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  • diva-e erhält Red Dot Award für neue Hertha BSC-Website

    diva-e erhält Red Dot Award für neue Hertha BSC-Website

    Dem führenden Digitaldienstleister diva-e wurde für das Design der neuen Website von Hertha BSC der diesjährige Red Dot Award in der Kategorie „Brands & Communication“ verliehen. Durch ihre umfangreiche Erfahrung in allen führenden IT-Technologien bringt diva-e die Blau-Weißen auch digital in die erste Liga und bietet Fans eine erstklassige User Experience.

    Fußballfans konnten ihre Leidenschaft in der letzten Zeit nur bedingt ausleben: Auch wenn mittlerweile wieder eingeschränkt Zuschauer im Olympiastation erlaubt sind, plant Hertha BSC einen verbesserten digitalen Auftritt für alles rund um den Sport-Club. Um die lange Vereinsgeschichte, Informationen zu den Teams und die aktuellen Saisonhighlights online treffend zu präsentieren, verpflichteten die Blau-Weißen diva-e als digitale Lead-Agentur. Ziel des Projekts war es, die Fans auch auf dem digitalen Spielfeld zu emotionalisieren und zur Wiederkehr zu bewegen. Der Online-Auftritt der Herthaner glänzt seither mit Emotionen und technischer Perfektion. Nun wurde das Projekt mit dem diesjährigen Red Dot Award: Brands & Communication gewürdigt.

    Barrierefrei auf dem digitalen Spielfeld
    Die Website wurde nach einem Mobile-First-Ansatz gestaltet und glänzt plattformübergreifend mit neuen Features wie multimedialen Spielerprofilen, Highlights der Spieltage sowie umfangreichen Hintergrundinformationen. Zudem wird über die Funktionen „Leichte Sprache“ und „Vorlesen“ eine barrierefreie Nutzung des Contents auf allen Seiten gewährleistet; verfügbar in deutscher, englischer und spanischer Sprache.

    Intuitivität und Skalierbarkeit als Herausforderungen
    Hauptaugenmerk lag bei der Konzeption des Online-Auftritts auf der Kombination von intuitiver Nutzbarkeit mit emotionalem, modernem Design, unterstützt durch Bewegtbilder auf sämtlichen Seiten. Zu diesem Zweck wurden in enger Abstimmung intuitive Designideen entwickelt und umgesetzt. Die größte Herausforderung für die technische Entwicklung der Website stellten die hohen Lastenunterschiede zwischen Spieltagen und dem Normalbetrieb dar. Durch die Integration von Hertha TV, Matchcenter und Sportdaten, wird Fans nun jederzeit eine umfassende Herta-BSC-Erfahrung geboten.

    Technik und Design aus einem Guss
    Gewürdigt wurde das Design der Website, jedoch wurde mit ihr auch in technischer Hinsicht ein State-of-the-Art geschaffen: Dank der Technologie auf Basis von Headless Bloomreach und NuxtJS in Azure, ist sie barrierefrei, zukunftssicher, flexibel und skalierbar. Die Hertha-BSC-Redaktion kann den neuen Online-Auftritt komfortabel und umfassend pflegen.

    Über den Red Dot Award
    Die Auszeichnung „Red Dot“ hat sich international als eines der begehrtesten Qualitätssiegel für gute Gestaltung etabliert und wird jährlich in den Kategorien Product Design, Brands & Communication Design und Design Concept verliehen. Der internationale Designwettbewerb wendet sich an alle, die ihr wirtschaftliches Handeln durch Design qualifizieren wollen. diva-e wurde bereits 2017 mit dem Award gewürdigt, damals für die GoPro POS App.

    Über Hertha BSC
    Hertha BSC kann auf eine über 125jährige abwechslungsreiche Geschichte zurückblicken und ist damit einer der ältesten Vereine der Bundesliga. Der größte Verein Berlins zählt aktuell rund 37.500 Mitglieder. Zu Beginn der 1930er Jahre wurde Hertha BSC zweimal in Folge Deutscher Meister. Dreimal erreichten die Berliner das DFB-Pokalfinale. Im Jahre 1979 standen die Blau-Weißen im Halbfinale des UEFA-Pokals, 2000 zog der Hauptstadtclub in die Zwischenrunde der Champions League ein. Das Olympiastadion – die Heimspielstätte der Blau-Weißen – ist seit 1963 der Austragungsort der Heimspiele und fasst 74.629 Zuschauer. Weitere Informationen unter: www.herthabsc.com

    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, e-Spirit, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.

    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeitende an 8 Standorten.

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    Bildquelle: diva-e

  • Flutkatastrophe: Schäden an der digitalen Infrastruktur schnell beheben

    Flutkatastrophe: Schäden an der digitalen Infrastruktur schnell beheben

    Der Telekommunikations- und Netzwerkspezialist Telkotec bearbeitet täglich Dutzende Schadenfälle im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe. Die Experten arbeiten parallel an den Netzebenen 3 und 4.

    BildEuskirchen, Schleiden, Bad Münstereifel, Kall und, und, und: Die Flutkatastrophe im Juli 2021 hat für unvorstellbare Verwüstungen gesorgt. Das Extremereignis hat viele Menschenleben gekostet und allein in Nordrhein-Westfalen materielle Schäden in Höhe von 13 Milliarden Euro angerichtet. Die Schäden in Rheinland-Pfalz werden auf 15 Milliarden Euro beziffert. Bis die Schäden im öffentlichen und privaten Raum vollständig behoben sind, kann es Jahre dauern.

    „Daher ist es wichtig, dass die grundlegende Versorgung wieder sichergestellt ist. Dazu gehört natürlich die Telekommunikation. Diese ist privat, wirtschaftlich und für den Katastrophenschutz von größter Bedeutung. Somit arbeiten wir mit Hochdruck seit Wochen in den besonders betroffenen Regionen, um die Telekommunikations- und Netzwerkinfrastruktur wiederherzustellen und einen Teil zur Normalisierung des Alltags beizutragen“, sagt Winfried Hecking, Geschäftsführer von Telkotec (www.telkotec.de) .

    Das Unternehmen ist ein großer Servicepartner für Vodafone West in Deutschland und Spezialist für die innovative und zukunftsorientierte Netzwerk- und Telekommunikationstechnik. Telkotec ist an insgesamt drei Standorten vertreten. Vom Hauptsitz in Brilon und den Niederlassungen in Mönchengladbach und Marburg deckt Telkotec die vollständige Installation und Entstörung in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und Hessens ab. Rund 400 Mitarbeiter nehmen monatlich etwa 10.000 Neuinstallationen vor und bearbeiten mehrere 1000 Störungsfälle.

    Telkotec ist dementsprechend insbesondere im südlichen Nordrhein-Westfalen in den Hochwassergebieten stark engagiert. „Wir bearbeiten seit Wochen täglich mehrere Dutzend Schadenfälle im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe. Das sind Hunderte von Einsätzen jede Woche, die wir zum Teil noch immer unter widrigen Umständen durchführen müssen“, sagt Mitgründer und -geschäftsführer Jörg Peil. „Wir tun alles dafür, die Menschen in den betroffenen Gebieten so schnell wie möglich wieder ans Netz und damit an Telefonie, TV und Internet anzubinden. Das gelingt nicht immer wie gewünscht, da in vielen Fällen erst die Straßenverteiler wieder in Ordnung gebracht werden müssen.“

    Das ist die sogenannte Netzebene 3. Diese wird durch das typischerweise auf öffentlichem Grund baum- oder sternförmig verlegte örtliche Verteil- oder Zugangsnetz gebildet und endet an einem Übergabepunkt zu Hausverteilanlagen. Auf das Vodafone-Kabelnetz bezogen gehen von den Hubs Hauptkabel zu den berühmten grauen Kästen an den Straßen (Verstärkerpunkte) ab, von denen sich teilweise nochmals Hauptkabel abzweigen (ehemals als B-Linien bezeichnet).

    „Erst wenn diese Ebene einwandfrei läuft, können wir uns um die Ebene 4 für die Hausverteiler kümmern. Diese führt vom Hausübergabepunkt zum Anschlussverstärker und von dort zum Verteiler. Die Sanierung der Schäden auf der Netzebene 3 dauert leider seine Zeit, weshalb wir weiterhin um Geduld bitten, aber natürlich parallel zur Netzebene 3 auch schon intensiv an den Schäden der Netzebene 4 arbeiten. Wir kümmern uns mit Hochgeschwindigkeit um alle Anliegen und sind sicher, schnelle Lösungen für die Betroffenen zu liefern!“, betonen Winfried Hecking und Jörg Peil.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Telkotec GmbH
    Herr Winfried Hecking
    Almerfeldweg 44
    59929 Brilon
    Deutschland

    fon ..: 02961 9210200
    web ..: http://www.telkotec.de
    email : kundenservice@telkotec.de

    Über die Telkotec GmbH

    Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

    Pressekontakt:

    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
    41239 Mönchengladbach

    fon ..: 01705200599
    web ..: http://www.pp-text.de
    email : info@pp-text.de

  • Internet-Nutzer sorgen sich um ihre Daten / Das neue Nevis Sicherheitsbarometer zeigt, wie Konsumenten die Sicherheit ihrer Daten verbessern können und warum Passwörter beim Login ein Risikofaktor sind

    Internet-Nutzer sorgen sich um ihre Daten / Das neue Nevis Sicherheitsbarometer zeigt, wie Konsumenten die Sicherheit ihrer Daten verbessern können und warum Passwörter beim Login ein Risikofaktor sind

    Zürich (ots) – Furcht und Leichtsinn liegen bei deutschen Internet-Usern dicht beieinander. Dies geht aus dem Sicherheitsbarometer 2021 von Nevis hervor. Darin deckt der Schweizer Entwickler von Sicherheitslösungen nicht nur auf, dass 95 Prozent der deutschen Verbraucher besorgt um die Sicherheit ihrer privaten Daten sind, sondern auch sehr leichtsinnig im Umgang mit Passwörtern. Zudem zeigt Nevis, wie moderne Technologien den Login-Prozess sicher und höchst komfortabel machen können – nämlich ganz ohne Passwörter.

    Für das Sicherheitsbarometer hat Nevis in Zusammenarbeit mit den Meinungsforschungsunternehmen Civey und mo’web research im April 2021 500 deutsche IT-Entscheider und 1.000 deutsche Konsumenten ab 14 Jahren zu Themen wie Passwortsicherheit und Loginverhalten online befragt.

    Konsumenten nutzen heute zahlreiche Online-Anwendungen – vom Online-Shopping und -Banking über soziales Networking bis hin zum digitalen Impfausweis – und haben daher zahlreiche Online-Konten. Dabei sind sie sich der Tatsache bewusst, dass ihre sensiblen Daten einem Bedrohungsrisiko unterliegen. Wie die Ergebnisse des Nevis-Sicherheitsbarometers offenbaren, ist zum einen die Sorge um private Informationen groß und zum anderen die Angst vor Hacker-Angriffen. So fürchten rund 93 Prozent der Studienteilnehmer, die bisher noch nicht von einer Attacke betroffen waren, in Zukunft Opfer von Cyber-Kriminellen zu werden.

    Risikofaktor Passwort

    Im Widerspruch zu dieser Sorge stehen allerdings die Antworten der Befragten beim Thema Login- und Passwortsicherheit. Besonders erschreckend: 14 Prozent der User, die von einem Cyber-Angriff betroffen waren, haben danach nicht die Art und Weise geändert, wie sie ihre Passwörter verwalten und Konten schützen. Werden Maßnahmen ergriffen, liegen Änderungen bei den Passwörtern vor der Nutzung der Zwei-Faktor-Authentifizierung, obwohl dieses Verfahren mehr Sicherheit bietet als der alleinige Einsatz eines Passworts.

    Das ist umso bedenklicher, da bei vielen Befragten in Sachen Passwort die Bequemlichkeit über den Sicherheitsaspekt siegt. Mehr als ein Fünftel hat ein Passwort schon einmal mit anderen geteilt. Und die gängige Expertenempfehlung, nie ein und dasselbe Passwort für mehrere Accounts zu verwenden, wird von 44 Prozent der Studienteilnehmer manchmal missachtet. Fällt ein solches Passwort in die falschen Hände, haben Online-Kriminelle es leicht, großen, oft auch finanziellen Schaden anzurichten, indem sie etwa Waren unter falschem Namen bestellen oder die betroffenen Nutzer mit der angedrohten Veröffentlichung sensibler Daten erpressen.

    Komfort geht passwortlos

    Warum handeln Verbraucher so riskant? Die Erklärung liegt im hohen Stellenwert eines komfortablen Logins: Insgesamt geben 51 Prozent der Studienteilnehmer einer einfachen Bedienung beim Login die Höchstwerte auf einer Zehner-Skala.

    Wer allerdings bereits unter Folgen der zunehmenden Cyber-Kriminalität gelitten hat, ist aufgeschlossener gegenüber neuen Technologien. Insgesamt äußern zwar zwei Drittel der Studienteilnehmer Vorbehalte gegenüber Apps, die beim Login hohe Sicherheit bieten und dafür kein Passwort benötigen. Aber 52 Prozent derer, die nach einem Hacker-Angriff ihr Verhalten in puncto Passwortsicherheit geändert haben, würden eine solche App nutzen. Diese Apps erlauben es den Usern beim Login, sich statt mit komplizierten, schwer zu merkenden Passwörtern einfach mit ihren unverwechselbaren biometrischen Daten zu identifizieren. Dazu zählt etwa Face-ID, also die Gesichtserkennung, die auf vielen modernen Geräten bereits funktioniert. Somit sind diese Apps nicht nur sehr sicher, sondern sie vereinfachen den Login, weil das Merken und Eintippen komplizierter Passwörter damit Vergangenheit ist. Auch eliminieren sie das Risiko, dass Verbraucher statt komplexer Passwörter auf einfach zu merkende Kombinationen wie „123456“ ausweichen, die für Hacker leicht zu knacken sind.

    Moderne Technologien bevorzugen

    Angesichts der Tatsache, dass die Verbrauer sich von Unternehmen gleichermaßen Sicherheit und Komfort beim Login wünschen, erstaunt die Skepsis gegenüber passwortlosen Logins. Der Grund dürfte das mangelnde Wissen darüber sein; auch, weil diese Lösungen noch nicht überall Standard sind. „Als User würde ich im eigenen Interesse großen Wert darauf legen, dass mir Unternehmen oder Institutionen, bei denen ich Online-Konten besitze, die modernste Technologie und Sicherheitsverstärker wie die Mehrfaktor-Authentifizierung bieten“, erklärt Stephan Schweizer, CEO der Nevis Security AG. „Warum noch auf komplizierte und riskante Passwörter setzen, wenn es doch einfach ginge? Mit unserem Sicherheitsbarometer 2021 möchten wir sowohl auf Verbraucher- als auch auf Unternehmensseite ein Bewusstsein dafür schaffen, dass es unkompliziert zu integrierende passwortlose Login-Systeme gibt, bei denen Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit sich nicht ausschließen. Das kommt letztlich Verbrauchern und Unternehmen zugute.“

    Das Nevis-Sicherheitsbarometer 2021 steht unter folgendem Link zum Download bereit: https://www.nevis.net/de/nevis-sicherheitsbarometer-2021

    Über Nevis

    Nevis entwickelt Sicherheitslösungen für die digitale Welt von morgen: Das Portfolio umfasst passwortfreie Logins, die sich intuitiv bedienen lassen und Nutzerdaten optimal schützen. In der Schweiz ist Nevis Marktführer für Identity und Access Management und sichert über 80 Prozent aller E-Banking-Transaktionen. Weltweit setzen Behörden sowie führende Dienstleistungs- und Industrieunternehmen auf Lösungen von Nevis. Der Spezialist für Authentifizierung unterhält Standorte in der Schweiz, Deutschland und Ungarn.

    Pressekontakt:

    LEWIS Communications GmbH
    Ingo Geisler
    Johannstraße 1
    40476 Düsseldorf
    +49 (0)211 882 476 07
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  • Google for Jobs: Jobs von Zuhause für Zuhause finden

    Google for Jobs: Jobs von Zuhause für Zuhause finden

    Hamburg (ots) – Wer schon einmal von Google for Jobs gehört hat, weiß, dass es sich hierbei um Googles spezielle Suchfunktion für Stellenanzeigen handelt. Gibt man eine Suchanfrage nach einem Job in die Google Suchleiste ein, öffnet sich das Google for Jobs Fenster, in welchem direkt passende Stellenanzeigen vorgeschlagen werden. Was aber nicht direkt auffällt ist, dass sich hinter dem Tool noch einige nützliche Funktionen verbergen, die bei der Suche nach Bewerbern genutzt werden können. So zum Beispiel das Homeoffice – Feature.

    Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie stieg die Nachfrage nach Jobs im Homeoffice zunehmend an. Aber woher wissen Bewerber bei der Durchforstung von Stellenanzeigen, ob die Stelle auch im Homeoffice bewerkstelligt werden kann? Auf die Frage hat Google im Frühjahr 2020 eine Antwort geliefert und in Deutschland eine neue Funktion veröffentlicht, mit welcher Stellenanzeigen als Homeoffice Tätigkeit gekennzeichnet werden können. Darüber hinaus kann ebenso von Bewerberseite aus nach Jobs im Homeoffice über die Standort-Option gefiltert werden. „Interne Auswertungen zeigten, dass viele Bewerber nach Stellen im Homeoffice suchen. Das Feature bringt den Vorteil mit sich, dass Jobsuchende sich nun landesweit auf Stellen bewerben können und die Suche für Bewerber sehr vereinfacht wird“, so die Experten von SEO for Jobs, einem Softwareentwicklungsunternehmen, das sich auf Google for Jobs spezialisiert hat: „Ebenfalls steigt dabei die Wahrscheinlichkeit, dass Unternehmen eine größere Menge an potenziellen Bewerbern erreichen können“

    Aus den Meinungen von dem Team von SEO for Jobs geht hervor, dass die Möglichkeit bei Google for Jobs die Stellenanzeigen als Homeoffice Tätigkeit zu kennzeichnen, eine vorteilhafte Nutzung des Tools für Bewerber, wie auch für Unternehmen bietet.

    Pressekontakt:

    Patrick Schmidt
    040 228 161 329
    presse@seo-for-jobs.com

    Original-Content von: SEO for Jobs, übermittelt durch news aktuell

  • SWR Virtuell: Eintauchen in die Welt der Medien

    SWR Virtuell: Eintauchen in die Welt der Medien

    Stuttgart (ots) – Innovationsprojekt des SWR startet / Virtuelle Welt ab Mittwoch, 18. August 2021, zugänglich / Acht SWR Erlebnisräume für verschiedene Zielgruppen / virtuell.swr.de

    Transparent, nahbar, dreidimensional – so zeigt sich der SWR ab dem 18. August 2021. Mit „SWR Virtuell“ können Nutzer*innen in die Welt des SWR eintauchen, seine Angebote und Arbeitsweisen kennenlernen und seinen Spirit erleben. Neben einem umfassenden Grundset an audiovisuellen Inhalten bietet „SWR Virtuell“ auch die Möglichkeit an exklusiven Events – von der Pressekonferenz bis zum Live-Konzert – teilzunehmen. Das Innovationsprojekt wurde gemeinsam mit der Agentur ZReality umgesetzt. Der SWR ist der erste Sender, der einen virtuellen Zugang zu seinen Inhalten ermöglicht. Abrufbar ist „SWR Virtuell“ auf allen Endgeräten unter virtuell.swr.de.

    Die Grenzen zwischen digitalem und realem Erlebnis verschmelzen

    Egal ob mit dem Smartphone, dem Tablet oder am PC: In insgesamt acht Erlebnisräumen können Nutzer*innen mehr als 800 audiovisuelle Elemente anklicken und sich auf eine virtuelle und individuell gestaltbare Tour durch die vielfältigen Angebote des SWR begeben. Im Newsroom tauchen sie zum Beispiel in die Welt der Nachrichten ein, am „Tatort“-Set erleben sie, wie ein „Tatort“ entsteht oder begeben sich in die Rolle eines Ermittlers, im Bereich „Spielen & Lernen“ dreht sich alles um das Thema Medienkompetenz, in den Hörfunk-, Hörspiel- und Fernsehstudios gibt es einzigartige Blicke hinter die Kulissen eines Medienhauses und im Auditorium exklusive Live-Erlebnisse.

    Spannender, virtueller Erlebnisraum

    SWR Intendant Kai Gniffke: „Hinter ‚SWR Virtuell‘ verbirgt sich ein sehr spannender, virtueller Erlebnisraum, in dem Sie in die Welt des SWR eintauchen und unser Programm und unsere Arbeitsweisen kennenlernen. Sie können den SWR mit all seinen Angeboten, ob Fernsehen, Radio oder online, erleben, erforschen und erfahren. Wir sind das erste Medienhaus in Deutschland, das sich in dieser Weise öffnet und so einen virtuellen Blick hinter die Kulissen ermöglicht.“

    Nutzung auf allen Endgeräten und bald auch in VR

    „SWR Virtuell“ ist eine browserbasierte 3-D-Anwendung, die auf allen Endgeräten genutzt werden kann – ab Herbst auch in VR. Die Agentur ZReality bietet eine Content-Management-Cloud-Plattform, um Stories und Produkte im Web, in mobilen Apps und VR/AR-Anwendungen zu präsentieren. Sie hat die Räume nach Vorgaben des SWR gestaltet. Ein Virtual Designer konstruierte die Grundrisse und empfand die Materialien nach, die typisch für den SWR sind. Im nächsten Schritt wurde gemeinsam festgelegt, wo Inhalte über sogenannte Mediaplaceholder und Trigger erlebt werden können. Entwickler sorgten dann dafür, dass die Funktionen miteinander verbunden wurden. Das Content Management System erlaubt es dem SWR, Inhalte jederzeit zu aktualisieren oder auszutauschen.

    „SWR Virtuell“: Ab Mittwoch, 18. August, unter virtuell.swr.de (https://virtuell.swr.de)

    Ein ausführliches Pressedossier zum Thema finden Sie unter: http://swr.li/swrvirtuell

    Die Pressestelle des SWR auf Twitter: www.twitter.com/SWRpresse (https://eur03.safelinks.protection.outlook.com/?url=http%3A%2F%2Fwww.twitter.com%2FSWRpresse&data=04%7C01%7CMarion.Eroes%40swr.de%7Caa61d9e607444622279908d95e4293f4%7Cbcca095d88d442f88260cc216b81f62d%7C0%7C0%7C637644462307186053%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=I%2FXO1MmKVykVgGWdC7bmZ4n7eWeQCLF5GWjvG08IEWI%3D&reserved=0).

    Anmeldung zum Newsletter: SWR vernetzt (https://eur03.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fwww.swr.de%2Funternehmen%2Fkommunikation%2Fnewsletter-anmeldung-swr-vernetzt-100.html&data=04%7C01%7CMarion.Eroes%40swr.de%7Caa61d9e607444622279908d95e4293f4%7Cbcca095d88d442f88260cc216b81f62d%7C0%7C0%7C637644462307196011%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=9KUFCnTDx5We1tkpvqH4LDm2jtGPIKVSKwzF9pIQQIg%3D&reserved=0)

    Pressekontakt:

    Johanna Leinemann, Tel.: 06131/929-32734, johanna.leinemann@swr.de oder
    Marion Erös, Tel. 0711/929-14296, marion.eroes@SWR.de

    Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

  • Cyber Security Report 2021 / Bedrohungslage auf hohem Niveau: Digitale Meinungsbildung in Gefahr?

    Cyber Security Report 2021 / Bedrohungslage auf hohem Niveau: Digitale Meinungsbildung in Gefahr?

    München/Berlin (ots) –

    – Datenbetrug im Internet sehen Entscheidungsträger als größte Cyber-Gefahr für die Bevölkerung, dicht gefolgt von Schadsoftware und Fake News.
    – Soziale Medien beeinflussen politische Meinungsbildung: Mehr als die Hälfte der befragten Abgeordneten sehen eher Risiken als Chancen für die Demokratie.
    – Mangelnder Austausch zwischen Staat und Wirtschaft: Knapp 80 Prozent der Befragten monieren das Fehlen zielgerichteter Zusammenarbeit.

    München/Berlin (ots) – Erhöhte Frequenz, großangelegt, präzise: Cyberangriffe besitzen mittlerweile das Potenzial, nicht nur enorme wirtschaftliche Schäden zu verursachen, sondern ebenso politische Spannungen hervorzurufen. Angesichts steigender Anzahl und Komplexität der Cyber-Angriffe verschärft sich die Bedrohungslage weiter. In diesem brisanten Umfeld schätzen Politik und Wirtschaft die Gefahrenlage rund um Cyber-Risiken auf einem hohen Level ein. Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen Cyber Security Reports, für den Deloitte und das Institut für Demoskopie Allensbach mehr als 400 Führungskräfte aus Unternehmen sowie über 100 Abgeordnete aus den Landtagen, dem Bundestag und dem Europaparlament zum Stand der Cyber-Sicherheit in Deutschland befragt haben.

    Sorge um Manipulation der öffentlichen Meinung: Gefährdungslage im Wahljahr 2021 auf Rekordhoch

    Als größtes Cyber-Risiko für die Bevölkerung sehen die Entscheidungsträger Datenbetrug im Internet: 77 Prozent bewerten das als großes Cyber-Risiko, ein neuer Höchstwert. Auf der Gefährdungsliste folgen Computerviren und Schadsoftware mit 76 Prozent, wobei die Befragten die Gefährdung unterschiedlich einschätzen: 79 Prozent der Wirtschaftsvertreter sehen hier ein großes Risiko, bei den Entscheidungsträgern aus der Politik sind es 65 Prozent.

    Im Wahljahr 2021 steigt auch das Risiko digitaler Wahlmanipulation: Beschleunigt durch die Corona-Pandemie verlagert sich der Wahlkampf teilweise ins Netz. Entsprechend groß ist die Sorge um die Manipulation der öffentlichen Meinung durch Fake News. 75 Prozent der Entscheidungsträger sehen hier große Gefahren.

    „Information, Meinungsbildung und gesellschaftliche Debatten verändern sich durch die Digitalisierung und damit auch die demokratische Kultur“, so Prof. Dr. Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach. „Das bietet Chancen, bringt aber auch erhebliche Risiken mit sich, gerade auch für die Meinungsbildung vor Wahlen.“

    Fake News, Shitstorms und Filterblasen: Gefahren für Demokratie und Unternehmensreputation

    Nach wie vor zeigt sich eine positive Grundhaltung gegenüber den sozialen Medien. Die meisten Führungskräfte aus mittleren und großen Unternehmen (58 Prozent) und die Mehrheit der befragten Abgeordneten (60 Prozent) sehen darin eher Chancen als Risiken für die Unternehmen beziehungsweise für die Politiker.

    Gleichzeitig wächst die kritische Haltung gegenüber dem zunehmenden Einfluss sozialer Medien auf die politische Meinungsbildung. Für 55 Prozent der Abgeordneten überwiegen in sozialen Medien eher die Risiken für die Demokratie (2019: 50 Prozent). Dabei bewerten 86 Prozent der Abgeordneten Filterblasen als eine sehr große oder große Gefahr für die Demokratie.

    Bekannte Risiken – noch ungenügende Reaktionen auf Unternehmensseite

    15 Prozent der Wirtschaftsführer berichten davon, dass ihre Unternehmen bereits Opfer eines Shitstorms geworden sind. Überdurchschnittlich häufig betroffen sind große Unternehmen mit 1.000 und mehr Mitarbeitenden: 22 Prozent hatten mindestens einen solchen Vorfall in der Vergangenheit. Trotzdem verfolgen nur 55 Prozent aller befragten Unternehmen systematisch, was in entsprechenden Medien über sie berichtet wird. Bei Unternehmen, die in sozialen Medien eher Risiken als Chancen sehen, ist dies unterdurchschnittlich häufig der Fall (40 Prozent).

    Im Vergleich zu den Unternehmen sind Abgeordnete wesentlich häufiger von Shitstorms betroffen. Knapp jeder zweite Abgeordnete (49 Prozent) war schon bereits mindestens einmal einem Shitstorm ausgesetzt. 68 Prozent der Abgeordneten halten sich auf dem Laufenden, was in den sozialen Medien über ihre Partei geäußert wird.

    Cyber-Resilienz braucht technologische Unabhängigkeit

    Die Förderung von Schlüsseltechnologien trägt dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft auf dem internationalen Parkett zu stärken. Je enger die digitale Vernetzung, desto drängender wird die Frage nach der digitalen Souveränität des Standorts Deutschland. Das Thema treibt sowohl die Wirtschaft als auch die Politik um. Die große Mehrheit der Befragten hält es für die Cyber-Sicherheit in Deutschland für notwendig, dass wichtige Schlüsseltechnologien für die Digitalisierung und Vernetzung von deutschen oder europäischen Unternehmen hergestellt werden. Damit soll eine größere Unabhängigkeit im Bereich der Schlüsseltechnologien sichergestellt werden. Dies gaben 82 Prozent der Führungskräfte aus der Wirtschaft und 93 Prozent der Abgeordneten an – eine Steigerung um elf Prozentpunkte unter den Wirtschaftsführern und um vier Prozentpunkte unter den Abgeordneten gegenüber 2019.

    Kooperation von Politik und Wirtschaft unzureichend – Austausch essenziell für wirksamen Schutz

    Erheblicher Nachholbedarf besteht nach wie vor bei der Zusammenarbeit zwischen staatlichen Stellen und Wirtschaft. Knapp 80 Prozent der Abgeordneten und der Wirtschaftsvertreter sind der Meinung, der Austausch sei nicht ausreichend.

    Die Wirtschaft sieht ihre Bedürfnisse durch die Politik im Bereich der Cyber-Sicherheit nur ungenügend berücksichtigt: Das geben gut zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) an. Auch ein Großteil der Abgeordneten (58 Prozent) fühlt sich nur weniger gut oder gar nicht gut über die Bedürfnisse der Wirtschaft informiert. Auskünfte zu Fragen der Cyber-Sicherheit erhalten die befragten Abgeordneten aus ihrem eigenen Umfeld. Sie verlassen sich daher insbesondere auf Informationen von Behörden, vom wissenschaftlichen Dienst des Bundestages oder aus den Fraktionen.

    Fast drei Viertel der Wirtschaftsführer (71 Prozent) fordern eine stärkere Zentralisierung staatlicher Stellen beim Thema Cyber-Sicherheit. Insbesondere große Unternehmen mit 1000 und mehr Mitarbeitenden halten eine zentrale Anlaufstelle für wichtig oder sehr wichtig. Anders die Ansicht der befragten Abgeordneten: 48 Prozent sind der Meinung, die Zuständigkeiten seien gut zwischen Bundes- und Landesebene aufgeteilt, weitere 12 Prozent plädieren sogar für eine stärker föderale Organisation in diesem Bereich.

    „Der derzeit noch nicht ausreichend funktionierende Austausch zwischen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Forschung ist alarmierend“, betont Peter Wirnsperger, Partner und Lead Civil Government bei Deloitte Deutschland. „Nur mittels einer produktiven Kooperation können Risiken effektiv begegnet, etwaige Anreizsysteme und Förderprogramme attraktiv gestaltet und die Innovationskraft der Unternehmen und des Standorts Deutschland gestärkt werden.“

    Gefahrenquelle Homeoffice – Einfallstor für Cyberattacken

    Nicht zuletzt ist es auf die Corona-Pandemie zurückzuführen, dass die Bedeutung der Cyber-Sicherheit verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt ist. Die Verbreitung der Homeoffice-Arbeit und die starke Vernetzung erhöhen die Angriffsfläche für Cyber-Kriminelle. Mit der hohen Anzahl der IT-Systeme im Homeoffice, ihrer Verbindung miteinander und mit dem Unternehmensnetz sowie mit der verstärkten Nutzung von Kollaborationstools wächst auch der Bedarf an wirksamem Schutz. 34 Prozent der befragten Wirtschaftsführer geben an, die Cyber-Sicherheit habe durch die Corona-Krise in ihrem Unternehmen an Bedeutung gewonnen. 82 Prozent der Wirtschaftsvertreter und 52 Prozent der Abgeordneten berichten davon, dass spezielle IT-Sicherheitsmaßnahmen im Homeoffice getroffen wurden. Dazu gehören beispielsweise die Durchführung von Schulungen, die Installation spezieller Sicherheitssoftware oder die Sperrung bestimmter Anwendungen für die Mitarbeitenden.

    Das Risiko, das von Beschäftigten im Homeoffice ausgeht, wird insgesamt als eher gering eingeschätzt. 71 Prozent der Führungskräfte aus der Wirtschaft und 84 Prozent der Abgeordneten halten die Risiken für weniger groß oder sehen kein zusätzliches Risiko. Gleichzeitig haben 34 Prozent der Wirtschaftsführer und 22 Prozent der Abgeordneten Zweifel am Risikobewusstsein ihrer Mitarbeitenden.

    In Sachen Videokonferenztools beurteilen 67 Prozent der Wirtschaftsführer und 59 Prozent der Abgeordneten das Risiko als weniger groß oder gar nicht groß. Allerdings bestehen bei 56 Prozent der Abgeordneten und bei 48 Prozent der Führungskräfte aus der Wirtschaft Vorbehalte gegenüber Videokonferenztools aus den USA hinsichtlich des Datenschutzes und der Datensicherheit.

    Die komplette Studie finden Sie hier (https://www2.deloitte.com/de/de/pages/risk/articles/cyber-security-report.html) zum Download.

    Über Deloitte

    Deloitte ist ein weltweit führender Dienstleister in den Bereichen Audit und Assurance, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting und damit verbundenen Dienstleistungen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Unser weltweites Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften und verbundenen Unternehmen in mehr als 150 Ländern (zusammen die „Deloitte-Organisation“) erbringt Leistungen für vier von fünf Fortune Global 500®-Unternehmen. Erfahren Sie mehr darüber, wie rund 330.000 Mitarbeiter von Deloitte das Leitbild „making an impact that matters“ täglich leben: www.deloitte.com/de/UeberUns

    Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), ihr weltweites Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen (zusammen die „Deloitte-Organisation“). DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sowie ihre verbundenen Unternehmen sind rechtlich selbstständige und unabhängige Unternehmen, die sich gegenüber Dritten nicht gegenseitig verpflichten oder binden können. DTTL, jedes DTTL-Mitgliedsunternehmen und verbundene Unternehmen haften nur für ihre eigenen Handlungen und Unterlassungen und nicht für die der anderen. DTTL erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter www.deloitte.com/de/UeberUns.

    Pressekontakt:

    Simon Kuklinski
    Media Manager
    E-Mail: skuklinski@deloitte.de
    Tel.: +49 89 29036 5116

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  • Gaming-Tipps von FRITZ!

    Gaming-Tipps von FRITZ!

    Berlin (ots) – Das perfekte Heimnetz für Gamer – mit FRITZ!

    Gerade bei schnellen Online-Shootern entscheiden Sekundenbruchteile über Sieg oder Niederlage. Und bei langen Schlachten in Strategiespielen muss die Verbindung entsprechend durchhalten. FRITZ!-Produkte bieten hier das nötige Heimnetz mit schnellen und stabilen Übertragungswegen. Das Priorisierungs-Feature von FRITZ! hilft, wenn mehrere Nutzer gleichzeitig das Zocker-Netz nutzen. Und die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box verrät alle Details über die eigene Internetgeschwindigkeit. Weitere Informationen finden sich unter https://avm.de/gaming-mit-fritz/

    Kommandozentrale Online-Monitor

    Alle wichtigen Informationen über die eigene Internetverbindung finden Anwender in der Bedienoberfläche der FRITZ!Box. Unter „Internet“ – „Online-Monitor“ oder „DSL-Informationen“ (bzw. Kabel- und Fiber- Informationen) oder in der MyFRITZ!App werden alle wichtigen Kennzahlen aufgeführt und man kann etwa den Grund für einen schlechten Ping suchen. Denn es lässt sich so schon klar unterscheiden, ob die Ursache im Heimnetz liegt – also auf Nutzerseite – oder ob es auf Netzseite zu Verzögerungen kommt. Jeder Ping-Test wird damit überflüssig.

    Passende Produkte: Alle aktuellen FRITZ!Box-Modelle, MyFRITZ!App

    Servicelink: Frag FRITZ! (https://www.youtube.com/watch?v=D34yOhRQkbY) zum Thema DSL-Monitor

    Priorisierung für Vorfahrt im Heimnetz

    Die Priorisierung des Gaming-PCs oder der Konsole kann ebenfalls helfen, den Ping zu verbessern. So bekommen die Datenpakete des gewählten Geräts Vorfahrt im Heimnetz – etwa, wenn mehrere Nutzer im Heimnetz gleichzeitig streamen, zocken oder Dateien herunterladen wollen.

    Passende Produkte: Alle FRITZ!Box-Modelle mit aktuellem FRITZ!OS

    Servicelink: Anleitung zur Priorisierung (https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/228_Internetzugang-fur-wichtige-Netzwerkgerate-und-anwendungen-priorisieren/) am Beispiel FRITZ!Box 7590

    Weitere Tipps mit FRITZ! Gaming auf Youtube

    Zusätzlich zu diesen Tipps gibt es im neuen Youtube-Format „FRITZ! Gaming“ regelmäßig neue Hinweise und Tricks, wie man sein Heimnetz zum Zocken optimieren kann und was FRITZ! für Gamer so zu bieten hat. In der aktuellen Folge (https://www.youtube.com/watch?v=PLF3IVRIszA) dreht sich alles um die Themen Ping und Latenzen.

    Zur Presseinformation: avm.de/pi-heimnetz-gamer

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

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  • 3 Tipps, wie man innerhalb von 2 Wochen seinen ersten Song auf der Gitarre spielen kann

    3 Tipps, wie man innerhalb von 2 Wochen seinen ersten Song auf der Gitarre spielen kann

    Düsseldorf (ots) – Mit steigenden Temperaturen kommt die Lust am Musikmachen – und kaum ein Instrument eignet sich dafür so gut wie die Gitarre. Doch die will erstmal gelernt sein, einen guten Gitarrenlehrer in kurzer Zeit auftreiben ist eine echte Herausforderung; und dann dauert das Üben bis zum ersten Song ja auch noch Monate lang. Also Lagerfeuer abhaken – und jetzt schon Weihnachtslieder üben?

    „Das ist natürlich Unsinn, nach unserer Erfahrung lernt man die grundlegenden Dinge beim Gitarrespielen nach kurzer Zeit“, erklärt Chris Kloeckl. Gemeinsam mit Ben Hübschmann betreibt er den YouTube-Kanal „Guitar Master Plan“ und hat schon tausenden Menschen Gitarrespielen beigebracht. Wie man nach nur zwei Wochen die ersten Lieder spielt, erklärt er in diesem Artikel.

    Tipp 1: Direkt mit dem richtigen Instrument starten

    Es herrscht immer noch der Mythos, dass man als Anfänger mit der Akustik-Gitarre beginnen muss, ganz unabhängig davon, welche Gitarre man tatsächlich lernen möchte. Dem ist nicht so. Man kann direkt mit dem gewünschten Instrument das Üben beginnen. So bleibt die Motivation und der Spaß am Gitarre-Lernen von Anfang an erhalten.

    Tipp 2: Rasche Erfolgserlebnisse

    Statt mit langweiligen Übungen oder Kinderliedern Gitarre zu lernen, kann man auch mit vereinfachte Songs, Melodien oder Riffs beginnen. „Unserer Erfahrung nach ist es so auch machbar, dass man bereits nach zwei Wochen den ersten vereinfachten Song spielen kann. So kann man von Tag zu Tag und Monat zu Monat das Level erhöhen, um sich zu steigern und zu verbessern. Es ist aber schon von Anfang an möglich, mit nur einem Finger auf einer Seite eine ganz simple Melodie oder ein simples Riff zu spielen. Dazu kann man noch eine Melodie einfügen und schon klingt es, als würde eine ganze Band spielen. Diese Erlebnisse halten dich motiviert am Üben“, erklärt Ben Hübschmann.

    Tipp 3: Die richtigen Dinge zur richtigen Zeit lernen

    Aufgrund des Informationsüberschusses, den das Internet bietet, ist es vor allem für Anfänger sehr schwer herauszufinden, was genau für sie nützlich ist und woran sie sich halten soll. Das führt wiederum zu Demotivation, weil man sich möglicherweise mit zu schweren Dingen beschäftigt und somit die Erfolgserlebnisse ausbleiben. Stattdessen sollte man sich an einen klar strukturierten Anfängerplan halten und diesen Schritt für Schritt durchführen.

    Wer einen solchen Plan sucht, kann die Webseite von Guitar Master Plan besuchen: https://guitarmasterplan.de/. Dort können Interessierte einen kostenlosen Anfängerkurs mit zehn Videolektionen finden, mit dem sie in zwei Wochen den ersten Song auf der Gitarre lernen können.

    Pressekontakt:

    Guitar Master Plan GmbH
    Arcadiastraße 20
    40472 Düsseldorf

    presse@dcfverlag.de

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  • Trend Sharenting: So teilen Eltern Kinderfotos ohne Risiko

    Trend Sharenting: So teilen Eltern Kinderfotos ohne Risiko

    Jena (ots) – Ein Schnappschuss aus dem Urlaub, von der Schuleinführung oder beim Spielen: Das gute alte Fotoalbum hat ausgedient, heutzutage starten zahlreiche Kinderbilder eine Odyssee durchs Internet. Problematisch daran ist, dass sie immer häufiger ungefragt und ungewollt von ihren Eltern ins Netz gestellt werden. Viele Mütter und Väter sehen darin kein Problem. Doch der Grat, aus Spaß oder Stolz die Fotos zu teilen, die Kontrolle darüber zu behalten und die Privatsphäre des Nachwuchses nicht zu verletzen, ist sehr schmal. Hinzu kommt, dass auch der digitale Fußabdruck der Kinder ohne eigenes Zutun wächst. Die meisten Kinderbilder werden von Eltern dabei über den Messenger WhatsApp geteilt (34,7 Prozent). Fast ein Fünftel der Mütter und Väter posten via Facebook. Am wenigsten teilen die Eltern über Instagram (11,9 Prozent). Der europäische Security-Hersteller ESET hat zu diesem Thema eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Internetnutzern durchgeführt.

    Die Anzahl der Kinderbilder im Netz wächst

    Vor allem die Sozialen Netzwerke und Messenger sind ein Tummelplatz für Kinderbilder. Sharenting, zusammengesetzt aus den englischen Wörtern Share and parenting, liegt vor, wenn Eltern Kinderfotos über die digitalen Kanäle ohne die Zustimmung ihrer Schützlinge teilen. Vor allem die 30-39-Jährigen sind in Geberlaune: Gut die Hälfte davon verschicken die Fotos ihrer Kids über WhatsApp, gefolgt von den 18-29-Jährigen (41,4 Prozent) und den 40-49-Jährigen (39,6 Prozent). Auch für Mütter ist der Messenger der beliebteste Verteilerkanal: Fast 40 Prozent greifen darauf zurück, bei den Vätern ist es etwa ein Drittel. Dafür posten sie weitaus mehr Kinderbilder auf Facebook (22,7 Prozent) im Gegensatz zu Müttern (14,4 Prozent).

    Unverpixelt ins Netz

    Einer aktuellen Studie von ParentZone, einer Expertenorganisation für digitales Familienleben, zufolge steigt die Bilderflut. Im Jahr 2015 teilten Eltern im Durchschnitt 973 Fotos von ihren Kindern online, bevor sie fünf Jahre alt werden. Heute sind es bereits 1.500, was in etwa einem Bild pro Tag entspricht.

    Laut der ESET-Umfrage stellen fast die Hälfte der Befragten Kinderfotos ohne Filter ins Netz, unabhängig vom Geschlecht. Dies gilt vor allem für die 18-29-Jährigen (62,5 Prozent), gefolgt von den 30-39-Jährigen (50 Prozent). Die 40- 49-Jährigen gehen hier schon sensibler mit Bildern um (41,7 Prozent), bei der Altersklasse 50+ veröffentlichen nur noch rund 35 Prozent die Bilder ohne Filter.). Nur etwa ein Viertel der Eltern bearbeiten die Fotos mit Filtern und verpixeln oder verdecken das Gesicht ihres Kindes.

    Das Problematische am Internet ist, dass die dort gespeicherten Bilder, Informationen etc. dauerhaft bleiben. „Das Internet vergisst nicht! Ist ein Bild oder Video erst einmal online und das Profil der Eltern dazu noch öffentlich, ist es unmöglich, darüber die Kontrolle zu behalten. Jeder hat praktisch Zugriff auf das Foto oder Video und kann es herunterladen, speichern oder weiterversenden“, erklärt Ildikó Bruhns, ESET Sicherheitsexpertin. Auch die Datenschutzgrundverordnung hilft nicht weiter, wenn ein peinliches Foto im Netz oder auf einer Festplatte einer anderen Person auftaucht. Selbst wenn es möglich ist, das Bild im Netz entfernen zu lassen, gibt es eventuell Screenshots oder Kopien davon, die an anderer Stelle wieder erscheinen.

    Mögliche Folgen: Identitätsdiebstahl und wachsender digitaler Fußabdruck

    Viele Internetnutzer besitzen immer noch öffentliche Profile, die Fremden und schlimmstenfalls Cyberkriminellen visuelles Material „frei Haus“ liefern. Wo genau die Bilder am Ende landen, kann keiner mehr nachverfolgen. „Sharents“ sind sich oftmals über die Folgen eines Postings nicht bewusst. Doch ohne Vorkehrungen öffnen sie Identitätsdieben und Mobbern Tür und Tor. Aus einem vermeintlich harmlosen Geburtstagsgruß auf Facebook „Alles Gute zum 2. Geburtstag, Emma“ lassen sich durchaus einige Rückschlüsse auf die persönlichen Daten ablesen. Kommen anhand des Bildes beispielsweise Orientierungspunkte bzw. Metadaten hinzu, wie Geotags oder Aufnahmedatum oder solche, die den Standort des Kindes zeigen, verraten Eltern schon zu viel. „Mütter und Väter sollten sich vor dem Veröffentlichen eines Fotos fragen, ob sie es auch posten würden, wenn sie als Kind darauf zu sehen wären und ob es die Privatsphäre ihres Schützlings respektiert“, rät Ildikó Bruhns.

    Verantwortungsvolle „Sharents“: So geht’s

    In der ESET-Umfrage hat etwa jeder Fünfte der Befragten negative Erfahrungen beim Teilen von Kinderbildern gemacht. Gut zehn Prozent fanden heraus, dass ein Bekannter ohne Zustimmung die Fotos weiterverbreitet hatte. Etwa sieben Prozent entdeckten die Bilder an anderer Stelle online oder bei einem Fremden im Profil. Sechs Prozent gaben an, von Unbekannten kontaktiert worden zu sein.

    Seit der Corona-Pandemie helfen uns Medien umso mehr, mit Familie und Freunden weiter in Kontakt zu bleiben. Solange der Nachwuchs mit dem Posten eines Bildes einverstanden ist, gibt es keinen Grund, keine Fotos zu posten. Hundertprozentigen Schutz vor Mobbern und Identitätsdieben gibt es zwar nicht, aber mit ein paar Sicherheitsmaßnahmen können auch in Zukunft Kinderfotos ohne Bedenken geteilt werden.

    Über die Umfrage

    Für die repräsentative Umfrage zum Thema Sharenting hat ESET 1.000 Internetnutzer unterschiedlichen Alters im August 2021 befragt. Durchgeführt wurde die Online-Befragung im Auftrag des europäischen IT-Sicherheitsunternehmens vom Marktforschungsinstitut Omniquest.

    Tipps für sicheres Teilen von Kinderbildern:

    – Datenschutzeinstellungen aller geteilten Inhalte prüfen: Wem gehören die Daten? Wer hat Zugriff darauf? Können Dritte/Fremde meine Informationen sehen?
    – Auf kleinen Verteilerkreis achten: Teilen Sie Fotos und Videos nur innerhalb des Familienkreises, mit der Voraussetzung, die Daten nicht weiter zu veröffentlichen.
    – Keine peinlichen Bilder des Kindes posten: Sofern Inhalte nicht richtig geschützt sind, kann jeder darauf zugreifen, sie herunterladen und weiterschicken. Bilder können in einen anderen Kontext gesetzt werden und den Nachwuchs in einem „falschen Licht“ darstellen. Cybermobbing ist nicht selten die Folge.
    – Benachrichtigungen konfigurieren: Richten Sie in den Datenschutzeinstellungen Benachrichtigungen ein. So behalten Sie gepostete Inhalte besser unter Kontrolle.
    – Keine persönlichen Daten teilen: Prüfen Sie genau, ob das Bild/Video persönliche Daten oder Informationen enthält, die Ihrem Kind eindeutig zugeschrieben sind, wie vollständige Namen, Adressen, Geburtsdaten.
    – Standortverfolgung ausschalten: Deaktivieren Sie die Standortverfolgung beim Fotografieren. So werden die Bilder nicht mit Geotags versehen.

    Über die Umfrage

    – Für die repräsentative Umfrage zum Thema Sharenting hat ESET 1.000 Internetnutzer unterschiedlichen Alters im August 2021 befragt. Durchgeführt wurde die Online-Befragung im Auftrag des europäischen IT-Sicherheitsunternehmens vom Marktforschungsinstitut Omniquest.

    Mehr Tipps und Einstellungsmöglichkeiten finden Sie unter: https://ots.de/6D8H3p

    Pressekontakt:

    ESET Deutschland GmbH
    Thorsten Urbanski
    Head of Communication & PR DACH
    +49 (0)3641 3114-261
    thorsten.urbanski@eset.de

    Michael Klatte
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-257
    Michael.klatte@eset.de

    Christian Lueg
    PR Manager DACH
    +49 (0)3641 3114-269
    christian.lueg@eset.de

    Folgen Sie ESET:
    http://www.ESET.de

    ESET Deutschland GmbH, Spitzweidenweg 32, 07743 Jena, Deutschland

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  • Soziales Netzwerk Nerofix: Termin zur Veröffentlung der BETA-Version kurzfristig verschoben

    Soziales Netzwerk Nerofix: Termin zur Veröffentlung der BETA-Version kurzfristig verschoben

    Nerofix verschiebt den Veröffentlichungstermin der für 31.07.2021 angekündigten neuen BETA-Version um 10 Tage.

    BildDa sich aufgrund der Hochwasserkatastrophe in einigen europäischen Ländern viele Mitarbeiter aus dem Team Nerofix als freiwillige Helfer zu den Aufräumarbeiten in den Hochwassergebieten gemeldet hatten, wurde beschlossen den Veröffentlichungstermin der für 31.07.2021 angekündigten Nerofix BETA-Version um 10 Tage zu verschieben.

    Ebenfalls werden vom Hochwasser betroffene Mitglieder des Netzwerks gebeten, sich baldmöglichst bei der Administration zu melden, da viele Solidarmitglieder ihre finanzielle Spendenbereitschaft zum leichteren Wiederaufbau der Existenzgrundlage für die Betroffenen angekündigt hatten.

    „Wir erleben wieder einmal eine große Solidarität unter unseren Mitgliedern, unabhängig ihrer politischen Einstellung oder ihrer nationalen Herkunft! Herzlichen Dank an alle!“, kommentiert Carlos Mrosek, Gründer des Netzwerks Nerofix, unter einem der vielen Netzposteinträge der Mitglieder, die derzeit zum Spenden und Mithelfen aufrufen.

    Und in der Tat posten derzeit sehr viele Mitglieder Bilder und Videos des Ausmaßes, welche direkt aus den betroffenen Ortschaften stammen. Ein Großteil der Mitglieder von Nerofix stamme nunmal aus Deutschland, Frankreich, Belgien, Österreich und den anliegenden Gebieten, daher seien auch viele vom Hochwasser betroffen gewesen oder hätten Verwandte und Bekanntschaften von dort.

    Für ein soziales Netzwerk, welches statt auf Werbung und Datenverkauf, nur auf der Solidarität seiner Mitglieder aufgebaut ist, gebietet es sich also auch in einer Krisenzeit außerhalb der Online-Welt Empathie und Hilfe zu leisten, wo es eben möglich ist.

    So gab es auch innerhalb des Teams von Nerofix keinerlei Diskussion darüber, ob man den angekündigten Termin der Neugestaltung des Netzwerks verschieben sollte oder nicht, stattdessen wurden sämtliche Programmierarbeiten unverzüglich eingestellt, um sich voll und ganz auf die Organisation und Koordination in den Katastrophengebieten konzentrieren zu können.

    „Wir arbeiten auf eigene Kosten und danken denjenigen, die uns ebenfalls selbstlos mit Transportmöglichkeiten und Verpflegung, aber auch mit moralischer Unterstützung zur Seite stehen, ihr seid die Besten!“, so Carlos Mrosek in einem seiner letzten Netzposteinträge.

    Weitere Informationen: https://nerofix.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Nerofix
    Herr Carlos Mrosek
    5101 Santa Monica Blvd Ste 8
    90029 Los Angeles
    Vereinigte Staaten

    fon ..: +1(213) 260-4340
    web ..: https://nerofix.com
    email : info@nerofix.com

    Nerofix.com – Soziales Netzwerk für Demokratie und Meinungsfreiheit

    Pressekontakt:

    Nerofix
    Herr Carlos Mrosek
    Wendalinusstraße 2
    66606 St. Wendel

    fon ..: +1(213) 260-4340
    email : info@nerofix.com

  • Nächste Projekt der Teledeal Media Nizam Toru aus Emmerich am Rhein Produkt www.standortanzeige.de

    Nächste Projekt der Teledeal Media Nizam Toru aus Emmerich am Rhein Produkt www.standortanzeige.de

    Werbeunternehmen Werbeanzeige Firmeneintrag der Teledeal Media Nizam Toru aus Emmerich am Rhein Projekt Standortanzeige.de für Arztsuche Anwaltsuche Apothekensuche

    Das nächste Projekt der Teledeal Media Nizam Toru aus Emmerich ist sehr vielversprechend, abrufen könnt Ihr es unter der Domain : www.standortanzeige.de und www.standortanzeige.com

    Viele zufriedene Kunden können so ihr Potential voll ausschöpfen und vertrauen der Teledeal Media Emmerich, so berichten zufriedene Kunden Ihre positiven Erfahrungsen über die Firma Teledeal Media, Inhaber Nizam Toru. aus 46446 Emmerich am Rhein.

    Falls Sie als Kunde einen Anruf mit der Rufnummer 028229776940 aus Emmerich am Rhein erhalten ahben ? so handelt es sich hierbei um eine Service – Rufnummer der Teledeal Media Nizam Toru aus der Kundenbetreuung in Emmerich am Rhein.

    Dieser Anruf könnte verschiedene Gründe haben.

    Einerseits prüft die Teledeal Media die Ihre Zentrale in Emmerich am Rhein hat, regelmäßig die hinterlegten Kundendaten auf ihre Aktualität, oder die Teledeal Media Nizam Toru führt eine allgemeine Kundenbefragung zur Verbesserung der Service-Qualität durch oder wir bieten Ihnen eine Vorstellung passender Ergänzungsprodukte zur Verbesserung der Bestands Kunden Software/Module an.

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    Gegründet 2011 gehört die Teledeal Media Nizam Toru mit Ihrem Sitz in Emmerich am Rhein heute zu den führenden Agenturen für Mobile Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO) in allen deutschsprachigen Gebieten. Unsere Kernkompetenzen liegen, neben der Suchmaschinenoptimierung (SEO),auf den Bereichen Suchmaschinenmarketing (SEA) und Mobile Marketing. Wir erarbeiten geräteübergreifende Marketingstrategien auf mobilen Endgeräten, Keyword Meta-Tags Analytics und Social Media Marketing.

    Jeder unserer Kunden wird von einem festen Ansprechpartner, der sowohl das Projekt als auch den Kunden kennt, persönlich betreut. Durch kontinuierliche Weiterbildungen, Schulungen und Zertifizierungen ist unser Team immer auf dem neuesten Stand der Entwicklungen und kann so das beste Ergebnis für Sie als Unternehmer und Ihr Unternehmen erzielen.

    Kontakt
    Teledeal Media Nizam Toru standortanzeige.de Emmerich am Rhein
    Nizam Toru
    Hinter dem Schinken 14
    46446 Emmerich am Rhein
    028229776942
    028229776948
    kontakt@standortanzeige.de
    https://standortanzeige.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Postbank Digitalstudie / Studie: Jede*r siebte Deutsche plant Digital Detox

    Postbank Digitalstudie / Studie: Jede*r siebte Deutsche plant Digital Detox

    Bonn (ots) –

    – Vor allem unter 40-Jährige wollen ihre Internetnutzung einschränken
    – Ein Drittel der Bundesbürger*innen hat Online-Einkäufe in der Corona-Krise ausgeweitet
    – 27 Prozent wissen bereits bei der Online-Bestellung, dass sie die Ware zurückschicken

    Bonn (ots) – Den Deutschen wird ihre eigene Internetnutzung bisweilen unheimlich, und der Wunsch nach Selbstbeschränkung wächst. 14 Prozent der Bundesbürger*innen möchten in den nächsten zwölf Monaten weniger Freizeit online verbringen – vor einem Jahr planten das nur zehn Prozent. Und 75 Prozent wollen ihre private Internetnutzung zumindest nicht ausweiten. Besonders beliebt ist „Digital Detox“ bei den unter 40-Jährigen: Während 30 Prozent von ihnen weniger surfen möchten, sind es bei den älteren Deutschen ab 40 Jahren nur sechs Prozent. Insgesamt sind die Bundesbürger*innen im Schnitt 65 Stunden pro Woche online – fast neun Stunden mehr als noch vor einem Jahr. Das geht aus der repräsentativen Postbank Digitalstudie 2021 hervor.

    „Mangels Alternativen verbrachten die Deutschen im Lockdown einen erheblichen Teil ihrer Freizeit im Netz“, sagt Thomas Brosch, Leiter Digital Vertrieb der Postbank. „Auch wenn sich viele Aktivitäten vom virtuellen Treffen mit Freunden bis hin zum Ausüben von Hobbys auch online erledigen lassen, wollen viele Bundesbürger*innen das nicht zum Dauerzustand werden lassen. Dennoch ist damit zu rechnen, dass die in der Pandemie genutzten digitalen Angebote auch danach noch eine Rolle spielen werden.“

    Junge Menschen wollen vor allem auf Social Media verzichten

    Wer seine private Internetnutzung einschränken möchte, hat vor allem die Sozialen Medien im Visier: 43 Prozent der Deutschen mit Digital-Detox-Plänen wollen sich bei Facebook, Instagram und Co. eher mal ausklinken. 31 Prozent möchten weniger YouTube-Videos anschauen, ebenso viele wollen weniger Online-Spiele nutzen. Und 30 Prozent wollen sich allgemein weniger im Internet informieren. Letzteres gilt vor allem für die Deutschen ab 40 Jahren. Von ihnen möchten 45 Prozent die Informationssuche im Netz reduzieren. Die unter 40-Jährigen wollen hingegen überdurchschnittlich oft ihre Nutzung von Social Media (47 Prozent) und YouTube (34 Prozent) einschränken.

    Jeder dritte Deutsche kauft in der Corona-Krise häufiger online als zuvor

    Die guten Vorsätze enden jedoch, wenn es um die Shopping-Lust der Deutschen geht: Während der Corona-Krise haben 34 Prozent der Bundesbürger*innen ihre Online-Einkäufe ausgeweitet. 35 Prozent der Deutschen erledigten im Lockdown sogar mehr als die Hälfte ihrer Einkäufe im Netz. Geordert wurden vor allem Bücher und Filme: 62 Prozent der Befragten kaufen diese Waren inzwischen eher online als im stationären Handel. Der Renner aber war die Verschönerung des eigenen Zuhauses. Im Corona-Jahr verzeichnete der Einkauf von Wohnaccessoires online die stärkste Zunahme aller Warenkategorien und stieg um neun Prozentpunkte auf 33 Prozent.

    „Die Corona-Krise hat den bereits zuvor bestehenden Trend zum Online-Shopping noch einmal beschleunigt“, sagt Brosch. „Davon profitieren nicht nur große Konzerne wie Amazon & Co. Während der Pandemie haben gerade auch viele kleine und mittelgroße Geschäfte die Chancen des Online-Handels erkannt und einen Web-Shop eröffnet oder ihr Angebot erweitert. Für sie war die Krise eine erzwungene Gelegenheit, ihren Vertrieb zukunftsfester zu machen.“

    Durch das zunehmende Online-Shopping hat sich das Konsumverhalten der Deutschen deutlich gewandelt. Das Einkaufen im Netz führt mehr als ein Drittel der Online-Käufer*innen in Versuchung, nicht benötigte Dinge zu kaufen. Bei den unter 40-Jährigen sind es sogar fast zwei Drittel. Außerdem bestellt mehr als ein Viertel der Bundesbürger*innen viel öfter als früher Waren, obwohl ihnen klar ist, dass sie diese wieder zurückschicken werden. Das trifft besonders auf die unter 40-Jährigen zu, von denen fast die Hälfte zum Beispiel öfter Kleidung in verschiedenen Größen bestellt.

    Hintergrundinformationen zur Postbank Digitalstudie 2021

    Für die „Postbank Digitalstudie 2021 – Die digitalen Deutschen“ wurden im Januar und Februar dieses Jahres 3.048 Deutsche befragt. Die Postbank untersucht mit der Studie im siebten Jahr in Folge, welche Entwicklungen sich in den verschiedenen Lebensbereichen der Bundesbürger in Bezug auf Digitalisierung allgemein und insbesondere zu Finanzthemen abzeichnen. Um eine bevölkerungsrepräsentative Struktur abzubilden, erfolgte eine Gewichtung der Stichprobe nach Bundesland (Proportionalisierung), Alter und Geschlecht. Als Referenzdatei wurde der Zensus 2011 des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Abweichungen in den Summen lassen sich durch Rundungsdifferenzen erklären.

    Pressekontakt:

    Postbank
    Hartmut Schlegel
    +49 228 920-12103
    hartmut.schlegel@postbank.de

    Original-Content von: Postbank, übermittelt durch news aktuell