Schlagwort: Instandhaltung

  • Warum ist ein Instandhaltungssystem erforderlich?

    Warum ist ein Instandhaltungssystem erforderlich?

    Wie das Arbeiten nach DIN 13306 durch ein Instandhaltungssystem vereinfacht wird

    Management und Planung von Instandhaltung erfordern einen systematischen Ansatz. Die Informationen, die von einem Instandhaltungssystem erfasst werden können, Management und Planung von Instandhaltung erfordern einen systematischen Ansatz. Die Informationen, die von einem Instandhaltungssystem erfasst werden können, liefern wertvolle Unterstützung bei der Planung und Durchführung aller Arten von Instandhaltungsmaßnahmen und tragen dazu bei, die Betriebssicherheit zu gewährleisten. Unabhängig von der Strategie besteht immer ein Bedarf für präventive Instandhaltung, einschließlich Dokumentation, Planung und Überwachung, um eine angemessene Kapitalrendite zu gewährleisten. Ein Instandhaltungssystem ist zugleich die Informationszentrale, die alle Informationen bündelt, welche die Instandhaltungstechniker oder Planer benötigen. Was wurde bisher gemacht? Welche Ersatzteile sind geeignet? Haben wir Prüfungen nach den vorgeschriebenen Verfahren durchgeführt? Welche Abweichungen haben wir festgestellt?
    In MaintMaster können Arbeitskategorien und Codes leicht an die Norm EN 13306 angepasst werden. Dies ermöglicht eine korrekte Analyse und liefert nützliche Informationen zur Unterstützung von Entscheidungen.

    Instandhaltung nach DIN 13306
    Die DIN 13306 ist eine Norm, die das Vokabular für die Instandhaltung vorgibt. Es ist wichtig zu verstehen, dass es sich hierbei keinesfalls um eine Anleitung für die Organisation der Instandhaltung handelt, sondern lediglich um die Definition des Vokabulars und dessen konsistente und organisationsübergreifende Anwendung. Es gibt also keine normativen Grundsätze, die von der Norm vorgegeben werden, sondern nur eine Auflistung von Definitionen, die bei der Organisation der Instandhaltung und Wartungsplanung hilfreich sind. Für die Organisation der Instandhaltung ist dieses Vokabular besonders wichtig, denn es dient als eine Art Checkliste für Begriffe zu Objekten, Eigenschaften von Objekten, Ausfällen und Ereignissen, Fehler und Zustände, Arten von Instandhaltung und Begrifflichkeiten die mit der Zeiterfassung von verschiedenen Instandhaltungsbezogenen Tätigkeiten verbunden sind. Insbesondere hier hilft die Norm dabei, Schwachstellen in der eigenen Instandhaltungsabteilung aufzudecken indem sie verschiedene Möglichkeiten der Zeiterfassung beschreibt.
    Bei der Messung von Stillstandzeiten und der Analyse von administrativen oder logistischen Verzögerungen ist eine vielseitig einsetzbare Instandhaltungssoftware fast unumgänglich. MaintMaster arbeitet Out-Of-The-Box mit einer Datenbank, die auf der DIN 13306 basiert. Das bedeutet, dass Ihre Objektarten, ihre Auftragskategorien und vieles mehr, direkt der Norm entsprechend gekennzeichnet sind. Dementsprechend können Sie einfach Statistiken für die Zeiterfassung erstellen, so wie sie in der Norm beschrieben sind. Natürlich lässt sich die Struktur der Datenbank anpassen, so dass diese optimal zu Ihrem Unternehmen passt.

    So wird beispielsweise direkt in der Datenbank zwischen korrektiver, präventiver und verbesserungsbezogener Instandhaltung unterschieden. Bei der Erstellung einer neuen Aufgabe wird das gleiche Prinzip verfolgt – dies macht es einfacher, später Statistiken über Ihre Tätigkeiten zu erhalten.
    Auch sämtliche Objektkategorien sind nach der Norm benannt und haben Eigenschaften, die für die jeweilige Kategorie relevant sind. Diese Eigenschaften, und die dafür definierten Werte und Felder sind zwar in der Neuinstallation eines MaintMaster Systems dabei, können aber je nach Bedarf gelöscht oder mit neuen Eigenschaften ergänzt werden. Datenwerte, die in diese neuen Eigenschaften eingetragen werden, sind somit auch statistisch auswertbar.

    MaintMaster ist ein sehr anwenderfreundliches Tool mit vielen Analysemöglichkeiten und einer extrem flexiblen Konfigurierbarkeit, aber es darf nicht vergessen werden, dass MaintMaster im Grunde ein Kommunikationstool ist. Es ist dazu da, dass Instandhalter untereinander und mit anderen Abteilungen (insbesondere mit der Produktion) optimal kommunizieren, dass sie Informationen an dem richtigen Ort ablegen und aufrufen, und dass diese leicht zugänglich und schnell auffindbar sind. Durch die Einführung der neuen Datenbank, die wiederum an die Instandhaltungsnorm angeglichen ist, wird sichergestellt, dass alle, die mit dem System arbeiten das gleiche Vokabular nutzen. Darin sehen wir einen enormen Wert.

    MaintMaster ist die Instandhaltungssoftware, die Ihnen Übersicht und Kontrolle über Ihre Maschinen und Anlagen, Arbeitsaufträge und Ersatzteile liefert. Dank ihrer benutzerfreundlichen Oberfläche und den leistungsstarken Berichten ist MaintMaster die Instandhaltungssoftware, die besonders praxisgerecht ist.

    Kontakt
    MaintMaster Systems GmbH
    David Dumont
    Planckstraße 13
    22765 Hamburg
    040328903500
    david.dumont@maintmaster.com
    http://maintmaster.com/DE

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Die Vorteile von Instandhaltungssoftware als Service

    Die Vorteile von Instandhaltungssoftware als Service

    SAAS – Software as a Service

    Schon seit dem Jahr 2014 ist MaintMaster ausschließlich als Cloud Lösung verfügbar. Auch wenn der Übergang in der Anfangsphase manchmal holprig war, können wir ein insgesamt herausragendes Fazit aus dieser Entscheidung ziehen.

    SaaS Software erfordert keine Installation oder Einrichtung auf Kundenseite. Die MaintMaster Instandhaltungssoftware wird auf einem vom Kunden unabhängigen Server betrieben. Kunden können von ihren Endgeräten auf alle Funktionen von MaintMaster zugreifen und das System an ihre Anforderungen anpassen. Sämtliche Änderungen werden zu jeder Zeit mit dem Server synchronisiert.

    Das Preismodell von MaintMaster Wartungsplanung, wie von vielen anderen Cloud Software Betreibern auch, ist an den Umfang der Nutzung gekoppelt. Bei MaintMaster bedeutet das konkret: Sie zahlen nur für die Nutzer, nicht für das System. Kleine Firmen mit einer kleinen Instandhaltungsabteilung können somit auch alle Vorteile genießen, ohne an Budgetgrenzen zu stoßen.

    Auch wenn es den ein oder anderen Kunden gibt, der die Software gerne kaufen und besitzen würde anstatt für die Nutzung zu bezahlen, überwiegen die Vorteile einer Service Lizenz:

    Vollständige Preistransparenz: Versteckte Kosten, wie zum Beispiel eine unerwartet lange Installation auf Ihrem Server können gar nicht entstehen. Das Betreiben eines eigenen Servers verursacht einen nicht zu unterschätzenden Kostenaufwand. Oft wird vergessen, dass die IT Abteilung der Kunden den Server pflegen, updaten und Lizenzen, Sicherheitszertifikate und Hardware auf dem neusten Stand halten muss. Dies spiegelt sich nicht nur in den direkten Anschaffungskosten wieder, sondern kann sich sogar auf die Personalkosten der IT auswirken.

    Ein Knopfdruck und das System ist online: Ohne langes Koordinieren kann innerhalb kürzester Zeit gestartet werden. Niemand muss zum Installieren vorbei kommen, es ist keine Infrastruktur erforderlich. Durch den schnelleren Start können erste Erfolge mit Ihrem Wartungsplaner auch viel schneller gefeiert und die Amortisationszeit verkürzt werden.

    Besserer Support: Da alle Kundensysteme auf der gleichen Serverstruktur betrieben werden, erleichtert sich die Aufgabe vom Support ungemein. Es muss nicht erst klargestellt werden auf wessen Seite der Fehler liegt. Funktioniert MaintMaster nicht liegt es an uns, das System so schnell wie möglich wieder ans Laufen zu bringen. Die Frage ob etwas am Kundenserver nicht stimmt, stellt sich nicht.

    Immer auf dem neusten Stand: Updates sind nicht nur in den Lizenzgebühren mit einbegriffen sondern sind auch vollkommen automatisiert. Somit brauchen sich Kunden niemals Gedanken über Sicherheit-Patches oder neuere Versionen ihrer Software machen. Das System ist immer auf dem neusten Stand und update-Kosten sind gehören der Vergangenheit an.

    Sichere Daten: MaintMaster in der Cloud umfasst automatische Backups. Diese sind sicher, zertifiziert und ortsunabhängig gespeichert. Kunden müssen sich daher nicht mit Datensicherheit in der Instandhaltung beschäftigen. Ein weiterer Faktor sind die Wartungsverträge die bei vergleichbaren Anbietern in der Regel 18-25% des Preises ausmachen können. All dies ist bei einer Cloud-Lösung mit einbegriffen und sorgt für Budgetsicherheit

    MaintMaster ist die Instandhaltungssoftware, die Ihnen Übersicht und Kontrolle über Ihre Maschinen und Anlagen, Arbeitsaufträge und Ersatzteile liefert. Dank ihrer benutzerfreundlichen Oberfläche und den leistungsstarken Berichten ist MaintMaster die Instandhaltungssoftware, die besonders praxisgerecht ist.

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  • Das MaintMaster KPI Handbuch ist jetzt erhältlich.

    Das KPI Handbuch spiegelt die Erfahrungen wieder, die unsere Projektleiter mit und bei Kunden gemacht haben, und sammelt eine Vielzahl der möglichen Leistungskennzahlen der Instandhaltung.

    BildBringen Sie Ihre Instandhaltung auf Spitzenleistung.
    Wie kann man die Arbeit der Instandhaltung bewerten? Wie werden Verbesserungen sichtbar gemacht? Und woran sehen Sie ob sie auf dem richtigen Weg sind?

    Das KPI Handbuch spiegelt die Erfahrungen wieder, die unsere Projektleiter mit und bei Kunden gemacht haben, und sammelt eine Vielzahl der möglichen Leistungskennzahlen der Instandhaltung.
    KPIs in der Instandhaltung sind grundsätzlich auf die folgenden Teilbereiche fokussiert:

    KPIs für Stillstandzeiten:
    o Ratio sofortiger, korrektiver Instandhaltung
    o MTBF (MOTBF) – Mean (operating) time between failures,
    o Top 5 Objekte mit den höchsten Stillstandzeiten

    KPIs für Zeitanalysen:
    o MTTR (MDTR) – Mean Time to Restoration – Mittlere Zeit zur Wiederherstellung (Mittlere

    Stillstandzeit zur Wiederherstellung)
    o MWT – Mean Waiting Time – Mittlere Wartezeit
    o Ausfallzeit in Stunden durch fehlende Ersatzteile

    KPIs für die Auslastung der Instandhaltung
    o Backlog – Geplante Aufträge, die planmäßig hätten ausgeführt werden sollen
    o OTD (On-time delivery ratio) – Verhältnis von Aufträgen, die fristgerecht abgeschlossen wurden, vs. verzögerte Fertigstellungen
    o Verhältnis von abgeschlossenen und neu erstellten Jobs

    KPIs für das Lager:
    o Lagerwert im Vergleich zum Gesamtversicherungswert
    o Top 5 Verwendete Ersatzteile
    o Top 5 nicht Verwendete Ersatzteile – Regalwärmer
    o Notfalllieferungen

    KPIs für Ursachenanalyse
    o Abschlusscode-Verteilung für präventive Instandhaltung
    o Abschlusscode-Verteilung für korrektive Instandhaltung

    Lassen Sie sich inspirieren. Das KPI-Handbuch steht auf unserer Website zum kostenlosen Download zur Verfügung. Die Leistungskennzahlen sind nicht an die Nutzung von MaintMaster gebunden – Aber natürlich in MaintMaster einfach darzustellen, wenn nicht sogar schon vorkonfiguriert.

    Zum KPI Handbuch

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    MaintMaster Systems GmbH
    Herr David Dumont
    Planckstr. 13
    22765 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 40 328 90 35
    web ..: http://maintmaster.com/de
    email : marcom@maintmaster.com

    MaintMaster ist einer der führenden europäischen Anbietern für Instandhaltungssoftware. Unsere Cloud-basierte Software ist in 20 Sprachen bei Kunden in über 25 Ländern im Einsatz. Unsere Büros befinden sich in Schweden und Deutschland. Außerdem haben wir Partner in weiteren vier Ländern. Die jährliche Wachstumsrate beträgt 20 Prozent.
    Wir möchten den Alltag von Instandhaltungsmitarbeitern verbessern indem wir ihnen ein Tool geben, dass sie selber an ihre Prozesse anpassen können. So gewährleisten wir die maximale Kontrolle für unsere Kunden, bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Dies ist wichtig, da die Instandhaltung eine entscheidende Rolle für eine nachhaltige, sichere und effiziente Produktion spielt.

    Pressekontakt:

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  • TPM mit Instandhaltungssoftware

    In vielen Betrieben ist TPM kein Fremdwort mehr. Immer häufiger landet das Thema bei Produktions- und Instandhaltungsleitern auf dem Schreibtisch und erfordert Hingabe und Aufmerksamkeit.
    Natürlich ist das Thema hinreichend bekannt und wir alle kennen die Herausforderungen für den Betrieb/die Operation TPM sinnvoll umzusetzen und mit Leben zu erfüllen.
    Bei der Umsetzung von TPM-Maßnahmen wird schnell klar, dass die Aufforderung and die Produktion, selber kleinere Instandhaltungstätigkeiten durchzuführen, Fragen nach Struktur und Orientierungshilfe aufwirft.
    Beispielsweise ist es wichtig, dass Mitarbeiter und Kollegen nicht ohne die Vorgaben und Hilfe der Instandhaltung agieren. Insbesondere im Hinblick auf Zertifizierungen wie IATF 16949 und ISO 9001.
    Hierfür müssen Dokumentationen und Nachweise bereitgehalten werden. Spätestens zum Audit, besser immer. Denn TPM soll Verfügbarkeit Ihre Maschinen erhöhen, und nicht nur Audits beliefern.
    Aus unserer Sicht bedeutet dies, dass Sie folgende Themen unterstützen müssen:

    -Arbeitsanweisungen
    -Arbeitsaufforderungen
    -Verwaltung geplanter wiederkehrende Termine
    -Nachkontrolle zur Ausführung bzw. Überfälligkeit
    -Dokumentation der Durchführung mit Namen und Zeit
    -Analysemöglichkeit der Dokumentation

    Diese Themen werden in vielen Unternehmen mit Excel-Tabellen oder Listen auf Papier bearbeitet. Das ist ein wichtiger erster Schritt der sich aber nicht langfristig umsetzen lässt.
    Zielführender ist es jedoch, diese In der Instandhaltungssoftware abzubilden so dass langfristig die nötige Konsistenz gegeben ist.

    TPM-Maßnahmen in MaintMaster
    MaintMaster ist als Instandhaltungssoftware / CMMS ganz sicher die erste Adresse an die Sie denken sollten, wenn Sie Ihre TPM-Maßnahmen in die Produktion ausrollen wollen.
    Die Instandhaltungssoftware behandelt alle Themen der Instandhaltung, warum also nicht auch die TPM-Maßnahmen. Nichts ist natürlicher. Und damit dies ohne Aufwand klappt, unterstützt MaintMaster als digitales Werkzeug alle oben genannten Themen einfacher und viel effizienter als Papier es kann.

    -Arbeitsanweisungen: Vorgabe durch Sie, einfach vervielfachen, immer wieder verwenden
    -Arbeitsaufforderungen: TPM-Aufträge in MaintMaster als Kategorie anlegen
    -Verwaltung geplanter wiederkehrende Termine: wiederkehrende Termine vorgeben, niemals vergessen
    -Nachkontrolle zur Ausführung bzw. Überfälligkeit: Status Check und Überfälligkeiten automatisiert anzeigen lassen
    -Dokumentation der Durchführung mit Namen und Zeit: User- und Zeitstempel auf den digitalen Dokumenten vereinfacht Ihr Audit und den Nachweis
    -Analysemöglichkeit der Dokumentation: Nach Ergebnis filtern, Statistiken automatisch anzeigen lassen und bei Bedarf nach Excel exportieren

    Sie können natürlich noch mehr Funktionen wie z.B. Zeitbudgetvorgabe für die TPM-Maßnahmen und die Aufnahme der tatsächlich geleisteten Zeit gleich mit erledigen. Ihre TPM-Prozesse werden einfach in MaintMaster abgebildet und Sie haben alle Möglichkeiten der digitalen Auswertung.
    In MaintMaster können Sie Arbeitsanweisungen, zeitlich gesteuerte Arbeitsaufforderungen, wiederkehrende Termine und vieles mehr anlegen. Alle ausgeführten Maßnahmen lassen sich dokumentieren, nachverfolgen und über einen Zeitraum hinweg auf Verbesserungsbedarf analysieren. Ein weiterer Vorteil: Durch die gemeinsame Nutzung von MaintMaster, können Produktion und Instandhaltung besser miteinander kommunizieren. Es wird also auch nicht mehr vorkommen, dass Instandhaltungsmaßnahmen doppelt durchgeführt werden oder dass die Instandhaltung nicht weiß, welche Wartungsarbeiten schon im Rahmen von TPM durchgeführt wurden.

    Mehr zu TPM

    MaintMaster ist die Instandhaltungssoftware, die Ihnen Übersicht und Kontrolle über Ihre Maschinen und Anlagen, Arbeitsaufträge und Ersatzteile liefert. Dank ihrer benutzerfreundlichen Oberfläche und den leistungsstarken Berichten ist MaintMaster die Instandhaltungssoftware, die besonders praxisgerecht ist.

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  • Wartungsplaner und Instandhaltungssoftware

    Was sind die Unterschiede?

    Was sind die Unterschiede?
    In der Instandhaltung ist die Vergabe von Begrifflichkeiten nicht immer eindeutig. Häufig werden für ein und dasselbe System mehrere Terminologien benutzt. Dies führt in vieler Hinsicht zu Verwirrung.
    Es gibt viele Definitionen und Interpretationen des Instandhaltungsbegriffs. Diese Interpretationen variieren oft in Bezug auf Faktoren wie „Branche“ und Instandhaltungsstufe“ innerhalb einer Organisation. Für einen Instandhaltungstechniker, der eine praktische Instandhaltungsaufgabe ausführt, bedeutet der Begriff „Instandhaltung“ das Ersetzen einer Kupplung zwischen einem Motor und einer Pumpe. Für einen Manager bedeutet „Instandhaltung“ stattdessen ein Hilfsmittel, das entwickelt wurde, um Wettbewerbsfähigkeit, Produktivität und Profitabilität zu erhöhen.
    Die folgenden instandhaltungsbezogenen Normen enthalten allgemeine Terminologien und Definitionen für die Themenbereiche „Technologie“, „Verwaltung“ und „Management“ innerhalb des übergeordneten Themenbereichs „Instandhaltung“.

    EN- 13306 Begriffe der Instandhaltung
    -Stellt sicher, dass alle Beteiligten von gleichen Tätigkeiten und Begrifflichkeiten ausgehen
    -Zuverlässige Dokumentation und Daten für die Analyse
    -Konzepte, die auch international funktionieren

    EN- 13460 Dokumente für die Instandhaltung
    -Liefert Unterstützung bei Neuanschaffungen
    -Zuverlässige Dokumentation für präventive Instandhaltung

    EN- 15341 Wesentliche Leistungskennzahlen für die Instandhaltung
    -Leistungskennzahlen, die auf Terminologiestandards basieren
    -Wird international verstanden

    Siehe auch: Instandhaltungshandbuch – Definitionen der Instandhaltung

    Bei MaintMaster verstehen wir Instandhaltung als „die Kombination aller technischen, administrativen und geschäftsführenden Tätigkeiten während des Lebenszyklus eines Gegenstands, die dazu bestimmt sind, dessen Zustand zu erhalten oder wiederherzustellen so dass dieser die von ihm geforderte Funktion erfüllen kann.“
    Somit muss Instandhaltungssoftware nicht nur in der Lage sein, Wartungspläne abzubilden sondern soll auch Daten aus der korrektiven, präventiven und Verbesserungs-Instandhaltung zu erfassen. Dafür ist es Wichtig, dass die Software einfach an andere Systeme angeschlossen werden kann. Deswegen gibt es bei MaintMaster standartmäßig Schnittstellen für gängige ERP Systeme sowie für die Integration von Sensoren
    Zusammenfassend werden folgende Unterschiede festgestellt:

    Instandhaltungssoftware – Auch häufig CMMS genannt :
    Ist in der Lage, sämtliche in der Instandhaltung geforderte Aktivitäten abzubilden. Sie befasst sich nicht nur mit der Planung von Wartung sondern kann auch organisatorische Aufgaben, die in der Instandhaltung erfordert sind, abbilden. Darüber hinaus kann sie Schnittstellen mit anderen ERP Systemen wie beispielsweise SAP, Navision etc. bilden und sollte in der Lage sein, sich an Standards wie beispielsweise die DIN EN-13306 zu halten und Instandhaltungsprozesse an diese anzupassen.

    Wartungsplaner – auch häufig Prüfplaner genannt:
    Sind in erster Linie dazu da, Wartungspläne abzubilden und befassen sich somit hauptsächlich mit präventiver Instandhaltung. Weitere instandhaltungsrelevante Funktionen wie z.B. Fehlermeldungen, Stillstandzeiten, Arbeitskategorien und vieles mehr können zwar in manchen Fällen als Zusatzmodule dazugekauft werden, sind aber nicht zwangsläufig als Kernbestandteile der Software zu verstehen. In erster Linie dienen diese Systeme dazu, Wartungspläne zu erstellen und an Prüftermine zu erinnern.

    Für eine genaue Beschreibung der Unterschiede zwischen Instandhalungssoftware und Wartungsplaner, folgen Sie dem folgenden Link: Instandhaltungssoftware und Wartungsplaner
    Probieren geht über Studieren. Testen Sie MaintMaster kostenlos auf www.maintmaster.com/de

    MaintMaster ist die Instandhaltungssoftware, die Ihnen Übersicht und Kontrolle über Ihre Maschinen und Anlagen, Arbeitsaufträge und Ersatzteile liefert. Dank ihrer benutzerfreundlichen Oberfläche und den leistungsstarken Berichten ist MaintMaster die Instandhaltungssoftware, die besonders praxisgerecht ist.

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  • Die 1.0 Philosophie für die Industrie 4.0

    Die 1.0 Philosophie für die Industrie 4.0

    Über IoT reden, oder Sensoren installieren?

    Die Einführung neuer Technologien zieht unerwartete Komplikationen mit sich. Unvorhergesehene Zusammenhänge treten auf, Inkompatibilitäten werden sichtbar oder mögliche Entscheidungsträger wurden zu Anfang nicht mit einbezogen und erfordern eine Änderung der geplanten Strategie. Gerade bei der Einführung von Software und Digitalisierungsthemen gibt es den Anspruch, dass von vornehinein alles geplant, durchdacht und abgebildet wird; Dass es eine Definition für jeden Prozess und einen klaren Projektablauf gibt um diese abzubilden.

    Das Problem bei dieser Denkweise liegt auf der Hand: Während der Projektanlaufphase kommen Planänderungen dazwischen, die Prioritäten ändern sich oder personelle Umstrukturierungen werfen alles über den Haufen. Um dieses Risiko zu minimieren arbeiten wir Intern und nach Möglichkeit mit unseren Kunden nach der v1.0 Philosophie mit dem folgenden Grundsatz: Nur gelieferte Arbeit kann verbessert werden. Konkret bedeutet dies, bei einem neuen Projekt, mit der Zielsetzung zu arbeiten, schnellstens messbare Resultate zu erzielen. Im ersten Anlauf eines neuen Projekts wird somit der Schwerpunkt verlegt. Es muss nicht jeder Anforderung gerecht werden und nicht alle möglichen Teilbereiche müssen miteinbezogen werden sondern das Wichtigste ist: Möglichst schnell und kostengünstig Erfahrungen zu sammeln um diese zum richtigen Zeitpunkt in v2.0 einzuarbeiten.
    Für die Integration von Sensoren bedeutet das für uns ein System der kontinuierlichen Verbesserung:

    -Klein anfangen um viel zu lernen.
    Wir starten mit kleinen Projekten um für unsere Kunden den maximalen Lerneffekt zu erzielen. Hierbei ist es wichtig, dass die Sensoren schnellstmöglich angeschlossen werden und anfangen Daten zu liefern. Sind die ersten Sensoren installiert, kommen die Ideen; Wo könnten noch weitere Sensoren angebracht werden? Welche Daten können noch genutzt werden? Und vieles mehr.

    -Eigenständig anschließen und selber konfigurieren
    Unsere Sensoren sind unkompliziert zu handhaben. Instandhaltungsmitarbeiter sind in der Lage, sie selber zu konfigurieren. Auch das Anschließen der Sensoren geschieht in Eigenregie und aus den Daten der Sensoren werden eigenständig Trigger, Aktionen und Benachrichtigungen konfiguriert. Dies hat den Vorteil, dass Sie selber neue Einbindungen der Sensoren testen um in Erfahrung zu bringen, wo sich die Sensoren am nützlichsten machen – Ohne externe Berater und Programmierer in Anspruch nehmen zu müssen.

    -Neue Ideen sammeln und sich inspirieren lassen.
    Die Integration von Sensoren bietet an den ungewöhnlichsten Orten große Mehrwerte: Setzen Sie unsere unsere Sensoren für das Loggen von Temperaturen oder Feuchte bis hin zur Überwachung von kritischen Kugellagern ein. Durch unsere Preisstruktur sind Sie bei der Installation der Sensoren in keiner Weise auf kritische Anlagen beschränkt sondern haben die Möglichkeit, verschiedene Platzierungen der Sensoren zu testen.

    Unsere Sensoren sind aufgrund der Preisstruktur perfekt geeignet um periphere Anlagen zu überwachen, die bisher aus wirtschaftlichen Gründen eher dem Prinzip RTF (Run to Failure) unterliegen. Besonders gut eignen sich Förderbänder, Rolltore, Antriebssätze oder Pumpen. Je nach Anforderungen bezüglich Auflösung und Genauigkeit lassen sich Routinemessungen komplett automatisieren – und all dies ohne in bestehende Systeme wie beispielsweise Schaltschränke oder SPS Controller einzugreifen.

    Der Grund für diese Arbeitsweise liegt auf der Hand: Risiken und Initialinvestitionen werden stark verringert: Selbst wenn sich das Projekt langfristig als nicht tragfähig entpuppt, haben Sie diese Entscheidung schon früher fällen können. Sie haben viele wichtige Erfahrungen gesammelt und neue Perspektiven der Digitalisierung gewonnen. Gleichzeitig haben sie in MaintMaster eine IoT Basis geschaffen, auf die sie langfristig durch die Einbindung weiterer Sensoren, Maschinen, Anlagen oder Unternehmensbereiche aufbauen können.
    Mehr Informationen zu unseren Sensoren finden sie auf https://maintmaster.com/de/iot-sensors/

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  • PROXIA Prozessdaten-Modul

    PROXIA Prozessdaten-Modul

    Das intelligente Werkzeug für die Instandhaltung

    Prozessdaten in der Instandhaltung visualisieren, um Prozesse zu stabilisieren

    Prozessdaten? Hierbei handelt es sich um Daten, welche dokumentieren, mit welchen Ist-Parametern ein Prozess durchgeführt wurde. In der Regel werden diese Daten von den Steuerungen der Anlagen verwendet, um den Prozess zu regeln. Diese Informationen, wie z.B. Temperaturen, Drücke oder Geschwindigkeiten, verbleiben meist in den Steuerungen und werden für andere Aufgaben nicht verwendet. Zapft man diesen „Datentopf“ an, erschließen sich daraus zusätzliche Möglichkeiten, die Wertschöpfung zu erhöhen. So lassen sich beispielsweise durch die permanente Visualisierung der relevanten Prozessparameter Abweichungen vom Soll-Prozess schnell erkennen.

    Die so gewonnenen Informationen sind nicht nur für die Mitarbeiter in der Produktion ein wichtiges Gut, sondern auch in der Instandhaltung bietet dieser Datenbestand eine zusätzliche Hilfestellung bei der Fehlersuche und bei der Optimierung der Produktionsanlagen.

    PROXIA Prozessdaten-Modul – Perfekte Visualisierung für die Instandhaltung

    Viele moderne Anlagen bieten die Möglichkeit Prozessdaten für die Instandhaltung zur Verfügung zu stellen. Jedoch bringen so gut wie alle Anbieter ihre eigenen Visualisierungslösungen mit. Das macht eine übersichtliche und einheitliche Darstellung von Telemetriedaten verschiedener Anlagen so gut wie unmöglich.

    Die Visualisierungsebene des PROXIA Prozessdaten-Moduls ist in der Lage, jegliche Art von Prozessdaten wie Drücke, Durchflussmengen oder Schwingungsmuster grafisch darzustellen. Damit steht dem Instandhalter eine moderne und übersichtliche Oberfläche zur Verfügung, um alle seine Anlagen auf Basis der erfassten Telemetriedaten zu überwachen.

    Für den Fall, dass die Messwerte von den Vorgaben abweichen, stehen Push-Benachrichtigungs-Konzepte wie SMS, Mail, RSS oder das automatisierte Generieren von Instandhaltungsmeldungen zur Verfügung. So können ungeplante Stillstandszeiten minimiert werden und geplante Stillstandszeiten in weniger kritische Zeitfenster verschoben werden.

    Highlights und Nutzen – PROXIA Prozessdaten-Modul

    -Nutzen Sie die vom MES erfassten Prozessdaten für Ihre Instandhaltung!
    -Online-Überwachung von Telemetriedaten, auch auf mobilen Endgeräten
    -Automatische Generierung von Instandhaltungs-Meldungen
    -Reaktions- und Stillstandszeiten minimieren!
    -Ursachen für Störungen identifizieren und darauf abgestimmte Maßnahmen einleiten
    -Schaffen einer Datengrundlage für automatisierte Entscheidungsprozesse
    -Prozessdaten als „Enabler“ für die Instandhaltung 4.0

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

    Firmenkontakt
    PROXIA Software AG
    Julia Klingspor
    Anzinger Strasse 5
    85560 Ebersberg
    +49 (0) 80 92 23 23 0
    px-pr@lead-industrie-marketing.de
    http://www.proxia.com

    Pressekontakt
    LEAD Industrie-Marketing GmbH
    André Geßner
    Hauptstraße 46
    83684 Tegernsee
    +49 (0)8022 91 53 188
    info@lead-industrie-marketing.de
    http://www.proxia.com

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  • Evora Mobile Summit III – Innovationen in Instandhaltung

    Evora Mobile Summit III – Innovationen in Instandhaltung

    SAP User Experience, Asset Manager Praxisberichte, effiziente Wartungsprozesse

    Um Innovationen im Bereich der digitalen Instandhaltung, User-Experience und mobile Anwendungen ging es beim Evora Mobile Summit III. Dazu lud Evora Kunden aus Deutschland und Österreich Mitte November 2019 nach Frankfurt ein. Die Teilnehmer konnten sich auf Neuigkeiten aus dem Industrie- und Technologieumfeld sowie Praxisberichte aus SAP Asset Manager Implementierungen freuen. Im exklusiven Ambiente des Hilton Hotels im THE SQUAIRE am Frankfurter Flughafen kamen dieses Mal über 20 Vertreter von Anwenderunternehmen zusammen, um sich über Lösungen, aktuelle und zukünftige Entwicklungen im Bereich der mobilen Instandhaltung mit SAP auszutauschen. Einige Teilnehmer des mittlerweile dritten Mobile Summits kamen zum wiederholten Mal, auch neue Gesichter waren dabei. Branchenübergreifend wurde über die besten Ansätze zur Einsatzplanung und Wartungssteuerung diskutiert: Chemieunternehmen, Flughafenbetreiber, Energieversorger, Medizintechnik-Anbieter sowie Infrastruktur-Dienstleister.

    Nach der Begrüßung und einer Vorstellungsrunde ging es los mit dem Thema User Experience (UX) in der Instandhaltung. Evora Deutschland Geschäftsführer Gregor Bender zeige den interessierten Teilnehmern, welche Innovationen SAP mit Fiori für integrierte und konsistente Nutzererfahrungen bietet. Einen Ausblick für 2020 lieferte die Vorstellung von Evora-eigenen Lösungen EvoPlan und EvoSuite für effiziente Wartungsprozesse, die als Add-Ons in die bestehende SAP-Umgebung einfach integriert und kundenspezifisch ausgebaut werden können. In der neuen Version wartet neben der besseren Rückintegration ins SAP System mit einer frischen Gantt-Ansicht auf. Uwe Ofner, Geschäftsführer der in diesem Jahr neu gegründeten Niederlassung von Evora in Österreich, beleuchtete das Thema S/4 Migration unter dem Blickwinkel, was es aus Sicht der Instandhaltung zu beachten gilt. Im Anschluss gab es einen Überblick, welche Fiori Apps mit S/4 Hana zu erwarten sind. Mit großem Interesse wurden die Ausführungen zum „Intelligent Asset Management“ aufgenommen, das eine konkrete Nutzung moderner Verfahren wie IoT, Machine Learning und integrierten Analysen zur Optimierung der Instandhaltungsprozesse ermöglicht. Wie es mit CS im Umfeld S/4 weiter geht, wurde anhand konkreter Use Cases gezeigt. Die Teilnehmer konnten fundierte Informationen mitnehmen, die Evora zu den Themen aus Vorträgen und Arbeitsgruppen der DSAG Tagung mitgenommen hat. Andreas Kraft, Solution Manager für SAP Asset Manager, präsentierte in seiner Keynote den aktuellen Stand und die Roadmap für sein Produkt.

    Wie das Ganze in der Praxis aussieht, zeigten unsere Kunden im Anschluss. Die Vienna Airport Technik GmbH (VAT) ist der professionelle Dienstleister für die Flughafen Wien AG in den Bereichen Errichtung, Instandhaltung und Wartung von technischer Infrastruktur. Der Referent, Peter Kratky, verantwortlich für die Leitung der Gebäudetechnik, zeigte einige Prozesse, die damit einhergehenden Anforderungen und die die Umsetzung mittels SAP Work Managers mit ergänzenden Evora AddOns, z.B. Disposition über EvoPlan, Freigaben der Rückmeldungen sowie Schichtplanübersicht mittels Abwesenheitscockpit durch EvoTime, Statusübersicht für Störaufträge in EvoNotify. Um die Entwicklung und Implementierung eines mobilen Meldungs- und Auftragswesens bei Österreichs größtem Energiedienstleistungsunternehmen Wiener Energie AG ging es im zweiten Kundenvortrag. Der Leiter Betrieb Erneuerbare Erzeugungsanlagen Arno Sam lieferte einen Projektüberblick und teilte seine Erfahrung bei der Implementierung der mobilen Instandhaltung mit SAP Work Manager und EvoPlan.

    „Schön, modern, schnell und cloud-ready“ wurde es bei der Präsentation des Mobile Development Kits des SAP Asset Managers. Das hierfür verwendete User Experience (UI) Framework Fiori SDK wurde in Zusammenarbeit mit Google und Apple entwickelt und bietet eine moderne Benutzeroberfläche mit der Möglichkeit zur Integration nativer Programmbestandteile, sowie tiefe Integration in SAP ECC, S/4 und Intelligent Asset Management. Mit einer Lab Preview auf die Möglichkeiten von Augmented Reality mit Apple ARKit 3 ging der Tag zu Ende. Bei dem anschließend ermittelten Feedback der Teilnehmer waren sich diese einig: Die gezeigten Innovationen, die reibungslose Organisation und der wertvolle Austausch mit anderen Anwendern machten den dritten Mobile Summit zu einem rundum gelungenen Event. Dem positiven Feedback folgend geht es im nächsten Jahr in die vierte Runde! Interessierte können sich den Termin schon vormerken: Mobile Summit IV findet am 14. Mai 2020 statt.

    Evolution in der IT – Revolution im Prozess? Mit Evora IT Solutions kein Problem. Als SAP Partner sorgen wir bei unseren Kunden für standardnahe SAP PM Prozesse mit integrierter Planung und mobilen Lösungen, die ihre Mitarbeiter begeistern. Durch unsere Schwerpunkte im Bereich des mobilen Workforce Management gepaart mit neuesten User Experience (UX) Technologien beraten wir ganzheitlich. Ob SAP Work Manager, SAP Asset Manager, SAPUI5, Personas oder Fiori, wir finden das richtige Werkzeug um die Instandhaltungs- und Serviceprozesse optimal zu unterstützen.

    Kontakt
    Evora IT Solutions GmbH
    Genia Holsing
    Altrottstr. 31
    69190 Walldorf
    +49 160 91 000 102
    genia.holsing@evorait.com
    http://www.evorait.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Workshops zur digitalen Optimierung der Instandhaltung in der Produktion

    Eintägige Veranstaltungen der FELTEN Group mit gesicherter Entscheidungsbasis durch Nutzenberechnung in Euro-Werten

    Die Instandhaltungsprozesse werden immer erfolgskritischer für die Produktion, weil ungeplante Maschinenausfälle einschneidende Auswirkungen auf die Produktivität und Lieferzuverlässigkeit haben. In Workshops von lediglich einem Tag ermittelt die FELTEN Group unternehmensindividuell den wirtschaftlichen Nutzen einer digitalen Optimierung in Euro für eine gesicherte Entscheidungsgrundlage.

    Zwar steigen die Anforderungen an das Instandhaltungsmanagement infolge der fortschreitenden Automatisierung und gleichzeitig wachsenden Komplexität der Produktionsstrukturen kontinuierlich. Trotzdem verfolgen hier immer noch 60 Prozent der Produktionsbetriebe einen klassischen reaktiven Ansatz. Damit gehen sie angesichts der heutigen Marktanforderungen ein hohes Risiko ein. Denn ungeplante Anlagenstillstände sind die Folge, Termine des Kunden können nicht erfüllt werden und die Fertigungskosten sind höher im Vergleich zum Wettbewerb.

    Stattdessen sollten die Anlagen und Ersatzteilbereitstellung risikobasiert bewertet werden. „Zur Steigerung der Anlagenverfügbarkeit und -zuverlässigkeit führt man heutzutage eine Kombination aus reaktiver, präventiver und prädiktiver Instandhaltung durch“, erläutert der FELTEN-Consultant Hans-Jürgen Kopp. Hinsichtlich der risikobasierten Methode ist zu fragen, welche operative Konsequenz der Ausfall eines Bauteils hat und wie häufig er vorkommt. Auf Basis dieser Bewertung werden anschließend die Instandhaltungsaktivitäten geplant, um eine Steigerung der Anlagenverfügbarkeit bei gleichzeitiger Reduzierung der Instandhaltungskosten zu erreichen.

    Er empfiehlt außerdem eine digitale Unterstützung des Instandhaltungsmanagements. Ihre Vorteile liegen beispielsweise in der Zeitersparnis durch eine automatische Auftragsverwaltung und weil Arbeitsaufträge, Bestand der Ersatz- und Verschleißteile sowie Anlagendokumentationen beispielsweise auf mobilen Geräten zur Verfügung stehen. Zudem lassen sich digitalisierte Anlagendokumentationen zeitsparend vor Ort anwenden. Auch eine höhere Qualität durch menügeführte Anweisungen für die Mitarbeiter und eine Optimierung der Ersatzteilhaltung gehören zu den weiteren Vorteilen eines digital ausgerichteten Instandhaltungsmanagements.

    Doch in welcher Weise es sich realisieren lässt und zu welchem konkreten Nutzen es in der individuellen Produktionsinfrastruktur führt, ist vielen Unternehmen nicht klar. Aus diesem Grund bietet die FELTEN Group prozessorientierte Workshops an, die das Ziel verfolgen, mit begrenztem Aufwand einen unternehmensindividuellen und risikofreien Einstieg in das digitale Instandhaltungsmanagement zu realisieren. In diesen eintägigen Veranstaltungen werden einerseits die Verbesserungspotenziale identifiziert sowie die Optimierungsmaßnahmen und erforderlichen Investitionen definiert. Zudem erfolgt eine seriöse Berechnung des wirtschaftlichen Nutzens in konkreten Euro-Werten, so dass die Unternehmen eine abgesicherte Entscheidungsbasis erhalten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FELTEN GmbH
    Frau Helga Frommholz
    In den Dörrwiesen 31
    54455 Serrig
    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
    web ..: http://www.felten-group.com
    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das über seine PILOT Suite digitale Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Das Unternehmen verfügt über besondere und langjährige Kompetenzen vor allem in der Prozessindustrie in den Branchen Food, Flavor & Fragrance, Cosmetics, Pharma, Feinchemie & Adhesives. Zu den Kunden von FELTEN gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Döhler usw. FELTEN hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert. www.felten-group.com

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