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  • Inspur unter den Top 3 Server-Anbietern weltweit für x86-Server

    Globaler Umsatz für x86-Server erreichte 82,6 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020, 3,2 Prozent Steigerung im Vergleich zum Vorjahr

    STUTTGART – 31. März 2021 – Inspur Information, ein führender Anbieter von IT-Infrastrukturlösungen, ist im IDC Worldwide Quarterly Server Tracker (Q4, 2020) als einer der drei weltweit führenden Server-Anbieter für x86-Server gelistet. Laut des Berichts erreichten die Gesamtlieferungen von x86-Servern im Jahr 2020 über 11,8 Millionen Einheiten mit einem globalen Umsatz von 82,6 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 1,8 Prozent bzw. 3,2 Prozent im Jahresvergleich (YOY) entspricht. Der Marktanteil von Inspur in Bezug auf die Auslieferungen liegt nun bei 9,8 Prozent und ist im Vergleich zum Vorjahr um 14,9 Prozent gestiegen.

    Die Covid-19-Pandemie hat zu einem explosionsartigen Wachstum neuer Anwendungsszenarien in der IT geführt, wie zum Beispiel Online-Bildung, Remote-Arbeit und intelligente Fertigung. Infolge des zunehmenden Wettbewerbsdrucks sind Internetunternehmen und traditionelle Industrieanwender nun eher bereit, neue Technologien wie Cloud, KI und Big Data anzunehmen und höhere Investitionen in die Bereitstellung von IT-Infrastruktur zu tätigen. Dies hat das Wachstum des globalen Servermarktes stark beschleunigt.

    Aus regionaler Sicht konnten die Anbieter von x86-Servern auf dem US-Markt ihren Umsatz leicht steigern, mit einem Marktanteil von 43,5 Prozent und einer Steigerungsrate von 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Chinesische Anbieter verzeichneten einen Umsatzanstieg von 17,8 Prozent (YOY) und einen Marktanteil von 25,2 Prozent. Inspur belegte bezogen auf den Umsatz den ersten Platz unter allen chinesischen Anbietern von x86-Servern, mit einem Marktanteil von 35,6 Prozent und einer Steigerungsrate von 33,3 Prozent (YOY) im Jahr 2020.

    „COVID-19 hat den Einsatz von Digitalisierung, IoT und künstlicher Intelligenz erhöht, was Rechenleistung von Servern erfordert, um diversifizierte Anforderungen zu erfüllen“, sagt Peter Peng, CEO von Inspur Information. „Wir sehen aktuell zunehmend eine Entwicklung von allgemeinen Computing-Anforderungen hin zu heterogenem Computing und Edge Computing. Die aufkommenden, diversifizierten Anwendungsszenarien und der daraus abgeleitete Bedarf an Rechenleistung haben das Wachstum des Servergeschäfts von Inspur beflügelt.“

    Inspur führt die technologischen Fortschritte in den Bereichen KI und Edge Computing mit großen Rechenzentren an, bietet Full-Stack-Fähigkeiten und ein agiles Geschäftsmodell namens Joint Development Manufacturing (JDM) und kann daher schneller individuelle Lösungen für spezifische Szenarien der Kunden bereitstellen.

    Laut den neuesten Daten des globalen KI-Server-Marktes von IDC1 halten die KI-Server von Inspur mehr als 50 Prozent des Marktanteils in China und bieten die leistungsfähigste und umfassendste Palette an KI-Computing-Produkten in der Branche. Sie deckt Anwendungsfälle von Training und Inferenz bis hin zu Edge Computing und mehr ab. Für das Edge-Computing hat Inspur vier Serien von Edge-Produkten entwickelt: Edge-Micro-Center, Edge-Server, tragbare KI-Server und Intelligent-Computing-Microserver, um die unterschiedlichen Anforderungen an die Rechenleistung in verschiedenen Edge-Szenarien zu erfüllen.

    Inspur baut seine globale Präsenz und Geschäftstätigkeit laufend aus. Das Geschäft erstreckt sich über 120 Länder und Regionen weltweit, mit acht internationalen F&E-Zentren, sechs globalen Produktionszentren und zwei globalen Servicezentren. Globale Kunden erkennen die Technologie der Server-Produkte und -Lösungen von Inspur weithin an. Der Marktanteil in den USA, Deutschland, Frankreich, Südkorea und in anderen Regionen nimmt stetig zu.

    1 2020H1 China Semiannual Accelerated Computing Tracker, IDC, 22. März 2021

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    Inspur Electronic Information Industry Co., LTD ist ein führender Anbieter von Lösungen für Rechenzentrumsinfrastruktur, Cloud Computing und KI und gehört zu den drei weltweit führenden Serverherstellern. Durch Entwicklung und Innovation liefert Inspur hochmoderne Computerhardware und ein umfangreiches Produktangebot für wichtige Technologiebereiche wie Open Computing, Cloud-Rechenzentren, KI und Deep Learning. Leistungsoptimiert und zweckgerichtet ermöglichen es unsere erstklassigen Lösungen den Kunden, spezifische Workloads und Herausforderungen der realen Welt zu bewältigen. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.inspursystems.com

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  • Inspur entwickelt mit der OCP-Community eine Rack-Management-Spezifikation für den effizienten Betrieb von Rechenzentren

    Rack-Scale-Server haben eine 100 % höhere Einsatzdichte und eine 10-mal höhere Leistungseffizienz als herkömmliche Server

    San Jose (Kalifornien) / Stuttgart – 1. Februar 2021 – Inspur, weltweit ein führender Anbieter von Rechenzentrums- und KI-Komplettlösungen, hat im Rahmen des OpenRMC Open-Computing-Projekts (OCP) die OpenRMC Design Specification v1.0 veröffentlicht.

    Die neue Spezifikation legt Datenumfang, Modi der Datenbereitstellung, die Hardware-Einsatzoptionen und die erforderlichen Erfassungsmodule im Rack-Management fest.
    Eine Referenzarchitektur für das zentralisierte Rack-Management legt den Grundstein für den wirtschaftlichen Betrieb von Rechenzentren.

    Das derzeitige Datenwachstum auf Grund von 5G- und KI-Anwendungen hat den kontinuierlichen Ausbau von Rechenzentren vorangetrieben. Schnelle Bereitstellung von Racks mit hoher Dichte, einfache Wartung und hohe Investitionsrendite sind entscheidende Komponenten für den Betrieb von Rechenzentren geworden. Rack-Scale-Server, die mittlerweile in Hyper-Scale-Rechenzentren weit verbreitet sind, weisen eine 100 Prozent höhere Bereitstellungsdichte und eine 10-mal höhere Leistungseffizienz auf als herkömmliche Server.

    Im Zuge der technischen Entwicklung von Big Data und intelligenter Technologie erwägen Kunden in traditionellen Branchen wie dem Finanzwesen den Einsatz von Rack-Produkten oder haben sie bereits eingeführt. Erst kürzlich hat Inspur mit diesem Ansatz 10.000 Server innerhalb von 8 Stunden über das Rack-Modell bereitgestellt.

    OpenRMC liefert Open Technology Management-Lösungen der nächsten Generation für intelligente Abläufe
    Wilson Guo, Senior Technology Director bei Inspur, betont, dass Inspur schon immer ein aktiver Befürworter von Open-Source-Technologien war – die von Linux über OCP bis hin zu OpenStack reichen – und derzeit Mitglied in drei führenden globalen Organisationen für Open-Computing-Standards ist.

    „Inspur hat sich in vielen Open-Source-Communities im Hardware- und Softwarebereich engagiert“, so Wilson Guo. „Um der zukünftigen Transformation von Cloud-Rechenzentren einen Schritt voraus zu sein, hat Inspur die Entwicklung von konvergenten Rechenzentren und Smart Computing vorangetrieben, um die Integration von Open-Computing-Technologien zu fördern und den Aufbau eines wirklich offenen Ökosystems zu unterstützen.“

    Aufgrund der signifikanten Zunahme der Rack-Nutzung gründete die OCP-Community das OpenRMC-Projektteam, in dem Inspur die Entwicklung einer Rack-Management-Architektur auf Basis des OCP-Standards leitet.

    Dutzende von Serverknoten, Lüftern, Netzteilen und anderen Komponenten sind in einem Rack integriert. Diese Komponenten werden von einem RMC (Rack Management Controller) zentral verwaltet und überwacht. Die OpenRMC-Designspezifikation adressiert die Herausforderungen der zentralen Verwaltung über verschiedene Racks hinweg. Darüber hinaus erfüllt sie eine Reihe von Anforderungen kleiner und mittelgroßer Rechenzentren, wie z. B. die Optimierung des automatisierten Betriebs, eine verbesserte Systemverfügbarkeit und ein reduzierter Gesamtenergieverbrauch.

    Die OpenRMC Design Specification v1.0 von Inspur vereinheitlicht das Format und die Parameter der gelesenen Daten, indem sie die Northbound- und Southbound-Interface-Spezifikationen definiert und es den Benutzern ermöglicht, alle Racks in einer Schnittstelle zu verwalten. In Bezug auf die Northbound-Daten ist OpenRMC mit Redfish, dem Rechenzentrumsmanagement-Standard der nächsten Generation, integriert. Auf diese Weise lassen sich alle Arten von Serverdaten über einen Browser zur Verfügung stellen – ein Ansatz, der benutzerfreundlicher ist als ein binärer Anzeigemodus. In der Zwischenzeit lässt sich die Firmware aus der Ferne flashen, was die Kontrolle für das Betriebspersonal bequemer macht.

    „Das OpenRMC-Subprojekt zielt auf eine Open-Source-basierte Rack-Management-Lösung ab, die grundlegend für ein effizientes, flexibles und offenes Rechenzentrumsmanagement ist. Als Projektleiter des OpenRMC-Projekts bietet die Rack-Management-Spezifikation von Inspur einen bedeutenden Anstoß zur Erfüllung dieses Ziels“, sagte Rajeev Sharma, Director of Software & Technologies der OCP Foundation. „Wir sind überzeugt, dass Inspur und die teilnehmenden Unternehmen weitere Designs und Spezifikationen hervorbringen werden, die Open-Compute-Technologien zur Lösung von Herausforderungen im Rechenzentrumsbetrieb einsetzen.“

    Derzeit hat Inspur ein intelligentes Betriebsmanagementsystem sowohl für Geräte als auch für Rechenzentren entwickelt. Durch die Integration der OpenBMC-Technologie für den Knotenbetrieb, der OpenRMC-Technologie für das Rack-Betriebsmanagement und der ISPIM-Lösung für den gesamten Rechenzentrumsbetrieb trägt Inspur dazu bei, den Rechenzentrumsbetrieb einfacher, effizienter, intelligenter und nachhaltiger zu gestalten.

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    Inspur Electronic Information Industry Co., LTD ist ein führender Anbieter von Lösungen für Rechenzentrumsinfrastruktur, Cloud Computing und KI und gehört zu den drei weltweit führenden Serverherstellern. Durch Entwicklung und Innovation liefert Inspur hochmoderne Computerhardware und ein umfangreiches Produktangebot für wichtige Technologiebereiche wie Open Computing, Cloud-Rechenzentren, KI und Deep Learning. Leistungsoptimiert und zweckgerichtet ermöglichen es unsere erstklassigen Lösungen den Kunden, spezifische Workloads und Herausforderungen der realen Welt zu bewältigen. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.inspursystems.com

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