Schlagwort: Internet of Things

  • Für den Industrieeinsatz: Distec nimmt TFT-Displays von KOE ins Programm

    Für den Industrieeinsatz: Distec nimmt TFT-Displays von KOE ins Programm

    Robuste TFT-Displays von Kaohsiung Opto-Electronics bieten hohe Qualität und lange Verfügbarkeit für raue Industrieumgebungen

    Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – ergänzt ihr Programm um die robusten, industriellen TFT-Displays des Herstellers Kaohsiung Opto-Electronics (KOE), einem Unternehmen der Japan Display Inc. (JDI Group). „Die breite Palette an qualitativ hochwertigen TFT-Displays ergänzt hervorragend unser Portfolio für anspruchsvolle Industrieumgebungen“, erläutert Leonhard Spiegl, Product Manager Components bei Distec, die Distributionsvereinbarung. „Die lange Verfügbarkeit entspricht unserem Anspruch für höchste Kundenzufriedenheit und Qualität.“ KOE hat das Design, die Entwicklung und die Produktion der kleinen und mittelgroßen TFT-Displays 2012 vom renommierten Display-Pionier Hitachi übernommen. Distec startet mit Displays in den Größen von 7 bis 12,3 Zoll (17,78 bis 31,242 cm). Die extrem robusten Displays eignen sich besonders für den Einsatz in herausfordernden Umgebungen wie beispielsweise Automation, Industrie 4.0, Digital Signage, öffentlicher Verkehr, Landwirtschaft und Bauwesen.

    Zuverlässige Industriequalität

    Die TFT-Displays der „Rugged+“-Serie von KOE sind widerstandsfähig gegen Vibration und Schock. Der ausgesprochen weite Arbeitstemperaturbereich von -40 bis +85°C erlaubt den unproblematischen Betrieb der Displays auch bei starker Kälte oder Hitze. Außerdem bieten die Displays eine hohe Helligkeit und einen weiten Winkel mit IPS-Technologie für perfekte Ablesbarkeit in hellem Umgebungslicht und bei seitlicher Betrachtung.

    Distec hat ständig eine Auswahl an KOE TFT-Displays auf Lager, um Kundenprojekte schnell und umfassend zu bedienen. Auf Anfrage ist das gesamte KOE-Produktprogramm lieferbar und auch kundenspezifische Systemintegrationen sind möglich.

    Weitere Informationen: https://www.distec.de/produkte/tft-display-module/tft-displays/koe-tft-displays/

    Über Distec
    Die Distec GmbH ist ein Unternehmen der FORTEC Group, weltweit agierender und anerkannter Spezialist im Bereich Display Technology und Embedded Computing für Projekte aus allen Branchen. Das Unternehmen mit Sitz in Germering bei München und einem Werk in Hörselberg-Hainich bei Eisenach, entwickelt, produziert und vermarktet innovative Lösungen und eine breite Auswahl an Komponenten, TFT-Displays, Embedded Boards, Systemen und Dienstleistungen. Die innovativen Lösungen von Baugruppen und Kits bis hin zum OEM-Endprodukt basieren auf Hard- und Software, die Distec im eigenen Designzentrum in Germering entwickelt. Distecs Dienstleistungsangebot umfasst neben kundenspezifischen Entwicklungen und Anpassungen, Produktveredelungen, wie dem VacuBond® Optical Bonding und der Assemblierung von Monitorsystemen auch die Herstellung von Fertigprodukten. Ein breites Angebot an Touchscreens und das interne Touch-Kompetenz-Zentrum ermöglichen individuelle Touch-Lösungen auch für schwierige Umgebungsbedingungen. Außerdem kann die Distec GmbH auf die Waren, Dienstleistungen und das Knowhow des umfangreichen FORTEC Hightech-Firmennetzwerks zurückgreifen. Weitere Informationen finden sich unter https://www.distec.de/

    Die Produkte der Distec GmbH sind erhältlich bei:
    Europa: Distec GmbH, Germering
    UK und Benelux: Display Technology, Huntingdon
    Türkei und naher Osten: Display Görüntüleme Teknolojileri A.S.
    Nordamerika: Apollo Display Technologies, Ronkonkoma NY

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  • Fraunhofer IGD – IoT-basierte Assistenzsysteme unterstützen ältere Menschen

    Fraunhofer IGD – IoT-basierte Assistenzsysteme unterstützen ältere Menschen

    Internet der Dinge für Ambient Assisted Living

    Lange in der eigenen Wohnung leben können – das wünschen sich die meisten Menschen. Doch mitunter ist das schwer, schließlich ist im Notfall niemand direkt zur Stelle. Das „Internet der Dinge“ – bisher vor allem durch Anwendungen in Produktion und Logistik bekannt – kann auch in diesem Bereich seine Vorteile ausspielen, und zwar, indem es älteren Menschen assistiert und ihnen möglichst lange in ihrer Wohnung zu leben ermöglicht. Wie gut das funktioniert, zeigt das EU-Projekt „ACTIVAGE“, an dem das Fraunhofer IGD beteiligt war.

    Reale Gegenstände via Informations- und Kommunikationstechniken untereinander und mit der virtuellen Welt zu verknüpfen, darauf zielt das „Internet of Things“, kurz IoT ab. Das „Internet der Dinge“ beschreibt Technologien, mit denen sich physische und virtuelle Gegenstände miteinander vernetzen lassen. Gegenstände können mithilfe einer IoT-Infrastruktur zunehmend drahtlos miteinander kommunizieren und Aufgaben automatisiert erledigen – der Mensch muss notwendigerweise nicht mehr unbedingt eingreifen. Bislang wird die Zweckmäßigkeit des Internets der Dinge vor allem in Produktions- und Logistikfragen gesehen, doch auch bei einer anderen Herausforderung kann das IoT eine Schlüsselrolle spielen, mit der Europa in den kommenden Jahrzehnten konfrontiert sein wird: Und zwar bei der alternden Bevölkerung.

    „ACTIVAGE“: der größte IoT-Pilot der EU für altersgerechte Wohnumgebungen
    Was das IoT für den Bereich Ambient Assisted Living bedeuten kann, zeigte das EU-Projekt „ACTIVAGE“. Am 45-monatigen, im Oktober 2020 erfolgreich beendeten Pilotprogramm waren 12 Regionen in 9 Ländern beteiligt – damit ist „ACTIVAGE“ das größte europäische IoT-Pilotierungsprojekt im Bereich der intelligenten Wohnumgebungen. Auf deutscher Seite brachte das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD seine Kompetenzen ein. „“ACTIVAGE“ zeigt: Technologie kann nicht nur kostengünstig dazu beitragen, das unabhängige Leben im Alter zu verlängern, sondern kann auch soziale Dienste optimieren und das Pflegesystem entlasten“, sagt Mohammad-Reza Tazari vom Fraunhofer IGD, der dem Projektmanagementkomitee angehörte. „ACTIVAGE“-Systeme sammeln über Sensoren und IoT-Geräte Daten und interpretieren diese – und verbessern so die Autonomie, Freiheit, Gesundheit und Sicherheit ihrer Benutzerinnen und Benutzer.“

    Jedes der Pilotprogramme in den einzelnen Ländern und Regionen hatte ein anderes Ziel. In Deutschland stand die Frage im Vordergrund: Wie lassen sich Sensoren und Aktoren in der häuslichen Umgebung einsetzen und machen dann anhand der Daten erkennbar, welche Situation in der Wohnung vorliegt? „Während beim SmartHome die Steuerung und die Information im Fokus stehen – also etwa das Licht anzupassen oder auch eine Benutzeroberfläche, mit der sich die Stromverbräuche optimieren lassen -, gehen wir hier einen Schritt weiter: Wir greifen aufgrund der Daten assistierend in die Geschehnisse ein“, erläutert Tazari. In Deutschland hatte das Fraunhofer-Forscherteam die technische Verantwortung für die Ausstattung von 102 Assistenzsystemen in Wohnungen und 71 in Pflegezimmern. Insgesamt kamen dabei über 4250 Geräte zum Einsatz, die monatlich im Durchschnitt über 86.000 Nachrichten erzeugt haben – pro Wohneinheit, versteht sich! Solche Nachrichten waren etwa Bewegung der Person, Türkontakt, Bettnutzung oder auch der Wasserverbrauch. Um all die Signale automatisch verarbeiten zu können, hatten die Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer IGD bereits eine gute Basis: ihre Plattform „universAAL-IoT“. Auf dieser Basis entwickelten sie das Assistenzsystem „uLive“, das in den Wohnungen zur Anwendung kam und mittlerweile Produktreife erlangt hat.

    Das Fazit von „ACTIVAGE“: IoT eignet sich optimal, um heterogene Geräte auf einfache und flexible Weise miteinander zu verbinden, die Situation in der Wohnung zu erfassen und spezielle Reaktionen daraufhin zu organisieren.

    Weitere Informationen:

    Mehr über das Projekt „ACTIVAGE“: www.igd.fraunhofer.de/projekte/activage // https://activageproject.eu/

    Mehr über die Software „uLive“: www.igd.fraunhofer.de/presse/aktuelles/smart-living-vernetzte-sensoren

    Mehr zur universAAL-Plattform: www.igd.fraunhofer.de/projekte/universaal

    Unsere Forschung im Bereich Smart-Living: www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/smart-living

    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

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    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
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    Bildquelle: Fraunhofer IGD

  • Fraunhofer IGD – IoT-basierte Assistenzsysteme unterstützen ältere Menschen

    Internet der Dinge für Ambient Assisted Living

    BildLange in der eigenen Wohnung leben können – das wünschen sich die meisten Menschen. Doch mitunter ist das schwer, schließlich ist im Notfall niemand direkt zur Stelle. Das „Internet der Dinge“ – bisher vor allem durch Anwendungen in Produktion und Logistik bekannt – kann auch in diesem Bereich seine Vorteile ausspielen, und zwar, indem es älteren Menschen assistiert und ihnen möglichst lange in ihrer Wohnung zu leben ermöglicht. Wie gut das funktioniert, zeigt das EU-Projekt „ACTIVAGE“, an dem das Fraunhofer IGD beteiligt war.

    Reale Gegenstände via Informations- und Kommunikationstechniken untereinander und mit der virtuellen Welt zu verknüpfen, darauf zielt das „Internet of Things“, kurz IoT ab. Das „Internet der Dinge“ beschreibt Technologien, mit denen sich physische und virtuelle Gegenstände miteinander vernetzen lassen. Gegenstände können mithilfe einer IoT-Infrastruktur zunehmend drahtlos miteinander kommunizieren und Aufgaben automatisiert erledigen – der Mensch muss notwendigerweise nicht mehr unbedingt eingreifen. Bislang wird die Zweckmäßigkeit des Internets der Dinge vor allem in Produktions- und Logistikfragen gesehen, doch auch bei einer anderen Herausforderung kann das IoT eine Schlüsselrolle spielen, mit der Europa in den kommenden Jahrzehnten konfrontiert sein wird: Und zwar bei der alternden Bevölkerung.

    „ACTIVAGE“: der größte IoT-Pilot der EU für altersgerechte Wohnumgebungen
    Was das IoT für den Bereich Ambient Assisted Living bedeuten kann, zeigte das EU-Projekt „ACTIVAGE“. Am 45-monatigen, im Oktober 2020 erfolgreich beendeten Pilotprogramm waren 12 Regionen in 9 Ländern beteiligt – damit ist „ACTIVAGE“ das größte europäische IoT-Pilotierungsprojekt im Bereich der intelligenten Wohnumgebungen. Auf deutscher Seite brachte das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD seine Kompetenzen ein. „“ACTIVAGE“ zeigt: Technologie kann nicht nur kostengünstig dazu beitragen, das unabhängige Leben im Alter zu verlängern, sondern kann auch soziale Dienste optimieren und das Pflegesystem entlasten“, sagt Mohammad-Reza Tazari vom Fraunhofer IGD, der dem Projektmanagementkomitee angehörte. „ACTIVAGE“-Systeme sammeln über Sensoren und IoT-Geräte Daten und interpretieren diese – und verbessern so die Autonomie, Freiheit, Gesundheit und Sicherheit ihrer Benutzerinnen und Benutzer.“

    Jedes der Pilotprogramme in den einzelnen Ländern und Regionen hatte ein anderes Ziel. In Deutschland stand die Frage im Vordergrund: Wie lassen sich Sensoren und Aktoren in der häuslichen Umgebung einsetzen und machen dann anhand der Daten erkennbar, welche Situation in der Wohnung vorliegt? „Während beim SmartHome die Steuerung und die Information im Fokus stehen – also etwa das Licht anzupassen oder auch eine Benutzeroberfläche, mit der sich die Stromverbräuche optimieren lassen -, gehen wir hier einen Schritt weiter: Wir greifen aufgrund der Daten assistierend in die Geschehnisse ein“, erläutert Tazari. In Deutschland hatte das Fraunhofer-Forscherteam die technische Verantwortung für die Ausstattung von 102 Assistenzsystemen in Wohnungen und 71 in Pflegezimmern. Insgesamt kamen dabei über 4250 Geräte zum Einsatz, die monatlich im Durchschnitt über 86.000 Nachrichten erzeugt haben – pro Wohneinheit, versteht sich! Solche Nachrichten waren etwa Bewegung der Person, Türkontakt, Bettnutzung oder auch der Wasserverbrauch. Um all die Signale automatisch verarbeiten zu können, hatten die Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer IGD bereits eine gute Basis: ihre Plattform „universAAL-IoT“. Auf dieser Basis entwickelten sie das Assistenzsystem „uLive“, das in den Wohnungen zur Anwendung kam und mittlerweile Produktreife erlangt hat.

    Das Fazit von „ACTIVAGE“: IoT eignet sich optimal, um heterogene Geräte auf einfache und flexible Weise miteinander zu verbinden, die Situation in der Wohnung zu erfassen und spezielle Reaktionen daraufhin zu organisieren.

    Weitere Informationen:

    Mehr über das Projekt „ACTIVAGE“: www.igd.fraunhofer.de/projekte/activage // https://activageproject.eu/ 

    Mehr über die Software „uLive“: www.igd.fraunhofer.de/presse/aktuelles/smart-living-vernetzte-sensoren 

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    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

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  • Internet of Things – Chancen nutzen und Risiken bewältigen mit Controlware

    Dietzenbach, 06. Oktober 2020 – Internet of Things (IoT): Die Vernetzung physischer Objekte und deren Abbildung in der digitalen Welt eröffnen eine Vielzahl neuer technologischer Möglichkeiten. Unternehmen erschließen sich hier enorme Wachstumschancen, gleichzeitig entstehen aber auch neue Sicherheitsrisiken, denen die Netzwerke gewachsen sein müssen. Software Defined Networking (SDN) – ein zukunftsweisendes Netzwerkkonzept – ist die Basis, Ansprüchen an die digitalen Wertschöpfungsketten und das IoT sowie den gestiegenen Security-Anforderungen gerecht zu werden. Der Systemintegrator und Managed Service Provider Controlware unterstützt bei der Konzeption und Realisierung moderner und sicherer Netzwerke.

    IoT-Infrastrukturen sind die Basis für durchgängig digital gesteuerte Prozesse in Unternehmen.
    Daten, die ursprünglich lediglich in nicht-digitaler Form zur Verfügung standen, lassen sich mit IoT digitalisieren und für die weitere Verarbeitung flexibel nutzbar machen. Bei den zur Anbindung an IP-basierte Netzwerke benötigten Geräten handelt es sich um Sensoren und Aktoren. Bisher in analoger Form vorliegende Daten erfahren durch die Umsetzung von IoT-Infrastrukturen eine sofortige Abbildung als sogenannter digitaler Zwilling und können nahtlos in automatisierte Prozesse integriert werden. Der Vorteil: Daten, die früher aufwendig – teilweise manuell – ermittelt, transformiert und modelliert wurden, stehen nun sofort zur Verfügung, um verarbeitet zu werden. Das eröffnet neue technologische Möglichkeiten, verändert Geschäftsmodelle in der Industrie und transformiert die Gesellschaft ins digitale Zeitalter.

    Sichere Netzwerke
    Allerdings müssen sich mit IoT auch die Sicherheitsarchitekturen der Netzwerke verändern: In der Vergangenheit reichte es in der Regel aus, die IT-Netzwerke am Zugang des Unternehmens über Firewalls und auf den Client-Systemen zu sichern. „Mittlerweile macht es die Einbindung von IoT-Geräten in die Netzwerke erforderlich, sich gegen Angriffe aus dem Netzwerk heraus – also von innen – abzusichern“, sagt Jens Müller, Senior Business Development Manager Network Solutions von Controlware. Darüber hinaus erfordert die Vielzahl der Systeme und ihre unterschiedlichen Ausprägungen einen automatisierten Prozess, um einen geregelten Zugang zum Netzwerk zu ermöglichen – ohne dabei den Überblick zu verlieren.

    „Über das Zugangsmanagement mit Network Access Control-Systemen (NAC) hinaus muss auch das Verkehrsverhalten von IoT-Endgeräten beobachtet werden“, so Jens Müller. Der Grund: In der Vergangenheit legten IT-Abteilungen ihren Fokus auf unternehmenseigene Geräte (Notebooks, PCs etc.), was Hackern nicht verborgen blieb. So wurden häufig ungeschützte IoT-Geräte (wie IP-fähige Thermostate, Video-Kameras, Aktoren der Hausautomation) innerhalb des Netzwerks zum Ausgangspunkt für Attacken auf das Unternehmen. Deshalb ist es wichtig, die Kommunikationsbeziehungen aller IT-Systeme und IoT-Komponenten zu überwachen. Jens Müller erklärt: „Bei plötzlich auftretenden anormalen Verkehrsbeziehungen oder massiv ansteigendem Datenverkehr von Clients ist es somit möglich, den jeweils betroffenen Client sofort vom Netzwerk zu trennen – beispielsweise über ein Quarantäne-Netz.“

    Sicher mit Software Defined Networking
    IoT erfordert neue, agile und sichere Netzwerke, was unbedingt innerhalb der betrieblichen Abläufe zu berücksichtigen ist. Software Defined-Netzwerke werden sowohl den Ansprüchen an digitale Wertschöpfungsketten und IoT als auch den gestiegenen Sicherheitsanforderungen gerecht. Diese Netze zeichnen sich durch stark automatisierte Betriebsabläufe aus. Durch Analytics wird die Administration, unter anderem beim Troubleshooting, deutlich vereinfacht. Ebenso unterstützen die durch SDN-Konzepte etablierten Strukturen die digitalen Geschäftsmodelle durch höhere Anpassungsgeschwindigkeiten – und sorgen netzübergreifend für die Abbildung der unternehmensweiten Sicherheitsanforderungen.

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    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • RELINEEUROPE AG setzt auf die Digitalisierungsplattform X4 Suite von SoftProject

    RELINEEUROPE AG setzt auf die Digitalisierungsplattform X4 Suite von SoftProject

    Digitalisierungsspezialist aus Ettlingen gewinnt Neukunden aus der Industrie

    Die RELINEEUROPE AG aus Rohrbach bei Landau, ein führender international tätiger Systemlieferant für innovative Technologien in der grabenlosen Rohrsanierung, vertraut zukünftig auf die leistungsstarke Digitalisierungsplattform X4 Suite der SoftProject GmbH aus Ettlingen. In einem ersten Projekt wird die X4 Suite On-Premises auf Servern von RELINEEUROPE installiert und stellt dem Management mittels eines anpassbaren Dashboards Qualitätsberichte und Auswertungen von Produktionsdaten der gefertigten GFK-Schlauchliner zur Verfügung. Mittelfristig soll durch den Einsatz der X4 Suite als Middleware zwischen der Maschinensteuerung und dem ERP-System der Automatisierungsgrad noch weiter erhöht werden.

    „SoftProject wächst organisch und wir freuen uns, dass wir mit der RELINEEUROPE AG ein weiteres namhaftes Industrieunternehmen von unserem Angebot überzeugen konnten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, sagt Uwe Jeschke, Bereichsleiter Industrie und Versorgungswirtschaft bei der SoftProject GmbH, die sich seit 20 Jahren auf die Digitalisierung von Geschäftsprozessen spezialisiert. Zentral ist dabei die Low-Code-Plattform X4 Suite mit der Unternehmen alle Digitalisierungsaufgaben lösen, ihre Digitalisierung beschleunigen, Betriebs-, Fertigungs- und Opportunitätskosten senken und neue Technologien wie das Internet of Things (IoT), Big Data oder Machine Learning erschließen können.

    Die X4 Suite lässt sich einfach in Cloud-Computing-Plattformen wie Microsoft Azure, Google Cloud Platform oder Amazon AWS integrieren und betreiben. Zu den Leistungen zählen die intelligente Vernetzung von Maschinen und IT-Systemen, die Bereitstellung neuer und erweiterter Kunden-Services mithilfe von Cloud Computing sowie das Monitoring über Dashboards als auch ein automatisierter Produktionsplanungs- und Überwachungsprozess zur Erhöhung der Effizienz und Transparenz. Zudem lassen sich Anwender über Web-Oberflächen in Prozesse integrieren.

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kunden weltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus 14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. www.softproject.de

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    Bildquelle: © mmmx – stock.adobe.com

  • IP65-Schutz: Distec präsentiert neue POS-PRO-Displaymodule

    IP65-Schutz: Distec präsentiert neue POS-PRO-Displaymodule

    Anschlussfertige HMI-Systeme in drei Ausführungen für Industrie und Medizintechnik

    Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – stellt die neuen Displaymodule der IP65-geschützten „POS-PRO“-Serie vor. Die anschlussfertigen HMI-Systeme liefert Distec in Größen von 7 bis 17,3 Zoll und mit drei unterschiedlichen Ansteuerungen: POS-RP-PRO auf RaspberryPi-Basis mit dem neuesten Compute Modul CM3/CM3+, POS-IQ-PRO mit der leistungsfähigen Intel® x86 CPU der neuesten Pentium® Generation und POS-4K-PRO mit einer hohen Auflösung von 3840 auf 2160 Pixeln. „Die neue „intelligente“ Panel-PC-Serie bietet eine hohe Vielseitigkeit und lässt sich flexibel in unterschiedlichen Projekten einsetzen“, erläutert Matthias Keller, Geschäftsführer der Distec GmbH. „Eine Besonderheit der sehr schlanken Touch-Displays ist ihre Smartphone-ähnliche Frontseite, die optisch ansprechende Eingabesysteme ermöglicht.“ Die robusten und gleichzeitig eleganten POS-PRO-Displaymodule passen ideal für viele unterschiedliche Anwendungsbereiche: Automation, Medizintechnik, Industrie 4.0, Digital Signage, professionelle Fitnessgeräte, Vending, öffentlicher Verkehr, hochwertige Lifestyle-Produkte, Heimautomation und Luftfahrt.

    Robustes, elegantes und vielseitiges Allround-Display

    Sämtliche TFT-Displaymodule der POS-PRO-Serie sind CE-zertifiziert und in einem Edelstahl-Chassis verbaut. Der frontseitige IP65-Schutz gegen Staub und Strahlwasser macht sie widerstandsfähig gegen die hohen Anforderungen rauer Industrieumgebungen. Alle POS-PRO-Modelle verfügen über blickwinkelunabhängige IPS- oder VA-Displays mit integriertem 10-Finger-PCAP-Touchscreen. Mit teilweise sehr hohen Helligkeiten von bis zu echten 1.300cd/m2 nach Touch und herausragender Brillanz eignen sie sich für den Einsatz bei direkter Sonneneinstrahlung. Auf Projektbasis stattet Distec die Displays mit einem antibakteriell wirksamen Glas aus, das Bakterien selbst auf trockenen Oberflächen effizient und schnell abtötet. Die verfügbaren Schnittstellen RS-485, RS-232, UART, I2C, Ethernet, USB2.0 und USB3.0 decken nahezu das gesamte Spektrum ab.

    Die POS-PRO-Serie ist bereits heute bestens für die ab März 2021 geltende EU-Ökodesign-Richtlinie gerüstet. Distec garantiert eine sehr gute Langzeitverfügbarkeit von Ersatzteilen sowie eine hohe Reparaturfreundlichkeit. Darüber hinaus achtet der TFT-Spezialist auf die ökologische Verträglichkeit der Produkte und der verwendeten Materialien. Distec fertigt die Geräte in Deutschland.

    Weitere Informationen:
    https://www.distec.de/produkte/monitor-loesungen/ip-geschuetzte-monitore/

    Über Distec
    Die Distec GmbH ist ein Unternehmen der FORTEC Group, weltweit agierender und anerkannter Spezialist im Bereich Display Technology und Embedded Computing für Projekte aus allen Branchen. Das Unternehmen mit Sitz in Germering bei München und einem Werk in Hörselberg-Hainich bei Eisenach, entwickelt, produziert und vermarktet innovative Lösungen und eine breite Auswahl an Komponenten, TFT-Displays, Embedded Boards, Systemen und Dienstleistungen. Die innovativen Lösungen von Baugruppen und Kits bis hin zum OEM-Endprodukt basieren auf Hard- und Software, die Distec im eigenen Designzentrum in Germering entwickelt. Distecs Dienstleistungsangebot umfasst neben kundenspezifischen Entwicklungen und Anpassungen, Produktveredelungen, wie dem VacuBond® Optical Bonding und der Assemblierung von Monitorsystemen auch die Herstellung von Fertigprodukten. Ein breites Angebot an Touchscreens und das interne Touch-Kompetenz-Zentrum ermöglichen individuelle Touch-Lösungen auch für schwierige Umgebungsbedingungen. Außerdem kann die Distec GmbH auf die Waren, Dienstleistungen und das Knowhow des umfangreichen FORTEC Hightech-Firmennetzwerks zurückgreifen. Weitere Informationen finden sich unter https://www.distec.de/

    Die Produkte der Distec GmbH sind erhältlich bei:
    Europa: Distec GmbH, Germering
    UK und Benelux: Display Technology, Huntingdon
    Türkei und naher Osten: Display Görüntüleme Teknolojileri A.S.
    Nordamerika: Apollo Display Technologies, Ronkonkoma NY

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    Bildquelle: Tom Trenkle/Distec

  • IoT-Geräte als Köder für Cyberangreifer

    IoT-Geräte als Köder für Cyberangreifer

    Attivo Networks integriert seine ThreatDefend-Plattform in Microsoft IoT Edge

    Attivo Networks hat seine auf der Deception-Technologie basierende ThreatDefend-Plattform in das Microsoft Azure Security Center integriert. Dadurch wird die Erkennungs-Rate und Reaktionszeit bei Angriffen auf den Microsoft-Dienst Azure IoT Edge weiter verbessert. Da Intelligent Edge ein häufiges Ziel für Angreifer darstellt, geht der Azure IoT Edge-Dienst auftretende Cyberrisiken aktiv an, indem es Attivo ThreatDefend zur Bedrohungserkennung verwendet. Die Integration beider Plattformen bietet Unternehmen eine zuverlässige Möglichkeit, um Angreifer im Netzwerk schnell und sicher zu identifizieren, sie in die Irre zu führen und auf sie zu reagieren.

    Azure IoT Edge ist ein vollständig verwalteter Dienst, der auf dem Azure IoT Hub basiert. Unternehmen können damit Cloud-Workloads über Standard-Container auf IoT Edge-Geräten ausführen. Wenn bestimmte Arbeitslasten an den Randbereich des Netzwerks migriert werden, müssen IoT-Geräte weniger Zeit für die Kommunikation mit der Cloud aufwenden. So können diese Geräte schneller auf lokale Änderungen reagieren und sie funktionieren auch während längerer Zeiträume ohne Internetverbindung zuverlässig.

    IoT-Täuschungsmanöver im großen Stil

    Die gemeinsame Lösung von Attivo Networks und Microsoft ist so konzipiert, dass Azure IoT-Module nahtlos als Köder eingesetzt werden können. Dadurch werden Bedrohungen frühzeitig erkannt und abgewehrt. Cybersicherheits-Teams können die Attivo Networks-Lösung ThreatDirect auf IoT Edge-Geräten installieren und so direkt von der Azure IoT Hub-Konsole aus diese Köder auslegen. Auf diese Weise können Täuschungsmanöver im großen Maßstab über die Cloud, IoT-Geräte oder in industriellen und medizinischen Unternehmens-Netzwerken projiziert werden, um die gesamte Infrastruktur eines Unternehmens zu schützen. Diese gemeinsam entwickelte Lösung ist im Azure Marketplace erhältlich.

    Die Attivo ThreatDefend-Plattform basiert auf der Generierung einer virtuellen Täuschungs-Umgebung, die der echten Netzwerkumgebung des jeweiligen Unternehmens nachempfunden ist. Angreifer geraten automatisch an die von Attivo Networks ausgelegten Köder und werden so in die Täuschungs-Umgebung gelockt, erkannt und abgewehrt. Sobald Angreifer auf IoT Edge-Geräte abzielen und versuchen, nach Informationen im Netzwerk zu suchen oder sich quer durch das Netzwerk bewegen, werden sie auf für sie interessante Objekte stoßen, die echten Produktions-Systemen täuschend ähneln. Jede aktive Suche wird dazu führen, dass der Angriff in die Täuschungs-Umgebung umgeleitet wird. ThreatDefend löst dann einen Alarm aus, der das Azure Security Center automatisch benachrichtigt. Zusätzlich werden forensische und firmenspezifische Informationen über den Angriff gesammelt, die zum Verständnis der Methoden und Absichten des Angreifers beitragen und im Allgemeinen zur Stärkung der defensiven Schutzmaßnahmen genutzt werden können.

    „Die effiziente Erkennung von Cloud-basierten Angriffen auf Container und IoT-Geräte stellt eine große Herausforderung für alle Sicherheitssysteme dar“, erklärt Joe Weidner, Regional Director DACH bei Attivo Networks. „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Microsoft, um Unternehmen eine verbesserte Sichtbarkeit, Früherkennung und beschleunigte Reaktion auf Angriffe zu ermöglichen. Diese brauchen sie dringend, um immer fortschrittlicher werdende Angreifer effektiv zu bekämpfen und gleichzeitig die maximalen Vorteile des Intelligent Edge zu nutzen.“

    Michal Braverman-Blumenstyk, CTO und GM, Cloud und AI Security Division bei Microsoft, sagt: „Wir bei Microsoft sehen uns in der Verantwortung, eine vertrauenswürdige, einfach zu bedienende Plattform bereitzustellen, die es Kunden ermöglicht, ihre IoT-Implementierungen sicher aufzubauen und zu nutzen. Unsere Zusammenarbeit mit Attivo Networks stärkt den Sicherheitsrahmen des Azure Security Center for IoT Edge mit einer effektiven, auf Täuschung basierenden Erkennung, die es Unternehmen ermöglicht, auf die sich ständig ändernden Sicherheitsanforderungen zu reagieren.“

    Attivo Networks ist einer der führenden Anbieter für Security-Lösungen, die auf Deception-Technologie basieren. Die Lösungen bieten eine aktive Früherkennung, Forensik und automatisierte Reaktion auf netzwerkinterne Angriffe. Zum Portfolio gehören umfangreiche Täuschungs-Lösungen für unternehmensinterne Netzwerke, Endpoints und Datenzentren, die darauf ausgelegt sind, Angriffe von außen aufzudecken und sie proaktiv von allen unternehmenskritischen Vektoren fernzuhalten.

    Die Attivo Networks ThreatDefend-Plattform ist eine umfassende und bereits in mehreren internationalen Unternehmen installierte Plattform zur präzisen Bedrohungserkennung in Unternehmensnetzwerken, Datenzentren und Cloud-Umgebung. Maschinelles Lernen, automatisierte Analysen und Reaktionen auf Vorfälle sorgen für schnelle Fehlerbehebung. Die Plattform ist einfach zu installieren und zu bedienen und zudem wartungsarm, daher eignet sie sich für Unternehmen jeder Größe.

    Attivo Networks hat über 100 Auszeichnungen für seine technologische Innovation und Führungsrolle erhalten und ist laut Gartner ein Marktführer im Bereichen Deception-Technologie.

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  • SAP zeichnet PILLER mit dem Innovation Award 2020 aus

    SAP zeichnet PILLER mit dem Innovation Award 2020 aus

    Die Piller Blowers & Compressors GmbH hat den SAP Innovation Award 2020 in der Kategorie Business Transformation gewonnen. Die Auszeichnung würdigt Unternehmen, die mit SAP-Plattformtechnologien Innovationen vorantreiben. PILLER hat unter anderem seine Serviceprozesse mit dem Internet of Things und einer nahtlosen Integration in die vorhandene IT-Systemarchitektur, zu der beispielweise SAP C/4 HANA, SAP S/4 HANA und SAP Field Service Management gehören, optimiert. Bei der erfolgreichen Umsetzung des Digitalisierungsprojekts hat IBsolution entscheidend unterstützt.

    Indem PILLER seine Serviceprozesse zusätzlich zum klassischen Wartungsmodell auch auf das Internet of Things (IoT) ausgerichtet hat, liefert der weltweit führende Hersteller von Hochleistungsgebläsen ein gelungenes Beispiel für die Digitalisierung der Fertigungsindustrie und zeigt, wie der Maschinenbau mithilfe innovativer Technologien neue Geschäftsmodelle hervorbringen kann. Ein entscheidender Faktor ist eine nahtlose Integration, das Schaffen einer einheitlichen Enterprise-Plattform. Dafür wurde PILLER am 18. März 2020 mit dem SAP Innovation Award 2020 in der Kategorie Business Transformation ausgezeichnet. Die offizielle Preisverleihung findet im Rahmen der SAPPHIRE NOW (12. bis 15. Mai 2020) in Orlando, Florida statt.

    Digitales Geschäftsmodell

    „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir den SAP Innovation Award gewonnen haben“, sagt Thomas Henzler, Chief Information Officer bei der Piller Blowers & Compressors GmbH. „Die Auszeichnung ist eine Bestätigung dafür, dass wir unsere Prozesse und damit auch unsere Geschäftsmodelle erfolgreich an das digitale Zeitalter angepasst haben und weiterhin in diese Richtung ausbauen werden. Unsere Kunden vernetzen wir durch innovative Services mit uns, um für alle Seiten einen Mehrwert zu generieren.“ Dank IoT und Prozessautomatisierung profitieren die PILLER-Kunden von höherer Ausfallsicherheit der Maschinen und einer schnelleren Serviceabwicklung.

    Datenerfassung und -analyse per IoT

    PILLER stattet seine Hochleistungsgebläse auf Kundenwunsch mit Sensoren aus, die permanent Daten zum Maschinenzustand erfassen und sie über das IoT in Echtzeit an die SAP Cloud Platform übermitteln. Mithilfe dieser Sensordaten lassen sich potenzielle Probleme bei den Gebläsen frühzeitig erkennen. Das verschafft den Servicetechnikern die notwendige Zeit, um einzelne Komponenten auszutauschen, bevor die gesamte Maschine ausfällt.

    Zudem sind die IoT-Anwendung und die SAP Cloud Platform nahtlos in die vorhandene IT-Systemlandschaft mit dem CRM-System SAP C/4HANA und dem ERP-System SAP S/4HANA integriert. Damit ist PILLER in der Lage, den gesamten Serviceprozess – von der Ticketbearbeitung über die Entsendung von Servicetechnikern bis hin zur automatisierten Abrechnung – end-to-end abzubilden. Das Resultat ist eine deutlich höhere Kundenzufriedenheit.

    IBsolution als Partner bei der Implementierung

    Die Projektumsetzung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem Heilbronner SAP-Beratungsunternehmen IBsolution. „Wir schätzen die Partnerschaft mit PILLER und sind stolz darauf, dass unser Projekt mit dem SAP Innovation Award ausgezeichnet wurde“, sagt Loren Heilig, Geschäftsführer von IBsolution. „Gemeinsam haben wir gezeigt, welch hohes Innovationspotenzial im deutschen Mittelstand steckt.“

    Über PILLER
    Die Piller Blowers & Compressors GmbH fertigt Hochleistungsgebläse für die Prozessindustrie. Der Global Player mit einer über 100-jährigen Tradition hat sich als Technologieführer weltweit einen Namen gemacht. Kundenspezifische Lösungen auf hohem technischen Niveau erfüllen die speziellen Anforderungen unterschiedlichster Branchen, zum Beispiel Raffinerien, (Petro-)Chemie, Industrieofenbau, Anlagenbau, Kraftwerke und Abwasserbehandlung. Mit circa 4.000 Mitarbeitern weltweit, eigenen Niederlassungen und Vertretungen liefert PILLER 85 % seiner Produkte ins Ausland.

    IBsolution ist ein auf SAP spezialisiertes Beratungshaus mit Stammsitz in Heilbronn und weiteren Standorten in Deutschland, Frankreich, Bulgarien und der Schweiz. Das Unternehmen versteht sich als Experte für alle SAP-Themen aus den Bereichen Business Analytics, Master Data Management, Identity Management, Security, Digitalisierung sowie Cloud-Computing. Und das bereits seit 2003 – unabhängig und inhabergeführt. Mehr als 200 engagierte Mitarbeiter schaffen bei IBsolution Lösungen, die sowohl die Fachbereiche als auch die IT begeistern. Kunden erhalten Businessnutzen verpackt in Festpreispaketen, Nearshore-Angeboten und innovativen Produkten, die das Portfolio von SAP ideal ergänzen.

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    IBsolution GmbH
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    74076 Heilbronn
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  • Wissenstransfer deluxe: OPTIMAL SYSTEMS stellte Top-Lösung vor

    Wissenstransfer deluxe: OPTIMAL SYSTEMS stellte Top-Lösung vor

    StrategieTage „Internet of Things“: neue Möglichkeiten für Fach- und Führungskräfte

    Berlin/Bensberg, 2.12.2019 – Vorträge, Workshops und wertvollen fachlichen Austausch boten die StrategieTage „Internet of Things“ im Althoff Grandhotel Schloss Bensberg bei Köln: Das Internet of Things (IoT), auch Internet der Dinge genannt, verändert derzeit die Arbeitswelt. In der vergangenen Woche diskutierten Fach- und Führungskräfte auf der Veranstaltung der business factors Deutschland GmbH Chancen und Herausforderungen IoT-getriebener Business Transformation, IoT-basierter Services und -Plattformen. Der Spezialist für Informationsmanagement-Lösungen OPTIMAL SYSTEMS vermittelte zahlreichen Entscheidern und Experten wegweisende Impulse für die Verbesserung interner Unternehmensstrukturen.

    „Kernpunkt der StrategieTage „Internet of Things“ in Bensberg war, wie sich durch IoT-basierte Infrastrukturen die Qualität aller Prozesse maßgeblich verbessern lässt. Das riesige Potential, dadurch betriebliche Abläufe zu optimieren und Kosten zu minimieren, war ebenfalls Thema. Mit unserer Lösung enaio® konnten wir dem Fachpublikum das passende Tool für sein IT-Management präsentieren“, sagt Petra Blume, Managing Director OPTIMAL SYSTEMS, Niederlassung Dortmund.

    Hintergrund des Meet-Ups war, dass der Einsatz neuer Technologien analoge Arbeitsweisen und klassische Produktionsprozesse vermehrt ablöst und im globalen Wettbewerb immer wichtiger wird. IoT-basierte Infrastrukturen steigern die Arbeitseffizienz und überzeugen durch nahezu unbegrenzte Anwendungsmöglichkeiten; ermöglicht werden etwa höhere Prozess- und Reaktionszeiten.

    Während der StrategieTage hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich mit Lösungsanbietern wie OPTIMAL SYSTEMS intensiv auszutauschen und die Vorteile der Software bei einer ausführlichen Beratung kennenzulernen. Der Aufbau neuer und die Erweiterung bestehender Geschäftsmodelle durch IoT-basierte Services war beherrschendes Thema der Tagung. Die zahlreich erschienenen Führungskräfte aus den Bereichen IoT-Infrastruktur, Security, Compliance & Datenanalyse oder IT in Produktion hatten die Chance zu erfahren, wie Prozesse und Kosten auf Grundlage von IoT-Daten optimiert werden können. Auch die Herausforderungen von IoT wurden thematisiert, etwa in den Bereichen Datenschutz, Sicherheit und beim Finden eines einheitlichen Kommunikationsformats.

    Weitere Informationen: www.optimal-systems.de

    OPTIMAL SYSTEMS wurde 1991 in Berlin gegründet und ist einer der führenden deutschen Anbieter von digitalen Informationsmanagement-Lösungen. Die Unternehmensgruppe, zu der Gesellschaften in Deutschland, Österreich, Schweiz und Serbien an insgesamt 16 Standorten mit insgesamt über 450 Mitarbeitern gehören, kooperiert weltweit mit über 75 Vertriebs- und Technologiepartnern. Hierzu zählen u. a. itelligence, adesso, IBM, Microsoft und SAP. Mit den beiden Produktlinien – der Enterprise Content Management-Lösung enaio® sowie der Content Services Platform – unterstützt OPTIMAL SYSTEMS Unternehmen und Behörden bei der Optimierung, Automatisierung und Digitalisierung aller Geschäftsprozesse rund um die zentrale Organisation von Unternehmenswissen. Heute arbeiten europaweit täglich über eine halbe Million Anwender in knapp 2.300 Firmen erfolgreich mit Softwaretechnologie von OPTIMAL SYSTEMS. 2018 wurde das Unternehmen vom Portal „Die Deutsche Wirtschaft“ zum „Innovator des Jahres“ in der Kategorie Technologie gekürt.

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  • Kompakte TFT-Display-Module für Internet der Dinge

    Kompakte TFT-Display-Module für Internet der Dinge

    Distec präsentiert POS-RP-Monitorserie für raue Umgebungen in Industrie 4.0

    Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – stellt die neuen, kompakten TFT-Display-Module POS-RP(-PRO), POS-4K-PRO und POS-IQ-PRO für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) vor. „Wir haben unsere bewährten IoT-CompactPanels weiterentwickelt, um die steigenden Anforderungen von anspruchsvollen Einsatzbereichen im professionellen Umfeld noch besser zu erfüllen“, erläutert Matthias Keller, Geschäftsführer der Distec GmbH. „Die anschlussfertigen TFT-Komplettsysteme sitzen in einem gefrästen Aluminiumfrontrahmen mit Edelstahl-Chassis und bieten frontseitigen IP65-Schutz gegen Staub und Strahlwasser.“ Die Einheiten lassen sich einfach und schnell in verschiedenste Anwendungen integrieren.

    Anschlussfertig, robust, leistungsstark

    Die Ansteuerung der POS-RP-Serie erfolgt über den Artista-IoT TFT-Controller, der auf dem Raspberry Pi mit dem neuesten Compute Modul CM3 beziehungsweise CM3+ basiert. Die hochauflösenden TFT-Displays der POS-4K-PRO Serie steuert Distecs neuester TFT-Controller PrismaEco-4K an. Die Panel-PCs der POS-IQ-PRO-Serie basieren auf einer leistungsfähigen Intel x86 CPU der neuesten Pentium Generation mit weitem Spannungseingangsbereich von 9 bis 36 Volt.

    Über den Raspberry Pi der POS-RP(-PRO)-Serie können Nutzer einfach ihre eigenen Anwendungen programmieren oder eines der zahlreichen von Raspberry Pi unterstützten Betriebssysteme nutzen. Wer mehr Rechenleistung oder höhere Auflösungen sucht, findet die Lösung bei den POS-IQ-PRO-Modulen mit Intel Pentium N4200 oder den POS-4K-PRO-Modulen mit einer UHD-Auflösung von 3.840 auf 2.160 Bildpunkten. Zum Start der Serien sind die Display-Module mit 7; 10,1; 12,5 und 15,6 Zoll Bilddiagonale verfügbar.

    POS-RP-PRO-Module mit Touch und in HighBright

    Die Display-Module der neuen POS-RP-PRO-Serie sind in ein noch robusteres Edelstahlgehäuse integriert und CE-zertifiziert. Distec bietet sie zusätzlich in zwei HighBright-Versionen in 12,1 Zoll an, die sich perfekt für den Einsatz in sehr hellen Umgebungen eignen: mit XGA-Auflösung und jeweils echten 800cd/m² sowie mit WXGA-Auflösung und 1.100cd/m². Die Longlife-LED-Hintergrundbeleuchtung beider Modelle überzeugt mit einer Lebensdauer von 100.000 Stunden (MTBF). Alle POS-RP-PRO-Module sind mit einem integrierten Touchscreen ausgestattet, der eine einfache Bedienung auch mit Handschuhen oder unter Einfluss von Flüssigkeiten ermöglicht. Als Zubehör ist ein optionaler Einbaurahmen für eine einfachere und flexiblere Montage zum Beispiel nach VESA-Norm verfügbar. Distec liefert die POS-RP-PRO-Monitorsysteme ab dem vierten Quartal 2019 aus.

    Distec präsentiert die neue POS-RP-Monitorserie und weitere Highlights am Stand 121 in Halle 8 auf der internationalen Automatisierungsmesse SPS vom 26. bis 28. November 2019 in Nürnberg.

    Über Distec
    Die Distec GmbH ist ein Unternehmen der FORTEC Group, weltweit agierender und anerkannter Spezialist im Bereich TFT-Flachbildschirme und -Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen. Das Unternehmen mit Sitz in Germering bei München entwickelt, produziert und vermarktet innovative Lösungen von der Baugruppe bis zum Fertigprodukt. Die innovativen Green-IT Systemlösungen basieren auf eigenen Hardware-Plattformen und steuern damit über eigene Software die Produkte der TFT-Partner AUO, Innolux, Kyocera, Mitsubishi, Ortustech, SGD, Tianma und ausgewählte Produkte anderer TFT-Hersteller an. Die Lösungen von Baugruppen und Kits bis hin zum OEM-Endprodukt entwickelt Distec in eigenen Designzentren in Germering und Ronkonkoma (NY/USA). Das Dienstleistungsangebot umfasst neben kundenspezifischen Entwicklungen und Anpassungen, Produktveredelungen und Assemblierung von Monitorsystemen auch die Produktion von Fertigprodukten sowie einen kompletten After-Sales-Service. Außerdem kann die Distec GmbH auf die Produkte, Dienstleistungen und das Knowhow des umfangreichen FORTEC Hightech-Firmennetzwerks zurückgreifen. Eine perfekte Ergänzung zum bestehenden Produktportfolio. Weitere Informationen finden sich unter https://www.distec.de/

    Die Produkte der Distec GmbH sind erhältlich bei:
    Europa: Distec GmbH, Germering
    UK und Benelux: Display Technology, Huntingdon
    Türkei und naher Osten: Display Görüntüleme Teknolojileri A.S.
    Nordamerika: Apollo Display Technologies, Ronkonkoma NY

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  • Neue Infografik liefert Übersicht zu den wichtigsten Zahlen und Fakten der IOTA Geschichte

    IOTA ist neben Bitcoin und Ethereum die am weitesten verbreitete Kryptowährung. In einer Infografik zeigt kryptoszene.de alle Besonderheiten.

    Wussten Sie, dass IOTA mehr wert als Borussia Dortmund ist? Haben Sie schon gehört, dass in den Niederlanden die erste IOTA betriebene Tankstelle für E-Autos steht und bereits 2019 erste Volkswagen Serien mit der Krypto Technologie ausgestattet werden sollen?

    In einer bislang völlig einzigartigen Infografik klärt das Online Krypto-Portal Kryptoszene.de über die wichtigsten Ereignisse im Laufe der IOTA Geschichte auf. In dieser werden Zahlen und Fakten seit der Entstehung der Kryptowährung bis Ende 2018 beleuchtet.

    „IOTA gilt als eine der aussichtsreichsten Kryptowährungen des Marktes“, so Kryptoszene Chefredakteur Raphael Schleuning, „die Infografik gibt Einblick in die Gründe der Erfolgsgeschichte und dürfte wertvolle Erkenntnisse für alle IOTA Investoren bereithalten.“

    Neben nützlichen Informationen zu der digitalen Münze selbst, stehen auch reale Anwendungsbereiche und Kooperationen mit Unternehmen wie Volkswagen, Bosch und Fujitsu im Vordergrund.

    IOTA ist eine Kryptowährung aus Berlin und konzentriert sich auf Anwendungsbereiche im Internet der Dinge. Durch die Anwendung der Tangle Technologie kommt das Netzwerk ohne Blockchain aus und Transaktionsgebühren können vermieden werden.

    Kryptoszene.de ist eine News- und Informationsplattform, die Anlegern und Interessierten Nachrichten, Hintergrundberichte und Anleitungen zum Kauf und Trading von Kryptowährungen anbietet.

    Hier geht es zur Infografik auf Kryptoszene.de

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    Herr Raphael Schleuning
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  • Internet of Things-Lösungen sicher entwickeln

    Leitfaden der TÜV TRUST IT GmbH Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA

    Je umfangreicher das Angebot an vernetzten IoT-Produkten wird, desto vielfältigere Gefahrenpotenziale entstehen. Sie können nur durch ein konsequentes Security by Design verhindert werden. Ein Leitfaden mit Handlungsempfehlungen der TÜV TRUST IT hilft, Internet of Things-Lösungen sicher zu entwickeln.

    Egal ob Kühlschrank oder Smartwatch – in Zeiten des Internet of Things (IoT) sind immer mehr Geräte digital vernetzt. Sie bieten neue Geschäftschancen und einen erweiterten Nutzen. Doch weil sich hinter diesen Lösungen deutlich komplexere Infrastrukturen verbergen als in der klassischen IT, steigen auch die Gefahrenpotenziale.

    Eine Vermeidung der möglichen Probleme liegt in einem konsequenten Security by Design. Wird es in der Entwicklung von IoT-Produkten berücksichtigt, steigert es nicht nur die Sicherheitsperformance, sondern mindert auch das wirtschaftliche Risiko für den Anbieter. Denn durch später erkannte Security-Schwächen müssen Produkte möglicherweise im Nachhinein aufwändig modifiziert oder sogar wieder vom Markt genommen werden. „Wer bei der Konzeption und Architektur von Software-Lösungen und Apps nicht bereits im frühen Planungsstadium Sicherheitsaspekte mitberücksichtigt, wird es schwer haben, ihre Sicherheit zu gewährleisten“, betont Hendrik Dettmer, Head of IoT Security Lab bei der TÜV TRUST IT.

    Der Security-Spezialist hat deshalb den Leitfaden „Internet of Things-Lösungen sicher entwickeln“ als Hilfestellung für Hersteller und Dienstleister erarbeitet. Er skizziert 10 Handlungsempfehlungen zu sicherheitsrelevanten Aspekten für die Entwicklung von IoT-Produkten, -Prozessen oder -Diensten. Sie reichen von der Beschreibung des Produkts und der Architektur über das Datenschutzkonzept mit Logging und Privacy-by-Design bis zur systematischen Patch-Verwaltung und der Definition des Prozesses für Over-the-Air-Updates.

    Die Empfehlungen der Praxishilfe beruhen auf breiten Erfahrungen im Bereich der IoT-Security und resultieren nicht zuletzt aus durchgeführten Zertifizierungsprozessen von IoT-Produkten durch die TÜV TRUST IT. Der Leitfaden kann kostenlos heruntergeladen werden unter: https://it-tuv.com/publikationen/internet-of-things-loesungen-sicher-entwickeln/

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    TÜV TRUST IT GmbH
    Frau Christina Münchhausen
    Waltherstraße 49-51
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    fax ..: +49 )0)221 96 97 89 – 12
    web ..: http://www.it-tuv.com
    email : info@it-tuv.com

    Die TÜV TRUST IT GmbH ist bereits seit vielen Jahren erfolgreich als IT-TÜV tätig und gehört zur Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA. Von ihren Standorten Köln und Wien aus fungiert das Unternehmen als der neutrale, objektive und unabhängige Partner der Wirtschaft. Im Vordergrund stehen dabei die Identifizierung und Bewertung von IT-Risiken. Die Leistungen konzentrieren sich auf die Bereiche Management der Informationssicherheit, Mobile Security, Cloud Security, Sicherheit von Systemen, Applikationen und Rechenzentren, IT-Risikomanagement und IT-Compliance.

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    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
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