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  • Studie: Unternehmen achten bei Cloud-Security auf Zertifizierung

    Studie: Unternehmen achten bei Cloud-Security auf Zertifizierung

    München (ots) – Eine Zertifizierung zählt für Unternehmen zu den wichtigen Auswahlkriterien bei der Nutzung von Cloud-Services. An vorderster Stelle stehen dabei die Normen ISO / IEC 27701 und 27001, so eine aktuelle Studie von IDG Research in Zusammenarbeit mit TÜV SÜD. Jedes dritte Unternehmen gibt zudem an, bereits einen wirtschaftlichen Schaden durch Angriffe auf die Cloud erlitten zu haben.

    Unternehmen achten bei der Nutzung von Cloud-Services darauf, ob die Anbieter eine Zertifizierung vorweisen können. Laut einer aktuellen Studie von IDG Research sagen 83,3 Prozent der befragten IT-Entscheider, dass die Zertifizierung der geplanten Cloud ein wichtiges Auswahlkriterium ist. Jeder Dritte erwartet dabei eine Zertifizierung der Cloud nach ISO / IEC 27701, jeder Vierte eine Zertifizierung nach ISO / IEC 27001. Auf ein C5-Testat nach Vorgaben des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) achten dagegen nur zwölf Prozent. Eine Datenschutz-Zertifizierung nach EU-DSGVO wünschen sich 28 Prozent, sobald diese verfügbar ist. Die wichtigsten Auswahlkriterien bei Cloud-Diensten generell sind die leichte Administration (91 Prozent), die gesicherte Kommunikation (89 Prozent) und die Sicherheitsfunktionen des Cloud-Anbieters (88 Prozent).

    „Wer die Chancen der Cloud nutzen will, muss sich auch mit ihren möglichen Sicherheitsrisiken auseinandersetzen“, sagt Alexander Häußler, Product Compliance Manager ISO / IEC 27001 bei TÜV SÜD. „Mit einer entsprechenden Zertifizierung demonstrieren Cloud-Anbieter, dass sie dem Thema IT-Sicherheit eine hohe Bedeutung beimessen. Die Normenreihe ISO / IEC 2700x spielt deshalb auch im Cloud-Umfeld eine zentrale Rolle.“

    Schutz vor wirtschaftlichen Schäden erhöhen

    Jedes dritte Unternehmen hat laut Studie in den vergangenen 12 Monaten einen wirtschaftlichen Schaden durch Angriffe auf die von ihnen genutzten Cloud-Dienste und damit verbundene Betriebsunterbrechungen erlitten. Besonders stark betroffen (51 Prozent) waren Unternehmen mit jährlichen IT-Aufwendungen von mindestens zehn Millionen Euro. Bei geringeren IT-Aufwendungen sank der Anteil der betroffenen Unternehmen auf 29 Prozent. Bei Unternehmen mit 500 bis 999 Beschäftigten waren es 39 Prozent, bei Unternehmen mit weniger als 500 oder mindestens 1.000 Beschäftigten waren es immerhin noch 32 Prozent.

    Besonders häufig genannt wurde bei der Art der wirtschaftlichen Schäden eine Unterbrechung des Arbeits- und Produktionsprozesses (43,1 Prozent), kompletter Stillstand des Unternehmens (33,8 Prozent) und der Verlust geschäftskritischer Daten (30,8 Prozent).

    Nicht nur wegen Corona: Security-Budgets steigen

    Ein weiteres Ergebnis der Studie: Die Mehrzahl der befragten Unternehmen (72 Prozent) hat im Jahr 2021 ihr Security Budget erhöht. Die Gründe dafür liegen allerdings nicht nur in der Coronapandemie. 44 Prozent sagen zwar, sie erhöhten wegen der Pandemie das Security-Budget, doch bei 43 Prozent habe dies keinen Einfluss, während elf Prozent berichten, dass sie das Security-Budget wegen der Pandemie sogar absenkten.

    Die Cloud-Security-Studie von IDG Research Services in Zusammenarbeit mit TÜV SÜD und weiteren Partnern wurde im Zeitraum 1. bis 15. März durchgeführt mit 383 Online-Befragungen unter IT-Verantwortlichen von Unternehmen in der DACH-Region, strategischen (IT-)Entscheidern im C-Level-Bereich und IT-Security-Spezialisten. Die vollständige Studie zum freien Download sowie Informationen zu Cybersecurity-Zertifizierungen der TÜV SÜD Management Service GmbH sind verfügbar unter: https://www.tuvsud.com/cyber-security-zertifizierungen.

    Hinweis für Redaktionen: Die Pressemeldung sowie die Studie und alle Infografiken in reprofähiger Auflösung sind online verfügbar unter www.tuvsud.com/presse.

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel.+49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax+49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail: sabine.kroemer@tuvsud.com
    Internet www.tuvsud.com/de

    Original-Content von: TÜV SÜD AG, übermittelt durch news aktuell

  • Live-Event für Menschen mit Multipler Sklerose und Interessierte: „trotz ms“ lädt zum digitalen Connection Day am Welt-MS-Tag ein

    Live-Event für Menschen mit Multipler Sklerose und Interessierte: „trotz ms“ lädt zum digitalen Connection Day am Welt-MS-Tag ein

    Grenzach-Wyhlen (ots) – Am 30. Mai 2021 ist Welt-MS-Tag. Anlässlich des diesjährigen Awareness-Tages lädt die Patientenkampagne „trotz ms“ von Roche in Deutschland wieder zu einem virtuellen Live-Event ein. Unter dem Hashtag #trotzMSDigitalVerbunden haben Menschen mit Multipler Sklerose (MS) und Interessierte so die Möglichkeit auch in Zeiten der COVID-19-Pandemie miteinander in Verbindung zu bleiben. Begleitet wird das Event von Schauspieler und Moderator Wayne Carpendale. Neben künstlerischen Beiträgen von Betroffenen, wie einem Live-Konzert und einem lyrischen Beitrag, steht auch fachlicher Austausch auf der Agenda. So widmen sich Dr. Ruta Pflieger, Nervenarztpraxis Ostfildern, und Alexander Bayer im Neurologen-Nurse-Talk u.a. der Frage nach dem bestmöglichen Therapiemanagement. Daneben geben Mitarbeiter des „trotz ms MEIN SERVICE“-Teams im Interview Einblicke in das Angebot des kostenlosen und therapieunabhängigen Patientenprogramms. Interessierte können sich am Sonntag, den 30. Mai 2021, von 10.00 – 12.00 Uhr unter www.trotz-ms.de/connection-day-2021 zur Veranstaltung einloggen und über eine Live-Chat-Funktion mit Wayne und dem Team in Kontakt treten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

    „Stay Connected – Wir bleiben in Verbindung“ – das diesjährige Motto der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) hat gerade in Zeiten der COVID-19-Pandemie eine hohe Bedeutung. Das im Rahmen eines bundesweiten Wettbewerbes ermittelte Motto knüpft an das Rahmenthema „Connections“ der Multiple Sclerosis International Federation (msif) an. Ein Thema mit großer Relevanz, denn viele Menschen mit MS tragen gerade jetzt eine doppelte Belastung: Neben den MS-bedingten Beschwerden müssen sie ihren Alltag trotz Kontaktbeschränkungen bewältigen und sind verunsichert, wie sich ihre Erkrankung auf das Infektionsrisiko für SARS-CoV-2 auswirken könnte. Umso wichtiger ist es, die Verbindung zwischen Betroffenen gerade jetzt zu stärken. Genau hier setzt der Connection Day von „trotz ms“ an.

    Community-Umfrage unterstreicht Bedarf an digitalen Formaten

    Warum Formate wie der Connection Day gerade jetzt so wichtig sind, zeigen auch die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage innerhalb der Instagram-Community von „trotz ms“. Im Rahmen dieser gaben 40 % (331) der Befragten an, das Gefühl zu haben, sie müssten sich in der aktuellen Situation stärker einschränken als andere. Insbesondere der fehlende soziale Kontakt zu anderen Menschen belastete die Befragten. Zudem bestätigte die Umfrage den nach wie vor großen Informationsbedarf zu MS und COVID-19: So gaben 45 % (371) der Teilnehmenden an, dass sie sich bei diesen Themen nach wie vor nicht gut informiert fühlen. Vor allem die Sorge sich vor dem Hintergrund der MS-Erkrankung mit SARS-CoV-2 anzustecken, belastete mehr als die Hälfte der Befragten (57 % (476)).

    „trotz ms“ unterstützt mit breitem Serviceangebot

    Auf der Webseite www.trotz-ms.de finden Interessierte Informationen rund um das Thema MS und COVID-19, Alltagstipps, den monatlich erscheinenden Podcast „trotz ms – DER PODCAST“ und den Blog „Starke Worte“, in dem Betroffene ihre persönlichen Geschichten teilen. Um die Vernetzung und den Austausch von Betroffenen untereinander zu unterstützen, ist die Kampagne unter „@trotz_ms“ zudem auch auf Instagram, Facebook und Pinterest vertreten. Zusammen vereinen die Kanäle mittlerweile eine Community von knapp 20.000 Followern, die hier täglich mit Servicebeiträgen und Neuigkeiten zum Thema MS versorgt werden und sich untereinander austauschen. Daneben steht Betroffenen und Angehörigen auch das kostenlose, mehrsprachige und therapieunabhängige Patientenprogramm „trotz ms MEIN SERVICE“ zur Verfügung. Es umfasst ein breites Angebot aus telefonischer Beratung, Informations- und Servicematerialien. Was sich dahinter verbirgt, erklären „MEIN SERVICE“ Mitarbeiterinnen Janina und Anika in einem Interview mit einer Teilnehmerin während des Live-Events. Neugierige können sich auf www.trotz-ms.de/mein-service einen Eindruck verschaffen und sich dort oder über die kostenlose Servicenummer – 0800.1010800 – für den Service registrieren. Sie bekommen anschließend einen Anruf ihres persönlichen Ansprechpartners, der sich individuell um sie kümmert und in den abgestimmten Zeitabständen Kontakt mit ihnen hält.

    Was ist Multiple Sklerose?

    Multiple Sklerose (MS) ist eine bislang unheilbare, chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS), die in Deutschland etwa 200.000 Menschen betrifft. Sie wird auch als „Krankheit der 1.000 Gesichter“ bezeichnet, da sich MS bei jedem Betroffenen anders zeigen kann. Durch Entzündungen in Gehirn und Rückenmark werden Informationen nicht mehr richtig weitergeleitet und verarbeitet. Das führt zu zahlreichen Beschwerden, darunter Lähmungserscheinungen, extreme Müdigkeit (Fatigue), Koordinations- und Sehstörungen.

    Über trotz ms

    „trotz ms“ ist eine großangelegte Patientenkampagne der Roche Pharma AG mit dem Ziel, Betroffene und ihre Angehörigen im Umgang mit der Erkrankung MS zu unterstützen und ihnen personalisierte Hilfestellungen anzubieten. Wichtige Säulen des Servicepakets sind das umfassende, kostenfreie Patientenprogramm „trotz ms MEIN SERVICE“, die Website www.trotz-ms.de, ein breites Informationsangebot und die „trotz ms“-Community selbst (@trotz_ms auf Instagram, Facebook und Pinterest).

    Die „trotz ms“-Kampagne wurde im September 2017 unter dem Namen „trotz ms Träume wagen“ ins Leben gerufen. Mit dem Welt-MS-Tag am 30.05.2020 wurde sie zu „ich bleibe ich – trotz ms“ weiterentwickelt und legt den Fokus auf das Empowerment bzw. die Stärkung von Betroffenen. Die zentrale Botschaft lautet: „Du entscheidest und nicht die MS. Hol Dir Dein Leben zurück!“ Denn: neben dem Mut, seine Träume zu wagen, braucht es auch Kraft und die Unterstützung anderer, um MS die Stirn zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter www.ichbleibeich.de und www.trotz-ms.de.

    Roche weltweit

    Roche ist ein globales Unternehmen mit Vorreiterrolle in der Erforschung und Entwicklung von Medikamenten und Diagnostika und ist darauf fokussiert, Menschen durch wissenschaftlichen Fortschritt ein besseres, längeres Leben zu ermöglichen. Dank der Kombination von Pharma und Diagnostika unter einem Dach ist Roche führend in der personalisierten Medizin – einer Strategie mit dem Ziel, jeder Patientin und jedem Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.

    Roche ist das größte Biotech-Unternehmen weltweit mit differenzierten Medikamenten für die Onkologie, Immunologie, Infektionskrankheiten, Augenheilkunde und Erkrankungen des Zentralnervensystems. Roche ist auch der bedeutendste Anbieter von In-vitro- Diagnostika und gewebebasierten Krebstests und ein Pionier im Diabetesmanagement.

    Seit der Gründung im Jahr 1896 erforscht Roche bessere Wege, um Krankheiten zu verhindern, zu erkennen und zu behandeln und leistet einen nachhaltigen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Zum Ziel des Unternehmens gehört es durch Kooperationen mit allen relevanten Partnern den Zugang von Patienten zu medizinischen Innovationen zu verbessern. Auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation stehen heute 30 von Roche entwickelte Medikamente, darunter lebensrettende Antibiotika, Malariamittel und Krebsmedikamente. Ausgezeichnet wurde Roche zudem bereits das zwölfte Jahr in Folge als eines der nachhaltigsten Unternehmen innerhalb der Pharmabranche im Dow Jones Sustainability Index (DJSI).

    Die Roche-Gruppe mit Hauptsitz in Basel, Schweiz ist in über 100 Ländern tätig und beschäftigte 2020 weltweit mehr als 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Jahr 2020 investierte Roche CHF 12,2 Milliarden in Forschung und Entwicklung und erzielte einen Umsatz von CHF 58,3 Milliarden. Genentech in den USA gehört vollständig zur Roche-Gruppe. Roche ist Mehrheitsaktionär von Chugai Pharmaceutical, Japan. Weitere Informationen finden Sie unter www.roche.com.

    Roche in Deutschland

    Roche beschäftigt in Deutschland rund 17.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Pharma und Diagnostik. Das Unternehmen ist an den drei Standorten in Grenzach-Wyhlen (Roche Pharma AG), Mannheim (Roche Diagnostics GmbH, Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Roche Diabetes Care GmbH sowie Roche Diabetes Care Deutschland GmbH) und Penzberg (Biotechnologie-Kompetenzzentrum, Roche Diagnostics GmbH) sowie in der Metropolregion Stuttgart (Roche Diagnostics Automation Solutions GmbH) vertreten. Die Schwerpunkte erstrecken sich über die gesamte Wertschöpfungskette der beiden Geschäftsbereiche Pharma und Diagnostics: von Forschung und Entwicklung über Produktion, Logistik bis hin zu Marketing und Vertrieb, wobei jeder Standort neben dem Deutschland-Geschäft auch globale Aufgaben wahrnimmt. Roche bekennt sich klar zu den deutschen Standorten und hat in den letzten fünf Jahren in diese über 2,6 Milliarden Euro investiert.

    Roche Pharma AG

    Die Roche Pharma AG im südbadischen Grenzach-Wyhlen verantwortet mit rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das deutsche Pharmageschäft. Dazu gehören die Zulassung und Überwachung, das Marketing und der Vertrieb von Roche Medikamenten in Deutschland sowie der Austausch mit Wissenschaftlern, Forschern und Ärzten in Praxen und Krankenhäusern. Von hier aus werden alle zulassungsrelevanten Studien für Deutschland koordiniert sowie Studien für bereits zugelassene Arzneimittel durchgeführt. Der Standort ist außerdem dafür zuständig, permanent zu überprüfen, ob die Produkte im gesamten europäischen Raum internen und externen Qualitätsrichtlinien entsprechen.

    Pressekontakt:

    Für Anfragen zum Unternehmen:
    Faten Gaber
    Head of Communications & Public Affairs
    Roche Pharma AG
    Emil-Barell-Straße 1
    79639 Grenzach-Wyhlen
    grenzach.communications@roche.com
    Tel. 07624 / 14-4000

    Für Anfragen zu Produkten:
    Ferdinand Tessin
    Team Lead Product Communications
    Roche Pharma AG
    Emil-Barell-Straße 1
    79639 Grenzach-Wyhlen
    ferdinand.tessin.ft1@roche.com
    Tel. 07624 / 14-4050

    Original-Content von: Roche Pharma AG, übermittelt durch news aktuell

  • Das günstigste 5G Smartphone – realme 8 5G / offiziell in Deutschland gestartet

    Das günstigste 5G Smartphone – realme 8 5G / offiziell in Deutschland gestartet

    Düsseldorf (ots) – Schnell, ausdauernd, zukunftsweisend: Das realme 8 5G vereint schnelles Internet mit langer Akkulaufzeit und flüssiger Bedienung. Damit untermauert die am schnellsten wachsende Smartphone Marke der Welt den Anspruch auf „5G für Alle“. Erhältlich ist das neue realme 5G-Smartphone in Deutschland ab 199 EUR schon am 18. Mai – und als Early Bird direkt zum Verkaufsstart für nur 179 EUR. Dazu stoßen außerdem das realme 8 und das realme C21.

    Spaß und Mobilität in 5G

    realme gehört zu den ersten Herstellern, die den exklusiven Mediatek Dimensity 700 5G-Chipsatz einsetzen. Eines der herausragenden Features ist der verringerte Stromverbrauch: 5G ist schnell, benötigt jedoch etwas mehr Energie als 4G. Deshalb wechselt das Gerät dynamisch zwischen 5G und 4G – in Abhängigkeit von den Bedürfnissen der App. Das Ergebnis ist eine Stromersparnis von bis zu 30 % ohne Einbußen bei der Geschwindigkeit.

    Und dabei hat das realme 8 5G genug Reserven: Heute Aufladen, Spielen, Telefonieren, Social Media und erst morgen wieder an die Steckdose! Der riesige 5.000 mAh starke Akku hält locker einen Tag durch – oder auch zwei. Und mit dem mitgelieferten Schnelllade-Netzteil sind die Zeiten an der Steckdose überschaubar.

    Übrigens: Das realme 8 5G lädt schnell. Surft mit 5G schnell. Und noch schneller ist realme im Markt, denn realme ist die am schnellsten wachsende Smartphone-Brand in Europa und weltweit*.

    Viele Kameras, ein Ziel: tolle Bilder!

    Der süße Hund von nebenan, das Neugeborene oder die komische Situation auf dem Parkplatz: Kamera starten und auslösen! Die künstliche Intelligenz hilft dabei, den perfekten Shot zu bekommen. Wie wäre es mit einem Timelapse? Oder ein paar Beautyfiltern? Die 48 MP-Kamera liefert! Und mit dem Bokehfilter ist das im Fokus, was zählt. Das gilt auch für die Selfie-Cam, die selbst bei schwachem Licht satte Farben und natürlich aufgehellte Bilder liefert – der Super Nightscape-Modus macht’s möglich.

    Das 90 Hz-Display ist da fast zu schön, um nur Fotos anzusehen – deshalb schnell ein Spiel gestartet und dank (fast schon unfairer) Abtastrate von 180 Hz den Gegnern präzise eingeheizt. Für Unterhaltung unterwegs ist auf jeden Fall genug Platz, denn neben der Dual-SIM-Funktion ist zusätzlich noch ein weiterer Platz für die Speicherkarte vorgesehen: Wetten, die bis zu 1 TB werden so schnell nicht voll?!

    Super-schlank, Super-schnell, Super-ausdauernd

    Der ideale 5G-Allrounder steht fest: Das realme 8 5G beweist einen langen Atem, flüssigen Spielgenuss und macht Bilder, die sich sehen lassen können. Bleibt nur die Frage: Welche Farbe soll es werden: Supersonic Blue oder Supersonic Black? Eines ist jetzt schon klar: Trotz edelglänzender Oberfläche haben Fingerabdrücke fast keine Chance! Und damit das realme 8 5G auch zukünftig auf der Höhe der Zeit ist, garantiert realme für mindestens zwei Jahre Sicherheitsupdates und ein Upgrade von Android 11 auf die nächste Version.

    Damit ist das realme 8 5G der beste Allrounder unter 200 EUR! Und auf jeden Fall ein perfekter Begleiter im Alltag!

    Auch neu im Team: das realme 8

    Wer viel erleben will, braucht Durchhaltevermögen. Und das bringt das neue realme 8! Der 5.000 mAh starke Akku begleitet Nutzer durch lange Tage und ist mit dem 30 W starken Dart Charge außerdem in 26 Minuten schon wieder zu 50 % aufgeladen. In die vollen geht das realme 8 bei der Kamera: Die 64 MP Quad Cam fängt das ganze Leben ein und lässt sie auf dem AMOLED Display mit bis zu 1000 nits erstrahlen, egal ob Selfies, Fotos oder Videos. Flüssige Bedienung und Reserven für mobile Spiele bietet der MediaTek Helio G95 dabei reichlich. Eben die perfekte Alternative.

    Last but not least: das realme C21

    Der Dritte im Allrounder-Bundle ist das realme C21 der Einsteigerklasse. Das Modell bietet starke Features wie eine extrem lange Standby-Zeit (der 5.000 mAh Akku und der kraftvolle MediaTek Helio G35 lassen grüßen) und ist darüberhinaus auf Herz und Nieren geprüft – vom TÜV höchstpersönlich! Qualität, auf die man sich verlassen kann.

    Das realme 8 5G und das realme 8 im Early Bird

    Das realme 8 5G ist ab dem 18. Mai in einer Early Bird-Aktion erhältlich zum vergünstigten Preis von nur 179 EUR exklusiv bei Amazon. Danach bei vielen großen Anbietern, unter anderem Otto, Conrad und später auch bei Media Markt und Saturn.

    Schon heute erhältlich ist das realme 8 – im Early Bird ebenfalls ab 179 EUR. Und das realme C21 gibt es für nur 129 EUR.

    Zahlen und Fakten im Überblick

    realme 8 5G (4 GB + 64 GB) = 199 EUR (im Early Bird vom 18.-20. Mai auf Amazon für 179 EUR)

    realme 8 5G (6 GB + 128 GB) = 249 EUR (im Early Bird vom 18.-20. Mai auf Amazon für 229 EUR)

    realme 8 (4 GB + 64 GB) = 199 EUR (im Early Bird vom 12.-13. Mai auf Amazon für 179 EUR)

    realme 8 (6 GB + 128 GB) = 229 EUR

    realme C21 (3 GB + 32 GB) = 129 EUR

    * https://www.counterpointresearch.com/european-smartphone-market-rebounds-q1-2021/

    Über realme

    realme ist eine Trend-Marke, die Trendsetter-Smartphones und AIoT-Produkte in überragender Qualität auf dem weltweiten Markt anbietet. realme-Anwender sind aktiv und weltoffen, jung oder junggeblieben. Mit realme sind sie Trendsetter mit der neuesten Technologie und perfektem Design – Dare to Leap.

    Gehört realme zu den sieben Weltwundern? Stand heute gehört die Brand weltweit auf jeden Fall zu den sieben erfolgreichsten Smartphone-Marken. Was die globalen Smartphone-Auslieferungen im dritten Quartal 2020 betrifft, sagen die Analysten von Counterpoint, wir sind Mainstream-Smartphone-Marke. Mehr als 100 % gibt es nicht? Wir schaffen es mit einer jährlichen Wachstumsrate von sagenhaften 808 Prozent und sind alleine im Zeitraum von Q2 2019 bis Q2 2020 über vier Quartale in Folge die am schnellsten wachsende Smartphone-Marke der Welt. Wir denken groß: realme bedient 61 Märkte, darunter Europa, Russland, Australien, den Mittleren Osten, Afrika, China, Südostasien, Südasien und unsere Fanbase ist über 70 Millionen Anwender groß. www.realme.com/eu

    Pressekontakt:

    realme Pressekontakt
    Kai Zantke
    Senior PR Manager
    E-Mail: kai.zantke@realmeeu.com

    ranieri agency
    Patricia Filocamo
    E-Mail: realme_gy@ranieri.agency

    Original-Content von: realme, übermittelt durch news aktuell

  • Schnelles Internet oder lange Leitung?

    ARAG Experten informieren über Änderungen des Telekommunikationsgesetzes

    Spätestens seit der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass vielerorts die Internetleitungen zu langsam sind. Ruckelnde Bilder, abgehackter Ton, Rauswurf aus dem Online-Meeting – für Schüler im Home-Schooling und Arbeitnehmer im Home-Office war konzentriertes Arbeiten teilweise unmöglich. Mit dem Recht auf schnelles Internet soll sich das nun ändern. Vom Bundestag wurde die Reform bereits im April beschlossen, heute hat auch der Bundesrat zugestimmt. Ob Surfen durch die Änderungen des Telekommunikationsgesetzes (TKG) wirklich schneller wird und wer davon profitiert, wissen die ARAG Experten.

    Mindesttempo
    Bislang hatten Bundesbürger lediglich Anspruch auf einen funktionalen Internetzugang mit einem kaum nennenswerten Mindesttempo von 0,056 Mbit pro Sekunde. Dieser Wert soll nun auf mindestens 20 Mbit angehoben werden. Welche Mindestvorgaben es für Downloads, Uploads und Verzögerungen bei der Datenübertragung (Latenz) braucht, muss die Bundesnetzagentur als Aufsichtsbehörde noch ermitteln. Nach Angaben der ARAG Experten wird der Minimalwert vermutlich bei etwa 20 Mbit liegen und soll dann über die Jahre steigen.

    Gut angebundene Stadtbewohner dürften vielerorts bereits jetzt ein deutlich schnelleres Internet mit 50 oder mehr Mbit haben. Aber für Menschen, die auf dem Land oder am Stadtrand leben, könnte dieser neue Richtwert deutliche Verbesserungen mit sich bringen.

    Kürzere Laufzeiten und Entschädigung
    Die Novelle sieht vor, dass sich Internet- und Telefonverträge nicht mehr nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit automatisch um ein weiteres Jahr verlängern, sondern sie dürfen dann monatlich gekündigt werden. Zudem können Kunden ihren Vertrag kündigen oder den Tarifpreis mindern, wenn ihr Internet nicht so schnell ist, wie vertraglich festgelegt. Gibt es über mehr als zwei Tage massive Internetstörungen, steht Nutzern sogar eine Entschädigung zu.

    Keine Abrechnung mehr über die Nebenkosten
    Bisher dürfen Vermieter TV-Kabelgebühren über die Nebenkosten auf alle Mieter umlegen und pauschal mit acht bis zehn Euro abrechnen. Egal, ob die Mieter den Anschluss nutzen oder andere Fernsehanbieter bevorzugen. Dieses so genannte Nebenkostenprivileg aus den 80er Jahren sollte seinerzeit den Ausbau des Kabelnetzes ankurbeln, hat heute aber seine Berechtigung verloren. Ab 2024 können Mieter dann Einzelverträge mit TV-Anbietern abschließen, müssen sich aber auch selbst darum kümmern.
    Nach Auskunft der ARAG Experten dürfen Mieter allerdings weiterhin für maximal fünf – in Ausnahmen neun – Jahre lang an den Kosten beteiligt werden, wenn das Mietshaus an die Glasfaserleitung angeschlossen wird. Dieses „Bereitstellungsentgelt“ ist bei höchstens fünf Euro monatlich gedeckelt.

    4G für alle
    Gesetzlich verankert werden erstmals auch Vorgaben zum Mobilfunkausbau, um den Druck auf Telekommunikationsanbieter zu erhöhen. Damit wäre auch der Handyempfang an allen Straßen und Schienen gesichert und nervige „Funklöcher“ wären Geschichte.

    Wo in Deutschland welche Bandbreiten und Techniken für die Datenübertragung zur Verfügung stehen, zeigt eine interaktive Karte des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Die Anzeige in der Karte kann von ganz Deutschland bis auf Ebene eines Orts- bzw. Stadtteils navigiert werden:
    https://www.bmvi.de/DE/Themen/Digitales/Breitbandausbau/Breitbandatlas-Karte/start.html

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/computer-und-internet/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Brigitta Mehring
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
    0211-963-2560
    brigitta.mehring@arag.de
    http://www.arag.de

    Pressekontakt
    Klaarkiming Kommunikation
    Claudia Wenski
    Steinberg 4
    24229 Dänischenhagen
    04349-228026
    cw@klaarkiming-kommunikation.de
    http://www.arag.de

  • DocuWare Gruppe erzielt im Geschäftsjahr 2020 62,2 Mio. Euro Umsatz – 41 Prozent Umsatzplus bei Cloud-Lösungen

    DocuWare Gruppe erzielt im Geschäftsjahr 2020 62,2 Mio. Euro Umsatz – 41 Prozent Umsatzplus bei Cloud-Lösungen

    Germering bei München (ots) – DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation, gibt den weltweiten Umsatz für das am 31. März 2021 endende Geschäftsjahr 2020 bekannt. Der Gesamtumsatz betrug 62,2 Mio. Euro – das entspricht einem globalen Wachstum von 10,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In EMEA betrug die Steigerung 18 Prozent.

    Die Zahl der Neukunden wuchs im Geschäftsjahr 2020 (1.4.2020 – 31.3.2021) im Vergleich zum Vorjahrjahreszeitraum (1.4.2019 – 31.3.2020) um 20 Prozent: 2280 Unternehmen entschieden sich für DocuWare Lösungen. Davon wählten 1685 die Cloud-basierte Lösung, also drei von vier Neukunden. Der Cloud-Umsatz ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 41 Prozent gewachsen.

    „Bereits seit Jahren entwickelt DocuWare sichere Systeme für Unternehmen mit Mitarbeitern an unterschiedlichen Standorten. Als im vergangenen Jahr Corona-bedingt viele Firmen ihre Mitarbeiter ins Homeoffice schicken mussten, konnten unsere Partner somit Lösungen anbieten, die ein unterbrechungsfreies Arbeiten auch unter diesen Bedingungen ermöglichen“, sagt DocuWare Geschäftsführer Max Ertl. „In Webinaren und durch virtuelle Demos lässt sich schnell der Nutzen unserer Cloud-basierten Lösungen aufzeigen. Unser Dank gilt besonders dem rund um den Globus verteilten Partner-Netzwerk, das zu dem großen Erfolg in Bezug auf Kunden- und Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2020 beigetragen hat“, fügt Max Ertl hinzu.

    Das Jahr 2020 hat in allen Bereichen der Technologiebranche einen Boom ausgelöst. Eine Studie von McKinsey (https://www.mckinsey.com/featured-insights/leadership/the-next-normal-arrives-trends-that-will-define-2021-and-beyond) zeigt, dass die Digitalisierung eine enorme Steigerung erfahren hat. Auch einer Studie des Branchenverbands Bitkom (https://www.bitkom.org/sites/default/files/2021-04/bitkom-charts-industrie-4.0-07-04-2021_final.pdf) zufolge führte Corona zu einem Digitalisierungsschub in der deutschen Industrie. Die bei 551 deutschen Industrieunternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern durchgeführte Befragung hat ergeben, dass 61 Prozent der Unternehmen durch die Corona-Pandemie bedingt langfristig die Digitalisierung vorantreiben werden.

    Die DocuWare Umsätze sind ein klarer Beleg für die gestiegene Nachfrage nach Tools für die digitale Transformation. Inzwischen vertrauen mehr als 15.000 Kunden in 100 Ländern auf DocuWare. Die Software wurde von Gartner, Forrester, Nucleus und anderen Analysten ausgezeichnet.

    Pressekontakt:

    Birgit Schuckmann – Manager Public Relations – DocuWare GmbH –
    Birgit.Schuckmann@docuware.com – 0172 8552005

    Original-Content von: DocuWare GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Wie schütze ich mein Kind vor Falschnachrichten? klicksafe unterstützt Eltern mit Tipps und neuem Material

    Wie schütze ich mein Kind vor Falschnachrichten? klicksafe unterstützt Eltern mit Tipps und neuem Material

    Ludwigshafen/Düsseldorf (ots) – Ob Homeschooling oder virtueller Freizeit-Ersatz: Noch nie waren Jugendliche so viel online wie zur Zeit der Corona-Pandemie. Gleichzeitig hat die Verbreitung von Desinformation und extremistischer Propaganda im Internet stark zugenommen. Doch woran erkenne ich, ob Nachrichten echt oder falsch sind, und wie gehe ich mit Desinformation um? Auch Eltern wissen hier oftmals nicht weiter. Die EU-Initiative klicksafe hilft Familien, Inhalte richtig einzuschätzen und kompetent auf sie zu reagieren. Dafür bietet sie neues Informationsmaterial, praktische Tipps und Hintergrundwissen.

    Falschmeldungen sind den meisten Jugendlichen (86 %) schon einmal online begegnet – das zeigt eine aktuelle, von klicksafe beauftragte forsa-Umfrage unter jungen Menschen im Alter von 14 bis 24 Jahren. Dass Desinformation eine Gefahr für die Gesellschaft sein kann, ist einer ebenso großen Mehrheit (90 %) bewusst.

    Dennoch glaubt ein Viertel (25 %) der Befragten nicht, gefälschte Nachrichten stets sicher von echten unterscheiden zu können. Rund ein Drittel (31 %) schätzt, dass ihnen die Einordnung leichter fallen würde, wenn Falschmeldungen im persönlichen Umfeld thematisiert würden.

    Insbesondere Eltern kann die EU-Initiative klicksafe dabei künftig noch stärker unterstützen.

    Aktuell beantworten die Expert:innen von klicksafe auf dem Facebook-Kanal (www.facebook.com/klicksafe) häufige Elternfragen unter anderem zu Falschnachrichten, Social Bots und Deep Fakes. Auf www.klicksafe.de/desinformation (https://www.klicksafe.de/themen/problematische-inhalte/desinformation-und-meinung/) finden Eltern außerdem noch mehr Informationen, eine Familien-Checkliste zum Umgang mit Desinformation und Verschwörungsideologien, die klicksafe-Broschüre „Vertraust du noch oder checkst du schon?“ und weiteres ausführliches Hintergrundmaterial. So sehen sie mit wenigen Klicks, welches Wissen und welche Kompetenzen sie ihren Kindern vermitteln sollten und worüber sie vielleicht selbst noch mehr erfahren können.

    Auch als persönliche:r Ansprechpartner:in bei Fragen und als medienpädagogisches Kompetenzzentrum ist klicksafe an der Seite der Eltern. Denn die EU-Initiative steht für ein wichtiges Ziel: Kindern und Jugendlichen einen sicheren, selbstbestimmten und fairen Umgang mit dem Internet zu ermöglichen.

    Desinformation: Persönliche und gesellschaftliche Gefahr

    Zum selbstbestimmten und sicheren Umgang mit dem Internet gehört, sich der Schattenseiten des Mediums bewusst und gegen sie gewappnet zu sein. Dass von der Verbreitung falscher Nachrichten tatsächlich eine Gefahr für die Gesellschaft ausgeht – in Form von allgemeiner Verunsicherung bis hin zur Panik, aber auch ganz konkret als Hass, Hetze, Ausgrenzung, Diskriminierung und reale Gewalt -, glauben nahezu alle (90 %) der von forsa befragten Jugendlichen. Zwei Drittel (68 %) sind zudem der Meinung, die gezielte Verbreitung gefälschter Nachrichten könne die Demokratie gefährden, zum Beispiel, indem sie anfällig für extremistische Propaganda macht. Die jüngst veröffentlichte JIM-Studie 2020 zum Medienumgang von 12- bis 19-Jährigen belegt, dass auch diese Bedrohung ganz real ist: 45 % bzw. 43 % der Befragten sind in letzter Zeit auf extreme politische Ansichten bzw. Verschwörungserzählungen beim Surfen gestoßen. Insbesondere jüngere Jugendliche berichten deutlich häufiger von solchen Inhalten.

    Dass Falschinformationen auch ganz persönlich zur Gefahr werden können, zeigt dieselbe Studie ebenfalls auf. Denn 29 % der Jugendlichen gaben an, dass schon mal beleidigende oder falsche Äußerungen über sie im Netz verbreitet wurden – rund 10 % mehr als in den Jahren zuvor. Hier zeigt die Verlagerung des „Corona-Alltags“ ins Internet offenbar eine deutliche Wirkung.

    Die Expert:innen von klicksafe raten, mit online verbreiteten Informationen generell achtsam umzugehen, Aussagen, Bilder, Videos und Quellen möglichst sorgsam zu prüfen und nicht durch übereifriges Weiterleiten zur Verbreitung von Falschnachrichten beizutragen. Weitere Hinweise stehen auf www.klicksafe.de/desinformation (https://www.klicksafe.de/themen/problematische-inhalte/desinformation-und-meinung/) bereit.

    Website und Hashtags:

    www.klicksafe.de/desinformation (https://www.klicksafe.de/themen/problematische-inhalte/desinformation-und-meinung/)

    #FaktenSchützen

    #WerMachtMeineMeinung

    Social Media:

    www.facebook.com/klicksafe

    www.twitter.com/klicksafe (https://twitter.com/klicksafe)

    www.instagram.com/klicksafe

    www.youtube.com/user/klicksafegermany (https://www.youtube.com/channel/UCtGjNBd-XRkwdAy4mlBQk1g)

    forsa-Befragung zum Safer Internet Day 2021:

    https://www.klicksafe.de/ueber-klicksafe/safer-internet-day/sid-2021/forsa-umfrage/

    Über klicksafe

    klicksafe hat zum Ziel, die Online-Kompetenz der Menschen zu fördern und sie mit vielfältigen Angeboten beim kompetenten und kritischen Umgang mit dem Internet zu unterstützen. Die EU-Initiative ist politisch und wirtschaftlich unabhängig und wird in Deutschland von den Medienanstalten in Rheinland-Pfalz (Koordinator) und in Nordrhein-Westfalen umgesetzt.

    Auf der Website www.klicksafe.de finden Nutzer:innen eine Vielzahl von aktuellen Informationen,praktischen Tipps und Unterrichtsmaterial zu digitalen Diensten und Themen. Die Zielgruppen sind Lehrkräfte, Pädagog:innen, Eltern, Kinder, Jugendliche und Multiplikatoren.

    klicksafe ist das nationale, deutsche Awareness-Centre und wird gefördert durch das CEF Telecom Programm der Europäischen Union. Seit 2008 koordiniert klicksafe auch das Safer Internet Centre DE, dem die Internet-Hotlines von eco, FSM und jugendschutz.net sowie die Helpline Nummer gegen Kummer angehören.

    Pressekontakt:

    Medienanstalt Rheinland-Pfalz
    Deborah Woldemichael
    Tel.: 0621 52 02 271
    woldemichael@medienanstalt-rlp.de

    Landesanstalt fuer Medien NRW
    Dilek Atalay
    Tel.: 0211 77007 190
    dilek.atalay@medienanstalt-nrw.de

    Original-Content von: klicksafe, übermittelt durch news aktuell

  • Langsames Internet beeinträchtigt 61 Prozent der Deutschen im Homeoffice

    Langsames Internet beeinträchtigt 61 Prozent der Deutschen im Homeoffice

    München (ots) –

    – YouGov-Umfrage: Bei 36 Prozent der Verbraucher*innen kommen 50 MBit/s oder weniger an
    – DSL-Kund*innen wollen sechsmal schnelleres Internet als 2010
    – Bei CHECK24 mehr als 2.000 Tarife von über 350 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    München (ots) – Homeoffice und Home-Schooling gehören in der Corona-Pandemie seit über einem Jahr zum Alltag. Doch bei 61 Prozent der Deutschen, die in ihrem Haushalt Erfahrung mit Homeoffice oder Home-Schooling sammelten, sorgen Internetabbrüche und langsames Netz für Frust. In einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24 geben knapp 25 Prozent der Befragten an, dass ihre Arbeit von zu Hause oder das Home-Schooling schon einmal durch Internetabbrüche oder langsame Geschwindigkeit beeinträchtigt wurde. Bei weiteren 37 Prozent kam das sogar mehrmals vor.1)

    „In vielen Fällen ist die schlecht ausgebaute Infrastruktur Schuld am langsamen Internet“, sagt Dr. Markus Schramm, Geschäftsführer Telekommunikation bei CHECK24. „Moderne und schnelle Internetanschlüsse sind häufig nur in Großstädten verfügbar. Die Verbraucher*innen selbst bestellen hingegen Jahr für Jahr Tarife mit immer höheren Bandbreiten.“

    DSL-Kund*innen wollen sechsmal schnelleres Internet als 2010

    Seit 2010 hat sich die durchschnittlich bestellte Internetgeschwindigkeit versechsfacht. Über CHECK24 wählten Verbraucher*innen 2010 Internettarife mit einer durchschnittlichen Downloadgeschwindigkeit von nur 17,6 MBit/s. 2020 waren es im Schnitt 107,0 MBit/s.

    Doch vielerorts ist die Diskrepanz zwischen bestellter Geschwindigkeit und wirklich ankommender Downloadrate groß. Laut der repräsentativen Umfrage (https://www.check24.de/files/p/2021/2/a/8/16527-2021_04_05_check24_grafik_tatsaechliche-geschwindigkeit.jpg) steht 36 Prozent der Befragten tatsächlich nur eine Downloadgeschwindigkeit von 50 MBit/s oder weniger zur Verfügung. 17 Prozent müssen sogar mit 20 MBit/s oder weniger auskommen.

    „Vor allem Verbraucher*innen in ländlichen Gebieten müssen erleben, dass ihnen nur geringe Bandbreiten am Internetanschluss zur Verfügung stehen“, sagt Dr. Markus Schramm. „Der Breitbandausbau auf dem Land soll durch das neue Recht auf schnelles Internet zwar angekurbelt werden. Durch die nicht definierte Mindestbandbreite fehlt allerdings ein ausschlaggebendes Detail für den Kunden.“

    Bei CHECK24 mehr als 2.000 Tarife von über 350 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    CHECK24 hat die meisten Internetanbieter im Vergleich. Verbraucher*innen erhalten so einen umfassenden Überblick über gut 2.000 Tarife von mehr als 350 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser – so finden sie den passenden Vertrag. Der Anbieterwechsel über CHECK24 ist für Kund*innen günstiger, schneller und einfacher.

    Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwechsel senkt Preis für Internetzugang

    Kund*innen, die Fragen zu ihrem Internettarif haben, erhalten bei CHECK24 eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die spezialisierten Berater*innen sind an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das Vergleichsportal abgeschlossene Internetverträge sehen und verwalten Kund*innen im Haushaltscenter.

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen den Anbietern von Internettarifen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres durchschnittlich 352 Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).2)

    1)Quelle: YouGov. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag von CHECK24, an der 2.050 Personen zwischen dem 19. und 21.4.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Basis: Alle Befragten, die nicht ausgeschlossen haben, dass Homeoffice oder Home-Schooling in ihrem Haushalt stattfand (1.041).

    2)Quelle: WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
    Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Social Media: YouTube erobert die Spitze zurück, TikTok wächst am stärksten / Studie: Kleinere Dienste gewinnen überdurchschnittlich hinzu

    Social Media: YouTube erobert die Spitze zurück, TikTok wächst am stärksten / Studie: Kleinere Dienste gewinnen überdurchschnittlich hinzu

    Hamburg (ots) – YouTube hat sich die Krone des beliebtesten Social-Media-Dienstes zurückerobert: Sieben von zehn Onlinern ab 16 Jahren nutzen aktuell Googles Do-it-yourself-Videoportal. Nur zwei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr – aber das reicht, um den Social-Media-Thron von WhatsApp zurückzuerobern. Der Marktanteil des Messengers aus dem Hause Zuckerberg liegt unverändert bei 69 Prozent. Auf dem dritten Rang folgt als Plattform der älteren User Facebook, das weiterhin von 60 Prozent genutzt wird. Während die „großen Drei“ damit weitgehend auf der Stelle treten, konnten die kleineren Dienste ihre Nutzergemeinden überdurchschnittlich ausbauen. Das zeigt der aktuelle Social-Media-Atlas 2021 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna, für den 3.500 Internet-Nutzer repräsentativ befragt wurden.

    TikTok wächst am stärksten

    Am kräftigsten wuchs im vergangenen Jahr TikTok, das seinen Marktanteil um satte 16 Prozentpunkte auf jetzt 26 Prozent ausbauen konnte. Das verhilft dem chinesischen Musical.ly-Nachfolger zu einem großen Sprung nach vorn von Platz 14 auf Platz 8 der meistgenutzten Sozialen Medien in Deutschland. Besonders erfolgreich spricht die Plattform für den Austausch von Mini-Videoclips junge Zielgruppen an: TikTok erreicht 55 Prozent der 16 bis 19-Jährigen Internet-Nutzer und 57 Prozent im Alter zwischen 20 und 29 Jahren. Am anderen Ende der Skala aber gerade mal vier von hundert „Silver Surfern“ ab 60 Jahren.

    LinkedIn und Telegram legen kräftig zu

    Mit je acht Prozentpunkten ebenfalls deutlich zulegen konnten LinkedIn und Telegram. Microsofts berufliches Netzwerk hatte es lange schwer, hierzulande richtig Fuß zu fassen – jetzt erreicht LinkedIn mit 24 Prozent fast jeden vierten deutschen Internet-Nutzer ab 16 Jahren. WhatsApp-Konkurrent Telegram haben inzwischen 21 Prozent der Onliner auf ihrem Handy.

    Instagram und Snapchat: Gleiches Plus, anderes Resultat

    Die langjährigen Widersacher Instagram und Snapchat konnten beide ihr jeweiliges Stück vom Kuchen um sechs Prozentpunkte vergrößern – allerdings an gegenüberliegenden Enden der Tafel. Instagram belegt mit einem Marktanteil von 46 Prozent Platz vier, während es bei Snapchat mit 24 Prozent nur für die Zwölf reicht.

    Hinten geht es schneller nach vorn

    Pinterest, Twitter und Xing mit einem Plus von jeweils vier Prozentpunkten sowie Blogs mit dreien konnten im Laufe eines Jahres ebenfalls mehr Anwender hinzugewinnen als Spitzenreiter YouTube.

    YouTube, WhatsApp, Facebook: Wachstumspotenzial erschöpft

    „YouTube, WhatsApp und Facebook haben in Deutschland kaum noch Wachstumspotenzial und stecken deswegen auf absehbare Zeit vor allem in einer Abwehrschlacht fest, um ihre erreichte Marktposition zu halten“, sagt Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter des Faktenkontors. „Im Kampf um die Gunst der Nutzer stehen ihnen kleinere und neuere Social-Media-Dienste gegenüber, die mit einer offensiven Strategie sowie innovativen, mehrwertigen und zielgruppengerechten Angeboten weiterhin in großem Umfang neue Nutzer hinzugewinnen können – und werden.“

    Die beliebtesten Sozialen Medien der Deutschen

    1. YouTube (70% / +2)

    2. WhatsApp (69% / ±0)

    3. Facebook (60% / ±0)

    4. Instagram (46% / +6)

    5. Pinterest (33% / +4)

    6. Internet-Foren (30% / +2)

    7. Twitter (27% / +4)

    8. TikTok (26% / +16)

    9. Blogs (26% / +3)

    10. LinkedIn (24% / +8)

    11. Xing (24% / +4)

    12. Snapchat (24% / +6)

    13. Telegram (21% / +8)

    (Anteil der Deutschen mit Zugang zum Internet ab 16 Jahren, die den jeweiligen Social-Media-Dienst nutzen / Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozentpunkten)

    Über den Social-Media-Atlas

    Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und inwieweit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

    Studiengrundlage: Repräsentative Panel-Befragung

    Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, April 2021) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Die Umfrage wurde im Dezember 2020 und Januar 2021 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 490,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

    Faktenkontor: Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

    Besuchen Sie unsere Website: www.faktenkontor.de

    Pressekontakt:

    Dr. Roland Heintze
    Faktenkontor GmbH
    Ludwig-Erhard-Straße 37
    D-20459 Hamburg
    Tel.: 0 40/253 185-1 10
    Fax: 0 40/253 185-3 10
    E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de
    www.faktenkontor.de

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  • FRITZ!Box 7590 AX – die neue Zentrale im digitalen Zuhause mit Wi-Fi 6

    FRITZ!Box 7590 AX – die neue Zentrale im digitalen Zuhause mit Wi-Fi 6

    Berlin (ots) – AVM bringt neue FRITZ!Box für DSL

    – Alles in einem: Internet, WLAN, Vernetzung, Telefonie, Smart Home
    – Schnelles Internet mit bis zu 300 MBit/s
    – Starkes Wi-Fi 6: große Reichweite und drahtloses Gigabittempo für viele Geräte
    – Regelmäßige Updates von FRITZ!OS für Vielfalt und Sicherheit

    Mit der neuen FRITZ!Box 7590 AX erweitert AVM sein DSL-Portfolio um eine neue Variante der populären FRITZ!Box 7590. Die FRITZ!Box 7590 AX bietet die zentralen Leistungsmerkmale der FRITZ!Box 7590 und setzt bei WLAN auf die neue Generation Wi-Fi 6. Dieser WLAN-Standard ist schneller und vor allem effizienter, da noch mehr Geräte gleichzeitig drahtlos versorgt werden können. Die acht WLAN-Antennen des neuen Modells erzielen bis zu 2.400 MBit/s im 5-GHz-Band und 1.200 MBit/s bei 2,4 GHz. In Verbindung mit der intelligenten Mesh-Technologie ist die FRITZ!Box 7590 AX ein Spitzenmodell der neuen WLAN-Klasse. Parallel laufende 4K-Streams, Gaming, Homeschooling sowie Arbeiten im Homeoffice mit vielen Videokonferenzen und Cloud-Anwendungen erledigt die neue FRITZ!Box mühelos. Darüber hinaus unterstützt sie VDSL Supervectoring, womit eine Internetgeschwindigkeit von bis zu 300 MBit/s möglich ist. Dank ihrer umfangreichen Ausstattung erfüllt die neue FRITZ!Box alle Ansprüche an die vollständige Vernetzung im digitalen Zuhause: schnellste Internetverbindung, WLAN Mesh und eine DECT-Basisstation für Smart-Home-Anwendungen und Schnurlostelefone sowie Anschlüsse für vorhandene Festnetztelefone. Darüber hinaus bieten vier Gigabit-LAN-Ports die Möglichkeit, auch kabelgestützt mehrere Netzwerkgeräte mit maximaler Datenrate zu versorgen. Sowohl die Gigabit-LAN-Ports als auch Wi-Fi 6 sind dabei vollständig abwärtskompatibel. Das vielseitige Betriebssystem FRITZ!OS bietet zahlreiche Features wie Firewall, Kindersicherung, VPN, WLAN-Gastzugang und regelmäßige kostenfreie Updates. Die FRITZ!Box 7590 AX ist ab Ende Mai zum Preis von 269 Euro (UVP) erhältlich.

    Leistungsstarke Zentrale im WLAN Mesh

    Die FRITZ!Box 7590 AX ist der Dreh- und Angelpunkt zu Hause, wenn es um schnelles Internet, WLAN, Telefonie, Vernetzung und Smart Home geht. Als WLAN-Mesh-Zentrale sorgt die FRITZ!Box 7590 AX für eine optimale WLAN-Qualität für alle drahtlosen Aktionen im gesamten Heimnetz. Auch in großen Wohnungen und Häusern oder an Orten, die durch bauliche Gegebenheiten schwer zu erreichen sind, lässt sich das WLAN über die Zentrale FRITZ!Box 7590 AX schnell erweitern. Denn FRITZ!Repeater oder FRITZ!Powerline-Geräte lassen sich schnell ins WLAN Mesh der FRITZ!Box einbinden. Insbesondere das Zusammenspiel der FRITZ!Box mit dem neuen FRITZ!Repeater 6000 stellt ein besonders kraftvolles Mesh-Set für hohe WLAN-Abdeckung und viele mobile Geräte dar. Weitere Informationen zu WLAN Mesh mit FRITZ!: avm.de/mesh.

    Die Highlights der FRITZ!Box 7590 AX im Überblick:

    – Leistungsstarke FRITZ!Box für DSL mit Wi-Fi 6 (unterstützt ADSL2+, VDSL2 mit Supervectoring 35b)
    – 4×4 Wi-Fi 6 (WLAN AX) mit bis zu 2.400 MBit/s bei 5 GHz und 1.200 MBit/s bei 2,4 GHz
    – Vier Gigabit-LAN-Ports und ein Gigabit-WAN-Port
    – Zwei USB-3.0-Anschlüsse für Drucker und Speicher (NAS)
    – Telefonanlage für DECT-, IP-, ISDN- und analoge Telefone
    – DECT-Basis für bis zu sechs Telefone und Smart-Home-Anwendungen
    – FRITZ!OS mit Kindersicherung, Mediaserver, FRITZ!NAS, WLAN-Gastzugang u. v. m.
    – Kostenlose Apps wie MyFRITZ!App, FRITZ!App Fon, FRITZ!App WLAN oder FRITZ!App Smart Home ergänzen den Komfort
    – Automatische Updates
    – Herstellergarantie: 5 Jahre
    – Ab Ende Mai erhältlich, 269 Euro (UVP)

    Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-fritzbox-7590-ax

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

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  • Verlorene Jugend: Nach Facebook meiden Teenies jetzt auch Instagram

    Hamburg (ots) – Facebook-Nutzung unter Teenagern stürzt auf neues Rekordtief – auch Instagram verliert hier erstmals Marktanteile

    Sechs von zehn Internet-Nutzern ab 16 Jahren in Deutschland verwenden nach eigenen Angaben Facebook. Der Marktanteil des sozialen Netzwerks landet damit im zweiten Jahr in Folge auf einem historischen Tiefstand. Über alle Altersgruppen hinweg kann sich Facebook damit zwar auf niedrigem Niveau stabilisieren – doch unter Teenagern setzt sich der Absturz der vergangenen Jahre weiter fort. In der Gruppe der User zwischen 16 und 19 Jahren verliert Facebook weitere vier Prozentpunkte: Nur noch 32 Prozent der Onliner in diesem Alter nutzen den Dinosaurier unter den Sozialen Medien. Zum ersten Mal verliert auch Instagram Marktanteile in dieser Zielgruppe. Der Dienst ist ebenfalls Teil des Zuckerberg-Imperiums und war bislang bei Teenagern besonders beliebt. Das sind Ergebnisse des aktuellen Social-Media-Atlas 2021 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna, für den 3.500 Internet-Nutzer repräsentativ befragt wurden.

    Ü30-Netzwerk: Facebook spricht vor allem User zwischen 30 und 39 an

    Ebenfalls rückläufig: Der Anteil der Twens, die nach eigenen Angaben Facebook nutzen. Er sank um fünf Prozentpunkte auf 68 Prozent. Bei Internet-Nutzern in ihren 30ern konnte das soziale Netzwerk hingegen um drei Prozentpunkte zulegen. In dieser Generation ist der Dienst mit dem weißen f jetzt am erfolgreichsten: Drei von vier Onlinern zwischen 30 und 39 Jahren nutzen Facebook – mehr, als in jeder anderen Altersgruppe. Bis 2014 hielten die Teenager diesen Top-Spot.

    Stabilität im Alter

    In den höheren Altersklassen zeigt sich hingegen kaum Bewegung: Zwischen 40 und 49 nutzen 65 Prozent der Onliner Facebook (+1), zwischen 50 und 59 sind es 61 Prozent (+2), ab 60 Jahren 45 Prozent (-1).

    Facebook allein ist keine Social-Media-Strategie

    Die seit 2015 sichtbare Überalterung der Nutzerbasis des Netzwerks setzt sich damit fort. „Die anhaltend schwindende Akzeptanz unter Teenagern und Twens zeigt: Facebook taugt nicht mehr als Universallösung in der Social-Media-Kommunikation“, sagt Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter des Faktenkontors. „Um alle Zielgruppen zu erreichen, müssen ihre jeweils bevorzugten Kanäle im Social Web identifiziert und passend bespielt werden. Und gerade für die Jüngsten ist das nicht Facebook.“

    Instagrams Zeiten als Facebooks Teenie-Magnet neigen sich dem Ende

    Versuche, das Netzwerk Facebook für Jüngere wieder attraktiv zu machen, scheiterten bislang. Aber als Unternehmen konnte Facebook die Schwäche zuletzt durch Zukäufe anderer, in dieser Zielgruppe erfolgreicherer Social-Media-Dienste ausgleichen. Insbesondere Instagram bewies sich hier in den letzten Jahren als Rettungsleine zu den Teenies. Doch diese Zeit ist schon wieder vorbei: Auch Instagram rettet das Unternehmen Facebook nicht mehr vor dem Verlust der Jugend.

    Instagram-Nutzung: Zuwachs bei den Älteren, Absturz bei Teenagern

    Insgesamt kann Instagram seine Marktposition zwar weiter ausbauen: 46 Prozent aller Onliner ab 16 Jahren nutzen den kleinen Bruder von Facebook, sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Und die Nutzung steigt auch in fast allen Altersgruppen – bis auf eine: Teenager. Bei den Jüngsten bricht Instagrams Marktanteil nach Jahren durchgehenden Wachstums auf einen Schlag um kräftige elf Prozentpunkte ein. 80 Prozent der 16 bis 19-jährigen Onliner in Deutschland nutzen „Insta“. Für sich genommen keine schlechte Quote – aber weit weg vom Vorjahreswert von 91 Prozent. Die Teenager fallen damit hinter die 20 bis 29-Jährigen mit 82 Prozent als Altersgruppe mit der größten Affinität zu Instagram zurück.

    Dr. Roland Heintze: Jagd nach jüngster Zielgruppe gleicht Hase-und Igel-Spiel

    Die aktuelle Nutzerentwicklung bei Instagram ähnelt auffällig der bei Facebook im Jahr 2015. In beiden Fällen steigen die Marktanteile unter den Älteren noch an, stürzen bei den Teenagern aber bereits ab. Bei Facebook stellte sich dies als erster Vorbote des allgemeinen Nutzerschwunds und der fortschreitenden Entfremdung von der Jugend heraus. Roland Heintze geht davon aus, dass sich diese Entwicklung so auch bei Instagram wiederfinden wird. „Bei der Jagd nach der lukrativen und strategisch wichtigen jüngsten Zielgruppe ist Facebook als Unternehmen in einem ewigem Hase-und-Igel-Spiel mit kurzen Zyklen gefangen. Keine Lösung wird je dauerhaft sein“, so der Social-Media-Experte. „Der Kampf um den Spitzenplatz in der Social-Media-Nutzung der Jüngsten wird rund alle sechs Jahre unter völlig neuen Wettstreitern neu ausgetragen werden. Und solange Facebook Killer-Apps für Teenager nicht wieder selbst entwickelt, wird es sie immer weiter zukaufen müssen, um vorn dabei zu bleiben und auf Dauer nicht den Anschluss zu verlieren.“

    Über den Social-Media-Atlas

    Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und inwieweit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

    Studiengrundlage: Repräsentative Panelbefragung

    Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, April 2021) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Die Umfrage wurde im Dezember 2020 und Januar 2021 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 490,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

    Faktenkontor: Berater für Unternehmens-und Vertriebskommunikation

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

    Besuchen Sie unsere Website: www.faktenkontor.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Roland Heintze
    Faktenkontor GmbH
    Ludwig-Erhard-Straße 37
    D-20459 Hamburg
    Tel.: 0 40/253 185-1 10
    Fax: 0 40/253 185-3 10
    E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de
    www.faktenkontor.de

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  • Erklärvideo-Plattform simpleshow führt digitales Service-Portal ein

    Erklärvideo-Plattform simpleshow führt digitales Service-Portal ein

    Berlin (ots) – Die globale Erklärvideo-Plattform simpleshow führt ein Service-Portal ein, um die Bereitstellung kreativer Dienstleistungen nahtlos in ihr digitales Ökosystem zu integrieren.

    Ein voll integriertes Service-Portal ist die jüngste Erweiterung der simpleshow-Plattform auf dem Weg zu einem umfassenden, digitalisierten Nutzererlebnis. Diese Online-Projektumgebung bietet auch einen schnellen Zugriff auf die preisgekrönte, browserbasierte Software as a Solution (SaaS) des Unternehmens, den simpleshow video maker (https://videomaker.simpleshow.com/de/).

    Dr. Sandra Böhrs, CMO der simpleshow, erklärt die Motivation hinter der neuesten digitalen Produktentwicklung des Unternehmens:

    „Das vergangene Jahr bescherte simpleshow einen Boom, da viele Unternehmen weltweit ihre Kommunikation und Prozesse auf virtuelle Formate verlagerten. Unsere Plattform war in der Lage, technologische Lücken zu schließen und Unternehmen mit unseren Tools und Erklärdienstleistungen bei dieser Umstellung zu unterstützen. Die verbesserte Zusammenarbeit mit unseren Kunden bildet den nächsten Schritt unserer digitalen Produktrevolution.“

    Für die Full-Service-Optionen, die simpleshow neben dem SaaS-Videomaker anbietet, ermöglicht das Portal eine vernetzte Nutzererfahrung und eine Transparenz, die über marktübliche Content-Produktionsservices hinausgehen.

    Den Nutzern des simpleshow-Serviceportals steht so eine Vielzahl intuitiver Funktionen offen. Neben der direkten Kommunikation mit einem dedizierten Kundenberater ermöglicht das Portal auch die Freigabe von Produktionsmeilensteinen, daran angepasste Revisionsfunktionen sowie ein durchsuchbares Inventar vergangener und aktueller Auftragsprojekte. Die Bündelung dieser Elemente in einem gemeinsamen Hub verbessert die Kundenerfahrung und vereinfacht die Customer Journey.

    Über simpleshow: simpleshow ist die Plattform für digitale Produkte und Services rund um das Medium Erklärvideo. Geleitet von der Mission, die moderne Kommunikation einfach und prägnant zu gestalten, befähigt der Marktführer jeden dazu, ein komplexes Thema ganz einfach zu erklären. Die künstliche Intelligenz der SaaS-Lösung simpleshow video maker unterstützt den Nutzer dabei, mit wenigen Klicks ein professionelles Erklärvideo zu erstellen. Eine Magie, die auf der Erfahrung aus zehntausenden Video- und eLearning-Produktionen in über 50 Sprachen beruht. Mitarbeiter in den Büros in Berlin, Luxemburg, London, Miami, Singapur, Hong Kong und Tokio betreuen internationale Großunternehmen, die simpleshow als Partner für einfache Erklärung schätzen.

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  • Immobilien verlieren mit schlechter Internetanbindung an Wert

    Immobilien verlieren mit schlechter Internetanbindung an Wert

    Köln (ots) –

    – Umfrage: ein Zehntel sieht bei unzureichender Bandbreite vom Kauf ab
    – Wertverlust in ländlichen Regionen und Randlagen besonders deutlich
    – Internet wichtiger als Garten oder Nähe zum ÖPNV

    Köln (ots) – Lahmt das Internet, sinkt das Kaufinteresse. Auf diesen Nenner kann man die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des Eutelsat-Breitbanddienstleisters konnect mit über 2.000 Teilnehmern herunterbrechen. Jeder Zehnte würde vom Kauf absehen, wenn der Internetanschluss nicht den Erwartungen entspricht. Für mehr als ein Fünftel der Befragten reduziert sich der Immobilienwert um zehn Prozent, für ein Achtel sogar um 20 Prozent, wenn die Breitbandanbindung zu schlecht ist. In ländlich geprägten Regionen und den Randlagen der Metropolen verschärft sich die Situation. Laut Umfrage steigt in Städten mit 5.000 bis 50.000 Einwohnern der Anteil derer, die einen Wertverlust von 20 Prozent angeben, von einem Achtel auf 14 Prozent

    Lieber gutes Breitband als ein Garten

    Abgesehen vom Aussehen und der Energieeffizienz ist eine hochwertige Breitbandverbindung das wichtigste Kriterium bei der Auswahl einer Immobilie. Mit 43,1 Prozent liegt der Internetanschluss gleichauf mit der Größe der Immobilie (43,3 Prozent). Es zeigt sich erneut die große Bedeutung des Breitbandanschlusses in Städten mit 5.000 bis 50.000 Einwohnern, denn hier liegen die Kriterien Aussehen (46,8 Prozent), Energieeffizienz (46,3 Prozent) und Breitbandanschluss (45,7 Prozent) nahezu gleichauf.

    Insgesamt wird ein hochwertiger Internetzugang höher eingestuft als ein Garten (41,4 Prozent) oder die Nähe zu Einkaufsgelegenheiten (27,9 Prozent) und öffentlichen Verkehrsmitteln (27,3 Prozent). Ein knappes Fünftel der Umfrageteilnehmer würde sogar auf den Garten verzichten, wenn sie dafür eine Internetverbindung mit ausreichender Bandbreite erhielten.

    Wertverlust für Immobilien durch neue Breitbandlösungen verhindern

    „Unsere Umfrage verdeutlicht sehr anschaulich, wie wichtig inzwischen eine hochwertige Breitbandanbindung für die Attraktivität einer Immobilie ist“, sagt James Soames, Marketing Director Europe bei Eutelsat. „Lahmt die Internetverbindung, verliert die Immobilie für den potenziellen Käufer deutlich an Attraktivität.“

    Gerade in ländlich geprägten Regionen und Randlagen der Metropolen, um die der Ausbau von Glasfasernetzen bisher immer noch einen großen Bogen macht, können Immobilienbesitzer kurzfristig bereitstehende Breitbandlösungen wie etwa den neuen konnect Internetdienst nutzen, der über Satellit auch für abgelegene Gemeinden und Siedlungen Bandbreiten bis 100 Mbit/s bereitstellt.

    Angeboten werden drei Tarife mit 30, 50 und 100 Mbit/s. Die Preise liegt zwischen 29,99 Euro und 69,99 Euro pro Monat. Hinzu kommt eine einmalige Aktivierungsgebühr von nur 49 Euro. „Haus- und Wohnungseigentümer steigern mit konnect den Wert ihrer Immobilie, indem sie Käufern und Mietern einen modernen und zuverlässigen Breitbandanschluss gewährleisten“, sagt Soames.

    Weitere Informationen zu den konnect Diensten finden sich im Internet unter www.europe.konnect.com/de-DE

    Über Eutelsat Communications

    Eutelsat Communications wurde 1977 gegründet und ist einer der weltweit führenden Satellitenbetreiber. Mit einer weltweit tätigen Satellitenflotte und einer damit verbundenen Infrastruktur am Boden unterstützt Eutelsat seine Klienten aus den Bereichen Fernsehen, Daten, Staat, Fest- und Mobilfunknetze dabei, mit ihren Kunden sehr effizient und unabhängig vom Standort zu kommunizieren. Derzeit überträgt Eutelsat rund 7.000 TV-Kanäle führender Medienunternehmen und Sender an eine Milliarde Haushalte, die für den Satellitendirektempfang ausgerüstet oder an terrestrische TV-Netze angebunden sind. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Paris sowie Niederlassungen und Teleports rund um den Globus. Eutelsat beschäftigt 1.000 Mitarbeiter aus 46 Ländern, die auf ihren jeweiligen Gebieten Fachleute sind und für Kunden Dienste in höchster Servicequalität erbringen. Eutelsat Communications ist an der Euronext Paris Stock Exchange (ticker: ETL) notiert. Weitere Informationen: www.eutelsat.com; www.eutelsat.de

    Über Eutelsat KONNECT

    Der Satellit der neuen Generation Eutelsat KONNECT ist 36.000 Kilometer von der Erde entfernt im geostationären Orbit auf 7° Ost positioniert wurde am 16. Januar 2020 von einer Ariane-Rakete gestartet. Die Kapazitäten des Satelliten werden derzeit schrittweise hochgefahren. Über 80 Prozent der Kapazitäten sind bereits im Einsatz und 100 Prozent stehen bis März 2021 bereit.

    Eutelsat KONNECT ist ein von Thales Alenia Space gebauter vollelektrischer Satellit, der als die neue Spacebus Neo-Plattform von Thales Alenia Space nutzt. Mit einem Gesamtdatendurchsatz von 75 Gbit/s, die sich über ein Netzwerk von 65 Spot-Beams verteilen, stellt er Ressourcen für Breitbanddienste bereit und setzt neue Maßstäbe für die Flexibilität von High-Throughput-Satelliten. Die Kosten pro verkaufbarem Gbit/s sind bei Eutelsat KONNECT deutlich niedriger als bei anderen Satelliten im Orbit. Er stellt ein vollständiges Ka-Band High-Throughput System über Europa dar und ermöglicht durch optimiertes Design die Bereitstellung von Internetdiensten mit schnellen Geschwindigkeiten bis zu 100 Mbit/s für Regionen mit höherem Breitband-Satellitenbedarf.

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    Thomas Fuchs
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