Schlagwort: Instant-Messenger

  • Travemünder Woche stellt sich digital auf

    Travemünder Woche stellt sich digital auf

    Lübecker Yachtclub nutzt erstmals Instant Messenger für die Ausrichtung der internationalen Segelregatta

    Datenschutz hat auch im Segelsport oberste Priorität. So setzt der Lübecker Yachtclub erstmals den Messenger ownChat für die Ausrichtung seiner Segelregatta „Travemünder Woche“ ein, die vom 23. Juli bis 1. August 2021 stattfinden soll. „Was für die Sozialwirtschaft recht ist“, so die TW- Geschäftsführer Frank Schärffe und Jens Kath, „kann auch für die zweitgrößte Regatta der Welt nicht verkehrt sein.“ Denn ownChat wurde speziell für den datenschutzrechtlich hohen Anspruch in der Sozialwirtschaft entwickelt. Und – anders als gängige Messenger wie WhatsApp und Co. – benötigt der Messenger weder Zugriff auf das Adressbuch noch auf den Standort des Nutzers. Auch muss bei der Anmeldung keine Telefonnummer preisgegeben werden. Und die App, die unter anderem an eine Software für die Eingliederungshilfe gekoppelt ist, kann mit jeder Datenquelle über eine Schnittstelle (API) verbunden werden.

    Das macht sich der Lübecker Yachtclub jetzt auch zunutze. Und setzt ownChat für die Organisation seiner internationalen Regatta ein. Dabei geht es vor allem darum, schnell, zielgerichtet und auch datenschutzkonform kommunizieren zu können. Innerhalb des Organisationsteams genauso wie auch direkt mit den Regattateilnehmern, in Gruppen, eins zu eins und auch one-way, was in erster Linie für die Weitergabe von aktuellen Informationen an Teilnehmer, verschiedene Orga-Teams und weitere Gruppen nützlich ist.

    Sich digital aufzustellen, ist für den Yachtclub nicht zuletzt auch in Zeiten von Corona ein wichtiges Anliegen. Mithilfe des Messengers, der dabei unterstützt, Teilnehmer und Helfer zu jeder Zeit bestmöglich zu informieren, Erinnerungs-Mails zu versenden, aktuelle Wetterbedingungen mitzuteilen und schließlich auch die Gewinner zu verkünden, werden Kontakte auf ein Minimum reduziert. „Denn das Aushängen von Listen am Schwarzen Brett, vor dem sich dann Menschen versammeln“, so die Verantwortlichen des Yachtclubs „ist ja nun mal in der Pandemie nicht möglich.“

    Aber auch künftig wird der Yachtclub die komplette Organisation des Vereins wie Liegeplatzverwaltung, Veranstaltungen, Informationstransfer mit ownChat gestalten. Dafür wird der Messenger in alle Prozesse des Yachtclubs eingebunden. Alles Weitere, freut man sich im Lübecker Yachtclub, geschieht dann vollautomatisch, ohne dass von Hand eingegriffen werden muss.
    ownchat.de

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    Bildquelle: MG/ownchat.de

  • Wenn Programme und Apps heimlich mit Zuhause telefonieren

    Wenn Programme und Apps heimlich mit Zuhause telefonieren

    Mehr Transparenz bei der Datenverwendung erforderlich

    Welche Nutzerdaten sammeln Computer-Programme und Apps im Hintergrund? Und was geschieht mit diesen Informationen? Es sind zwar beim Surfen im Internet Datenschutzhinweise inzwischen allgegenwärtig. Dass die Software auf dem PC und die Apps auf dem Tablet und Smartphone aber unauffällig mit verschiedenen Servern kommunizieren, ist den wenigsten Besitzern bewusst.
    Insbesondere für kostenlose Programme zahlen Nutzer in aller Regel einen versteckten Preis – in Form ihrer Daten. Denn wann, wo und wie oft jemand ein bestimmtes Spiel spielt, mit Freunden chattet oder ein Fitnessprogramm absolviert, erfahren Anbieter mitunter sehr genau.
    „Solange diese Daten anonymisiert zur Verbesserung des Produkts verwendet werden, ist gegen eine solche Erfassung wenig einzuwenden,“ sagt Mike Gahn, Geschäftsführer des Kölner Software-Entwicklers beyondSoft. Richtig wertvoll würden die Informationen aber erst, wenn sie zur Personalisierung von Inhalten und Angeboten dienen und damit Menschen unsichtbar beeinflussen. Und regelrecht kritisch wird die Sache, wenn es sich um sensible Informationen handelt, wie sie im Berufsleben und insbesondere in den Heil- und Sozialberufen an der Tagesordnung sind. Gahn: „Hier ist wesentlich mehr Transparenz erforderlich, sowohl im Hinblick auf die Verwendung von Nutzerdaten als auch die Weitergabe.“
    Unter den großen Betriebssystemen Windows und macOS können umsichtige Menschen diese Transparenz selbst herstellen. „GlassWire“ und „Little Snitch“ zum Beispiel machen versteckte Kommunikation sicht- und blockierbar. Auch für Android gibt es entsprechende Lösungen, nicht jedoch für iOS. Unter dem Apfel ist jede App in ihrer sogenannten Sandbox vor dem Zugriff einer anderen App – und damit auch vor Überwachung – geschützt.
    Der muntere Datenaustausch zwischen Programmen, ihren Entwicklern und oft auch Dritten findet jedoch nicht nur im Verborgenen statt. Wenn sich der weit verbreitete Messenger WhatsApp zum Beispiel das Adressbuch des Nutzers einverleibt, dann hat er vorher um Erlaubnis gefragt. „Ob allerdings die Bekannten und Freunde damit einverstanden sind, dass ihre Kontaktdaten auf diese Weise weitergegeben werden, ist nicht im Ansatz sichergestellt“, gibt Gahn zu bedenken. „Bequemlichkeit beim Thema Datensicherheit kann selbst für den normalen Nutzer schnell auch als Nachlässigkeit ausgelegt werden.“
    „Als Software-Entwickler wollen und müssen wir mit unseren Produkten Geld verdienen,“ stellt Gahn klar. „Aber das geschieht auf eine transparente und redliche Art und Weise.“ Die absolute Vertraulichkeit der Nutzerdaten sei beim Messenger ownChat aus dem Hause beyondSoft nicht nur ein Gebot des Respekts, sondern ein ausdrückliches Qualitätsmerkmal. Und werde es auch bleiben. Mike Gahn: „Wir stehen dazu: Ein gutes Produkt ist einen fairen Preis wert. Und die notwendige Transparenz sind wir unseren Kunden schuldig.“

    www.ownchat.de
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Messenger-App Olvid setzt bei Cybersecurity auf YesWeHack

    Der Instant Messenger-Service Olvid nutzt ab sofort ein öffentliches Bug-Bounty-Programm von YesWeHack. Damit unterstreicht das französische Start-up seinen Anspruch, der sicherste Messenger der Welt zu sein. Das öffentliche Bug-Bounty-Programm beinhaltet eine kontinuierliche Schwachstellenprüfung durch die 15.000 ethischen Hacker aus dem YesWeHack Netzwerk.

    Olvid ist ein Instant-Messenger, dessen Sicherheit nicht von einer dritten Instanz, etwa in Form eines Benutzerverzeichnisses, abhängt. Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern wie etwa Signal, WhatsApp, oder Telegram, benötigt Olvid kein Verzeichnis, um sichere Kanäle auf dem Endgerät einzurichten. Damit entfällt auch das Risiko eines Datenlecks, wenn ein Hacker die Kontrolle über dieses Verzeichnis erlangt. Zudem benötigt Olvid keinen Zugriff auf persönliche Daten oder auf das Adressbuch seiner Kunden. Diese Maßnahmen garantieren den Kunden absolute Anonymität gegenüber Dritten, einschließlich Olvid selbst.

    Sicherheit als oberstes Gebot

    Das Start-up legt hohen Wert darauf, seinen Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit zu bieten. So ist es beispielsweise dabei, von der französischen Nationale Agentur für Sicherheit der Informationssysteme (ANSSI) zusammen mit Synacktiv zertifiziert zu werden und führt regelmäßige Pentests durch. Ein Bug-Bounty-Programm – und damit die Nutzung der Schwarmintelligenz tausender ethischer Hacker – war für Olvid daher ein logischer Schritt im Sicherheitskonzept. „Auf dem Internationalen Cybersecurity Forum (FIC) im Januar 2020 nahmen wir an einem Live-Hack von YesWeHack teil“, sagt Matthieu Finiasz, CTO und Mitgründer von Olvid. „Diese großartige Erfahrung brachte uns zu der Entscheidung, zunächst ein privates und dann ein öffentliches Programm bei YesWeHack zu starten.“

    Guillaume Vassault-Houliere, CEO und Mitbegründer von YesWeHack: „Für Start-ups, die innovative Produkte anbieten und dabei auf agile Software-Entwicklung setzen, ist Bug Bounty als fortwährende Methode zur Schwachstellensuche ideal. Wir freuen uns, dass wir Olvid dabei unterstützen können, die Kommunikation per Messenger noch sicherer zu machen.“

    YesWeHack ist Europas führende Bug-Bounty-Plattform. Die Plattform bringt Unternehmen, die Sicherheitslücken in ihrer digitalen Infrastruktur schließen wollen, mit über 15.000 ethischen Hackern, bezeichnet als „Hunter“, zusammen. Die Hunter gehen nach den Regeln und Vorgaben des Kunden vor und werden ergebnisbasiert bezahlt. Neben der Bug-Bounty-Plattform bietet YesWeHack eine Stellenbörse für IT-Sicherheitsexperten. Ein gemeinnütziges Forum zur koordinierten Aufdeckung von IT-Sicherheitslücken (zerodisclo.com) sowie der Bug-Bounty-Aggregator FireBounty.com gehören außerdem zum Portfolio. Unternehmen und Organisationen wie Deezer, BlaBlaCar, der Flughafen Paris und das französische Verteidigungsministerium vertrauen auf YesWeHack. Gegründet wurde YesWeHack 2013 in Frankreich. Hauptfirmensitz ist Paris.

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