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  • Internet of Things: Warum Unternehmen professionelle Netzwerk- und Telekommunikationstechnik brauchen

    Internet of Things: Warum Unternehmen professionelle Netzwerk- und Telekommunikationstechnik brauchen

    Das Internet of Things (IoT) hat das Potenzial, Betriebsabläufe radikal zu transformieren. Daher wird die Bedeutung einer robusten Netzwerk- und Telekommunikationstechnik immer deutlicher.

    BildDas Internet of Things verbindet physische Geräte mit dem Internet, wodurch diese Geräte Daten sammeln, austauschen und Aktionen automatisch steuern können. Diese Vernetzung eröffnet Unternehmen aller Branchen neue Wege zur Effizienzsteigerung und Innovation. Damit diese IoT-Geräte jedoch effektiv funktionieren können, benötigen sie eine starke, zuverlässige und sichere Netzwerkinfrastruktur. Professionelle Netzwerk- und Telekommunikationstechnik bildet das Rückgrat für erfolgreiche IoT-Anwendungen, da sie die notwendige Konnektivität und Datensicherheit gewährleistet.

    „Die Integration des IoT in die Geschäftsstrategie eines Unternehmens beginnt mit dem Verständnis für die Rolle, die jedes Gerät innerhalb des operativen Netzwerks spielt. Vom smarten Thermostat in Bürogebäuden bis hin zu Sensoren in der Fertigungsindustrie, jedes Gerät sammelt Daten, die für die Verbesserung von Betriebsabläufen, die Wartung von Ausrüstungen und die Entscheidungsfindung genutzt werden können. Damit diese Geräte jedoch effizient kommunizieren können, benötigen sie eine Netzwerkinfrastruktur, die nicht nur die große Menge an Daten verarbeiten kann, sondern diese auch sicher überträgt“, erklärt Winfried Hecking, Geschäftsführer von Telkotec (www.telkotec.de). Telkotec deckt mit mehr als 400 Mitarbeitern für verschiedene Netzanbieter die vollständige Installation (unter anderem von Glasfaserleitungen) und Entstörung in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und Hessens ab und bearbeitet monatlich etwa 10.000 Neuinstallationen und mehrere 1000 Störungsfälle.

    Die Herausforderung besteht darin, eine Infrastruktur zu schaffen, die robust genug ist, um große Datenmengen zu handhaben, und gleichzeitig flexibel genug, um Anpassungen und Skalierungen zu ermöglichen, wenn das Unternehmen wächst oder sich die Technologie weiterentwickelt. Hier kommt die professionelle Netzwerk- und Telekommunikationstechnik ins Spiel. Diese Technik muss so konzipiert sein, dass sie eine hohe Verfügbarkeit gewährleistet und gleichzeitig Ausfallzeiten minimiert, die durch technische Störungen oder Sicherheitsverletzungen verursacht werden könnten.

    „Eine solche Infrastruktur einzurichten, erfordert sorgfältige Planung und Expertise. Unternehmen müssen mit Netzwerkanalytikern und Systemintegratoren zusammenarbeiten, um ihre spezifischen Bedürfnisse zu ermitteln und eine maßgeschneiderte Lösung zu entwickeln. Dies umfasst die Auswahl der richtigen Hardware, wie Router und Switches, die die Latenzzeiten minimieren und die Bandbreite optimieren, sowie Softwarelösungen, die Daten effizient verwalten und analysieren können. Darüber hinaus müssen Sicherheitsmaßnahmen eine zentrale Rolle bei der Entwicklung jeder IoT-freundlichen Netzwerklösung spielen. Da IoT-Geräte oft anfällig für Cyberangriffe sind, müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Netzwerke mit fortschrittlichen Verschlüsselungsstandards, Firewalls und Anti-Virus-Programmen gesichert sind. Regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und Updates sind erforderlich, um das Netzwerk vor neuen Bedrohungen zu schützen“, sagt Jörg Peil, ebenso Geschäftsführer bei Teolkotec.

    Ein erfolgreich implementiertes IoT-Netzwerk ermöglicht es Unternehmen nicht nur, ihre operative Effizienz zu steigern, sondern bietet auch die Möglichkeit, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen, die zu einer tieferen Kundenbindung und einem verbesserten Endbenutzererlebnis führen können. Der Aufbau einer solchen Infrastruktur ist jedoch kein einmaliges Projekt, sondern eine fortlaufende Verpflichtung zur Innovation und zur Anpassung an neue technologische Entwicklungen.

    Zusammengefasst bedeutet das laut Winfried Hecking und Jörg Peil: „Für Unternehmen, die im digitalen Zeitalter wettbewerbsfähig bleiben wollen, ist die Investition in diese Technologien nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit. Durch das Verständnis, wie IoT mit professioneller Netzwerktechnik harmoniert, können Unternehmen ihre Effizienz steigern, die Kosten senken und neue Möglichkeiten für Wachstum schaffen. Insgesamt erfordert die erfolgreiche Integration von IoT in die Unternehmensstrategie eine Kombination aus technischer Expertise, strategischer Planung und fortlaufender Wartung. Durch die Investition in eine solide Netzwerk- und Telekommunikationstechnik können Unternehmen die Vorteile des IoT voll ausschöpfen und sich in der modernen Wirtschaft eine starke Position sichern.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Telkotec GmbH
    Herr Winfried Hecking
    Almerfeldweg 44
    59929 Brilon
    Deutschland

    fon ..: 02961 9210200
    web ..: http://www.telkotec.de
    email : kundenservice@telkotec.de

    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West und für weitere Kabelnetzbetreiber in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
    web ..: http://www.pp-text.de
    email : info@pp-text.de

  • Das Test Automation Framework von Concept Reply prüft Ladestationen für Elektrofahrzeuge

    Das Test Automation Framework von Concept Reply prüft Ladestationen für Elektrofahrzeuge

    Concept Reply, das auf IoT-Innovationen spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, hat den Anwendungsbereich seines Test Automation Frameworks auf Ladesysteme für Elektrofahrzeuge erweitert.

    Bild12.02.2024 | Das Test Automation Framework von Concept Reply prüft Ladestationen für Elektrofahrzeuge mit Hilfe Künstlicher Intelligenz und Machine Learning

    Concept Reply, das auf IoT-Innovationen spezialisierte Unternehmen der Reply Gruppe, hat den Anwendungsbereich seines Test Automation Frameworks auf Ladesysteme für Elektrofahrzeuge erweitert. Durch digitale Modelle (Digital Twins), die in das Framework integriert sind, ermöglicht die Lösung die Messung der Zuverlässigkeit, Effizienz und Sicherheit von Ladestationen. Komplexe Prüfszenarien werden dabei in einer kontrollierten virtuellen Umgebung simuliert.

    Das Test Automation Framework für Ladesysteme wurde im Global Test Automation Center entwickelt – dem auf die Automatisierung von Produkt- und Servicetests spezialisierten Reply Labor. Es bietet eine 360-Grad-Überprüfung aller mit der Ladestation verbundenen Touchpoints wie Webportale, mobile Anwendungen, Ladestationen und Elektrofahrzeug-Simulatoren. Durch die Integration von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning bietet das Framework nicht nur standardmäßige End-to-End-Testfunktionen, sondern umfasst auch Szenarien, die die Interaktionen zwischen verschiedenen Komponenten oder Geräten in einem komplexen Ökosystem unterschiedlicher Anbieter simulieren.

    Das heutige Verkehrsökosystem orientiert sich zunehmend an Smart Mobility und V2X-Szenarien (Vehicle-to-Everything), was zu einem schnellen Anstieg der Anzahl installierter Ladestationen führt. Betreiber für nachhaltige Mobilität müssen Dienstleistungen anbieten, die ein gutes Nutzererlebnis bieten und gleichzeitig zuverlässig und sicher sind. In diesem Szenario sind digitale Kompetenzen sowohl für die Ladeinfrastruktur als auch für das Fahrzeugmanagement von entscheidender Bedeutung.

    Reply begleitet Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der neuen Mobilität und entwickelt Anwendungsarchitekturen, die Ladeinfrastrukturen und -prozesse unterstützen. Dazu gehören innovative Systeme, die auf energieflexible Modelle wie „Vehicle to Home“, „Vehicle to Grid“, „Micro Grid“ und „Energy Community Management“ setzen.

    Mit dem Framework von Concept Reply können Automobilhersteller, Stromversorger oder -betreiber die Kompatibilität von öffentlichen und privaten Ladestationen mit verschiedenen Elektrofahrzeugmodellen oder Kommunikationsprotokollen überprüfen. Durch Tests, die die Leistung auf mehreren Ebenen bewerten, wie Fahrzeugtyp und Umweltfaktoren, gewährleistet das Framework eine nahtlose Interaktion zwischen Fahrzeugen und Ladestationen und garantiert dabei Servicequalität sowie Produktzuverlässigkeit.

    Weitere Informationen zum Test Automation Framework für die Validierung von Ladesystemen und zur Expertise von Reply im Bereich Quality Engineering: www.reply.com/de/quality-engineering.

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    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

    Concept Reply
    Concept Reply ist ein auf die Erforschung, Entwicklung und Validierung innovativer Lösungen spezialisierter IoT-Softwareentwickler und unterstützt seine Kunden aus der Automobil-, Fertigungs- und Smart-Infrastructure-Industrie sowie anderen Branchen in allen Fragen rund um das Internet der Dinge (IoT) und Cloud Computing. Ziel ist es, End-to-End-Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette anzubieten: von der Definition einer IoT-Strategie über Testing und Qualitätssicherung bis hin zur Umsetzung einer konkreten Lösung. www.concept.reply.de

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    Frau Sandra Dennhardt
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  • Storm Reply setzt den Accelerator Storm Innovator für das Betriebsdatenmanagement von EUROGATE ein

    Cloud Computing-Spezialist STORM REPLY setzt für das renommierte Containerterminalunternehmen EUROGATE auf eine innovative IoT-Cloud-Lösung.

    12.02.2023 | Storm Reply setzt den Accelerator Storm Innovator für das Betriebsdatenmanagement auf den Container Terminals der EUROGATE Gruppe ein

    Storm Reply, Spezialist für professionelle Cloud Computing Services, setzt für das renommierte Containerterminalunternehmen EUROGATE auf eine innovative IoT-Cloud-Lösung, um Betriebsdaten von Maschinen und Anlagen Cloud-native zu erfassen und zu analysieren. Der im Projekt eingesetzte Accelerator Storm Innovator unterstützt dabei, maßgeschneiderte Lösungen schneller umzusetzen und Kosten einzusparen. Angesichts zunehmenden Wettbewerbs in der Hafenwirtschaft erweist sich diese Technologie als besonders wertvoll.

    EUROGATE, Europas größter reedereiunabhängiger Containerterminalbetreiber, verzeichnete im Jahr 2022 einen Umschlag von rund 11,8 Millionen Containern. Die Erfassung und Analyse großer Datenmengen aus den Containerterminals stehen daher im Mittelpunkt der strategischen Herausforderungen. Um dieses enorme Volumen bewältigen zu können, hat Storm Reply eine skalierbare und kosteneffiziente Cloud-Lösung entwickelt und setzt dabei die vielseitige Plattform Storm Innovator für Data Lake Management, Gerätebereitstellung und Sicherheit ein. Die Plattform hilft dabei, eine Basisinfrastruktur aufzusetzen, IoT Devices zu integrieren und nutzt dabei gebrauchsfertige Funktionalitäten.

    Storm Innovator bietet vorgefertigte Module, die auf der AWS-Plattform entwickelt wurden, um die Entwicklungszeit signifikant zu verkürzen. Sie ermöglichen nahtloses Onboarding, effizientes Gerätemanagement mit Over-the-Air-Updates, unterstützen „Zero-Touch“-Gerätebereitstellung und erlauben die schnelle Integration neuer Edge-Geräte oder Unternehmensdienste. Die Lösung umfasst Komponenten wie Frontend-Bereitstellung, Datenspeicherung, Ereignisverwaltung sowie Überwachungs- und Kommunikationstools. Automatische Patches, Updates und eine ETL-Datenpipeline sorgen für einen reibungslosen Betrieb.

    Die benutzerfreundliche und zukunftssichere IoT-Cloud-Lösung ermöglicht eine Echtzeitanalyse zur Erfassung und Verarbeitung von Daten der Containerbrücken. Die Daten werden in der AWS-Cloud gespeichert, so dass in Zukunft EUROGATE Echtzeitdaten im international standardisierten TIC 4.0 Format der Cargo Handling Industrie sammeln, visualisieren und analysieren kann. Die Lösung kann perspektivisch mit verschiedenen Cloud Services, insbesondere im Bereich Big Data, integriert werden. Der Einsatz von Services wie AWS IoT Greengrass, Amazon Kinesis, AWS Glue und Amazon S3 trägt zur Steigerung von Produktivität, Sicherheit und Compliance bei.

    Mit der implementierten Lösung kann EUROGATE in der Zukunft die Transparenz der Maschinenzustände in den Terminals verbessern. Die Echtzeitanalyse der Daten sorgt zukünftig für einen optimierten Betrieb, eine fundierte Entscheidungsfindung und ein verbessertes Management der Geräte. Diese neuen Einblicke verbessern die Wartbarkeit, senken die Kosten und unterstützen dabei, Kundenanforderungen effizienter zu erfüllen.

    Der Gen AI Integration Layer von Storm Innovator bietet auch für die Zukunft zahlreiche Funktionen wie einem konfigurierbaren Chatbot und Best Practices für die Integration von KI-Diensten. So können Routineaufgaben automatisiert und damit die Effizienz gesteigert werden.

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    Storm Reply
    Storm Reply ist spezialisiert auf das Design und die Implementierung innovativer Cloud-basierter Lösungen und Dienstleistungen. Durch die fundierte Expertise in der Erstellung und Verwaltung von Infrastructure as a Service (IaaS), Software as a Service (SaaS) und Platform as a Service (PaaS) Cloud-Lösungen unterstützt Storm Reply wichtige Unternehmen in Europa und auf der ganzen Welt bei der Implementierung von Cloud-basierten Systemen und Anwendungen. Storm Reply ist AWS Premier Consulting Partner. www.reply.com/storm-reply/de/

    EUROGATE
    EUROGATE ist Europas führende, reederei-unabhängige Containerterminal Gruppe. Das Unternehmen betreibt gemeinsam im Netzwerk mit dem italienischen Terminalbetreiber CONTSHIP Italia 12 Containerterminals von der Nordsee bis zum Mittelmeer. Das Leistungsspektrum wird abgerundet durch intermodale Dienstleistungen und Services rund um die Box. EUROGATE wurde 1999 gegründet. 2022 schlug die Unternehmensgruppe europaweit rund 11,9 Millionen TEU um.

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  • Concept Reply unterstützt MULTIVAC bei der Entwicklung von Smart Services für das Industrial IoT

    Concept Reply, das auf IoT spezialisierte Unternehmen innerhalb der Reply Gruppe, kooperiert mit seinem Kunden MULTIVAC.

    20.12.2023 | Concept Reply, das auf IoT spezialisierte Unternehmen innerhalb der Reply Gruppe, kooperiert mit seinem Kunden MULTIVAC, dem führenden Hersteller von Verarbeitungs- und Verpackungslösungen, bei der Entwicklung von Smart Services für eine automatisierte Überwachung von Maschinen. Das Projekt ist Teil der Initiative Open Industry 4.0 Alliance, in der sich branchenspezifische Unternehmen zusammengeschlossen haben, um gemeinsame Standards für die Transformation zum Industrial Internet of Things auszuarbeiten.

    Als Mitglied der Open Industry 4.0 Alliance bringt Concept Reply seine Expertise in IoT-Projekte ein und unterstützt aktiv dabei, Standards im Bereich Industrial IoT zu setzen. In diesem Rahmen arbeitet Concept Reply erfolgreich für das international agierende Gründungsmitglied MULTIVAC am Projekt „Smart Services“. Dieses Cloud-IoT-Projekt zielt darauf ab, Maschinen sowohl vor Ort als auch aus der Ferne digital zu verwalten, um Prozesse transparenter zu machen und die Effizienz und Produktivität der Anlagen zu steigern.

    Die für MULTIVAC umgesetzte Cloud IoT-Plattform fungiert als zentrale Monitoring- und Management-Instanz. Dort werden die Daten verarbeitet und den Anwendern in frei konfigurierbaren Dashboards als Smart Services zur Verfügung gestellt. Der Einsatz einer Microfrontend-Architektur auf Azure Cloud und die Verwendung moderner Webtechnologien bilden die Basis für den zukünftigen Einsatz von KI-basierten Assistenten und legen damit den Grundstein für neue Geschäftsmodelle und eine nachhaltige, ressourceneffiziente Smart Factory.
    Durch die Kombination von Cloud & Edge Computing wird die Latenz von der Datenerfassung über die Sensorik bis zur Steuerung der Aktoren reduziert. Vorteile für den Anwender sind die Datenverarbeitung in Echtzeit, der Schutz vor Cyberangriffen und die direkte Machine-to-Machine-Kommunikation.

    Weitere Projekte mit MULTIVAC sind bereits in Planung, um Industriestandards durch die intelligente Digitalisierung der Produktion auszubauen und die Zukunft von Industrie 4.0 aktiv mitzugestalten. Dr. Marius Grathwohl, VP Digital Products and Transformation bei MULTIVAC und Vorstandsmitglied der Allianz, fasst zusammen: „Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Concept Reply und MULTIVAC basiert auf der Gemeinsamkeit eines offenen Mindsets und einem gleichen Verständnis von Industrie 4.0. Beide Unternehmen sind in der Open Industry 4.0 Alliance organisiert, so dass wir bereits ein gemeinsames Architekturverständnis haben.“

    Die Open Industry 4.0 Alliance entwickelt mit ihren Mitgliedern herstellerübergreifende Industrie 4.0-Lösungen und Services für automatisierte Produktionsanlagen und Lager. Dazu werden Anwendungsfälle aus den Bereichen automatisiertes Onboarding, Device Provisioning, Device Management, Digital Name Plate, Digital Twin und Automated Device LifeCycle Management umgesetzt. Die offenen, technischen Ökosysteme, ermöglichen es, Maschinen und Anwendungen unterschiedlicher Anbieter miteinander zu vernetzen und Daten entlang der Wertschöpfungskette sicher zu transportieren.

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    Concept Reply
    Concept Reply ist ein auf die Erforschung, Entwicklung und Validierung innovativer Lösungen spezialisierter IoT-Softwareentwickler und unterstützt seine Kunden aus der Automobil-, Fertigungs- und Smart-Infrastructure-Industrie sowie anderen Branchen in allen Fragen rund um das Internet der Dinge (IoT) und Cloud Computing. Ziel ist es, End-to-End-Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette anzubieten: von der Definition einer IoT-Strategie über Testing und Qualitätssicherung bis hin zur Umsetzung einer konkreten Lösung. www.concept.reply.de

    MULTIVAC Group
    Gebündelte Expertise, innovative Spitzentechnologie und starke Marken unter einem Dach: Die MULTIVAC Group bietet Komplettlösungen für das Verpacken und Verarbeiten von Lebensmitteln, Medizin- und Pharmaprodukten sowie Industriegütern – und setzt als Technologieführer immer wieder neue Maßstäbe im Markt. Seit mehr als 60 Jahren steht der Name für Stabilität und Werte, Innovation und Zukunftsfähigkeit, Qualität und exzellenten Service. 1961 im Allgäu gegründet, ist die MULTIVAC Group heute ein global agierender Lösungsanbieter, der kleine und mittlere Unternehmen ebenso wie Großkonzerne dabei unterstützt, Produktionsprozesse effizient und ressourcenschonend zu gestalten. www.multivac.com

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  • tricoma AG: Data Mining im eCommerce – einfach und effektiv

    tricoma AG: Data Mining im eCommerce – einfach und effektiv

    Mit tricoma die neue Art der Datenerfassung entdecken

    BildData Mining – ein Begriff, der im Zusammenhang mit Big Data und Internet of Things häufig fällt. Doch was genau versteckt sich hinter diesem Ausdruck?
    Das Data Mining ist die systematische Suche nach Mustern in großen Datenbeständen. Hierbei werden Verfahren und Algorithmen eingesetzt, um aus den Daten Erkenntnisse und Trends zu gewinnen. Diese Verfahren kommen u.a. mit dem Einsatz von KI und Maschine Learning zum Einsatz. Data Mining ist ein wichtiges Werkzeug, um aus großen Datensätzen schnell und einfach die gewünschten Daten zu erhalten.
    Diese Methode ist also auch wichtig für Unternehmen, da sie neue Marktchancen eröffnet und die Produktivität und Effizienz steigert. Im eCommerce gewinnt Data Mining daher zunehmend an Bedeutung, sei es für Warenkorbanalysen oder um Daten strukturiert auszugeben. Wie können Sie jetzt also Data Mining mit Ihrem Onlinehandel verbinden?

    Unzureichende Daten des Lieferanten? Data Mining hilft!

    Oftmals stehen Onlinehändler vor dem großen Daten-Problem. Lieferanten stellen die Produktdaten zur Verfügung – aber nur selten gut strukturiert, dass man diese geradewegs importieren kann. Oftmals erhalten sie eine Liste mit Produktpreisen, EK-Preisen, Artikelnummer und EAN. Maße und Gewicht des Artikels sind nicht auf der Liste vorhanden, aber im Onlineshop des Lieferanten ersichtlich, welcher auch eine Übernahme der Daten erlaubt.
    Um die Daten sauber einzupflegen kümmern sich Mitarbeiter ausschließlich um die Produktdatenanlage und Pflege. Die erforderlichen Daten sind vorhanden, somit liegt auf der Hand, dass man durch den Einsatz bestimmter Techniken diese Ressourcen besser investieren kann.
    Die tricoma AG bietet Ihnen die Lösung Ihr Unternehmen zu optimieren.

    Data Mining leicht gemacht mit der neuen App DataCrawler von tricoma

    Das Entwicklerteam von der tricoma AG arbeitet aktuell an der App DataCrawler. Die App liest Websites aus und bringt alle Produktdaten in eine strukturierte Form. Durch die Arbeit im Hintergrund zieht sich die App Daten aus dem Onlineshop. Sie hinterlegen zuerst Ihre gewünschte Seite und die App erledigt den Rest. Der DataCrawler durchsucht die Seite, wertet die Daten aus und verarbeitet diese.
    Der große Vorteil? Die App läuft komplett automatisiert. Sie können Produktbilder direkt von der Lieferantenseite herunterladen, den EKP aktualisieren und haben den Überblick über alle relevanten Daten Ihrer Produkte. Verarbeiten Sie schnell und einfach Ihre Artikel in der App Produkte. Die eingelesenen Daten lassen sich mühelos über die App Import/Export mit Preislisten verknüpfen. Somit ist es auch möglich, Produktstammdaten aus dem Shop zu laden und die EK-Preise aus der Preisliste des Lieferanten zu übernehmen.
    Um den Automatismus angenehmer zu gestalten, haben Sie die Möglichkeit ein eigenes Regelwerk zu definieren. Sie können Ihre Produkte nach Attributen zuordnen. Die Importregeln können Sie beliebig für die Produktanlage sowie die Produktaktualisierung zuweisen. Lassen Sie leere Produktfelder automatisch befüllen und bieten Sie so Ihren Kunden das bestmögliche Kundenerlebnis. Sparen Sie Zeit und Ressourcen mit dem DataCrawler von tricoma.

    Die App DataCrawler wird voraussichtlich in Q1/2023 veröffentlicht. Lassen Sie sich bereits vorab von unserem Vertriebsteam beraten. Fangen Sie bereits heute an Ihr Unternehmen mit tricoma zu revolutionieren!

    Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    tricoma AG
    Frau Presse Team
    Am Mühlbach 1
    97475 Zeil am Main
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 9521 / 70 31 31-0
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    email : info@tricoma.de

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  • Internet of Things und Datenschutz

    Internet of Things und Datenschutz

    Was macht das Internet der Dinge?

    BildAus der Werbung kennen Sie vielleicht das berühmte Smart Home. Die Kaffeemaschine geht morgens automatisch an, hat man vergessen die Haustür abzusperren, so macht sie das selbst und die Heizung temperiert sich selbst genauso wie sie sollte.

    Grundlage für all dies ist das Internet of Things, kurz IoT. Das Internet of Things beinhaltet alle Technologien, die virtuelle und physische Objekte miteinander verbinden. Das heißt, intelligente Geräte oder Maschinen, wie Kühlschränke oder Waschmaschinen, sind miteinander und mit dem Internet verbunden. IoT ist ein Sammelbegriff für diese Technologien, so die Definition des Internet of Things. Besagte Maschinen und Geräte erfassen sensorisch alle möglichen Informationen ihrer Umgebung, analysieren diese und teilen sie im Netzwerk. Dies ist jedoch nicht nur im Zusammenhang mit dem Smart Home interessant, sondern natürlich auch für Unternehmen, da die Geräte in einem intelligenten System funktionieren und sich die gewonnenen Erkenntnisse zur Prozessoptimierung nutzen lassen. Es gibt vielerlei Einsatzmöglichkeiten des Internets der Dinge.

    Geschichte des IoT

    Die Geschichte des IoT ist kurz. Denn sie begann ganz streng genommen erst in den 2000ern. Ein wenig weiter gefasst ging es in den 80ern los. In Pittsburgh nutzten Informatik-Studenten den Vorgänger des Internets, um einen Getränkeautomaten zu überwachen. Dabei konnten sie den Füllstand verfolgen. Tatsächlich gab es das erste vernetzte Haushaltsgerät, einen Toaster, schon im Jahre 1990, das ist das Jahr vor der ersten Website. Dieser ist als das erste IoT-Gerät in die Geschichte eingegangen.

    Die richtige Technologie wurde dann allerdings erst in den 2000ern entwickelt. „Internet of Things“ als Begrifflichkeit hat der Brite Kevin Ashton in die Welt gesetzt. Der koreanische Konzern LG war der Vorreiter und stellte im Jahr 2000 den ersten Kühlschrank vor, der mit dem Internet zu verbunden wurde. Noch in 2010er Jahren waren mehr Geräte Teil der IoT-Technologie, als es Menschen auf der Erde gibt. Diese erstaunliche Zahl steigt immer noch rasant.

    Wo wird das IoT genutzt?

    Wie gesagt, es gibt für das Internet of Things viele Beispiele, an denen die Technologie bereits Einsatz findet und es wird weitere Beispiele in Zukunft geben.

    eCall

    Ein sehr nützliches Beispiel für den Einsatz des IoT ist eCall. Das ist ein automatisches Notrufsystem für Fahrzeuge, das von der EU für alle Hersteller, seit März 2018 vorgeschrieben ist. Der eCall ist Teil der eSafety-Initiative der EU. Dabei wird bei einem Unfall von dem betroffenen Fahrzeug ein Notruf an die 112 automatisch ausgelöst, wobei auch eine Sprachverbindung für die Insassen des Fahrzeugs mit der Zentrale hergestellt wird. Das Fahrzeug ist also selbstständig dazu fähig, einen Unfall zu erkennen und vernetzt, um den Notruf absetzen zu können.

    Smart City

    Smart City ist eine Idee, die als Konsequenz daraus entstanden ist, dass es eine deutliche Steigerung der Landflucht in die Stadt gibt. Die Zahlen an Menschen, die künftig in der Stadt leben werden, steigen am laufenden Band. Smart City ist eine Ansammlung an Ideen und Konzepten, die durch eine vernetzte Welt, das Leben der Menschen besser und einfacher gestalten sollen. Besonders im Fokus ist der Klimaschutz, wobei das Internet of Things wichtig dabei sein könnte, möglichst Ressourcen-schonend in den Bereichen Wirtschaft und Politik zu agieren.

    E-Health

    Auch für die Fitness- und Gesundheitsbranche bietet das IoT einen Mehrwert, denn die Verknüpfung von Fitnessarmbändern, wie dem Fitbit oder Smartwatches, wie der Apple Watch, mit dem Smartphone ist hier Gold wert.

    Durch Sensoren werden relevante Daten, wie die Herzfrequenz oder der Blutdruck festgestellt, was wiederum auf dem Smartphone ausgewertet werden kann. Das ist natürlich für Fitness interessierte Menschen sehr praktisch, jedoch können inzwischen auch Smartwatches zuverlässig Herzrhythmusfehler feststellen und den Nutzer warnen, wodurch etwaigen Herzproblemen sinnvoll vorgebeugt werden kann.

    Automatisiertes Fahren

    Künftig wird es viele Autos geben, die ein automatisiertes Fahren gewährleisten werden. Grundlage dafür sind ebenfalls Sensoren, die Hindernisse und Verkehrsteilnehmer erkennen müssen und in der Lage sein müssen, deren Geschwindigkeit und Positionen festzustellen. Dadurch wäre der Straßenverkehr nicht nur deutlich sicherer, sondern auch wesentlich umweltfreundlicher und auch enorm komfortabler als bisher.

    Es gibt noch eine Vielzahl an weiteren, praktischen Anwendungsbeispielen für das Internet of Things. Deutlich wird, dass die Technologie das Leben um ein Vielfaches einfacher und praktischer machen wird. Jedoch basiert sie, wie eigentlich alles in der modernen Welt auf Daten. Das enorme Ansammeln an Daten bringt das Internet der Dinge potenziell in Konflikt mit dem Gesetz.

    IoT und der Datenschutz

    Die Grundlage für das IoT sind Daten. Dies führt wiederum zu Problemen, denn wie wird mit den Daten umgegangen? Es gibt eine Vielzahl an Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Internet of Things stellen. Zum Beispiel: „Wer ist der datenschutzrechtlich Verantwortliche?“ Das kann zum einen der Hersteller, zum anderen aber auch ein Drittanbieter sein. Nutzer werden zudem bisher nicht ausreichend informiert. Das betrifft vor allem die Fragen, welche Daten erfasst werden und wo sie gespeichert werden, beziehungsweise wer auf sie zugreifen kann. Problematisch ist auch, dass sich viele Unternehmen nicht an eine ausreichende Verschlüsselung von Daten halten, was ebenfalls dazu führen kann, dass nicht genügende Datensicherheit für Nutzer gewährleistet werden kann.

    Jedoch gibt es bereits Sicherheitsstandards für IoT-Devices, an die sich im besten Fall gehalten werden sollte, will man, dass richtig mit den eigenen Daten umgegangen wird. Dazu gehören: Festlegung einer individuellen Identität für jedes Gerät, Nutzung der aktuellen Software, verschlüsselte Kommunikation, sichere Speicherung von relevanten Daten etc.

    Jedoch ist für viele Unternehmen schwierig, all diese Probleme mit dem Datenschutz im Auge behalten zu können, weswegen sich hierfür ein externer Datenschutzbeauftragter München empfiehlt.

    Abschließend lässt sich trotz dieser Probleme festhalten, dass das Internet of Things mehr Chancen als Nachteile bietet, unsere Welt, zu einer besseren werden zu lassen.

    Gerne helfen wir Ihnen und beantworten alle Fragen rund um die Themen Datenschutz und Datensicherheit.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Herr Frank Müns
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  • Globaler Markt für Rechenzentren: Wachstum bis 2022 erwartet

    Globaler Markt für Rechenzentren: Wachstum bis 2022 erwartet

    Betreiber stehen vor neuen Herausforderungen, was Kosten und Klimavorschriften betrifft

    Ein weiteres gutes Jahr für Rechenzentrumsbetreiber steht bevor. Den Analysten von Turner & Townsend zufolge erwarten 95 % der Betreiber von Rechenzentren eine steigende Nachfrage nach Rechenzentrumsdienstleistungen. Die steigenden Kosten für den Bau neuer Anlagen und die Klimapolitik könnten sich jedoch als große Herausforderung erweisen. Nach Ansicht von Turner & Townsend werden die sich entwickelnden Märkte für Rechenzentren von den steigenden Preisen in Spitzenlagen profitieren.

    Die Branche hat Grund zum Optimismus. 95 % der befragten Rechenzentrumsbetreiber gaben an, dass 2022 ein besseres Jahr für sie sein wird als 2021. 70 % glauben, dass der Markt für Rechenzentren praktisch rezessionssicher ist. Laut dem jüngsten „“Data Center Cost Index“ des Analystenhauses Turner & Townsend sind die Meinungen jedoch geteilt, wie Rechenzentren den grünen Wandel bewältigen werden. Wachstumstreiber der Branche dürften unter anderem die weiter zunehmende Digitalisierung von Unternehmensprozessen sowie die wachsende Popularität des Internet of Things (IoT) sein.

    Anpassung an Klimavorschriften

    Den Analysten zufolge besteht eine der größten Herausforderungen für die Branche darin, die derzeitige IT-Infrastruktur und die bestehenden Rechenzentrumseinrichtungen an die neuen Klimavorschriften anzupassen. Trotz des hohen Umweltbewusstseins glauben nur 40% der Branche, dass ihre Rechenzentren in den nächsten 5 Jahren CO2 frei sind (Netto-Null).

    Außerdem sind laut dem Index die Meinungen darüber geteilt, ob die Betreiber überhaupt wissen, wie sie die CO2-Emissionen wirksam reduzieren können. Aufgrund der Klimakrise steigt der Druck, den Energieverbrauch von Rechenzentren zu senken. Als Reaktion darauf versuchen einige Betreiber, sich auf eine grüne Transformation des Sektors von unten nach oben vorzubereiten. Die Analysten nennen als Beispiel die Initiative „Klimaneutraler Pakt für Rechenzentren“. Zu den Teilnehmern gehören unter anderem Microsoft, Google, SAP und auch Beyond.pl als einziger polnischer Vertreter des Sektors.

    „Die digitale Transformation erhöht den Bedarf an Speicherplatz und Rechenleistung erheblich. Rechenzentrumsbetreiber haben es sich zur Priorität gemacht, so schnell wie möglich auf Kundenbedürfnisse zu reagieren. Fragen der Energieeffizienz oder der Ökologie sind in den Hintergrund getreten. Ein solcher Ansatz ist auf lange Sicht selbstzerstörerisch, sei es im Zusammenhang mit der Klimakrise oder mit den zu erwartenden europäischen Vorschriften und steigenden Energiekosten. Aus der Sicht der Kunden von Rechenzentren, insbesondere der großen, bei denen die Verringerung der Kohlenstoffemissionen Teil ihrer Strategie ist, ist eine größere Transparenz erforderlich. So können die Kunden beurteilen, welche Betreiber wirklich energieeffizient sind,“ erklärt Wojciech Stramski, CEO von Beyond.pl, einem Betreiber von Rechenzentren, die zu 100 % mit Ökostrom betrieben werden.

    Beliebte Märkte kämpfen mit ersten Problemen

    Auch der Bau neuer Einrichtungen selbst wird eine Herausforderung darstellen. An den begehrtesten Standorten wie Tokio, Zürich oder dem FLAP-D-Markt (Frankfurt, London, Amsterdam, Paris, Dublin) übersteigt die Nachfrage nach Immobilien das Angebot. Hinzu kommt, dass die Energiebereitstellung knapp wird. Bereits 2019 wies ein Bericht der Irish Academy of Engineering darauf hin, dass die steigende Nachfrage nach zentralen Dienstleistungen in Dublin einen Ausbau der dortigen Energieinfrastruktur erfordern würde. Die Kosten wurden damals auf 9 Milliarden Dollar über acht Jahre geschätzt.

    Was die Investitionskosten betrifft, so ist die Hauptstadt Japans laut dem Turner & Townsend Index derzeit die teuerste. Statistisch gesehen müssen Rechenzentren dort 12,5 US-Dollar für jedes verbrauchte Watt Strom ausgeben. Der zweitteuerste Rechenzentrumsstandort ist der Spitzenreiter des letzten Jahres – Zürich. Die Durchschnittskosten in dieser Schweizer Stadt liegen bei 12,0 US-Dollar/Watt. Dahinter folgt mit durchschnittlichen Kosten von 10,3 US-Dollar/Watt das Silicon Valley. Die Autoren des Index weisen darauf hin, dass steigende Kosten das Interesse an Investitionen auf billigeren, sich entwickelnden Märkten beeinflussen.

    „Der polnische Data Center Markt ist für viele ausländische Investoren attraktiv. In den Gesprächen, die wir führen, zeigt sich klar, dass wir einen guten Standort im Zentrum Europas, eine hochwertige IT-Infrastruktur sowie relativ niedrigen Immobilien- und Energiekosten im Vergleich zu FLAP-D und Zürich haben,“ so Stramski weiter.

    Lieferkettenengpässe und erhöhte Preise verzögern den Bau neuer Rechenzentren

    Die Situation auf dem Baumarkt ist eine zusätzliche Herausforderung für die Betreiber von Rechenzentren. 87% der von Turner & Townsend befragten Unternehmen gaben an, dass Materialengpässe zu Verzögerungen beim Bau von Rechenzentren führen. Hinzu kommen die Preissteigerungen bei Baumaterialien. In Europa sollen sich die Stahlpreise in den letzten 12 Monaten mehr als verdoppelt haben. Aus diesem Grund weisen Analysten darauf hin, dass es immer beliebter wird, bestehende Anlagen und Gebäude aufzurüsten, anstatt in komplett neue Rechenzentren zu investieren.

    Experten weisen jedoch auf die Nachteile einer solchen Lösung hin. „Viele der heute in Betrieb befindlichen Anlagen wurden vor mehreren Jahren gebaut. Viele Serverräume befinden sich in Gebäuden, die nicht mit Blick auf die Wartung kritischer IT-Infrastrukturen und die Energieeffizienz konzipiert wurden. Ein Mangel an angemessenem Serverraum, Sicherheitsmaßnahmen und energiesparenden Lösungen bedeutet höhere Risiken sowie Kosten für die Kunden. Außerdem sind nicht alle Einrichtungen leicht aufzurüsten und an moderne Anforderungen anzupassen. Optimal ist es, wenn Rechenzentrumsbetreiber über eigenes Land und Investitionsmöglichkeiten verfügen. Auf diese Weise können sie eine Einrichtung entwerfen und bauen, die den Erwartungen ihrer Kunden entspricht und die auch noch in einem Dutzend Jahren diese Erwartungen erfüllen wird,“ verdeutlicht Stramski die Situation.

    Frühzeitig auf neue sich entwickelnde Märkte setzen

    Die polnische Industrie behauptet sich aufgrund der niedrigeren Geschäftskosten und der günstigen Lage im Zentrum Europas erfolgreich im Wettbewerb. Die Analysten von PMR Market Expert schätzen die Leistung aller polnischen Rechenzentren bis 2020 auf über 88 MW (Megawatt) und sagen ein Wachstum bis zu 181-MW im Jahr 2026 voraus. Polen dürfte sich in den kommenden Jahren zu einer interessanten neuen Anlaufstelle für Data Center Betreiber, Managed Service Provider sowie Unternehmens-IT-Hosting entwickeln. Projekte, wie der Bau des 42-MW-Campus von Beyond.pl in Poznan bestätigen die Investitionsbereitschaft.

    Quellennachweis:

    https://www.turnerandtownsend.com/en/perspectives/data-centre-cost-index-2021/
    https://www.computerweekly.com/feature/Dublin-in-distress-Power-supply-issues-threaten-growth-of-Europes-second-biggest-datacentre-hub
    https://www.computerweekly.com/news/252469328/Irelands-power-network-needs-9bn-investment-by-2027-to-sustain-datacentre-sector-claims-report
    https://www.cloudforum.pl/2021/07/27/polski-rynek-data-center-w-natarciu/
    https://mypmr.pro/products/rynek-centrow-danych-w-polsce-2021

    Über Beyond.pl:
    Beyond.pl ist ein Anbieter von Datenverarbeitungsdiensten, Managed Services, Cloud-Umgebungen und Infrastructure as a Service in Polen sowie Mittel- und Osteuropa. Das Unternehmen betreibt das sicherste Rechenzentrum in Mittel- und Osteuropa und die energieeffizienteste Anlage in Polen, die zu 100 % mit erneuerbarer Energie gespeist wird. Der Rechenzentrumsanbieter garantiert die höchste Verfügbarkeit – bis zu 99,9999 %. Als einziges Unternehmen auf dem CEE-Markt bietet Beyond.pl eine gemischte Rechenzentrumsumgebung (Bewertung 3+ bis 4), Zugang zu einem umfangreichen Produkt- und Serviceportfolio mit Private Cloud, Public Cloud und Hybrid-Lösungen sowie Expertensupport im Rahmen von Managed Services.

    Beyond.pl verfügt über Core- und Hyper-Edge-Rechenzentren mit einer Zielkapazität von 42 MW. Das Unternehmen betreibt zwei moderne Rechenzentren im polnischen Posen. Es handelt sich dabei um das erste grüne und anbieterneutrale Rechenzentrum in Polen. Das Data Center 2 liegt strategisch günstig auf halbem Weg zwischen Warschau und Berlin und ist die erste von nur drei Einrichtungen in der Europäischen Union, die die strengen Anforderungen der ANSI/TIA-942-Zertifizierung mit der Stufe 4 erfüllen. Die Rated 4-Zertifizierung ist ein Nachweis dafür, dass das Rechenzentrum den höchsten Sicherheitsstandards für Rechenzentren in Bezug auf Konzeption, Mechanik, Stromversorgung und Telekommunikation entspricht. Das Unternehmen wurde im Jahr 2005 gegründet. Weitere Informationen finden Sie unter: www.beyond.pl/de

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  • Paessler fokussiert IoT: Mit neuen Allianzen optimale IoT-Lösungen für Kunden schaffen

    Paessler fokussiert IoT: Mit neuen Allianzen optimale IoT-Lösungen für Kunden schaffen

    Kooperation mit LoRa Alliance® und mioty alliance

    Nürnberg, 11. Januar 2022 – Durch die zunehmende Digitalisierung spielen Themen wie Internet of Things und Industrie 4.0 seit ein paar Jahren eine zunehmend wichtige Rolle. Von der einfachen Messung der Raumtemperatur bis zum Gebäudemanagement oder hochkomplexen Anwendungen und Prozessen im Industrieumfeld – Daten müssen zuverlässig übertragen, zentral gesammelt und überwacht werden. Hier setzt Paessler mit seinen neuen Partnerschaften mit der LoRa Alliance® sowie der mioty alliance an und stärkt sein Netzwerk an Spezialisten in der IoT-Welt. Mit dem Einsatz zukunftsweisender Technologien bieten die Monitoring-Experten ihren Kunden maßgeschneiderte Lösungen für die individuellen Anforderungen an ein zuverlässiges IoT-Monitoring. Die neuen Allianzen reihen sich in die seit einigen Jahren bestehende Partnerschaft zwischen Paessler und dem französischen Unternehmen Sigfox ein. Somit arbeitet Paessler ab 2022 mit allen maßgeblichen Akteuren im LPWAN-Feld zusammen.

    Das Internet der Dinge schafft neue Möglichkeiten und Chancen, es ergeben sich bei fast allen IoT-Projekten jedoch drei wesentliche Herausforderungen:
    -Messdaten müssen vom Sensor zum Netzwerkserver in die Cloud transportiert werden, wo sie ausgewertet werden – oft über weite Strecken und ohne Kabelinfrastruktur.
    -Die Transportwege der verschlüsselten Daten müssen überwacht und abgesichert werden.
    -Daten müssen decodiert, ausgewertet und dargestellt werden.

    LoRa Alliance®
    Um diese Anforderungen zu erfüllen, stellt die Datenübertragung über ein Low-Power Wide-Area Network (LPWAN) in Anwendungsbereichen wie Gebäudemanagement, Logistik, Smart Agriculture oder Smart City eine optimale Lösung dar. Dabei werden kleine Datenpakete über eine relativ große Distanz bei minimiertem Energieaufwand übermittelt.
    Als internationales Konsortium von Technologie-Unternehmen fördert und kommuniziert die LoRa Alliance® den Einsatz von LPWAN-Technologie, um entsprechende Infrastrukturen zu etablieren und innovative IoT-Lösungen zu ermöglichen.

    mioty alliance
    Mit mioty hat das Fraunhofer Institut die etablierte LPWAN-Technologie auf ein neues Level gehoben. Neben den klassischen Vorteilen von LPWAN wurde die Datenkapazität bei der Ermittlung von Daten erhöht und die Zuverlässigkeit gesteigert. Die mioty alliance vereint Unternehmen, die – unter Einsatz von mioty – innovative IoT- und IIoT-Lösungen schaffen. Das können Lösungen zum Retrofitting im Industrieumfeld sein, zum Zustands-Monitoring in Gebäuden, aber auch im Bereich Landwirtschaft oder Smart City.

    Zentrale Vorteile für Kunden
    Als Mitglied der LoRa Alliance® sowie der mioty alliance verbindet Paessler Monitoring-Lösungen mit der LoRa- bzw. mioty-Technologie und schafft so diverse Vorteile für seine Kunden:

    -Einfaches und kostengünstiges Monitoring von Zuständen und Verfügbarkeiten in IoT-Umgebungen
    -Übersichtliche Darstellung der ermittelten Daten, ausgereifte Alarmierungs- und Reporting-Mechanismen, breites Spektrum unterstützter Protokolle und Technologien
    -Schnelle und günstige Implementierung dank weitgehender Standardisierung

    „Wir verfügen inzwischen über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Monitoring-Branche. Dieses Know-how setzen wir mittlerweile auch jenseits der klassischen IT-Umgebungen ein. Insbesondere im Bereich IoT und Industrie 4.0 bedarf es Monitoring-Lösungen, die die verschiedenen Standards unterstützen und die Überwachung so einfach wie möglich machen“, sagt Helmut Binder, CEO der Paessler AG. „Mit den neuen Allianzen können wir unsere Lösungen im IoT-Bereich qualitativ auf ein noch höheres Level heben und unseren Kunden zahlreiche entscheidende Vorteile für ihr IoT-Monitoring bieten.“

    Über Paessler AG
    Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.
    Seit 1997, als PRTG Network Monitor auf den Markt kam, verbindet Paessler sein tiefgreifendes Monitoring-Wissen mit Innovationsgeist. Paessler kennt die Herausforderungen von komplexen IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen und Netzwerken. Die Produkte von Paessler befähigen Nutzer, aus Daten umsetzbares Wissen zu erlangen, und helfen ihnen so, ihre Ressourcen zu optimieren.
    Erfahren Sie mehr über Paessler – und wie Monitoring Ihnen helfen kann – unter www.paessler.de

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  • Distec präsentiert neues Allround-Display von Tianma

    Distec präsentiert neues Allround-Display von Tianma

    Innen und außen: TFT-Talent TM116VDSP01-00 garantiert beste Ablesbarkeit und Farbtreue für Digital Signage

    Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – stellt das neue Tianma TFT-Display TM116VDSP01-00 vor. „Als echtes Allroundtalent mit einer Bildschirmdiagonale von 11,6 Zoll eignet sich das Display des chinesischen Herstellers Tianma für unterschiedlichste Anwendungen in Industrie und Digital Signage“, erläutert Leonhard Spiegl, Product Manager Components bei Distec. „Das TM116VDSP01-00 bietet eine hohe Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten und beeindruckt darüber hinaus mit einer Helligkeit von 1.600 cd/m² sowie dem weiten Arbeitstemperaturbereich von -20 bis +80°C.“ Die SFT-Technologie sorgt für einen weiten, symmetrischen Blickwinkel. Damit ist das Display perfekt für den Einsatz sowohl im Innen- als auch im Außenbereich ausgelegt und garantiert eine ausgezeichnete Ablesbarkeit und Farbtreue in nahezu allen Situationen.

    Sofort einsatzbereit – auch in herausfordernder Umgebung

    Für die intuitive Bedienbarkeit des Displays steht mit dem TP-DD1160-A00 ein passender PCAP-Multi-Touchscreen in modernem Design mit bis zu 10 Touchpunkten bereit. Der Touch ist mit einem HID-kompatiblem USB-Controller in der platzsparenden und kompakten Chip-on-Flex-Variante ausgestattet. Mit einem modernen Betriebssystem wie Windows, Linux oder Android ist keine Treiberinstallation notwendig. Das ermöglicht eine schnelle und einfache Inbetriebnahme.

    Mit einem optionalen Schutzglas widersteht das Display widrigen äußeren Einflüssen auch in öffentlichen oder anderen herausfordernden Bereichen. Distec bringt das Schutzglas im eigenen Vacubond® Optical-Bonding-Verfahren auf das Display auf, ohne dass Luft dazwischen verbleibt. Die Einzelkomponenten verbinden sich zu einer stabilen und robusten Einheit. Zudem minimiert das verwendete OPT-GEL® Lichtbrechungen der einzelnen Oberflächen. Das optimiert die Ablesbarkeit in hellen Umgebungen, ohne den Stromverbrauch zu erhöhen. Vacubond® ermöglicht auch eine stabile Kombination aus Display, Touchscreen und Schutzglas.

    Die Ansteuerung des Displays erfolgt über die LVDS-Schnittstelle. Distec bietet dafür einen perfekt abgestimmten TFT-Controller der hauseigenen Prisma-Reihe. Mit weiteren Komponenten wie dem Konverter für die LED-Hintergrundbeleuchtung und Anschlusskabeln steht auch eine komplette „Ready-to-use“-Kitlösung zur Verfügung.

    Weitere Informationen: https://www.distec.de/produkte/d/tianma/tm116vdsp02-00/

    Über Distec
    Die Distec GmbH ist ein Unternehmen der FORTEC Group, weltweit agierender und anerkannter Spezialist im Bereich Display Technology und Embedded Computing für Projekte aus allen Branchen. Das Unternehmen mit Sitz in Germering bei München und einem Werk in Hörselberg-Hainich bei Eisenach, entwickelt, produziert und vermarktet innovative Lösungen und eine breite Auswahl an Komponenten, TFT-Displays, Embedded Boards, Systemen und Dienstleistungen. Die innovativen Lösungen von Baugruppen und Kits bis hin zum OEM-Endprodukt basieren auf Hard- und Software, die Distec im eigenen Designzentrum in Germering entwickelt. Distecs Dienstleistungsangebot umfasst neben kundenspezifischen Entwicklungen und Anpassungen, Produktveredelungen, wie dem VacuBond® Optical Bonding und der Assemblierung von Monitorsystemen auch die Herstellung von Fertigprodukten. Ein breites Angebot an Touchscreens und das interne Touch-Kompetenz-Zentrum ermöglichen individuelle Touch-Lösungen auch für schwierige Umgebungsbedingungen. Außerdem kann die Distec GmbH auf die Waren, Dienstleistungen und das Knowhow des umfangreichen FORTEC Hightech-Firmennetzwerks zurückgreifen. Weitere Informationen finden sich unter https://www.distec.de/

    Die Produkte der Distec GmbH sind erhältlich bei:
    Europa: Distec GmbH, Germering
    UK und Benelux: Display Technology, Huntingdon
    Türkei und naher Osten: Display Görüntüleme Teknolojileri A.S.
    Nordamerika: Apollo Display Technologies, Ronkonkoma NY

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  • Schwartz PR übernimmt die Kommunikation für Eclipse Foundation AISBL

    München, 15. Juni 2021 – Die Münchner PR-Agentur Schwartz Public Relations gewinnt Europas größte Open-Source-Organisation, die Eclipse Foundation AISBL (Association internationale sans but lucratif*), als Neukunden und unterstützt die Non-Profit-Organisation ab sofort mit strategischer PR-Beratung und Media Relations. Ziel ist es, die Relevanz des Zukunftsthemas Open Source in der Software-Entwicklung in den Chefetagen deutscher und europäischer Unternehmen und Regierungen sowie des öffentlichen Sektors zu verankern und die Eclipse Foundation als die führende europäische Open-Source-Organisation mit internationaler Strahlkraft zu positionieren.

    Die Eclipse Foundation mit Sitz in Brüssel und Ottawa wurde im Jahr 2004 gegründet. Über 170 Unternehmensmitglieder, darunter das Fraunhofer Institut, BOSCH, Siemens und Daimler TSS, sowie mehr als 900 Entwickler:innen in Europa gehören der Open-Source-Organisation heute an. Sie betreut gut 400 Entwicklungsprojekte wie Eclipse IDE und Jakarta EE. Die Non-Profit-Organisation engagiert sich unter anderem in Cloud- und Edge-Anwendungen, Internet-of-Things, Künstliche Intelligenz, Automotive und Systems Engineering.

    Nachdem die Eclipse Foundation Europe GmbH bereits mehrere Jahre in Europa tätig war, wurde die in Belgien ansässige Einheit zu Beginn des Jahres 2021 nach europäischem Recht verankert. Neben Europa ist die Eclipse Foundation Community auch auf dem amerikanischen Kontinent und in Asien aktiv. Oberstes Ziel der Stiftung ist es, das Wachstum und die Diversifizierung von Open-Source-Technologien zu fördern.

    „Wir freuen uns darauf, unser Engagement mit IT-Experten und der breiten Öffentlichkeit im deutschsprachigen Raum auszubauen und unseren einzigartigen Ansatz zum Aufbau globaler Open-Source-Ökosysteme zu teilen“, sagt Thabang Mashologu, Vice President of Marketing and Corporate Development bei der Eclipse Foundation. „Schwartz Public Relations ist mit seiner langjährigen und umfangreichen Expertise in den Bereichen IT, Cloud-Technologie und Industrie genau der richtige Partner für uns. Vor allem der strategische Ansatz, mit dem wir gemeinsam mehr Bewusstsein für das transformative Potenzial von Industrial Open Source schaffen werden, hat uns überzeugt.“

    Agenturinhaber und Gründer Christoph Schwartz fügt hinzu: „Auch wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit der Eclipse Foundation. Open Source fördert die digitale Transformation in Europa und darüber hinaus. Deshalb unterstützen wir die Eclipse Foundation besonders gern dabei, die Wertschöpfungs- und Innovationsmöglichkeiten, die die Open-Source-Gemeinschaft hervorbringt, noch bekannter und erfolgreicher zu machen.“

    * Internationale Vereinigung ohne Gewinnerzielungsabsicht (IVoG)

    Schwartz Public Relations hat seinen Schwerpunkt in der Öffentlichkeitsarbeit für deutsche und internationale Unternehmen aus dem Technologie- und dem Dienstleistungssektor und gehört in diesem Segment zu den vier führenden Agenturen in Deutschland. Die Agentur bietet ihren Kunden die gesamte Bandbreite der Unternehmenskommunikation – von Corporate Communications, Social Media und Produkt-PR über interne Kommunikation und Krisenkommunikation bis hin zu Web-Content-Erstellung und Corporate Publishing. Schwartz Public Relations wurde 1994 von Christoph Schwartz in München gegründet und ist exklusiver DACH-Partner des internationalen PR-Netzwerkes Eurocom Worldwide. 2016, 2017, 2019, 2020 und 2021 wurde Schwartz PR von den Sabre Awards als bester Agentur-Arbeitgeber in EMEA ausgezeichnet.

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  • Neuer globaler Standard: IoT Challenger kündigt erste Mobilfunk-unabhängige 5G-Technologie an

    Neuer globaler Standard: IoT Challenger kündigt erste Mobilfunk-unabhängige 5G-Technologie an

    Wirepas, ein IoT-Konnektivitätsunternehmen aus Finnland, entwickelt die weltweit erste infrastrukturlose, autonome und von großen Mobilfunkanbietern unabhängige 5G-Technologie.

    Der neue 5G-Standard für IoT fordert das Mobilfunkmonopol heraus
    – Keine Netz- oder Infrastrukturbetreiber
    – Keine wiederkehrenden Verbindungsentgelte
    – Lizenzfreies und global verfügbares Frequenzband
    – Skalierbare Netzwerke
    – Nur 10 Prozent der Lebenszyklus-Kosten herkömmlicher 5G-Netzwerke
    – Einfache Implementierung
    – Verfügbarkeit standardisierter und interoperabler Hardware für 2022 erwartet

    26. Mai 2021 – Wirepas hat sich zum Ziel gesetzt, das Enterprise-IoT zu verändern. Heute kündigt das finnische Unternehmen die weltweit erste 5G-Technologie an, die auf einem freien globalen 1,9-GHz-Spektrum und unabhängig von großen Mobilfunkbetreibern arbeitet. Der neue Standard ermöglicht es jedem Unternehmen, sein eigenes Netzwerk autonom und ohne dedizierte Netzbetreiber aufzubauen und zu kontrollieren. Außerdem entfallen Netz- oder Infrastrukturbetreiber, Ausrüstung und auch wiederkehrende Verbindungsentgelte – und das zu einem, über den Lebenszyklus betrachteten, Zehntel der Kosten anderer Lösungen am Markt.

    Mit dem neuen 5G-Standard ist jedes Unternehmen, unabhängig von seiner Größe, erstmals in der Lage, seine Geschäftsprozesse mit erstklassiger, zuverlässiger und erschwinglicher 5G-Konnektivität zu digitalisieren. Der Standard erlaubt es branchenunabhängig, eigene und unabhängige IoT-Systeme zu betreiben sowie neue Dienste rund um die eigene Unternehmensexpertise und Geschäftsdomäne zu entwickeln. Möglich ist zudem, die generierten Daten so zu speichern und zu nutzen, wie es den individuellen Anforderungen des Unternehmens am besten entspricht (vor Ort, in der öffentlichen Cloud oder mit einem hybriden Ansatz). Auf diese Weise bleibt der Erzeuger zu jeder Zeit Eigentümer seiner Daten und kann deren Verwendung ohne Mittler vielfach monetarisieren – der Zugang zu Daten wird somit demokratisiert.

    „Zeit, Komplexität und Kosten standen bislang einer großflächigen Einführung von 5G-IoT im Weg. Keine Technologie konnte Millionen von Geräten kosteneffizient verbinden“, sagt Teppo Hemiä, CEO von Wirepas. „Wir ebnen den Weg für eine echte IoT-Adoption jenseits von Mobilfunklösungen und machen wiederkehrende Gebühren, Infrastrukturen, Funktürme und dedizierte Geräte wie Funkverstärker überflüssig. Durch die Nutzung von 5G für IoT-Systeme mit Plug-and-Play können sich Unternehmen darauf konzentrieren, einen Mehrwert aus ihren Lösungen zu ziehen, um bessere Entscheidungen zu treffen und damit die Effizienz zu steigern.“

    Ein auf dem neuen Standard basierendes Netzwerk baut sich selbst auf. Dabei ist jedes Gerät so leistungsfähig wie eine reguläre Basisstation. Von der Kombination dieses dezentralen Ansatzes mit dem lizenzfreien und global verfügbaren 1,9-GHz-Spektrum kann die breite Masse der Industrien profitieren und eigene Datenmodelle implementieren. Die Nachfrage nach erschwinglichen Netzwerken ist hoch. Dies gilt speziell für Unternehmen, die nach skalierbaren High-Density-Anwendungen in einer Vielzahl von Bereichen wie intelligenten Stromzählern, Gebäudemanagement-Systemen, Logistik und Smart Cities suchen.

    Der neue Standard hilft damit bei der Urbanisierung und beim Bau intelligenter Städte, während er gleichzeitig den Energieverbrauch reduziert. Darüber hinaus eröffnen sich aufgrund des hohen Skalierungsgrads der Kommunikationsebenen neue Anwendungsmöglichkeiten. Der Übergang von fossilen Brennstoffen zu Elektrifizierung steigert die lokale Produktion und den Verbrauch von erneuerbaren Energien und erfordert neue Kommunikationsfunktionen. Dadurch entsteht ein Wirtschaftskreislauf, der die Rückverfolgbarkeit von Waren, Rohstoffen und Abfällen ermöglicht.

    „Wir haben vor ein paar Jahren erkannt, dass es mit den aktuellen Technologien und Betreiber-Modellen schwierig war, wirklich alles zu digitalisieren. Es fehlten Lösungen, die einen autonomen Betrieb unterstützen, über modernste Funkleistung verfügen und zukunftssicher genug sind, um eine stetige Kapazitäts- und Leistungssteigerung zu gewährleisten. Wir haben bereits ein Produkt, Wirepas Massive, das viele IoT-Probleme lösen kann. Nun haben wir diese Technologie standardisiert und mit Wirepas Private 5G eine Lösung für noch anspruchsvollere Anwendungen geschaffen. Wir sehen darin eine natürliche Weiterentwicklung unserer Technologie“, so Hemiä weiter.

    Wirepas war maßgeblich an der Entwicklung des neuen Standards beteiligt, der derzeit DECT-2020 NR genannt wird und Eigentum des ETSI (European Telecommunications Standards Institute) ist. Er wurde letztes Jahr veröffentlicht und wird voraussichtlich im Oktober dieses Jahres in den 5G-Standard aufgenommen.

    Wirepas beobachtet das Markt-Feedback zum Standard genau und wird Updates zu Nutzung, Implementierung und Anwendungsfällen zur Verfügung stellen.

    Mehr Informationen zu Wirepas gibt es auf: https://www.wirepas.com/

    Wirepas ist ein führendes IoT-Unternehmen mit Sitz in Tampere Finnland. Wirepas hat sich die Demokratisierung des Enterprise-IoT zum Ziel gesetzt, indem es ausfallfreie Konnektivität für Unternehmen jeder Größe zugänglich macht. Durch seine Konnektivitätssoftware „Wirepas Massive“ ermöglicht Wirepas dezentrale, skalierbare, flächendeckende und reichweitenstarke Netzwerkanwendungen. Auf diese Weise sind Unternehmen in der Lage, eigene Netzwerke ohne separate Netzwerkinfrastruktur, Netz- oder Infrastrukturbetreiber oder wiederkehrende Gebühren autonom einzurichten und zu verwalten – und das zu einem Bruchteil der Kosten anderer Alternativen. Wirepas ist auch der Haupttreiber für den ersten Mobilfunk-unabhängigen 5G-Standard, der speziell für das Anwendungsprofil „massive machine Type“- IoT entwickelt wurde und ein frei und global verfügbares Spektrum nutzt. Das Unternehmen unterstützt Kunden weltweit mit Niederlassungen in Australien, Deutschland, Frankreich, Indien, Südkorea und den Vereinigten Staaten in den Bereichen Smart Tracking, Smart Building, Smart Factory und Smart Metering.

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    Wirepas
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    https://www.wirepas.com/

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    wirepas@teamlewis.com
    https://www.teamlewis.com/de/

    Bildquelle: Wirepas

  • Unisys wird Teil des Lenovo Partnernetzwerkes

    Digital Workplace Services von Unisys sorgen für erhöhte Sicherheit digitaler Arbeitsplätze

    Hattersheim/Thalwil/Wien, 26. Februar 2021 – Unisys (NYSE: UIS) und Lenovo bündeln ihre Kräfte, um die Rückkehr von Unternehmen aus dem Homeoffice in den Präsenzbetrieb nach dem Covid-19-Lockdown sicher und effizient zu gestalten. Unisys unterstützt dazu Lenovo bei der Bereitstellung und dem Betrieb seiner Think (IoT) Solutions. Diese umfassen Back to Work-Lösungen, die Lenovo speziell entwickelt hat, um in Unternehmen während und nach der Corona-Pandemie eine sichere und zugleich produktive Arbeitsumgebung zu schaffen. Hinzu kommen Smarter Store-Lösungen für ein ansteckungsfreies und angenehmes Einkaufserlebnis in Geschäften.

    Mit seinen Digital Workplace Services setzt Unisys die Lenovo Think IoT Back to Work- und Smarter Store-Lösungen für Kunden in mehr als 100 Ländern weltweit um – von der Planung über die Einrichtung und Wartung bis hin zur Bereitstellung aller Servicedienste. Unisys betreut bereits Lenovo Kunden in Australien, Neuseeland, Singapur, Hong Kong und Malaysia und baut nun die bestehende Zusammenarbeit mit dem chinesischen PC-Produzenten deutlich aus.

    „Unsere Think IoT Solutions tragen dazu bei, die digitale Transformation zügig und nachhaltig umzusetzen. Gemeinsam mit Unisys sind wir in der Lage, international agierenden Unternehmen mit Standorten rund um den Globus schnell und umfassend die Vorteile dieser Lösungen zur Verfügung zu stellen“, sagt John Gordon, President Commercial Internet of Things Group bei Lenovo.

    Leon Gilbert, Senior Vice President und Geschäftsführer Digital Workplace Services bei Unisys erklärt: „Aufgrund von Covid-19 waren viele Unternehmen gezwungen, schnell Homeoffice-Möglichkeiten für ihre Mitarbeiter einzurichten. Der Einzelhandel musste teilweise auf Lieferdienste umsteigen. Langfristig muss sowohl für die Beschäftigten als auch die Kunden eine sichere Teilrückkehr in den Präsenzbetrieb gewährleistet werden. Unisys und Lenovo sind davon überzeugt, dass zukunftsgerichtete Technologien wie das Internet der Dinge eine wichtige Rolle dabei spielen, wenn es darum geht, Arbeitsplätze sicherer, smarter und produktiver zu gestalten.“

    Weitere Informationen zu Unisys Digital Workplace Services finden Sie unter: https://www.unisys.com.au/offerings/digital-workplace-services.

    Unisys ist ein weltweit tätiges Unternehmen für Informationstechnologie und stellt hochleistungsfähige, sicherheitszentrierte Lösungen für Unternehmen und staatliche Organisationen weltweit zur Verfügung. Das Angebot von Unisys umfasst Sicherheitssoftware und -Services, Services rund um die digitale Transformation und den digitalen Arbeitsplatz, Branchenanwendungen und Services sowie innovative operative Software-Umgebungen für hochintensives Enterprise Computing. Weitere Informationen darüber, wie Unisys seine Kunden im öffentlichen Sektor und in anderen Branchen wie Finanzdienstleistungen, Pharmazie, Handel oder Produktion unterstützt, finden Sie unter www.unisys.de oder www.unisys.com

    Unisys und andere hierin erwähnte Unisys-Produkte und -Dienstleistungen sowie deren jeweilige Logos sind Marken oder eingetragene Marken der Unisys Corporation. Jede andere Marke oder jedes andere Produkt, auf das hierin Bezug genommen wird, ist eine Marke oder eingetragene Marke ihres jeweiligen Inhabers.

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