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  • BIDashboard: Zugriff auf Ihre Daten – Überall und Jederzeit

    In der modernen Immobilienbranche ist es unerlässlich, jederzeit und überall auf relevante Daten zugreifen zu können, um stets den Überblick über Projekte, Entwicklungen und Finanzen zu behalten.

    BIDashboard bietet dafür eine umfassende Lösung. Mit der Cloud-basierten Software können Immobilienunternehmen ihre Daten in Echtzeit abrufen, analysieren und verwalten, unabhängig von Ort und Zeit.

    Die Plattform ist für mobile Endgeräte optimiert, was bedeutet, dass Sie Ihre Informationen unterwegs auf dem Smartphone, Tablet oder Laptop im Blick behalten können. Diese Flexibilität gewährleistet, dass Entscheidungsträger stets aktuelle Informationen zur Hand haben und zeitnah auf Veränderungen im Markt reagieren können. Von detaillierten Portfolioanalysen bis hin zu Echtzeit-Berichten bietet BIDashboard alle notwendigen Tools, um informierte Entscheidungen zu treffen.

    Ein weiterer Vorteil ist die intuitive Benutzeroberfläche, die den Zugriff auf relevante Daten einfach und effizient gestaltet. Egal, ob Sie im Büro, zu Hause oder unterwegs sind – mit BIDashboard behalten Sie den Überblick über Ihr Immobilienportfolio und können Prozesse nahtlos steuern und überwachen.

    BIDashboard bietet zudem erweiterte Sicherheitsfunktionen, die den Zugriff auf sensible Daten schützen. Durch rollenbasierte Berechtigungen kann gesteuert werden, wer welche Daten einsehen und bearbeiten darf, was das Risiko unbefugter Zugriffe minimiert. Dies ist besonders wichtig für Immobilienunternehmen, die mit sensiblen Kundendaten und vertraulichen Projektdetails arbeiten.

    Darüber hinaus ermöglicht die Software eine nahtlose Integration mit anderen Tools und Systemen, sodass Daten aus verschiedenen Quellen zusammengeführt werden können. Dies erleichtert nicht nur die Arbeit, sondern steigert auch die Effizienz und Präzision bei der Datenanalyse.

    Die ständige Verfügbarkeit Ihrer Daten macht es möglich, schneller auf Markttrends zu reagieren, den Workflow zu optimieren und so die Produktivität zu steigern. Für Immobilienmanager, die den vollen Überblick über ihre Projekte behalten möchten, ist BIDashboard die ideale Lösung.

    Weitere Informationen und Einblicke finden Sie auf der BIDashboard-Website.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    BIDashboard
    Herr Björn Bichler
    Pischeldorfer Straße 92
    9020 Klagenfurt am Wörthersee
    Österreich

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    email : kontakt@bidashboard.de

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    Frau Elisabeth Schludermann
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  • Wie Live- und On-Demand-Webinare durch FlowMagnet optimal genutzt werden können

    In der modernen digitalen Landschaft haben sich Webinare zu einem der effektivsten Mittel entwickelt, um Wissen zu vermitteln, potenzielle Kunden zu gewinnen und Markenbindung aufzubauen.

    FlowMagnet bietet eine innovative Plattform, die Unternehmen unterstützt, Live- und On-Demand-Webinare nahtlos in ihre Strategien zu integrieren.

    Live-Webinare ermöglichen es Unternehmen, direkt mit ihrem Publikum zu interagieren und dabei eine starke persönliche Verbindung aufzubauen. Diese Art von Webinaren schafft eine einzigartige Atmosphäre der Authentizität, in der Teilnehmer Fragen in Echtzeit stellen und sofortige Antworten erhalten können. Besonders wertvoll sind Live-Webinare in Situationen, in denen komplexe Produkte oder Dienstleistungen vorgestellt werden. Dank der direkten Interaktion können Missverständnisse schnell ausgeräumt und die Bedürfnisse der Kunden besser verstanden werden.

    Im Gegensatz zu Live-Webinaren bieten On-Demand-Webinare ein zeitlich flexibles Erlebnis, das auf die Bequemlichkeit der Teilnehmer ausgerichtet ist. Unternehmen können aufgezeichnete Inhalte jederzeit zur Verfügung stellen, sodass potenzielle Kunden oder Partner nicht an feste Zeitpläne gebunden sind. Dies ist besonders wertvoll in globalen Märkten, in denen Teilnehmer aus verschiedenen Zeitzonen zugreifen möchten.

    On-Demand-Webinare haben einen weiteren Vorteil: Sie können wiederholt verwendet werden, was Unternehmen hilft, ihre Reichweite mit minimalem Aufwand zu maximieren. Außerdem bietet die Integration von Analysen über Tools wie FlowMagnet tiefere Einblicke in das Verhalten der Zuschauer, was es Unternehmen ermöglicht, gezielt auf individuelle Bedürfnisse einzugehen und die Inhalte entsprechend anzupassen.

    FlowMagnet bietet nicht nur die Möglichkeit, Webinare zu hosten, sondern integriert auch eine Vielzahl von interaktiven Tools. So können Umfragen, Quizfragen oder Live-Chats während der Präsentation hinzugefügt werden, um die Teilnahme der Zuschauer zu fördern. Dies schafft eine dynamische Lernerfahrung und erhöht die Interaktivität.

    Ein weiteres Schlüsselelement von FlowMagnet ist die umfangreiche Analyse, die nach dem Webinar zur Verfügung steht. Unternehmen erhalten detaillierte Informationen darüber, wie lange Teilnehmer zugeschaut haben, an welchen Stellen sie besonders aufmerksam waren und welche Inhalte möglicherweise zu Abbrüchen geführt haben. Diese Daten sind essenziell, um zukünftige Webinare zu optimieren und gezielt auf das Publikum einzugehen.

    Ob Live-Events oder On-Demand-Optionen – mit FlowMagnet können Unternehmen ihre Reichweite maximieren und gleichzeitig eine enge Beziehung zu ihrem Publikum aufbauen. Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website.

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    Herr Hannes Sommer
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    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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  • BIDashboard: Effizienzsteigerung durch maßgeschneiderte Immobiliensoftware

    In der modernen Immobilienbranche gewinnt die effiziente Verwaltung großer Datenmengen zunehmend an Bedeutung.

    BIDashboard bietet hierfür eine leistungsstarke Lösung, die durch ihre Benutzerfreundlichkeit und Anpassungsfähigkeit überzeugt. Die Software ist hochgradig anpassbar, bietet individuell gestaltbare Dashboards und ermöglicht eine detaillierte Echtzeitanalyse von Immobilienportfolios und stellt dabei alle relevanten Kennzahlen übersichtlich dar.

    Durch die Fähigkeit, individuelle Dashboards zu erstellen, können Immobilieninvestoren und -manager fundierte Entscheidungen schneller treffen und operative Abläufe optimieren. Die nahtlose Integration in bestehende Systeme sowie die benutzerfreundliche Oberfläche machen BIDashboard zu einem unverzichtbaren Werkzeug, das weit über einfache Verwaltungsaufgaben hinausgeht und strategische Mehrwerte bietet.

    Im Vergleich zu anderen Lösungen zeichnet sich BIDashboard durch tiefgehende Analysen und flexible Berichterstellung aus, die für strategische Entscheidungen in der Immobilienbranche unverzichtbar sind. Die Automatisierung vieler Prozesse reduziert manuelle Arbeiten und ermöglicht es Unternehmen, ihre Ressourcen effizienter zu nutzen. Dies erleichtert nicht nur die Implementierung, sondern stellt auch sicher, dass alle Benutzer die Software effektiv nutzen können, unabhängig von ihrem technischen Know-how.

    BIDashboard ist daher nicht nur eine Verwaltungssoftware, sondern ein strategisches Instrument, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre operative Effizienz signifikant zu steigern. Für Immobilieninvestoren und -manager, die nach einer leistungsstarken und dennoch benutzerfreundlichen Lösung suchen, stellt BIDashboard eine der besten Optionen auf dem Markt dar.

    Für weitere Informationen und detaillierte Einblicke in die Funktionen von BIDashboard besuchen Sie die offizielle Website.

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    Herr Björn Bichler
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  • tia® Content Server und tia® Migration in SAP Store erhältlich

    tia® Content Server und tia® Migration in SAP Store erhältlich

    SAP-Kunden können sich jetzt noch einfacher über die intelligenten Archivierungslösungen der kgs informieren und diese erwerben

    Neu-Isenburg, 8. Septembr 2021 – Ab sofort ist der SAP® Silver Partner kgs mit seinen Produkten im SAP Store vertreten. Den Auftakt machen der tia® Content Server und tia® Migration.

    „Wir freuen uns, dass sich SAP-Kunden jetzt noch unkomplizierter über die Lösungen der kgs informieren und diese bestellen können“, sagt Winfried Althaus, Geschäftsführer der KGS Software GmbH. „Dank unserer langjährigen, vertrauensvollen Partnerschaft sowie unserem Silberstatus, hat SAP unsere Produkte in seinen Store aufgenommen. So können sich interessierte Unternehmen einen Überblick über unser Portfolio verschaffen und aktiv werden. Im ersten Schritt sind der tia® Content Server und tia® Migration verfügbar. Weitere Produkte werden zeitnah folgen.“

    Der tia® Content Server ist ein High-Performance-Archiv, das speziell für die Bedürfnisse der SAP-Archivierung entwickelt wurde. Als schlanke Lösung ermöglicht das SAP-Archivsystem eine rechtssichere Dokumentenarchivierung, Datenarchivierung und Archivierung von Drucklisten über die SAP-Standardschnittstellen ArchiveLink®, den neuen cloudoptimierten Standard CMIS und für SAP BC-ILM. Natürlich auch mit S/4HANA.

    tia Migration® ermöglicht das einfache und kontrollierte Durchführen von Archivmigrationen im SAP Umfeld. Daten- und Dokumentmigrationen, die seit der Einführung elektronischer Archive notwendig geworden sind, wenn etwa Speichersysteme oder -medien gewechselt oder gesamte Archivsysteme abgelöst werden sollen, sind problemlos möglich.

    Neben den kgs Lösungen hat der SAP Store über 1.800 Lösungen der SAP und weiterer Partner im Angebot. Kunden können darin suchen, testen, kaufen und ihre Lösungen updaten. Jochen Heybrock, verantwortlich für das Partnermanagement bei kgs: „Die Tatsache, dass unsere Produkte jetzt über den SAP Store erworben werden können, stärkt unsere Partnerschaft und unterstreicht die Wertschätzung seitens SAP. Außerdem erleichtert es den SAP Kunden die Umsetzung ihrer IT-Strategien. Im Store sehen sie sofort, welche Zusatzlösungen SAP unterstützt und wie diese die Funktionen der SAP Welt ergänzen.“ Das Besondere am SAP Store: Für jeden getätigten Kauf, pflanzt SAP einen Baum.

    kgs im SAP Store: tia® Content Server und tia Migration®.

    Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main ist für Top-Unternehmen weltweit seit über 20 Jahren der digitale Archivspezialist. Daten und Dokumente aus SAP sowie Dokumente aus anderen führenden Applikationen werden mittels performanter, schlanker Software migriert und archiviert. Unter dem Brand „tia®“ – the intelligent archive – vereint der Archivhersteller seit 2020 alle kgs Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs. tia® steht für autonome Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloudtechnologien und bietet Unternehmen den Single Point of Truth (SPoT) für den Zugriff auf Dokumente. Seit 2005 zertifiziert kgs für die SAP weltweit ArchiveLink® und ILM-Schnittstellen und ist globaler SAP Value Added Solutions Partner. Weitere Informationen unter: www.kgs-software.com

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  • „In 5 Jahren kommt kein Unternehmensbereich der Industrie ohne integrierte PLM-Daten und intelligent vernetzte Systeme aus“

    „In 5 Jahren kommt kein Unternehmensbereich der Industrie ohne integrierte PLM-Daten und intelligent vernetzte Systeme aus“

    Der PLM- und CAx-Dienstleistungs- und Lösungsanbieter ECS feiert 25 Jahre PLM-Geschichte und sieht in der intelligenten Vernetzung von Maschinen und IT den Schlüssel für erfolgreiche Unternehmen.

    Neumarkt i.d.OPf. – 07. Juni 2021 – 25 Jahre sind in der IT eine kleine Ewigkeit: 1996 war Speicherplatz noch knapp und teuer, der Datentransfer zwischen Systemen gestaltete sich hochkomplex und aus heutiger Sicht unendlich langsam. In dieser Situation brauchte es schon viel Weitblick, um das Potenzial eines unternehmensübergreifenden Product Lifecyle Management (PLM) zu erkennen. Einer, der diesen Weitblick hatte, ist Wolfgang Dietzler. Mit 7 Mitarbeitern gründete er die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH (ECS), die als Dienstleister Unternehmen bei der Einführung eines Produktdatenmanagements (PDM), dem Vorläufer von PLM, unterstützte. Schon damals zeichnete sich ab: PDM/PLM werden helfen, Entwicklung, Produktionsplanung und Fertigung transparenter und effizienter zu gestalten. Damit lässt sich die Time to Market verkürzen, Unternehmen gewinnen an Wettbewerbsfähigkeit. Der Erfolg gibt ihm recht: Dieser Tage feiert die ECS GmbH, geführt von der Familie Dietzler, mit ihren über 90 Mitarbeitern ihr 25-jähriges Bestehen.

    PLM: eine Disziplin im Wandel
    „Als wir ECS gründeten, glaubte kaum jemand an eine Zukunft, in der aktuelle Produktdaten jederzeit und von überall zugänglich und weiter verarbeitbar sind“, erinnert sich Wolfgang Dietzler, CEO von ECS. Lange standen nur mechanische Daten im Fokus der PLM-Systeme. Inzwischen integrieren sie auch Informationen aus den Disziplinen Elektronik, Mechatronik und Software – PLM ist heute das Daten-Backbone schlechthin. Für weitere, gewaltige Entwicklungsschritte sorgten das Aufkommen von Collaboration-Tools und der mobilen Endgeräte.

    „Für die Einführung von PLM gibt es kein Patentrezept“, erklärt Björn Dietzler, Sohn des Gründers und zweiter Geschäftsführer von ECS. Es habe sich jedoch bewährt, stufenweise vorzugehen und mit einfacheren Teilprojekten zu starten, von denen viele Anwender profitieren. So entstünde schnell Akzeptanz bei den Mitarbeitern und gleichzeitig Mehrwert für das Unternehmen. Ausgehend von den Unternehmenszielen müsse dabei jeder Betrieb das Vorgehen an seine jeweilige Organisation, Infrastruktur und Umgebung anpassen. Genau hier setzt ECS an: „Wir verstehen jedes Unternehmen als individuelles System und schaffen gemeinsam mit unseren Kunden passgenaue und innovative Lösungen. Als kundenorientierter und ganzheitlicher Anbieter von Digitalisierungslösungen sind wir ein zuverlässiger Wegbegleiter und engagierter Partner, oft über viele Jahre“, fügt Wolfgang Dietzler hinzu.

    Mit PLM ist auch ECS gewachsen und zählt heute zu den führenden deutschen Spezialisten für PLM, CAx und IoT. Das Unternehmen unterstützt Kunden aus allen Bereichen der Fertigungsindustrie von der Business Case-Entwicklung über den Go-Live bis hin zu Schulung und Support. Das Dienstleistungsportfolio für Neueinführung, Optimierung und Migration runden eigene Softwarelösungen ab, die eine Anwender- und System-Integration ermöglichen – sei es On-Premises oder in der Cloud. Darüber hinaus verfügt ECS über eine eigens entwickelte und praxiserprobte Migrationstoolbox, die den Datentransfer aus Altsystemen in eine moderne PLM-Lösung vereinfacht. Aus umfangreicher Fachkompetenz und 25 Jahren Erfahrungswissen entstehen so innovative und individuelle Lösungen, die die vielschichtigen Herausforderungen der ECS-Kunden beherrschbar machen, ganz nach dem Motto „Simplify the complex“.

    Integration als Schlüssel
    „Der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft in der Fertigung liegt in der Integration aller relevanten Informationen. Hinzu kommt: Durch IIoT-Technologien erhalten Unternehmen nun zusätzlich Einsatz- und Umgebungsdaten von Maschinen und Anlagen – und das kontinuierlich und in Echtzeit. Damit schließt sich der Kreis und wir nähern uns einem echten Lifecycle Management der eingesetzten Systeme und Produkte“, ergänzt Björn Dietzler. „In 5 Jahren kommt kein Unternehmensbereich mehr ohne integrierte PLM-Daten und intelligente vernetzte Systeme aus“, ist er sich sicher. „Die Bedeutung der Produktdaten für alle Unternehmensprozesse ist erkannt und Konzerne wie Mittelständler wollen dieses Potenzial nachhaltig und effizient ausschöpfen.“ Um Industrieunternehmen zudem schneller für das IIoT fit zu machen, hat ECS im letzten Jahr daher einen eigenen Geschäftsbereich geschaffen. Damit begleitet das Systemhaus seine Kunden ganzheitlich beim stufenweisen Umbau hin zu einem durchgängig digitalisierten Unternehmen.

    Weiterführende Informationen sind unter https://www.ecs-gmbh.de/de/iot.html verfügbar.

    Die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH ist einer der führenden deutschen Spezialisten für PLM, CAx, IoT und digitale Transformation. Über 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen Unternehmen verschiedenster Branchen dabei, ihre Systeme und Prozesse an die sich wandelnden Anforderungen der Digitalisierung anzupassen. Sie erhöhen dadurch ihre Qualität sowie Wirtschaftlichkeit und schaffen innovative Angebote. Dabei legt ECS Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz: von Strategie-, Prozess- und Technologieberatung bis hin zu Lösungsentwicklung, Umsetzung, Schulung und Support. Eigene Softwarelösungen, etwa für Usability, Systemintegration und Cloudmanagement, runden das Portfolio ab. Auf diese Expertise vertrauen die Kunden von ECS seit über 25 Jahren. Unter ihnen finden sich innovative Mittelständler genauso wie zahlreiche global agierende Konzerne aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Automobil-, Hightech- und Elektronikindustrie, der Konsumgüterindustrie und vielen anderen Branchen. Weitere Informationen unter www.ecs-gmbh.de

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    ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH
    Nathalie Mahler
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    Campaignery – Petra Spitzfaden
    Petra Spitzfaden
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    Bildquelle: ECS GmbH

  • Enghouse Interactive: Teams-Integration für mehr Service

    Enghouse Interactive: Teams-Integration für mehr Service

    Mit der Integration seiner Contact Center Lösungen in Microsoft Teams schlägt Enghouse Interactive eine Brücke zwischen Front- und Backoffice.

    Leipzig, 11. Februar 2021 – Mit der Integration seiner Contact Center Lösungen (Cloud/On-Premise) in Microsoft Teams baut Enghouse Interactive seine langjährige Partnerschaft mit Microsoft aus. Damit basiert die gesamte Kommunikation auf einer gemeinsamen leistungsstarken Plattform, die benutzerfreundlich, hochflexibel und zugleich kostengünstig ist. Mit der Integration in Microsoft Teams finden Anwender der Contact Center Lösungen von Enghouse Interactive bei Kundenanfragen sehr effizient und sofort den richtigen Fachexperten im Unternehmen und bieten perfekten Service und Support.

    Als Teilnehmer am „Microsoft Teams Connected Contact Center“-Zertifizierungsprogramm bietet Enghouse Interactive in Kombination mit Teams eine breite Palette an modernen, intelligenten Contact Center Funktionen für die Cloud und On-Premise. Dazu zählen u.a. Skill-basiertes Routing, Business Intelligence (BI), Anrufaufzeichnung, Qualitätsmanagement (QM) sowie die Umleitung von auf Teams-Clients eingehenden Anrufen auf den Desktop des Kundenbetreuers. Zum Einsatz kommt Teams Direct Routing, damit Organisationen in der Lage sind, für Sprachverbindungen ihre eigenen Telefonie-Optionen zu wählen. Gleichzeitig bietet es Anrufzustellung und die Möglichkeit für den Supervisor, die von Kundenbetreuern über Teams angenommenen Anrufe (die Zahl der realen Standorte ist unbegrenzt) zu steuern. Zudem können Agenten Teams Nutzer direkt vom Enghouse Interactive Contact Center aus anrufen.

    Contact Center von Enghouse Interactive, deren Agenten dank Microsoft Teams miteinander vernetzt kommunizieren, erhöhen die Erreichbarkeit des Kundenservices und sorgen für effizientere und kostengünstigere Geschäftsprozesse. So fordert ein Agent in einem mit Microsoft Teams ausgestatteten Contact Center von Enghouse Interactive mühelos Unterstützung von Kollegen im Backoffice an, unabhängig davon, ob sie im Büro, Homeoffice oder unterwegs sind. Er versendet seine Anfrage und erhält umgehend kompetente Antwort. Das führt zu einer deutlich höheren Kundenzufriedenheit und langfristig zur starken Kundenbindung.

    Kollaboration steigert Teamleistung

    Auch remote spielen Contact Center von Enghouse Interactive mit Microsoft Teams ihre Vorteile aus. So entsteht im Homeoffice echte Teamarbeit, die Menschen zusammenbringt und erfolgreich in Projekte einbindet. Die Vorteile des Enghouse Interactive Contact Centers mit integriertem Microsoft Teams:

    – Agenten haben während der Kundenkommunikation nahtlos Zugriff auf kompetente Fachspezialisten außerhalb ihres Contact Centers zur Lösung eines komplizierten Anliegens.
    – Bessere Erreichbarkeit des Kundenservices durch Einbindung aller Mitarbeiter.
    – Die Vernetzung aller Mitarbeiter erlaubt es Agenten, in Sekundenschnelle schwierigste Kundenanfragen zu beantworten
    – Agenten nutzen eine einzige leistungsstarke und benutzerfreundliche Plattform und wechseln nicht mehr zwischen den Systemen. Das erhöht das Kundenerlebnis und ist effizienter und kostengünstiger.

    Höhere Produktivität durch enge Partnerschaft

    Bei einer Migration liegt der Schlüssel in der richtigen Partnerwahl. Als langjähriger zertifizierter Microsoft-Gold-Partner hat Enghouse Interactive die Expertise für einen nahtlosen Übergang von Skype for Business zu Teams. Dafür bürgt nicht zuletzt die Erfahrung von Hunderten in einer Microsoft-Umgebung bereitgestellten Contact Center Lösungen. Zudem stellt Enghouse Interactive alle benötigten Contact Center Funktionen bereit – in der Cloud und/oder On-Premise – und bietet während der kompletten Migrationsphase jederzeit Support.

    Text und Bild erhalten Sie hier in unserem Presseforum

    Enghouse Interactive ist weltweit einer der führenden Hersteller von flexiblen und skalierbaren Kundeninteraktionslösungen, die jede Telefonie-Umgebung On-Premise oder in der Cloud unterstützen. Die Kerntechnologien umfassen mandantenfähige Multikanal-Cloud-Contact-Center, Sprachportale für Self Service und IVR sowie intelligente Vermittlungsplatzkonsolen und zugehörige Professional Services. Enghouse Interactive hat Tausende von Kunden weltweit, um die sich ein globales Netz von Partnern und engagierte Mitarbeiter an 66 internationalen Standorten kümmert. Unter anderem an den deutschen Standorten Leipzig, München und Ahlen, im österreichischen Wien und im belgischen Temse. Enghouse Interactive ist die Tochtergesellschaft von Enghouse Systems Limited, einer Software- und Dienstleistungsgesellschaft, die an der Toronto-Börse (TSX) unter dem Symbol „ENGH“ notiert ist. Gegründet im Jahr 1984 ist Enghouse Systems ein nachhaltig profitables Unternehmen, das sowohl organisch als auch durch den Erwerb von hoch angesehenen Spezialisten einschließlich Andtek, Arc, CosmoCom, Datapulse, IAT, IT Sonix/Elsbeth, Presence Technology, Reitek, Safeharbor, Syntellect, Telrex, Trio, Voxtron, Survox, Zeacom und Vidyo gewachsen ist. Informationen: https://www.enghouseinteractive.de

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    Enghouse AG
    Dörthe Reckhaus
    Neumarkt 29-33
    04109 Leipzig
    +49 23 82 77 99 738
    doerthe.reckhaus@enghouse.com
    https://www.enghouseinteractive.de

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    Franz Fuchs
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    Bildquelle: Enghouse Interactive

  • SIP-Trunk STARFACE Connect ist jetzt auch in der Schweiz verfügbar

    Karlsruhe, 9. Dezember 2020. Ab sofort ist der STARFACE Connect SIP-Trunk auch in der Schweiz verfügbar. Der auf den UCC-Plattformen standardmäßig hinterlegte SIP-Trunk lässt sich mit wenigen Klicks aktivieren und verbindet die Anlage über den vorhandenen Internetanschluss mit dem öffentlichen Telefonnetz. Dies ermöglicht es Schweizer STARFACE Kunden, zu attraktiven Konditionen in hervorragender Sprachqualität zu telefonieren und attraktive Mehrwertdienste wie das Videomeeting-Tool STARFACE NEON zu nutzen.

    „Unser SIP-Trunk STARFACE Connect ist ein Schlüsselbaustein moderner STARFACE Umgebungen – und macht es Kunden mit seiner Integrationstiefe, Usability und Servicequalität leicht, das Potenzial der Plattformen zu erschließen“, so Florian Buzin, CEO von STARFACE. „Hinzu kommt, dass wir über Connect viele attraktive Pay-per-Use-Services bereitstellen und abrechnen können – zum Beispiel unsere Videomeeting-Lösung STARFACE NEON. Daher treiben wir den Roll-out des SIP-Trunks konsequent voran, und es freut uns sehr, dass wir mit der Schweiz nach Österreich, Frankreich und Benelux jetzt den vierten internationalen Markt anbinden können.“

    Die wichtigsten Merkmale von STARFACE Connect im Überblick:
    -Zu- oder Abschalten per Knopfdruck: Administratoren können den integrierten Trunk jederzeit mit wenigen Mausklicks aktivieren – wahlweise als Primär-Trunk oder als Backup-Alternative zum Trunk ihres Providers. Der Umstieg ist also vollkommen risikolos.
    -Call-by-Call-Modell für Kunden: STARFACE Connect kennt keine Mindestnutzung und keinen Leitungszwang. Der Trunk wird kostenfrei als zusätzlicher Anschluss angelegt. Die Kunden erhalten darüber Zugriff auf bis zu 60 Sprachkanäle für parallele Gespräche, bezahlen aber nur tatsächlich geführte Telefonate.
    -Attraktives Preismodell: Die Abrechnung der Gespräche erfolgt minutenbasiert zu attraktiven Konditionen. Aktuell (Stand: Dezember 2020) fallen bei Gesprächen ins Schweizer Festnetz 0,028 CHF pro Minute an. Gespräche ins Schweizer Mobilfunknetz beginnen bei 0,229 CHF pro Minute.
    -Abgestufte Fair Flats für Unternehmen: Alternativ sind für Schweizer Kunden eine Reihe günstiger Fair Flats mit abgestuften Minutenkontingenten verfügbar – von der Fair Flat mobile 300 (300 Minuten ins Schweizer Mobilnetz für 39,90 CHF) bis zur für Enterprise-Kunden ausgelegten Fair Flat Allnet EU 10.000 mit 8.000 Minuten ins EU-Festnetz und 2.000 Minuten in europäische Mobilfunknetze für monatlich 339,90 CHF.
    -Portierung vorhandener Rufnummern möglich, aber nicht notwendig: Sobald STARFACE Connect aktiviert wird, können die Anwender unter Beibehaltung ihrer bisherigen Rufnummer in das Festnetz und alle Mobilfunknetze telefonieren. Ihren Gesprächspartnern wird – auch ohne Portierung der bisherigen Rufnummern – durchgehend die vertraute Rufnummer übermittelt und angezeigt.

    SIP-Telefonie in drei Betriebsarten
    Schweizer STARFACE Kunden können STARFACE Connect je nach Einsatzszenario in drei Betriebsarten nutzen: Im Modus „Outbound only“ kommt der SIP-Trunk ausschließlich bei abgehenden Gesprächen zum Einsatz. Eingehende Anrufe werden über den bestehenden Anschluss zugestellt. Im Modus „Line Extension“ dient STARFACE Connect als Überlauf für Lastspitzen, wenn am vorhandenen Festnetzanschluss nicht genügend Sprachkanäle bereitstehen. Im Modus „Full Service“ werden ein- und ausgehende Anrufe über STARFACE Connect vermittelt. Der vorhandene Altanschluss kann abgekündigt oder erhalten werden.

    500 Freiminuten für Neueinsteiger
    Wer STARFACE Connect pünktlich zum Launch testen möchte, kann den Anschluss einfach im Administrator-Bereich der STARFACE Oberfläche aktivieren oder von seinem STARFACE Partner einrichten lassen. Alle Kunden erhalten für die ersten 30 Tage nach der Anmeldung ein Startguthaben von 500 Freiminuten ins Schweizer Festnetz, alle Schweizer Mobilfunknetze oder für Videomeetings mit STARFACE NEON.

    Mehr über STARFACE und STARFACE Connect erfahren interessierte Leser unter www.starface-connect.ch

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

  • OutSystems kündigt strategische Zusammenarbeit mit AWS an

    Schnellere Applikationsentwicklung, kürzere Einführung von Cloud-Diensten

    Frankfurt am Main, 9. Dezember 2020. OutSystems, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich moderner Applikationsentwicklungsplattformen, hat eine mehrjährige Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS) getroffen. Diese ermöglicht es OutSystems, tiefere Integrationen mit AWS-Diensten in der OutSystems-Cloud zu liefern. Dadurch können Kunden auf der ganzen Welt schnell verbessertes DevOps, Daten und Analysen, künstliche Intelligenz / maschinelles Lernen und weitere AWS-Dienste in den Applikationen einsetzen, die ihr Unternehmen am Markt differenzieren.

    OutSystems ist eine moderne Applikationsplattform, die Kunden dabei hilft, Enterprise-Applikationen zu erstellen, auszuführen und zu verwalten. Dazu zählen Lösungen für die Transformation des Kundenerlebnisses, für Innovation am Arbeitsplatz, Prozessoptimierung und Applikationsmodernisierung. Die Kombination aus OutSystems und AWS ermöglicht es Kunden, selbst komplexe, geschäftskritische Software besser und effizienter in die Cloud zu migrieren. Mit OutSystems und AWS lassen sich schnell und einfach Applikationen erstellen, die strengste Anforderungen an Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit erfüllen. Darüber hinaus können Organisationen ihre Applikationen bei veränderten geschäftlichen Anforderungen jederzeit anpassen.

    Im Fokus der Vereinbarung zwischen OutSystems und AWS steht die Weiterentwicklung des Cloud-Angebots von OutSystems, das Kunden aller Art und Größe bei einer schnellen Entwicklung unterstützt und gleichzeitig den Bereitstellungsprozess in vollständig verwaltete Umgebungen optimiert. OutSystems und AWS werden gemeinsam in Fachkräfte, Technologien und Prozesse investieren, die mehr Kunden eine nahtlose Einführung von OutSystems Cloud ermöglichen – ganz gleich, ob sie von einem bestehenden OutSystems-Angebot migrieren oder von traditionellen Entwicklungsumgebungen ihrer Organisationen wechseln. Darüber hinaus werden OutSystems und AWS gemeinsam Herausforderungen von Software-Entwicklern angehen, um schnellere Innovationen zu ermöglichen, die Beschränkungen von Legacy-Software aufzuheben und die Integration fortschrittlicher Cloud-basierter Dienste in Applikationen zu beschleunigen. Durch die Verfügbarkeit von OutSystems Cloud im AWS Marketplace werden OutSystems und AWS ein vereinfachtes Verbrauchsmodell ermöglichen. Außerdem sind Investitionen in den “ OutSystems Forge Marketplace“ geplant, um Innovationen durch die Entwickler-Community zu demokratisieren.

    Weiterentwicklung des Cloud-Angebots im Fokus

    „Unsere Beziehung mit AWS ist ein fundamentaler Bestandteil für die Umsetzung unserer Mission, jeder Organisation Innovationen durch Software zu ermöglichen“, so Paulo Rosado, CEO von OutSystems. „OutSystems Cloud erlaubt es unseren Kunden, ihre Applikationen schneller und einfacher zu entwickeln und zugleich die Vorteile von AWS zu nutzen. Wir werden unsere Kunden- und Entwickler-Communities weiter unterstützen, indem wir fortwährend in unsere Plattform investieren und sie optimieren. Die Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit bietet Ressourcen und erklärt die Bereitschaft beider Unternehmen, sich weiterhin auf eine deutliche Wertsteigerung zu konzentrieren.“

    „OutSystems teilt das Engagement von AWS, im Interesse unserer gemeinsamen Kunden sowohl Innovationen als auch heute benötigte Dienste und Produkte zu schaffen“, ergänzt Doug Yeum, Head of Global Partner Organization bei Amazon Web Services. „Wir freuen uns, unsere Zusammenarbeit mit OutSystems fortzusetzen, um das Cloud-Angebot des Unternehmens mit der Breite und Tiefe der AWS-Dienste in Bereichen wie Entwicklerwerkzeuge, Daten und Analysen sowie maschinelles Lernen zu erweitern. So ermöglichen wir es unseren gemeinsamen Kunden, Applikationen mit der Skalierbarkeit, Sicherheit und Flexibilität von AWS zu entwickeln und auszuführen.“

    „Unseren Vertretern und Kunden moderne digitale Erlebnisse zu bieten, ist für Humana von entscheidender Bedeutung“, erklärt Bruce Buttles, Digital Channels Director bei Humana, einer der führenden Krankenversicherungen in den USA. „OutSystems bietet uns einen Produktivitätsvorteil sowie einen zentralen Ansatz für die Applikationsentwicklung, der uns dabei unterstützt, unsere Geschäftsanforderungen schnell zu erfüllen. Die Kombination aus OutSystems und AWS bietet uns die Agilität und Enterprise-Funktionalitäten, auf die unser Geschäft angewiesen ist.“

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, integrierten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern und 350 Partnern unterstützt der Anbieter Tausende aktive Kunden in über 60 Ländern und in über 20 Branchen.
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  • Thycotic SCIM Connector 2.0 erhöht die Transparenz über Identitäten und Benutzerzugriffe

    Thycotic SCIM Connector 2.0 erhöht die Transparenz über Identitäten und Benutzerzugriffe

    Mit der Veröffentlichung des System for Cross-domain Identity Management (SCIM) Connectors 2.0 ermöglicht der PAM Spezialist Thycotic ab sofort erweiterte Integrationen zwischen Identity-Providern und seinem Secret Server. Kunden profitieren jetzt von einer erhöhten Transparenz über sämtliche Identitäten und Benutzerzugriffe hinweg und können ihre IT-Sicherheit auf diese Weise nachhaltig verbessern.

    Viele Unternehmen haben sowohl Privileged Access Management (PAM)- als auch Identity Governance and Administration (IGA)-Lösungen im Einsatz. Da diese Tools meist unabhängig voneinander arbeiten, fehlt den Sicherheitsverantwortlichen oft ein einheitlicher Überblick über alle vorhandenen Identitäten. Dieser Mangel an Transparenz erschwert nicht nur die Identitätsverwaltung sowie die Compliance-Dokumentation, sondern geht auch mit erhöhten Sicherheitsrisiken einher.

    Mit dem SCIM Connector 2.0 stellt Thycotic seinen Kunden deshalb ab sofort ein Tool zur Verfügung, das eine Automatisierung und Interoperabilität des Benutzerzugriffs ermöglicht. Auf diese Weise erhalten die IT-Teams einen vollständigen Einblick in den Benutzerzugriff und die Rollenzuweisungen sowie in laufende Benutzer- und Rollenänderungen. Indem die Sicherheit im gesamten Unternehmen optimiert und die Bereitstellung von privilegiertem Zugriff rationalisiert wird, kann die Produktivität sowohl der IT-Teams als auch aller Endbenutzer nachhaltig gesteigert werden.

    „Der Einsatz des SCIM 2.0 Connectors hilft Unternehmen bei der Überbrückung unterschiedlicher PAM- und IGA-Implementierungen und bietet Sicherheitsteams eine größere Transparenz und Kontrolle über privilegierte Konten im gesamten Unternehmen“, so Jai Dargan, Vice President of Product Management bei Thycotic. „Erweiterungsmöglichkeiten und Interoperabilität spielen im Produktportfolio von Thycotic eine entscheidende Rolle, da sie es den Unternehmen ermöglichen, andere Teile ihres Sicherheits-Stacks zu integrieren und so den Wert ihrer bestehenden Cyber-Verteidigungsinvestitionen zu maximieren.“

    Ein Vorteil des neuen SCIM Connectors besteht darin, dass Unternehmen Workflows zur Synchronisierung, Bereitstellung oder Änderung von Berechtigungen im Secret Server direkt innerhalb ihrer IGA-Plattform einrichten können. Dabei wird der Connector als Webanwendung installiert und erlaubt es den Benutzern, Berechtigungen und URL-Pfade zur direkten Verbindung mit dem Secret Server einzurichten. Darüber hinaus können die User den Secret Server mit einem oder mehreren Standard-SCIM-Endpunkten verbinden.

    „Die SCIM-Spezifikation, die der Thycotic-Konnektor verwendet, erleichtert die Verwaltung von Benutzeridentitäten in Cloud-basierten Anwendungen und Diensten“, ergänzt Dargan. „Sie reduziert die Kosten und die Komplexität der Benutzerverwaltungs-Operationen, indem sie ein gemeinsames Benutzerschema und ein Erweiterungsmodell sowie verbindliche Dokumente bereitstellt, um Muster für den Austausch dieses Schemas unter Verwendung von Standardprotokollen bereitzustellen.“

    Thycotic SCIM Connector 2.0 erweitert die Liste der Identity Provider, mit denen Secret Server integriert werden kann, einschließlich Microsoft Identity Manager, Oracle Identity Manager, Oracle Identity Cloud Service und Salesforce.com.

    Thycotic ist ein führender Anbieter Cloud-fähiger Privilege Access Management-Lösungen. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, von kleinen Firmen bis zu Fortune 500-Unternehmen, setzen auf die Sicherheitstools von Thycotic, um privilegierte Konten zu verwalten und vor Missbrauch zu schützen, eine Least Privilege-Strategie umzusetzen und Compliance-Richtlinien zu erfüllen. Indem das Unternehmen die Abhängigkeit von komplexen Sicherheitswerkzeugen hinter sich lässt und stattdessen Produktivität, Flexibilität und Kontrolle in den Vordergrund stellt, eröffnet Thycotic Unternehmen jeder Größe den Zugang zu effektivem Enterprise-Privilege Account Management. Hauptsitz von Thycotic ist Washington D.C. mit weltweiten Niederlassungen in Großbritannien und Australien. Weitere Informationen unter www.thycotic.com

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  • Boomi-Umfrage zeigt: Initiativen zur digitalen Transformation steigern Umsätze und senken Betriebskosten

    Boomi-Umfrage zeigt: Initiativen zur digitalen Transformation steigern Umsätze und senken Betriebskosten

    -Obwohl 94% der Unternehmen weltweit die Modernisierung ihrer IT anstreben, findet nur jeder zweite Entscheidungsträger, dass sein Unternehmen Innovationen schnell genug vorantreibt
    -Mithilfe von Low-Code-Plattformen wollen Unternehmen dem Fachkräftemangel entgegenwirken

    Chesterbrook, Pa./ München – 10. Juni, 2020 – Boomi™, ein Unternehmen von Dell Technologies™, gibt die Ergebnisse seiner bei dem renommierten Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne in Auftrag gegebenen Studie zur Digitalisierung in Unternehmen bekannt. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass Unternehmen zwar Erfolge der IT-Modernisierung, der digitalen Transformation und der Innovation verzeichnen, allerdings noch weiterer Handlungsbedarf besteht.

    Schnellere Veränderungen im kommenden Jahrzehnt

    Digitale Technologien sind heutzutage für den Geschäftserfolg essentiell und aus keinem Unternehmen mehr wegzudenken. Das betrifft Unternehmen von der Bank bis zum Einzelhandel, ob mit Kundenkontakt oder ohne. Alle, die in digitale Strategien und Technologien investieren, können ihren ROI entscheidend verbessern und ihr Unternehmen zukunftssicher aufstellen.

    Des Weiteren zeigt die Studie auf, dass 59 Prozent der Befragten den effektiven Einsatz von Technologie als Schlüssel zum Erfolg einer Transformation sehen. Unternehmen sind immer noch mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, um ihre Modernisierungs-, Innovations- und Transformationsprogramme schneller und effizienter umzusetzen. Jeder zweite Entscheidungsträger gibt demnach an, dass sein Unternehmen Innovationen nicht in einem wettbewerbsfähigen Tempo vorantreibt. Außerdem geben 55% der Unternehmen weltweit an, mit Modernisierungs-, Transformations- und Innovationshürden zu kämpfen.

    Zu den größten Hindernissen für digitale Transformations- und Innovationsbemühungen zählen unzureichende interne Qualifikationen (41%), gefolgt von Budget-Restriktionen (33%).

    Die Umfrage zeigt international folgende Erkenntnisse:

    -Unternehmen setzen auf Low-Code-Plattformen, um Transformationsinitiativen voranzutreiben: Aufgrund des wachsenden Fachkräftemangels investieren über die Hälfte der befragten Unternehmen in Low-Code-Plattformen, um das Problem auszugleichen. Fast 50% planen, noch vor Ende 2020 eine Low-Code-Plattform zu implementieren.
    -Unternehmen orientieren sich an Customer Experience und Mitarbeiterproduktivität: Die heutigen Transformationsbemühungen konzentrieren sich in erster Linie auf die Customer Experience (54%) und die Produktivität von Mitarbeitern (50%). Beide Bereiche sind für die Unterstützung moderner, agiler Kunden und Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung. Geschäfts- und IT-Entscheidungsträger sind sich einig, dass der größte Nutzen, den sie aus der Modernisierung gezogen haben, ein besseres Kundenerlebnis ist (49%).
    -Top-Management in Unternehmen muss Innovationen umsetzen: Unternehmen müssen noch stärker modernisieren und digitalisieren. Dazu braucht es einen unternehmensweiten Wandel, der alle Unternehmensteile mitnimmt. Innovationsprozesse werden häufig Top Down getrieben. Laut der aktuellen Studie nannten 65% der Befragten den CEO als Verantwortlichen für Innovationsprozesse. Danach folgt der CIO (58%) und Abteilungsleiter (54%). Nur 12% der Befragten nannten die Arbeitnehmer als Ausgangspunkt für innovative Entwicklungen. 56% der Befragten meinen allerdings, dass Innovation in drei Jahren in der Verantwortung aller Unternehmensteile liegen wird – und nicht nur in der Verantwortung der Führungsebene.

    Die Ergebnisse für Deutschland:
    -Deutsche Unternehmen gehören zu den ältesten weltweit: 64% der Unternehmen bestehen schon über 20 Jahre und sind in alten Strukturen festgefahren. So zeigt die Umfrage, dass sich die Konzepte New Work und mobile Arbeitsplätze noch nicht vollständig in deutschen Unternehmen etabliert haben. 65% der befragten deutschen Unternehmen gaben demnach an, dass die Arbeit weiterhin überwiegend in Büros an festen Standorten erfolgen wird (Platz 1 im Ländervergleich).
    -Dass der Mangel an Fachwissen für viele Länder eine große Hürde darstellt, zeigt der Gesamtwert der Länder von 43,2%. Dieses Problem trifft vor allem deutsche Unternehmen, von denen 51,1% der befragten IT-Entscheider den Zugang zu technischem Fachwissen als Herausforderung sehen. Für die Befragten in Finnland (26,9%) und Dänemark (33,3%) stellt Fachkompetenz ein weitaus geringeres Problem dar.
    -Deutsche Unternehmen haben erkannt, wie wichtig Investitionen in neue Technologien und die Modernisierung von Prozessen sind. Dennoch vertreten 10,6% der deutschen IT-Entscheider den Standpunkt, dass es in ihrem Unternehmen keine technischen und digitalen Herausforderungen bei den Modernisierungsprozessen gibt.
    -Deutsche Entscheider gehen davon aus, dass zukünftig viele Prozesse automatisiert werden. Dennoch sollen Menschen wichtige Entscheidungen treffen. Neue Technologien sollen Arbeitsschritte optimieren, nicht menschliche Expertise ersetzen. Das Ziel für die nächsten zwölf Monate ist, die richtigen Technologien einzusetzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Zur Vereinfachung von Arbeitsabläufen werden Cloud-Anwendungen immer beliebter. Gleichzeitig steigt aber auch die Nutzung von On-Premise-Anwendungen (prognostizierter Anstieg in Deutschland von 11% innerhalb der nächsten zwölf Monate, auf 18% nach 36 Monaten)

    „Mitarbeiter treiben jeden Geschäftsprozess und jede Innovation voran. Es ist also die Aufgabe von Unternehmen, rechtzeitig und richtig in ihre Mitarbeiter zu investieren. Und zwar durch den Einsatz neuester Technologien in allen Bereichen. Nur so ist ein Unternehmen erfolgreich und wettbewerbsfähig. Diese Investitionen müssen heute beginnen und konsequent durchgeführt werden“, sagt Michael Pietsch, Regional Director DACH bei Boomi.

    Die ganze Studie finden Sie hier.

    Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 11.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2020 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das ‚B‘-Logo, Molecule und Dell Boomi sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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  • Insights: Neues Social-Listening-Tool bei Hootsuite

    Insights powered by Brandwatch nutzt Daten aus über 100 Millionen Blogs, News-Portalen und Social-Media-Plattformen

    Hamburg, 5. März 2020 – Hootsuite, Marktführer für Social-Media-Management, hat heute sein neues Social-Listening-Tool Insights powered by Brandwatch vorgestellt. Insights ist direkt in das Hootsuite-Dashboard integriert. Auf diese Weise haben Unternehmen die Möglichkeit, sich mit relevanten und komplexen Themen, die ihre Marke betreffen, auseinanderzusetzen und Customer-Intelligence-Analysen zu vereinfachen.

    Unternehmen können so besser nachvollziehen, wie sie weltweit in digitalen Diskussionen wahrgenommen werden und daraus gezielte Aktionen ableiten. Sie reagieren damit schneller auf neue Trends in der Gesellschaft, spielen zielgerichtete kreative Werbebotschaften aus und profitieren von einem höheren Markenschutz sowie einem effizienteren Krisenmanagement.

    „Die sozialen Medien produzieren emotionale Daten, die Marketing-Experten nutzen können, um wertvolle Einblicke in die Denkweise ihrer Kunden zu erhalten und daraus abzuleiten, welche Produkte für sie relevant sind und wie sie als Marken am besten mit ihnen interagieren sollten“, sagt Henk Campher, VP Corporate Marketing bei Hootsuite. „Diese Insights gehen über das reine Marketing hinaus. Sie bilden einen Mehrwert für Produkt-Teams und helfen dem gesamten Unternehmen dabei, zu wachsen und sich stärker auf die menschliche Komponente der Customer Experience zu fokussieren. Denn gerade emotionale Daten fördern ein intelligentes Customer Engagement.“

    Durch die neue Integration können User spezifischen Themen online nachgehen und einen tieferen Einblick in das Publikum und den Wettbewerbsmarkt erhalten. Die Plattform setzt dabei auf verfeinerte Brandwatch-Suchvorgänge, trackt Social Mentions und sammelt Daten aus über 100 Millionen Quellen – darunter Blogs, soziale Medien und News-Seiten.

    Hootsuite blickt bereits auf eine jahrzehntelange Partnerschaft mit vielen branchenrelevanten Tools zurück und unterstützt Unternehmen mit seinem Ökosystem aus mehr als 200 integrierten Anwendungen bei der Skalierung. 2019 kündigte Hootsuite mit der Predictive-Compliance-Lösung Proofpoint eine neue Innovation an und führte erfolgreich eine Reihe von Schlüsselintegrationen ein – darunter Google My Business, Tint und Yext. Hootsuite hat außerdem seine Partnerschaft mit Adobe weiter ausgebaut und plant 2020, weitere Anwendungen in das Hootsuite-Ökosystem zu integrieren.

    Über Hootsuite
    Hootsuite ist die am meisten verwendete Social-Media-Management-Plattform mit weltweit über 18 Millionen Nutzern. Gegründet wurde das Unternehmen 2008 von Ryan Holmes in Vancouver, Kanada. Hootsuite ist heute an 12 internationalen Standorten mit knapp 1.000 Mitarbeitern vertreten. Die Plattform liefert zentral Content aus, misst und analysiert Social-Media-Aktivitäten in Echtzeit und ist um über 250 Business-Applikationen wie Salesforce oder Adobe erweiterbar. Das intuitive Dashboard ermöglicht das einfache Handling von zahlreichen sozialen Netzwerken, darunter Facebook, Twitter, LinkedIn, Pinterest, YouTube, Instagram, WeChat und WordPress und kann auf die spezifischen Erfordernisse von Unternehmen angepasst werden. So bauen Anwender Kundenbeziehungen auf, analysieren die Bedürfnisse des Marktes und steigern ihren Umsatz.

    Weitere Informationen unter https://hootsuite.com/de/

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  • M-Files Ground Link verbindet Salesforce mit Dokumenten in lokalen SharePoint-Bibliotheken

    M-Files Ground Link verbindet Salesforce mit Dokumenten in lokalen SharePoint-Bibliotheken

    Der nahtlose Zugriff auf lokale Dokumentbibliotheken in SharePoint vereinfacht die Einführung von Salesforce, vermeidet Migrationen und erleichtert Information Governance.

    Ratingen, 19.11.2019 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, stellt eine einzigartige Lösung vor, die inhouse betriebene Dokumentenquellen und Systeme wie SharePoint in die Cloud-Lösung Salesforce integriert. Die neuartige Integration basiert auf der M-Files Ground Link-Technologie, mit der Cloud-basierte Systeme und Repositories sicher und einfach mit lokalen Dokumenten und Daten verbunden werden können.

    Mit M-Files Ground Link können Cloud-Anwendungen wie Salesforce schnell und sicher auf wichtige Dokumente, Dateien und Anwendungen zugreifen, die on-premises in Netzwerkordnern, SharePoint, traditionellen ECM-Systemen oder anderen Quellen gespeichert und verwaltet werden.

    Kundenbezogene Dokumente wie Angebote, Präsentationen, Verträge, Bestellungen und E-Mails sind ein wichtiger Bestandteil des Kundenbeziehungsmanagements. Sie befinden sich jedoch häufig in lokalen Datenspeichern, was sie für Cloud-Lösungen wie Salesforce ohne kostspielige Datenmigrationen oder die unerwünschte Duplizierung von Inhalten nicht zugreifbar macht. Mit M-Files können Unternehmen jetzt sofort und ohne Migration auf diese ehemals isolierten Informationssilos zugreifen und sie direkt aus der Cloud sicher und effizient nutzen.

    Salesforce-Nutzer können nun Dokumente und andere Dateien, die in SharePoint gespeichert sind, direkt in den vertrauten Account- und Opportunity-Ansichten in Salesforce anzeigen. Hier können sie auch neue Dokumente in SharePoint anlegen und bearbeiten, ohne zwischen den Anwendungen hin und her springen zu müssen. Das steigert die Effizienz und Produktivität der Benutzer erheblich. Darüber hinaus können Salesforce-Nutzer mithilfe der Suche SharePoint-Sites durchsuchen. Durch die Unterstützung von M-Files for Salesforce können Benutzer Dokumente einfach mit Tags versehen oder mit Salesforce-Objekten wie Accounts, Leads, Contacts oder Opportunities verknüpfen.

    Mit M-Files Ground Link müssen keine Daten migriert oder vorhandene Prozesse gestört werden, wodurch die Einführung von Salesforce schneller und kostengünstiger wird. Durch die Verknüpfung von Cloud-basierten Anwendungen wie Salesforce mit lokalen Dokumentenquellen mittels M-Files können Unternehmen zudem zentrale Richtlinien und Compliance-Anforderungen im Informationsmanagement besser umsetzen.

    „Mit M-Files erhalten Salesforce-Nutzer eine 360-Grad-Sicht auf alle relevanten Dokumente – unabhängig davon, ob sie in der Cloud oder on-premises gespeichert sind“, sagte Herbert Lörch, Vice President Sales DACH bei M-Files. „Die migrationsfreie Integration vorhandener Dokumentbibliotheken aus lokalen Systemen in Salesforce bietet einen erheblichen Mehrwert für jede Salesforce-Implementierung. Durch den KI-gestützten und automatisierten Ansatz ist die Einführung besonders effizient und nutzerfreundlich.“

    Mit der tiefen Integration von M-Files in Salesforce genießen Salesforce-Nutzer die Vorteile eines benutzerfreundlichen und professionellen Dokumenten- und Prozessmanagementsystems, das bereits von Tausenden Kunden auf der ganzen Welt genutzt wird. Mit M-Files for Salesforce können Unternehmen ihre Produktivität erheblich steigern, indem sie die Organisation, Verwaltung und Nachverfolgung von Dokumenten und Prozessen deutlich verbessern.

    Weitere Informationen zur Integration von On-Premises-Daten in Salesforce finden Sie hier:
    http://bit.ly/m-files-ground-link-salesforce

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    http://bit.ly/m-files-informationsmanagement

    M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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