird sowohl von Business- als auch von IT-Managern intensiv diskutiert. Business Manager sehen darin neue disruptive Geschäftsmodelle und die Technologie fasziniert IT-Profis, die erste Erfahrungen mit der digitalen Währung Bitcoin sammeln konnten. Will man diese Technologie für ein Anwendungsgebiet nutzen, ergeben sich in der Regel eine Reihe von Fragen. Diese umfassen die Anwendungen und Anwendungsfälle auf der Basis von Blockchain in der jeweiligen Branche zu implementieren. Andere Fragen betreffen die Sensibilität der zu berücksichtigenden Daten und technischen Beschränkungen. Darüber hinaus fragen sich Entscheidungsträger, welche Transaktionen sinnvollerweise von Blockchains unterstützt werden können und welche Blockchain-Software die Anforderungen ihrer Organisation unterstützt.

    Die Bank of England (BoE) entscheidet sich für die Blockchain-Technologie

    Ein namhafter Akteur, der sich für die Blockchain-Technologie entschieden hat, ist die Bank of England (BoE). Aktuelle Nachrichten zeigen, dass die BoE plant, ihr Zahlungssystem zu überarbeiten, so dass Fintech-Unternehmen die Blockchain-Technologie nutzen können. Ziel ist es, die Innovation im Fintech-Sektor mittels Blockchain voranzutreiben und Großbritannien als führendes Zentrum für Fintech-Innovationen zu erhalten. Die Idee hinter diesen Bemühungen ist auch, zu verhindern, dass große EU-Städte wie Berlin und Paris versuchen, Fintech-Unternehmen im Zuge des Brexit aus Großbritannien zu locken. Die britische Regierung scheint daher über neue Innovationen im Fintech-Sektor besorgt zu sein und plant, ihr Echtzeit-Brutto-Abwicklungssystem (RTGS) bis 2020 umzugestalten. Dieses System wird für das britische Bank- und Handelsgeschäft in der City von London eingesetzt und wickelt Transaktionen ab von rund 500 Milliarden £. Das ist fast ein Drittel der jährlichen Wirtschaftsleistung Großbritanniens. Die BoE hat im März dieses Jahres einen Proof of Concept mit mehreren Unternehmen angekündigt, um zu untersuchen, wie die Änderungen in RTGS konkret aussehen müssen. Die Technologie sollte helfen, die Ziele der Transformation zu erreichen. Dazu gehört vor allem, die Abwehr von Cyber-Angriffen zu stärken und die Reichweite des Systems zu erhöhen. In Zukunft sollen mehr Unternehmen dieses Bezahlsystem nutzen können.

    Mit Blockchain-Workshops von n’cloud.swiss an der Spitze von Innovation und Blockchain-Technologie

    n’cloud.swiss strebt danach, an der Spitze der Innovation zu stehen und betreibt erfolgreich Blockchain-Anwendungen auf Basis von Hyperledger und Ethereum. Folglich kann n’cloud.swiss eine skalierbare und flexible Infrastruktur bereitstellen. Darüber hinaus sind hybride Cloud-Modelle mit dieser innovativen Cloud-Plattform möglich, die eine Verteilung von Systemen ermöglicht. Zusammen mit Luxoft arbeitet n’cloud.swiss an einer E-Voting-Plattform für den Kanton Zug, in dem das Crypto Valley beheimatet ist. Ein weiteres auf Blockchain basierendes Projekt, das auf n’cloud.swiss läuft, ist das Startup-Projekt smartcredit.io.

    Mit umfangreichem Know-How und Erfahrung bietet n’cloud.swiss damit Workshops zur Entwicklung von Blockchain Use Cases und Auswahl der passenden Architektur sowie Schulungen für Projektmanager und technischen Spezialisten. Darüber hinaus bietet n’cloud.swiss Unterstützung bei der Entwicklung von Blockchain-Anwendungen und dem Betrieb von Blockchain-Anwendungen auf der n’cloud.swiss-Infrastruktur. Während eines etwa 4-stündigen Workshops wird das Team von n’cloud.swiss mit Ihnen an Anwendungsfällen arbeiten und das Potenzial und den Aufwand für die Implementierung abschätzen. Kursleiter ist Blockchainspezialist und Vorstandsmitglied Dr. Daniel Burgwinkel. Inhouse-Workshops sind mit mindestens acht Teilnehmern organisierbar. Weitere Informationen gibt es unter www.ncloud.swiss oder per E-Mail an blockchain@ncloud.swiss

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    n’cloud.swiss AG
    Herr Yahya Mohamed Mao
    Poststrasse 1
    5707 Seengen
    Schweiz

    fon ..: +41625118282
    web ..: https://www.ncloud.swiss
    email : yma@ncloud.swiss

    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc. Sicherheit durch Qualität “ Qualität durch Spezialisierung und Innovation. Für n’cloud.swiss AG sind das nicht nur Ziele, sondern gelebte Werte. Für einen wirksamen Schutz und ein Höchstmaß an Sicherheit und Innovation für aktuelle und zukünftige Kunden im In- und Ausland.

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  • Die digitale Achillesferse – ein Praxisleitfaden zur Digitalisierung für mittelständische Unternehmen

    Prof. Dr. Sebastian Pioch und Daniel Sonnet beweisen in „Die digitale Achillesferse“, dass man Unternehmen auch ohne Drohgebärden beraten kann.

    Bild„Sie müssen, sonst …“, „Wenn Sie nicht sofort, dann …“ – so oder so ähnlich klingen viele an mittelständische Unternehmen gerichtete Ratgeber zur digitalen Transformation. Viele Ratgeber rund um digitale Transformationen, die sich an Unternehmen richten, machen den Lesern mit diesem aggressiven Ton Angst, statt Richtlinien an die Hand zu geben. Aus diesem Grund haben Prof. Dr. Sebastian Pioch und Daniel Sonnet den Versuch gestartet, in ihrem Praxisleitfaden für mittelständische Unternehmen – „Die digitale Achillesferse“ – die Chancen der Digitalilsierung praxisnah zu vermitteln, ohne einzuschüchtern. Mit anschaulichen Abbildungen der Innovationsberaterin Barbara Blenski führen die Autoren Sie Schritt für Schritt durch direkt umsetzbare Handlungsempfehlungen und versetzen Sie so in die Lage, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen.

    In „Die digitale Achillesferse“ von Daniel Sonnet und Prof. Dr. Sebastian Pioch erfahren Sie – ausgehend von einem initialen Digital-Check-up-. wie sie die digitale Achillesferse ihres eigenen Unternehmen finden und schützen können. Der handliche Ratgeber beleuchtet die wichtigsten Aspekte, die es im Zuge der Digitalisierung zu berücksichtigen gilt. Getreu dem Motto „Lesen, umsetzen, Erfolg haben!“ können Sie die Weichen für die Zukunft Ihres Unternehmen stellen und sich auf eine unterhaltsame und hilfreiche Lektüre freuen.

    „Die digitale Achillesferse“ von Daniel Sonnet und Prof. Dr. Sebastian Pioch ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7439-3231-9 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

    Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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    Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. Das moderne Verlagskonzept von tredition verbindet die Freiheiten des Self-Publishings mit aktiver Vermarktung sowie Service- und Produktqualität eines Verlages. Autoren steht tredition bei allen Aspekten der Buchveröffentlichung als kompetenter Partner zur Seite. Durch state-of-the-art-Technologien wie das Veröffentlichungstool „publish-Books“ bietet tredition Autoren die beste, schnellste und fairste Veröffentlichungsmöglichkeit. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und e-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für Ihren Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Passende Publishing-Lösung hält tredition darüber hinaus auch für Unternehmen und Verlage bereit. Mit über 40.000 veröffentlichten Büchern ist tredition damit eines der führenden Unternehmen in dieser Branche.

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  • IRIS Symposium 2017 in Brüssel: ecm:one GmbH wird neuer GOLD-Partner der I.R.I.S. AG

    Die Mitarbeiter der ecm:one GmbH haben bereits viel Erfahrung mit den Produkten der I.R.I.S. AG. Diese Erfolgsgeschichte wird nun mit der ecm:one GmbH und der gemeinsamen Partnerschaft fortgesetzt.

    BildDas IRIS Symposium 2017 war für viele Partner der I.R.I.S. AG eine tolle Veranstaltung mit interessanten Fachbeiträgen und der Möglichkeit zur Vernetzung mit vielen „Digitalen Experten“. Die Firma I.R.I.S. AG aus Aachen kann als jüngstes Partnerunternehmen die Firma ecm:one GmbH aus Münster begrüßen. Der Geschäftsführer der ecm:one GmbH Martin Odinius ist ein ausgewiesener Experte der I.R.I.S. Produkte. Er hat schon viele innovative Lösungen bei verschiedenen Kunden aus der Fußball-Bundesliga umgesetzt.

    Umso mehr freut es Martin Odinius, dass Xtract For Documents nun in der Version 5 erscheint. Mit vielen neuen Funktionen passt die Lösung sehr gut zu den Kunden aus dem Profisport.

    „Hybride Formularerkennung mit intelligenter Handschriftenerkennung oder die Automatische Dokumententrennung sind nur einige Neuerungen, die mich und die Kollegen der anderen Partner begeistert haben. Auch zukünftige Themen wie Lösungen zum Digitalisieren von Dokumente auf mobilen Endgeräten wurden besprochen. Wir freuen uns, unsere Kunden diese Bandbreite an Möglichkeiten zu marktgerechten Preisen anbieten zu können.“
    Martin Odinius, Geschäftsführer ecm:one GmbH

    Die ecm:one GmbH ist ein Spezialist im Bereich Enterprise Content Management-Systeme. Das bekannte Produkt Xtract for Documents der Firma I.R.I.S. AG wird um branchentypische Funktionen aus dem Bereich Profisport weiterentwickelt. Die Lösungen können dabei nicht nur im Verein, sondern dank mobiler Apps überall genutzt werden.

    Der Betrieb in der Cloud oder im eigenen Rechenzentrum sind selbstverständlich möglich – hierbei werden modernste Sicherheitsstandards eingesetzt, um Ihre Daten bestmöglich zu schützen. Individuelle Service-Level helfen den Vereinen, auch am Spieltag bestens betreut zu werden.

    „Digitale Verarbeitungsprozesse laufen vom Belegvolumen nicht immer konstant ab. Die Produkte der Firma I.R.I.S. AG sind stark im Bereich ,Künstliche Intelligenz‘ und skalieren beliebig nach oben und unten – unsere Kunden können dabei hoch automatisierte Prozesse umsetzen und die eigenen IT- oder Cloud-Ressourcen effektiv und dynamisch nutzen.“
    Martin Odinius, Geschäftsführer ecm:one GmbH

    Die Fortsetzung der langjährigen Partnerschaft in der neuen ecm:one GmbH freut auch die I.R.I.S. AG.

    „Die ecm:one GmbH hat viel Erfahrung im Bereich der Digitalisierung und wir sind sicher, dass wir gemeinsam noch einige Referenzkunden mit passenden Lösungen entwickeln werden.“
    Henning Krause, Vice President Partner Sales (EMEA) I.R.I.S. AG

    Weitere Informationen zu den Unternehmen und den angebotenen Lösungen finden Sie unter www.irisdatacapture.com oder www.ecmone.de .

    Über:

    ecm:one GmbH
    Herr Martin Odinius
    Brunnenweg 38A
    48153 Münster
    Deutschland

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    email : martin.odinius@ecmone.de

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