Schlagwort: Internet Security

  • Link11 und Pupil AG: Gemeinsam für Datenschutz und Sicherung der digitalen Infrastruktur

    Link11 und Pupil AG: Gemeinsam für Datenschutz und Sicherung der digitalen Infrastruktur

    Link11, spezialisierter globaler IT-Sicherheitsanbieter und die Pupil AG gehen gemeinsame Partnerschaft zum Schutz der digitalen Infrastruktur in Schweizer Schulen ein.

    Bild– Öffentliche Infrastruktur in der Schweiz stand 2023 im Fadenkreuz der Angreifer. Es gab rund ein Drittel (30 %) mehr Cybervorfälle als im Vorjahr.

    – Zunehmender Einsatz cloudbasierter Lösungen im Bildungswesen erfordert nicht nur digitale Transformation, sondern auch den umfassenden Schutz sensibler Daten.

    Die Schweiz stand 2023 im Fadenkreuz der Angreifer. Im Sommer 2023 war die Schweiz das weltweit am meisten von der russischen Hackergruppe DDoSia angegriffene Land. (Quelle: Technisanct). Besonders betroffen waren öffentliche Einrichtungen. Beim Bundesamt für Cybersicherheit (ehemals Nationale Zentrum für Cybersicherheit (NCSC)) sind für 2023 knapp 50.000 Cybervorfälle gemeldet worden. Eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr von 30 % (Quelle: Bundesamt für Cybersicherheit BACS). Laut Serdar Günal Rütsche, Chef der Abteilung Cybercrime bei der Kantonspolizei Zürich, ist die Dunkelziffer 20-mal so hoch. (Quelle: Swiss eGovernment Forum 2023). Link11, spezialisierter globaler IT-Sicherheitsanbieter und die Pupil AG, gehen auch als Reaktion darauf, eine gemeinsame Partnerschaft zum Schutz der digitalen Infrastruktur in Schweizer Schulen ein.

    Jens-Philipp Jung, CEO Link11: „Diese Partnerschaft unterstreicht unser Engagement für die Sicherheit digitaler Bildungsinfrastrukturen über die Grenzen von Deutschland und der EU hinaus. Die zunehmende Verlagerung unseres Alltags in den digitalen Raum schafft neue Angriffsflächen. Es ist wichtig, diesen Schwachstellen deutlich mehr Aufmerksamkeit zu schenken und effektive Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Mit der Partnerschaft wollen wir vorangehen, um den zunehmenden Angriffen mit sicheren und robusten Lösungen zu begegnen.“

    Flexibler Schutz für individuelle Anforderungen

    PUPIL ist eine Verwaltungs- und Lernsoftware, die auf die Erfordernisse von Schweizer Primarund Sekundarschulen ausgerichtet ist. Diese benötigen heute digitale Lösungen für Verwaltung, Lehrerkommunikation, Bewertungen oder die richtige Förderplanung.
    In der Ära der digitalen Bildung wird die Bedeutung eines robusten und datenschutzkonformen DDoS-Schutzes unerlässlich.

    Die Partnerschaft schützt PUPIL vor DDoS-Angriffen und bietet eine flexible Sicherheitslösung, die den Fokus auf digitale Schulprozesse stärkt. „Ein großer Vorteil für unsere modular aufgebaute und betriebssystem-unabhängige Software ist die Flexibilität der Link11-Sicherheitsfunktionen. Damit sind neben der ortsunabhängigen Verfügbarkeit der Software auch sämtliche Applikationen optimal geschützt“, erläutert Lukas Lehmann, Co-Founder der Pupil AG. Die Partnerschaft zwischen Link11 und der Pupil AG stärkt die Sicherheitsinfrastruktur von PUPIL und gewährleistet eine reibungslose und sichere Bereitstellung der Dienste sowie einen permanenten Informationsfluss für Schulen in der Schweiz.

    Datenschutz im Fokus

    Der zunehmende Einsatz cloudbasierter Lösungen im Bildungswesen erfordert nicht nur eine digitale Transformation, sondern auch einen umfassenden Schutz sensibler Daten. PUPIL investiert nicht nur in den digitalen Lehransatz, sondern revolutioniert auch die Verwaltung von Schulen. Unternehmensgründer Lehmann fügt hinzu: „Unser Verständnis von Optimierung geht über die Digitalisierung von Schulverwaltungsprozessen hinaus. Es gilt zu jeder Zeit die Integrität und den Schutz der Daten sowie die IT-Sicherheit von PUPIL zu gewährleisten.“

    Deshalb wurde Link11 als Sicherheitsanbieter ausgewählt. Die Web DDoS Protection von Link11 gewährleistet einen datenschutzkonformen, sicheren und geräteunabhängigen Zugriff auf die Plattform. Und dass zu jeder Zeit und von jedem Ort aus. Dabei integriert sich die Lösung nahtlos in die Hosting-Plattform von PUPIL und gewährleistet Skalierbar- sowie Anpassungsfähigkeit.

    Der Web-DDoS-Schutz beruht auf einer DNS-basierten Routing-Technologie, die den eingehenden Datenverkehr filtert und Bedrohungen in Echtzeit abwehrt. „Die Verfügbarkeit unserer Software und die Sicherheit unserer Daten haben höchste Priorität. Die Link11 Web DDoS Protection bietet einen zuverlässigen und voll automatisierten Schutz gegen DDoSAngriffe“, ergänzt der Co-Founder der Pupil AG.

    Außerdem testet PUPIL die DSGVO-konforme Secure CDN-Lösung von Link11, die eine schnellere Übertragung von Inhalten und Anwendungen weltweit ermöglicht. „Unser Secure CDN verbessert die Web-Performance und bietet eine effiziente Content-Lieferung was für eine Verwaltungs- und Lernsoftware besonders wichtig ist“, betont Jürgen Schreiner, Account Executive bei Link11.

    Quelle – Technisanct: https://falconfeeds.io/blog/post/inside-the-world-of-noname05716-unmasking-the-notorious-ddos-hackers-607894

    Quelle – Swiss eGovernment Forum 2023: https://www.ncsc.admin.ch/ncsc/de/home/aktuell/im-fokus/2023/wochenrueckblick_52.html

    Mehr Informationen unter: https://www.link11.com/de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Link11 GmbH
    Frau Lisa Fröhlich
    Lindleystraße 12
    60314 Frankfurt am Main
    Deutschland

    fon ..: –
    web ..: https://www.link11.com/de/
    email : l.froehlich@link11.com

    Über Link11:
    Link11 ist ein spezialisierter globaler IT-Sicherheitsanbieter und schützt Infrastrukturen und Webanwendungen vor Cyberangriffen. Die cloudbasierten IT-Sicherheitslösungen helfen Unternehmen weltweit, die Cyber-Resilienz ihrer Netzwerke und kritischen Anwendungen zu stärken und Geschäftsunterbrechungen zu vermeiden. Link11 ist vom BSI qualifizierter Anbieter für den DDoSSchutz von kritischer Infrastruktur. Mit der ISO-Zertifizierung 27001 erfüllt das Unternehmen höchste Standards in der Datensicherheit.

    Über Pupil AG:
    Die Pupil AG bietet eine ganzheitliche Schulmanagement-Software an, die eine All-In-One-Lösung für die Schulverwaltung, Bewertungen, Förderplanung und Elternkommunikation bietet. Mit über 45 Modulen ermöglicht PUPIL eine zentrale Datenverwaltung, auf die Schulverwaltung, Schulpflege, Schulbehörde und Lehrpersonen zugreifen können. Die Software erleichtert den Schulalltag durch die Integration verschiedener Funktionen an einem Ort. Von der Verwaltung bis zur Lehrerkommunikation bietet PUPIL eine umfassende Lösung für die Anforderungen des Schulalltags.

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  • GORISCON präsentiert im Rahmen der IT-SA „NextGen eGRC“

    GORISCON präsentiert im Rahmen der IT-SA „NextGen eGRC“

    IT-SA 2023 – Halle 7, Stand 139

    BildGORISCON, ein führender Anbieter von eGRC-Lösungen und Teil der M71 Group, wird auf der diesjährigen IT-SA (Halle 7, Stand 139), der führenden IT-Fachmesse für Sicherheit und Datenschutz, eine Weiterentwicklung seines bewährten Produkts eGRC vorstellen.

    Unter dem Namen „NextGen eGRC“ unterstützt diese Lösung Unternehmen, Risiken im Unternehmen frühzeitig zu erkennen, zu steuern und kontrolliert zu minimieren. Sämtliche Zertifizierungsprozesse werden zudem auf eine solide Basis gestellt, da NextGen eGRC eine Grundlage für alle gängigen Normen und Standards bildet u.a. für Automotive (VDA/TISAX), Finanzdienstleistung (z.B. BAIT, VAIT, KAIT) und Healthcare (B3S) und viele weiter Managementsysteme.

    eGRC, das für „embedded Governance, Risk and Compliance“ steht, hat sich bereits als unverzichtbarer Bestandteil im Arsenal moderner Unternehmen etabliert. Mit der Einführung von “ NextGen eGRC“ geht GORISCON noch einen Schritt weiter, indem es Unternehmen jeder Größe die Möglichkeit gibt, von dieser leistungsstarken Lösung zu profitieren. Optimierte Performance, noch bessere Sicherheitsstandards und schnelle fachliche Implementierungszyklen sind nur einige Vorteile, die die nächste Generation von eGRC mit sich bringt. Das Wichtigste zuletzt: nicht ohne Grund haben wir in „eGRC NextGen“ Artificial Intelligence (AI) integriert.

    Zusammen mit NextGen eGRC“ wird GORISCON auf der IT-SA 2023 ein weiteres Produkt präsentieren: „Compliness“. Dieses ergänzende Tool zielt darauf ab, den Schulungsprozess für Mitarbeiter*innen zu automatisieren und so das Bewusstsein für Compliance und Sicherheit zu steigern. Damit unterstreicht GORISCON erneut sein Engagement für umfassende Sicherheitslösungen, die Unternehmen in der digitalen Welt benötigen.

    CEO Margot Neuwert erklärt: „NextGen eGRC und ‚Compliness‘ sind unsere Antwort auf die wachsenden Anforderungen an die Sicherheit und Compliance in einer zunehmend digitalen Geschäftswelt. Wir freuen uns, diese innovativen Lösungen auf der IT-SA 2023 vorstellen zu können und laden alle Interessierten herzlich dazu ein, uns an unserem Stand in Halle 7, Stand 139 zu besuchen.“

    Weitere Informationen unter: https://goriscon.de/de

    Über M71 Group / Goriscon:
    Die M71 Group ist ein Wirtschaftsverbund aus der IT- und Softwarebranche bestehend aus den Unternehmen M71 Service GmbH, neto consulting, partnering GmbH und GORISCON GmbH. In dieser jahrelangen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit liegt der Fokus auf der Bündelung von Kompetenzen in den Bereichen INFORMATION TECHNOLOGY, SECURITY, COMPLIANCE, SOFTWARE, MARKETING und HUMAN RESOURCES SERVICES. So können wir unser vielfältiges Know-how gezielt einsetzen, um unseren qualitativen Ansprüchen gerecht zu werden und können Ihr Unternehmen somit noch besser unterstützen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Bettertrust GmbH für GORISCON
    Herr Matthias Buck
    Luisenstraße 40
    10117 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 30 3406010-80
    web ..: https://www.bettertrust.com/
    email : m.buck@bettertrust.de

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  • GLASFASER RUHR bietet dank Link11 umfassenden DDoS-Schutz

    – Steigende Gefahr von DDoS-Angriffen im Internet

    – Umfassender Schutz der Infrastruktur bei der GLASFASER RUHR

    – Geschäftskunden können 24/7 Rundum-Schutz bekommen

    In den vergangenen Jahren ist die Bedrohung durch sogenannte DDoS-Attacken auf Unternehmen stark gewachsen. Experten erwarten in den kommenden Jahren eine regelrechte DDoS-Attacken-Flut. Die Abkürzung steht für „Distributed Denial of Service“. Auf Deutsch übersetzt bedeutet DDoS in etwa „Verteilte Dienstverweigerung“. Bei diesen Cyber-Angriffen wird ein konkretes Ziel wie eine Homepage oder eine IP-Adresse durch eine hohe Anzahl an gleichzeitigen Zugriffsanfragen gezielt überlastet. In der Folge ist das Ziel nicht mehr erreichbar.

    Die Intensität dieser Angriffe ist seit Beginn des Jahres noch einmal signifikant angestiegen. Inzwischen brauchen Angreifer weniger als eine Minute, um erheblichen Schaden in einem Unternehmen anzurichten. Im Falle eines solchen Angriffs ist Zeit deshalb einer der wichtigsten Faktoren. Wirklich jede Sekunde, die vergeht, kann zu größeren Schäden führen.

    Die GLASFASER RUHR setzt für ihre Infrastruktur in den Datacentern Bochum und Herne deshalb auf den umfassenden cloudbasierten Schutz von Link11. „Wir nehmen den Schutz der Infrastruktur unserer Kunden sehr ernst“, sagt Patrick Helmes, Geschäftsführer, von GLASFASER RUHR. „Deshalb haben wir uns für eine Partnerschaft mit Link11 entschieden, um unseren Kunden einen effektiven und zuverlässigen DDoS-Schutz zu bieten.“
    Der Datenverkehr läuft ununterbrochen durch eine Sicherheitsmatrix, um eine minimale Latenzzeit zu gewährleisten und eine vollautomatische Erkennung und Mitigation von Angriffen zu ermöglichen. Der Link11 DDoS-Schutz ist KI-basiert und deshalb vollständig automatisiert. Das minimiert den Arbeitsaufwand und schließt menschliche Fehler komplett aus, was den Schutz deutlich erhöht.

    Geschäftskunden der GLASFASER RUHR profitieren von diesem Basisschutz. Sie können darüber hinaus für ihre eigenen Server zusätzliche Sicherheitsleistungen für alle relevanten OSI-Layer und sämtliche Formen von DDoS-Attacken dazu buchen. „Wir freuen uns, die Partnerschaft mit der GLASFASER RUHR weiter auszubauen und die Infrastruktur umfassend gegen das gesamte Spektrum von DDoS-Angriffen zu schützen“, ergänzt Jonas Jansen, Head of Channel Sales bei Link11. „Das gibt allen Kunden die Möglichkeit, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.“

    Link11 wird vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) als qualifizierter Anbieter für den DDoS-Schutz von kritischer Infrastruktur anerkannt. Mit der ISO-Zertifizierung 27001 erfüllt das Unternehmen höchste Standards in der Datensicherheit. Die Produkte von Link11 sind also auch für institutionelle Kunden wie die Kommunen im Ruhrgebiet nutzbar.

    Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann nehmen Sie doch am besten heute noch Kontakt auf zu unserer Geschäftskundenabteilung. Wir helfen Ihnen bei Ihrer maßgeschneiderten Lösung für Ihr Unternehmen. GLASFASER RUHR – Wir schaffen Verbindungen!

    Über GLASFASER RUHR:
    Die GLASFASER RUHR ist ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Bochum und erbringt Telekommunikationsleistungen in der Metropolregion Ruhr. Dabei ist die GLASFASER RUHR sowohl zuverlässiger Partner für Privat- und Geschäftskunden als auch für Institutionen und Kommunen im Revier. Neben der digitalen Erschließung von Gewerbegebieten, insbesondere in den Städten Bochum, Herne, Witten und Hattingen sowie im Ennepe-Ruhr-Kreis, betreibt die GLASFASER RUHR Rechenzentren in Bochum und Herne. https://www.glasfaser-ruhr.de

    Über Link11
    Link11 ist ein spezialisierter europäischer Anbieter im Bereich des Schutzes von Webservern und Infrastrukturen vor Cyber-Angriffen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland unterhält weltweit Standorte, so u. a. in Europa, Nordamerika und Asien. Die cloudbasierten IT-Sicherheitsleistungen von Link11 helfen Kunden dabei, Unterbrechungen von Geschäftsprozessen zu vermeiden und die Cyber-Resilienz ihrer Business-Netzwerke und kritischen Anwendungen zu stärken.

    Das Produktportfolio von Link11 enthält eine große Bandbreite an Sicherheitsleistungen wie Web- und Infrastruktur-DDoS-Schutz, Bot-Management, Zero-Touch-WAF und Secure-CDN-Services. Nach übereinstimmender Meinung von Analysten (Frost & Sullivan, Gartner u. a.) bietet Link11 eine qualitativ hochwertige Absicherung aller relevanten OSI-Layer und gegen sämtliche, auch unbekannte Formen von DDoS-Attacken innerhalb von Sekunden. Technologische Basis dafür ist der patentierte DDoS-Schutz von Link11, der auf maschinelles Lernen und konsequente Automation setzt. Das eigene weltweite Multi-Terabit-Netzwerk mit derzeit 43 PoPs (Points of Presence), das die DDoS-Filter-Cluster miteinander verbindet, wird vom Link11 Security Operations Center rund um die Uhr überwacht.

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erkennt Link11 als qualifizierten Anbieter für den DDoS-Schutz von kritischer Infrastruktur an. Mit der ISO-Zertifizierung 27001 erfüllt das Unternehmen höchste Standards in der Datensicherheit. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde Link11 für seine innovativen Lösungen und seine geschäftliche Entwicklung vielfach ausgezeichnet. https://www.link11.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    BETTERTRUST GmbH / Agentur
    Herr Moritz Benz
    Luisenstraße 40
    10117 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030 / 340 60 10-87
    web ..: https://www.bettertrust.de
    email : m.benz@bettertrust.de

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  • Eye Security erweitert Board um Christopher Lohmann

    Eye Security erweitert Board um Christopher Lohmann

    Eye Security bietet Unternehmen umfassenden Schutz gegen Cyberbedrohungen und verbessert die Versicherbarkeit von Cyberrisiken.

    BildEye Security, ein führendes InsurTech für Cyber-Security und Cyberversicherung, hat Christopher Lohmann in sein Board berufen. Als nichtoperatives Mitglied wird Lohmann Aufbau und Expansion von Eye Security in Europa unterstützen. Zudem vertritt er im Board die Interessen der Frühphasen-Investoren. Eye Security bietet innovativen und ganzheitlichen Cyberschutz für den Mittelstand an. Die Erweiterung des Boards ermöglicht es Eye Security, Wachstum und Expansion auf den europäischen Markt zu forcieren. Das Board von Eye Security besteht künftig aus Job Kuijpers (CEO), Vincent van de Ven (COO), Piet Kerkhofs (CTO), Alex Ferrara (Bessemer Venture Capital) und Christopher Lohmann.

    Christopher Lohmann verfügt über langjährige und breite Erfahrung in der Versicherungsbranche. Er startete seine berufliche Karriere 1999 bei der Allianz, wo er in 18 Jahren tiefe Kenntnisse in allen Bereichen der Sachversicherung sowie im Vertrieb gewinnen konnte. Aus der Funktion des CEO Zentral- und Osteuropa der Allianz Global Corporate & Specialty SE (AGCS) wechselte er als Vorstandsvorsitzender zur Gothaer Allgemeine, bevor er als Mitglied des Vorstands und CIO der Talanx Gruppe CEO von HDI Deutschland wurde. Seit diesem Jahr begleitet und fördert Lohmann als Unternehmer und Investor junge Unternehmen beim Aufbau ihrer Geschäfts- und Betriebsmodelle.

    Während seiner Laufbahn hat Lohmann immer wieder Initiativen im Bereich der Cybersicherheit vorangetrieben. Für die AGCS war er maßgeblich am Aufbau des Cyberversicherungsangebots beteiligt und war früh ein aktiver Fürsprecher für eigenständigen Cyber-Versicherungsschutz. Gemeinsam mit seinen Teams baute er bei Gothaer und HDI das Cyber-Angebot aus Risikotransfer und Assistence-Leistungen kontinuierlich aus, zuletzt in enger Zusammenarbeit mit dem Talanx-Tochterunternehmen Perseus.

    „Wir freuen uns, dass Christopher unser Team verstärkt. Seine Erfahrungen und Fähigkeiten werden von unschätzbarem Wert sein, um weiter zu wachsen und unser Angebot auszubauen“, sagt Job Kuijpers, CEO bei Eye Security. „Christophers hervorragende Verbindungen zu Versicherungsmaklern und Vertrieben sind für uns ein zusätzliches Asset, da Makler ein entscheidender Teil unserer Wachstumsstrategie über Partnerunternehmen sind.“

    „Ich freue mich, in dieser entscheidenden Wachstumsphase Teil von Eye Security zu werden“, so Christopher Lohmann. „Die Kombination aus Cybersicherheit und Versicherungen ist ein überzeugender und innovativer Ansatz, ich freue mich darauf, als Teil eines starken Teams ganzheitlichen Cyberschutz nach Europa zubringen. Mit Eye heben wir den Cyberschutz des Mittelstands auf ein neues Niveau und machen es so versicherbar.“

    Weitere Informationen unter: https://www.eye.security/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Eye Security
    Frau Mara Jochem
    Saturnusstraat 60-54
    2516 AH Den Haag
    Niederlande

    fon ..: +31886444888
    web ..: https://www.eye.security/
    email : mara.jochem@eye.security

    Über Eye Security:
    Eye Security bietet Unternehmen umfassenden Schutz gegen Cyberbedrohungen und verbessert die Versicherbarkeit von Cyberrisiken. Dazu kombiniert Eye Security hoch innovative technische Services durch ein starkes Team erfahrener Cyberexperten mit einer optionalen Cyberversicherung zur Absicherung von Restrisiken. Mit Eye Security erhöhen mittelständische Unternehmen ihre IT-Sicherheit signifikant und sichern sich zugleich finanziell ab. Das Unternehmen hat kürzlich in einer Finanzierungsrunde 17 Millionen Euro der globalen Risikokapitalgesellschaft Bessemer Venture Partners (BVC) erhalten. Alex Ferrara vertritt BVC im Board von Eye Security.

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  • Datenschutzkonforme Nutzung von Zoom an hessischen Hochschulen mit Connect4Video

    Datenschutzkonforme Nutzung von Zoom an hessischen Hochschulen mit Connect4Video

    Vielfache Vorteile der Nutzung von Zoom über Connect4Video

    BildLaut Pressemitteilung des Hessischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (HBDI) vom 17.06.2022 dürfen hessische Hochschulen den Videokonferenzdienst Zoom für Lehrveranstaltungen nutzen, sofern dies nach dem „Hessischen Modell“ geschieht. Dieses sieht unter anderem vor, dass der Betrieb nicht über Meeting-Server von Zoom in den USA erfolgt, sondern nur über einen unabhängigen Auftragsverarbeiter, der eigene Meeting-Server betreibt und keine Video-/Audiodaten an Zoom überträgt. Dies stellt sicher, dass US-Behörden nicht auf die Inhaltsdaten der Videokonferenzen zugreifen können. Der deutsche Videokonferenz-Dienstleister Connect4Video (C4V) ist langjähriger Partner von Zoom und betreibt bereits seit 2014 eigene Meeting-Server für seine Kunden in D-A-CH. C4V ist daher in der Lage, auch Hochschulen nach den Vorgaben des Hessischen Modells zu betreuen.

    Andreas Zenger, Operations Manager von Connect4Video, kommentiert: „Wir freuen uns, dass unsere Arbeitsweise damit vom Datenschutzbeauftragten anerkannt wurde.“

    Die Vorteile der Nutzung von Zoom über Connect4Video sind unter anderem:

    – C4V stellt der Hochschule das Videokonferenzsystem Zoom zur Verfügung.

    – C4V ist unmittelbarer Abrechnungspartner der Hochschule. Somit kann die Übermittlung von Abrechnungsdaten an den Anbieter Zoom minimiert bzw. pseudonymisiert erfolgen.

    – Deutsche Hotline und Beratung sowie Schulungen für Nutzer und Administratoren.
    Auf Wunsch Premium-Service, in dem C4V sicherheitsrelevante Voreinstellungen im Nutzerkonto vornimmt.

    – Durch kontinuierliche Skalierung der Serverkapazitäten stellt Connect4Video den reibungslosen Betrieb auch bei steigendem Bedarf sicher.

    Eine Grundlage für die Entwicklung des Hessischen Modells war ein Kundenvertrag der Connect4Video mit der hessischen Universität Kassel im Jahre 2020. Basis des Vertrags war die Nutzung der Connect4Video Medienserver in D-A-CH, später kamen weitere Sicherheitsmaßnahmen wie etwa eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung hinzu. Setzen die Hessischen Hochschulen das Hessische Modell in der praktischen Nutzung von Zoom um, bewertet der HBDI das verbleibende Risiko für die Teilnehmer an Zoom-Videokonferenzen mit den datenschutzrechtlichen Vorgaben als vereinbar.

    Der verantwortlichen Hochschule obliegen weitere Sicherheitsmaßnahmen, unter anderem der Betrieb eines lokalen Identitätsmanagement (IDM), um einen Personenbezug unmöglich machen zu können, Bereitstellung einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und eines Virtual Private Networks (VPN) sowie die Information der Teilnehmer, durch welche Maßnahmen sie ihre informationelle Selbstbestimmung schützen können.

    Weiterführende Links:

    https://datenschutz.hessen.de/pressemitteilungen/mit-schutzma%C3%9Fnahmen-ist-zoom-f%C3%BCr-lehrveranstaltungen-an-hessischen-hochschulen

    – https://datenschutz.hessen.de/datenschutz/hochschulen-schulen-und-archive/anforderungen-an-den-datenschutzgerechten-einsatz-von

    https://www.connect4video.com/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Connect4Video GmbH
    Frau Sales Team
    Nibelungenstraße 28
    65428 Rüsselsheim
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 6131-636876-0
    web ..: https://www.connect4video.com
    email : sales@connect4video.com

    Über Connect4Video:
    Connect4Video (C4V) ist eine deutsche Firma und bietet seit 2009 Videokonferenzprodukte für Firmen jeder Größe an. C4V setzt dabei auf Videoconferencing und Unified-Collaboration as a Service (VCaaS / UCaaS) – also Videodienste in der Cloud. Der Vorteil: Kunden können für ihre Videokonferenzen jedes beliebige internetfähige Gerät nutzen, egal ob PC, Mobilgerät oder Videokonferenzsystem.

    Connect4Video ist Zoom Service Partner seit 2014. Von Beginn an betrieb das Unternehmen den Zoom Service auf eigenen Servern in D-A-CH. Aufgrund der großen Nachfrage hat C4V seine Serverkapazitäten kontinuierlich hochskaliert und betreut mittlerweile mehr als 10.000 Kunden. C4V bietet seinen Kunden einen deutschsprachigen First & Second Level Support per Telefon, E-Mail, Chat und Video sowie eine eigene Video-Academy und Webinare zur Schulung von Nutzern und Administratoren. Connect4Video ist seit 2013 nach §6 TKG bei der Bundesnetzagentur registriert.

    Pressekontakt:

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  • BullGuard stellt IT-Security-Lösung für kleine Unternehmen vor

    BullGuard stellt IT-Security-Lösung für kleine Unternehmen vor

    -Small Office Security wurde eigens für kleine Firmen entworfen
    -BullGuard Cloud Admin Portal bietet Überblick über alle relevanten Sicherheitsthemen, gibt Hilfestellung bei Security-Vorfällen und bleibt dabei benutzerfreundlich

    Der Cybersecurity-Anbieter BullGuard stellt heute erstmals eine IT-Security-Lösung für Unternehmen vor. Ursprünglich bekannt aus dem Privatkundensegment hat das Unternehmen mit “ BullGuard Small Office Security“ eigens eine Lösung für kleine Firmen entwickelt. Im Fokus steht die einfache Bedienung gepaart mit fortschrittlicher Endpoint-Security, die Betriebe gegen Datendiebstahl, Malware und andere Cyberangriffe schützt. Das benutzerfreundliche, cloud-basierte Admin-Portal erleichtert die Verwaltung, ermöglicht Remote Control und bietet sofortige Lösung bei Sicherheitsproblemen.

    BullGuard Small Office Security bietet Endpoint-Sicherheit für Desktop-PCs, Laptops, Tablets und Smartphones mit den Betriebssystemen Windows, Android und Mac. Unternehmen steht rund um die Uhr und sieben Tage die Woche ein technischer Support von BullGuard zur Verfügung.

    Die Lösung eignet sich vor allem für kleine Unternehmen in allen vertikalen Märkten – Handwerk, Architekturbüros, Agenturen, Apotheken, Arztpraxen, Kanzleien und mehr. Die Lösung eignet sich dabei für jene, die auf die Empfehlung und Unterstützung von IT-Partnern setzen, wenn es um die Installation und die Verwaltung ihrer Cyber-Security-Struktur geht. Aber auch für solche, die ein grundlegendes Verständnis von IT haben und es vorziehen, ihre Cyber-Security-Prozesse selbst zu verwalten.

    Die Funktionen von BullGuard Small Office Security

    Betriebe, die Opfer eines Cyberangriffs wurden, spüren die Auswirkungen bei ihrer Produktivität, ihrer Reputation bis hin zu ihrem Umsatz. Davor schützt Small Office Security mit der Anti-Malware von BullGuard. Die starke proprietäre, mehrschichtige Behavioral Engine wird ergänzt durch Machine-Learning-Funktionen, um auch vor neuen Bedrohungen (Zero-Day-Threats) zuverlässig zu schützen. Diese Sicherheit besteht selbst offline und ohne die Kapazitäten des Geräts zu beeinträchtigen.

    Die zentrale Verwaltung über das „BullGuard Cloud Admin Portal“ mit einfacher Benutzeroberfläche macht es den Betrieben leicht, in Echtzeit einen klaren Überblick über die Sicherheit aller ihrer verwalteten Geräte zu bekommen und bei möglichen Problemen umgehend benachrichtigt zu werden. Einrichtung und Bereitstellung dauern nur wenige Minuten, der Platzbedarf am Endpoint ist gering. Vorgeschlagene Abhilfemaßnahmen helfen beim Handeln und lösen Sicherheitsprobleme schnell.

    Das ermöglicht eine zentrale Verwaltung aller Geräte. Hier die wichtigsten Funktionen des cloud-basierten Admin-Portals im Überblick:

    -Einfache, reibungslose Bereitstellung: Der Administrator schickt aus dem Portal heraus eine E-Mail an die Kollegen, diese brauchen nur auf den darin enthaltenen Link zu klicken und sich zu registrieren. Weitere Eingaben sind nicht notwendig. Dieses Verfahren ist sowohl für unternehmenseigene Geräte möglich, als auch für private Geräte von Mitarbeitern, die diese geschäftlich nutzen möchten (BYOD).

    -Sicheres, mobiles Arbeiten: Auch mobile Geräte sind geschützt, denn verlorengegangene oder gestohlene Geräte können lokalisiert oder per Fernzugriff gesperrt werden. Zudem ist es auch möglich, aus der Ferne Daten auf dem Gerät zu löschen.

    -Übersicht über Geräte-Sicherheit: Über USB-Anschluss oder WLAN-Netzwerke außerhalb des Unternehmensnetzwerks können sich Computer und mobile Geräte mit Schadcode infizieren. Das Portal zeigt auf einen Blick den Sicherheitsstatus sämtlicher Endpoints im Unternehmen. Dabei blockiert es Infektionen und weist den Administrator auf ungeschützte Geräte oder fehlende Updates hin.

    -Benachrichtigungen: Ein Alarm-System informiert den Administrator unverzüglich über Sicherheitsvorfälle oder Vorkommnisse beim Gerätemanagement. So können Maßnahmen entsprechend schnell getroffen werden.

    -Remote-Befehle: Der Administrator erhält über das Portal einen umfassenden Eindruck über den Sicherheitsstatus der verbundenen Geräte. Bei Bedarf kann er aus der Ferne Geräte auf Cyberattacken scannen, Updates einspielen, Dateien in Quarantäne löschen oder freischalten. Außerdem sind in Echtzeit Befehle möglich wie die Lokalisierung oder Sperrung eines Geräts, die Löschung von enthaltenen Daten, oder das Auslösen eines Alarms.

    -Safe Browsing verhindert den Zugriff auf Websites mit Schadcode, schützt vor schadhaften Plug-Ins, Downloads, Browser-Erweiterungen oder Browser-Attacken. Außerdem können bestimmte Website-Kategorien können blockiert werden.

    -Management der Lizenzen und Installationen: Der Administrator hat die Möglichkeit, Installationen für neue Mitarbeiter oder Geräte aus dem Portal heraus vorzunehmen oder zu löschen.

    -Einstellungen für Gruppen: Der Administrator kann bestimmte Nutzergruppen definieren und mit individuellen Einstellungen ausstatten.

    -Detaillierte Berichte über Geräte, Aufgaben und Bedrohungen werden erstellt.

    „Cybersicherheitslösungen für kleine Firmen sind in der Regel komplex. Abgeleitet von Konzernsoftware für Tausende von Benutzern stellen sie kleine Unternehmen vor große Herausforderungen“, stellt Stefan Wehrhahn, Country Manager DACH von BullGuard, fest. „Dabei sind gerade kleinere Betriebe im Visier von Hackern: Nahezu jeder zweite Cyberangriff trifft heute ein kleines Unternehmen, so der aktuelle Verizon 2019 Data Breach Investigations Report. Sie haben im Vergleich mit großen Konzernen deutlich weniger Zeit, Budget oder technisches Know-how zur Verfügung, um sich vor Cyber-Angriffen zu schützen. Hier setzt BullGuard Small Office Security an – die Lösung wurde speziell für die heutigen Anforderungen kleiner Betriebe entwickelt.“

    BullGuard Small Office Security ist zum Marktstart über die Partner API und Siewert&Kau erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 199,95 EUR für 1 Jahr und 10 Geräte, bei 599,95 EUR für 1 Jahr und 50 Geräte.

    Weitere Informationen zu BullGuard Small Office Security finden Sie hier: https://www.bullguard.com/de/business.

    Über BullGuard

    BullGuard gehört zu den führenden Cybersecurity-Anbietern in Europa. Das Unternehmen sorgt dafür, dass Privatpersonen und kleine Unternehmen das Internet sicher nutzen können. Mit BullGuard schützen sie ihre Geräte, ihre Daten, ihre Identität und Privatsphäre – zu Hause, im Büro und unterwegs, egal ob PC, Mac, Tablet oder Smartphone.

    Die BullGuard Security Suite umfasst Internet Security, Mobile Security, Identitätsschutz und VPN. Small Office Security wurde speziell für kleine Betriebe entwickelt und bietet cloud-basierte Endpoint-Security. Das Unternehmen hat zudem den ersten IoT-Schwachstellenscanner entwickelt, bietet einen Heimnetzwerk-Scanner für den Schutz des Smart Home und hat den Game Booster in seine Consumer-Produkte implementiert – mehr Sicherheit und Schnelligkeit für Gamer. Die Produkte wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem von Stiftung Warentest.

    Das Privatunternehmen hat Niederlassungen in Bukarest, London, im Silicon Valley und in Herzliya, Israel. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.bullguard.com/de

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  • BullGuard stellt neue Version seiner Security-Suite vor

    – Neue Funktion: „Secure Browser“ sorgt für sicheres Surfen
    – Machine Learning verbessert Schutz vor Zero Day Threats

    München, 25. September 2019 – Der Cybersecurity-Anbieter BullGuard stellt heute die neueste Version seiner Produktreihe vor. Die Lösungen Antivirus, Internet Security und Premium Protection wurden für die Version „2020“ weiter optimiert und um neue Sicherheitsfunktionen ergänzt. So sorgt zum Beispiel der BullGuard-eigene Secure Browser für sicheres Surfen. Machine Learning unterstützt dabei, Zero-Day-Angriffe schneller zu erkennen und davor zu schützen. Außerdem wurde der Identitätsschutz bei BullGuard Premium Protection gestärkt.

    „Die digitale Bedrohungslandschaft verändert sich ständig. Daher muss sich auch der Schutz vor Angriffen aus dem Netz stets anpassen. BullGuard 2020 sorgt dafür, dass Nutzer jederzeit vor neu auftretenden Bedrohungen sicher sind“, so Paul Lipman, CEO von BullGuard. „Es bleibt unser Ziel, unseren Kunden innovative Sicherheitslösungen zu bieten, die einfach zu bedienen sind. Benutzerfreundlichkeit und professioneller Kundensupport stehen bei uns – zusammen mit der Sicherheit – an oberster Stelle. Das war auch die Maßgabe für BullGuard 2020.“

    Die Neuerungen im Detail

    BullGuard Secure Browser:
    Der speziell entwickelte BullGuard Secure Browser sorgt für sicheres Surfen. Er bietet eine geschützte Plattform für Online-Banking oder sensible Transaktionen, wie etwa das Eingeben von Kreditkarteninformationen oder beim Online-Shopping. Der Secure Browser wehrt Angriffe auf Browser ab wie zum Beispiel Hijacking, Man-in-the-Browser, Rootkits, Process Injection oder Remote-Control-Angriffe. Er blockiert bösartige Erweiterungen und Plugins. Der Secure Browser schützt zudem vor Netzwerkangriffen wie DNS und TLS/SLS-Spoofing. Durch das Filtern bösartiger Inhalte sowie das Erkennen von Website-Phishing bietet er zusätzliche Sicherheit. Außerdem verfügt der BullGuard Secure Browser über einen eigenen Auditbericht. Dieser geht über das Sicherheitszertifikat einer Website hinaus und untersucht das Verhalten der Website sowie deren Auswirkungen auf die Geräte. Gleichzeitig bietet der Browser sämtliche Funktionen eines Standardbrowsers, wie Favoritenspeicherung oder Tastenkombinationen. Der BullGuard Secure Browser ist in BullGuard Internet Security und BullGuard Premium Protection enthalten.

    Machine Learning:
    Die Behavioral Engine von BullGuard, die Angriffe verhaltensbasiert frühzeitig erkennt, wurde um Machine-Learning-Funktionen ergänzt. Neue Bedrohungen können jetzt direkt auf dem Endgerät bewertet werden, selbst wenn das Gerät offline ist. Wenn also Malware die Internetverbindung unterbricht, ist das System immer noch geschützt. Diese Funktion verbessert die Erkennung von Zero-Day-Angriffen ohne den Rechner zu belasten. Sie ist in BullGuard Antivirus, Internet Security und Premium Protection enthalten.

    Identitätsschutz:
    Der Identitätsschutz von BullGuard scannt das Netz auf persönliche Daten des Nutzers und schlägt Alarm, wenn diese Informationen gefunden werden. Mit der neuen Version BullGuard 2020 werden noch mehr Websites als bisher überwacht. Darunter auch tausende zusätzliche Seiten im Darknet sowie weitere Websites, auf denen gestohlene Benutzerdaten verkauft oder gehandelt werden. Außerdem wurde die Benutzeroberfläche deutlich intuitiver gestaltet. Hier können Nutzer schnell und einfach die Informationen eingeben, die sie beobachten und schützen wollen. Dazu können Daten wie Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Versicherungsnummern, Kreditkartendaten, Bankinformationen, Führerschein- oder Ausweisdaten gehören. Der Identitätsschutz ist in BullGuard Premium Protection verfügbar und wurde zudem auf weitere Länder ausgeweitet. Nutzer aus den folgenden Ländern profitieren jetzt von dieser Funktion: Deutschland, Österreich, Großbritannien, USA, Kanada, Dänemark, Irland, Finnland, Italien, Norwegen, Polen, Schweden und Türkei.

    Neben den genannten neuen Funktionen hat die Version 2020 auch Schnittstellen zu anderen Security-Lösungen von BullGuard integriert. Wird auf ein ungesichertes WLAN zugegriffen, wird der Nutzer gewarnt. Ist gleichzeitig BullGuard VPN im Einsatz, kann damit umgehend eine Verbindung zu einem sicheren Server hergestellt werden.

    Die Details zur BullGuard Security-Suite in der Version 2020:

    – BullGuard Antivirus (nur Windows, 1 PC, 1 Jahr) – 29,95 EUR (unverbindl. Preisempfehlung)
    – BullGuard Internet Security (Windows, Android und Mac OS, 3 Geräte, 1 Jahr) – 59,95 EUR (unverbindl. Preisempfehlung)
    – BullGuard Premium Protection (Windows, Android und Mac OS, 10 Geräte, 1 Jahr) – 89,95 EUR (unverbindl. Preisempfehlung)

    BullGuard gehört zu den führenden Cybersecurity-Anbietern in Europa. Das Unternehmen schützt einfach und verständlich das persönliche, digitale Umfeld, wie private Daten und das Smart Home. Das Produktportfolio umfasst Internet Security, Smart Home Security, kontinuierlichen Identitätsschutz sowie Mobile Security für Privatanwender oder kleine Betriebe auf PCs, Macs und Android Betriebssystemen.

    Die Produkte wurden mehrfach ausgezeichnet. BullGuard ist Pionier für Sicherheit im Internet of Things (IoT) und entwickelte den weltweit ersten IoT-Scanner. BullGuard sorgt für umfassenden Schutz im Smart Home und für vernetzte Geräte.

    Das Privatunternehmen hat Niederlassungen in Bukarest, London, im Silicon Valley und in Herzliya, Israel. Weitere Informationen erhalten Sie unter: https://www.bullguard.com/de/

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