Schlagwort: Internet der Dinge

  • Neuer globaler Standard: IoT Challenger kündigt erste Mobilfunk-unabhängige 5G-Technologie an

    Neuer globaler Standard: IoT Challenger kündigt erste Mobilfunk-unabhängige 5G-Technologie an

    Wirepas, ein IoT-Konnektivitätsunternehmen aus Finnland, entwickelt die weltweit erste infrastrukturlose, autonome und von großen Mobilfunkanbietern unabhängige 5G-Technologie.

    Der neue 5G-Standard für IoT fordert das Mobilfunkmonopol heraus
    – Keine Netz- oder Infrastrukturbetreiber
    – Keine wiederkehrenden Verbindungsentgelte
    – Lizenzfreies und global verfügbares Frequenzband
    – Skalierbare Netzwerke
    – Nur 10 Prozent der Lebenszyklus-Kosten herkömmlicher 5G-Netzwerke
    – Einfache Implementierung
    – Verfügbarkeit standardisierter und interoperabler Hardware für 2022 erwartet

    26. Mai 2021 – Wirepas hat sich zum Ziel gesetzt, das Enterprise-IoT zu verändern. Heute kündigt das finnische Unternehmen die weltweit erste 5G-Technologie an, die auf einem freien globalen 1,9-GHz-Spektrum und unabhängig von großen Mobilfunkbetreibern arbeitet. Der neue Standard ermöglicht es jedem Unternehmen, sein eigenes Netzwerk autonom und ohne dedizierte Netzbetreiber aufzubauen und zu kontrollieren. Außerdem entfallen Netz- oder Infrastrukturbetreiber, Ausrüstung und auch wiederkehrende Verbindungsentgelte – und das zu einem, über den Lebenszyklus betrachteten, Zehntel der Kosten anderer Lösungen am Markt.

    Mit dem neuen 5G-Standard ist jedes Unternehmen, unabhängig von seiner Größe, erstmals in der Lage, seine Geschäftsprozesse mit erstklassiger, zuverlässiger und erschwinglicher 5G-Konnektivität zu digitalisieren. Der Standard erlaubt es branchenunabhängig, eigene und unabhängige IoT-Systeme zu betreiben sowie neue Dienste rund um die eigene Unternehmensexpertise und Geschäftsdomäne zu entwickeln. Möglich ist zudem, die generierten Daten so zu speichern und zu nutzen, wie es den individuellen Anforderungen des Unternehmens am besten entspricht (vor Ort, in der öffentlichen Cloud oder mit einem hybriden Ansatz). Auf diese Weise bleibt der Erzeuger zu jeder Zeit Eigentümer seiner Daten und kann deren Verwendung ohne Mittler vielfach monetarisieren – der Zugang zu Daten wird somit demokratisiert.

    „Zeit, Komplexität und Kosten standen bislang einer großflächigen Einführung von 5G-IoT im Weg. Keine Technologie konnte Millionen von Geräten kosteneffizient verbinden“, sagt Teppo Hemiä, CEO von Wirepas. „Wir ebnen den Weg für eine echte IoT-Adoption jenseits von Mobilfunklösungen und machen wiederkehrende Gebühren, Infrastrukturen, Funktürme und dedizierte Geräte wie Funkverstärker überflüssig. Durch die Nutzung von 5G für IoT-Systeme mit Plug-and-Play können sich Unternehmen darauf konzentrieren, einen Mehrwert aus ihren Lösungen zu ziehen, um bessere Entscheidungen zu treffen und damit die Effizienz zu steigern.“

    Ein auf dem neuen Standard basierendes Netzwerk baut sich selbst auf. Dabei ist jedes Gerät so leistungsfähig wie eine reguläre Basisstation. Von der Kombination dieses dezentralen Ansatzes mit dem lizenzfreien und global verfügbaren 1,9-GHz-Spektrum kann die breite Masse der Industrien profitieren und eigene Datenmodelle implementieren. Die Nachfrage nach erschwinglichen Netzwerken ist hoch. Dies gilt speziell für Unternehmen, die nach skalierbaren High-Density-Anwendungen in einer Vielzahl von Bereichen wie intelligenten Stromzählern, Gebäudemanagement-Systemen, Logistik und Smart Cities suchen.

    Der neue Standard hilft damit bei der Urbanisierung und beim Bau intelligenter Städte, während er gleichzeitig den Energieverbrauch reduziert. Darüber hinaus eröffnen sich aufgrund des hohen Skalierungsgrads der Kommunikationsebenen neue Anwendungsmöglichkeiten. Der Übergang von fossilen Brennstoffen zu Elektrifizierung steigert die lokale Produktion und den Verbrauch von erneuerbaren Energien und erfordert neue Kommunikationsfunktionen. Dadurch entsteht ein Wirtschaftskreislauf, der die Rückverfolgbarkeit von Waren, Rohstoffen und Abfällen ermöglicht.

    „Wir haben vor ein paar Jahren erkannt, dass es mit den aktuellen Technologien und Betreiber-Modellen schwierig war, wirklich alles zu digitalisieren. Es fehlten Lösungen, die einen autonomen Betrieb unterstützen, über modernste Funkleistung verfügen und zukunftssicher genug sind, um eine stetige Kapazitäts- und Leistungssteigerung zu gewährleisten. Wir haben bereits ein Produkt, Wirepas Massive, das viele IoT-Probleme lösen kann. Nun haben wir diese Technologie standardisiert und mit Wirepas Private 5G eine Lösung für noch anspruchsvollere Anwendungen geschaffen. Wir sehen darin eine natürliche Weiterentwicklung unserer Technologie“, so Hemiä weiter.

    Wirepas war maßgeblich an der Entwicklung des neuen Standards beteiligt, der derzeit DECT-2020 NR genannt wird und Eigentum des ETSI (European Telecommunications Standards Institute) ist. Er wurde letztes Jahr veröffentlicht und wird voraussichtlich im Oktober dieses Jahres in den 5G-Standard aufgenommen.

    Wirepas beobachtet das Markt-Feedback zum Standard genau und wird Updates zu Nutzung, Implementierung und Anwendungsfällen zur Verfügung stellen.

    Mehr Informationen zu Wirepas gibt es auf: https://www.wirepas.com/

    Wirepas ist ein führendes IoT-Unternehmen mit Sitz in Tampere Finnland. Wirepas hat sich die Demokratisierung des Enterprise-IoT zum Ziel gesetzt, indem es ausfallfreie Konnektivität für Unternehmen jeder Größe zugänglich macht. Durch seine Konnektivitätssoftware „Wirepas Massive“ ermöglicht Wirepas dezentrale, skalierbare, flächendeckende und reichweitenstarke Netzwerkanwendungen. Auf diese Weise sind Unternehmen in der Lage, eigene Netzwerke ohne separate Netzwerkinfrastruktur, Netz- oder Infrastrukturbetreiber oder wiederkehrende Gebühren autonom einzurichten und zu verwalten – und das zu einem Bruchteil der Kosten anderer Alternativen. Wirepas ist auch der Haupttreiber für den ersten Mobilfunk-unabhängigen 5G-Standard, der speziell für das Anwendungsprofil „massive machine Type“- IoT entwickelt wurde und ein frei und global verfügbares Spektrum nutzt. Das Unternehmen unterstützt Kunden weltweit mit Niederlassungen in Australien, Deutschland, Frankreich, Indien, Südkorea und den Vereinigten Staaten in den Bereichen Smart Tracking, Smart Building, Smart Factory und Smart Metering.

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  • IP65-Schutz: Distec präsentiert neue POS-PRO-Displaymodule

    IP65-Schutz: Distec präsentiert neue POS-PRO-Displaymodule

    Anschlussfertige HMI-Systeme in drei Ausführungen für Industrie und Medizintechnik

    Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – stellt die neuen Displaymodule der IP65-geschützten „POS-PRO“-Serie vor. Die anschlussfertigen HMI-Systeme liefert Distec in Größen von 7 bis 17,3 Zoll und mit drei unterschiedlichen Ansteuerungen: POS-RP-PRO auf RaspberryPi-Basis mit dem neuesten Compute Modul CM3/CM3+, POS-IQ-PRO mit der leistungsfähigen Intel® x86 CPU der neuesten Pentium® Generation und POS-4K-PRO mit einer hohen Auflösung von 3840 auf 2160 Pixeln. „Die neue „intelligente“ Panel-PC-Serie bietet eine hohe Vielseitigkeit und lässt sich flexibel in unterschiedlichen Projekten einsetzen“, erläutert Matthias Keller, Geschäftsführer der Distec GmbH. „Eine Besonderheit der sehr schlanken Touch-Displays ist ihre Smartphone-ähnliche Frontseite, die optisch ansprechende Eingabesysteme ermöglicht.“ Die robusten und gleichzeitig eleganten POS-PRO-Displaymodule passen ideal für viele unterschiedliche Anwendungsbereiche: Automation, Medizintechnik, Industrie 4.0, Digital Signage, professionelle Fitnessgeräte, Vending, öffentlicher Verkehr, hochwertige Lifestyle-Produkte, Heimautomation und Luftfahrt.

    Robustes, elegantes und vielseitiges Allround-Display

    Sämtliche TFT-Displaymodule der POS-PRO-Serie sind CE-zertifiziert und in einem Edelstahl-Chassis verbaut. Der frontseitige IP65-Schutz gegen Staub und Strahlwasser macht sie widerstandsfähig gegen die hohen Anforderungen rauer Industrieumgebungen. Alle POS-PRO-Modelle verfügen über blickwinkelunabhängige IPS- oder VA-Displays mit integriertem 10-Finger-PCAP-Touchscreen. Mit teilweise sehr hohen Helligkeiten von bis zu echten 1.300cd/m2 nach Touch und herausragender Brillanz eignen sie sich für den Einsatz bei direkter Sonneneinstrahlung. Auf Projektbasis stattet Distec die Displays mit einem antibakteriell wirksamen Glas aus, das Bakterien selbst auf trockenen Oberflächen effizient und schnell abtötet. Die verfügbaren Schnittstellen RS-485, RS-232, UART, I2C, Ethernet, USB2.0 und USB3.0 decken nahezu das gesamte Spektrum ab.

    Die POS-PRO-Serie ist bereits heute bestens für die ab März 2021 geltende EU-Ökodesign-Richtlinie gerüstet. Distec garantiert eine sehr gute Langzeitverfügbarkeit von Ersatzteilen sowie eine hohe Reparaturfreundlichkeit. Darüber hinaus achtet der TFT-Spezialist auf die ökologische Verträglichkeit der Produkte und der verwendeten Materialien. Distec fertigt die Geräte in Deutschland.

    Weitere Informationen:
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    Über Distec
    Die Distec GmbH ist ein Unternehmen der FORTEC Group, weltweit agierender und anerkannter Spezialist im Bereich Display Technology und Embedded Computing für Projekte aus allen Branchen. Das Unternehmen mit Sitz in Germering bei München und einem Werk in Hörselberg-Hainich bei Eisenach, entwickelt, produziert und vermarktet innovative Lösungen und eine breite Auswahl an Komponenten, TFT-Displays, Embedded Boards, Systemen und Dienstleistungen. Die innovativen Lösungen von Baugruppen und Kits bis hin zum OEM-Endprodukt basieren auf Hard- und Software, die Distec im eigenen Designzentrum in Germering entwickelt. Distecs Dienstleistungsangebot umfasst neben kundenspezifischen Entwicklungen und Anpassungen, Produktveredelungen, wie dem VacuBond® Optical Bonding und der Assemblierung von Monitorsystemen auch die Herstellung von Fertigprodukten. Ein breites Angebot an Touchscreens und das interne Touch-Kompetenz-Zentrum ermöglichen individuelle Touch-Lösungen auch für schwierige Umgebungsbedingungen. Außerdem kann die Distec GmbH auf die Waren, Dienstleistungen und das Knowhow des umfangreichen FORTEC Hightech-Firmennetzwerks zurückgreifen. Weitere Informationen finden sich unter https://www.distec.de/

    Die Produkte der Distec GmbH sind erhältlich bei:
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    Türkei und naher Osten: Display Görüntüleme Teknolojileri A.S.
    Nordamerika: Apollo Display Technologies, Ronkonkoma NY

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    Bildquelle: Tom Trenkle/Distec

  • Erste Siemens MindSphere Industrial Iot-App zur Modellierung von Anlagen- und Maschinendaten gelauncht

    Erste Siemens MindSphere Industrial Iot-App zur Modellierung von Anlagen- und Maschinendaten gelauncht

    Schneller zum Digitalen Zwilling

    Karlsruhe, den 26. Juni 2020 – Die Codewerk GmbH ( www.codewerk.de), ein erfahrener Anbieter von Softwarelösungen im Automatisierungsumfeld, hat für die Siemens MindSphere IIoT-Plattform eine neue App entwickelt: der Visual Hierarchy Modeler (VHM) ermöglicht als Engineeringtool eine effiziente Modellierung von Anlagen- und Maschinendatenstrukturen – und damit die schnelle und einfache Darstellung kompletter Prozesse in der MindSphere.

    Digitale Zwillinge können auf diese Weise deutlich effizienter erstellt werden – denn die automatisierte Modellierung ist um ein Vielfaches schneller als eine manuelle Prozessabbildung. Systemintegratoren und Entwickler von großen Anlagen und komplexen Prozessen profitieren daher von der VHM IIoT-App im besonderen Maße – genauso wie Anlagenbetreiber in Branchen wie Prozessindustrie, Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Fertigungsindustrie oder Anlagen- und Maschinenbau. Dazu Testanwender Alexander Kohl, Project Engineer bei der focus Industrieautomation GmbH: „Der Visual Hierarchy Modeler erleichtert die Arbeit in der MindSphere immens. Der Aufwand beim Anlegen und Verknüpfen einer Anlagenstruktur wird deutlich reduziert. Schon jetzt ist der VHM für uns ein unverzichtbares Hilfsmittel in der MindSphere geworden.“

    Positives Feedback: IIoT-App bereits von 50 Anwendern getestet

    Aktuell ist der Visual Hierarchy Modeler ( https://www.codewerk.de/siemens-mindsphere-iot-apps-fuer-connectivity-und-digitaler-zwilling/) als kostenlose Testversion im MindSphere App-Store erhältlich. Rund fünfzig Anwender haben die App bereits getestet. Mit positivem Feedback. So bestätigt Dominik Bure, Programmierer bei VDT Technology, einem führenden tschechischen Anbieter von Sicherheitslösungen und -diensten für intelligente Städte, Verwaltung und öffentlichen Nahverkehr: „Wir setzen die VHM-App in unserem MindSphere Developer Plan ein. Die Visualisierung der Datenstrukturen verschafft uns einen guten Überblick über unsere Assets. Das Data Point Mapping möchte ich mit keinem anderen Programm mehr machen. Kurz gesagt: der Visual Hierarchy Modeler ist einfach gut gemacht, schnell und sehr effizient“.

    Datenstrukturen transferierbar zu anderen Tenants

    Ein weiterer großer Vorteil der VHM IIoT-App: Wurde die Datenstruktur einer Anlage über die App einmal abgebildet, kann das Modell durch eine Import-/Exportfunktion jederzeit wiederverwendet und auch mit anderen Systemen bzw. Tenants oder IIoT-Plattformen geteilt werden. Key Features:

    -Import-/Export-Schnittstellen für das Bulk-Engineering von Anlagen
    -Import-/Export-Schnittstellen für das Bulk-Engineering von Datenpunkt-Mappings
    -Ein-Klick-Asset-Generator (Instantiierung mehrerer Assets per Mausklick)
    -Drag & Drop-Änderung von Asset-Beziehungen
    -Automatische Korrektur von Einheiten im Konnektivitätsdatenpunkt

    Interessierte können den Visual Hierarchy Modeler kostenlos über den MindSphere App-Store anfordern: https://www.dex.siemens.com/mindsphere/applications/visual-hierarchy-modeler

    Die Codewerk GmbH wurde 2014 gegründet und Spezialist für Softwareentwicklung und Engineering im Automatisierungsumfeld. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen aus den Bereichen Schienenfahrzeugtechnik, Energie und Prozessindustrie. Das Codewerk Leistungsportolio umfasst die Entwicklung von Apps und Connectivity-Lösungen für industrielle Anwendungen sowie umfassende Beratungsleistungen. Seit 2019 ist Codewerk Siemens MindSphere SILVER PARTNER.
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    0179-2164845
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  • IoT Inspector: Volle Kontrolle über die Einhaltung von IoT-Sicherheitsstandards

    IoT Inspector: Volle Kontrolle über die Einhaltung von IoT-Sicherheitsstandards

    Mit dem neuen Compliance Checker wurde der IoT Inspector jüngst um ein wertvolles Feature erweitert, das es den Nutzern der Analyseplattform ab sofort ermöglicht, IoT-Firmware auf die Erfüllung internationaler Sicherheitsstandards hin zu untersuchen. Auf diese Weise können Provider ihre Produkte in kürzester Zeit auf Herstellerkonformität überprüfen und Unternehmen ohne großen Aufwand feststellen, ob die von ihnen eingesetzten IoT-Geräte gegen Compliance-Vorschriften ihrer Branche verstoßen. Erste Einblicke in das neue Tool gewähren die IoT Inspector-Experten auf der NetSec 2020, dem Partner-Event von Exclusive Networks, am 3. März in Wien.

    Sicherheit ist nach wie vor die große Schwachstelle im Internet der Dinge und Sicherheitslücken in IoT-Geräten eher die Norm als die Ausnahme. Angesichts der rund 27 Milliarden vernetzten Geräte, die bereits heute weltweit im Einsatz sind, ergibt sich eine Cyberangriffsfläche von unvorstellbarer Größe. Organisationen und Behörden, darunter das Europäische Institut für Telekommunikationsnormen (ETSI), die Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA) und das Open Web Application Security Project (OWASP), haben es sich zur Aufgabe gemacht, dem gegenzusteuern, indem sie IoT-Sicherheitsrichtlinien – etwa für kritische Infrastrukturen – veröffentlichen. Der Compliance Checker unterstützt Unternehmen, Infrastrukturanbieter, Hersteller und Berater bei der Umsetzung dieser Richtlinien und überprüft automatisiert Abweichungen von den folgenden IoT-Sicherheitsstandards:

    – ETSI TS 103 645
    – ENISA Baseline Security Recommendations for IoT
    – OWASP TOP 10 IoT 2018
    – weitere werden gemäß Bedarf zeitnah folgen

    „Gesetzgeber setzen Hersteller von IoT-Geräten zunehmend unter Druck, die wichtigsten IoT-Sicherheitsstandards einzuhalten. Und das ist auch gut so, denn nur so können wir endlich die Sicherheit flächendeckend gewährleisten, die im Internet der Dinge seit Jahren überfällig ist“, so Rainer M. Richter, Director Channels & Alliances bei SEC Technologies. „Mit dem Compliance Checker haben wir nun eine Möglichkeit geschaffen, Firmware auf Konformität bzw. Non-Konformität mit den essenziellsten Sicherheitsstandards zu überprüfen – und zwar automatisiert und ohne großen Aufwand. Hiervon profitieren alle Beteiligten – Hersteller, Service-Provider und End-User – auf ihre Weise.“

    Mit dem IoT Inspector hat der führende europäische Entwickler von Cybersicherheitslösungen SEC Technologies eine Analyseplattform entwickelt, die es ermöglicht, Sicherheitsanalysen von IoT-Firmware zu automatisieren und eine skalierbare Grundlage zu schaffen. Die Plattform bietet eine einzigartige Transparenz darüber, was sich in einem Firmware-Image befindet und identifiziert kritische Schwachstellen wie programmierte Passwörter im Firmware-Dateisystem, veraltete Komponenten von Drittanbietern, Lücken in der Systemkonfiguration oder SSH Host-Keys schnell und umfassend, wobei kein Quellcode erforderlich ist. Dabei deckt der IoT Inspector eine breite Palette von IoT- Geräten ab – darunter IP-Kameras, Drucker, Router etc.

    Weitere Informationen zum neuen Compliance Checker finden Sie hier: https://www.iot-inspector.com/

    Über IoT Inspector
    IoT Inspector wurde ursprünglich als in-house-Tool für manuelles Pentesting von IoT-Geräten entwickelt. Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus eine ausgereifte Firmware-Analyseplattform, die weltweit von Unternehmen, Infrastrukturanbietern, Herstellern, Beratungsunternehmen und Forschern verwendet wird. Seit 2018 waren über 8 Milliarden IoT-Geräte mit dem Internet verbunden, bis 2020 wird diese Zahl laut Gartner voraussichtlich über 20 Milliarden Euro liegen. Intelligente Maschinen, vernetzte Geräte, neue Firmware – jeder Kauf und jede Änderung im System birgt das Risiko zusätzlicher Sicherheitslücken. Die ständig wachsende Komplexität der angeschlossenen Geräte und die Forderung nach Einhaltung der Sicherheitsstandards im Internet der Dinge erfordern auch einen effizienteren Ansatz für die Risikobewertung. IoT Inspector bietet das notwendige Werkzeug, um Schwachstellen und Sicherheitsrisiken automatisch zu erkennen, bevor Angreifer diese ausnutzen. Weitere Informationen unter https://www.iot-inspector.com/de/

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  • Mobile World Congress 2020: Mit dem IoT Inspector gehen Innovation & Sicherheit Hand in Hand

    Mobile World Congress 2020: Mit dem IoT Inspector gehen Innovation & Sicherheit Hand in Hand

    Egal ob Netzwerk-Kameras, VoIP-Telefone, Router, Switches, Drucker oder auch Gebäudesteuerungen: Immer mehr Geräte sind heute vernetzt und Teil des Internet of Things. Der Großteil dieser Geräte hat dabei eines gemeinsam: Ihre Firmware erhält kritische Sicherheitslücken und macht sie anfällig für Kompromittierungen wie Datendiebstahl oder zu einem Angriffsvektor im Netzwerk. Mit der Analyseplattform IoT Inspector steht Herstellern, Service-Providern und Anwendern ein hilfreiches Werkzeug zur Verfügung, um die Firmware von IoT-Geräten automatisiert auf potenzielle Schwachstellen zu untersuchen. Wie schnell, effektiv und gründlich diese Analyse erfolgt, erklären die IoT Inspector-Experten auf dem MWC 2020 in Barcelona (24. bis 27. Februar) am Stand der Berlin Partner GmbH (Halle 7, Stand B81).

    „Der Mobile World Congress ist die führende Plattform für Innovationen in den Bereichen Digitalisierung und IoT. Doch bei all den Neuerungen bleibt das Thema IT-Security oft auf der Strecke“, so Rainer M. Richter, Director Channels & Alliances bei SEC Technologies. „Tatsache ist: 90 Prozent der Firmware-Dateien in IoT-Geräten enthalten kritische Sicherheitslücken wie hartkodierte Kennwörter, nicht entfernte Debugging-Tools oder Schwachstellen bei der Authentifizierung. Und diese Schwachstellen sind bereits der meistgenützte Angriffsvektor, um Netzwerke zu kompromittieren. Dabei ist die Identifizierung solcher Schwachstellen an sich kein Hexenwerk. Automatisierte Analyseplattformen wie der IoT Inspector sorgen für Transparenz, da sie potenzielle Einstiegspunkte für Hacker sichtbar machen und eine Schwachstellenbehebung ermöglichen, bevor Schaden entsteht. Diese Investition lohnt sich.“

    Bei Live-Präsentationen am Partnerstand der Berlin Partner GmbH (Halle 7, Stand B81) können sich die MWC-Besucher überzeugen, wie effektiv und nutzerfreundlich der Einsatz der Plattform ist, und bei Interesse sogar eine Demo-Lizenz für das Testen einer IoT-Firmware im eigenen Unternehmen mitnehmen.

    Über IoT Inspector
    IoT Inspector wurde ursprünglich als in-house-Tool für manuelles Pentesting von IoT-Geräten entwickelt. Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus eine ausgereifte Firmware-Analyseplattform, die weltweit von Unternehmen, Infrastrukturanbietern, Herstellern, Beratungsunternehmen und Forschern verwendet wird. Seit 2018 waren über 8 Milliarden IoT-Geräte mit dem Internet verbunden, bis 2021 wird diese Zahl laut Gartner voraussichtlich über 25 Milliarden Euro liegen. Intelligente Maschinen, vernetzte Geräte, neue Firmware – jeder Kauf und jede Änderung im System birgt das Risiko zusätzlicher Sicherheitslücken. Die ständig wachsende Komplexität der angeschlossenen Geräte und die Forderung nach Einhaltung der Sicherheitsstandards im Internet der Dinge erfordern auch einen effizienteren Ansatz für die Risikobewertung. IoT Inspector bietet das notwendige Werkzeug, um Schwachstellen und Sicherheitsrisiken automatisch zu erkennen, bevor Angreifer diese ausnutzen.

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  • Kompakte TFT-Display-Module für Internet der Dinge

    Kompakte TFT-Display-Module für Internet der Dinge

    Distec präsentiert POS-RP-Monitorserie für raue Umgebungen in Industrie 4.0

    Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – stellt die neuen, kompakten TFT-Display-Module POS-RP(-PRO), POS-4K-PRO und POS-IQ-PRO für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) vor. „Wir haben unsere bewährten IoT-CompactPanels weiterentwickelt, um die steigenden Anforderungen von anspruchsvollen Einsatzbereichen im professionellen Umfeld noch besser zu erfüllen“, erläutert Matthias Keller, Geschäftsführer der Distec GmbH. „Die anschlussfertigen TFT-Komplettsysteme sitzen in einem gefrästen Aluminiumfrontrahmen mit Edelstahl-Chassis und bieten frontseitigen IP65-Schutz gegen Staub und Strahlwasser.“ Die Einheiten lassen sich einfach und schnell in verschiedenste Anwendungen integrieren.

    Anschlussfertig, robust, leistungsstark

    Die Ansteuerung der POS-RP-Serie erfolgt über den Artista-IoT TFT-Controller, der auf dem Raspberry Pi mit dem neuesten Compute Modul CM3 beziehungsweise CM3+ basiert. Die hochauflösenden TFT-Displays der POS-4K-PRO Serie steuert Distecs neuester TFT-Controller PrismaEco-4K an. Die Panel-PCs der POS-IQ-PRO-Serie basieren auf einer leistungsfähigen Intel x86 CPU der neuesten Pentium Generation mit weitem Spannungseingangsbereich von 9 bis 36 Volt.

    Über den Raspberry Pi der POS-RP(-PRO)-Serie können Nutzer einfach ihre eigenen Anwendungen programmieren oder eines der zahlreichen von Raspberry Pi unterstützten Betriebssysteme nutzen. Wer mehr Rechenleistung oder höhere Auflösungen sucht, findet die Lösung bei den POS-IQ-PRO-Modulen mit Intel Pentium N4200 oder den POS-4K-PRO-Modulen mit einer UHD-Auflösung von 3.840 auf 2.160 Bildpunkten. Zum Start der Serien sind die Display-Module mit 7; 10,1; 12,5 und 15,6 Zoll Bilddiagonale verfügbar.

    POS-RP-PRO-Module mit Touch und in HighBright

    Die Display-Module der neuen POS-RP-PRO-Serie sind in ein noch robusteres Edelstahlgehäuse integriert und CE-zertifiziert. Distec bietet sie zusätzlich in zwei HighBright-Versionen in 12,1 Zoll an, die sich perfekt für den Einsatz in sehr hellen Umgebungen eignen: mit XGA-Auflösung und jeweils echten 800cd/m² sowie mit WXGA-Auflösung und 1.100cd/m². Die Longlife-LED-Hintergrundbeleuchtung beider Modelle überzeugt mit einer Lebensdauer von 100.000 Stunden (MTBF). Alle POS-RP-PRO-Module sind mit einem integrierten Touchscreen ausgestattet, der eine einfache Bedienung auch mit Handschuhen oder unter Einfluss von Flüssigkeiten ermöglicht. Als Zubehör ist ein optionaler Einbaurahmen für eine einfachere und flexiblere Montage zum Beispiel nach VESA-Norm verfügbar. Distec liefert die POS-RP-PRO-Monitorsysteme ab dem vierten Quartal 2019 aus.

    Distec präsentiert die neue POS-RP-Monitorserie und weitere Highlights am Stand 121 in Halle 8 auf der internationalen Automatisierungsmesse SPS vom 26. bis 28. November 2019 in Nürnberg.

    Über Distec
    Die Distec GmbH ist ein Unternehmen der FORTEC Group, weltweit agierender und anerkannter Spezialist im Bereich TFT-Flachbildschirme und -Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen. Das Unternehmen mit Sitz in Germering bei München entwickelt, produziert und vermarktet innovative Lösungen von der Baugruppe bis zum Fertigprodukt. Die innovativen Green-IT Systemlösungen basieren auf eigenen Hardware-Plattformen und steuern damit über eigene Software die Produkte der TFT-Partner AUO, Innolux, Kyocera, Mitsubishi, Ortustech, SGD, Tianma und ausgewählte Produkte anderer TFT-Hersteller an. Die Lösungen von Baugruppen und Kits bis hin zum OEM-Endprodukt entwickelt Distec in eigenen Designzentren in Germering und Ronkonkoma (NY/USA). Das Dienstleistungsangebot umfasst neben kundenspezifischen Entwicklungen und Anpassungen, Produktveredelungen und Assemblierung von Monitorsystemen auch die Produktion von Fertigprodukten sowie einen kompletten After-Sales-Service. Außerdem kann die Distec GmbH auf die Produkte, Dienstleistungen und das Knowhow des umfangreichen FORTEC Hightech-Firmennetzwerks zurückgreifen. Eine perfekte Ergänzung zum bestehenden Produktportfolio. Weitere Informationen finden sich unter https://www.distec.de/

    Die Produkte der Distec GmbH sind erhältlich bei:
    Europa: Distec GmbH, Germering
    UK und Benelux: Display Technology, Huntingdon
    Türkei und naher Osten: Display Görüntüleme Teknolojileri A.S.
    Nordamerika: Apollo Display Technologies, Ronkonkoma NY

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  • HMI 2018: Streamsheets – IoT und Digitale Transformation für Praktiker

    Die Cedalo AG ist auf der Hannovermesse mit 2 Ständen vertreten: Halle 17, Stand B68 (Young Tech Enterprises) und auf dem Industrie 4.0 Gemeinschaftsstand des Landes Baden-Württemberg in Halle 6, C18.

    BildMicroservices für IoT und Industrie 4.0 Prozesse mit Excel-ähnlichen Formeln modellieren und visualisieren / Das deutsche IoT-Startup Cedalo AG präsentiert die Streamsheet-Technologie auf der Hannovermesse / Zielgruppe sind Fachanwender ohne Programmierer-Ausbildung

    Die Cedalo AG präsentiert auf der Hannovermesse eine enduser-gerechte Lösung zum Analysieren, Simulieren und Visualisieren von Sensor- und Maschinendaten sowie zum Steuern von digitalen Prozessen. Die Lösung basiert auf sogenannten Streamsheets, die auf den ersten Blick an Microsoft Excel oder Google Tabellen erinnern. Anders als klassische Tabellenkalkulationen sind Streamsheets jedoch Server-Prozesse, die kontinuierlich laufen und speziell für automatisierte Analysen und Steuerungen auf Basis eventbasierter Messageprotokolle und zyklischer Verarbeitungen konzipiert wurden.

    Mit Streamsheets können Fachanwender eventbasierte Microservices im Bereich Industrie 4.0 und Industrial IoT modellieren. Aufgrund der hohen Flexibilität eignet sich die Cedalo-Lösung gleichermaßen zur Analyse und Visualisierung von IoT-basierten Daten wie auch zur Simulation von Datenströmen bzw. eventuell noch nicht vorhandener Aktuatoren oder Sensoren. Streamsheets laufen in der Cloud, „On-Premises“ in Docker-Containern oder sogar auf dem Raspberry Pi.

    Eine weitere Stärke von Streamsheets ist die Fähigkeit, unterschiedliche Datenquellen sowie M2M-Protokolle zu verbinden und zu vernetzen. Zusätzlich können regelbasiert Aktionen ausgelöst und Daten automatisiert an Drittsysteme weitergegeben werden, ohne dass dazu eine manuelle Interaktion notwendig ist.

    Typische Einsatzbereiche sind die Modellierung automatisierter bzw. autonomer Transformations-, Analyse-, Kommunikations- oder Steuerungsprozesse, die bislang aufwendig durch Experten über spezielle Modellierungstools, Scripting oder klassische Programmierung in Java, Python oder anderen Programmiersprachen implementiert werden mussten. Mit den Cedalo Streamsheets lassen sich Prozesse und Analysen zu weit geringeren Kosten und in viel kürzerer Zeit realisieren. Streamsheets sind deshalb auch sehr gut für Prototyping, Proof-of-Concept und Aus- bzw. Weiterbildung geeignet.

    Cedalo Streamsheets agieren als OPC UA Server und bieten gleichzeitig Konnektoren für Apache Kafka, MQTT, REST und AMQP. Über Feld-Gateways können die klassischen Feldbusse, IO-Link und weitere Kommunikationsprotokolle angebunden werden.

    Die Cedalo AG ist auf der Hannovermesse mit 2 Ständen vertreten: Halle 17, Stand B68 (Young Tech Enterprises) und auf dem Industrie 4.0 Gemeinschaftsstand des Landes Baden-Württemberg in Halle 6, C18. Die Cedalo AG ist Preisträger im Wettbewerb „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“.

    Weitere Informationen unter www.cedalo.com

    Über:

    Cedalo AG – Office Freiburg
    Herr Kristian Raue
    Schnewlinstr. 6
    79098 Freiburg
    Deutschland

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