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  • Kein Anschluss unter dieser Nummer

    ARAG Experten geben Tipps, wie der Anbieterwechsel bei Telefon und Internet klappt

    Ob Umzug, schlechte Netzqualität, attraktivere Preise oder mehr Leistung beim Wettbewerber – die Gründe für einen Anbieterwechsel bei Telefon, Internet oder Mobilfunk sind vielfältig. Eine Gemeinsamkeit gibt es allerdings: Die Befürchtung, bei einem Wechsel zu lange ohne Anschluss zu sein. Wie der Wechsel reibungslos klappt und welche Rechte Verbraucher haben, wenn er doch schief geht, erklären die ARAG Experten.

    Vorausschauend planen
    Bevor ein neuer Vertrag abgeschlossen wird, sollte man sich vor allem bei einem Umzug sicher sein, dass der gewünschte Dienst auch am neuen Wohnort verfügbar ist. Die ARAG Experten raten bei einem geplanten Anbieterwechsel vor allem zu einem: frühzeitig zu planen. Muss beispielsweise ein Vertrag spätestens drei Monate vor Vertragsende gekündigt werden, sollte der Nutzer etwas zeitlichen Puffer einplanen und mindestens vier, am besten sechs Monate vorher kündigen. Details zu den Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen sind in der Regel nicht nur in den Vertragsunterlagen zu finden, sondern auch auf der Rechnung des Anbieters. Oft übernehmen die neuen Anbieter aber auch die Kündigung des bestehenden Vertrages. Wer seine Rufnummer behalten möchte, muss einen sogenannten Portierungsauftrag erteilen.

    Die Kündigung
    Die ARAG Experten weisen nachdrücklich darauf hin, dass eine Kündigung grundsätzlich wirksam ist, sobald sie beim Unternehmen eingegangen ist. Daher ist es wichtig, schriftlich und per Einwurfeinschreiben oder zumindest per Fax zu kündigen, so dass man im Zweifelsfall einen Nachweis über die Kündigung hat. Eine Bestätigung des Anbieters ist dagegen nicht erforderlich. In diesem Zusammenhang warnen die ARAG Experten vor irreführenden Geschäftspraktiken einiger Anbieter, die trotz wirksamer schriftlicher Kündigung ihre Kunden per Brief auffordern, telefonisch Kontakt aufzunehmen, um offene Fragen zur Kündigung zu klären (Landgericht Kiel, Az.: 14 HKO 42/2).

    Der alte Anbieter darf nach einer Kündigung nicht einfach seine Leistung einstellen. Vielmehr muss er laut ARAG Experten so lange die Versorgung aufrechterhalten, bis alle Details zum Anbieterwechsel geklärt sind. Dabei darf es am Tag der Umschaltung zwar zu einer Unterbrechung der Versorgung kommen; diese darf aber nicht länger als einen Kalendertag dauern. Dauert die Umschaltung länger, muss der alte Anbieter seinen Ex-Kunden weiterversorgen, bis die Umschaltung gelungen ist (Paragraf 46 Telekommunikationsgesetz (TKG)). Die Abrechnung für die Zeit der Weiterversorgung muss tagesgenau erfolgen und das Entgelt darf nur maximal 50 Prozent des vorher vereinbarten Preises betragen. Betroffene Kunden können vom neuen Anbieter aber eine Entschädigung verlangen.

    Kündigung wegen Umzug
    Einer der häufigsten Gründe für einen Anbieterwechsel im Festnetzbereich ist ein Umzug an einen anderen Wohnort. Hier gilt: Kann der alte Anbieter seine vertraglich vereinbarten Leistungen am neuen Wohnort nicht erbringen, haben Kunden ein Sonderkündigungsrecht und dürfen den Vertrag mit einer Kündigungsfrist von einem Monat vorzeitig beenden. Kann der bisherige Anbieter liefern, bleibt der Vertrag bestehen. Die ARAG Experten weisen allerdings darauf hin, dass in diesem Fall weder die vereinbarte Vertragslaufzeit noch sonstige Vertragsdetails geändert werden dürfen. Auch wenn es sich um einen Umzug handelt, wo am neuen Wohnort bereits ein Anschluss besteht – beispielsweise, weil ein Partner zum anderen Partner zieht – muss der Vertrag bis zum Vertragsende fortgeführt werden. Kunden müssen ihren Anbieter so früh wie möglich über den Umzug in Kenntnis setzen und einen Umzugsauftrag erteilen. Für den Umzug kann der Anbieter ein Entgelt verlangen, was maximal so hoch sein darf wie die Schaltung eines Neuanschlusses. Findet der Umzug des Anschlusses nicht am ausdrücklich vereinbarten Tag statt, kann der Kunde auch hier eine gesetzliche Ausfallentschädigung verlangen.

    Ausfallentschädigung
    Die gesetzliche Ausfallentschädigung steht sowohl Privatleuten als auch gewerblichen Kunden zu. Voraussetzung dafür ist nach ARAG Experten ein Versorgungsausfall, der länger als einen Arbeits- bzw. Werktag dauert und nicht vom Kunden verursacht wurde. Auch wenn der Kundendienst den Installationstermin versäumt, kann eine Entschädigung fällig werden. Die Höhe ist abhängig vom Vertrag und beträgt entweder zehn Euro pro ausgefallenem Arbeitstag bzw. versäumtem Termin oder 20 Prozent des vertraglich vereinbarten Monatsentgeltes, je nachdem, was für den Kunden vorteilhafter ist.

    Die eigene Rufnummer behalten
    Kunden haben einen Rechtsanspruch darauf, ihre Rufnummer bei einem Anbieterwechsel mitnehmen zu dürfen. Bei Festnetznummern gilt der Anspruch innerhalb eines Ortes, bei einer mobilen Nummer innerhalb Deutschlands. Seit Dezember 2021 muss die Rufnummernmitnahme kostenlos sein – egal ob Festnetz- oder Mobilfunknummer, ob Privat- oder Geschäftskunde. Darüber hinaus haben Kunden nach Auskunft der ARAG Experten seit Dezember den gesetzlichen Anspruch, die Portierung auch noch bis einen Monat nach Vertragsende zu beantragen. Voraussetzung für eine Mitnahme ist die Übereinstimmung aller relevanten Kundendaten wie z. B. Name, aktuelle Anschrift, Geburtsdatum und Rufnummer beim alten und beim neuen Anbieter. Bei Unstimmigkeiten kann der Portierungsauftrag angelehnt werden. Der alte Vertrag läuft weiter und kann erst nach Ablauf einer erneuten, verkürzten Vertragslaufzeit erneut beantragt werden.

    Wer seine Mobilfunknummer mit zu einem neuen Anbieter nehmen möchte, kann das auch schon vor Vertragsende machen, muss dann allerdings den alten Vertrag bis zum Vertragsende weiterzahlen. In dem Fall haben Kunden nach Auskunft der ARAG Experten die Möglichkeit, sich für die restliche Zeit im alten Vertrag eine neue Mobilfunknummer geben zu lassen.

    Sollte es trotz aller Bemühungen und Einhaltung aller Fristen Probleme mit altem oder neuem Anbieter geben, raten die ARAG Experten Betroffenen, sich an die Bundesnetzagentur zu wenden. Über ein Kontaktformular ist das auch online möglich.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Jennifer Kallweit
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
    +49 211 963-3115
    Jennifer.Kallweit@ARAG.de
    http://www.ARAG.de

    Pressekontakt
    Klaarkiming Kommunikation
    Claudia Wenski
    Steinberg 4
    24229 Dänischenhagen
    +49 4349 – 22 80 26
    cw@klaarkiming-kommunikation.de
    http://www.ARAG.de

  • Neue Studie zu IT-Entscheidungsprozessen / Für den Mittelstand ist IT-Sicherheit wichtiger als Nachhaltigkeit

    Neue Studie zu IT-Entscheidungsprozessen / Für den Mittelstand ist IT-Sicherheit wichtiger als Nachhaltigkeit

    Hannover (ots) –

    Seit 2017 analysiert Heise Medien zusammen mit dem Marktforschungsinstitut techconsult GmbH aus Kassel den Ablauf von IT-Kaufentscheidungen in Unternehmen. Auch Teil 4 dieser Studienreihe beschäftigt sich mit den Entscheidungen in Unternehmen und wer wie daran beteiligt ist. Detailliert wird unter anderem analysiert, welche Zukunftsthemen die Entscheider umtreiben, wo sie sich informieren und welche Kaufkriterien relevant sind.

    In allen Befragungsteilen wird deutlich, dass es „die Entscheidung“ und „den Entscheider“ nicht gibt. Ob Geschäftsführung, Top- und Bereichsmanagement, IT-Management oder IT-Mitarbeiter – sie alle haben Einfluss auf den Entscheidungsprozess. Nicht verwunderlich: Je größer das Unternehmen, desto mehr Entscheider sind an dem Prozess beteiligt.

    Interessant sind die TOP 5 der entscheidungsrelevanten Zukunftsthemen: Gesellschaftlich relevante Themen wie Nachhaltigkeit, Arbeitsplatz der Zukunft, Digitalisierung stehen ganz oben auf der Agenda. Darüber hinaus gibt es den Dauerbrenner Sicherheit: Insbesondere in mittelständischen Unternehmen hat das Thema IT-Security eine deutlich größere Bedeutung als beispielsweise Nachhaltigkeit.Und auch bei der Auswahl von Marken zeigt sich, dass Support und Service als Auswahlkriterien eine größere Rolle spielen als nachhaltige Produkte.

    Ob in Präsenz, rein virtuell oder hybrid: wie Veranstaltungen künftig genutzt werden, ist noch völlig offen. Hier zeichnet sich noch kein klarer Trend für die nähere Zukunft ab.

    Für die direkte Kommunikation mit den Kunden ist nach wie vor die Herstellerwebsite enorm wichtig. Die Untersuchung zeigt, dass sich die Kunden hier neutrale, informative Themen und eine persönliche Betreuung wünschen.

    Zur Erhebungsmethode: techconsult befragte 500 Personen, die zuvor repräsentativ aus einem nationalen Panel von 120.000 Personen gezogen wurden. Die Befragung lief über Online-Interviews.

    Bei Interesse an der vollständigen Studie nehmen Sie bitte Kontakt mit Petra Kerker vom Team Content Marketing/eMedia auf: Telefon: +49 89 427186 -25 oder per Mail: peke@heise.de

    Das Marktforschungsinstitut techconsult (https://www.techconsult.de/)GmbH in Kassel ist auf die Beratung professioneller Anwender und Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnik in Deutschland, Österreich und der Schweiz spezialisiert. Seit über 25 Jahren zählt das Unternehmen zu den etablierten

    Research- und Analystenhäusern in Deutschland.

    Pressekontakt:

    Sylke Wilde
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Heise Medien
    sy@heise.de
    0511 5352 – 290

    Original-Content von: Heise Medien, übermittelt durch news aktuell

  • Innovatives Konzept: Teleperformance Germany Group eröffnet Cloud Campus Store in Kroatien

    Innovatives Konzept: Teleperformance Germany Group eröffnet Cloud Campus Store in Kroatien

    Zagreb (ots) –

    Die Teleperformance Germany Group expandiert und geht neue Wege: Am 17.12.2021 eröffnet der Anbieter digitaler Unternehmensdienstleistungen eine Niederlassung inmitten eines der meist frequentierten Einkaufszentren Kroatiens, der Avenue Mall in Zagreb. Es wird die erste und einzige physische Repräsentanz in der Republik sein. Die Beschäftigten erbringen Kundenservices zu 100 Prozent aus dem Homeoffice. 400 sollen es im Laufe des Jahres werden.

    Die Teleperformance Germany Group ist das erste Unternehmen der Branche, das eine Niederlassung im Stil eines Ladengeschäftes eröffnet: Der Cloud Campus Store ist die zentrale physische Repräsentanz eines ansonsten rein virtuellen Unternehmens. Mit hochmodernem Ambiente inmitten großstädtischen Einkaufstrubels positioniert sich die Teleperformance Germany Group damit nicht nur als attraktiver Arbeitgeber nahe dem Menschen; der Cloud Campus Store ist gleichzeitig auch Anlaufstelle für Teams und Auftraggeber. Auf rund 125 Quadratmetern sind Recruiting, Betreuung, IT-Support, Training, Get-Together-Area und Vertrieb in einem attraktiven Umfeld fokussiert. Der Cloud Campus Store präsentiert sich in einem futuristisch-frischen Look, im Zusammenspiel mit warmen Akzenten und Interaktionspunkten. Spontan und unkompliziert können Interessierte einen Eindruck vom Unternehmen erhalten, sich informieren, ausprobieren und in den Dialog treten.

    „Wir gehen dahin, wo die Menschen sind. Der Store ist unsere Antwort auf eine sich immer mehr verändernde Arbeitswelt“, erklärt Michel Schmidt, CEO der Teleperformance Germany Group. „Wir haben für eine virtuelle Arbeitswelt einen attraktiven Ort geschaffen, der nicht nur funktional ist, sondern Emotionen anspricht. Der Store macht unsere Services „sichtbarer“ und „greifbarer“ – sowohl für Auftraggeber als auch unsere Mitarbeitenden und Jobsuchende.“

    Der Cloud Campus Store ist eine weitere Evolutionsstufe des seit Jahren bewährten konzerneigenen Cloud Campus Konzeptes: Dabei arbeiten Beschäftigte vollständig aus dem Homeoffice. Angesichts der zunehmenden Bedeutung virtueller Arbeitsweisen ein zukunftsweisender Schritt, einer sich ständig verändernden Welt ein Stück weit voraus zu sein. Nach Prishtina im Kosovo, Sarajevo in Bosnien-Herzegowina sowie Skopje in Nordmazedonien, ist Kroatien als Mitglied der Europäischen Union das vierte Land, in das die Teleperformance Germany Group expandiert.

    Opening: 17.12.2021, ab 9.00 Uhr

    Anschrift: Avenue Mall, Avenija Dubrovnik 16, 10020, Zagreb

    Ansprechpartner vor Ort: Ralph Hoevenaars, Contact Center Manager Croatia, Ralph.Hoevenaars@teleperformance.com

    ÜBER DIE TELEPERFORMANCE-GRUPPE

    Die Teleperformance Gruppe ist ein weltweit führender Anbieter digital integrierter Unternehmensdienstleistungen und ein strategischer Partner der weltweit größten Unternehmen vieler Branchen. Die Teleperformance Gruppe ist an der Pariser Börse notiert und im französischen Leitindex CAC 40 vertreten. Die Gruppe erzielte 2020 einen konsolidierten Jahresumsatz von 5.732 Millionen Euro. Teleperformance beschäftigt in 83 Ländern mehr als 380.000 Mitarbeitende, die in 170 Märkten und 265 Sprachen jährlich Milliarden von Kundenkontakten unterhalten. In Deutschland beschäftigt die Teleperformance Germany Group rund 3.000 Mitarbeitende an 6 Standorten und in zwei Cloud-Campus-Gesellschaften. Darüber hinaus betreibt die Teleperformance Germany Group 4 Nearshore Tochtergesellschaften in Bosnien-Herzegowina, dem Kosovo, Nordmazedonien und Kroatien.

    Weitere Informationen: www.teleperformance.com

    Pressekontakt:

    Teleperformance Germany Group
    Alexander Bunkowitz
    Heinrich-Hertz-Straße 6
    44227 Dortmund
    Tel.: 0152 5646 7516
    E-Mail: alexander.bunkowitz@teleperformance.com
    Web: http://www.teleperformance.com

    Original-Content von: Teleperformance Germany S. à r. l. & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

  • Die beliebtesten deutschen Passwörter 2021

    Die beliebtesten deutschen Passwörter 2021

    Potsdam (ots) –

    Der Handel mit persönlichen Daten ist ein Milliardengeschäft – doch nicht nur Unternehmen, auch Cyberkriminelle zeigen ein wachsendes Interesse an der wertvollen Ressource. „Noch nie haben Sicherheitsforscher des Hasso-Plattner-Instituts so viele Leaks bei deutschen Webseiten erfasst wie im Jahr 2021. Zeitgleich ist der Diebstahl digitaler Identitäten erneut angestiegen. Auch wenn es im Internet keinen 100-prozentigen Schutz vor Angriffen gibt, müssen persönliche Daten unbedingt bestmöglich geschützt werden. Dazu gehört auch die Wahl von langen individuellen und komplexen Passwörtern und die regelmäßige Überprüfung, ob persönliche Daten betroffen sind, wie das beispielsweise mithilfe unseres HPI Identity Leak Checker (https://sec.hpi.de/ilc/search) kostenlos möglich ist,“ sagt Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) warnt seit vielen Jahren vor den Risiken schwacher und unsicherer Passwörter, um das öffentliche Bewusstsein für den hohen Wert persönlicher Daten zu schärfen und deren Sicherheit zu erhöhen. Seit 2014 bietet es mit dem Identity Leak Checker einen kostenlosen Online-Service, mit dem jeder einfach überprüfen kann, ob persönliche Daten in Verbindung mit der E-Mail-Adresse im Internet kursieren. Mehr als 16 Millionen Nutzerinnen und Nutzer haben das Angebot seither in Anspruch genommen.

    Der Identity Leak Checker bildet auch die Datengrundlage für die meistgenutzten Passwörter der Deutschen, die das HPI regelmäßig veröffentlicht. In diesem Jahr wurden dafür 1,8 Millionen Zugangsdaten aus dem Datenbestand des HPI Identity Leak Checkers ausgewertet, die auf E-Mail-Adressen mit .de-Domäne registriert sind und 2021 geleakt wurden. Insgesamt wurden dieses Jahr 263 Datenlecks in den Identity Leak Checker eingepflegt, die rund 640 Millionen Identitäten beinhalten – 75 davon wurden von den Diensteanbietern bestätigt.

    Top Ten deutscher Passwörter 2021:

    1. 123456
    2. passwort
    3. 12345
    4. hallo
    5. 123456789
    6. qwertz
    7. schatz
    8. basteln
    9. berlin
    10. 12345678

    Tipps zur Passwortwahl

    Bei der Passwortwahl empfiehlt das Hasso-Plattner-Institut daher:

    – Lange Passwörter (> 15 Zeichen)
    – Alle Zeichenklassen verwenden (Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Sonderzeichen)
    – Keine Wörter aus dem Wörterbuch
    – Keine Wiederverwendung von gleichen oder ähnlichen Passwörtern bei unterschiedlichen Diensten
    – Verwendung von Passwortmanagern
    – Passwortwechsel bei Sicherheitsvorfällen und bei Passwörtern, die die obigen Regeln nicht erfüllen
    – Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren, wenn möglich

    Der Identity Leak Checker

    Ob man selbst Opfer eines Datendiebstahls geworden ist, lässt sich mit dem Identity Leak Checker, einem Online-Sicherheitscheck des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), sehr leicht überprüfen. Seit 2014 kann dort jeder Internetnutzer unter https://sec.hpi.de/ilc kostenlos durch Eingabe seiner E-Mail-Adresse prüfen lassen, ob Identitätsdaten von ihm frei im Internet kursieren und missbraucht werden könnten. Die Sicherheitsforscher ermöglichen den Abgleich mit mittlerweile mehr als 12,7 Milliarden gestohlener und im Internet verfügbarer Identitätsdaten. Dabei liegt der Fokus auf Leaks bei denen deutsche Nutzer betroffen sind. Das Angebot ist in Deutschland einzigartig.

    Insgesamt haben mehr als 16,4 Millionen Nutzer mithilfe des Identity Leak Checkers die Sicherheit ihrer Daten in den letzten fünf Jahren überprüfen lassen. In mehr als 4,1 Millionen Fällen mussten Nutzer darüber informiert werden, dass ihre E-Mail-Adresse in Verbindung mit anderen persönlichen Daten im Internet offen zugänglich war.

    Spezialangebot für Unternehmen und Organisationen: Identity Leak Checker Desktop Client

    Der Identity Leak Checker Desktop Client ist ein kostenpflichtiges Angebot für Unternehmen und Organisationen, das sie bei der kontinuierlichen Überwachung der eigenen Domäne(n) unterstützt. Werden neue Datenlecks in den ILC importiert, prüft der Desktop Client automatisch, ob E-Mail-Adressen der überwachten Domäne(n) betroffen sind. Die betroffene(n) E-Mail-Adresse(n) können dann sofort gewarnt werden. Weitere Informationen zum Angebot unter: https://sec.hpi.de/ilc/

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studierende nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 300 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 22 Professorinnen und Professoren und über 50 weitere Gastprofessuren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa, Nanjing und Irvine. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Frauen im E-Commerce: Gut und kostenlos beraten in die Selbstständigkeit

    Frauen im E-Commerce: Gut und kostenlos beraten in die Selbstständigkeit

    Durch die Home-Office Erfahrungen während der Pandemie und der Erkenntniss, das kein Job mehr wirklich sicher ist, machen sich auch Frauen zunehmend selbstst#ndig.

    BildVor zehn Jahren betrug der Gründerinnen-Anteil in Europa nicht einmal zehn Prozent. Nur wenige Frauen wagten den Schritt in die berufliche und damit geschäftliche Selbstständigkeit. Noch im Jahr 2018 rangierte Deutschland im weltweiten Vergleich auf dem armseligen 48. Platz. . Diese ernüchternden Zahlen resultieren auch aus der jeweiligen Wirtschaftslage. Ohne Not oder finanziellen Antrieb sehen Frauen anscheinend weniger Beweggründe, sich selbstständig zu machen.

    Doch das ändert sich gerade.
    Langsam aber stetig machen sich immer mehr Frauen selbstständig

    Die Homeoffice-Erfahrungen während der noch anhaltenden Corona-Pandemie gepaart mit der Erkenntnis, dass ein „fester Job“ nicht wirklich sicher ist, scheinen die Schubkraft zum Sprung in die Selbstständigkeit zu sein. Laut „Statista“ betrug der weibliche Anteil aller Gründungen inklusive Einzelunternehmen im Jahr 2015 nur magere 13 %. 2020 waren es schon 38 %. Der größte Anteil startete freiberuflich. Online-Business beschränkt sich dabei zumeist auf eine Homepage mit einem Leistungsangebot oder auf den dazugehörigen Shop für von Hand gefertigte Produkte mit Bio-Kost oder Schmuck und Kleidung. Lediglich knapp 4% gründeten als Start-up im „Big Business“ des E-Commerce Markts. Am „großen Rad“ drehen nur wenige Unternehmerinnen wie Franziska von Hardenberg (Bloomy-days), Lea Sophie Kramer (Amorelie) oder Chanyu Xu (Her-1). Ihnen gelang es, Investoren zu motivieren, deren Garde ansonsten eine altertümliche Vorstellung von Start-up-Unternehmern hat. Doch es muss ja nicht gleich das „ganz große Rad“ sein.

    Jasmin Hoffman aus der Pfalz gründete nacheinander vier erfolgreiche Unternehmen ohne nennenswertes Startkapital. Sie hilft dir und lädt dich zum selbstständig machen ein. Das ist einfacher, als du vermutest. Du möchtest reisen, die Welt kennenlernen, mal wie eine Nomadin leben, nur mit etwas mehr Komfort? Oder Familie, Kinder, Haushalt, deine Hobbys und einen erfüllenden Job unter einen Hut bekommen? Das geht. Probiere es aus! Lass dich beraten! Ab sofort bietet die E-Commerce Kauffrau Beratungen und umfassendes Dropshipping-Coaching für gestandene und zukünftige Geschäftsfrauen an. Die junge Unternehmerin kennt die Fallstricke und Hürden als angestellte Fachkraft ebenso wie die „Ecken und Kanten“ eines selbstständig geführten Berufslebens.

    Klugen Frauen steht immer mindestens ein Mann im Weg.

    Die Wahrheit in Coco Chanels Weisheit erfuhr Jasmin Hoffmann schon früh nach ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau in einem Automobilkonzern. Optimierung von Arbeits- und Herstellungsprozessen zählte zu ihrem Aufgabenbereich. Doch es konnte nicht sein, was nicht sein darf. Ihr Abteilungschef tat sich schwer mit einer versierten weiblichen Fachkraft in „seiner“ Mannschaft. Frau und Technik? Eine Frau soll Prozesse optimieren? Undenkbar für den Boss. Genau das passierte Jasmin, was heute jedoch eher wie ein glücklicher Wink des Schicksals wirkt. Umständehalber wechselte sie die Branche und was als vorübergehender Versuch gedacht war, entwickelte sich zu einer wichtigen Etappe ihrer Optimierung des eigenen Berufslebens. In einer zeitgemäßen PR- und Marketingagentur tauchte sie nicht nur in die Welt der Werbealgorithmen und des Internethandels ein, sondern entdeckte ihr Talent im Umgang mit Kunden und „by the way“ den Mann, der sich beruflich nicht vor sie, sondern neben sie stellte. Gemeinsamkeit macht stark und zusammen vereinen sie heute eine weltweit einzigartige Expertise im E-Commerce und speziell im Dropshipping-Markt. Jasmin Hoffmanns Lebensgefährte und Geschäftspartner Fabian Siegler ist zurzeit der einzige anerkannte Sachverständiger für Dropshipping und Internetmarketing beim Bundesamt Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter e.V.

    Als die Arbeit über alle Maßen mit dem Auftragsvolumen wuchs, blieb ihnen viel zu wenig Zeit füreinander und die verbrachten sie meistens auf gemeinsamen Geschäftsreisen. „Vor lauter Terminstress für die Agentur konnten wir kaum noch durchatmen. Ich spürte, dass es zu viel wurde. Wir lebten zunehmend um zu arbeiten und nicht umgedreht.“ Unbedacht zogen sie die „Notbremse“ und noch ohne konkreten Plan starteten sie mit einer Geldreserve, die für rund 4 Wochen den Lebensunterhalt sicherte, auf der Sonneninsel Mallorca ihre Selbstständigkeit und trotzten allen Widrigkeiten.

    Jasmin Hoffmann bietet kostenlose Beratung und und Seminare mit einhergehendem Coaching für Frauen an, die sich im Internethandel selbstständig und alles über Dropshipping erfahren möchten.

    https://www.expertise.rocks/jasmin

    Dropshipping: So wird heute das mehr als 100 Jahre altbewährte Streckengeschäft genannt: Der oder die Händler/in verfügt über ein Warenangebot, ohne die Artikel selbst einzukaufen, wodurch weder Beschaffungs- noch Lagerkosten anfallen. Im wahrsten Sinne des Wortes „handelt“ es sich um ein komfortables und risikofreies Geschäft, das bislang noch weitestgehend von Männern dominiert wird. Das möchte Jasmin ändern.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Expertiserocks S.L.
    Frau Jasmin Hoffmann
    C/San Felip Neri, 12, Entlo. 1
    07002 Palma de Mallorca
    Spanien

    fon ..: 00348-81800014
    web ..: https://ed5.expertise.rocks/
    email : info@expertise.rocks

    Pressekontakt:

    avtp
    Frau Carina Vossbrincke
    Windmühlenkamp 16
    24326 Dersau

    fon ..: 04626-3377977
    web ..: http://www.avtp.de
    email : vossbrincke@avtp.de

  • Booster für mehr Datentempo? COMPUTER BILD testet das 5G-Netz

    Booster für mehr Datentempo? COMPUTER BILD testet das 5G-Netz

    Hamburg (ots) –

    Mehr Tempo, schnellere Reaktionszeiten – das verspricht 5G. Aber wie weit ist der neue Mobilfunkstandard schon verfügbar? Und wie schnell ist das 5G-Netz wirklich? Das zeigt der COMPUTER BILD-Netztest.

    Um zu prüfen, wie es um 5G in Deutschland bestellt ist, verwendeten die Tester die COMPUTER BILD-Speedtest-App. Diese kam von Januar bis Mitte November 2021 über 291.000 Mal zum Einsatz. Das Ergebnis beeindruckt: Im Schnitt waren die Nutzer per 5G rund dreimal so schnell unterwegs wie per LTE – und mehr als doppelt so schnell wie mit einem durchschnittlichen DSL-Anschluss.

    Besonders gut läuft 5G in Großstädten: Die Unterschiede zwischen Vodafone (152,7 Mbps) und O2 (149,2 Mbps) sind dort marginal, die Telekom liegt mit 162,4 Mbps knapp vorn. In Kleinstädten liegt die Telekom mit 169,3 Mbps noch über Großstadt-Tempo; Vodafone (112,5 Mbps) und O2 (99,3 Mbps) folgen mit Abstand. Auf dem Land ist der Unterschied zwischen Telekom (143,4 Mbps) und Vodafone (87,3 Mbps) enorm. Schlechte Nachricht für O2-Kunden: Hier gibt es für sie 5G nur sporadisch, daher auch kaum Messungen.

    Fazit: Der 5G-Geschwindigkeitsvorteil ist real und deutlich spürbar. In der Großstadt liegen Telekom, Vodafone und O2 gleichauf, doch vor allem mit ihrem starken Auftritt in ländlichen Regionen holt die Telekom den Testsieg.

    Den vollständigen 5G-Netztest lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 25/2021, die ab dem 3. Dezember im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

    Original-Content von: COMPUTER BILD, übermittelt durch news aktuell

  • FRITZ!Box 7510: Neues DSL-Einsteigermodell fürs Heimnetz mit Wi-Fi 6

    FRITZ!Box 7510: Neues DSL-Einsteigermodell fürs Heimnetz mit Wi-Fi 6

    Berlin (ots) –

    AVM bringt weiteres DSL-Modell mit Wi-Fi 6

    – Schnell am DSL-Anschluss mit bis zu 300 MBit/s
    – Reichweitenstarkes WLAN mit Wi-Fi 6 und bis zu 600 MBit/s
    – Vielseitig bei Telefonie, Vernetzung und Smart Home
    – Leistungsstark und energieeffizient bei nur 6 Watt im Standby
    – Automatische Updates von FRITZ!OS für langanhaltende Sicherheit

    Mit der FRITZ!Box 7510 stellt AVM ein Einsteigermodell für den DSL-Anschluss vor, das den neuen WLAN-Standard Wi-Fi 6 unterstützt. Dank Supervectoring ermöglicht die FRITZ!Box 7510 Geschwindigkeiten von bis zu 300 MBit/s am Anschluss. Wie bei der FRITZ!Box 7590 AX und der 7530 AX bringt die FRITZ!Box 7510 die Vorteile des Standards Wi-Fi 6 ins kabellose Heimnetz. Das neue Wi-Fi 6 verbessert das reichweitenstarke 2,4-GHz-Band enorm, so dass die FRITZ!Box 7510 Daten mit bis zu 600 MBit/s übertragen kann. Von Wi-Fi 6 profitieren nicht nur WLAN-Geräte wie Smartphones oder Notebooks, die bereits den neuen Standard nutzen, sondern viele vorhandene Produkte wie Haushalts- oder Kleingeräte, die nur auf 2,4 GHz mit älteren WLAN-Generationen funken. Denn durch die effizientere Ausnutzung der WLAN-Kanäle lassen sich mittels Wi-Fi 6 noch mehr Geräte gleichzeitig ins Heimnetz integrieren. Selbstverständlich unterstützt auch das jüngste Mitglied der FRITZ!-Familie WLAN Mesh, sodass man das heimische WLAN nahtlos erweitern und selbst große Wohnungen per Knopfdruck vernetzen kann. Sämtliche FRITZ!Repeater, wie der neue FRITZ!Repeater 1200 AX, und FRITZ!Powerline-WLAN-Modelle sind mit der neuen FRITZ!Box kompatibel.

    Das kleine, weiße Gehäuse der FRITZ!Box 7510 passt zu jeder Wohnumgebung und das neue Modell bietet alles, was für den Aufbau eines modernen Heimnetzes benötigt wird. Dazu zählt Gigabit-LAN für die Vernetzung sowie eine komplette Telefonanlage (All-IP) samt analogem Anschluss und DECT-Basis. Der Telefonkomfort der FRITZ!Box 7510 umfasst sicher verschlüsselte HD-Telefonie, integrierte Anrufbeantworter sowie die TK-Anlagenfunktion mit einer Unterstützung von bis zu 20 Rufnummern. Neben schnurlosen Telefonen können über die DECT-Basis auch Smart-Home-Geräte wie die FRITZ!DECT-Produkte ins Netzwerk integriert werden. Mit dem vollen Komfort von FRITZ!OS inklusive umfangreicher Kindersicherung, WLAN-Gastzugang, Mediaserver, Firewall, automatischen, regelmäßigen Updates und vielen weiteren Funktionen bringt das Einsteigermodell alles mit, was eine FRITZ!Box auszeichnet. Bei starker Leistung am Anschluss und im Heimnetz arbeitet die FRITZ!Box mit nur 6 Watt im Standby sehr energieeffizient. Die FRITZ!Box 7510 ist in Kürze für 129 Euro (UVP) im Handel erhältlich.

    Die Highlights der FRITZ!Box 7510:

    – Unterstützt DSL Supervectoring (bis zu 300 MBit/s) für alle DSL-Netze inklusive IP-TV
    – 2,4 GHz Wi-Fi 6 (WLAN AX) mit bis zu 600 MBit/s (2×2)
    – Telefonie All-IP und analoger Anschluss
    – DECT-Basis für Telefonie und Smart Home
    – 1x Gigabit-LAN für PC oder Netzwerkgeräte
    – 1x USB 2.0-Anschluss z. B. für Drucker oder Speicher (NAS)
    – Energieeffizient mit nur 6 Watt im Standby
    – FRITZ!OS mit Kindersicherung, Mediaserver, FRITZ!NAS, WLAN-Gastzugang u. v. m.
    – Kostenlose Apps wie MyFRITZ!App, FRITZ!App Fon, FRITZ!App WLAN oder FRITZ!App Smart Home ergänzen den Komfort
    – Automatische Updates für langanhaltende Sicherheit
    – Herstellergarantie: 5 Jahre
    – Zum Preis von 129 Euro (UVP) in Kürze im Handel verfügbar

    Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-fritzbox-7510

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

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  • Start für HD+ IP / HD+ jetzt auch in Kabel-, DVB-T2-und IPTV-Haushalten mit Fernsehern von Panasonic empfangbar

    Start für HD+ IP / HD+ jetzt auch in Kabel-, DVB-T2-und IPTV-Haushalten mit Fernsehern von Panasonic empfangbar

    Unterföhring (ots) –

    – HD+ IP ab sofort auf TV-Geräten von Panasonic verfügbar
    – Bestes HD-Fernsehen via Internet per App auf dem Fernseher, kein klassischer TV-Anschluss notwendig
    – Streaming von über 50 HD-Programmen, inkl. aller reichweitenstarken öffentlich-rechtlichen sowie privaten Sender
    – Maximal komfortabel fernsehen: Neustart von laufenden Sendungen, Zugriff auf viele Mediatheken, innovative Suchfunktion

    Startschuss für „HD+ IP“: Ab sofort können nun auch Zuschauer:innen in TV-Haushalten mit Kabelanschluss, DVB-T2- oder IPTV- Empfang HD+ erleben. Der Empfang erfolgt über das Internet. Das Streaming-Angebot ist aktuell auf Fernsehern von Panasonic ab Modelljahr 2021 (ab JXW854-Serie) verfügbar.

    Intuitiv und komfortabel

    HD+ IP bietet nahezu alle Vorteile des „klassischen“ HD+ für Satelliten-Empfang. Zu den mehr als 50 HD-Programmen zählen nicht nur die reichweitenstarken Sender RTL HD und ProSieben HD, sondern auch die öffentlich-rechtlichen Programme von ARD und ZDF. Besonders praktisch: Die App ermöglicht den Neustart von Programmen und über die innovative Suchfunktion lassen sich zudem gewünschte Inhalte schnell in den jeweiligen Mediatheken finden. Abgerundet wird das Angebot mit einem umfassenden TV-Guide (EPG), TV-Tipps, individuell erstellbaren Favoritenlisten sowie einer Merkliste für die persönliche Programmplanung.

    HD+ IP: installieren, testen, genießen

    Käufer:innen eines neuen Panasonic-Fernsehers ab der Modellreihe JXW854 haben die Möglichkeit, HD+ IP bereits während der Ersteinrichtung des TV-Gerätes mitzuinstallieren. Kund:innen, die sich 2021 bereits ein entsprechendes Panasonic-Modell gekauft haben, können die App auch noch nachträglich über Panasonic HomeScreen beziehungsweise den AppStore installieren. Die neuen TV-Modelle lassen sich so viel flexibler einsetzen, z. B. kann der Aufstellort unabhängig von einem TV-Anschluss gewählt werden.

    HD+ IP kann einen Monat lang kostenlos getestet werden. Im Anschluss haben Kund:innen die Wahl zwischen einem monatlich kündbaren Abo für sechs Euro im Monat (im HD+ Webshop) oder dem Kauf einer 12-monatigen Verlängerung per Prepaid-Voucher für 75 Euro (im Fachhandel oder im HD+ Webshop). HD+ Abonnent:innen können zusätzlich HD+ ToGo dazu buchen und HD+ so auch mobil auf Smartphones und Tablets genießen (Android und iOS). Für die Nutzung von HD+ IP ist eine Internetverbindung mit einer Bandbreite von mindestens 6 Mbit/s erforderlich, empfohlen werden 16 Mbit/s für eine optimale Bildqualität. Der Service ist für TV-Haushalte in Deutschland verfügbar.

    Neue Perspektiven für Handelspartner:innen

    Der Start von HD+ IP eröffnet auch den Handelspartner:innen von HD+ neue Perspektiven. Bisher konnten nur Sat-Haushalte das HD+ Sender-Paket per Abo oder Prepaid-Voucher verlängern. Diese Beschränkung fällt weg, künftig ermöglicht jeder Neukauf eines Fernsehers mit HD+ IP an Bord potenziell zusätzliche Umsätze und Margen durch die Vermarktung von HD+.

    Erfolgreiche Partnerschaft

    Andreas Müller-Vondey, Leiter Vertrieb und Marketing bei HD PLUS: „Bislang gab es „HD+ ab Werk“ nur für Haushalte mit Sat-Empfang, jetzt können alle Zuschauer:innen in Deutschland das beste HD+ aller Zeiten genießen. Ohne zusätzliche Geräte, in brillanter HD-Qualität und gepaart mit der HD+ Komfort-Funktion. Besser, bequemer und einfacher geht Fernsehen nicht. Das ist ein Meilenstein für HD+ und schon fast traditionell starten wir zuerst mit unserem langjährigen Partner Panasonic in die Zukunft des HD-Fernsehens via Streaming. Darüber freuen wir uns besonders.“

    „Panasonic ist seit vielen Jahren einer der führenden und beliebtesten TV-Hersteller. Bei der Weiterentwicklung unserer Geräte achten wir nicht nur auf die beste Bild- und Tonqualität, sondern auch den größtmöglichen Komfort für unsere Kundinnen und Kunden,“ so Dirk Schulze, Head of Produkt Marketing TV / Home AV bei Panasonic Deutschland. „Deshalb freuen wir uns ganz besonders, dass wir unseren Kundinnen und Kunden mit Internetanschluss dank des Panasonic Penta-Tuners unserer 2021er Modelle und gemeinsam mit unserem langjährigen Partner HD+ nun auch die HD+ Sendervielfalt ermöglichen können.“

    HD+ IP mit Panasonic im Überblick:

    – Verfügbar auf vielen Panasonic-TVs ab Modelljahr 2021, ab Modellreihe JXW854
    – Empfohlen: Installation bei Ersteinrichtung
    – Nachträgliche Installation möglich (insb. für Kund:innen, die 2021 bereits ein entsprechendes TV-Gerät gekauft haben)
    – Kein Kabel-, Antennen- oder Satellitenanschluss notwendig
    – Über 50 Sender in HD-Qualität
    – HD+ Services: Live-TV, Neustart von Sendungen, Zugriff auf Mediatheken, TV-Guide
    – Kosten: 6 EUR monatlich im Abo, 75 EUR für 12-monatige Prepaid-Verlängerung
    – Voraussetzung: Internetanschluss mit mindestens 6 Mbit/s (empfohlen werden 16 Mbit/s)

    Über HD+

    Die HD PLUS GmbH ist eine hundertprozentige Tochter von SES, einem weltweit führenden Satellitenbetreiber mit einer Flotte von über 70 Satelliten. Die HD PLUS GmbH wurde 2009 gegründet und vermarktet das Produkt HD+, ein zusätzliches Programmangebot in hochauflösender Qualität, das über das Astra Satellitensystem in Deutschland empfangbar ist. Nutzer:innen von HD+ haben Zugriff auf mehr als 70 Sender in HD – neben über 50 frei empfangbaren HD-Sendern sehen Zuschauer:innen mit dem HD+ Sender-Paket aktuell 26 der größten Privatsender in HD-Qualität sowie 3 UHD-Sender – inklusive RTL UHD und ProSiebenSat.1 UHD. Bei neuen TV-Geräten von Samsung, Panasonic, Sony, Philips und Vestel bietet die integrierte HD+ Komfort-Funktion den Neustart von laufenden Sendungen, Zugriff auf Mediatheken und den UHD-Switch.

    Pressekontakt:

    Für Rückfragen von Journalist:innen:
    Frank Lilie
    Pressesprecher HD PLUS GmbH
    Tel.: (089) 1896-1640
    Frank.Lilie@hd-plus.de

    Michael Langbehn
    Head of PR, Panasonic Deutschland
    Tel.: (040) 85 49 22 85
    Michael.langbehn@eu.panasonic.com

    Original-Content von: HD PLUS GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Glasfaserausbau in München: SWM und M-net erschließen weitere Stadtgebiete

    Glasfaserausbau in München: SWM und M-net erschließen weitere Stadtgebiete

    München (ots) –

    Ausbau des Glasfasernetzes in München wird fortgesetzt

    SWM und M-net erschließen weitere Stadtgebiete mit Glasfaser

    – Erweiterung des laufenden Glasfaserausbaus um zusätzliche Netzabschnitte in der Balanstraße, in Laim-Mitte, Bogenhausen-Ost und Lerchenau-West
    – FTTB/H-Erschließung von zusätzlich 20.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten
    – Stabile, schnelle und nachhaltige Internetanschlüsse mit bis zu 1 Gbit/s

    Die Stadtwerke München (SWM) und Bayerns führender Glasfaseranbieter M-net erweitern das laufende Glasfaser-Ausbauprojekt in München um zusätzliche Netzabschnitte: In den kommenden beiden Jahren erschließen die zwei Unternehmen weitere Gebäude entlang der Balanstraße, in Laim-Mitte, in Bogenhausen-Ost und in Lerchenau-West mit Glasfaser. Damit versorgen Sie dann rund 20.000 zusätzliche Wohn- und Gewerbeeinheiten in München mit Gigabit-Anschlüssen. Der gemeinsame Glasfaserausbau von SWM und M-net läuft bereits seit 2010. Stand heute sind bereits gut 630.000 Haushalte an das leistungsstarke und zukunftssichere Glasfasernetz angebunden, bei Abschluss des nun erweiterten Ausbaus im Jahr 2023 werden es rund 650.000 sein.

    Mit dem Glasfaserausbau der SWM und ihrer Telekommunikationstochter M-net erhalten die Münchner Haushalte einen Anschluss an die Zukunft: Im Vergleich zu anderen Übertragungswegen sind echte Glasfaserverbindungen schneller, zuverlässiger und auch energieeffizienter. In München übernehmen die SWM das Verlegen der passiven Glasfaserinfrastruktur, während M-net die aktive Netztechnik installiert und das Netz mit Telekommunikations- und Mediendiensten betreibt. So stehen für private Nutzerinnen und Nutzer Fernseh-, Telefon- und schnelle Internetanschlüsse bis in den Gigabitbereich zur Verfügung. Unternehmen profitieren von Standortanbindungen und hoch performanten Vernetzungslösungen mit noch deutlich höheren Bandbreiten.

    „Stück für Stück wächst das Münchner Glasfasernetz. Immer mehr Privathaushalte, Selbstständige und Unternehmen profitieren vom zukunftssicheren Highspeed-Anschluss. Neben den bestehenden Erweiterungsgebieten laufen schon die Vorbereitungen für die nächsten Ausbauschritte“, so Dr. Florian Bieberbach, Vorsitzender der SWM Geschäftsführung. „Unser Glasfasernetz ist ein relevanter Zukunftsfaktor für München als Wohn- und Wirtschaftsstandort. Gerade in der Pandemie mit der weiter hohen Bedeutung von Home-Office und weltweiten Videokonferenzen bietet es eine wichtige Grundlage für das reibungslose Funktionieren der Münchner Wirtschaft.“

    Langfristige Zukunftssicherheit und Wahlfreiheit in Immobilien mit FTTH

    Die Gebäude im Ausbaugebiet werden durch SWM und M-net in Absprache mit den Eigentümern bevorzugt in der hochwertigsten Anschlussvariante FTTH (Fiber-to-the-Home) erschlossen. Bei dieser Technologie werden die Glasfaserleitungen direkt bis in die einzelnen Wohnungen oder Büros geführt. Eine Umwandlung der optischen Lichtimpulse in elektrische Datensignale zur Weiterleitung über das herkömmliche Telefonnetz im Haus ist dann nicht mehr notwendig. Im Gegensatz zu kupferbasierten Technologien sind somit per FTTH deutlich größere Bandbreiten und deutlich höhere Geschwindigkeiten bei wesentlich geringerem Stromverbrauch und CO2-Ausstoß möglich. Wer Immobilien in München besitzt oder verwaltet, erhält durch den Glasfaserausbau von SWM und M-net die Gelegenheit, Gebäude langfristig und nachhaltig für die technischen Anforderungen der Zukunft auszustatten.

    „Beim Anschluss per Glasfaser bis in die einzelne Wohnung oder Gewerbeeinheit per FTTH sind im Hinblick auf die künftig verfügbaren Bandbreiten nahezu keine Grenzen mehr gesetzt. Es ist die einzige Technologie, die auch langfristig das volle Spektrum an Medien- und Telekommunikationsdiensten bieten kann – und sie steht heute schon zur Verfügung“, sagt Nelson Killius, der Sprecher der M-net Geschäftsführung. „Dabei bekennt sich M-net klar zu Open Access, das heißt: Unsere Glasfasernetze stehen schon heute auch anderen Telekommunikationsanbietern zur Versorgung ihrer Kundinnen und Kunden offen. Ein FTTH-Anschluss von M-net und SWM bietet daher nicht nur maximale Zukunftssicherheit, sondern auch größtmögliche Freiheit bei der künftigen Anbieterwahl.“

    Sondererschließung im Wohngebiet Fasanerie (Bereich Kerbelweg und Umgebung)

    Im Zuge des Glasfaserausbaus 2021 wurde außerhalb der laufenden Planung auch ein bislang nur schlecht erschlossenes Wohngebiet in der Fasanerie im Münchner Nordwesten an das Glasfasernetz angebunden. Hier hatte sich eine Bürgerinitiative seit Jahren für eine Glasfaseranbindung stark gemacht. Nachdem andere Anbieter aus wirtschaftlichen Gründen abgewunken hatten, haben die SWM und M-net im Laufe des Jahres eine Möglichkeit gefunden, das teilweise mit Bandbreiten unter 10 Mbit/s unterversorgte Gebiet ans Münchner Glasfasernetz anzuschließen. Voraussetzung hierfür war eine finanzielle Beteiligung der Hauseigentümerinnen und -eigentümer an den Baukosten. „Über 80 Haushalte rund um die Siedlung Kerbelweg verfügen jetzt auch endlich über schnelle Internetanschlüsse, wofür ich den SWM und M-net danken möchte“, sagt der Koordinator der Initiative Carsten Wreth. „Der Weg dahin war nicht ganz einfach, aber mit einer fairen Beteiligung an den Erschließungskosten von 3.000 bis 4.000 Euro pro Gebäude haben wir es dennoch geschafft. Für uns ist das eine wichtige Investition in die Zukunft“.

    Über die Stadtwerke München

    Die SWM sind als kommunaler Energieexperte der Landeshauptstadt München eines der größten Energie- und Infrastrukturunternehmen Deutschlands. Sie versorgen die Stadt sicher und klimaschonend mit Strom, Erdgas, Fernwärme, Fernkälte sowie quellfrischem Trinkwasser und sie betreiben 18 Hallen- und Sommerbäder. Ihre Verkehrstochter MVG verantwortet die klima- und stadtverträgliche Mobilität mit U-Bahn, Bus, Tram und innovativen Mobilitätslösungen. Die SWM investieren in den weiteren Ausbau erneuerbarer Energieerzeugung bei Strom, Wärme und Kälte, in den flächendeckenden Ausbau mit Glasfaser und LoRa-WAN, in die weitere Elektrifizierung des ÖPNV und des Individualverkehrs. In allen Bereichen treiben sie die Digitalisierung voran. Mit ihren Engagements schaffen die SWM die Basis für die vernetzte und lebenswerte Stadt der Zukunft. Mit rund 10.000 Mitarbeiter*innen sind die SWM einer der größten Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe der Region. Mehr: www.swm.de

    Über M-net

    M-net ist der führende Glasfaseranbieter Bayerns und bietet seinen Kunden schnelles Internet, günstige Telefon- und Mobilfunkanschlüsse sowie ein breites Fernsehangebot. Auch Geschäftskunden sind bei M-net an der richtigen Adresse: Sie erhalten bei M-net Internet-, Telefonie-, Vernetzungs- und Rechenzentrumsleistungen und eine individuelle Betreuung vor Ort. Als Anbieter aus der Region für die Region vernetzt M-net die Gemeinschaft vor Ort und schafft jeden Tag neue Möglichkeiten in der digitalen Welt. Das Unternehmen ist Vorreiter beim Einsatz der zukunftsfähigen Glasfaser-Technologie und wurde beim Connect Festnetztest sechsmal in Folge als bester lokaler Anbieter in Bayern ausgezeichnet. Darüber hinaus übernimmt M-net auch gesellschaftliche Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft: Das Unternehmen ist seit 2021 durch den TÜV Rheinland als klimaneutral zertifiziert und somit der erste klimaneutrale Telekommunikationsanbieter in Deutschland.

    Das Versorgungsgebiet von M-net umfasst große Teile Bayerns, den Großraum Ulm und den hessischen Main-Kinzig-Kreis. Hinter M-net steht mit den Stadtwerken München und Augsburg, dem Allgäuer Überlandwerk, der N-ERGIE, infra fürth und den Erlanger Stadtwerken ein Gesellschafterkreis namhafter Regionalversorger. M-net zählt mehr als 500.000 Geschäfts- und Privatkundenanschlüsse, beschäftigt ca. 850 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von rund 272 Millionen Euro.

    Weitere Informationen unter www.m-net.de/ueber-m-net

    Pressekontakt:

    M-net Pressestelle
    Tel. 089 45200-8682
    presse@m-net.de

    Original-Content von: M-net Telekommunikations GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Telkotec bietet Jobs mit Zukunft in der Digitalisierung

    Telkotec bietet Jobs mit Zukunft in der Digitalisierung

    Die Branche der Telekommunikations- und Netzwerktechnik wächst kontinuierlich: Digitalisierung braucht professionelle Strukturen. Telkotec in Brilon, Marburg und Mönchengladbach bietet viele Jobs.

    BildNachdem es lange so aussah, als nähere sich das Ende der Covid-19-Pandemie, hat sich die Situation zunächst wieder deutlich verschärft. Dennoch hoffen Experten, dass die weiterhin notwendigen Beschränkungen ab Frühling kommenden Jahres fallen können. Dabei haben die Normalisierungseffekte längst eingesetzt: Produktion und Konsum sind wieder angesprungen und die Wirtschaft zeigt eine gute Resilienz gegen den durch die Covid-19-Pandemie ausgelösten exogenen Schock. Die Zahlen deuten auf stabiles Wachstum im neuen Jahr hin.

    „Trotz allem stehen wir vor weitreichenden Veränderungen. Die Digitalisierung wurde durch die Covid-19-Pandemie nochmals beschleunigt. Der Schwung in Entwicklung und Ausbau professioneller Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastrukturen wird und muss weiter zunehmen“, sagt Winfried Hecking, Mitgründer und -geschäftsführer von Telkotec mit Sitz in Brilon, Marburg und Mönchengladbach. Mit mittlerweile über 400 Mitarbeitern führt Telkotec die Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie in ganz Nordrhein-Westfalen und Hessen durch und fungiert als Dienstleister für den Netzbetreiber Vodafone West (https://telkotec.de).

    „Kein Unternehmen, keine Organisation kann es sich mehr erlauben, Digitalisierung als vorübergehendes Phänomen anzusehen. Der Innovations- und Modernisierungsdruck nimmt immer weiter zu. Die Pandemie hat gezeigt, wie schnell traditionelle Geschäfts- und Arbeitsplatzmodelle ausgehebelt werden können. Das muss also anders gehen“, ist sich Winfried Hecking sicher.

    Das bedeutet: Der Bedarf in diesem Bereich wächst rasant, da stabile Netzwerke für Kommunikations- und Multimediaanwendungen heute einen absoluten Fokus darstellen. Telkotec ist seit der Gründung im Jahr 2017 in der gesamten Netzwerk- und Kommunikationstechnik für private und gewerbliche Kunden tätig und stellt laufend neue Mitarbeiter ein, um dem steigenden Bedarf an professionellen Services gerecht zu werden.

    „Wir suchen gezielt Elektriker, Elektroniker, Radio-/Fernsehtechniker, Mechatroniker und andere Technik-affine Mitarbeiter für unseren Außendienst. Die Zahl der Kunden steigt und die Anforderungen werden komplexer“, sagt Jörg Peil, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer von Telkotec. „Für uns bedeutet das: Wir brauchen kontinuierlich eine große Zahl an motivierten und fachkundigen Monteuren, um jederzeit schnellstmöglich Termine für die Neuinstallation bei den Kunden anbieten zu können.“

    Interessenten können sich unter https://telkotec.de/karriere und jobs@telkotec.de über die Stellen und Möglichkeiten informieren und direkt bewerben. Eine technische Ausbildung ist nicht Einstiegsvoraussetzung bei Telkotec. Das Unternehmen bietet umfassende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten an und ermöglicht damit auch Interessenten ohne eine entsprechende handwerkliche Ausbildung den Einstieg in dem zukunftsträchtigen Bereich. „Die Einstiegsmöglichkeiten bei Telkotec sind vielseitig. Denn wir sind es auch. Unsere Mission ist es, Menschen mit der Welt zu verbinden. Motivierte Fachleute erhalten bei uns die Chance, die digitale Welt zu bewegen, und finden daher bei uns das passende Jobangebot. Wir freuen uns auf jede Bewerbung“, betont Jörg Peil.

    Zugleich arbeite Telkotec daran, dass sich die Mitarbeiter technisch kontinuierlich weiterentwickeln könnten, um für alle künftigen Herausforderungen gewappnet zu sein. Das entspricht der allgemeinen Erwartung, dass Fachleute für Digitalisierungsvorhaben vor einer beruflich sicheren Zukunft stehen. Denn die Digitalisierung hat gerade erst begonnen und wird sich konsequent fortsetzen. Die Arbeit hört im wahrsten Sinne des Wortes nicht auf – denn technische Strukturen müssen auch regelmäßig überarbeitet werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Telkotec GmbH
    Herr Winfried Hecking
    Almerfeldweg 44
    59929 Brilon
    Deutschland

    fon ..: 02961 9210200
    web ..: http://www.telkotec.de
    email : kundenservice@telkotec.de

    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
    web ..: http://www.pp-text.de
    email : info@pp-text.de

  • Regionale Selbstständige werden zur größten Marke der Welt

    Regionale Selbstständige werden zur größten Marke der Welt

    IT-Projekt will regionale Selbstständige zur größten Macht im Internet machen und damit die Monopolbildung von aktuellen TECH-Giganten aus den USA stoppen.

    BildDie Corona Pandemie hat lokalen Selbstständigen aufgezeigt, wie wichtig Reichweite für Ihre Existenz ist. Wer seine Kunden nicht erreicht, hat keine Chance Umsatz zu generieren. Lösungsansatz der Politik, der Ausbau der Digitalisierung. Kaum berücksichtigt, bei solchen politischen Zielvorstellungen, dass die Macht im Internet seit Jahren bei wenigen großen Internetkonzernen mit Sitz in den USA liegt.

    Die Vorwürfe gegen diese US-TECH-Giganten sind gewaltig, hier werden z.B. die Förderung von Hass, Gewalt und Sucht, Manipulationen von Reichweiten und Nutzern sowie der Missbrauch von Marktmacht im Internet genannt.

    Kleine und mittelständische Unternehmen – kurz KMU – sind im Bereich der Online-Vertriebswege oder Markenwerbung auf eine kleine Anzahl von Online-Plattformen beschränkt. Diese Marktgestaltung ohne echten Wettbewerb, erlaubt es den Online-Plattformen für Werbung und Reichweite jeden Preis zu verlangen. So werden teils bis zu EUR 50,- für einen Klick oder bis zu 45% Provisionen auf Verkaufsplattformen gezahlt.

    Diesen Umstand wird das APOOS Projekt aus der Hansestadt Buxtehude (Niedersachsen) ändern und macht darauf aufmerksam, dass KMU die stärkste Macht im Internet sein werden, vorausgesetzt die Mehrheit der Selbstständigen schließt sich jetzt zusammen. Hierfür startet der Projektgründer Börge-H. Spröde am Donnerstag, den 02. Dezember 2021 ein Crowdfunding, damit Selbstständige und Verbraucher eine Internetplattform bekommen, die ihre Interessen vertritt.

    Der Mittelstand ist für jede heimische Wirtschaft ein wichtiges Standbein. Unabhängigkeit im Internet bleibt damit ein wichtiger Grundpfeiler, für einen freien Handel ohne Monopole. Ansonsten entsteht ein unabsehbares Abhängigkeitsverhältnis zu den aktuellen Online-Plattformen, welches mehr als Arbeitsplätze gefährdet, erklärt der Ideengeber des APOOS Projektes.

    Positiver Nebeneffekt ist ein enormes Einsparpotential im Bereich der Werbeausgaben für das Online-Marketing. Weiterhin werden lokale Selbstständige von der Möglichkeit profitieren, Zusatzgeschäft von Online-Einkäufen lokal abzuwickeln.

    Das sich Verbraucher mehr Fairness im Internet wünschen, zeigt die Petition des Projektes, welche mehr als 30.000 Unterstützer gefunden hat. Der Erfolg dieses Crowdfundings – Infos unter:

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    APOOS
    Herr Börge-H. Spröde
    Am Klöterbusch 14C
    21614 Buxtehude
    Deutschland

    fon ..: 04161-3072 9520
    fax ..: 04161-3072 9529
    web ..: https://apoos.de
    email : pr@apoos.com

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage oder das Crwodfunding auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    APOOS / Börge-H. Spröde
    Herr Börge-H. Spröde
    Am Klöterbusch 14C
    21614 Buxtehude

    fon ..: 04161-3072 9520
    web ..: https://apoos.de
    email : pr@apoos.com

  • Mehr Ethik für die Internetsuche in Europa

    Mehr Ethik für die Internetsuche in Europa

    Start in ein neues Digitalisierungs-Projekt

    Wie verankern wir mehr Ethik in der Internetsuche? Dieser Frage widmet sich ein neues Projekt der Open Search Foundation (OSF), gefördert durch die Stiftung Mercator.

    Wo ist das Problem?

    Aktuell nehmen wir bei der Suche im Internet vielerlei ethische Probleme in Kauf. Dazu zählen mögliche Überwachung und Tracking, Diskriminierung oder versteckte Beeinflussung. Diese Gefahren beruhen oft auf mangelnden ethischen Leitplanken und einem großen Ungleichgewicht: Google hält in Deutschland mit etwa 77 Millionen Nutzer:innen täglich einen Marktanteil von über 90 Prozent. In ganz Europa ist das ähnlich.

    Der Websuche fehlt es an Transparenz

    So dominiert eine einzige Suchmaschine die Orientierung im Netz, entscheidet mit geheimen Algorithmen, welche Suchergebnisse wir in welcher Rangfolge erhalten und was mit unseren Daten passiert. „Werte wie Transparenz, Privatheit und Gerechtigkeit spielen in der Internetsuche momentan so gut wie keine Rolle. Dabei darf Ethik kein bloßes Nice-to-have für die Internetsuche sein.“, kritisiert Christine Plote, OSF-Gründungsmitglied und Co-Leiterin des neuen Projekts #ethicsinsearch.

    Mehr Offenheit für die Internetsuche

    „Um demokratische Werte wie Informationsvielfalt und Meinungspluralismus zu wahren, ist eine freie und unabhängige Navigation im digitalen Raum unerlässlich. Obwohl wir alle jeden Tag Suchmaschinen nutzen, steckt die Diskussion über die ethischen Fragen der Internetsuche noch in den Kinderschuhen. Deshalb unterstützen wir die Arbeit der Open Search Foundation an wissenschaftlichen Analysen, technischen Lösungsansätzen und Richtlinien für mehr Offenheit und Vielfalt in der Internetsuche“, so Carla Hustedt, Leiterin des Bereichs „Digitalisierte Gesellschaft“ der Stiftung Mercator.

    Ethische Knackpunkte

    Um der Suchmaschinen-Vielfalt die Türen zu öffnen, strebt das OSF-Team einen offenen europäischen Suchindex an. #ethicsinsearch soll die ethischen Grundlagen für diese neue „Internet-Kartei“ liefern. Dazu wird das Projektteam um Christine Plote nicht nur ethische Knackpunkte benennen, sondern auch Lösungen entwickeln und den öffentlichen Dialog stärken. Nach Berichten und Interviews in Medien wie Deutschlandfunk, Pro7, Süddeutsche Zeitung oder New York Times will die Open Search Foundation noch mehr Menschen über ethische Fragen der Digitalisierung informieren und ins Gespräch bringen. Dabei geht es um strittige Fragen wie: „Was sind ethische No Go“s für Suchmaschinen?“ „Wer entscheidet, und wer darf entscheiden, wer entscheidet?“ oder „Wie können ethische Grundsätze in der Internetsuche fest verankert werden?“

    Digitale Ethik im Fokus

    Nächste Gelegenheit für den fachübergreifenden Dialog bietet das International Open Search Symposium #ossym21. Die Konferenz findet online vom 11. bis 13. Oktober 2021 statt. Das Thema digitale Ethik steht am 13. vormittags auf dem Programm. Gastgeber ist das CERN.

    Das neue Projekt #ethicsinsearch – Ethik der Internetsuche der Open Search Foundation e.V. wird gefördert durch die Stiftung Mercator.

    Die Open Search Foundation e.V. (OSF) ist eine europäische Bewegung für mehr Transparenz und Vielfalt im Internet. Im Schulterschluss mit Forschungseinrichtungen, Rechenzentren und weiteren Partnern setzt sich das OSF-Team für eine Websuche ein, die allen zugute kommt. Gemeinsames Ziel ist ein offener Suchindex, der Ethik und europäische Werte von Anfang an mitdenkt.

    Firmenkontakt
    Open Search Foundation e.V. – OSF
    Christine Plote
    Schorn 6
    82319 Starnberg
    +4981519719372
    cp@opensearchfoundation.org
    https://opensearchfoundation.org

    Pressekontakt
    Open Search Foundation e.V. – OSF
    Andrea Schmölzer
    Schorn 6
    82319 Starnberg
    +4981519719372
    media@opensearchfoundation.org
    https://opensearchfoundation.org

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