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  • Ein Tag ohne Suchmaschine – ein Tag ohne Maneta Suche

    Ein Tag ohne Suchmaschine – ein Tag ohne Maneta Suche

    Welche Rolle spielt dabei die Maneta Search?

    BildGoogle, Yahoo, Bing, DuckDuckGo und die Liste könnte noch ewig so weitergehen. Die Zahl der Suchmaschinen ist überwältigend oder auch fast beängstigend. Denn egal um welches Thema es geht, ganz gleich ob privat oder beruflich: wir alle benötigen täglich sogar mehrmals eine Suchmaschine. Daher war es für die tricoma AG nahe liegend, eine eigene neue und zukunftsorientierte Maneta Search für das tricoma-System zu entwickeln.

    Doch warum ist die Suchmaschine ein so essentieller Teil unseres Alltags geworden?

    Eine kurze Wegbeschreibung, die Telefonnummer eines Restaurants, eine Recherche zu einem beliebigen Thema oder aktuelle Weltgeschehnisse für all das wird unter anderem die Web-Suche verwendet. Den meisten von uns ist die Abhängigkeit dazu gar nicht mehr bewusst, ganz selbstverständlich und ohne nachzudenken „googeln“ wir inzwischen jede banale Fragestellung und haben eine zufriedene Antwort innerhalb von Sekunden parat. Genau diesen Sachverhalten macht sich tricoma nun zunutze – die Idee, um langes Suchen zu vermeiden und einen effizienteren Arbeitsalltag gestalten zu können wurde nun durch Maneta Search umgesetzt.

    Welche Rolle spielt dabei die Maneta Search?

    Eine KI-gesteuerte Suche, die die gewünschten Ergebnisse schnell und sicher liefert. So lässt sich auch Maneta Search unkompliziert und in kürzester Zeit navigieren. Der täglich zeitaufwendige und nervenaufreibende Suchmarathon gehört damit der Vergangenheit an. Nutzbar ist Maneta Search im Berufsalltag mit dem tricoma-System wie jede beliebige Suchmaschine im Internet und man profitiert dabei von der raschen und einfachen Handhabung von Maneta Search. Wie ist der Vergleich an aufgewendeter Zeit dazu zu tricoma 4?

    Suchanfragen: Maneta Search vs. tricoma 4

    Die Suche bei tricoma 4 hat bei hunderttausenden Kunden und Produkten auch gerne einmal 5 bis 8 Sekunden pro Suchanfrage gebraucht. Wenn wir dabei annehmen, das ein Benutzer im Monat hunderte Male die Suche verwendet, sind das auf ein Jahr gerechnet viele Arbeitsstunden, welche man mit Warten verschwendet. Setzt man dies in Relation zu den Kosten eines Mitarbeiters, entspricht dies bei einem Großunternehmen in etwa die Kosten für einen Teilzeitangestellten. Doch wie schnell ist im Gegensatz dazu Maneta Search?

    Ganz andere Dimensionen bietet allerdings Maneta Search: Pro Suchanfrage dauert die Suche lediglich weniger als 500ms und ist somit um ein Vielfaches schneller im Gegensatz zu tricoma 4. Wenn man sich diese Zahlen vor Augen hält, ist dies beinahe unvorstellbar, wie viel Zeit sich in Zukunft mit Maneta Search einsparen lässt.

    Letztendlich findet man bei der sonst so aufwendigen Suche, das Gewünschte mit Maneta Search nicht nur schneller, sondern auch förderlicher. Auch die Tatsache, dass Maneta Search durch jeden Suchauftrag vom jeweiligen Nutzer lernt, um die besten Ergebnisse erzielen zu können ist Maneta Search für jeden tricoma-Nutzer nicht mehr wegzudenken.

    Die tricoma AG hat es geschafft aus einer simplen Idee und Vorstellung ein unglaubliches, revolutionäres und schnelles Feature zu kreieren, das für jeden Nutzer einen weiteren Schritt in Richtung noch effizienteren Arbeitens und Zeitersparnis geht.

    Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    tricoma AG
    Frau Presse Team
    Am Mühlbach 1
    97475 Zeil am Main
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 9521 / 70 31 31-0
    web ..: https://www.tricoma.de
    email : info@tricoma.de

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  • Mehr Ethik für die Internetsuche in Europa

    Mehr Ethik für die Internetsuche in Europa

    Start in ein neues Digitalisierungs-Projekt

    Wie verankern wir mehr Ethik in der Internetsuche? Dieser Frage widmet sich ein neues Projekt der Open Search Foundation (OSF), gefördert durch die Stiftung Mercator.

    Wo ist das Problem?

    Aktuell nehmen wir bei der Suche im Internet vielerlei ethische Probleme in Kauf. Dazu zählen mögliche Überwachung und Tracking, Diskriminierung oder versteckte Beeinflussung. Diese Gefahren beruhen oft auf mangelnden ethischen Leitplanken und einem großen Ungleichgewicht: Google hält in Deutschland mit etwa 77 Millionen Nutzer:innen täglich einen Marktanteil von über 90 Prozent. In ganz Europa ist das ähnlich.

    Der Websuche fehlt es an Transparenz

    So dominiert eine einzige Suchmaschine die Orientierung im Netz, entscheidet mit geheimen Algorithmen, welche Suchergebnisse wir in welcher Rangfolge erhalten und was mit unseren Daten passiert. „Werte wie Transparenz, Privatheit und Gerechtigkeit spielen in der Internetsuche momentan so gut wie keine Rolle. Dabei darf Ethik kein bloßes Nice-to-have für die Internetsuche sein.“, kritisiert Christine Plote, OSF-Gründungsmitglied und Co-Leiterin des neuen Projekts #ethicsinsearch.

    Mehr Offenheit für die Internetsuche

    „Um demokratische Werte wie Informationsvielfalt und Meinungspluralismus zu wahren, ist eine freie und unabhängige Navigation im digitalen Raum unerlässlich. Obwohl wir alle jeden Tag Suchmaschinen nutzen, steckt die Diskussion über die ethischen Fragen der Internetsuche noch in den Kinderschuhen. Deshalb unterstützen wir die Arbeit der Open Search Foundation an wissenschaftlichen Analysen, technischen Lösungsansätzen und Richtlinien für mehr Offenheit und Vielfalt in der Internetsuche“, so Carla Hustedt, Leiterin des Bereichs „Digitalisierte Gesellschaft“ der Stiftung Mercator.

    Ethische Knackpunkte

    Um der Suchmaschinen-Vielfalt die Türen zu öffnen, strebt das OSF-Team einen offenen europäischen Suchindex an. #ethicsinsearch soll die ethischen Grundlagen für diese neue „Internet-Kartei“ liefern. Dazu wird das Projektteam um Christine Plote nicht nur ethische Knackpunkte benennen, sondern auch Lösungen entwickeln und den öffentlichen Dialog stärken. Nach Berichten und Interviews in Medien wie Deutschlandfunk, Pro7, Süddeutsche Zeitung oder New York Times will die Open Search Foundation noch mehr Menschen über ethische Fragen der Digitalisierung informieren und ins Gespräch bringen. Dabei geht es um strittige Fragen wie: „Was sind ethische No Go“s für Suchmaschinen?“ „Wer entscheidet, und wer darf entscheiden, wer entscheidet?“ oder „Wie können ethische Grundsätze in der Internetsuche fest verankert werden?“

    Digitale Ethik im Fokus

    Nächste Gelegenheit für den fachübergreifenden Dialog bietet das International Open Search Symposium #ossym21. Die Konferenz findet online vom 11. bis 13. Oktober 2021 statt. Das Thema digitale Ethik steht am 13. vormittags auf dem Programm. Gastgeber ist das CERN.

    Das neue Projekt #ethicsinsearch – Ethik der Internetsuche der Open Search Foundation e.V. wird gefördert durch die Stiftung Mercator.

    Die Open Search Foundation e.V. (OSF) ist eine europäische Bewegung für mehr Transparenz und Vielfalt im Internet. Im Schulterschluss mit Forschungseinrichtungen, Rechenzentren und weiteren Partnern setzt sich das OSF-Team für eine Websuche ein, die allen zugute kommt. Gemeinsames Ziel ist ein offener Suchindex, der Ethik und europäische Werte von Anfang an mitdenkt.

    Firmenkontakt
    Open Search Foundation e.V. – OSF
    Christine Plote
    Schorn 6
    82319 Starnberg
    +4981519719372
    cp@opensearchfoundation.org
    https://opensearchfoundation.org

    Pressekontakt
    Open Search Foundation e.V. – OSF
    Andrea Schmölzer
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