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  • mydealz setzt auf Non Fungible Tokens: Mit diesem Spiel trifft die Shopping-Community den Nerv ihrer Nutzer

    mydealz setzt auf Non Fungible Tokens: Mit diesem Spiel trifft die Shopping-Community den Nerv ihrer Nutzer

    Berlin (ots) – Rentiere kennt vermutlich jeder, aber haben Sie schon einmal von „Flamedeers“ gehört? Falls ja, sind Sie vermutlich Mitglied von mydealz, der mit über 1,6 Millionen Mitgliedern größten deutschen Shopping-Community. Seit 2014 veranstalten die Betreiber rund um Gründer und CEO Fabian Spielberger die „Flamedeer-Jagd“: Nutzern werden zufällig so genannte „Flamedeers“ angezeigt. Die Fabelwesen sind ein Mix aus Rentieren (Englisch: Reindeers) und Flammen – dem Symbol für besonders heiße Deals. Wer fleißig „Flamedeers“ sammelt, gewinnt Preise. Bei der jüngsten Ausgabe (7. bis 13. April) sorgten neben Sachpreisen erstmals auch drei eigens erstellte Non-Fungible-Token (NFT) für Aufsehen.

    1,65 Millionen Verbraucher nutzen die kostenfreie mydealz-App und die mydealz-Plattform in einer durchschnittlichen Woche, um sich über aktuelle Angebote zu informieren. 1,87 Millionen Smart Shopper waren es in den sieben Tagen vom 7. bis zum 13. April. Das Reichweitenplus von 13,3 Prozent war kein Zufall: Zum zwölften Mal hatten die Betreiber zur „Flamedeer-Jagd“ geladen, um sich bei ihren Nutzern für deren Loyalität zu bedanken. Wie gut die Mitglieder der mydealz-Community das Spiel annehmen, zeigen die Zahlen: Die gut 1,6 Millionen registrierten Mitglieder teilten mit 3.895 Deals nicht nur 6,5 Prozent mehr Angebote als in der Woche zuvor, sondern diskutierten diese auch in insgesamt 116.935 Kommentaren (+37,7 Prozent). Die Zahl der von mydealz vermittelten Käufe stieg gegenüber der Vorwoche zeitgleich um 12,4 Prozent.

    Erstmals zählen NFTs zu den möglichen Gewinnen

    Ein wesentlicher Grund für den Erfolg, sind die Preise, welche die Nutzer gewinnen können. Insgesamt spendierten die mydealz-Betreiber bei der letzten „Flameeder-Jagd“ ihren Nutzern 666 verschiedene Preise im Gesamtwert von 8.500 Euro.

    Besonderes Aufsehen unter den meist technik-begeisterten mydealz-Nutzern erzielten diesmal drei eigens erstellte Non-Fungible-Token (NFT), welche die mydealz-Betreiber unter besonders aktiven Nutzern verlosten. Die NFT basieren auf dem ERC1155-Standard, tragen die Namen „Neoflame Genesis Holo“, „Flamememe Genesis Gold“ und „Flamepunch Genesis Silver“ und sind frei handelbar.

    Weil die mydealz-Betreiber die „Flamedeer-Jagd“ parallel auch in acht weiteren Märkten veranstalteten, erstellten sie mithilfe des Marktplatzes Rarible.com von jedem der drei NFT insgesamt neun Exemplare. Den verursachten CO2-Ausstoß kompensierten sie durch eine Spende an die Non-Profit-Organisation Atmosfair.

    Bei den NFT handelt es sich um virtuelle kryptografische Güter, die auf der Blockchain basieren. Aufgrund ihrer Einmaligkeit erreichen manche dieser Tokens einen extrem hohen Sammlerwert. Erst am 11. März verkaufte der Künstler „Beeple“ sein als NFT angelegtes Kunstwerk „Everydays: The First 5000 Days“ beim traditionsreichen Londoner Auktionshaus „Christie’s“ für 69 Millionen US-Dollar.

    Unter den weiteren Preisen fanden sich bei der letzten „Flamedeer-Jagd“ Plüschtiere in „Flameeder“-Form, Gutscheine für Amazon, Media Markt und Zalando, aber auch Sachpreise: Neben fünf „Sony WH-1000XM4“-Kopfhörern und fünf „Philips Hue Play Starter Sets“ brachten die mydealz-Betreiber diesmal auch zwei Exemplare von Sonys „PlayStation 5“ unters Volk, die aufgrund von Lieferengpässen unverändert heiß begehrt ist.

    „Die Flamedeer-Jagd ist ein Geschenk für unsere Nutzer“

    „Die Flamedeer-Jagd ist für viele unserer Community-Mitglieder ein echtes Highlight, auf das sie über Wochen hinweg hinfiebern, aber es gibt natürlich auch einige, denen der Trubel etwas zu viel wird“, erklärt mydealz-Gründer Fabian Spielberger. „Wir als Betreiber verstehen die Flamedeer-Jagd als Geschenk für die Community und stecken viel Zeit und Energie in die Vorbereitung und Durchführung des Spiels. Gerade unseren besonders loyalen und aktiven Nutzern möchten wir dabei etwas zurückgeben – mit attraktiven Sachpreisen und besonderen Überraschungen wie nun den Non-Fungible-Token“.

    Regelmäßiges Reichweiten- und Engagement-Plus

    Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass der Erfolg der aktuellen „Flamedeer-Jagd“ nicht einmalig, sondern wiederholbar ist: Mit den letzten fünf Ausgaben ihrer „Flamedeer-Jagd“ verbuchten die mydealz-Betreiber ein durchschnittliches Plus von 30,4 Prozent bei der Zahl ihrer App-Nutzer und Plattform-Besucher.

    Noch deutlicher zog über alle Engagement-Wert hinweg die Aktivität der Community an: Jeweils verglichen mit dem Vorzeitraum teilten die mydealz-Mitglieder 34,3 Prozent mehr Angebote und diskutierten diese auch intensiver: Die Zahl der Kommentare stieg im Schnitt um 32,7 Prozent. Zeitgleich wuchs die Community während der letzten fünf „Flamedeer-Jagden“ durchschnittlich um 11.769 neue Nutzer – ein Plus von 67,9 Prozent im Vergleich zum jeweiligen Zeitraum davor.

    Von der „Flamedeer-Jagd“ profitierten jeweils auch die Händler und Hersteller, deren Angebote die mydealz-Community teilte und diskutierte: Im Schnitt stieg die Zahl der von mydealz vermittelten Käufe während der letzten fünf „Flamedeer-Jagden“ um jeweils 7,8 Prozent Transaktionen.

    Link zu den Flamedeer-NFT: https://rarible.com/flamedeer-genesis?tab=collectibles

    Über mydealz:

    mydealz (https://www.mydealz.de) wurde im Jahr 2007 von Fabian Spielberger als Blog gegründet und ist heute mit 50,9 Millionen Kontakten pro Monat die größte Social-Shopping-Plattform. Jeden Monat nutzen 6,7 Millionen Konsumenten (Unique User) die kostenfreie mydealz-App und die mydealz-Plattform im Internet, um Angebote einzustellen, zu diskutieren und zu bewerten und so Produkte zu den besten Konditionen am Markt zu finden. Seit 2014 ist mydealz Teil der Pepper.com-Gruppe, die als weltweit größte Shopping-Community neben Deutschland auch in Brasilien, Frankreich, Großbritannien, Indien, Italien, Mexiko, den Niederlanden, Österreich, Polen, Russland und Spanien betreibt. Monatlich nutzen 25 Millionen Verbraucher die zwölf Pepper-Plattformen, um sich über aktuelle Angebote auszutauschen und 12.000 Kaufentscheidungen pro Minute zu treffen.

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  • IT-Mittelstand zur TKG-Novelle: „Chance versäumt“

    IT-Mittelstand zur TKG-Novelle: „Chance versäumt“

    Aachen/Berlin, 22. April 2021 Mit großer Verspätung, jedoch noch rechtzeitig vor Ende der Legislaturperiode hat der Deutsche Bundestag heute das Telekommunikationsmodernisierungsgesetz (TKG-Novelle) verabschiedet. Der IT-Mittelstand hatte sich neben vielen weiteren Akteuren von dem Vorhaben einen Turbo für die Breitbandversorgung in Deutschland erhofft. Diese Erwartungen wurden weitgehend nicht erfüllt.

    Nachdem spätestens die Corona-Pandemie die Defizite in der digitalen Infrastruktur schonungslos offengelegt hat, hätte aus Sicht des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) die Beschleunigung des Ausbaus oberste Priorität bei der Gestaltung des Gesetzes sein müssen. Hierzu erklärt Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi: „Viele Unternehmen des Mittelstands verarbeiten längst sehr große Datenmengen und benötigen deshalb hohe Bandbreiten, um einen globalen Markt zu bedienen. Die Frage nach Zugang zu schnellem Internet wird für diese Unternehmen immer mehr zur Standortfrage, wenn sie international anschlussfähig bleiben wollen.“

    Insbesondere die bürokratischen Hürden bremsten den Ausbau in der Vergangenheit immer wieder aus. Die vom BITMi und vielen anderen im Rahmen der Beratungen geforderte Vereinfachung der Genehmigungsverfahren hätte mehr Geschwindigkeit gebracht. Diese Chance blieb weitgehend ungenutzt. Zwar fand das vom BITMi grundsätzlich unterstützte „Recht auf schnelles Internet“ Einzug in die TKG-Novelle, jedoch nicht auf eine Weise, die einen zügigen Ausbau begünstigt. „Der vielfach vorgetragene Vorschlag, den Breitbandausbau durch ein nachfrageorientiertes Anreizsystem effizienter zu gestalten findet im Gesetz praktisch keinen Widerhall. Insgesamt versäumt das Gesetz die Chance, die wichtige Aufholjagd beim Breitbandausbau zu starten“, so Grün.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
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    kontakt@bitmi.de
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  • WLAN der Extraklasse: Neuer FRITZ!Repeater 6000 vereint Triband Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie

    WLAN der Extraklasse: Neuer FRITZ!Repeater 6000 vereint Triband Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie

    Berlin (ots) –

    – Starker 4×4-Triband-Repeater mit Wi-Fi 6
    – 12 Antennen für maximale Reichweite und Abdeckung im WLAN
    – Intelligentes WLAN Mesh für viele mobile Geräte wie TVs, Spielkonsolen
    – Erweitert jedes WLAN von FRITZ!Box bis Provider-Router
    – 2,5-GBit/s- und 1-GBit/s-Anschluss für komfortable Vernetzung

    Berlin (ots) – Mit dem neuen FRITZ!Repeater 6000 bringt AVM ein neues Top-Modell auf den Markt, das Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie vereint. Mit drei Funkeinheiten und 12 Antennen ist der neue Triband-Repeater ein Meisterwerk in der Wi-Fi-6-Klasse und hebt das heimische WLAN aufs nächste Level. Der neue FRITZ!Repeater sorgt für eine extrem stabile und reichweitenstarke Abdeckung. Selbst bei vielen gleichzeitig laufenden Streaming- und Gaming-Anwendungen funktioniert das WLAN stets reibungslos – beispielsweise bei Videokonferenzen aus dem Homeoffice, während parallel ein 4K-Stream läuft und die Kinder online unterrichtet werden. Im Zusammenspiel mit einer FRITZ!Box baut der FRITZ!Repeater 6000 mittels intelligenter Mesh-Technologie ein nahtloses WLAN auf. So sind selbst in großen Wohnungen und bei verwinkelten baulichen Gegebenheiten alle Geräte immer optimal mit WLAN versorgt: vom Laptop und Smartphone über den Smart TV bis hin zur Spielkonsole. Über den 2,5-GBit/s- sowie den 1-GBit/s-Port lassen sich die Daten zudem per LAN schnell im Heimnetz verteilen. Der FRITZ!Repeater 6000 krönt das umfassende Angebot von AVM für die modulare Erweiterung des Zuhauses mittels WLAN Mesh. Bei Bedarf lässt sich das neue Spitzenmodell leicht mit allen FRITZ!Box-Modellen sowie den FRITZ!Repeatern 2400, 1200 und 600 sowie dem Triband-Repeater 3000 kombinieren. Der FRITZ!Repeater 6000 erscheint im Mai im Handel und kostet 219 Euro (UVP).

    Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-fritzrepeater-6000

    Bildmaterial unter avm.de/pressefotos (https://avm.de/presse/pressefotos/)

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

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  • BLM startet Versandaktion für Broschüre zum Recht am Bild in Leichter Sprache / In digitalen Pandemie-Zeiten noch wichtiger: Aufklärung zu Fotos und Videos im Netz

    BLM startet Versandaktion für Broschüre zum Recht am Bild in Leichter Sprache / In digitalen Pandemie-Zeiten noch wichtiger: Aufklärung zu Fotos und Videos im Netz

    München (ots) – In Zeiten von Corona verbringen Kinder, Jugendliche und Erwachsene noch mehr Zeit mit digitalen Geräten und Medieninhalten. Umso wichtiger ist es, über das „Recht am eigenen Bild“ gut informiert zu sein. Das gilt auch und besonders für Menschen, die nur eingeschränkt Texte lesen und verstehen können. Deshalb startet die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) heute eine große Versandaktion der Broschüre „Recht am eigenen Bild – Tipps in Leichter Sprache“.

    Die Broschüre erklärt in Leichter Sprache, worauf jeder beim Fotografieren, Filmen und Verbreiten von Bildern im Netz achten sollte. Sie wird an mehr als 600 Multiplikatoren in Bayern versendet, darunter alle Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung, Lebenshilfe-Werkstätten und -Verbände, sonderpädagogische Förderzentren und Schulen.

    Vorlage für die Broschüre in Leichter Sprache ist die BLM-Broschüre „Recht am eigenen Bild – Tipps, Tricks und Klicks“, die Anfang 2019 erschien und seither aufgrund großer Nachfrage bereits mehrfach nachgedruckt wurde. Der Ratgeber „Recht am eigenen Bild – Tipps in Leichter Sprache“ steht hier (https://www.blm.de/aktivitaeten/medienkompetenz/materialien/recht_am_eigenen_bild_leicht.cfm) zum Download zur Verfügung. In Bayern können diese Broschüre und viele weitere Materialien zur Medienkompetenz zusätzlich kostenfrei als Printversion über das Bestellsystem (https://materialien.blm.de/) der BLM bestellt werden.

    Pressekontakt:

    Stefanie Reger
    Pressesprecherin
    Tel.: (089) 638 08-315
    stefanie.reger@blm.de

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  • 5G-Antenne von Ericsson gewinnt Red Dot Design Award

    5G-Antenne von Ericsson gewinnt Red Dot Design Award

    Düsseldorf (ots) –

    – Ericsson gewinnt zum dritten Mal in Folge den Red Dot Design Award – diesmal mit der 5G-Antenne AIR 4435.
    – Der Red Dot Product Design Award ist einer der wichtigsten Designwettbewerbe der Welt, bei dem jedes Jahr die besten Produkte bewertet werden.
    – Per Narvinger, Head of Product Area Networks, Ericsson, sagt: „Wir legen die Messlatte für Innovation und Produktdesign immer höher, indem wir Antennen von Weltklassequalität und -leistung entwickeln.“

    Düsseldorf (ots) – Bereits zum dritten Mal in Folge gewinnt Ericsson den durch ein internationale Jury vergebenen Red Dot Award für Produkte mit herausragendem Design. Die Ericsson AIR 4435 5G-Antenne, kompakt in Gewicht und Volumen, unterstützt hohe Bandbreiten für schnelle Verbindungen.

    Mit seiner prägnanten Form reduziert das AIR 4435 den visuellen Fußabdruck in sensiblen städtischen, straßennahen Mobilfunkinstallationen. Das attraktive Äußere wird durch fortschrittliche Technologie im Inneren ergänzt. Die Antenne ist einfach zu transportieren und zu installieren (horizontal und vertikal) und wird von anderen Komponenten der Ericsson 5G-Technologie unterstützt. Mobilfunknetzbetreiber können so bei ihren 5G-Rollouts Platz, Energie und Spektrum effizient nutzen. Benutzerfreundlichkeit und Ergonomie stellen außerdem sicher, dass Installateure dieses Produkt auch in rauen Umgebungen oder an schwieriger zu erreichenden Orten verbauen können. Der gängige Wechseltromanschluss ermöglicht einen einfachen Einbau ohne zusätzliche Infrastruktur.

    Per Narvinger, Head of Product Area Networks, Ericsson, sagt: „Wir legen die Messlatte für Innovation und Produktdesign immer höher, indem wir Antennen von Weltklassequalität und -leistung entwickeln. Das AIR 4435 bietet mit seinen sieben Litern, sieben Kilogramm und 4x20W Ausgangsleistung einen einzigartigen, nicht-intrusiven Formfaktor, der Mobilfunknetzbetreibern die Kapazität bietet, die sie für beschleunigte 5G-Mittelband-Implementierungen benötigen. Die Auszeichnung mit dem Red Dot Award zeigt einmal mehr unsere starke Kundenorientierung, Nutzerzentrierung und unser „Beyond-the-Box“-Designdenken.“

    Das AIR 4435 ist das jüngste Produkt von Ericsson Radio System, das mit einem Red Dot Design Award ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2020 gewann das Unternehmen für seine Produkte Ericsson Radio Dot 4475 und Ericsson AIR 3239. Im Jahr 2019 konnte Ericsson vier Red Dot Design Awards für sein Portfolio einheimsen, davor gewann das Unternehmen fünf Red Dot Awards für Hardware-Produkte im Jahr 2017 und zwei Red Dot Awards im Jahr 2016.

    Der Red Dot Product Design Award ist einer der wichtigsten Designwettbewerbe der Welt, bei dem jedes Jahr die besten Produkte bewertet werden. Zu den Bewertungskriterien gehören Innovationsgrad, Funktionalität, formale Qualität, Ergonomie, Langlebigkeit, symbolischer und emotionaler Gehalt, Produktperipherie, Selbsterklärungsqualität und ökologische Verträglichkeit.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 135 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 83 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • GoDaddy-Umfrage: Kleine Unternehmen und Gründer*innen in Deutschland möchten Unterstützung beim Aufbau ihrer Online-Präsenz

    GoDaddy-Umfrage: Kleine Unternehmen und Gründer*innen in Deutschland möchten Unterstützung beim Aufbau ihrer Online-Präsenz

    Köln (ots) – GoDaddy Inc. (NYSE: GDDY), Website- und Domain-Anbieter, gibt heute die Ergebnisse seiner jüngsten Umfrage bekannt, die zeigen, dass Kleinunternehmer*innen in Deutschland Unterstützung bei der Digitalisierung ihres Unternehmens benötigen. In der europaweiten GoDaddy-Umfrage unter kleinen Unternehmen geben 85 Prozent der deutschen Befragten, die bereits eine Website besitzen, an, dass diese ein wichtiger Schlüsselfaktor für den Erfolg ihres Unternehmens ist. Gleichzeitig sehen wiederum knapp 60 Prozent (59,5 %) eine Herausforderung für ihr Unternehmen darin, digitale Lösungen zu etablieren und ihre technische Expertise auszubauen. Mit Hilfe von Expert*innen sowie den richtigen Website-Tools möchte GoDaddy sie weiter beim Wachstum ihres Businesses unterstützen und ihnen helfen, digital erfolgreicher zu werden.

    Die europaweite Umfrage wurde von dem Marktforschungsunternehmen Kantar durchgeführt. Dafür wurden insgesamt 5.104 Menschen interviewt, wovon 1.201 Teilnehmer*innen in Deutschland leben. Die Befragten arbeiten in kleinen Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeiter*innen und sind in Entscheidungspositionen tätig.

    Kleine Unternehmen können mit einem Online-Auftritt sichtbarer werden

    „Wenn wir kleine Unternehmen dabei unterstützen, unabhängiger zu werden, indem wir ihnen eine eigene, selbstbestimmte Online-Präsenz ermöglichen, können wir gleichzeitig Deutschland dabei helfen, wirtschaftlich erfolgreicher zu werden“, so Paul Ashcroft, Senior Director Europe von GoDaddy. „Allerdings sollte dabei das Digitale nicht mehr Zeit in Anspruch nehmen als nötig. Digitalisierung darf keine Wachstumshürde sein. Deshalb unterstützen wir deutsche Gründer*innen und kleine Unternehmen auf ihrem Weg zu einer professionellen Online-Präsenz mit unseren Tools, unseren Lösungen sowie unserer Kundenbetreuung. Damit möchten wir zeigen, wie einfach es heutzutage ist, digital erfolgreich zu werden.“

    Welche Bedeutung die Digitalisierung für den Unternehmenserfolg hat, zeigen die Umfrageergebnisse mit Bezug auf die Auswirkungen der Vertriebskanäle der Befragten. Für 63 Prozent der Befragten in Deutschland ist die Unternehmenswebsite der meistgenutzte Vertriebskanal. Danach folgen Social-Media-Kanäle mit knapp 37 Prozent (36,6 %). „Social-Media-Kanäle funktionieren auch im Zusammenspiel mit einer Unternehmenswebsite sehr gut. Die Website ist dabei die zentrale Plattform, auf der alle Informationen gebündelt werden“, so Paul Ashcroft.

    Digital-Programme und Tools für Micro Businesses

    Durch den digitalen Support von GoDaddy geht das Unternehmen auf die Bedürfnisse von kleinen Unternehmen ein, wobei es eine Reihe von Initiativen zur Unterstützung von Micro Businesses bietet. Darunter fällt zum Beispiel die aktuell laufende GoTeam-Kampagne mit den drei erfolgreichen Unternehmerinnen Stefanie Giesinger, Melanie Kieback (vanellimelli) und Ann-Katrin Schmitz. In acht Einzelcoachings unterstützen sie ausgewählte Unternehmer*innen beim Aufbau ihrer eigenen Business-Website. Ziel ist es, ihre Erfahrungen mit anderen Kleinunternehmer*innen online zu teilen, damit auch sie davon profitieren und ihre digitale Kompetenz ausbauen können.

    „Gerade während der globalen Pandemie haben sich viele kleine Unternehmen in Deutschland folgende Fragen gestellt: Wie halte ich meinen Laden am Laufen, wenn mein lokales Geschäft schließen musste? Wie sichere ich mir weiterhin ein regelmäßiges Einkommen? Wie erreiche ich meine Kund*innen digital? Wie präsentiere ich meine Produkte und Dienstleistungen bestmöglich online?“, so Paul Ashcroft. „Als Anbieter von digitalen Lösungen wollen wir sie bei diesen Fragen unterstützen, indem wir ihnen beratend zur Seite stehen, welche Schritte sie zuerst digital gehen sollten und welche Tools sie dafür benötigen. Außerdem sprechen wir mit Support-Programmen übergreifende Themen der Digitalisierung an und geben ihnen so eine Orientierungshilfe auf ihrer digitalen Reise.“

    Um kleinen Unternehmen den Weg in die Selbstständigkeit zu ermöglichen und sie dabei zu unterstützen, bietet der GoDaddy Blog (https://de.godaddy.com/blog/) hilfreiche Artikel und Tutorials zum Aufbau einer professionellen Online-Präsenz. Zudem gibt es hier (https://de.godaddy.com/blog/umfrage-unternehmenswebseite/) weitere spannende Einblicke in die Ergebnisse aus der Umfrage.

    Über die Umfrage

    Das Marktforschungsinstitut Kantar hat im Auftrag von GoDaddy eine europaweite Umfrage unter kleinen Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeiter*innen durchgeführt. Insgesamt nahmen 5.104 Teilnehmer*innen aus Spanien, Italien, Frankreich und Deutschland an der Umfrage teil. Befragt wurden CEOs, Gründer*innen und Mitarbeiter*innen in Entscheidungspositionen.

    Über GoDaddy

    GoDaddy befähigt mit den passenden Tools und individueller Beratung Micro Businesses weltweit dabei, online erfolgreich zu sein. GoDaddy ist der erste Ansprechpartner für Menschen, die ihrer Idee einen Namen geben, eine professionelle Website erstellen, Kund*innen gewinnen und ihre Arbeit produktiver gestalten wollen. GoDaddys Mission ist es, seinen Kund*innen die richtigen Tools, das Know-how und die Unterstützung an die Hand zu geben, um ihre persönlichen Ideen und Projekte erfolgreich zu machen. Weitere Informationen finden Sie hier (https://go.fischerappelt.de/e/304191/2021-03-31/w4t82/498982061?h=IXweFJHwZ37b0m_tL5eE5QKSQS9rgjcUESuEbCY5QRo).

    Pressekontakt:

    Julia Bewerunge
    fischerAppelt, relations GmbH
    Am Waterloohain 5
    22769 Hamburg
    +49 40 899699 824
    godaddy@fischerappelt.de

    © Copyright 2021 – Urheberrechtshinweis
    Alle Inhalte, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht der Fotografien liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei GoDaddy. Bitte wenden Sie Ihre Fragen an die obenstehende Ansprechpartnerin, falls Sie die Inhalte verwenden möchten.

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  • Jenseits von 100 GHz / Tests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G

    Jenseits von 100 GHz / Tests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G

    Düsseldorf (ots) – In einem Feldversuch wurde von Ericsson, Cosmote und Telekom gemeinsam erstmals erfolgreich eine drahtlose Übertragung (Richtfunkverbindung) im W-Band über eine Reichweite von 1,5 Kilometern durchgeführt. Damit ist der Nachweis erbracht, dass sich Frequenzbänder jenseits von 100 GHz, wie das W-Band, für Mobilfunk-Transportnetze eignen. Es wurden bei diesem Versuch sehr hohe Datenmengen (mehrere Gigabyte) über das 5G-Netz verschickt. Die Tests wurden im Mobile Backhaul Service Center der Deutschen Telekom bei Cosmote in Athen durchgeführt.

    Mit der zukünftigen Nutzung höherer Frequenzen wie 26GHz bei 5G steigt auch der Bedarf an hochleistungsfähigen Transportnetzen. Denn nicht nur zwischen Smartphone und Antenne werden immer größere Datenmengen transportiert. Auch das dahinter gelegene Transportnetz (engl.: „backhaul“) muss diese steigenden Kapazitätsanforderungen bewältigen. Für Gebiete, die nicht über Glasfaser angeschlossen werden können, erfolgt die Anbindung über Richtfunk. Dieser nutzt zurzeit Frequenzbänder von 4GHz bis 80GHz, um die hohen Breitband-Anforderungen von 5G zu unterstützen.

    Der Versuchsaufbau bei Cosmote bestand aus zwei parallelen Richtfunkstrecken. Eine diente der Übertragung im E-Band (70/80GHz), die zweite diente einer Übertragung im W-Band (92GHz -114GHz). Die Teststrecken waren 1,5 Kilometer lang. Bei dem Versuch wurden Geschwindigkeiten von 5,7 Gbit/s über die 1,5-Kilometer-Distanz gemessen. Bei einer verkürzten Distanz von nur einem Kilometer wurden sogar mehr als 10 GBit/s gemessen.

    Dieser Test hat gezeigt, dass das W-Band eine vergleichbare Leistung wie das E-Band erbringen kann. Das E-Band ist das derzeit das einzige Frequenzband, das drahtlose Transportnetz-Kapazitäten im Bereich von 10 GBit/s für 4G und 5G unterstützt. Mit dem W-Band steht dann technisch zusätzliches Spektrum zur Verfügung, dass die Anforderungen für Hochgeschwindigkeits-Richtfunk erfüllt.

    Dr. Konstantinos Chalkiotis, Vice President 5G Solutions, Access & Home Networks, Deutsche Telekom, sagt: „Die Entwicklung von zukunftssicheren, kosteneffizienten und hochkapazitiven drahtlosen Transportnetzen wird eine wichtige Rolle spielen, um den stetig wachsenden Datenverkehr zu bewältigen. Die Anzahl der Standorte wird sich weiter erhöhen, unter anderem durch sogenannte Small Cells und Pico-Zellen. Damit gewährleisten wir neue und leistungsfähigere 5G-Dienste. Die Ergebnisse unseres Innovationstests mit Ericsson bestätigen, dass die Nutzung höherer Frequenzbänder für Richtfunk möglich ist., Wir hoffen, diese Lösung bald im Live-Netz unserer Landesgesellschaften einführen zu können. Damit bieten wir unseren Kunden im 5G-Zeitalter Transportnetze mit hoher Kapazität und hoher Leistung.“

    Jonas Hansryd, Research Manager, Microwave Systems, Ericsson, sagt: „Ericsson blickt auf eine stolze Innovationsgeschichte mit der Deutschen Telekom zurück. Vor zwei Jahren haben wir zum ersten Mal gezeigt, dass es möglich ist, mehr als 100 GBit/s über einen Kilometer Entfernung im Millimeter-Spektrum zu transportieren. In unserem neuesten gemeinsamen Projekt setzen wir diesen Weg fort. Damit zeigen wir, wie die heutigen drahtlosen Transportnetze durch zusätzliches, hochleistungsfähiges Spektrum für 5G und auch zukünftig für 6G weiterentwickelt werden können.“

    Die Verfügbarkeit von Frequenzen ist entscheidend für einen zuverlässigen und breiteren Einsatz von 5G, um sicherzustellen, dass die Vorteile der neuesten Technologie mehr Menschen erreichen. 5G-fähige Anwendungen werden nicht nur mobile Breitbanddienste für Privatkunden verbessern. Sie werden auch die digitale Transformation und Automatisierungstechnologien in Branchen wie dem Gesundheitswesen, der Fertigung, der öffentlichen Sicherheit und dem Transportwesen beschleunigen.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson über 130 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den über 80 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
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  • Frost & Sullivan Marktreport: Ericsson ist globaler Marktführer für 5G-Netzinfrastruktur

    Frost & Sullivan Marktreport: Ericsson ist globaler Marktführer für 5G-Netzinfrastruktur

    Düsseldorf (ots) –

    – Der aktuelle Marktreport „Frost Radar(TM): Global 5G Network Infrastructure Market, 2020“ sieht Ericsson klar in der Spitzenposition im weltweiten Markt für 5G-Netzinfrastruktur
    – Führungsposition von Ericsson gründet unter anderem auf aktuell mehr als 130 kommerziellen 5G-Vereinbarungen mit einzelnen Kommunikationsdienstleistern und weltweit 83 aktiven 5G-Netzen.

    Düsseldorf (ots) – Ericsson (NASDAQ: ERIC) ist der globale Marktführer für 5G-Netzinfrastrukturen. Zu diesem Schluss kommen die Analysten des Beratungshauses Forst & Sullivan in ihrem jüngsten Marktreport „Frost Radar(TM): Global 5G Network Infrastructure Market, 2020“. Frost & Sullivan ermittelte die Top-20-Unternehmen aus einem Feld von mehr als 100 5G-Marktteilnehmern weltweit. In diesem Wettbewerbsfeld belegt Ericsson im Frost Radar(TM) den ersten Platz und baut damit auch seine derzeitige Führungsposition im 4G-Netzinfrastrukturmarkt weiter aus.

    Laut der Definition von Frost & Sullivan umfasst der 5G-Netzinfrastrukturmarkt Funkzugangsnetze (RAN), Transportnetze und Kernnetze, die ein oder mehrere Edge-Netze umfassen können. Die untersuchten Unternehmen sind entweder insgesamt marktführend, führen ein Marktsegment an oder waren Vorreiter in bestimmten Segmenten. Das Frost Radar(TM) zeigt die Marktposition von Unternehmen in einer bestimmten Branche anhand ihrer Wachstums- und Innovationswerte, die von Frost & Sullivan mit einer eigenen Methodik bewertet werden.

    „Die Anerkennung als Marktführer im Frost Radar(TM) on Global 5G Network Infrastructure unterstreicht erneut unsere Technologieführerschaft, Wettbewerbsfähigkeit, Innovationskraft und vor allem das Engagement für unsere Kunden“, sagt Jan Karlsson, Senior Vice President und Head of Digital Services, Ericsson. „Wir investieren weiterhin stark in 5G, um sicherzustellen, dass wir das beste Angebot an Lösungen für die Netzinfrastruktur und an qualifizierten Fachkräften haben, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen.“

    Ericsson wird auch von anderen Analystenhäusern als führend im 5G-Markt eingeschätzt. Im Februar wurde bereits bekannt gegeben, dass Ericsson vom unabhängigen IT-Forschungs- und Beratungsunternehmen Gartner als Marktführer im „Magic Quadrant 2021 for 5G Network Infrastructure for Communications Service Providers“ eingestuft wurde.

    Indizes für Wachstum und Innovation

    Das Frost Radar(TM) untersucht Wachstumsraten und absolute Umsätze und kombiniert diese dann mit verschiedenen anderen Faktoren, um die Leistung eines Unternehmens entlang der Wachstumsachse zu messen. Das Frost Radar(TM) misst auch die Innovation jedes Unternehmens, indem es dessen Produktportfolio bewertet, die Skalierbarkeit seiner Innovationen untersucht und die Effizienz seiner F&E-Strategie sowie andere Faktoren betrachtet.

    Troy Morley, Senior Industry Analyst, Frost & Sullivans Information & Communication Technology Group, kommentiert die Bewertung von Ericsson im aktuellen Frost Radar wie folgt: „Als Marktführer im 4G-Infrastrukturmarkt betritt Ericsson den 5G-Markt mit einer großen Kundenbasis. Das Unternehmen hat hervorragende Arbeit geleistet, um seine aktuellen Kunden zu halten und neue Kunden hinzuzugewinnen: Es verzeichnet 118 kommerzielle 5G-Vereinbarungen und 68 öffentlich angekündigte 5G-Verträge*. Zudem kann Ericsson auf eine bedeutende Anzahl von Bestandskunden verweisen, die noch nicht auf 5G umgestiegen sind, dies aber in den kommenden Jahren tun werden. Ericsson hat seine Gesamtstrategie in den letzten Jahren auf Rentabilität ausgerichtet. Das Unternehmen hat kürzlich mitgeteilt, dass dieser Turnaround erfolgreich war und das Unternehmen seine Profitabilität und seine finanzielle Position deutlich verbessert hat.“

    In Bezug auf Ericssons Innovationsfähigkeiten hebt Morley insbesondere das Geschick des Unternehmens hervor, seine Innovationen global zu skalieren. Das hat Ericsson mit 2G, 3G, 4G und jetzt auch mit 5G bewiesen. Auch die hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung werden positiv bewertet und tragen Früchte: Ericsson wird in Kürze zusätzlich zu seinen traditionellen RAN-Lösungen auch offene und virtuelle RAN-Lösungen anbieten.

    Der vollständige Bericht „Frost Radar(TM): Global 5G Network Infrastructure Market, 2020“ steht hier zum Download bereit (https://www.ericsson.com/en/5g/forms/5g-network-infrastructure-market).

    *Diese Zahlen wurden zum Zeitpunkt der Erstellung und Veröffentlichung des Radars gemeldet. Die neuesten Zahlen finden Sie auf der Seite 5G Contracts (https://www.ericsson.com/en/5g/contracts) von Ericsson.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 135 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 83 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • OS-on-a-Stick mit WLAN

    OS-on-a-Stick mit WLAN

    Das von Kunden mehrfach angefragte Feature wurde umgesetzt: ein ThinClient mit openthinclient-on-a-Stick im Homeoffice kann nun entweder per Netzwerkkabel oder WLAN mit dem Internet verbunden werden.

    Aufgrund der aktuellen Coronasituation bieten Firmen ihren Mitarbeitern an, die Arbeiten aus dem Homeoffice zu erledigen. Nun stellt sich die Frage, mit welcher Hardware dies umgesetzt werden kann. Der Gedanke, dass diese Umstellung nur temporär ist, spielt hierbei ebenfalls eine wichtige Rolle.

    openthinclient bietet mit OS-on-a-Stick den Kunden die Möglichkeit, den eigenen PC-Arbeitsplatz quasi auf dem USB-Stick mitzunehmen. OS-on-a-Stick ist ein Livesystem und direkt vom Stick gebootet werden. Eine Installation auf Festplatte ist nicht notwendig. Die Lösung beinhaltet die notwendigen Apps um eine verschlüsselte Verbindung zum Büro via OpenVPN herzustellen. Anschließend können die RemoteDesktop-Anwendungen Citrix oder FreeRDP gestartet werden, um sich entweder 1:1 mit dem PC am Arbeitsplatz zu verbinden, oder über den TerminalServer eine virtuelle Arbeitsumgebung zu starten.

    Der Stick kann zuhause in einen dort vorhandenen PC oder Laptop gesteckt werden. Lediglich die Bootreihenfolge im Bios muss so konfiguriert sein, dass der Rechner vom USB-Stick bootet.

    Der Stick wird in der Regel vom Administrator des Unternehmens vorkonfiguriert, so dass nach dem Hochfahren des OS sofort losgelegt werden kann.
    Bei einer Internetverbindung über LAN-Kabel muss der Mitarbeiter nichts weiter tun. Neu hinzugekommen ist, dass nun alternativ auch eine WLAN-Verbindung eingerichtet werden kann. In der Regel wird im Homeoffice eine Fritz!Box oder ähnlicher Router vorhanden sein, der mittels Wi-Fi verbunden werden kann.

    Eine Auswahl der erfolgreich getesteten WLAN-Sticks finden Sie in unserer Dokumentation:
    https://wiki.openthinclient.org/omd20202/knowledge-base/unterstuetzte-wlan-sticks

    OS-on-a-Stick kann 4 Wochen kostenlos getestet werden. Wenn ein Stick lizenziert werden soll, ist lediglich ein Pin-Code einzutragen um diesen freizuschalten.

    Citrix-Paketupdate
    Neue Citrix-Workspace-App für den openthinclient-Management-Server veröffentlich
    Aktuell wurde als openthinclient-App Citrix 2020.2.4 die Citrix-Workspace-App Version 2103 veröffentlicht.
    Dieses bietet eine Verbesserung der Clientlaufwerkzuordnung (CDM) für den Zugriff auf zugeordnete Laufwerke. Dies erlaubt die Zugriffsebene für jeden Store auswählen.

    Die Unterstützung für Audiogeräte in Microsoft Teams wurde verbessert und wechselt zu neu angeschlossenen Geräten und wählt eine geeignete Lautstärke.
    Die maximale Anzahl virtueller Kanäle wurde verdoppelt und ein Fehler von stark verzögerten Audio-Signalen gefixt.
    Im openthinclient-Manager kann nun für die Citrix-App die Standard-Audio-Weiterleitung für die Verwendung von „alle Audio-Geräte weiterleiten“ oder nur „eingestellte Standard-Audio-Geräte“ konfiguriert werden.

    Info zum Durchführen des Updates:
    https://wiki.openthinclient.org/omd20202/versionsinformation-what-s-new/durchfuehren-eines-updates#Durchf%C3%BChreneinesUpdates-Schritt2:Updatedesopenthinclient-OS

    Preiserhöhung ThinClient-Hardware
    Hohe Nachfrage trifft auf Halbleiter-Lieferengpässe
    Vergangene Woche mussten wir leider eine Preiserhöhung vornehmen.
    Wir haben aktuell große Schwierigkeiten, ThinClient-Hardware aus Asien zu beziehen.

    Unsere dortigen Zulieferer haben ihre Preise massiv angezogen.
    Daher sind wir gezwungen, dies auch zu tun.
    https://openthinclient.com/de/info/preisanpassungen.html

    Die openthinclient gmbh ist ein Lösungsanbieter für Software und Hardware im ThinClient-Umfeld und ist seit über 10 Jahren am Markt.

    Für mittelständische Unternehmen bietet openthinclient ein zentrales Management um Thin Clients mit Citrix oder Windows Terminal Server zu verwenden. ThinClients sind klein, geräuschlos, energiesparend. Der administrative Aufwand ist verglichen mit klassischen PCs deutlich geringer und senkt die IT-Kosten.
    Für Krankenhäuser werden zudem digitale Diktiergeräte von Philips, Cherry EGK-Leser und Signotec Unterschriften-Pads unterstützt. Durch die Möglichkeit, die Clients per PXE zu booten, wird ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet, da keine Patienten- oder Zugangsdaten lokal auf dem TC abgespeichert werden.

    Als Einzelplatzlösung kann openthinclient z.B. per USB-Stick im Homeoffice verwendet werden, um mittels VPN den Zugriff auf das Firmennetz zu erlangen und neben Server-Based-Computing dem Anwender auch Konferenzsysteme wie etwa Teams oder Zoom zur Verfügung zu stellen.

    Kontakt
    openthinclient gmbh
    Alexander Stecher
    Heilbronner Straße 150
    70191 Suttgart
    0711 13786360
    info@openthinclient.com
    https://openthinclient.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Ein Sieg für die Meinungsfreiheit: Niederlage für Facebook/Instagram

    Ein Sieg für die Meinungsfreiheit: Niederlage für Facebook/Instagram

    Flensburg/Oberwesel (ots) – Der gestern erlassene Beschluss des Landgerichts Flensburg im Rechtsstreit zwischen Amed Sherwan und „Facebook Limited“ setzt ein klares Zeichen für Meinungsfreiheit und gegen das unberechtigte Löschen von Inhalten auf Instagram und Facebook. „Scheinbare“ Verstöße gegen die „Gemeinschaftsregeln“ reichen, so die Richter, nicht aus, um Posts zu löschen oder Profile zu deaktivieren. Eine Entscheidung mit weitreichenden Folgen.

    Auslöser des Rechtsstreits war eine Fotoserie, die einen angedeuteten Kuss zwischen Amed Sherwan und dem ägyptischen Atheisten Mohamed Hisham vor verschiedenen Hintergründen zeigt, etwa vor dem Petersplatz in Rom oder der Kaaba in Mekka. Während die anderen Motive eher Erheiterung hervorriefen, sorgte das Bild vor der Kaaba für einen gewaltigen Shitstorm, bei dem zahlreiche Kritiker vor offenen Morddrohungen nicht zurückschreckten. Allerdings wurden nicht diese Drohungen gelöscht, sondern vielmehr das Instagram-Profil von Ahmed Sherwan gesperrt sowie zeitweilig auch dessen Facebook-Account.

    Nach der Entsperrung bei Facebook war einer seiner Facebook-Beiträge zu der Debatte nicht mehr zu sehen, da er angeblich gegen die „Gemeinschaftsstandards“ verstoßen habe. Amed Sherwan hatte nämlich seine „Pakastani-Brüder“, welche ihn bedrohten, ironisch darüber aufgeklärt, dass sie lernen müssten, „mit der Liebe in all ihren bunten Varianten umzugehen“ und dass „selbst Allah“ seinen Account nicht „hacken“ könnte. Hiergegen forderte Sherwan am 31. Dezember 2020 Facebook Ltd. zur Abgabe eine strafbewehrten Unterlassungserklärung auf. Da das Unternehmen die Unterlassungserklärung nicht unterzeichnen wollte, kam es zum Rechtsstreit, der mit dem bemerkenswerten Beschluss des Landgerichts Flensburg vom 17. März endete.

    Ist Facebook homophob?

    Wie sehr sich Facebook gegen die Unterlassungserklärung sträubte, zeigt die Tatsache, dass die Klageerwiderung von Facebook Ltd. mit allen Anlagen deutlich mehr als 2000 Seiten umfasste. Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel, der Amed Sherwan vor Gericht vertrat, ließ sich davon aber nicht beeindrucken, sondern ging in die Offensive. In einem Video mit dem Titel „Ist Facebook homophob?“, welches er am Vorabend des Prozesses auf YouTube veröffentlichte, machte Steinhöfel öffentlich, dass Facebook vor militanten Islamisten eingeknickt war und die Löschungen wegen des „scheinbaren“ Vorliegen eines Fake-Accounts bzw. einer „scheinbaren“ Hassrede unzulässig waren.

    Besondere Aufmerksamkeit schenkte Steinhöfel dabei der Randnotiz 111 der Klageerwiderung, in der die Anwälte von Facebook LtD. darlegen, dass Menschenrechtsverletzungen gegen Homosexuelle zwar ein „ernstes Problem“ darstellen, aber Aktivisten nicht darauf angewiesen seien, dies auf Facebook oder Instagram zu artikulieren, da es dafür zahlreiche „alternative Online-Plattformen“ gäbe. Im Prinzip sagt Facebook damit, wie Joachim Steinhöfel in seinem Video ausführt: „Schert euch weg! Macht euren schwulen Kram doch bitte auf YouTube oder Twitter! – Das ist in seiner ganzen Arroganz und Doppelmoral eigentlich nur noch sprachlosmachend!“

    Erfreulicherweise haben die Flensburger Richter diese Einschätzung Steinhöfels geteilt und Facebook zur Übernahme der Kosten des Verfahrens verurteilt. Die Richter rügten dabei, dass Facebook seine Fehleinschätzung nicht eingesteht, sondern weiterhin auf seiner Meinung beharrt. Klar ist nach der Entscheidung aber immerhin, dass „scheinbare“ Verstöße gegen Gemeinschaftsregeln keineswegs ausreichen, um auf Social Media-Plattformen Inhalte zu löschen oder Profile zu deaktivieren. Damit ist – zumindest im Zuständigkeitsbereich des entscheidenden Gerichts – der bisherigen löschfreudigen Praxis von Facebook/Instagram ein Riegel vorgeschoben worden. Vergleichbare Entscheidungen gibt es inzwischen auch von anderen Land- und Oberlandesgerichten.

    Falsche Prioritäten

    Die Giordano-Bruno-Stiftung und das Institut für Weltanschauungsrecht (ifw) haben den Rechtsstreit von Amed Sherwan unterstützt und neben der „Initiative für Meinungsfreiheit im Netz“ einen erheblichen Teil der Kosten übernommen, um damit einer gefährlichen Entwicklung entgegenzuwirken. Denn schon seit geraumer Zeit versuchen islamistische Netzwerke, kritische Stimmen in den sozialen Netzwerken mundtot zu machen. Darunter fallen nicht nur Morddrohungen und Beleidigungen, sondern auch gezielte und orchestrierte Meldeaktionen, die zur Sperrung von Profilen führen. Betroffen sind davon insbesondere Accounts von Ex-Muslimen und Islamkritikern.

    In diesem Zusammenhang ist nicht zuletzt auch das 2017 von CDU/CSU und SPD eingeführte Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) zu kritisieren. Hierzu heißt es in der 2018 erschienen gbs-Broschüre „Wie muss Technik? Zur Verteidigung der Menschenrechte im Zeitalter der Digitalisierung“: „Der Staat muss und darf nur dort eingreifen, wo Gesetze eindeutig gebrochen und persönliche Rechte verletzt werden. Denn dies ist die Grundvoraussetzung jedes liberalen Rechtsstaats: In einer offenen Gesellschaft ist nicht die Freiheit begründungsbedürftig, sondern jegliche Einschränkung der Freiheit!“

    Die gbs plädiert daher dafür, das Netzwerkdurchsetzungsgesetz dahingehend zu revidieren, dass die übereifrige Löschung oder Sperrung rechtskonformer Inhalte mit ebenso empfindlichen Strafen belegt wird wie die ausgebliebene Löschung oder Sperrung rechtswidriger Inhalte: „Denn solange die Betreiber von Social-Media-Plattformen nur dafür zur Rechenschaft gezogen werden, dass sie zu wenig löschen, besteht ein Anreiz ‚im Zweifel gegen den Angeklagten‘ zu entscheiden, was jeder soliden Rechtspraxis und den Prinzipien der offenen Gesellschaft zuwiderläuft.“

    Pressekontakt:

    Elke Held / Dr. Dr. h.c. Michael Schmidt-Salomon,
    https://www.giordano-bruno-stiftung.de/content/pressekontakt

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  • Lingoda erhält Note „Sehr gut“ im TÜV-Kundenzufriedenheitstest

    Lingoda erhält Note „Sehr gut“ im TÜV-Kundenzufriedenheitstest

    Berlin (ots) –

    – Lingoda bekam eine Gesamtzufriedenheitsnote von 1,6.
    – 82% der Kunden würden wieder mit Lingoda lernen und 86% würden Lingoda weiter empfehlen
    – Besonders positiv hervorgehoben wurden von den Kunden die fachliche Kompetenz der Lehrkräfte, die Flexibilität des Systems und die Qualität der Lernmaterialien

    Berlin (ots) – Mit Lingoda, Europas beliebtester Online-Sprachschule, lernen Schüler gern und erfolgreich – zu diesem Ergebnis ist auch der TÜV bei einer Kundenbefragung gekommen und hat im Februar 2021 die Kundenzufriedenheit mit der Höchstnote bescheinigt.

    Im Februar 2021 wurde Lingoda vom TÜV Saarland für die Kundenzufriedenheit mit dem Siegel „Sehr gut“ zertifiziert. In dieser repräsentativen Umfrage, über 300 Personen haben sich beteiligt, 86% von den Teilnehmern empfehlen unser Unternehmen weiter, wobei die Gesamtzufriedenheit vom TÜV mit der Note 1,6 bescheinigt wird. Unter anderem wurden Fragen zur Qualität des Unterrichts, der Transparenz der Website und den Lernmaterialien gestellt.

    Ergebnisse im Detail

    In der Gesamtzufriedenheit ist besonders positiv die Fachkompetenz der Lehrkräfte hervorgehoben worden. Diese korreliert besonders stark mit dem Lernerfolg. Weiterhin mit einem Gesamtergebnis von 1,8 steht die Flexibilität im Fokus der Kundenzufriedenheit, da sie es erlaubt, den Sprachunterricht entlang des Kalenders zu strukturieren. Rund 93% sind der Meinung, dass Sprachenlernen mit Lingoda das eigene Leben verbessert hat, 96% sind sogar davon überzeugt, dass man durch das Erlernen einer Fremdspracher erfolgreicher und selbstbewusster wird. Die Kunden von Lingoda heben die Möglichkeit als sehr positiv hervor, die Sprache auch während des Unterrichts aktiv sprechen und das Gelernte somit anzuwenden. 97% geben sogar an, dass man eine neue Sprache besser mit einer muttersprachlichen Lehrkraft lernt als mit einer App allein. Ungefähr 1/3 der Befragten geben an, die neue Sprache aus beruflichen Gründen zu lernen und räumen der Lingoda-Methode damit einen zentralen Baustein in ihrer persönlichen Weiterentwicklung ein.

    „Wir sind dankbar für das sensationelle Feedback unserer Kunden! Das TÜV-Siegel und die Note „Sehr gut“ für Kundenzufriedenheit bestätigen unseren Ansatz, bei der Planung die Kunden und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen“, sagt Michael Shangkuan Geschäftsführer von Lingoda.

    ÜBER LINGODA: https://www.lingoda.com/de/ueber-uns/

    Medienanfragen:

    Benedetta Bellini
    International PR Manager
    benedetta.bellini@lingoda.com
    press@lingoda.com
    +49 (0)152 58744631

    Original-Content von: Lingoda GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Rose Bikes launcht erstes professionelles Cycling eSports Team Beastmode mit Fokus auf FahrerInnen aus Deutschland

    Rose Bikes launcht erstes professionelles Cycling eSports Team Beastmode mit Fokus auf FahrerInnen aus Deutschland

    Bocholt (ots) – Elf Frauen und elf Männer im Beastmode: 21 deutsche Rennradfahrer und ihr sportlicher Leiter haben sich im Dezember 2020 zu einer Crew formiert und bilden jetzt mit Unterstützung von Rose Bikes und Wahoo Fitness ein professionelles Cycling eSports Team mit Fokus auf deutschen FahrerInnen. Ziel der Sportler ist nach wenigen Monaten kein geringeres, als sich bei deutschland- und weltweiten eSports-Wettbewerben zu beweisen, um zukünftig zu den Top-Teams auf digitalen Trainings- und Wettkampf-Plattformen wie Zwift zu zählen.

    Der Name ist Programm und das Team „Beastmode powered by ROSE“ macht keine halben Sachen! eSports werden auch im Cycling-Bereich immer beliebter und sind selbst in Pandemie-Zeiten umsetzbar. Indoor-Radsport-Wettbewerbe auf virtuellen Plattformen sind für die Teilnehmer keine einfachen Videospiele, sondern reale sportliche Herausforderungen. Gerade beenden die „Beastmode“-FahrerInnen ihre Saison der Zwift Racing League. Sowohl die Frauen als auch die Männer von „Beastmode powered by ROSE“ konnten sich durch hervorragende Leistungen bei den Playoffs am 5. und 6. März für die Zwift Racing League Premier Division qualifizieren – somit starten sie im April in der höchsten Cycling eSports Liga und gehören nun zu den 200 besten FahrerInnen der Welt.

    Die Online-Plattform Zwift veranstaltet regelmäßig in Zusammenarbeit mit privaten Organisatoren oder etablierten Radsport-Verbänden internationale Wettbewerbe. Dabei können Teams sowie Einzelkämpfer sich in einer digitalen Welt realen Herausforderungen und Konkurrenten stellen. „Wir sind glücklich, mit Beastmode powered by ROSE das erste auf deutsche Sportler fokussierte eSports-Team unterstützen zu dürfen. Plattformen wie Zwift motivieren die FahrerInnen, sie können sich immer weiter verbessern und auch von zuhause aus problemlos trainieren und Rennen fahren“, sagt Linus Hartung, Eventkoordination & Sportsmarketing bei Rose Bikes.

    „Die ersten Monate unseres Projekts waren schon sehr aufregend. Wir sind direkt mit Team-Siegen in den höchsten Community-Ligen der Zwift Racing League und der German Cycling Academy eSports Liga des BDRgestartet. Es macht uns stolz, das erste rein deutsche Team zu sein, das sich mit den Besten der Welt messen kann. Umso mehr freuen wir uns, dabei jetzt mit Rose Bikes einen Sponsor an Bord zu haben, der unsere Sportlerinnen und Sportler mit bester Ausstattung und Leidenschaft fürs Racing unterstützt und motiviert“, sagt Sebastian Wolf, sportlicher Leiter von „Beastmode powered by ROSE“. Er hat bereits den BDR (Bund Deutscher Radfahrer) in gleicher Funktion als Teil des deutschen Teams bei der ersten UCI cycling eSports WM Ende letzten Jahres unterstützt.

    Der Rennradsport ist noch immer eine Männerdomäne. Deshalb ist es sowohl für „Beastmode“ als auch für Rose Bikes und den deutschen Radsport ein echter Erfolg und ein wichtiges Anliegen, eine gemischte Gruppe von Sportlern zu stellen, die zu gleichen Teilen mit Frauen und Männern besetzt ist – alle mit unterschiedlichen sportlichen Hintergründen. Im Team sind die AthletInnen des Cycling eSports Teams besonders stark. Mit ihrer aggressiven, aber intelligenten Fahrweise ziehen sie bei jedem Rennen die Aufmerksamkeit auf sich. Ready to race!

    www.rosebikes.de/rosebeastmode

    Über die ROSE Bikes GmbH

    ROSE Bikes ist eine vertikale Performance- und Lifestyle-Fahrradmarke aus Bocholt (NRW), die seit 1907 zum Radfahren bewegt. Der Fokus des 480 Mitarbeiter starken Familienunternehmens liegt auf eigens entwickelten Rennrädern, Mountainbikes und E-Bikes in Premiumqualität, die am Hauptsitz montiert und europaweit vertrieben werden. Im Onlineshop findet der Kunde zusätzlich ein 45.000 Artikel umfassendes Sortiment aus Fahrradteilen, -Bekleidung und -Zubehör. Stationär ist die Produktpalette in Bocholt, München, Berlin, Posthausen, Mannheim sowie in Meilen am Zürichsee (CH) erlebbar. Das mehrfach prämierte Unternehmen ist Vorreiter im Multichannel-Handel und vernetzt die on- und offline Touchpoints wie kein Zweiter.

    https://www.rosebikes.de/

    Über Zwift

    Zwift ist das Indoor-Trainings-Phänomen, das die Welt im Sturm erobert. Eine Online-Plattform, die jedem hilft, seine Fitnessziele zu erreichen und dabei jede Menge Spaß zu haben. Tolles Gameplay trifft auf Fitness und eine globale Community von Radfahrern und Läufern. Das Ergebnis? Ernsthaftes Training, das Spaß macht.

    Triff neue Freunde. Finde neue Rivalen. Fahre durch die Berge. Laufe durch Dschungel. Sprinte durch reale, virtuell gemachte Straßen oder fahre durch futuristische Städte. Spielerisches, flexibles Ganzjahrestraining wird mit Zwift zur neuen Normalität.

    Baue deine Stärken aus und arbeite an deinen Schwächen – mit unzähligen Workouts. Trainiere am Tag oder in der Nacht, bei jedem Wetter, und komm so deinen Zielen immer näher.

    Pressekontakt:

    Bei Rückfragen kontaktieren Sie bitte

    Sarah Terweh
    PR & Content Specialist
    Rose Bikes GmbH
    E-Mail: sarah.terweh@rosebikes.com
    Tel.: +49 (2871) 2755 – 373

    Linus Hartung
    Eventkoordination & Sportsmarketing
    E-Mail: linus.hartung@rosebikes.com
    Tel.: +49 (2871) 2755 – 748

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